Nach dem Sturz der Credit Suisse ins Nichts, der Tausende von Mitarbeitern auch in der Schweiz mit sich reissen wird, gibt es nicht den geringsten Hinweis darauf, bei den Banken oder in der Politik habe dies ein Umdenken ausgelöst.
Es gilt, was schon der griechische Dichter Sophokles in der „Antigone“ schrieb: „Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit.“
Das ist die Lage in Bern und Zürich am Abend nach einer Katastrophe, wie sie sich auch die Schweiz nicht wirklich leisten kann, den Zusammenbruch der zweitgrössten Bank der Schweiz, einer der dreissig grossen Banken weltweit.
Der ohnehin angeschlagene Finanzplatz Schweiz hat aufgrund eigener Fehler, mangelnder interner und externer Kontrollen, seinen Niedergang seit fast zwanzig Jahren mit einem Paukenschlag fortgesetzt.
Noch in der Stunde der Medienkonferenz des Schweizer Bundesrats, am Sonntagabend, 19.30 Uhr, zur besten TV-Sendezeit, machte Axel Lehmann, der VR-Präsident des ethisch und finanziell bankrotten Institutes den Versuch, die Schuld am Niedergang auf die kalifornischen Banken abzuschieben.
Er entschuldigte sich nicht für seine und die Fehler, die von seinem Vorgänger Urs Rohner gemacht wurden.
„Das Böse kommt immer aus dem Ausland“, sagte kurz darauf ein kenntnisreicher pensionierter Mitarbeiter der Nationalbank, dem der Kummer über den Zusammenbruch des einstigen „Zürcher Goldesels SKA“ ins Gesicht geschrieben stand.
Bundespräsident Alain Berset und Finanzministerin Karin Keller-Suter gaben sich, abgelesen vom Blatt, alle Mühe, die Leistung des Bundesrats zum Verkauf der Reste der Zürcher Bank an den UBS-Konzern in ein gutes Licht zu stellen.
Sie vergassen zu erwähnen, dass ihre Vorgänger vor 15 Jahren, als die UBS gerettet werden musste, versprochen hatten, eine solche Bankenrettung durch den Staat werde nie mehr vorkommen.
Und gar keine Rolle spielte in der Präsentation der höchsten Staatsvertreter, einschliesslich des Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, die Tatsache, dass die Schweiz nun eine, ja, nur noch eine, Superbank hat.
Ab sofort ist die Schweiz gerade noch ein Wurmfortsatz dieses globalisierten Monopolinstituts, das zu bändigen uns nie gelingen wird.
Insgesamt 209 Milliarden an Cash und Sicherheiten stellen Bundesstaat und Nationalbank zur Verfügung, damit die UBS mit drei Milliarden Franken die Credit Suisse kauft.
Ist das nicht ein toller Deal, ein Ostergeschenk der Extraklasse?
UBS-Präsident Colm Kelleher, Ire, und CEO Ralph Hamers, Holländer, pokerten hart mit unserer Landesregierung und können die Champagnerflaschen öffnen.
Klar, viel Arbeit steht an, um über 10’000 Mitarbeiter des neuen Bankkonzerns auf die Strasse zu stellen.
Viel Arbeit steht auch an, um diese Riesenbeute in möglichst kurzer Frist zu verdauen. Nur den Mutigen gehört die Welt, allen Risiken zum Trotz.
Haben die neuen Helden am Zürcher Paradeplatz, der Bundesrat und die Spitzen der Nationalbank etwas gelernt?
Ich zweifle daran. Denn in der Stunde der Wahrheit vor den Vertretern der Schweizer und der Weltmedien, fiel kein Wort über die Erwartungen an die UBS-Aktie.
Kein CS-Aktionär, kein grosser und die kleinen schon gar nicht, wurde getröstet über die Millionenverluste, die man ihnen jetzt zumutet.
Keine Entschuldigung, viel betretenes Schweigen, das war alles.
Bis zuletzt waren die Spitzen der Schweizer Wirtschaft und der Politik, die Wissenschaftler aller Hochschulen und Medienvertreter aller Verlage und Sender, mit Blindheit geschlagen.
Liessen sie sich blenden, oder wollten sie nichts sehen?
Es ist die Tragik der Schweiz, dass die professionalisierte Welt immer bessere Manager hervorbringt, während der „Schweizer Kuchen“ möglichst unberührt und authentisch unter sich bleiben will.
Wer Fehler machte, wurde gedeckt, auch wenn es um Milliarden ging.
Geradezu tragisch ist es, dass die Schweizer Medien längst nicht mehr die Kompetenz haben, sich mit langfristigen Prozessen des Aufstiegs und des Niedergangs in Wirtschaft und Politik zu beschäftigen.
So waren es im Fall der zusammenbrechenden Credit Suisse auch die angelsächsischen Medien, die „Financial Times“ an der Spitze, die man lesen musste, um sich der Wahrheit zu nähern.
