Wer mir im Folgenden nicht glauben will, dass die Schweiz den Höhepunkt ihres Wohlstands überschritten hat, der erinnere sich an die schönen Tage in Kalifornien.
Die Jugend der Welt traf sich an den Stränden nördlich von Los Angeles und lauschte einer Musik, die bald Europa und die ganze Welt erobern sollte.
Weiter oben, im Silicon Valley, entstanden gerade die bald weltbeherrschenden Chip-Konzerne rund um die Stanford University.
„Love was in the air“ und das Geld lag auf der Strasse.
Dies war jene Zeit, als Kalifornien reich war, Hollywood noch blühte und ein wohlhabender amerikanischer Mittelstand den Traum des reichen Amerikas in die Welt trug.
Heute, 50 Jahre später, ist der einst fünftgrösste Staat der Erde bankrott.
Der Mittelstand ist praktisch verschwunden. Hollywood ist ebenso eine Ruine wie grosse Teile des Silicon Valleys, wo der Selbstzweifel an die Stelle des Triumphes getreten ist.
Einzig die Mitarbeiter der staatlichen Verwaltung und einige Dutzend Milliardäre leben Kaliforniens Traum weiter. Auf den Strassen: Penner, Bettler, Arbeitslose.
Die Schweiz, immer ein wenig bescheidener, hat bis zum Ende des letzten Jahrhunderts weiter kräftig Wohlstand aufgebaut.
Heute, sieben Monate vor den kommenden Bundesratswahlen, sieht es aber so aus, als wisse niemand richtig, wie es mit dem Land weitergehen soll.
Alle Parteien basteln an ihren Programmen. Die Blocher’sche SVP will eine echt neutrale Schweiz und auf keinen Fall mehr Ausländer.
FDP-Präsident Thierry Burkart hat sich nach einer Serie schwacher Vorgänger im Amt zum „Atlantiker“ gemausert.
Den Blick fest nach Westen gerichtet, wo er die Macht und die Herrlichkeit der Amerikaner leuchten sieht, kehrt er allem den Rücken, was nicht „Business“ ist.
Die linksgrünen Parteien, von Gerhard Pfisters „Mitte“ über Mattea Meyers radikale Linke und Cédric Wermuths stilles Fragen suchen den richtigen Wind in den Segeln.
Einzig Jürg Grossen, der bedächtige Grünliberale, strahlt Zuversicht aus, Balthasar Glättli von den Grünen im Rückspiegel. Letzterer schon stark abgefallen.
Die schlimmste Nachricht kam von der SNB, der Schweizerischen Nationalbank. Sie hat gewaltig gepokert und zur Rettung des Schweizer Maschinenbaus fast 140 Milliarden Franken in den Sand gesetzt.
2023 soll schlecht bleiben.
Schlimm ist nicht nur, dass Sparer, Pensionierte und Neu-Aktionäre deshalb viel Geld verloren haben, schlimm ist die Tatsache, dass Bund und Kantone in diesem und den kommenden Jahren auf die gewohnten SNB-Milliarden verzichten müssen.
Von Steuersenkungen kann damit auf einige Zeit hinaus keine Rede sein. Keine Partei, kein Politiker, hat es gewagt, diese Praxis zu kritisieren.
Wo kein Geld ist, kann man den Rest auch gleich versenken.
VBS-Chefin Viola Amherd hat, zur eigenen Überraschung, den F 35-Kampfflieger aus den USA kaufen dürfen.
Die Schweiz rückt damit mehr denn je in die Reihen der NATO ein und schliesst damit eine Verteidigungslücke in der Luft.
Etwas höher, im Weltall, sind nur die Amerikaner zuständig, mit ihnen die Russen und die Chinesen.
Aussenminister Ignazio Cassis, FDP, der als eigentlicher Totengräber der 200jährigen Schweizer Neutralität gelten darf, unterstützt derlei ziemlich blauäugig.
Erinnern wir uns daran, dass er als Italiener erst Schweizer wurde, als man ihm den Sitz im Bundesrat angeboten hat.
Die zweitschlimmste Nachricht ist das politische Versagen der Bundesverwaltung und des Bundesrats.
Die Einführung der Personalfreizügigkeit aus den EU- und EFTA-Staaten beruhte auf der Idee, die ärmeren Länder würden damit zu den reicheren aufschliessen.
Das Gegenteil trat ein: Seit 15 Jahren werden Europas Südstaaten immer ärmer, der Abstand zur Schweiz hat zugenommen.
Noch schlimmer: Bern erwartet, dass die Migration weiter zunimmt, bis der Wohlstand des Umlandes sich dem der Schweiz angenähert hat.
Werden wir nun ärmer oder die Menschen in Italien, Griechenland und Spanien reicher?
Ist das Wirtschaftspolitik, die den Namen verdient? Folgt der 9 Millionen-Schweiz in diesem Jahr deshalb die 10 Millionen-Schweiz in einigen Jahren?
Die drittschlimmste Nachricht aus Bern betrifft die zunehmende Wohnungsnot.
Im Herbst ging man in der Bundesverwaltung davon aus, dass die Schweiz in eine tiefe Rezession fallen würde, zusammen mit dem übrigen Europa.
Zuwanderung und Nachfrage nach Wohnraum würden damit gedämpft.
Auch da: Das Gegenteil trat ein, die Konjunktur brummt. Die Wohnungsnot beruht auf einem Planungsfehler in Bern.
Derlei Erkenntnisse verdanken wir einer der besten Schweizer Journalistinnen, Katharina Fontana, der Inlandredaktorin bei der NZZ.
Sie macht Journalismus, der wieder begeistert.
Nicht nur das, auf der NZZ-Titelseite zerzaust sie Bundesrat Alain Berset und dessen Bundesamt für Gesundheit (BAG), das in der Coronakrise ein Vollversager gewesen sei.
Wie in Kalifornien haben auch in der Schweiz nur die Mitarbeiter der staatlichen Verwaltungen dieses Chaos mit sehr grosszügigen Salären und noch besseren Zusatzleistungen gut überlebt.
Wer Geld hatte, dem wurde noch einiges dazu gegeben.
Dürfen wir nun von den Medien erwarten, dass Sie das Schweizer Wahlvolk rechtzeitig, gut und intensiv auf den Wahlherbst 2023 vorbereiten?
Die westliche wie die östliche Welt verändern sich dramatisch. Die Schweiz könnte zu einem Siegerland zwischen Ost und West werden, würde sie die Neutralität, die ihr vor gut 200 Jahren in Wien geschenkt wurde, verteidigen.
Nein, ich fürchte, die einseitigen „Atlantiker“, ausgerüstet von der US-Kriegswirtschaft und ihres Selbstbewusstseins beraubt durch US-Politiker, Botschafter und Wirtschaftsführer, machen die Schweiz jetzt wie in den kommenden Monaten zu einer Insel, die zwischen den Weltmächten zermahlen wird.
Haltung ist eine Frage der Herkunft und der wirtschaftlichen Macht. Mit beidem sieht es derzeit nicht gut aus.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Die Schweizer Neutralität hat gut funktioniert – als Neutralität im Konzert der europäischen Grossmächte. Weltanschaulich und kulturell hat sich die Schweiz nicht grundsätzlich von ihrem Umfeld Europa unterschieden.
