Nicht Thomas Jordan, sondern Andrea Maechler heisst die Frau, welche mit einer unkonventionellen Geld- und Währungspolitik der Schweizerischen Nationalbank die unkontrollierte Aufwertung des Frankens zu verhindern suchte.
Die SNB kaufte, Maechlers Rat folgend, US-Dollars und Euro, damit der Franken tief blieb.
Dies zum Vorteil der Schweizer Exportindustrie, vor allem des Maschinenbaus. Dieser wusste seine Chance allerdings nicht zu nutzen und ist heute in einer noch schlechteren Position.
Das SNB-Doping hat wenig genutzt.
Die Bank des Bundes und der Schweizer Kantone hat, Maechlers Rat folgend, 140 Milliarden Franken verloren. Mehr Verluste sind im laufenden Jahr sind angesagt.
Viele Schweizer, Alte wie Junge, haben viel Geld verloren, weil die SNB sie in Aktienanlagen gedrängt hat. Diese Aktien sausen jetzt ebenfalls nach unten.
Die Schweizerische Nationalbank macht die Schweizer ärmer. Das ist nicht ihr Auftrag.
International wurde die Strategie der Schweizerischen Nationalbank als “höchst ungewöhnlich“ bezeichnet. Die Diskussionen in der Schweiz wurden von Freunden der Nationalbank abgewürgt.
Thomas Jordan, der während Jahren als Nationalheld galt, weil er hohe Gewinne an den Bund und die Kantone ausschüttete, deckte Andrea Maechler.
Zuletzt aber nicht mehr.
Er liess Maechler fallen und setzte seinen eigenen Kronprinz in die Spitzenposition: Martin Schlegel.
Der eine Generation jüngere Geldökonom soll nun alle Fragezeichen um die fragwürdige Politik der SNB auflösen und beantworten.
Die Verluste sind riesig. Andrea Maechler muss gehen.
Sie fällt nicht nach unten, sondern steigt auf zur mächtigsten Frau der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ.
Ihr Arbeitsweg nach Basel ist kurz. Das internationale Ansehen hoch.
Andrea Maechler hat der Schweiz Milliarden gebracht und Milliarden verloren. Die SNB sucht ihren Ruf als Spielcasino abzubauen. Thomas Jordan stellt sich mit Heldenbrust den Gegnern.
Martin Schlegel muss ihn aus der Pfanne hauen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Trader Jordan ist kein Trader sonder im besten Fall ein Obligationenhändler.
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Trading ist ja auch nicht das Business einer Nationalbank. Die tätigt strategische Investitionen, die sich ja v.a. wegen der Geldpolitik aufdrängen.
Was Jordan und die SNB gut machen ist, dass sie die Gelder (USD, EUR und andere Fremdwährungen) gut anlegen. Vielleicht hatte man etwas zu lange Duration auf dem Obligationen Portfolio ins 2022 hinein. Aber da ist wohl kaum jemand, der 2021 schon die ganzen Zinsanstiege 2022 vorhergesehen hat.
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Sie treten betont distinguiert, “seriös”, unnnahbar, kühl und herablassend auf, diese Bankenverantwortlichen. Auch diese Andréa M. Maechler. Uiii, der accent aigu ist natürlich wichtig, der angedeutete Doppelvorname auch – wie wenn nicht jeder seinem Kind zwei Vornamen geben könnte. Dieses peinlich wichtigtuerische auf Einschüchterung zielende Gebaren verfängt leider allzu oft. Ich kenne keinen anderen Beruf, bei dem der Unterschied zwischen Auftritt, der Kompetenz signalisieren soll, und tatsächlichem Können dermassen eklatant auseinanderdriftet. Sie hinterlassen immer wieder Scherbenhaufen in unermesslichen Milliardenhöhen, für die dann das Volk gerade stehen muss – entschwinden immer unbestraft und fassen allenfalls woanders sogar noch eine Stufe höher auf dem Leiterchen wieder Fuss. Das ist wirklich fast nicht mehr auszuhalten.
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Maechler ist eine ewig Studierte Theoretikerin ohne Ahnung von der wirtschaftlichen Basis. Ihre Mankos kompensiert sie mit unnahbarem, elitären und arrogant wirkendem Auftreten.