NZZ, Tagi und CH-Media zogen mit der üblichen Aufgeregtheit nach, was die meisten Leser nicht übel nahmen, weil sie es nicht besser wussten.
Diese Abhängigkeit ist eklatant und hoch gefährlich.
Einfacher ist es, daraus abzuleiten, die Engländer wollten dem Finanzplatz Schweiz an den Kragen.
Wenn sie es wollten, ist das nicht verboten, aber eigene Fehler hinter diesem Argument zu verstecken, ist am Paradeplatz ein seit Widmer-Schlumpf beliebtes Spiel.
Wir, die uns allem Ausland grenzenlos überlegen fühlen, stehen plötzlich nackt da. Im Ausland reagiert man hämisch.
Aus übergrosser Vertrautheit und Enge entsteht diese gewollte Blindheit, die auf gegenseitiger Abhängigkeit beruht.
Wissenschaftler brauchen Aufträge der Wirtschaft und des Bundes.
Grosse Treuhandkonzerne, die eigentlich Wachhunde sein müssten, bellen nicht mehr.
Gerade sogenannte Starjournalisten geben gerne gut bezahlte Gastspiele als Trainer, Moderatoren und Entertainer:innen.
In der Krise werden sie jene Kuh nicht schlachten, von der sie im Nebenverdienst gut leben.
Diese Blindheit hat zum Schaden vieler auch zum Zusammenbruch der zweitgrössten Schweizer Bank geführt.
Wer mit offenen Augen durch das Land geht, darf sich auf Gottfried Keller berufen: „(…) aber der König hat gar keine Kleider an.“
Deshalb wird der Sturz der Zürcher Credit Suisse nicht der Letzte sein. Die Schweiz gibt sich alle Mühe, ein Misserfolgsland zu werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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nur so nebenbei: hans christian andersen, nicht gopfried (!) keller, hat das märchen vom könig ohne kleider geschrieben. aber das relevante ist, dass karin keller-suter wohl nicht viel anderes übrig blieb, als das einzufädeln, was sie tat. hätte es ueli maurer, der nicht englisch spricht, besser gemacht? oder – ogottogott – was wäre passiert, wenn elisabeth baume-schneider, ebenfalls anscheinend des englischen nicht mächtig, als ex-trotzkistin die sache hätte angehen müssen? beim ubs-rettungsdeal 2008 hatten auch alle gezetert, und zuletzt gab es noch gewinne… – die ubs weiss selbst, dass sie für die schweiz jetzt zu gross ist. sie wird einen guten teil weiterverkaufen (müssen). und – ganz ehrlich – den vielen banker/*/“/innen, die jetzt über die klinge springen müssen, weine ich nur bedingt krokodilstränen nach. sie haben die letzten 30 jahre unglaublich viel verdient – auch ohne boni – und sitzen bestimmt auf einem guten polster für die kommenden monate. so ähnlich wie die bundesbeamt/*/“/innen…
mir tun zwei sachen leid: der name, der brand, „credit suisse“, wäre viel geld wert. schade, wenn er ganz unterginge. und: die retailbank cs schweiz, deren kunde ich bin. vielleicht ist ja noch nicht alles verloren, falls sie die industrie für eine zweite grosse bank im lande einsetzt. aber nur den bundesrat/*/“/innen den vorwurf zu machen, ist nicht gerechtfertigt. im parlament sitzen noch 246 politiker/*/“/innen, die sich mit kuhhörnern, privatfliegern und/oder sonst empörendem befassen. diese trifft mindestens so viel schuld. -
Fragt einfach bei eurer Bank nach welche Interesse sie haben damit den Anleger einen Gewinn oder möglichst wenig Verluste erwirtschaftet wird!?
Ausserdem sind die dem Anleger diktierten Konditionen
von kartellartiger Natur. -
Ich dachte es ist der Kaiser, der gar keine Kleider an hat?
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a propos Champagner entkorken:
Es dürfte kein gutes Omen sein, weder für die UBS noch für den Schweizerischen Finanzplatz, wenn im Anschluss an diese Elefantenhochzeit die Rating Agentur Standard an Poor`s den UBS Ausblick auf „negativ“ herabstuft und parallel dazu das Ausfallrisiko der UBS (Default Risk) auf einen 11-Jahres Höchststand ansteigt… Auch sind die Rechtlichen Risiken dieser Uebernahme derzeit weder geklärt noch abschätzbar. -
Mein Kommentar ist, warum wurden Lehmann/Körner UBS (ehemals auch CS) von der UBS zu CS geschickt? Waren Sie die Drahtzieher für diesen Deal?
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Entschuldigung jetzt, glauben Sie ehrlich das die Schweiz den Weltlichen Goldenen Taler verwalten kann (Fees und Taxes) ohne das ein Brexit London (mit Militaer) oder eine (USA) mit Militaer und dazugehoerigen Kosten es so hinnehmen. Gahts noch! Ein 200 Milliarden Deal in der Schweiz ist gleich mal soviel Wert wie ca. 3 Monate Militaerausgaben in UK und USA. Das nicht Einmalzahlung, sondern Jahr fuer Jahr bis in die Ewigkeit. Aufwachen und mitmachen!