Heute ist das alles anders und deshalb hat die Neutralität nach historischem Muster meines Erachtens keine Zukunft mehr. Die Schweiz ist, ob sie es mag oder nicht, inzwischen eindeutig einem Lager zugehörig: Dem Lager der westlichen Liberalen Demokratie. Dieses Lager ist seit 20 Jahren auf dem Rückzug.
Die Ideen der Liberale Demokratien stehen weltweit unter Druck. Von Indien bis Philippinen, von Südafrika bis Brasilien. In Russland sowieso – und jetzt sogar in Israel. Die Verteidigung der Werte dieser Demokratien wird man auf Dauer nicht anderen überlassen können. Allein weil diese anderen das auf Dauer nicht akzeptieren und die Schweiz als zynischen Trittbrettfahrer brandmarken werden.
-
Das ganze reden in der Schweiz zeigt etwas: neutralität ist das ganze und alles und fast alle politiker sind genervt was man da von denen bloss will?
Ganz einfach wir sind jetzt international abgestempelt als auf der seite von russland, die echte und wahre killerdiktatur von putin.
Noch schlimmer wenn stimmt, waffen zerstört anstatt zu helfen?, und das versteht kein allierter Ukrainer der um sein leben und das seiner kinder kämpft.!
Wie tief kann man noch international noch sinken? als „siegerland“? -
In BRD hätte man Schweizer Politiker schon längst weg gebügelt!
..@Mach ma halblang, Stöhlki!..Schauen Sie sich doch mal Ihr Heimatland an. Mit deren Politik könnte man sogar Opa Benedikt und Jolante in Klimbim toppen…
Die haben im Gegensatz zur Schweiz Probleme angepackt und gelöst weil sie wissen was passiert wenn sie es nicht tun. Schweiz Politik schwätzt zu viel. Gas und Stromprobleme in der Warteschleife und warten was EU macht.
Die Liste wo gerade Schweiz um die Ohren fliegt wird immer länger. Maschinenbau hat sich jetzt dazu gesellt mit neuer EU Verordnung.
Ausland sieht Schweizer nur noch als Schmarotzer der EU und der Geld Kleptokraten! Wer glaubt das Schweiz Politik kein Schwexit macht wie BREXIT, wird es schon noch sehen.
Solche Kommentare liest und hört man überall, aber außerhalb der Schweiz!
…Interessant sind auch die mehr als 300 User-Kommentare unter dem NYT-Artikel, die überwiegend Schweiz-kritisch sind….So werden die Schweizer etwa als «Feiglinge» und «Geschäftemacher» angeprangert. Ein Kommentars bringt es auf den Punkt: «Die Schweiz kann sich den Luxus der ‹Neutralität› leisten, weil andere Länder nicht neutral sind.»…
Du kannst einmal deinen Senf in einer BRD Großstadt abgeben. Die werden dich als Schweizer durch die Mangel drehen. Aufenthalt in einem Krankenhaus danach nicht ausgeschlossen.
Die EU Bürger erwarten, das die EU und USA den Schweizern ordentlich in den Hintern treten mit allem was geht um es kurz zu fassen.
-
HaHaHa auf welchem Psychopharmaka sind denn Sie ?
Die super intelligenten Neu-Kalkuttianer, vormals Deutsche (eine neue Hunderasse), apportieren dem lieben Onkel überm Teich brav das Stöckchen- während DER ihnen vorher mächtig in den A..sch getreten hat und das billige Gas aus Russland durch Schweine teures nicht verfügbares LG-Gas ersetzt hat. Die deutsche Handelsbilanz macht einen senkrechten Taucher unter Null – womit die europäische Lokomotive röchelnd auf dem Gleis steht – und nicht vorhandenes Geld in hundert-Milliarden Tranchen (600 Milliarden für 2023) bei der EZB drucken lässt. Die ‚Aufrüstung‘ benötigt weitere hunderte Milliarden, vom grünen Wahnsinn ganz zu schweigen. Ach ja und Infrastruktur benötigt weitere Abermilliarden. Es gibt kein Land, das so fertig hat wie Schandland, die welche es sich leisten können emigrieren in die USA (Ingenieure), oder Ungarn (Rentner und Familien mit Kindern). Weitere 1.5 Millionen Immigranten aus dem Süden stehen an, geht alles schnur stracks in die Sozialsysteme – Proteste überall im EU-Raum.
Jetzt soll’s gemäss dem lieben Onkel gegen China gehen !! Was dann die Handelsbilanz wieder ausgleichen wird, allerdings wird es dann auch keine Einkaufsstrassen mehr geben. Tolle Erfolgsgeschichte – den militärischen und politischen Aspekt noch ganz aussen vor gelassen…
-
-
We have a great opportunity to make up for Cassis’s big mistakes. The October 23 federal elections will see right-wing parties increase their seats in Bern. But more importantly, the popular initiative currently collecting signatures can really change the whole story: 1. integral neutrality 2. bargeld 3. keeping nuclear power and fossil fuels 4. maximum population of 10 million, otherwise the Bundesrat must stop immigration and decrease population. Moving on. Switzerland is a great country, unique in the world for direct democracy, and we can maintain our prosperity and peace within our borders. Being also an example for the world. I’d add that EU is going to crash by itself into its madness and subservience.
-
Das schweizer Volk wurde beschissen, von links bis rechts. Aber den Vogel abgeschossen hat die Schweizerische Nationalbank die mit ihrer Fiskal- und Geldpolitik die Schweizer um hunderte Milliarden betrogen hat. Die drei Säulen der Altervorsorge sind niedergerissen worden und das eidg. Parlament macht derweilen Pflästerlipolitik. Während aus dem Ausland unkontrolliert und im Arbeitsmarkt kaum brauchbare Personen zuwandern, können sich die hiesigen Neurentner ein Leben in ihrem eigen Land nicht mehr leisten und sind quasi zur Flucht in Länder mit tieferen Lebenshaltungskosten verdammt. Die Kaste der Dummschwätzer und Schönredner hat ganze Arbeit geleistet.
-
-
Absolute Neutralität ist eine hybride Idee.
Sie wurde nie umgesetzt, weil sie sich in der realen Welt nicht umsetzen lässt.Die Schweizer Neutralität war immer nur eine Neutralität gemäss wirtschaftlichem Nutzen.
Und wurde so umgesetzt. -
@freddi
Sie schreiben mal sehen wie standhaft die Schweiz ist, wenn niemand mehr deren Ware kaufen wird oder darf! Da gerade liegt das Problem, bei darf! Nur weil die USA versucht auf der ganzen Welt Ihre Meinung und Ihre Gesetze aufzuzwingen sollte man sich schleunigst von diesem Land trennen und eigene Wege gehen!
-
Mach dir keine Sorgen um die USA … ihnen wird es gut gehen. Sie sind ein Land, das offen für neue Ideen ist, offen für Ausländer (die meisten Technologieunternehmen haben zum Beispiel indische CEOs), im Gegensatz zur Festung Schweiz, wo sie sich unter den Schweizern gegenseitig diskriminieren (Romandie vs. Deutschschweiz vs. Tessin usw.). .
Never bet against America.
-
Der Grossteil der Wähler der Roten und Grünen weiss nicht, dass die kürzliche Aufgabe der Neutralität des Landes aus den gleichen fremdbestimmten Motiven erfolgte, wie die ganze Politik der Linken, die seit Jahren darauf hinarbeiten, Nationalstaaten wie Schweiz zu destabilisieren und den Kommunisten in der UNO auszuliefern. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern geht aus unzähligen Strategiepapieren von UNO, WHO und anderen linken Organisationen hervor. Die Schweiz hat sich damit für eine Vermittlungsaktion in diesem Krieg selbst disqualifiziert. Wenn jemand es schafft, dann ist es China, dass auch über die nötigen Druckmittel verfügt.
