Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, vormals UBS-Vermögensberater, seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten, hat als amtierender Botschafter der USA die über 750jährige Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer zuvor.
Er nannte in einem NZZ-Interview die NATO ein Donut, jener fett machende und übersüsste Kringel, den die Amerikaner in Europa eingeführt haben.
Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts.
Der Bundesrat, anstelle ihn sofort bei Ignazio Cassis einzubestellen und die Ausweisung des Mannes aus Denver (Colorado) in Aussicht zu stellen, schwieg dazu bis heute.
Der 42jährige Botschafter, dessen Berufung in den USA höchst umstritten war, gab Order an das Schweizer Parlament, es möge die Waffenausfuhr in die Ukraine beschleunigen.
Ein einziger Parlamentarier, Franz Grüter von der SVP, reagierte deutlich und nannte dies „ungeheuerlich“.
Philipp Loser schreibt im heutigen Tagi-Magazin: „Was sind 12’000 Schuss Munition? Knapp zehn Minuten Krieg.“
Wie zynisch das ist, mögen andere beurteilen. Wo sind wir hingeraten?
Scott Miller forderte noch eine ganze Menge von Bundesrat, National- und Ständerat sowie unseren Spitzenbeamten im Seco.
Ganz so, als würde die Schweiz aus Washington D.C. regiert. Um dann zum Kinnhaken anzusetzen: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.“
Nochmals: Diesen Mann müsste ein starker Bundesrat sofort ausweisen.
Der Jammer ist, dass wir keinen Bundesrat haben, keine Partei-Vorsitzenden und keine parlamentarischen Fraktionen, die derlei zu fordern wagen.
Vielleicht hat Scott Miller recht: „Die Schweiz ist in der schwersten Krise.“
Wer die gleichzeitig ablaufenden Vorgänge um die Credit Suisse-Group aufmerksam beobachtet, ist geneigt, Scott Miller recht zu geben.
Diese einstige Bank der stolzen und freisinnigen Zürcher wurde in den letzten zehn Jahren langsam dem Abgrund zugeführt.
Wie einst die Swissair abstürzte, die einmal als „fliegende Bank“ mit sechs Milliarden im Koffer bezeichnet wurde, rutscht jetzt auch die Credit Suisse ihrem Ende zu.
Bei der Swissair waren die Freisinnigen an der Spitze, weshalb der Zolliker Ulrich Bremi die heimische Fluglinie retten sollte. Das misslang.
Bei der Credit Suisse war es Bremis Nachfolger als leitender Freisinniger, Walter Kielholz, der mit der Berufung von Urs Rohner als VR-Präsident und Brady Dougan als CEO den Weg der Grossbank ins Nichts pflasterte.
Rainer E. Gut, auch ein Freisinniger, hatte den Anfang zum Niedergang der Zürcher Bank geleistet, als er sie mit dem Kauf der US-Investmentbank First Boston zum Weltkonzern aufblasen wollte.
Wie niemand in der Schweiz die Swissair retten wollte, wird niemand im ganzen Land die Credit Suisse retten wollen. „Das ist eine Sache der Zürcher“, sagen die Welschen.
Und im Bundesrat gibt es keine Zürcher mehr, keine Industriellen von Rang, welche die Interessen der ganzen Schweiz im Auge haben.
Haben wir noch eine Staatsleitung, die in einer globalisierten Welt ihrer Aufgabe gewachsen ist?
Wie immer Alfred Eschers Bank nun zerrissen werden wird, deren VR-Präsident Axel Lehmann und CEO Ulrich Körner werden gehen müssen.
Sie waren die höchstbezahlten „last fools“, die eine untergehende Titanic retten sollten.
Das ist ihnen misslungen, denn letztlich geht es nicht nur um fehlende Milliarden zur Verbesserung des „Cash flows“, sondern um die Glaubwürdigkeit der Spitze der Bank.
Axel Lehmann, den ich oft an Konferenztischen erlebt habe, beherrscht die Sprache der Bankiers bis heute nicht.
Das haben die arabischen Hauptaktionäre als erste verstanden und sich im Anschluss geweigert, mehr Geld in die Bank einzuschiessen.
Ulrich Körner ist ein glänzender Buchhalter, ein Zahlenmensch, aber nicht der CEO, der Mitarbeiter und Kunden mitreissen kann.