Z.B. im westschweizer Fernsehen. -
Tja, dumm gelaufen 😉 Der Irrglaube, dass dank USA und Europa paradiesische Zustände kommen, rächt sich jetzt brutal. Der Petro-Dollar ist demnächst Geschichte und der Euro wird dank Ukraine Krieg und weiteren Entwicklungsländern in der EU, sich der 50 Rappen Grenze nähern 😊 Hätte die SNB mit den EUR und USD Manipulationsdevisen keine Assets und Bonds gekauft, sondern Gold und Bitcoin, dann wäre anstelle des 140 Mrd. Lochs ein schöner Gewinn für die Kantone rausgesprungen. Aber eben, 99.9% der Bürgerschafe haben keine Ahnung, was die SNB so treibt mit ihnen 😂
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Die SNB ist Opfer der beiden Schuldenimperien (USA und EU) und deren Zentralbanken. Schwierig dazwischen einen Weg zu finden. Ein Sündenbock ist leicht zu finden, ändert aber am Grundproblem des Geld aus dem Nichts (Fiat-money) Systems nichts. Nur beten und vielleicht Gold helfen dieses Dilema zu überstehen.
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Der Teutone Stöhlker ist wieder voll am Sabbern und geniesst es, die Schweizer alle als blöd hinzustellen. Solche Typen sollten gesperrt werden.
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Die BIZ (BIS) ist eines der Auffangbecken für “gescheiterte” Agenten des WEF’s und anderen “Internationalen” Organisatoren.
Ein Aderes ist BlackRock und einige weitere WallStreet Häuser – man lässt doch, respektive kann nicht seine Leute fallen lassen, was würden die anderen “Agenten” denn denken.
Die Aktionen der Frau Maechler sind garantiert nicht auf Dummheit oder Unwissenheit zurückzuführen, sondern einzig und alleine auf Befehlsempfang der Globallisten, da die Firma EU (keine gewählte Organisation notabene) ein wichtiger Teil für die eventuell kommende “Welt-Regierung” ist.
Ich behaupte:
They will fail bitterly !!
Zwischenzeitlich können sie noch Klagen und Drohen und neue “Grippli” bringen,
jedoch spätestens mit dem von langer Hand vorbereiteten UFO-Angriff auf die Welt,
der dazu dienen soll, den Leuten die Notwendigkeit einer 1 Welt-Regierung zu verkaufen, werden sie in der Lächerlichkeit verschwinden. -
Sämtliche Notenbanken, Banken und deren Währungen aus heisser Luft sind völlig unglaubwürdig.
Das echte Geld, das Gold bunkern die Notenbanken im Hintergrunde, um es der Bevölkerung vorzuenthalten. Die Banker wollen nicht, dass der Handel mit Gold bezahlt wird. Sie wollen das alles mit ihren Kreditwährungen und Schulden (die nicht mit Geld gedeckt sind) finanziert werden muss, damit sie leistungslos Schuldzinsen (Wucherzinsen) und Zinseszinsen von immer höher verschuldeten Menschen, Staaten und Unternehmen abkassieren können.Es geht bei diesem hinterlistigen Finanzsystem immer nur um die Zinsen, dies zeigt auch der Fall CS.
Die CHF 50 Milliarden entstanden ohne Leistung, ohne Arbeit mit Computertastaturen innert Sekunden. Die Zinszahlungen allerdings, können bekanntlich nicht einfach mit Computertastaturen innert Sekunden erzeugt werden von den Schuldnern.Wer einen Kreditvertrag für eine Immobilie mit Banken abschliesst, zahlt dann oft an die Banken nochmals soviel an Zinsen, wie er ursprünglich für das Haus bezahlt hat. Der Bauherr zahlt den ursprünglichen Hauspreis im Grunde zweimal, einmal an die Ersteller die das Haus erbauten, und dann nochmals während vieler Jahre an die Banker für die Hypothekarzinsen. Oft sind dann zwar die Bankzinsen bezahlt, aber das Haus immer noch nicht. Auch bei diesem Beispiel stellt sich die Frage, wer eine Leistung und Arbeit erbracht hat. Wahrscheinlich nur die Ersteller des Hauses, und die Banker haben auf ihrer Sitzbank in der Bank sitzend (wie sonst?) auf die Überweisung der Kreditzinsen gewartet, quartalsweise!
Und durch immer neue ungedeckte, inflationäre Kredite, werden die Hauspreise und Mietzinse immer unerschwinglicher für die Menschenmassen.Sollten sich die Menschen nicht mal fragen, ob sie diesen Unsinn noch länger mitmachen wollen?