-
Man muss die Schweiz, wie alle Länder im Kontext sehen und verstehen. In besonderem Masse gilt das für die Neutralität. Es geht bei der Neutralität nicht darum, ein „Siegerland“ zu sein oder zu werden, sprich z.B. seinen Profit auf Kosten anderer zu mehren. Die Neutralität ist gebunden in Beziehungen aller Art und Verträgen. Sie wird nicht allein von der Schweiz definiert und garantiert sondern in hohem Masse auch vom Umfeld. Neutralität ist genau soviel wert, wie ihr die Staaten im Umfeld zumessen und wie sie sie respektieren. Das Umfeld am östlichen Rand beginnt sich grad zu bewegen. Lieb gewordene, bequeme Selbstverständlichkeiten werden durch die Bewegung in Frage gestellt und neu definiert werden müssen. Da die Schweiz längst eingebettet ist in eine Umgebung, die bis in die zweite und dritte Reihe stabil und in Bezug auf wichtige Grundsätze gleich getaktet ist wie sie selbst, muss die Schweiz für ihre Neutralität und Rolle im System eine neues Verständnis aufbauen, das von den umgebenden Staaten zu bestätigen ist. Die Schweiz muss sich und die Neutralität dem Umfeld und den Gegebenheiten anpassen, nicht aus der Reihe tanzen mit einer veralteten Definition von Neutralität, die nach dem zweiten WK Gültigkeit hatte, die sie nun aber in den Augen verbündeter Staaten als Rosinenpickerin, Gewinnlerin und Schmarotzerin erscheinen lässt. Mit anderen Worten: Die Schweizer Neutralität ist strukturalistisch und behavioristisch zu verstehen und die Schweiz täte daher gut daran, sich mit ihrem Umfeld zu koordinieren und zu solidarisieren.
-
Siegerland? Grauenhaft diese grossdeutsche Sprache, Exportweltmeister, Siegerland, Kotz.
-
Bravo, super Artikel 👏
-
Randbemerkung an den Autor: Ignazio Cassis ist nicht, wie Sie fälschlicherweise behaupten, Zitat: „er als Italiener erst Schweizer wurde, als man ihm den Sitz im Bundesrat angeboten hat“, sondern er erwarb den roten Pass mit dem weissen Kreuz zwei Jahrzehnte früher, als er noch minderjährig war (in der Schweiz bereits in der dritten Generation, von Einwanderern aus einer Nachbargemeinde der Schweiz).
Dass er dann im Zusammenhang mit seiner Kandidatur wohl opportunistisch auf die doppelte Staatsbürgerschaft verzichtete, ist eine andere Geschichte… -
„Die schlimmste Nachricht kam von der SNB, der Schweizerischen Nationalbank. Sie hat gewaltig gepokert und zur Rettung des Schweizer Maschinenbaus fast 140 Milliarden Franken in den Sand gesetzt.“
Fakt! SVB war etwa soviel Wert. Also SNB = SVB and dadurch ist Schweiz = Kalifornien Herr Stoehlker wohnend im Beverly Hills von Zueri. Beweisen Sie mir das Gegenteil?
-
Hat mit Rettung Maschinenbau nichts zu tun.
Der Buchverlust der SNB ist das Ergebnis des pandemie- und kriegsbedingten Einbruchs der internationalen Finanzmärkte.
Der Buchverlust 2022 betrug 123 Milliarden, was einer Negativperformance von 13% entspricht.
Bevor Sie so einen Unsinn von sich geben sollten Sie sich richtig informieren und vor allem die Zusammenhänge verstehen; dies scheint Ihnen schwer zu fallen wie Ihre Schreibe unmissverständlich aufzeigt.
-
-
Klaus der Rächer at its best.seine negativ
Kommentare sind schon legendär und ist eine Allemanische Eigenheit.Nun warten wir bis zu seinem Exitus oder Einstellung von IP auf Visionen -
DIE SCHWEIZ IST BEREITS ZERMAHLEN UND DAS SPIEL IST AUS WIESO?
Unser hauptdächliche „Kleingeistige Schweizer Eigenbeachäftigung“ auf Ebene Ständerat, Nationalrat und Bundesrat und deren Querleien ist unhaltbar. Das Leben findet auf der Weltbühne statt und nicht im Bundsehaus und die Wertschöpfung resultiert aus unserer Exportnation.
Swissairversagen, UBS-Debakel, CS-Debakel Coronaversagen usw. und
sofort, haben haben dem Image und fianziell der Schweiz massivst geschadet. Wo ist die Veerantwortungsklage der FIMNA?, die Handlungsweise der unverantwortlichen Manger mit krimineller natur zur Verantwortung zu ziehen, wieso kommen sie nicht hinter Schloss und Riegel?Wo ist die Legislative die entsprechende griffige Gesetze ändert und installiert?
Was macht die PUK bezüglich Berset Walder/RingierAffäre?
Wieso lässt man BR Casiss noch länger im Amt, der die Schweizer Neutralität auf der Weltbühne mit Füssen tritt?
Die Verfehlungen nicht abgearbeiteten Misstände ellenlang. Wieso?
Wir haben ein Schlaffparlament, welches sich gegenseitig ja nicht auf die Füssen treten will und auch nicht fähig ist eine Strategie zu
entwickeln, wie wir mit starken Kaliber der Mächtigen auf der
Weltbühne umzugehen müssen. Die Resultate der Verantwortlichen sind desaströs Wieso?Mit wenigen Ausnahmen fehlt es in Bern an Politpersönlichkeiten mit Standvermögen und entsprechendem Erfolgsausweis sowie Durch setzungskraft.
Das der BR nicht vom Volk gewählt werden kann, ist sowieso an Affront gegen die direkte Demokratie. Für diese Wahl wird hinter verschlossener
Tür gemauschelt und Lobbyert. Resultat: absolut unbekannte Grössen besetzen in Bern die BR-Posten. Noch Fragen?Die Schweiz betreibt ein über 200-jähriges Regierungssystem das längst
fällig für eine Ausmistung ist und der heutigen sehr komplexen Weltpolitk angepasst werden muss. Aber ganz schnell Der Zug fährt schon bald ab!!Freundliche Grüsse
Roger Müller
-
Interessant in dem Zusammenhang und betreffend CH-Neutralität ist, dass die jüngste Annäherung zwischen Saudiarabien und dem Iran, seit Jahrzehnten verfeindet, durch die Chinesen zustande kam. Nicht durch die Schweiz. Die Schweiz wird auch im Ukrainekonflikt keine Rolle spielen, denn die Russen taxieren uns als parteiisch. Putin und Biden werden sich nicht in Genf treffen. Und die unausweichlichen Friedens- oder Waffenstillstandsgespräche werden nicht durch die Schweiz moderiert. Dafür hat der Bundesrat gesorgt, insbesondere I. Cassis.
-
Vielleicht lesen Sie mal die Zeitung, z.B. die Frankfurter Allgemeine, dann erfahren sie was anständige Leute von unserer Neutralität halten. Es gibt nur noch zwei Lager auf der Welt, die Demokratien und die Diktaturen. Leute mit Charakter entscheiden sich für eines der beiden.