Das muss er aber können, um die Glaubwürdigkeit seines Finanzkonzerns wieder herzustellen.
Und nun die traurigste Botschaft: Über das Schicksal der CS werden nicht der Bundesrat oder die Nationalbank entscheiden, sondern die Topmanager der Europäischen Zentralbank und die der Londoner City.
Diese werden es unter allen Umständen vermeiden wollen, dass der Zusammenbruch der Schweizer Grossbank auf Europa und die Welt übergreift.
Die Schweiz ist längst nicht mehr Herr ihrer Bank, die vor 167 Jahren gegründet wurde.
Bundesrat und Nationalbank sind ohnehin damit beschäftigt, dem Schweizer Volk zu versichern, es handle sich nicht um einen 50 Milliarden-Staatskredit, sondern um eine Nationalbank-Finanzierung.
Mag dies technisch auch stimmen, niemand glaubt es. Wem gehört die Schweizerische Nationalbank? Dem Schweizer Volk, den Kantonen und dem Bund. Sie tragen das volle Risiko.
Der Bundesrat wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihm nach der Rettung der UBS in der letzten Finanzkrise nun auch die Rettung der CS-Gruppe anhängt.
Was haben wir für einen Finanzplatz (oder haben wir gar keinen mehr?), wo die grössten Banken alle paar Jahre gerettet werden müssen.
Derweil geht die Reputation der Schweiz als Finanzplatz nach der Aufgabe des Bankgeheimnisses und nach Milliarden an Entschädigungs-Zahlungen schneller denn je zugrunde.
Eine UBS alleine kann diesen verhängnisvollen Kurs nicht drehen, denn das Misstrauen wird auf sie übergreifen.
Die Kantonal- und Privatbanken wie die Raiffeisen-Gruppe sind auf dem Weltmarkt in einer winzigen Nische.
Schon fürchten die Finanzchefs unserer Finanzkantone um ihre Steuereinnahmen. Tausende von Entlassungen werden unvermeidlich sein.
In der gleichen „Woche des Wahnsinns“ schickten die Schweizer Parlamentarier den EU-Vizepräsidenten Maros Sefcovic bei einem Besuch in Bern ohne verbindliches Abschluss-Communiqué nach Hause.
Man wurde sich, wieder einmal, nicht einig darüber, was die Schweiz der EU – zum Vorteil ihrer Exportwirtschaft – bieten will.
Obwohl die beteiligten Politiker das Gesicht wahrten, ist man in Brüssel tief enttäuscht über die sture Haltung der Schweiz.
Wer nun glaubt, die EU werde der Schweiz „in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“ helfen, wird sich getäuscht sehen.
Die Amerikaner haben es begriffen: So schwach war die Schweiz seit Jahrzehnten nicht.
Worauf ist das Chaos in Bern zurückzuführen?
Alle Parteien sind damit beschäftigt, ihre Positionen für den beginnenden Wahlkampf und die National- und Ständeratswahlen in gut sechs Monaten vorzubereiten.
Einige Bundesräte zittern um ihre Wiederwahl, andere haben nur den möglichen Einstieg in den Bundesrat im Kopf.
Der öffentliche Angriff des US-Botschafters kommt für Sie zu einem völlig falschen Zeitpunkt. Niemand hat Lust, sich deshalb ins Schaufenster zu stellen, auch Thierry Burkart, der Präsident der FDP Schweiz nicht, der sich als „Atlantiker“ geoutet hat.
Die Krise der Credit Suisse kommt vollends ungelegen. Die Nationalbank hat jetzt erst einmal als Verteidiger der Bank Schlimmeres abgewehrt, aber alle sind sich einig: Das genügt nicht.
„Der ewige eidgenössische Selbstbehauptungskampf“, wie dies der Historiker Samuel Tanner nennt, steht am Anfang einer neuen Krise, deren Ende noch nicht absehbar ist.
Einige stehen majestätisch über derlei Kleinkram, wie Christoph Franz, noch wenige Tage als VR-Präsident der Roche amtierend.
Sein Abgang verläuft etwas früher als erwartet und – aus Höflichkeit? – weitgehend unkommentiert.
Die Aktien von Roche sind seit einiger Zeit im Tiefflug, was Altaktionäre wenig bekümmert, jüngere Aktionäre aber wohl.