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Dann müssen Sie als erstes ihr Geld abheben. Ihr Guthaben ermöglicht es einer Bank überhaupt, Kredite per Gesetz zu gewähren. Ohne Ihr Geld verwirkt sie dieses Recht welches Bankenlizenz heisst.
Ohne Bank müssten Sie allerdings ein Leben lang den Buckel krumm machen bis so viel Geld zusammen gespart haben, dass Sie sich dann ein Haus kaufen können, wann Sie es quasi schon nicht mehr brauchen. Auch nicht optimal.
Aus meiner Sicht müsste jeder SCHWEIZER(*euse) nach der Rekrutenschule vom Staat 100‘000.- Startkapital bekommen sofern der Schotter in die Ausbildung fliesst, in Wohneigentum oder in die Ausbildung. Da wäre schon viel getan. Aber unser wirklich ganz grosses Problem sind die viel zu vielen Typen die man einfach in unser Land gelassen hat. Das ist der wahre Treiber all unserer Probleme.
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Sie haben, Herr Stölker, auf diesem Medium lange Zeit CH-Aktien zum Kauf empfohlen. Was für eine Heuchelei!
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Ich halte an dieser Meinung fest.
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wieder eine quotenfrau, die den schaden zurücklässt,
für die männer und gleichzeitig einen karrierensprung
macht.
gratuliere der biz. offensichtlich keine besseren leute
gehabt und offensichtlich auf quote gesetzt. -
Kurieren Sie hier igendwelchen Schreibstau? Sie haben die Unverfrorenheit, Frau Maechler die “unkonventionellen Geld- und Währungspolitik” in die Schuhe zu schieben? Wer ist denn der Boss dieses Ladens? Woher wissen Sie, dass sie die Ausrichtung dieser Politik durchsetzte?
Ein seltsames Geschreibsel, das Sie auch heute wieder zum Schlechten geben.
Gestern haben Sie sich über ein paar “Ost-Millionen” aufgeregt und heute verlieren Sie kein Wort über die Milliardenverluste, welche uns die Führungsriege der CS wohl einbrocken wird. Ob die 50 Milliarden genügen sei mehr als dahingestellt. Inzwischen ist das Vertrauen in diese Bank in Nichts verpufft. Sogar diejenigen, die in Geld schwimmen, ziehen sich zurück. Oder spekulieren vielleicht auf eine günstige Übernahme, nachdem wir mit Milliarden diese Bank vor dem Aus gerettet haben.
Beschämend, was die Schweiz in dieser Zeit auf die Reihe kriegt. -
Herr Stöhlker möge bitte nicht von Dingen schreiben, von denen er keine Ahnung hat.
Das heisst dann, er schreibt am besten gar nicht mehr.
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Wenn seine Sachkompetenz zur SNB-Geldpolitik so gross wäre wie seine Arroganz, dann wäre ein Hary Hirsch. Ist er aber nicht. Er ist nur ein Provokateur und Miesmacher.
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Frau A. Mächler hat mit ihrer hirnlosen Strategie fast das gesamte Vermögen der SNB mit “Digi-Pigi-Tech-Schrott-Anlagen” in den Sand gesetzt. Und dabei noch die imperialistische Wirtschaftsspionage von DOD, CIA, Microschrott und Apfelbaum & Co. finanziert.
Gesteuert durch Washington und den IWF endlosen US-Technologieschrott ohne Nachhaltigkeitswert in die Bücher genommen. Grosse Teile unseres Volksvermögens sind nun in der Sanierung der maroden US Volkswirtschaft gelandet – die Schweiz kann sich warm anziehen, um die nächsten 20-30 bitterkalten Winter irgendwie lustig zu überstehen … …
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Ach ja: die Geldpolitiker unter sich!
Der Stänkerer Stöhlker und die ander Fachleute!Wie schön doch der Satz:
“Andrea Maechler hat der Schweiz Milliarden gebracht und Milliarden verloren.”
So, so… -
Andrea who… ?
Für die exorbitanten Umsätze, für die Sie gesorgt hatte, war Sie eklatant unterbezahlt ;-))
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Ein Jahrzehnt lang die Sparer um ihre Zinsen prellen, eine riesige Immobilien-Blase schaffen, 132 Milliarden Franken mit amerikanischen Aktien in den Sand setzen, den Frankenkurs ohne Erfolg manipulieren und die eigenen Banken mit Spielgeld zu Casinos umwandeln. Das ist die SNB.