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Nach meiner Kalkulation muss CS aka UBS jetzt noch ca. 25,000 Stellen streichen.
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Liebe Freunde, Eidgenossen, nach der gestrigen Muppet Show kann es keine Worte mehr geben.
Miss Piggy, die FDP, hat unsere Nation, unsere Heimat endgültig ruiniert. Als einziger Lichtblick bleibt dass die hiesigen Migranten und Flüchtlinge, die auch sie uferlos in unser Land eingeladen hat, nach Hause gehen, weil es bei uns jetzt eh nichts Mehr zu holen gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=48Qpw4pa0qU -
Seit KKS im BR hockt lässt sie sich devot von der EU und den USA ans Gängelband nehmen, lässt sich vom Ausland kontrollieren, schlimmer noch, lässt sich, und lässt die Schweiz, unsere Heimat, vom Westen und den westlichen Werten, ja gar von der ganzen Welt, schonungslos vorführen und pausenlos demütigen. https://www.youtube.com/watch?v=0ipu54-siBk&list=PLKrUZNGXX-4ssl-PignmNRMk9okpKklCX&index=15
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Die Schweiz sollte beginnen darüber nachzudenken, welche US-Agenten überall platziert wurden, um das kleine Stachelschwein zu rasieren. Diese „Umbruchzeit voller Lebensmut und Zuversicht durchschreiten“ wird nur, so ein Psychotherapeut aus Oxford (https://luchmann.com), wer selber denkt oder das eigenständige Denken lernt.
Offenbar wird Denken nur noch in der kognitiven Therapie gelehrt. Der Psychotherapeut schreibt: „Die aktuellen Bankenpleiten sind kein Grund, sich umzubringen. Stärken Sie Ihre psychische Resilienz und erhalten Sie Ihr Vermögen, indem Sie rechtzeitig vor der Pleite in Ihre kognitive Therapie investieren, um gesünder und rationaler denken zu lernen.“
Wenn denkfaule Menschen sich denkfaule Repräsentanten wählen, dann bezahlen sie diese Denkfaulheit mit ihrem Niedergang. Die Schweiz ist in eine Dekadenz geglitten, die nach Sir John Glubb („The Fate of Empires“) gekennzeichnet ist durch „Defensiveness, Pessimism, Materialism, Frivolity, An influx of foreigners, The Welfare State, A weakening of religion.“
Zurückzuführen ist die Dekadenz auf: „Too long a period of wealth and power, Selfishness, Love of money ,The loss of a sense of duty.“ Auf Schweizerisch: „Eine zu lange Periode des Reichtums und der Macht, Egoismus, Liebe zum Geld, Verlust des Pflichtbewusstseins.“ Ein Beschreibung mit hohem Wiedererkennungswert der gegenwärtigen Schweiz.
Nicht jammern, Eidgenossen, sondern denken lernen und das Leben wieder in die eigene Hand nehmen!
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@ Wie können Sie ein Umdenken erwarten, Herr Stöhlker, wo es gar kein Denken gibt?!
Eindrücklicher Kommentar, welcher zum Artikel vom Fanal Klaus J. Stöhlker verfasst, resp. geschrieben wurde.
Denken ist Arbeit und davor scheuen sich doch die meisten Menschen und zwar in allen Kontinenten. Also bleiben wir bei der Formel, welche doch schon sein „geraumer“ Zeit Gültigkeit hat, nämlich:
90% sind am Felsen gefesselt und merken es nicht….und 10% haben sich vom Felsen „entfesselt“ und „reflektieren………
Schon der beachtenswerte Friederich Nietzsche ist am „Übermenschen“ gescheitert und zwar auf der Halbinsel am Silvaplanasee, wo er die Eingebung hatte, welche doch so treffend ist, nämlich:
„Die ewige Niederkunft des Gleichen“
Auf gut Deutsch: Es war immer so, es ist so und es wird auch immer so bleiben…..
ciao,
Epicuro -
Geht nicht,
die Hand ist belegt mit dem handy.Aber Sarkasmus bringt uns nicht weiter, bin froh, so eine Analyse auf Platz 1 der Kommentare zu lesen.
MERCI
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>>Wer mit offenen Augen durch das Land geht, darf sich auf Gottfried Keller berufen: „(…) aber der König hat gar keine Kleider an.“<<
KELLER?
War das nich von Andersen, des Kaisers neue Kleider…?
(Und warum ist es zur Emphase nicht noch auf Englisch angefügt in Klammer: „…but the King hast just no clothes on”)-
nee, das ist von Gottfried Keller. andersen, lachhaft!
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Typisch Stölker, unseriös recherchiert dahin plapprn.
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Ist Colm Kelleher der nächste angelsächsische
Agent in einer Schweizer Bank, um dieser weiteren Schaden aufzudrängen?-
Das kann doch gar nicht sein.