Franz, der schon die Swiss in die Deutsche Lufthansa überführt hatte, empfiehlt der Schweiz, mit der EU ein neues Paket zu schnüren: die Bilateralen III.
Seine Zukunft, als Neuschweizer und Deutscher wohlgemerkt, sieht er gesichert. Von einer Roche im Medikamenten- und Börsenstau verabschiedet er sich mit Mandaten der Zürich-Versicherung, wo er als Vizepräsident amtet, und bei der Stadler von Peter Spuhler.
Der gemeinsame Nenner von Roche, Zürich und Stadler ist die Tatsache, dass es um ihr künftiges Wachstum unsicher bestellt ist.
Dürfen wir demnächst neue schlechte Nachrichten aus dem freisinnig-bürgerlichen Lager erwarten? Das ist nicht auszuschliessen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sind wir in der Politik für einmal ehrlich, die US-Amerikaner haben keine Freunde auf der Welt, sondern nur Feinde und Vasallen. Und wenn sich die Schweiz oder ein anderen Vasall einmal herausnimmt nicht in den Interessen der Amis zu handeln, wird das wie in diesem Fall offensichtlich. Wenn alle Beschimpfungen und Drohungen (auch gerne mit Erpressung) nicht fruchten, dann wird schon mal militärisch nachgeholfen und z.B. kurzerhand Nordstream gesprengt.
Glücklicherweise wird das Kartenhaus der Amis bald zusammenbrechen, eine Wohltat für Freund (=Vasall) und Feind. Die einen fühlen sich nicht mehr genötigt Entscheidungen gegen die Interessen ihres Landes zu treffen, in den anderen Ländern werden nicht mehr Menschen mittels Drohnen ermordet oder mit Hilfe von nützlichen Idioten zu Kriegen aufgestachelt.
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Was für ein dümmliches Geschwafel
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Das kommt davon, wenn man den reichen russischen Oligarchen die Konten einfriert. Viele Inder, Chinesen und andere Ausländer befürchten, dass ihnen in der sicheren Schweiz dasselbe widerfahren könnte, wenn sie nicht stramm auf der Linie von NATO und EU gegen die Russen sind. Daher ziehen sie schon mal vorsorglich ihr Geld aus der Schweiz ab. Die CS ist das Bauernopfer.
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Soviel ich verstanden habe, ist Stöhlker auch der Meinung, dass wir eine Schweizer Neutralität beibehalten, die unter keinen Umständen EU-Interessen berücksichtigt, sondern eine Neutralität zugunsten der privaten Schweizer Geschäfte überall auf der Welt, die wir durch Bundesrat und Parlament schützen, indem wir so tun, als ob wir den Export von Waffen grundsätzlich verbieten und trotzdem diesen erlauben. Genau das Rezept unseres Nationalhelden, der flankierende Massnahmen zum Schutz der Schweizer Löhne und Arbeitsstellen ablehnt, aber ständig von der Sperrung der Einwanderung schwafelt, dessen Rezepte eigentlich
nichts bringen. Die Arbeitgeber als feurige Befürworter unseres Nationalhelden sind zu 100 % dafür, dass sie nicht nur aus der EU, sondern von überall von der Welt bessere Arbeitnehmer kriegen und vor allem billigere und sogar sehr teure mit mehr Prestige als die verwöhnten Schweizer. Ja, was macht die SVP mit den Illegalen, wo die EU-Staaten mit Freude diese im feindlichen Nicht-EU Schweiz abladen. Wir könnten sie zum Beispiel im Zürichsee ertränken. Ja keine Zusammenarbeit mit der EU, um diese Gefahr irgendwie trotzdem abzuwenden, da berühren sich einträchtig die Wohlfühl-Industrie der Linken mit den Rechten.Warum soll ein US-Botschafter die Schweiz schonen, wenn sie sich gegen die NATO und die EU wendet im Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine. Wir tun so, als seien wir eine Insel der Seligen in dieser Welt und hätten nichts mit dieser zu tun, obwohl wir von dieser abhängig sind und meinen unsere Nachbarn und die USA seien alle von Blödheit geschlagen und könnten ihre Macht nicht gegen uns einsetzen. Die führenden Schweizer Banker haben ja alle verlogenen Angriffe von Herrn Bronfman vom Jüdischen Weltkongress akzeptiert und dafür gesorgt, dass Entschädigungen ausgezahlt wurden, deren Tatsachen es nie gegeben hat.