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Das ist nur ein Teil – das ganze Geldsystem des Westens, nein der Welt ist korrupt. So lange den Menschen weiter verkauft wird, dass man mit Geldtransfers, Aktien, Spekulation, Mehrfachsteuernsystemen, Mehrwertsteuern usw, usw. Gewinne machen kann ohne dass es andere bezahlen und auch noch mint sagen zu müssen, dass das aufrichtig sei, so lange wird es immer wieder zu schweren Finanzschwierigkeiten führen. Blackrock, Vanguard und NGO’s meinen, sie könnten sich als grosse Wohltäter positionieren. Leider ist es gar nicht so. Die Einflüsse gerade solcher höhlen das Wirtschaftssystem weiter aus und versklaven die Menschen immer mehr. Man sollte dazu aufrufen das gesamte Finanzsystem zu blockieren. Zwar müssten dann die Menschen wieder von Hand arbeiten, auch jene, die zuerst noch meinen, sie könnten wieder die Peitsche hervornehmen, aber es würde nicht so lange herhalten, bis das auch gebrochen würde. Anarchische Verhältnisse entstehen dann, wenn ehrliche Arbeit durch Betrüger nachhaltig hintergangen wird und Menschen nichts mehr zu verlieren haben, weil schon alles verloren ist. Irgendwann kommt der Tag der Abrechnung, es wird höchste Zeit!
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Liebe Frau Villalon,
Ihr Lebenszeichen freut mich. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Solche Leute fallen immer nur nach oben.
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So läuft es, wenn man das Glück gehabt hat, als menstruierende Person in höhere Sphären aufgestiegen zu sein.
Frau kann gar nicht abstürzen in Wokistan, denn was nicht sein darf, kann nicht sein: Der Inkompetenz ist ja nur zufällig männlich!
Beispiele:
– Christine Lagarde, rechtskräftig verurteilte Präsidentin der EZB
– Ursula Von der Lying, ehem. Verteidigungsministerin der BRD und heutige EU-Kommissionspräsidentin
– Annalena Baerbock, ehem. Trampolinspringerin und Buchplagiatorin, aktuell legasthenischer Head feministischer Aussenpolitik von D
– Ricarda Lang, Person amplifiziertem Körperumfangs und nicht vorhandener Abschlüsse, Vorsitzende der Grüninnen und -aussen von D
– Karin Jean Pierre, privilegiert pigmentierte Sprecherin des White House, die die Administration schon lobte, “tens of millions of jobs” geschaffen zu haben – in einem Monat!
– Doris Leuthard, ehemals Atom-Doris und Hauptverantwortliche für die Energiewende ins Grauen der fusionierten Partei der Orientierungslosen
– Monika Stocker, ehem. Chefin des Zh Sozialamtes und Hauptverantwortliche des Whistleblower-Skandals, heute mit golden handshake bedachte Pensionärin mit den x-fachen Einkommen eines von ihrer Partei angeblich vertretenen Arbeiters.Aufzählung wie immer nicht abschliessend!
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Ätt Matt
Die Grünen in DE sind inzwischen völlig Totalitär unterwegs. Gilt aber auch für Habeck.
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Oh je!
Frustriert ob dem eigenen Versagen? -
Wow, du must richtig frustiert sein. Wurdest du einmal übergangen in der Kindheit?
Magst du eine Liste mit männlichen Inkompetenzen aufstellen, oder reicht der Platz hierfür nicht?
Seriously, move on. -
Wo sie recht haben, haben sie recht. Leider sieht’s bei den Männern jedoch auch nicht viel besser aus.
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dette nenn’ ich ja ma ne juute Zusammenfassung, wa!
Trifft den Kopf auf dem Nagel …
mehr sog i ned! -
Welch frustrierter Macho kann sowas schreiben?
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Privilegiert pigmentiert – genial :-).
Erstklassiger Kommentar, da sowas von auf den Punkt.
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@ Matt Cho
Dein Kommentar ist wirklich anstössig, sehr anstössig sogar. Dazu gesellt sich der Respekt und Anstand…….Na ja, was wird es bringen, dass ich Dir das schreibe! Gor nix, denn Deppen bleiben Deppen……..
ciao,
Deine Domina, welche sehnlichst auf Deinen nächsten Besuch wartet………. -
Oha. Da bin ich wohl einigen Hündinnen auf den Schwanz (oder so) getreten.