-
Stöhlker gehört zur Generation „bald Kirchenacker“, bei der früher alles besser war.
Haltung ist eine Frage des Geistes.
Salva Ukraini.
-
Ihre Ukraine Hörigkeit ist beängstigend. Stand eben neben einem X6 aus der Ukraine. Der Mann am Steuer sah wehrfähig aus.
Aber träum weiter von Ukr Nzis! -
Geh boostern. Oder dekarbonisieren.
-
-
Stühle hält fest an seiner Lobhudelei für die FDP. Wenigstens sagt er, dass Cassis, der Landesverräter, der Totengräber der Schweizer Neutralität ist. Pfui Teufel Cassis!!! Widerlich!
-
Etwas gar wirr. Geht es Ihnen sonst soweit gut?
-
-
Man muss leider zustimmen. Wäre Zeit die TurboAtlantiker mal zu bremsen, zB. bei kommenden BR-Wahlen im Herbst: Eine Abwahl von BR-Cassis (FDP) ist überfällig. Erstens weil dieser sich zu viele Missgeschicke geleistet hat und zweitens weil die FDP schon (sehr) längstens ihren 2.Sitz im BR abgeben solle/muss; denn die FDP hat Hälfte ihrer Wähler verloren, Punkt.
-
Aber bitteschön gleich mit Berset zusammen
-
-
Eine meiner Auffassung nach sehr gute und sachliche Darlegung der aktuellen geopolitischen Gesamtsituation bezogen auf die Schweiz.
Ähnliches trifft acuh auf Österreich und Deutschland zu. -
Zuerst, und das meine ich ernst, sollten Sie Ihre verwirrten Gedanken und Finger zähmen. Mit der Formulierung „auf der NZZ-Titelseite richtet sie (Frau Fontana) Bundesrat Alain Berset und dessen Bundesamt für Gesundheit (BAG) hin“. Bitte unterlassen Sie solch unglaubliche Formulierungen. @ Lukas Hässig: Die Duldung einer solchen Sprache sollten Sie nicht zulassen. Wir sind nicht auf RT, wo man zum Tod durch Ertränken oder Verbrennen aufruft!!! Hingerichtet wird im Iran, oder gefoltert und getötet zu Hauf in Russland. Solch verabscheuungswürdiges Gedankengut darf nicht salonfähig werden.
Gegen wen kriegen wir denn, sodass wir dereinst als Siegerland triumphieren könnten? Ist es China, welches Sie kaum erwähnen, aber inzwischen einen nicht zu unterschätzenden Einfluss in diversen Schlüsselpositionen in unserem Land eingenommen hat? Da meine ich nicht den GC, der sich erneut auf eine chinesische Geldspritze freuen darf.
Wir werden kaum als Siegerland dastehen. Da kann auch Frau Amherd mit ihren F35 nichts ausrichten, denn ohne Militärbündnis sind wir in Zeiten von technisch hochgerüsteten Kriegsgeräten leichte Kriegsbeute. Die Russen zeigen dies eindrücklich mit ihren neuen Ch-47M2 Kinschal-Raketen. Für die gäbe es bessere Ziele als die schon zerbombte Ukraine. Wenn die in unseren schlecht geschützten Luftraum eindringen, haben wir nicht einmal Zeit, eine Kaffee-Tasse abzusetzen.Aber wir werden, wie meist, als Profiteure dastehen, weil wir alle Seiten „glücklich“ machen. Das war und ist ein Kernelement unserer Neutralität. Doch ist noch Luft nach oben: Um noch neutraler zu sein, sollten wir keine Kriegsgüter mehr exportieren.
-
@ Kurt R.
Atme tief durch und dann liest Du noch einmal den Artikel von Klaus J. Stöhlker und Du wirst sehen, dass er nichts anderes schreibt, was eben Tatsache ist. Von einer „Hinrichung“ zu der genannten Person, resp. Medienhaus, da ist scharfe Kritik noch lange nicht eine Hinrichtung.
Hingegen was Du da schreibst, das kommt einer Verurteilung mit Aufforderung zur Zensur so etwas von nahe, dass es einem Angst und Bange werden könnte.
Also nochmals, atme tief durch, trink Deinen Tee und lese nochmals den Artikel und Du wirst staunen, was das bewirkt…….
PostScriptum> Atme tief durch die Nase und halte den Atem ca. 5 Sekunden in der Lunge und dann „puste“ den umgewandelten Sauerstoff in Kohlenmonoxyd kräft aus und zwar durch den Mund……….
-
-
Man produziert nichts, man hat keine eigene Meinung? (Man schaut nur, was machen die Nachbarn.) Und macht im schlechtesten Fall, mit!
Dafür braucht man keine teuren Steuergeldempfänger! (Politiker) -
Stöhlker Propagaganda!
In Kriegen wo Nazi-Methoden angewendet werden – darf die Schweiz nicht neutral sein! Sie würde sich strafbar machen wegen unterlassener Hilfeleistung! Das wird auch der Papierli-Schweizer Stöhlke verstehen. Er sollte es ja besser wissen! 1945 WW2 lässt grüssen!-
@ Hans von Almen
Hans, wach auf!
-
Danke, genau auf den Punkt gebracht.
-
Stöhlker hat keine Ahnung aber immer plodern das kann er und dann wars dann.
-
Gar nichts verstanden!!!
Bitte kein SRF und andere linksextremen Mainstream-Medien mehr konsumieren. Aufwachen liebe Ukraine Trollin -
Hans, wo warst du als der Irak, Afghanistan, Vietnam, Lybien,… zerbombt wurde, da gabs auch keine Hilfeleistung. Zerstört durch die USA aber auch von der „Verteidigungs-Armee NATO“??
Wach auf…
-
-
Die Saudis töten Menschen im Jemen mit Schweizer Sturmgewehren. Die Schweiz hat somit Blut an den Händen.
Und da behauptet einer immer noch die Schweiz sei „neutral“?
-
@ Ta Ngula De Luxe
Und liefern auch Pilatus Trainer nach Saudi-Arabien, die dann im Krieg in Yemen eingesetzt wurden.
Und Munition nach Katar, die mutmasslich ebenfalls andernorts weiter verwendet wird – gelinde gesagt.Das ist Neutralität à la Suisse!
-
-
wenn wir die NZZ loben müssen, was jedem der noch einigermassen bei Sinnen ist seit langem klar ist und seit langem unwiderlegbar bewiesen, wenn sie Bersets Totalversagen endlich feststellt.
Was für ein Armutszeugnis für unser Land. Keine PUK, keine Amtsenthebung, nichts…ausser Bundespräsident spielen dürfen.
In den USA musste das Pendan zum DE Impfclown und Schweizer Berset, Fauci, vor einem Hearing aussagen und wurde gegrillt.
Und wir müssen froh sein, und loben, wenn die NZZ endlich hinter dem Ofen hervorkommt und das Offensichtliche ausspricht wegen dem Alain-Versager.
Jämmerlich!
-
Da bin ich inzwischen anderer Meinung. Nicht Berset oder der Bundesrat hat die falschen Maßnahmen während der Coronakrise zu Verantworten, sondern die WHO. Ein anderer Politiker an Bersets Stelle hätte genau gleich handeln müssen, da Vertragliche Abkommen existieren, die die Schweiz leider 1:1 einhält. Daher gab es auch in der ganzen Welt in etwa die identischen Vorgehensweisen und die Gegner dieser Maßnahmen (z.B. Schweden) wurden schlechtgeschrieben. Aber wie man sieht, sind Schweden nicht ausgestorben und auch Weißrussland lebt noch.