Der Mann ist Ire und vermutlich sogar ein Katholik.
Angelsächsische Agenten sind Calvisten, die haben von der Pike auf gelernt, wie man seine Geschäftspartner über den Tisch zieht. -
Gute Frage! Das nächste (letzte) Schaf auf der Schlachtbank heisst dann wohl UBS. Und dann werden die Rohstoffhändler in der Schweiz drankommen! Aber wir biederen Schweizer glauben ja stets, irgendwelche Angelsachsen, Deutsche etc. sind ja sooo viel besser als unsere eigenen Leute. Den Franzosen käme es wohl nie in den Sinn, in ihren Konzernen ausländische Chefs an die Spitze zu lassen. Und so verscherbeln wir weiter unser Tafelsilber ans Ausland.
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‚…..immer bessere Manager‘
kamen und kommen von irgendwo her.
Kassieren ab und sind eine Stufe höher, global, ver….
denken Sie sich in die Lücke, was immer sie wollen, Herr Stöhlker.
Die netze, Netzwerke spielen tatsächlich auf einem globaleren, noch korrupteren und noch gierigerem level.
Und die Netze werden überall ausgeworfen und eingezogen, wo’s noch was zu fischen gibt.
In diesem Sinne bekommt ‚Qualität‘ bei Managern, CEOs, VR-Präsis & Co noch ganz andere Beigeschmäckli. -
Banken und Notenbanken schliessen Kreditverträge ab.
Von wem lassen sich Politiker und Politikerinnen ständig überreden, dass auch verschuldete Staaten, wie die Schweiz Kreditgeber spielen sollen, obwohl sie dazu gar nicht fähig sind und von den Staatsbürgern und Steuerzahlern gar keine Einwilligung haben?
In unserem Namen unterzeichnen diese Regierenden Garantieren, ohne uns vorher zu fragen oder dazu bevollmächtigt zu sein, ob wir damit einverstanden wären.
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An diesem CS Debakel trägt der VR die Haupt-Schuld welche die Geschäftsführung durch Prinzip Hoffnung besetzte. Man fragt sich Generell was solche Altherren VR überhaupt für Kompetenzen besitzen um solche komplex Konstrukte/CEO’s zu überwachen? Ich war selber bei der CS angestellt als diese die First Bosten gekauft hat. Kurz darauf hin mussten wir unsere E-Mail Server in USA zügeln und durch Amerikaner administrieren lassen. Wer hat nun wer gekauft und wer hat das Sagen? So fing es an die Macht-Strukturen verschoben sich in die USA und dies schmunzelten über diese Schweizer Klein-Bänker mit wenig Englisch Kenntnisse (80-90er). Dazu wie können Zirkus-Dompteure einen Laden führen, wenn Sie nicht mal die Tiere kennen dies Sie führen müssen aka Geschäftsmodell, nicht kennen keine Enterprise Architektur verstehen mit allen Kernelementen der Bank welche zwingend gute IT-Kenntnisse notwendig sind. Es wurde ja auch mal der Finanzchef IT Chef. Dies ist so wenn man alle 2-5 Jahre einen CEO wechselt, der kennt doch seinen Laden nie und kann keine Change Prozesse initiieren und überwachen. Dies war auch bei der Allfinanz-Strategie Kauf der Winterthur so, kaum gekauft schon wiederverkauft, weil man schlicht keine Plan hat wie man längerfristig mit dem Versicherungsgeschäft umgehen will, warum hat man dann gekauft? War der VR Betrunken? Diese unklaren Strategien haben schon zu dieser Zeit zu viel Konfusion seitens Mitarbeiter und Streit in der Geschäftsleitung geführt. Inkompetenz von Herren die von heutiger Technologien und deren Hebelwirkung von Geschäftsarchitekturen wenig verstehen (These) und sich auf Abteilung-Chef verlassen welche nur ihren Job behalten wollen und nie Kritik äussern immer alles gut. Dass die Finma, NB dermassen lange zugesehen hat oder sich die CS nicht früher gemeldet stinkt zum Himmel. Warum nur haben wir eine Finma wenn diese Ihre Arbeit in Beamten Mentalität machen, sprich nicht? Dann lösen wir doch diese Finma auf, sparen wir uns diese Kosten. Ich bin sicher es gab bei der Finma Mitarbeiter die wussten was Sachlage ist, durften aber nichts sagen. Es wird zwingend eine Untersuchungskommission erfordern um über diesen Verein Klarheit zu schaffen. In der Schweizer DNA liegt es alles unter den Teppich wischen. Korruption welche schon auf Gemeinde-Ebene anfängt und sich bis auf Bern hinaufzieht, Vetternwirtschaft alles gehört zur eigentlich «gescheitertem» Land Schweiz. Marc Faber hat (Video IP), hat recht die Schweiz ist korrupt. Extrem ineffizient mit Gemeinden, Kanton, Bund, Städte mit extremen Kosten-Folgen für die Steuerzahler und hochgradig anfällig für Interessenkonflikte und Korruption nach Schweizer Modell, was vermutlich sich gestern gezeigt hat. Nun hat die Schweiz was sie bekommt. Ein Riesen Monopol mit überhöhten Kosten für die KMU welche internationale Geschäfte machen wollen zum Nachteil jedes Schweizer es wird alles noch teurer. Die UBS kann sich verlassen, der Korruptions-Sumpf der Schweiz wird Ihnen nie gross Vorschriften machen, Wetten es wird sich kein Politiker mit der grossen UBS anlegen.