Ob FrauStriert, Transgender Philipp, Nurallo oder Domina: der Realität ins Auge zu blicken kann ganz schön weh tun.
Aber keine Sorge, auch für Euch findet sich bestimmt eine Quote.
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Das war von Anfang an alles verlogen.
Wer nicht exportieren kann, muss die Löhne senken, so einfach ist das. Es hätte den Druck auf das Bauland, die Einwanderung usw. usf. gestoppt, wenn die Löhne (und damit die Verdienstaussichten) in der CH gesunken wären. Wollte keiner hören damals, man wurde niedergebügelt. GIER war die Ursache dieses Handelns, und VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT. Das wird so weitergehen und tut es auch, auf sehr vielen verschiedenen Gebieten.-
wie Recht Sie doch haben !
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@walter Müller
Wieso ist das klar? Was ist, wenn die alten und “neue” Fabrik kein marktgängiges Produkt erzeugt? Da liegt der Hund begraben. Wo sind die neuen CH-Produkten die die Welt auch will? Sind Paypal (Finanzindustrie) und Smart-Watch (Uhrenindunstrie), um nur einige Wenige zu nennen, CH-Erfindungen? Die Exportuere sind seit vielen Jahren in Schwierigkeiten und durch das Franken-Rüttli wurde ihnen auch das Währungs,- und Exportrisiko abgenommen. Die Auslandfranken wurden von der SNB auch entsorgt. Und gegen Devisenspekulation hilft am besten eine echte die den Namen auch verdient; Finanztransaktionssteuer.
“Das wird so weitergehen und tut es auch, auf sehr vielen verschiedenen Gebieten.”
Volltreffer!
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“Irren ist menschlich…
aber auf Irrtümern beharren ist teuflisch.”
SenecaWie lange die zivilisatorische Menschheitsfamilie wohl noch braucht, diese alte Erkenntnis zu verstehen und anzuwenden?
Die Zivilisation führt sich selbst ad absurdum & vielleicht (hoffentlich nicht!) sogar zurück in die Steinzeit – ganz nach Albert Einsteins Prognose, mit welchen Waffen der vierte Weltkrieg gekämpft werde, nämlich mit Stöcken & Steinen.
Solange “wir” festhalten daran, nur Universitätsabgänger in Spitzenpositionen der Gesellschaft zu setzen und diesen stets nur Boni (statt auch Mali) sowie Beförderungen in noch höhere Machtpositionen in anderen Institutionen zu gewähren, wenn sie offensichtlich gescheitert sind (statt sie aus der Führungsverantwortung rauszunehmen und auch mal in Arbeiten einzugliedern, wo sie erleben dürfen, was sie stets der Bevölkerung/ dem Plebs/ den Idioten zukommen lassen), ist schon seit Jahrzehnten, insbesondere in den letzten 15 Jahren, offensichtlich, worauf das hinaus läuft. Diverse Grössen der Gesellschaft haben schon – vergeblich – darauf hingewiesen… ich nenne hier nur einen: Carl Friedrich von Weizsäcker, z.B. in seinem letzten Buch “Der bedrohte Friede”. Und wer etwas bei klarem Verstand ist sowie Propaganda-resistent, braucht auch kein Studium dafür.
ITEM. Leider sitzt der Plebs mit den “Eliten” im selben Boot und darf wieder einmal die Auswirkungen deren hochmütiger “cleverer” Taten als Zauberlehrlinge bitter durchleiden.
Wie oft & lange noch??? Es ist eigentlich echt langweilig, dieses “Spiel”. Doch nichts ist so schlecht, als dass nicht was Gutes daran wäre, nicht wahr!? Ich z.B. räume mein Haus, fröne wieder den Tugenden und er- & bekenne mich als Christ (das geht auch ohne Kirchen). Ich kann es jedem wärmstens empfehlen – auch denen, die darüber höhnen. Denn es ist definitiv anderes als Geld & Macht, was das Leben ausmacht. 😉
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Geschätzter Besinnung
Interessant Dein Kommentar, sehr interessant sogar. Angefangen vom Zitat (Aphorismen) vom grossen Seneca, welches wahrlich zutrifft!
