Letzte Woche wurden im Kanton Zürich viele Tränen vergossen. Am Morgen lagen die Prüfungsergebnisse in den Briefkästen.
Von der abgelegten Gymi-Aufnahmeprüfung gut 2 Wochen davor. Schülerinnen und Schüler haben sich ein Jahr lang auf die Deutsch- und Mathematikfragen vorbereitet.
Und viele Eltern haben für die Vorbereitungskurse tief in die Taschen gelangt.
Wer die Aufnahmeprüfung nicht bestanden hat, kann sich immerhin damit trösten, dass niemand bevorzugt wurde und Schummeleien unmöglich sind.
Oder doch nicht?
Bei den Prüfungen wurde getrickst. Und zwar mit allen möglichen Mitteln.
Wie ein Vater eines Jungen diesem Medium anvertraute, haben Jugendliche ihre Handys ins Prüfungszimmer mitgenommen.
Während der Mathe-Prüfung sollen sie unauffällig Fotos von den Aufgaben gemacht haben. Die App „PhotoMath“ ist derzeit der grosse Renner unter den Jugendlichen.
Mit der Handykamera scannt man die Gleichung. Die App liefert in Sekundenschnelle die Lösung und auch den Lösungsweg.
Volle Punktzahl garantiert.
Wer Übung und die Chutzpe hat, ist der Winner.
In der Weisung an die Prüfungsaufsicht heisst es eigentlich: „Handys müssen abgestellt und versorgt werden (oder Deponie bei Aufsicht).“
Oder dann in die Hosentasche.
Wer mit Jugendlichen redet, erfährt haarsträubende Geschichten von den Aufsichtspersonen.
Manche gehen alle drei Minuten an den Bänken vorbei und gucken finster drein. Und dann gibt es auch jene, die mehr am Dösen sind.
Das perfekte Einfallstor für Schummeleien.
Ein Informant berichtete, dass die Aufsichtsperson während der ganzen Zeit seine Zeitung las – und ein Joghurt ass.
So richtig realisiert hat dies das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich nicht. Man habe keine Kenntnisse von solchen Vorfällen erhalten, schreibt die Behörde.
Und von den dösenden Aufsichtspersonen?
Nein, auch nicht.
Das Ganze könnte ein juristisches Nachspiel haben, so Rechtsanwältin Senta Cottinelli, die auf Schulrecht spezialisiert ist.
Sie sagt: „Wenn einzelne Schüler geschummelt haben, stellt dies noch keine Ungleichbehandlung dar.“
Falls jedoch eine grössere Anzahl Schüler (erfolgreich) getrickst hat, beispielsweise aufgrund der dösenden Prüfungsaufsichten, könnte ein formeller Fehler im Prüfungsablauf vorliegen.
Und solche stellen einen veritablen Rekursgrund für den einzelnen dar.
Da die Rekursfrist in Zürich noch läuft, könnte die Bildungsdirektion spätestens bei den eintreffenden Rekursen schnell aufwachen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was kommt nach dem Plagiat!?
Die Künstliche Intelligenz???-
Nee, ZUERST kommt die Lösung der Aufgabe via KI (zB ChatGPT), danach jagd man das Ergebnis durch einen/mehrere Plagiatscanner und dann hast Du ein „individuelles Ergebnis“ um zB deinen Master zu erlangen.
Der Mensch selbst bleibt zwar strunzdumm aber die Politiker machen das auch nicht anders um die Karriereleiter hochzukraxeln… alles gefälscht…. vom Lebenslauf bis zur Doktorarbeit.
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Wann kapiert unsere Gesellschaft dass Elitäres Denken und Selektionierung Ungleichbehandlung bedeutet?
Wann wird Bildung und guter Verdienst durch ein verfassungsmässiges zweckgebundenes Grundeinkommen und Chancengleichheit statt erzwungene Selektionierung und vorgegeben Quoten ergänzt?-
Die von den Linken verlangte „Gleichbehandlung“ führt zu einer Nivelierung der der Gesellschaft nach unten, Diktatur und Massenverarmung und ist struktureller Rassissmus gegen die Leistungsfähigen und Leistungsbereiten.