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Eben, schließlich sind die Banken nicht die RKK:-)
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Heil dir Helvetia, hast noch der Söhne ja, wie sie Sankt Kläuschen sah, freudvoll zum Streit!
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Wen meinen Sie, wenn Sie schreiben „wir“ fühlten uns dem Ausland überlegen? Wie sind keine Deutschen.
Und die UBS kann sich kaum freuen, erbt sie doch den Ruf der CS und dürfte das nächste Ziel von Deleware werden. -
CS Debakel ist vorbei, die Aktionäre wurden massiv geprellt mit diesem Deal und die CS-Manager zahlen sich jetzt noch Boni aus. Alles gut, oder?
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Stimmt, aber Schweizer Debakel fängt gerade erst richtig an! Lies mal im Ausland was Börsen Spezialisten für Hämmer austeilen.
…CS Debakel ist vorbei,…
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Wenn sich die UBS da nicht zu früh freut? Die CS ist nicht gerade dafür bekannt, keine Leichen im Keller zu haben. Und die paar Milliarden des Bundes können rucki-zucki ausgeschöpft sein.
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(dänisch „Kejserens nye Klæder“)hat nichts mit Gottfried Keller zu tun. Es ist ein bekanntes Kunstmärchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Darin geht es um Zivilcourage.
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Vollkommen auf den Punkt gebracht. Wir sind die Ersten die immer behaupten die anderen machen alles falsch.
Unsere Politiker sind international gesehen Gastwirtschaftler und Bauern. Super Startpunkt für harte Verhandlungen. Besser gesagt, es wird nicht mehr verhandelt da unsere Politiker dies nie gelernt haben. Siehe EU Verträge. Ich schaue sehr skeptisch auf diese Fusion. Die UBS hat sicherlich auch noch die eine oder andere Leiche im Keller. Bis anhin war die CS im Fokus. Jetzt wird es die UBS sein.
Unsere Politiker haben kein Interesse zum Thema Bonus Exzesse. Da haben wir nach wie vor zu viele Lobbyisten und jeder will weiter absahnen. Das einzige was wir hatten, wurde zerstört.. Banking Switzerland. -
Falsch Klausi. Du liegst komplett quer auf dem Sofa. Die Korken knallen bei uns! Bei der KÜKMA (Komitee zur Überwindung des Kapitalismus und der Marktwirtschaft-Abschaffung). Wir sind gerade an der 25 Flasche *Hicks* Der UBS schenken wir den Hangover. Den Schampus haben wir uns redlich verdient. War anstrengend! Die UBS zierte sich wie eine Jungfrau. Aber schlussendlich, dank Janet, Jeremy, Thomas und dem von uns gesteuerten BR, fiel das Höschen dann doch noch.
Der erste Schritt ist getan. Die CS ist versenkt und die UBS infiziert. Jetzt können wir das Feuer komplett auf die UBS konzentrieren. Wir, zusammen mit den Amis, den Briten und der EU, arbeiten schon mit Hochdruck an Sammelklagen und Strafverfahren für Bussgeldzahlungen im zweistelligen Milliardenbereich. Diese schändliche Festung des Kapitalismus ist bereits sturmreif geschossen. Der Rammbock hämmert auf das Tor. Die UBS-Burgjungfer sucht verzweifelt nach der Nivea Creme.
Freude herrscht. Es läuft nach Plan. Einzig der vermaledeite Bitcoin bereitet mir noch Sorgen. Diesem kriminellen Schwachsinn mit Null Wert muss Einhalt geboten werden! Da setze ich grosse Hoffnung in unseren Partner aus Übersee. Silvergate und SVG sind schon mal ein guter Anfang, um dem illegalen Treiben den Stecker zu ziehen. Also Klausi, denk nicht mal im Traum daran, Kryptos zu kaufen. Gell.
Unser Sozialistische Paradies kommt! Die Vorteile liegen auf der Hand. Ich zitiere an dieser Stelle unseren grossen Denker Robert Habeck: «Das wirksamste Mittel zu Inflationsbekämpfung ist, Produkte ganz zu verbieten. Zum Beispiel fällt damit die Inflation für Autos oder Bankdienstleistungen auf null». Nur beim Joghurt, lieber Klausi, bei meinen zwei Lieblingssorten «Kiwi-Banane» und «Vegan-Nature», bleibt die Inflation bei 10%. Respektive, nach der neuen Mathematik von Annalena, bei 20%.