Wir werden 2023 etwas ähnliches erleben 1945 als wir den Amerikanern
200 Tonnen Gold ablieferten. Diesmal muss die SNB alle bis zum letzten Rappen begleichen, was die hochgelobten US-Direktoren, die die US-Finanzhäuser selber nicht wollten, an Schrott und Prozessen in ihrer
Investmentbank angehäuft. Bei der UBS und noch mehr bei der CS ist jeder hergelaufene Amerikaner von einer Wald- und Wiesenuniversität ein Genie gegenüber einem Schweizer und sogar zu einem Deutschen. Deshalb haben auch die Schweizer und sogar die Deutschen als Chefs ihrer Banken in der Schweiz diese Amerikaner andächtig alles machen lassen, was ihnen so in den Sinn kam, um ihre Boni zu rechtfertigen. Diese Praktiken ihrer Amerikaner haben natürlich die Schweizer und die Deutschen in den hiesigen Zentralen willfährig übernommen.Es lebe die Politik unseres Nationalhelden und seines Propagandisten.
Nieder mit der Universität St. Gallen und ein Hoch auf die Universität von Mississipi, wo ja Biologie nicht nach Darwin, sondern nach der Bibel unterrichtet wird. Solche US-Selbstdarsteller brauchen wir und nicht Schlafmützen mit Minderwertigkeits-Komplexen aus der Schweiz und Deutschland. Wenn wir schon den Quatsch in Milliarden-Höhe unserer Amerikaner bei der CS mit Hilfe der SNB zulasten des Schweizer Steuerzahlers zahlen müssen, bin ich mit Stöhlker einverstanden diesen Botschafter nach seinem allerseits glücklichen Amerika heimzuschicken. -
NZZ kündigen, CS verlassen, SVP wählen.
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Jetzt haben wir schon solch Botschaftsgesindel in der Schweiz.
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Es hiess ja immer
„too big to fail“
Jetzt sind wir eben soweit!
Kollektives Versagen der Bananenrepublik Schweiz –
zum Fremdschämen.
FINMA SNB BUND, schlimmer gehts nimmer 🙁 -
Wen die CS nicht von der Nationalbank gerette wird! Kostet es das Doppelte und in den kommenden Jahren fehlt ein riesen Umsatz in der Schweiz, der kaum mehr gutzumachen wird. Es käme ein breites wirtschaftswachstum zum sturtz. Es ist wichtig nicht nur den Bankensektor Auffordermann zu bringen sondern alles was die Schweiz interessant macht da zu arbeiten und da zu Leben. Kleinkariertes denken ist für die Zukunft vernichtend. Wen die Talfahrt in ganzer breite sichtbar wird ist es zu Spät das Ruder wieder in die mutige Richtung zu steuern.
Hartes Gesetz und starke Kontrollen. Für die ganze Wirtschaft im nehmen und geben wird dem Glauben und den Freuden der Schweiz helfen Wohlstand in Qualität zu halten. -
Die SVP betont doch immer dass jeder Ausländer, der die Schweiz nicht respektiert, ausgeschafft werden sollte.
Wieso verlangt dann die SVP nicht, dass dieser arrogante US-Botschafter die Schweiz verlassen soll?
Eben, Schizophrene Vollidioten Partei (SVP).
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„Und die Schweiz sei das Loch in der Mitte. Ein Nichts“.
Bitte deklarieren sie hierbei, dass die Aussage „ein Nichts“ von ihnen selber stammt.
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Der wöchentliche Rundumschlag von KJS ist wieder angekommen. Motto: Ich der teutonische Klugscheisser habe den Kuhschwizern wieder gezeigt, was sie sind. Ein Heer von unfähigen Trotteln!!!!!!!
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Wie immer in der Schweiz: Die Landesführung ist zu feige, einem Angriff eines feindlich gesinnten ausländischen Politikers die Stirne zu bieten!
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Franz Grüter von der SVP, bravo, dass Sie diesem Bubeli die Leviten lesen!
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Der Depp soll einen Abgang machen! Die USA brauchen wir nicht!