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Wäre cool. Dann müsste ich endlich nicht mehr arbeiten. Sie dürften dann aber natürlich gerne mein Klo entstopfen kommen.
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In jeder Prüfung muss man/frau mit allen verfügbaren Waffen kämpfen. Smarte und solche mit Nerven aus Stahlseilen nutzen auch illegale Tricks, das läuft später auch so bei jedem (Bank-)Geschäft, siehe CS et al.
Hier sind die Dummen bei den Aufsichtspersonen zu suchen. Waren die nie in der Schule?-
Das ist eine furchtbare Grundhaltung, die Sie da vertreten. Sie sind sicher Bank-Manager.
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An der Kantonsschule Zürcher Unterland in Bülach gibt es sogar Prüfungsaufsichten, die während ! der Aufnahmeprüfung Privatgespräche mit Kandidaten (Göttikind, Nichte etc.) führen, höchst unprofessionell.
Immerhin: die Kids beherrschen die digital tools:-) und die Assessmentbeauftragten merken überhaupt nichts, kommen gar nicht auf solche kreativen Ideen.
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Für Schüler geht es darum, Zettel von der Regierung zu bekommen, z.B. die Maturität.
Gemäss https://www.cs.mcgill.ca/~abatko/interests/teaching/essays/Against_Schools/ gehe es den Schulen nicht ums lernen.
Es ist natürlich schlecht, wenn einige „Doping“ betreiben. Die Tests könnten daraufhin so gemacht werden, dass nur „Doper“ es schaffen. Aber das wirkliche Problem ist die Schule an sich.
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Das war schon immer so in allen Schulen. Ein Stück weit ein Glücksspiel.
Entweder tricksen und eine 1 riskieren oder nicht tricksen und eine schlechtere Note als möglich in Kauf nehmen – eine Lektion fürs Leben!
Dennoch: Finde es gut, dass nicht mehr alle Schüler*innen und Eltern das Spiel einfach mitspielen sondern konsistente, gleiche Regeln für alle verlangen.
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Die Politischen Vassallen von „Blackrock“ werden früher oder später eine Politische Wähler Bestrafung erhalten!
Und die wird Politisch hart ausfallen! -
Den Cleveren gehört die Welt. Wer so eine App installiert hat und sie unbemerkt nutzen kann, hat die Prüfung bestanden.
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Es git auch eine coole App mit der man locker durch die Gymiprüng kommt – ohne Bescheissen und kostenlos: https://gogymi.ch/
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DANKE für Tipp – sie haben meine Neffen glücklich gemacht – sie kannten die App noch nicht ;-))) …. für die WERBUNG sollten Sie eine Tantieme ;-))) erhalten ….
1+1=Einstein
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Dass ganze ums Gymi sollte abgeschafft werden! Ist nur eine Geld machererei auf Kosten der Kinder Psyche!
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Darum kann nicht mal einer auf der Bank mehr rechnen
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Das werden die Kandidaten sein, die innder Probezeit rausfallen oder die ein Burnout haben, weil einfach nicht geeignet – auch das ist eine Lebenserfahrung.
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Interessanterweise durfte man früher höchstens beschränkt programmierbare Taschenrechner und eine Formelsammlung zur Prüfung mitnehmen, mittlerweile sind Smartphone mit allen Apps erlaubt.
Das heutzutage nur noch das Resultat zählt und nicht mehr danach gefragt wird, wie man denn darauf gekommen ist, überrascht ja auch nicht wirklich. Das Problem solcher Prüfungen wird mit KI/AI sicher noch zunehmen, denn die Lösung solcher Aufgaben geschieht mit Lösungsalgorithmen, welche sich hervorragend als Aufgabe für eine KI/AI eignen.
Mit der Elite, die so ausgebildet, oder soll ich sagen ‚herangezüchtet‘, wird, muss ich ja zum Glück nicht mehr wirklich zurecht kommen, dazu bin ich zum Glück schon zu alt… -
Lächerlicher Artikel.
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Ich bezweifle sehr, dass die PhotoApp eine typische Gymi-Mathe-Aufgabe (Text) lösen kann. Ein kurzer Test damit ergab nur Nonsense.
Wer dagegen ChatGPT verwendete, der erhielt die perfekte Lösung inklusive Herleitung. -
Man sieht’s, die jetzigen Eliten haben schon geschummelt, so blöd wie die sind.