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Selten so ein Stuss gelesen.
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Du solltest dringend Deinen Geisteszustand überprüfen lassen!
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@ ich, weiblich, jung und was auch immer noch……
Als „Bettmümpfeli“ genau der Text, welchen einem in einen Tiefschlaf regelrecht „hinein bugsiert“.
Danke, es war eine Wohltat das Buch von George Orwell „1 9 8 4“ in der heutigen Zeit verfasst „gekriegt“ zu haben und zwar durch Dich.
ciao Bella,
ich, männlich, gut erhalten und auch immer noch ansprechend anzusehen….. -
@Freude herrscht
I love you to the moon and back!
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Guter Beitrag.
Was unnötig ist, ist das Gendern. Gibt’s nicht, braucht’s nicht, und ist auch ausserhalb des Kreises einiger weniger militanter Identitätspolitiker nicht willkommen. -
Wow, die Börse gratuliert vorerst! Komisch, ich höre da Dinge, die
…UBS-Chefs können Champagner entkorken…
was ganz anders Aussagen was Partylaune betrifft.
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Die Schweiz muss sich gar nicht mehr sonderlich bemühen ein Misserfolgsland zu werden, sie ist es schon. Es wäre wohl das beste dieses unselig agierende Land mit „fürsorgerischem Freiheitsentzug“ vor sich selbst zu schützen – sprich, es aufzulösen. Die Romandie zu Frankreich, das Tessin zu Italien, ein Teil der Deutschschweiz zu Oesterreich der andere Teil zu Deutschland. Dann wäre gesorgt, dass wir nicht noch tiefer sinken können.
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Doch, das wäre in der Tat „noch tiefer“ gesunken. Noch.
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der teil, der deutschland zugeschlagen wird, sinkt nicht noch weiter?!!! mit olaf als kanzlette und lauterbach, habeck, baerbock, faeser etc. immerhin, ihren humor haben Sie noch nicht verloren!
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Sie blenden aus, dass sämtliche Staaten, die sie genannt haben, sich ebenfalls mit immer höheren, schnell wachsenden Schuldenbergen im Absturz befinden, samt der ihnen noch übergeordneten EU-Brüssel. Der Eurowährung wird von vielen Experten keine allzu lange Laufzeit mehr zugetraut, weil viele Mitgliedsländer immer schneller und immer tiefer in die Schuldenfalle abstürzen.
Wenn schon müsste man gleich sämtliche Staaten in Europa, samt der EU-Brüssel auflösen. Die USA sind übrigens noch viel höher verschuldet und eigentlich pleite.
Wir müssen somit nicht anderen Staaten beitreten, sondern die Menschen müssen die ungedeckten Falschgeldwährungen des Bankenkartells in echtes Geld umtauschen, um zahlungsfähig zu bleiben.
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Ein ähnliches Szenario liegt seit zwei Jahrzehnten bereits auf dem Tisch. Der Bundesrat handelt nicht grundlos in kompletter Oblivion und vereinzelt klar zum Schaden des Volkes, der Bevölkerung und des Landes.
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Diese Idee hatte schon einmal einer:
„Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi soll bei der UN-Vollversammlung formell beantragt haben, die Schweiz aufzulösen. Er habe dies bereits im Juli beim G8-Gipfel in Italien gefordert, berichtete das Schweizer Fernsehen. Das schweizerische Staatsterritorium solle aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden, zitierte die Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrates, Christa Markwalder, die angeblichen Pläne Gaddafis. Damit solle sich die UN-Vollversammlung befassen, die am 15. September beginnt. Libyen hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Generalversammlung inne.“
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Erste Massnahme des UBS Managements nach der free lunch Übernahme vielleicht: Due to the growth of UBS’s total assets, the Board of Directors has decided to increase the remuneration of the Board of Directors and management by one billion to the internationally customary level. How the amount is divided among the individual recipients is not communicated
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Die CS mit der UBS fusionieren ist wie die Pest einem Gesunden ins Bett legen.
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Bravo Klaus. Toller Artikel.
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Ist so.
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Die CS ist ein Opfer ihrer im Kern absoluten moralischen Verfaulung und Verrottung. Ein Kaste von „Super-Managern“ die auf Kosten der Aktionäre und der Steuerzahler jahrelang den Laden „abgemolken“ hat, völlig abgekoppelt von ihrer miesen Performance. Gut für sie, sind jetzt Multimillionäre. Schlecht für alle anderen.