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Warum sollte Ignazio Cassis den US-Botschafter einbestellen? Er ist ja seiner Meinung. Genauso wie Calmy-Rey sich bei der Uno bedankte und heimlich foderte, die UNO solle doch bitte noch mehr Druck aufbauen. Wer solche Bundesräte wie Calmy-Rey oder heute Cassis als „Freunde“ im Bundesrat hat, braucht keine Feinde mehr : – )
Cassis hat die Neutralität zerstört und bezeichnet – mitten im Krieg – den Führer einer Kriegspartei, Zelenskyj, als „einen Freund“.
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Leider hat Klaus Stöhlker vollkommen Recht. Der jetzige schwache Bundesrat ist unfähig Krisen zu meistern. Berset mit seinen Skandalen, Cassis der Schwächling und jetzt noch die linke Phantastin aus dem Jura. Für die Crédit Suisse sieht es wirklich schlecht aus. Auch weil die Sympathien im Volk zur erneuten Bankenrettung bei Null sind.
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In diesem Fall völlig einverstanden mit Stöhlker. Einmal mehr unseren BR war “asleep at the wheel”. Die unheilige Symptome einer schiefen Ebene bei der CS sind weder von gestern noch von vorgestern. Das ganze Schlamassel “was years in the making” und einmal mehr hat der BR “Management nach der heissen Kartoffel Prinzip” praktiziert, einfach Tee trinken und abwarten. Nun rennen alle herum wie aufgescheuchte Hühner 🤪 Ein tristes Bild derweil die ganze Welt jetzt bemerkt hat dass in diesem Fall, alle Regularien, Corporate Governance Bestimmungen, Wettbewerbsbestimmungen, usw, innerhalb von Stunden über Bord geworfen werden (können). Die Sache lauft anscheinend viel glatter als z.b. das Einfrieren von Russische Vermögen oder die Änderung der Waffenexport Gesetz…😝 Und, wie es zu erwarten war , niemand in der EU, GB und USA, wird uns helfen wollen, ganz im Gegenteil.
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Der einzig gehaltvolle Satz: „Die Schweiz ist längst nicht mehr Herr ihrer Bank, die vor 167 Jahren gegründet wurde.“
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Schweizer Geschäft geht san UBS, UBS übernimmt treuhänderisch den Verkauf des inernationalen Geschäfts und das Hypothekenportfolio geht an Swiss Life
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https://www.wiwi.uni-frankfurt.de/fileadmin/user_upload/dateien_abteilungen/abt_ewf/LS_Klump/documents/Personal_information/Dissertation_Ingo_Benjamin_Sauer_Summary.pdf
„[…] economists will likely wake up and notice that only they lived in a fiat money system while central banks have always been banks that need assets, like all other banks, to guarantee the acceptance of their liabilities.“Die Fraudulent No Reserve hat doch Schrott von Banken bei der Finanzbetrugskrise-08 mit Noten gekauft.
Manche behaupten, es habe danach keine Inflation gegeben. Aber es hat sehr viel Inflation gegeben gemäss Diagramm „Consumer Inflation – Official vs ShadowStats (1980-Based) Alternate“:
http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts -
Die Welt und die Schweiz und alles andere sind zu komplex für die Kassandra-Diva für „Öffentlichkeitsbildung“ aus Zollikon. Das ewige Stöhlker-Gemotze ist nur noch peinlich. Wie stehts denn um die Comedy-Nation Deutschland?
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Die SNB gehört nicht dem Volk – bessere Recherche tut Not. Einfach mal Päpstliche Bullen recherchieren. Die UBS gehört dieser Seite schon seit 1997.
desweiter ist das FED-System inkl aller Zentralbanken bankrott und überdies auf höchster Ebene per M1 von der Goldbasierung abgeschnitten. Was hier läuft sind Kettentransaktionen ungeahnten Ausmasses weil gewisse Leute im Westen nicht Forfaith geben wollen, sie opfern lieber Menschen und Banken. Erstes Bankenopfer war SVB dann FB jetzt CS und bei der DB hat das Pack auch schon angeklopft. Dies ist der grösste Betrug aller Zeiten, bezahlt mit unserer Arbeitskraft – was uns zackig davon befreit ist die sofortige Aktivierung des Bundesbriefs 1291 durch Ureidgenossenfamilien. -
Unser Bundesrat… eine KV Lehrerin, Alain „Top Gun“ Tigrillo der lieber junge kunstschaffende auf Steuerkosten und im Bundesbern-Auto auf Steuerkosten ins Ausland faehrt um sie dort als verheirateter Gesundheitsminister zu begluecken und dann wenn sie aufmuepfig werden seine Terroreinheit auf die los schickt.