Das Degenerieren der Wohlstandsgesellschaft und daraus Deine individuelle Befreiung derer, das ist eindrücklich, einleuchtend und auch von mir vor “langer Zeit durchgeführt worden”. Weniger ist nicht nur das Mehr haben, sondern das Mehr sein……., nämlich das Sein selbst!
Du hast es mit der Einsicht als Christ “geschafft”, ich als Naturlist (Atheist/Philosoph). Was für ein Unterschied, aber wie man so schön das folgende Bonmot verwenden kann, so passt es gerade in dieser Analogie unglaublich treffend, nämlich:
Viele Wege führen nach Rom!
ciao,
Ars Vivendi
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Der Mindestkurs wurde 2011 unter Hildebrand / Jordan eingeführt – ds war Maechler noch nicht bei der SNB.
Marc Meyer
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Das ganze Jonglieren mit dem Geld ist sowieso ein Blödsinn, ob SNB, Aktien, Banken usw. ! Wir sollten alle wieder lernen unsere Hände zu benutzen um Geld zu verdienen, nicht mit Geld spielen und spekulieren auf Kosten anderer (meist der kleinen Leute)! Die Umverlagerung ist nicht nur unfair, sondern auch unklug, denn irgendwann holt uns dieser Betrug sowieso ein. Wahrscheinlich sogar sehr bald!
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Zur Erinnerung:
Der Mindestkurs wurde 2011 eingeführt unter Hildrbrand / Jordan, da war Maechler noch nicht bei der SNB. -
Weniger wichtig, als die Frage nach der Bestrafung Mächlers, ist an diesem Beitrag die blosse Information über den Verlust von 13 Dutzend Milliarden Franken. Wer hat das schon gewusst, dass 140 Mia in den Sand gesetzt wurden…?
Das geht alles auf Kosten des «kleinen» Schweiz-Einwohners, der für Ausland-Ware um so mehr bezahlte! Nämlich genau die Prozente mehr, um die der Franken gegenüber dem Euro und dem USD abgewertet wurde.
Autos…
Güter des Gebrauchs…
Importierte Lebensmittel…
von den Bauern zugekaufte Dünger… -
Schuster bleib bei deinen Leisten, Stöhlker bei der Personalberatung.
Der Verlust der SNB basiert nicht auf Währungskäufen, den Interventionen, sondern einzig und allein durch die sinnbefreite Anlage dieser Fremdwährungen in Aktien bzw. Aktienmärkte im Ausland.
Dadurch wurde die SNB zu einem der grössten Hedgefunds der Welt.
DAS war und ist der Fehler.Anstatt jetzt 5% für den Dollar zu kassieren sitzt man in Tesla, Meta, GM und Co.
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Klaus, Sorry aber selten so einen Stuss gelesen. Welche Schulen haben denn Sie besucht – Baumschulen.
Sie Nationnalbank wird von einem Gremium geführt, Bankrat & Direktorium.
Soll da eine einzige Person entschieden haben? Wohl kaum.-
Nein, bei den Baumschulen wurde er auch rausgeschmissen. Denn er konnte nicht nur nicht stiell stehen, sondern er plapperte auch ständig völlig ungefragt überall drein!
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Bestraft, Herr Stöhlker????
Ich fass es nicht.
Die Frau arbeitet genau nach Vorschrift. Der crash, die Vernichtung der Währungen (und Pöbel-Vermögen), das ‘Retten der Welt’ durch eine alles-Kontrolle-electro-Fränkl$ ist PLAN, nun kommt die Endphase.
Und die ‘Besten’ werden an die Zentrale befördert, für solche verdienstvolle, bewährte Volksverkäufer***** bauen sie nun einen zweiten Turm in Basel.
Es bleiben die altbekannten, bewährten Heuchler zu Bern,
die uns weiter beschwören, sie hätten irgendwas unter Kontrolle.
Sie SIND unter Kontrolle,
das Einzige, was die jetzt müssen, ist uns noch solange weiter zu belügen, bis es nicht mehr geht.
Dann tritt Frau Amherd, notfalls die UN ‘Friedenstruppen’ auf, um die ‘Ruhe&Ordnung’ (für die ‘Eliten’) zu sichern – die üben zur Zeit grad in Frankreich, ORION 23 heisst das Ding.
Schon mal was darüber gelesen in Schweizer Zeitungen?