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Beni – Hand aufs Herz: Who cares?
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Bla bla bla der Frenkel ist da.
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Und was meint eigentlich der Stöhlki zu Ganzen?
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Die Probezeit wird’s richten…
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Jeder, der je selbst eine Kanti besucht hat, weiss: Reinkommen ist die halbe Miete, nicht weniger, aber auch nicht mehr!
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Genau, wer ungeeignet ist fliegt später wieder raus und deshalb ist auch die ganze Aufnahmeprüfung überflüssig. Im Kanton Bern braucht es das auch nicht. Die Bildungsdirektion Zürich sollte mal über die Bücher.
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Ganz klar eine Verletzung der Aufsichtspflicht! Unglaublich, was da in den Schulen abgeht an Betrug! Super, dass das aufgedeckt wurde….
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Schon krass die Wutbürger hier…springen auf jeden Brunz auf und lassen sich mit null Aufwand triggern. Denkt ihr, es wurde zum ersten Mal beschissen? Könnte es sein, dass ein Verwandter/Bekannter von Beni eine unfähige Tochter hat, die durchgerasselt ist? Und nun versucht man es so zu drehen, als wären Andere schuld?
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Nach der Prüfung wird auf billige Weise Werbung für einen „spezialisierten“ Anwalt gemacht.
Vor der Prüfung war das für eine „top“ Coachin.
… ist das mühsam und peinlich.
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„Wie ein Vater eines Jungen diesem Medium anvertraute …“.
Ist das ein unfähigen Vater eines an der Aufnahmeprüfung gescheiterten unfähigen Jungen, der sich am System rächen will?
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Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich schläft…🫤😴…wär’ ja nicht das erste Amt das schläft…🤫
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Wann kapieren auch die Eltern, dass auch eine/einer mit einer Berufslehre ihre/seine Entwicklungschance hat? Was hilft eine mit „Ach“ und „Krach“ durchgelittene Matura und ein nachfolgendes halbherziges oder wahrscheinlich schon bald abgebrochenes Studium. Es sei denn, der Papi ist bereit einen ewigen Studenten zu finanzieren.-
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Ich kenne mehr als einen, der eine Lehre als Chemielaborant gemacht hat und heute Doktor der Chemie ist (ETH Zürich). Die Kantonsschule wird überbewertet.
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Klarer Fall von „“merke „“. Pseudohalbschlaue ohne Fähigkeiten laufen genug umher ohne etwas zu nützen , da eine auswendig gelernte Schulbildung eigentlich bestenfalls eine Allgemeinbildung ist.
Wir brauchen Handwerker auf allen Stufen !!! Die beste Zukunft hat heute jeder Handwerkerberuf . Dies werden die best bezahlten zukünftigen Kleinbetriebe werden !!
Der Kravatten Job ist schon längst eine Witzfigur , welche nicht mehr gebraucht wird !!
Bänker zu sein ist schon fast ein trauriges Schimpfwort!,
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Endlich mal eine KI welche funktioniert.
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Hat irgendwie System in der Schweiz, andere hinter das Licht führen. Wie sieht es den bei andern Prüfungen aus, z.B. UNI?
Wäre bei meinen/ unseren Prüfungen nicht gegangen. Zuviel Personen und Kontrolle. Kleinste Ungereimtheiten wurden sofort angemahnt mit Androhung des Abfluges. Bei unseren Anfänger Heringen heute ebenso nicht!
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Relevanz für diese Schundplattform, die sich Finanzblog nennt?
Hast Du oder einer Deiner Verwandten die Gymi-Prüfung nicht bestanden, dass Du schon zum wiederholten Mal darüber ablästerst?
Nur noch peinlich diese Seite
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Aber noch peinlicher sind die, die lästern aber trotzdem auf der Seite sind. Etwa gleich peinlich wie die, die sagen IP hätte die CS zum Sturz gebracht…
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Es geht das Gerücht um, ein berüchtigter Freni Benkel versuche die Prüfung seit Jahren – erfolglos!