Die Schweiz unterschrieb Verträge mit einer WHO, die zunehmend kommunistische Züge annimmt, die man niemals hätte abschließen dürfen. Die WHO wird meines Erachtens als Vehikel genutzt, um eine kommunistische Weltregierung einzusetzen, genau so wie CO2.
Ich bin dafür, dass wir aus der UNO und allen Unterorganisationen austreten.
-
-
Stimme in allem zu Herr S.!
Wer es noch immer nicht kapiert hat, sollte sich mit der WEF Sekte mal befassen. Dem Great Reset, dem Green Deal und welche Politker in dieser Sekte angehören!
Ihr Credo, sie werden arm aber glücklich sein. Damit meinen sie nicht die Mitglieder der Sekte, sondern der Normalo ist damit gemeint! -
Herr Stöhlkers pointierte Ausführungen wirken wie ein Stachel im „Fleisch der Schweiz“. Sie sollen vermutlich aufrütteln, wir sollen „aufwachen“. Einige haben offenbar in seinen Augen – rückwirkend gesehen – einiges falsch gemacht. Betrachtet man Resultate und Auswirkungen von Entscheiden oder Beschlüssen, welche oft vor Jahren in einem sich laufend verändertem Umfeld getroffen werden mussten, zum heutigen Zeitpunkt, dann wissen kluge Entscheider, was falsch oder richtig war. Manche ziehen daraus vorteilhafte Schlüsse und entscheiden entsprechend. Schön wäre, wenn – ausser dem mantrahaften Zelebrieren unserer „Neutralität“ – konkrete Vorschläge folgen würden. Die Konsequenzen deren Umsetzung wären dann in einigen Jahren zu bewerten. Übrigens: Basel-Stadt hat gerade an diesem Wochende ein Steuersenkungspaket verabschiedet.
-
Wo er Recht hat, hat er Recht, der Stöhlker. Einzig bei „Jürg Grossen, der bedächtige Grünliberale“ hat er wohl was verwechselt. Der Grossen ist doch der, welcher ungeimpftes Pflegepersonal und Kita-Angestellte mit einem Sticker zwangsweise outen und kennzeichnen wollte, oder? So einer ist hoffentlich nicht nur für mich unwählbar geworden und sollte alles andere als „Zuversicht ausstrahlen“.
-
Herr Stöhlker, kapieren Sie es eigentlich nie?. Die Schweiz ist kein Randstaat zwischen Ost und West. Wir sind mitten im Westen, mitten in Europa. Wir sind kein Grenzland wie die Ukraine – zum grossen Glück muss man sagen. Man sieht ja, wohin das führen würde: Solche Länder laufen Gefahr aufgerieben zu werden, wenn sie sich nicht zur Wehr setzen. Die Schweiz soll sich also das Neutralitätsfeigenblatt weiterhin vorhängen und sich vor der Mitverantwortung für ein friedliches uns sicheres Europa drücken. Mitten in Europa von friedlichen Nachbarstaaten umgebeben, aber nicht bereit mit diesen etwas gemeinsam zur Sicherheit Europas beizutragen. Alleingang, von beiden Seiten profitieren – das ist Ihre Devise- egal ob auf der einen Seite ein faschistischer Diktator ist. Auf zwei Stühlen gleichzeitig sitzen.Arschhälfte links auf einem Stuhl, Arschhälfte rechts auf dem andern. Irgendwann werden aber die Stühle auseinandergerückt und die Schweiz landet hart auf dem Boden. Dem sagt man Verlierer und nicht Sieger. Aber Mitleid ist dann fehl am Platz. Dummheit wird bestraft. Oder wie es der vernünftigste Russe des 20sten Jahrhunderts (Gobatschov) einmal sagte: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
-
Die Schweiz als Siegerland? Ich empfehle Ihnen sich mal um 5 Uhr morgens oder um 21 Uhr abends aufs Rad zu setzen und aus Ihrer Blase in die einschlägigen Züricher Viertel zu fahren. Da können Sie denn den Bodensatz der Schweizer Gesellschaft beobachten und werden feststellen, dass dort ebensolche Penner, Säufer, Dirnen und Drogenabhängige wie in Cal oder in anderen Städten der USA rumlaufen. Zu Ihrer Information: Cal hat gerade Deutschland als viert größte Industrienation hinter sich gelassen. Silicon Valley basiert nicht nur auf den Absolventen aus Stanford sondern auch auf Berkeley und zieht zusätzlich die besten Talente der Welt an, letztes Beispiel Elon Musk. Das wo gehobelt wird auch Späne fallen ist normal. In Europa werden die Leistungsträger ausgeplündert, um Versagern und woken Parasiten ein angenehmes Leben zu ermöglichen, in den USA enden sie in der Gosse. Verschonen Sie uns mit Ihrem Gesülze.
-
Der typische Schweizer liest am Morgen NZZ und/oder Tagi, schaut abends die Tagesschau und informiert sich – damit er auch wirklich gut informiert ist – am Wochenende im Spiegel. Davon, dass der Westen mit einer überalterten Bevölkerung – welche nun durchgefüttert werden muss – pleite ist und darüber hinaus auch die Währungen durch eine nie dagewesene Geldmengenausweitung völlig entwertet wurden, erfährt er im besten Fall am Rande und wird beruhigt mit Beschwichtigungen.
Doch langsam – wie immer an den Rändern der Gesellschaft bei den Armen – bröckelt der Putz nicht mehr kaschierbar. Es reicht nicht mehr zum heizen, es reicht nicht mehr zum essen und von einer teilweise grassierenden Obdachlosigkeit gar nicht zu reden. Gewiss (noch) nicht in der reichen Schweiz, hoffen wir dass es dabei bleibt.
Doch es gibt – nach einer wohl noch etwas dunklereren Phase – auch Lichtblicke. Sobald Deutschland pleite ist – und Deutschland ist dank dem politischen Personal, der Energiewende und dem Verzicht auf russisches Oel und Gas etc. auf bestem Weg dazu – wird auch die Europäische Union fallen. Mit Wegfall dieses antidemokratischen, wettbewerbsfeindlichen und „liberalen“ Konstrukts steigen die Chancen auf Besserung. Viel Vergnügen bei diesem Schauspiel, bei welchem echte Weltgeschichte geboten wird.
-
Bevor BRD Pleite ist, ist Schweiz von EU durch die Mangel zum Schwexit wie BREXIT zerlegt worden! Du hast keinen blassen Schimmer
…Sobald Deutschland pleite ist – und Deutschland ist dank dem politischen Personal, der Energiewende und dem Verzicht auf russisches Oel und Gas etc. auf bestem Weg dazu – wird auch die Europäische Union fallen….
was gerade alles in BRD und EU am Laufen ist, was Energiewende betrifft. Sich von Gas und Oel unabhängig machen war das beste um neue Technologien zu entwickeln und deren Umsetzung. Selbst Balkonkraftwerke finden jetzt ihren Weg. Damit kann man locker mehrere Atomkraftwerke nach Berechnungen sparen.
Der Innovationsschub ist viel gewaltiger wie damals beim Ölpreisschock!