Uns erzählen sie immer noch, die üben um den bösen Putin zu besiegen……Leute, es geht um UNS, uns machen sie jetzt final klein, mundtot und GLÜCKLICH.
Der wirre Schwätzer aus Basel.
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der von Ihnen erwähnte Satz
“Die Diskussionen in der Schweiz wurden von Freunden der Nationalbank abgewürgt.”
Kommt einem irgendwie bekannt vor, als hätte man ihn möglicherweise im Nachgang mit der, ach so schlimmen Plandemie in den beiden letzten Jahren schon gehört.
Einfach Nationalbank mit Bundesrat und MSM ersetzen.
Aber Achtung Herr Stöhlker, jetzt werden Sie dann auch zu den Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Nazi, Reichsbürger gezählt, mit Ihrem Statement.
Wobei diese Bezeichnungen heute zur Auszeichnung geworden sind und sogar die alte Tante NZZ dies heute auch so sieht.
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Sie fallen immer die Treppe rauf. 140 Mrd. vernichtet – mit einem Karriereschritt belohnt. Ein inverses Wertesystem – aber das macht ja den gesamten Finanzplatz aus.
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Der Teutone kann sich wieder aufplustern und sich über das Schweizer Volk auslassen. Sein ewiger Tenor: Ich bin die beste Kreatur seit Christi Geburt und die Schwizer sind alle so dumm und blöd.
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Steht da nirgends. Vielleicht mehr Ihre verdrängte unterbewusste Ansicht? Was ist übrigens ein Teutone? Und wie lange braucht es, bis man keiner mehr ist, Ihrer Meinung entsprechend? Denn sonst sind da ja ein paar unwesentliche Firmen in der Schweiz welche von Teutonen gegründet, und der Schweiz wohl gedient haben?
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Weshalb ist Stöhlker besonders kompetent, um über die SNB zu schreiben? Eben.
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Stöhlker kann alles, nur nicht schneien.
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Stöhlki weiss eben nicht nur alles, sondern er weiss vor allem alles VIEL besser. Dass liegt an seinen transrhenischen Genen!
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Bei der Flinten Uschi lief es genau gleich. Nachdem sie hunderte Mio an Mckinsey Honoraren verbraten hatte, wurde sie nach oben weg befördert. Undemokratsich wie noch nie. Jetzt breitete sie ihr Unheil über ganz Europa aus.
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Ich erinnere mich an ein „Interview“ der NZZ mit Frau Maechler. Dieses kam daher wie vorgefasst und null kritische Fragen seitens der NZZ. Eine Gratiswerbung der SNB war das. Die NZZ sehe ich als dasselbe Sorgenkind wie unsere Geldbranche. Eine Vasallen-Presse unserer unsauberen Geldindustrie. Nie die Arbeit machen, nur Schwatzen.
Wer bringt alles wieder auf Kurs ohne zuerst einmal 20 Mio überweisen zu lassen?
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Zeigen/erklären Sie den Lesern doch, welche Instrumente die SNB hat um ihre Aufgabe zu erfüllen und uA insbesondere die Inflation zu bekämpfen. Erklären Sie die Wirkung dieser Instrumente und das Entstehen der riesigen Buchgewinne und -Verluste. Zeigen Sie den effektiven, kumulierten Buchverlust der letzten 10 Jahre und erklären Sie, wieviel davon echt durch den Steuerzahlen zu berappen und wo diese in der Haushaltrechnung des Staates zu sehen sind.
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Wie bequem, dass sie geht. Dann sind die Männer in der SNB wieder ganz unter sich und man kann einer Frau die ganze Schuld für das Fiasko des SNB-quasi-Staatsfonds und der CS-Rettung in die Schuhe schieben (für letzteres kommt eine weitere ehemalige SNB-Frau in Frage: Marlene Amstad, die Finma-Verwaltungsratspräsidentin).
Und die Spatzen pfeifen es schon vom Dach, das die BIS zu einem wichtigen Schauplatz wird, wenn es im Konflikt zwischen China und Taiwan/USA/etc. zum Showdown kommt. Die Kollateralschäden kann man dann auch gleich Frau Mächler (oder wahlweise auch Frau Amstad, die als «Beraterin» der BIS fungierte) in die Schuhe schieben.