Dann haben wir im Bundesrat noch einige die nicht mal Englisch sprechen – und alles eingewickelt mit Stolz und Brimborium waehrend die ganze welt ueber dieses unfaehiges Kasperlitheater lacht.
Der Blocher hat das sofort gesehen.
Dass der Alain Tigrillo noch im Bundeshaus sitzt und noch nicht freigestellt wurde nach all diesen Skandalen ist ein Armmutszeugnis – Es ist Zeit faehige Leute einzustellen und diesen Klub in die Wueste zu schicken.
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Was hat ein Ami gegen die Schweiz überhaup zu melden ? Bevor man über ein Land lästert, sollte im eigenen Land Ordnung sein. Amerika ist von der Wurzel aus krank und nicht nur einzelne „Äste“. Zuerst vor der eigenen Haustür kehren… . Was krank an der Schweiz ist, dass Banken so in die miesen fallen können und das Volk es ausbaden muss. Hier muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
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Das ist reine Panikmache von Stöhlker. Die Schweiz befindet sich nicht in ihrer „tiefsten Krise seit dem zweiten Weltkrieg“. Die Schweiz hat eine starke Währung, die tiefste Inflation, eine gute Beschäftigungslage und vorbildliche Sozialwerke. Die Nationalbank ist weltweit angesehen und arbeitet mit den Nationalbanken der wichtigsten Länder zusammen. Die Situation bei der CS ist selbstverschuldet von deren Managern und wird dramatisiert von der US Regierung, um von der wahren Ursache der Schwäche dortiger Banken abzulenken. Die angebliche Isolierung der Schweiz von der EU und nun auch von der USA wird von den Linken in der Schweiz herbeigeredet, denen die Unabhängigkeit der Schweiz ein Gräuel ist. Ein Grossteil des angeblichen Drucks ausländischer Regierungen und Politiker sit von den Linken bestellt. Die Drohungen gewisser windiger EU Politiker im Vorfeld von Abstimmungen gegen die unbegrenzte Zuwanderung oder zur Übernahme der EU Gesetzgebung und der EU Gerichtsbarkeit sind Legende. Ebenso der von den Linken bestellte Druck gegen die Neutralität und für Waffenlieferungen an eine der beiden Kriegsparteien. Dass die Schweizerischen Parlamentarier von FDP und „Mitte“ unter dem Druck der von Links gleichgeschalteten Mainstreammedien zunehmend den zerstörerischen Irrsinn der Linken und Grünen absegnen, ist das Hauptproblem der Schweiz und wird über Kurz oder Lang tatsächlich dazu führen, dass die Schweiz vom Niedergang der EU und der USA miterfasst wird.
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Die Schweiz, mittlerweile ein verbaler Spielball von US-LGBT+- Pajazzen, so weit sind wir schon. Ich könnt möcklen. Anstatt all jenen Grossmäulern einmal so richtig mit Anlauf ins Popöchen zu treten, fertigen wir uns recht bzw. rechtigen wir uns fert vom übelsten, im Kriechgang. Damit es auch dem letzten Provinz-Ami klar ist: mind your own sh*t, we got here without you!!!
(1%+ Masseneinwanderung jährlich spricht Bände, wer’s ‚drauf hat‘ und wer nicht) -
Sehr treffend formuliert. Nichts geschönt und ziemlich bitter. Die Wahrheit ist ne ziemlich bittere Pille. Sehr guter Artikel.
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Habe Euch ja gesagt, mit 50 Mia werden nur die Reichen ausbezahlt.
Und ja, es stimmt. Der Schwule-LGBTQ-und-weiß-ich-was-sonst-noch-US-Botschafter hat ausnahmsweise mal Recht. Die Schweiz ist ein Nichts! Helvetien hat 78 Jahre lang mit den Amis getanzt und nun geht die Party zu Ende.! Washington hat Europa ausgesaugt. Wohin will die Schweiz nun exportieren, wenn Euro- und CH-Konzern-Heuschrecken das Abendland in Richtung USA und Asien verlassen? Der CH-Mittelstand ist eh bankrott! Hyperinflation folgt! Garantiert! Danach: Armut, Hunger und Auswanderung! Wünsche Euch viel Spaß dabei, Ihr farblosen!😂 -
Frage ich mich seit mehr als 5 Jahren in immer kürzeren Abständen:
Wer braucht eigentlich die USA, und wofür?