USA und EU werden da zukünftig eng zusammen arbeiten nach den letzten Gesprächen mit EU. BRD Bürger hat genug Kohle um das sogar alleine zu stemmen wenn es sein muss. Mit EU Bürger Kohle erst recht.
Wie schon oft gesagt, Schweizer Politiker reden zu viel und bringen nichts auf die Reihe. PV, Windkraft, Gas und Strommangellage und Co selbe Stand wie vor einem Jahr.
Dazu kommen noch die Granaten Schwexit aus der EU, die keinen Bock mehr haben auf Schweiz Geschäftsmodell Kleptokraten Gelder und Rosinenpicken! Googlen hilft auch bei Pumuckel nicht mehr.
Dein Lichtblick dürfte eine Nachtischlampe sein.
… auch Lichtblicke…
-
-
„Neutralität“, wie sie viele noch so gescheite Leute fortwährend zu beschreiben versuchen, gibt es nicht, kann es nie geben! Alles auf der Erde und im ganzen Weltraum ist miteinander „vernetzt“! Alles, d.h. von riesigen Galaxien, bis hin zu den kleinsten atomaren Teilen von Materie hängt untrennbar zusammen. Der Begriff „Neutralität“ wird missbraucht, um den eigenen Egoismus zu tarnen. Egoismus hat immer das Ziel, sich zu bereichern, was aber stets auf Kosten Anderer geschieht. Kann das wirklich das Ziel sein, immer darauf fokussiert zu sein, einen Vorteil gegenüber Anderen herauszuholen? Sollte es nicht eher darum gehen, in sämtlichen Bereichen Lösungen zu finden, die allen Menschen ein „gutes“ Leben ermöglichen? Ist das „Neutralität“, einfach tatenlos zuzuschauen, wie im Nachbarhaus Fremde einbrechen, den Vater umbringen, die Mutter missbrauchen, die Kinder entführen und das Diebesgut mitnehmen und dabei froh zu sein, dass es nicht einen selbst betrifft? Nein, nein, nein!
-
Die Schweiz ist zum ersten Mal seit Jahrzehnten in einer phantastischen Situation. Die Welt ändert sich rasant, die Pax Americana ist sich am zerstören.
Wenn wir die Chance packen selbst zu bestimmen, was Neutralität, Zuwanderung und Eigenständigkeit heisst und dem temporären Druck an allen Fronten standhalten, werden wir zu den Gewinnern gehören.
Rosinenpicker, ja, sind wir auch, aber da die ganze Welt in diese Richtung drängt, sind wir in bester Gesellschaft.
-
Richtig. Neutralität sofort wieder herstellen. Dazu gehört auch ein ordentlicher Abstand zur maroden EU. Deutschland geht in den nächsten 5 Jahren den Bach runter.
Von den Medien dürfen wir gar nichts erwarten. Da müsste dringend ein neuer Player her, der bürgerlichen Boulevard kann. Das wäre ein Erfolg, denn der Blick-Leser ist konservativ, der muss nur wieder angesprochen werden. Fontana: Bravo.
-
Deutschland wurde die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, obwohl es im Zweiten Weltkrieg besiegt wurde (zum Glück … und definitiv nicht dank der Schweiz, die tatenlos saß und profitierte, während die Alliierten ihr Blut gaben, um Europa zu befreien), nachdem es 50 Jahre lang geteilt war, Wiedereingliederung der armen Ex-DDR, Eurokrise, etc…
Unterschätzen Sie Deutschland nicht.
Andererseits kann die Schweiz ohne Geldwäscherei nicht wohlhabend bleiben.
-
-
Eine gute Analyse der Lage. Hinzufügen möchte ich noch, dass die sogenannte „Wohnungsnot“ vor allem durch die Personenfreizügigkeit und Migranten aller Art ausgelöst werden. Dieser Umstand wird in den meisten Medien gezielt verschwiegen…
-
oh meine Fresse – alleine schon die Überschrift ist zum Kotzen langweilig!
könnte, wöllte, müsste, hätte, hätte – Fahrradkette!
Was seid ihr für naive und ignorante Dummschwätzer …Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Pappa Billiardär!
-
Mit Einschränkungen eine klare Sicht, der wenig erfreulichen Lage.
Was der K. Stöhlker einmal mehr ausklammert, er gehörte selbst, noch nicht lange her, zu jenen, die Entwicklungen puschten, die zu eben dem aktuellen Ergebnis führten. (Zb.in Sache EU usw.)
Was soll es, es gibt solche die bemühen sich um auch nachhaltige mögliche, nüchterne Einschätzungen und Entwicklungen, andere sind Windfahnen die aus Bequemlichkeit oft auch Dummheit und Naivität, mit dem Mainstream ,,schwimmen“ besser umschrieben treiben lassen. -
Klaus Stöhlker endet seine Schreibe wie folgt:
„Haltung ist eine Frage der Herkunft und der wirtschaftlichen Macht. Mit beidem sieht es derzeit nicht gut aus.“
Da kann ich nur beifügen. Recht hat er. Denn dies betrifft ihn selbst in besonderem Ausmass.
-
Diese Einsicht kommt leider ein Jahr zu spät.
-
Absolute Neutralität hat die Schweiz im wirtschaftlichen Bereich NIE und zu keinem Zeitpunkt gelebt. Auch nicht im zweiten Weltkrieg, den gewisse Historiker immer wieder als Beispiel bringen.
Wir haben Neutralität im wirtschaftlichen Bereich immer als relative verstanden und uns auch so verhalten.
Einzig im humanitären Bereich ist unsere Neutralität eine absolute.Neutralität ist kein statisches idealtypisches Konstrukt. Daher ist sie in der Bundesverfassung offen und nicht konkret definiert. Der Gesetzgeber hat schon damals diesem Umstand Rechnung getragen und keine absolute Formulierung gewählt, da es diese nicht gibt.
Heisst, dass Bundesrat und Parlament fallweise darüber entscheiden können. Im übrigen haben sich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in den lezten paar Hundert Jahren auch verändert und sich den technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen angepasst.
Herr Stöhlker meint mit Neutralität plakativ und impliziert, dass wir uns Putin in die Arme werfen sollten. Soweit sind Volk und Politik mehrheitlich zum Glück noch nicht.
Die Initiative der nationalkonservativen Kreise, die sich in der Bewegung Pro Schweiz vereinen ermöglicht, die Diskussion darüber grundlegend zu führen. Was angesichts der vielen Ausreisser und Überläufer-bereiten zwingend notwendig ist.
-
Hä, wir haben nur eine militärische Neutralität. Wir greifen nicht in andere Kriege ein. Ist das so schwer zu verstehen. Von einer neutralen Wirtschaft und Diplomatie steht da gar nichts und dies fordert auch niemand.
Und ich finde, diesen Wert der Neutralität darf man niemals verändern. Schon jetzt reden die Russen davon, dass wir dank übereilten Sanktionen nicht mehr Neutral sind. Zumal auch die USA und Partnerstaaten mehrere Angriffskriege vom Stappel ließen (Serbien, Libyen, Syrien) und von der Schweiz keinerlei Reaktion folgte.
Es gibt auch kein Grund, wieso man jetzt anders handeln soll, als die letzten 150 Jahre. Im Gegenteil, gerade jetzt benötigt man die Neutralität ganz besonders!
Dies hat auch nichts mit Rosinenpickerei zu tun, sondern mit unserer Geschichte: Greife nicht in fremde Händel ein!