An vorderster Front hat dies die FINMA zugelassen. Im Gegensatz zu Aufsichtsbehörden anderer Länder ein absoluter Witz. Und natürlich mussten die USA, UK und EU die Schweiz dazu zwingen jetzt so massiv einzuschreiten. Selbst schuld, wenn man jahrlang blind gegen die toxische Kultur war. -
Die Schweiz hat eine Systemkrise. Globalismus? Das Resultat sieht man nun bei der CS. Die SNB, die ja selber mit ihrer irren Zockerei am Rande des Abgrunds steht, muss einspringen. Der CHF auf dem Weg zur Weichwährung. Inflation wird steigen. Immobilienbranche auf wackligen Füssen. Das Pensionskassensystem wird einbrechen. Fertig lustig für viele Rentner…und natürlich unser politisches System mit allen unter einer Decke Gekuschel, alles unter den Teppich wischen, Neutralitätsgeheuchel und Abseitsstehen,mit Dreckgeldern Geschäfte machen usw. usw. Mit der CS ist der erste Dominostein gefallen. Weitere werden folgen. Wohlfühloase ade. Im Ausland wird sich Schadenfreude breitmachen. Die Schweiz hat es selbst verschuldet.
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Etwas peinlicheres als die gestrige Pressekonferenz habe ich noch selten gesehen. Hier sitzen hoffnungslos überforderte aber fürstlich bezahlte Vertreter des Volkes, der Finanzmarktaufsicht und der Versagerbank und erklären uns was passiert ist und wie sie eine geniale Lösung gefunden hätten. BR KKS erzählt uns vollen Ernestes dass die UBS eine due dilligence durchgeführt habe. Dass ich nicht lache: die haben nach 5 Minuten gesehen, dass sie mit den gegebenen Garantien keinen Rappen verlieren können. Der FINMA Chefin ist in den letzten 5 Jahren nicht aufgefallen, dass die CS Milliardenwerte vernichtete und keine Anstalten machte, Gegensteuer zu ergreifen. Der CS VR vergass, dass er am letzten Mittwoch noch erklärt hatte, dass die Bank grundsolide sei use…
Ein trauriges Schauspiel! -
vor noch nicht mal allzulanger Zeit hat eine KKS als Nationalrätin behauptet, die CS wäre zu „big to fail“.Jetzt werden 108 Milliarden Steuergelder aus dem Hut gezaubert, einfach so,mit eine für die Schweiz affenartiger Geschwindigkeit.Die CS-Verantwortlichen haben die letzten Jahre gewütet wie die Sau. Milliarden Bussen,Milliarden Fehlinvestitionen u.s.w. Und jetzt werden ca. 10 bis 13000 „Banker“ ihren Job verlieren,allein in der Schweiz.Das grosse Erdbeben kommt erst noch. Und die gleiche KKS will in ein paar Monaten wieder den Rentner ihre AHV kürzen – so geht Demokratie,
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Problem bei den Grosskonzernen ist die heutige Stimmung, welche von einem Teil der Gesellschaft und deren politische Vertreter vorgegeben wird: Wokeness, statt Können. Die Geschäftsleitung und er VR müssen zuerst kunterbunt sein und in zweiter Linie Erfahrung. Ist auch der Stolperstein bei der Silicon Valley Bank – Leerink. Nur will niemand hinschauen. Aber eben, im Finanzgeschäft ist nicht nur Netzwerk wichtig, sondern auch Können.
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Ich muss diesem Kommentar, leider, zu 100% zustimmen. Die Feigheit, Mutlosigkeit und Gleichgültigkeit unserer Politiker der Schweiz gegenüber, ist beängstigend. Auch die Schweiz wird Schritt für Schritt zu Grund gerichtet.
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Ich glaube, „der König hat ja gar keine Kleider an“ ist aus dem Märchen von Hans Christian Andersen. Von Gottfried Keller stammt die Novelle aus Seldwyla: Kleider machen Leute. Gilt vor allem für die immerwährende Weisse Weste.
Aber beides ist ja auf Bänkler anzuwenden. Insofern sei Klausi verziehen. -
Was dauernd vernebelt wurde mit dem Argument „die Bank sei sehr stark kapitalisiert“ ist nun doch eingetroffen. Dabei fällt mir auf wie keiner Schuld tragen will und alles aufs Ausland abgeschoben wird. Dabei war die CS mit den vielen Bussen und Rechtsfällen schon lange für unser Image nicht mehr tragbar.
Ich sehe als sog. „Kollateralschaden“ viele KMU die nun auf Gedeih und Verderben der UBS ausgeliefert sind und nun keine Alternative mehr haben um ihre internationalen Geschäfte abzuwickeln und v.a. auch ihre betrieblichen Finanzierungsbedürfnisse (Umlaufvermögen, Investitionen, Hypotheken, Zahlungsgarantien etc) abzudecken. Nicht Alle wollen zur UBS und manche sind in der Vergangenheit geflüchtet weil sie sich nicht mehr gut betreut fühlten. Es brechen schwere Zeiten für unsere Wirtschaft an und Viele müssen sich Gedanken machen. Dass die Verantwortlichen bei CS nicht genannt werden ist ein beschämendes Zeichen, wer Millionen verdient muss auch Verantwortung übernehmen!! -
Heute ist Weltglückstag. Die Schweiz ist von Rang 3 auf Rang 8 zurückgefallen. Das Glück der CSler ist noch nicht eingepreist, wie die Börsianer zu sagen pflegen.
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…die Schlafschafe haben es nur (noch) nicht gemerkt.