Was bildet sich der Typ eigentlich ein? Hat wohl auf ‘nem Supermanheftchen gepennt, unglaublich blöd!
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Gott sei Dank bauen China, Rußland u.a. ein Gegengewicht zur USA und deren Vasallen auf.
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Von einem Unternehmensberater aD erwarte ich – nebst der detaillierten Auslegeordnung der leider zutreffenden Missstände – einen griffigen Sanierungsplan.
Mit Ausnahme der berechtigten Forderung zur Ausweisung eines anmassenden Botschafters ist diesbezüglich leider nicht viel Brauchbares ersichtlich.
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Auch wenn der Autor in seinen Ausführungen auf die gewohnte Art zwischen Themen hin- und herwandert ohne sich klar festlegen zu wollen, ist etwas klar: Die Schweiz steckt in einer Krise. Abgezeichnet hat sich das schon, seit in Bern parteipolitische Kalkül wichtiger wurde als Zusammenarbeit im Sinne des Ganzen, und konkretisiert hat es sich in den letzten Jahren mit der Unfähigkeit zu einer kohärenten Klimapolitik, der Mutlosigkeit im Umgang mit der EU und der zögerlichen Reaktion auf Corona. Und das fehlende aussenpolitische Geschick hat die Schweiz nach dem russischen Überfall dann völlig ins internationale Offside manövriert.
Jetzt ist die Schweiz da, wo sie im rechtsbürgerlich-patriotischen Weltbild seit Jahren sein soll: alleine, verlassen, auf sich selbst gestellt.
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endlich abfahre mit dere credit suisse. aber die unfähigen manager und verwaltungsräte sollen unbedingt zur kasse gebeten werden und ihr exorbitantes gehalt weitgehend zurückgeben. sie haben es sich nicht verdient, sie haben es sich einfach selber genommen oder von den doofen aktionären, die sich jahrelang nicht wehren, einfach bekommen. das gibts wirklich nur in der schweiz. haftung des verwaltungsrates, dies ist ein artikel im or, er soll nun angewendet werden.
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die schweizer kommt jetzt ganz schnell vom hohen ross runter,
dass schon lange tot ist, aber wir es einfach nie wahr haben
wollten.
mit unserer:
neutralität = feigheit
moral = geldwaschen
swiss made = schweizer preis
usw.
sind wir ganz schnell fertig, hier.
freunde haben wir keine mehr.
besonders gut sind wir auch nicht mehr.
neuste generation an schweizer fröhnen
nur hobbies und drogen und krigen den
hinter nicht mehr hoch.
gute leute wandern hier auch nicht mehr
rein und bald werden uns die usa und die
eu ein paar fette rechnungen präsentieren,
wovon wir uns nicht mehr erholen werden.
gratuliere unseren politiker, die uns
seit jahrzehnten einflösen, wir seinen
sonderbar.
tatsächlich sind wir ein sonderfall.
so ähnlich, wie die sonderschule. -
Abfahre, aber subito.
Er kann seine Beleidigungen zuhause verteilen. Da gäbe es genug zu kritisieren und zu beleidigen.
Genau wegen solchen amerikanischen Vorwürfen und Sanktionen sind wir u.a. überhaupt erst in Zugzwang und Schwierigkeiten gekommen. Das ständige Gegängel und diese verbalen Übergriffe durch die USA, Deutschland und die EU gehören endlich abgestellt. Wem die Schweiz nicht passt, kann gehen. Keine Einmischungen und Sanktionen mehr durch die USA. Fertig. Wir wissen nämlich alle, wohin diese Einmischungen führen. Da gibt es genug Anschauungs- material weltweit.
Unser Bundesrat... eine KV Lehrerin, Alain "Top Gun" Tigrillo der lieber junge kunstschaffende auf Steuerkosten und im Bundesbern-Auto auf Steuerkosten…
Leider hat Klaus Stöhlker vollkommen Recht. Der jetzige schwache Bundesrat ist unfähig Krisen zu meistern. Berset mit seinen Skandalen, Cassis…
NZZ kündigen, CS verlassen, SVP wählen.