Aber ich wusste schon lange, dass es unsere Politiker nicht packen und wir in den absehbaren 3. WK reingezogen werden. Für Russland und China gibt es in unserem Land viel zu plündern. Und unser Militär ist durch eine Jahrzehntelange falsche Politik faktisch inexistent. Wir sind eine sehr leichte Beute.
-
-
Es wird für die lenkenden Global-Eliten und ihre lokalen, gekauften Lakaien nun immer schwieriger, das romantische Narrativ von erfolgreicher Selbstbestimmung, westlicher Demokratie, Markt- und Finanzwirtschaft, weiterhin aufrecht zu erhalten.
Nur wer auf beiden Augen blind ist schafft es nicht zu erkennen, dass all die schönen Adjektive, die unsere sog. Demokratie, unsere Verfassung, unser Recht und unsere erfolgreiche Wirtschaft umschreiben, lediglich seit Jahrzehnten gepredigte, leere Worthülsen sind, um den Schein aufrecht zu erhalten dass wir, die Stimmbürger, der Souverän seien und dass all diese Machenschaften in unserem eigenen Interesse passieren würden.
Mit dem Parteiensystem wird dabei der Eindruck erweckt, dass die wichtigen Themen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und beraten würden, in der Realität ist dieses System lediglich die Fortführung des von den Römer in der Antike bewirtschafteten Machtinstruments von „Teile und Herrsche“.
Das Unbegreifliche daran ist, dass all die Warner, Hinweiser und Aufklärer, die dieses durch und durch korrupte System enttarnt und aufgedeckt haben, in die Schwurbler-, Aluhut- oder rechte Ecke gestellt, und unter grossem Beifall öffentlich denunziert und finanziell geplagt werden. So gesehen haben wir überhaupt nichts Besseres verdient als das, was uns in den kommenden Monaten und Jahren erwarten wird.
-
Tja, wenn wir sehr gute Freunde mit Putin wären, gäb es diese Probleme nicht. 69% der Bevölkerung würde im Elend sitzen, 20% wäre im Gulag und 10% wären bei der Geheimpolizei und 1% hätten das Luxusleben.
In den Nachrichten gäbe es nur Jubelberichte, wie gut es läuft und dass an allen Problemen nur die USA und ihre Verbündeten schuld sind (Wenn ich gerade den Text oben lese – das ist ja genau der Stil von Klaus Stöhlker!)
-
Im Nachhinein muss man wohl auch, oder vor allem als USA Fan, sagen, die USA waren schon länger eine Hollywood Produktion. Schöne Fassade, dahinter aber nichts oder etwas ganz anderes als vorne dargestellt und erwartet.
Das durch Medien und Politik in den USA gezeigte Bild entsprach wohl schon seit spätestens den 80er Jahren nicht mehr den Realitäten in der Gesellschaft. Die enormen ‚Gewinne‘ der Finanzbranche, der Multis und ihrer Großinvestoren haben sich nicht positiv ausgewirkt im Rest des Landes. Kaum neue Infrastruktur, tatsächlicher Wohlstandsverlust des Mittelstandes, dafür umso mehr Kredite, ethischer und moralischer Niedergang inkl. Drogenkonsum auf den Strassen, Zeltstädten und öffentlichem Geschäfteverrichten an der Hauptstraße.
Da Land zerfällt, wirtschaftlich und sozial, angeblich keine Geld da. Aber für Kiew gibt es Milliarden, per präsidiales Dekret, ohne Debatte und fast keinem Widerspruch der Elite in Washington. Geld, mit welchem unter anderen die Pensionen in der Ukraine finanziert werden, der Rest geht an die US-Rüstungsindustrie. Aber in den USA kein Geld für Social Security, Medicare/Medicaid usw.
Wie lange das die Bürger der USA noch mitmachen werden? Wer weiß das…-
Gut getroffen. Genau so ist es. Aber eben auch im der CH. Für Wirtschafsmigranten, korrupte Ukrainer, fake Flüchtlinge etc. ist unglaublich viel Geld da. Aber für die Finanzierung der AHV und Teuerungsazsgleich ist bei den korrupten, Ukraine Trollen und Politikern der CH Ablehnung vorhanden. Widerlich.
-
-
Der Spezialfall Schweizer Neutralität ist nur ein besonders grelles Beispiel dafür, wie derzeit von Linken und asozialen Globalisten alle Grundlagen und Werte zerstört und verleumdet werden, die in den letzten 50 Jahren nicht nur die Schweiz, sondern ganz Westeuropa und Nordamerika einzigartig in der Geschichte der Menschheit gemacht haben.
-
PS: Die ausgefallen wütende Reaktion der Russen auf die Preisgabe der Ewigen Neutralität zeigt rerum, dass die Schweiz fest für Verhandlungen zur Beendigung der (verbrecherischen, wie alle) Kriegshandlungen eingeplant war.
-
-
„VBS-Chefin Viola Amherd hat, zur eigenen Überraschung, den F 35-Kampfflieger aus den USA kaufen dürfen.“ Müsste heissen, (…) den F35 Kampfflieger aus den USA kaufen MÜSSEN. Dieser „Kaufentscheid“ ist das Resultat einer Erpressung der CH durch die USA.
-
Die Schweiz wird den BREXIT folgen so sicher wie das Amen in der Kirche!
…Die Schweiz könnte zu einem Siegerland zwischen Ost und West werden, würde sie die Neutralität,…
Was Schweizer Politiker in den letzten Jahren abgezogen haben kommt jetzt mit voller Wucht in allen möglichen Bereichen zurück.
Der BIP der Länder zeigt da was ganz anderes. Anscheinend haben sie
…Das Gegenteil trat ein: Seit 15 Jahren werden Europas Südstaaten immer ärmer,…
Zahlen vom Mann im Mond oder Onkel Pute seine Zahlenverdreher. EU Umfragen sagen auch etwas ganz anderes aus wie die Bürger zur EU stehen. Das habe ich schon alles mehrmals gepostet mit Internet verweisen wie die Fakten sind.
Schweizer Negativ Branding Aufschlag Berset Rede, zwecks Neutralität und Humaner Hilfe Ukraine, ist wieder ein weiterer Meilenstein. Das Resultat wird er schon noch zu spüren bekommen.
Bei Humaner Hilfe liegt Schweiz am Ende der Fahnenstange. Damit sich noch zu profilieren war der Lacher schlecht hin in EU!
Wenn man über Schweiz in EU spricht, nimmt man sie nur noch als Geld Kleptokraten Unterstützer war.
-
Das allwöchentliche Gestammel von Klaus Stöhlker ist vom Inhalt her 100% vorhersehbar und damit auch 100% überflüssig!!
-
Sehr guter Beitrag! Nur mit den Zuwanderern täte es gut, optimistisch zu sein: Die Allermeisten sind intellektuell, die Handwerker-Ströme sind längstens passé. Und dann all die superreichen Norweger, die seit wenigen Monaten die Schweiz zur neuen Heimat machen! Nur schön déswegen wäre es wertvoll, wenn die Schweiz nicht länger schlüsselt an ihre Neutralität.
-
Richtig
Kein Politiker wagte oder wagt, die SNB zu kritisieren.
Ich wagte es viele Jahre – versuchte, der SNB ihre Irrlehte darzulegen.
Vergeblich.
Hier auf IP wurden meine Beiträge von SNB-Trollen zugemüllt.