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Wird mein nicht verdienter Bonus für 2022 noch ausbezahlt?? 🍾🍾
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Die Feuerwehr löscht ihren Brand.
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Wenn Aktionäre einen unfähigen Verwaltungsrat jahrelang gewähren lassen ist Verlust die Konsequenz. Und wenn eine Bank systemkritisch ist und die Aufsicht nur ein mageres Instrumentarium hat passiert das halt. Den Bürgerlichen Parteien und Aktionären seis gedankt.
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Man bedenke, dass die gesamte Corona-Schatulle des Bundesrates um die 100 Mrd. war. Dies um ganze Branchen und deren Angestellten über die Runden zu kriegen. Und dann kommen die KKS’s, Berset’s, Jordan’s und drucken (ok, garantieren – bevor wieder eine Naseweis kommt und darauf hinweist, dass der Steuerzahler ja gar keinen Schaden hat…) mal kurz 200 Mrd. aus dem Nichts. Und der Gipfel: Die Boni können weiterhin ausbezahlt werden. NULLKOMMANICHTs wurde gelernt; die Verantwortlichen haben sich mit ihren Millionen/Milliarden aus dem Staub gemacht und ei Zeche bezahlt das Volk. Eine riesengrosse Schweinerei.
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Als UBS-Aktionär ist mir alles andere als nach feiern zumute. Ein ganz ungutes Gefühl, dass das in die Hose geht, und zwar für alle. Aber wichtig ist ist, dass es Urs, Walter, Thiam und Brady es gutgeht.
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Wenigstens haben wir noch den Stöhlker, diesen Quacksalber 🤣
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Gedankenexperiment: Wenn die CS von einer US Bank aufgekauft worden wäre, dann würden die neuen US Eigentümer der CS die UBS mit Hilfe der US Staatsanwälten so fertig machen, dass in ein paar Jahren die CS dann die UBS aufgekauft hätte…
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„Sie vergassen zu erwähnen, dass ihre Vorgänger vor 15 Jahren, als die UBS gerettet werden musste, versprochen hatten, eine solche Bankenrettung durch den Staat werde nie mehr vorkommen.“ – es war keine Bankenrettung durch den Staat. Das geht in diesem Kommentar vergessen.
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Muss der Urs jetzt in der Tiefgarage der UBS parkieren?
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Wie wär es wenn wir anfangen Unterschriften zu sammeln damit die zwei Bundesräte untersucht werden? Desweiteren halbieren wir den Lohn der Bundesräte stellen die lebenslange Rente komplett ab auch für alte Bundesräte und entziehen Ihnen die Möglichkeit ein Notrecht anzuwenden ohne eine Volksabstimmung vorzunehmen, wir müssen sie so starch regulieren das sie nichts mehr neben dem Volk machen können. Ausserdem ein Statement das dies nie mehr passiert wenn eine private Firma am Ende ist dann ist das halt so… jeder weis wo er sein Geld hat… wer sicher sein will soll sein Geld zu einer Kantonalbank bringen diese sollten per gesetzt geregelt sein was Lohn und Bonus angeht inklusive 1:12 Initiative und max Salär für die obersten. Wir können eine Webseite aufbauen um noch weitere Punkte auf die Liste zu setzten ich wäre sofort dabei… glaube die Unterschriften hätten wir schnell zusammen und es wäre ein Zeichen das hier definitiv Schluss ist mit der selbstbedienmentalität.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Jetzt sind sie wieder in Ihrem Element. Voller Freude zeigen Sie allen, was Sie nun wieder alles wissen. Vor allem, wie Sie die grosse Welt den kleinen Schweizern erklären! Ihre Selbstüberschätzung deckt sich dabei 1:1 mit derjenigen von Ulrich Körner. Schade, dass Sie nicht übernommen werden können, um Sie ausrangieren.
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CS war schon lange nicht mehr Schweizerisch. Seit Kauf von DLJ mittlerweile vor Jahrzehnten und Universalbankengrössenwahn und Cross-selling Wahnsinn mit Winterthur-Kauf gings bergab und immer mehr in ausländische Kontrolle (leider). Kein Mitleid für Aktionäre und Bondholder; sehr schlechtes Investment / Judgment bei explodierendem CDS Spread. Kein Mitleid für Management und Senior Angestellte. Jetzt hat halt die Gemütlichkeit ein Ende und auch ihr müsst vielleicht wieder mal lernen richtig zu arbeiten.
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Endlich ist die CS Geschichte.
Die Schweiz sollte beginnen darüber nachzudenken, welche US-Agenten überall platziert wurden, um das kleine Stachelschwein zu rasieren. Diese "Umbruchzeit voller…
Falsch Klausi. Du liegst komplett quer auf dem Sofa. Die Korken knallen bei uns! Bei der KÜKMA (Komitee zur Überwindung…
Ist Colm Kelleher der nächste angelsächsische Agent in einer Schweizer Bank, um dieser weiteren Schaden aufzudrängen?