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Vor drei Jahren war jede Kritik an der SNB betreffend ihrer Vermögensanlagen tabu und wurde nur in Inside Paradeplatz veröffentlicht. Hatte man Bedenken wegen ihren Techno-Aktien betreffend der damals unglaublichen Kurs-Gewinn Verhältnisse, galt man Stümper.
Zugegeben damals erwirtschaftete die SNB in diesem Casino erhebliche Kursgewinne, aber sie wurden nicht an die öffentliche Hand ausgeschüttet. Dies galt geradezu als eine volkswirtschaftliche Dummheit. Hätte man damals erheblich mehr ausgeschüttet, wären viele Kantone in einer besseren Lage für 2023 und 2024. Die SNB nahm niemals Notiz von dem Negativ-Zins Regime von ihrem Chef Leutwiler von 1978, die wirklich durchschlagskräftig war im Gegensatz zu der von Jordan und Mächler und die breite Masse der Sparer nicht belästigte.
Es ist noch nicht lange her, wo viele Leute es geradezu als eine herausragende Leistung der SNB betrachteten, wenn diese im letzten Jahr riesige Verluste produzierte. Wer es wagte 2021 die SNB mit sachlichen Gründen zu kritisieren, sah seine Leserbriefe nur bei Inside Paradeplatz veröffentlicht. Für den Tagi galt die SNB 2021 und 2022 als die beste Zentralbank der Welt und heute noch wird mit viel Schmalz weiterhin leise Kritik geübt, obwohl die Inflation bei uns ebenso Einzug gehalten hat wie in der EU, obwohl unser Preisniveau um mindestens 25 % höher als in dieser.-
Habe gerüchteweise gehört, Rolf Zach werde als Berater für die SNB-Geschäftsleitung eingesetzt. Ihm zur Seite soll Klaus J. Stöhlker, Berater für Öffentlichkeitsbildung, gestellt werde .
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Das ist sehr billig, die Problematik der Verluste auf Andrea Maechler abzuschieben. Der Nationalbankpräsident hat auch eine grosse Verantwortung und insbesondere wenn es um solch wichtige Entscheide wie Schwächung des Schweizer Frankens geht. Die Entscheide wurden vom Drei-Gremium getragen und insbesondere dem Präsidenten.
Es geht hier somit um Grundsätzliches einmal mehr d.h., ob ein Dreier-Gremium kompetent genug ist, um eine Nationalbank zu führen.
Ich bin der Meinung, dass ein Dreier-Gremium nicht wirklich kompetent ist, um eine Nationalbank zu führen wie die Praxis zeigt. Es wäre damit an der Zeit, Lehren daraus zu ziehen!
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Interessant, dass Versager/innen es dennoch schaffen immer wieder „aufsteigen“.
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Wieso fallen gelassen? Ein Job bei der BIS/BIZ ist sicher nicht schlechter als bei der SNB und eher als ‘nach oben fallen gelassen’ zu werten: Kein persönliches Risiko, guter Zahltag, gute internationale Kontakte und weitgehende zivil- und strafrechtliche Immunität.
Klingt für mich eher wie die Belohnung für einen ‘Job well done’, aber ich bin mittlerweile ja auch eher auf der zynischen Seite… -
Diese Fremdwährungskäufe der SNB hat zuerst Hildebrand veranlasst und dann Jordan weitergeführt. Das war sehr teure Chefsache, Mächler als Bauernopfer darzustellen, ist billig.
Es fehlt bei der SNB ein effektives Kontrollorgan, das die Geldpolitik überprüft.
Nach der “Rettung” der CS darf dann der Steuerzahler die SNB rekapitalisieren.
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Wie immer in der Schweiz, keine Verantwortungsklagen!-
wie kommen Sie auf die Idee, dass der Steuerzahler die CS rekapitalisiert hätte? Sehr einfache Ansicht aber falsch.
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Na klar doch geht Maechler nun an die Spitze der BIZ, hat sie doch den Auftrag des deep state @ transatl. Bündnisfreunde aufs Beste erfüllt.
So läuft es, wenn man das Glück gehabt hat, als menstruierende Person in höhere Sphären aufgestiegen zu sein. Frau kann…
Das war von Anfang an alles verlogen. Wer nicht exportieren kann, muss die Löhne senken, so einfach ist das. Es…
"Irren ist menschlich... aber auf Irrtümern beharren ist teuflisch." Seneca Wie lange die zivilisatorische Menschheitsfamilie wohl noch braucht, diese alte…