Wenn ich Glück habe, wird dieeef Kommentar publiziert.
Maec Meyer, Dr. rer.pol.
.SNB-Beobachter you tube -
Völlig korrekte Analyse, viele Politiker sind wie der feine Herr C* (Doppelbürger zuerst Italiener danach Schweizer, was toll ist), ein Pajass; völlig kurzsichtig und kurzatmig. Raus aus Schengen/Dublin, immerwährende, bewaffnete Neutralität und zwar die verbriefte Neutralität und nicht die irgendwie erfundene und adabtierte Neutralität der Dummschwätzer in Bern. Wer noch nicht realisiert hat, dass wir senkrecht einstehen dürften und damit die Schweiz in jeglicher Hinsicht stärken, hat scheinbar nicht mehr alle Meisen untrem Ponny. Sie dürfen dem Medien nichts aber gar nichts mehr glauben, die verfolgen fast alle eine politische Agenda, meist gegen das Volk, resp die Steuerzahlerin, bezahlt nota bene von den Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ** innen / They / them, his her oder fu*. Was hat FJ Strauss gesagt: Quote nach Bern: Wenn Sie schon kein Hirn haben, dann halten Sie doch einfach ihr Maul“ Quote Ende, würde ich meinen…..
-
Nur als Boomer kann man an den ewigen Boom glauben… „It never rains in Southern California“* tralalalalala!
*es lohnt sich den Text der „love-peace-happyness“-Hymne mal genau zu studieren…
-
Ist fraglich ob die Wirtschaft brummt wenn Gewinne mager sind, oder ein verlusst da steht.
Für die Arbeitnehmer und Rentner bleibt von der PK und Lohn nicht mehr übrig wenn Miete, Steuern und alle anderen Kosten dauernd steigen.
Ein Lauwarmes Bier ohne Becher im Hauptbahnhof auf einer Festbank für 8Franken kann auch der Verkäufer nicht als Erfolg darstellen.
Genauso der Arzt welcher in seiner Praxis keine Algmeinversicherte Patienten mehr annimmt, oder erst in 3Monaten weil die hohe Miete vom Praxisraum ihm dies nicht erlauben würde.
Bleibt eigentlich nur noch Kostensenkung, z.b. statt teure Arbeitsschuhe, FlipFlops und Shorts in Pattaya tragen ohne Heizkosten.
Oder einen Job beim Bund bekommen.
In Deutschland mussten sie den Pöstler auch 3000Euro nachschiessen und 10% Lohnerhöhung. -
Das sag‘ ich ja schon lange. Auch die Schweiz hat zu hoch gepokert, macht jeden Unsinn nach, hat die Neutralität verscherbelt und lässt sich von den „Grossmächten“ an der Nase hinter jede Fichte führen.
-
„…sieben Monate vor den Bundesratswahlen…..“
Meinten Sie : Bundesparlament ?Gruss
-
Ja es zeigt sich immer wieder, dass Klaus J. Stöhlker, Berater für Öffentlichkeits – Bildung die einfachsten Begriffe nicht kennt oder diese verwechselt. Kürzlich hat er aus einem Ständerat einen Nationalrat gemacht. Es scheint, dass er die politischen Instanzen nicht kennt oder diese bewusst falsch benutzt, um die Schweizer zu ärgern.
-
-
Ich liebe diese Kraut-und-Rüben-Artikel, welche auf Biertisch-Niveau, aber dennoch über alles erhaben, eine Kommentar-Diarrhoe nach der anderen über die Welt ergiessen!
Schauen Sie sich doch mal Ihr Heimatland an. Mit deren Politik könnte man sogar Opa Benedikt und Jolante in Klimbim toppen.
-
Wohin gehen, wenn hier Lichterlöschen, Klausi? Hierzu will ich was lesen – und es könnte mitunter ganz schnell soweit sein.
Der Dreck zu Bern und allerorten konnte ohnehin noch niemals irgendwas. -
Es ist so wie hier schon oft gesagt wurde. Wenn wir uns der EU annähern, wird sich auch unser Wohlstand dem der EU annähern. Das heisst nach unten, und zwar stark.
-
Und mitten drin Klaus J. Stöhlker wie eine Made im Speck. Mich wundert, dass er bei all den beschrieben Missständen noch in der Schweiz lebt und nicht an seinen Geburtsort zurückkehrt.
-
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ja, Neutralität wäre gut. Leider war die Schweiz nie wirklich neutral. Aber das Marketing dazu hat gut gewirkt.
Was jetzt vor allen Augen passiert ist, dass diese Märchengeschichte öffentlich abgebrochen wird. Das ist neu. Vielleicht hat die Schweiz ihre bisherige, etwas unschöne, Rolle verloren und wird nicht mehr gebraucht. -
die schweiz reitet schon lange ein totes pferd.
das volk hat es einfach noch nicht gecheckt und
unsere politier predigen wie in der kirche,
dagegen.
die usa und die eu wird uns bald sehr, sehr
abstrafen, für die egoistische haltung der schweiz!
keine verträge werden mehr erneuert und fallen aus.
mal sehen, wie standhaft die schweiz ist, wenn
niemand mehr deren ware kaufen wird oder darf.-
Angst?
Keine Ahnung von Welthandel und wo die Zukunft abgeht. Machen Sie sich schlau, werden Sie gescheiter
-
-
…auch Sie, Herr Stöhlker, haben jahrelang das Hohelied der EU gesungen, somit sind Sie mitschuldig an der Entwicklung! Jetzt aber liegen Sie einigermassen richtig.
Korrektur zu Katharina Fontana: Sie schreibt im von Ihnen genannten NZZ-Artikel, die Gerichte hätten mit ihren Entscheiden die Behörden „gestützt“, und findet das gut. Das ist NICHT gut, denn es ist die Aufhebung der Gewaltenteilung. -
Gähn, immer diese negative sonntägliche selbsternannten journalistische Grütze aus Klaus J. Stöhlke Rentner Elfenbeinturm. Diese mär das früher war alles besser war und sich selber verschliessen, dass man auf Kosten den aktuellen und zukünftigen Problemgenerationen gut lebt. Konstruktiver Input und Resultate sind gefragt und nicht Gesellschaftsbashing um sich selber an seinen eigenen Worten aufzugeilen. Seien sie mal positiv hören sie auf, sich selber im Selbstmitleid zu versenken. Immerhin sind sie doch ein gebildeter Mann. Nächsten Sonntag bitte was positives und begeisterndes für unserer Gesellschaft und den Rest der Welt. Lösungsvorschläge, wie wir unsere Probleme lösen können. Positives Bespiel zu uns und der Welt solidarisch zeigen. Bitte keine Neutralität Floskeln, denn dass war die Schweiz noch nie wirklich. Nur Macher sind gesucht und nicht Opportunisten der öffentlichen Gleichgültigkeit des Schicksale anderer nach dem Vogel Strauss Prinzip egal sind.
Man muss leider zustimmen. Wäre Zeit die TurboAtlantiker mal zu bremsen, zB. bei kommenden BR-Wahlen im Herbst: Eine Abwahl von…
Eine meiner Auffassung nach sehr gute und sachliche Darlegung der aktuellen geopolitischen Gesamtsituation bezogen auf die Schweiz. Ähnliches trifft acuh…
Man produziert nichts, man hat keine eigene Meinung? (Man schaut nur, was machen die Nachbarn.) Und macht im schlechtesten Fall,…