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Bei Chat GTP kannst du wörtlich die Aufgabe reintippen und hast ein paar Sekunden später die exakte Antwort. Probiers: 3. Wurzel aus 487`443`403? 787. Richtig. Die Grossmutter verteilt ihre 9 Goldbarren an ihre drei Enkel, wobei jeder eine andere Anzahl Goldbarrn erhält. Der älteste der drei Enkel erhält 3 Boldbarren mehr als der jüngste. Wieviel Goldbarren erhält das Mittlere? Antwort von Chat GTP nach 6 Sekunden:“Da die Großmutter insgesamt 9 Goldbarren hat und der älteste Enkel 3 mehr als der jüngste Enkel erhält, können wir die Anzahl der Goldbarren, die der jüngste Enkel erhält, als x betrachten. Dann erhält der älteste Enkel x + 3 Goldbarren. Zusammen erhalten sie x + (x + 3) + (5) = 9 Goldbarren. Daher erhält das mittlere Kind 5 – x Goldbarren. Durch Lösen der Gleichung erhalten wir x = 1, was bedeutet, dass der jüngste Enkel 1 Goldbarren erhält, der älteste Enkel erhält 4 Goldbarren und das mittlere Kind erhält 5 – 1 – 4 = 0 Goldbarren. Das bedeutet, dass das mittlere Kind keinen einzigen Goldbarren erhält.
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Daniel, Chat GTP macht Fehler. Das ist bekannt.
Aber du bist sogar zu dumm, den Fehler zu bemerken.1 + 0 + 4 = 9
Und der Pfosten postet diesen Mist sogar.
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Erfinde weitere lustige Beispiele…
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ChatGPT rechnet wohl immer anders abhängig von Temperatur und Luftfeuchte im Serverraum, muahahaha…:
Jeder Enkel erhält eine unterschiedliche Anzahl von Goldbarren, daher können wir ihre Anzahl als a, b und c bezeichnen, wobei a die Anzahl der Goldbarren des jüngsten Enkels ist, c die Anzahl der Goldbarren des ältesten Enkels und b die Anzahl der Goldbarren des mittleren Enkels ist.
Da die Großmutter insgesamt neun Goldbarren hat, gilt:
a + b + c = 9
Außerdem wissen wir, dass der älteste Enkel 3 Goldbarren mehr als der jüngste Enkel hat:
c = a + 3
Wenn wir diese beiden Gleichungen kombinieren, erhalten wir:
a + b + (a + 3) = 9
2a + b = 6
Da jeder Enkel mindestens einen Goldbarren haben muss, ist a mindestens 1. Wenn a = 1, dann ist b = 2, und c = 4. Wenn a = 2, dann ist b = 2,5 und c = 5,5. Wenn a = 3, dann ist b = 2 und c = 6.
Da jeder Enkel eine ganze Anzahl von Goldbarren erhalten muss, ist die Lösung a = 3, b = 2 und c = 6. Daher erhält der mittlere Enkel 2 Goldbarren.
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Und wieso kriegt der Mittlere nichts?
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Da hat Chat GTP noch Luft nach oben. In Ihrer Rechnung würde die Großmutter 4 Goldbarren behalten.
Richtig ist allerdings, dass ein Kind leer ausgehen muss.
ENTWEDER:
jüngster Enkel 3 Barren,
mittlerer Enkel 0 Barren ältester Enkel 6 Barren
ODER:
jüngster Enkel 0 Barren, mittlerer Enkel 6 Barren, ältester Enkel 3 Barren -
Mega. Probier mal diese Aufgabe. Viel Erfolg damit!
Vier Autos benötigen für die Strecke A nach B 8 Stunden. Wie lange benötigen acht Autos?
Antwort: Wenn vier Autos für die Strecke A nach B acht Stunden benötigen, dann benötigt jedes Auto alleine für die Strecke A nach B insgesamt 4 * 8 = 32 Stunden.
Wenn wir nun acht Autos haben, dann können wir die Gesamtzeit berechnen, die alle acht Autos benötigen, um von A nach B zu gelangen. Dazu multiplizieren wir einfach die Zeit, die ein Auto benötigt, mit der Anzahl der Autos:
32 Stunden/Auto * 1/8 * 8 Autos = 32 Stunden
Daher benötigen acht Autos auch 32 Stunden, um die Strecke A nach B zu fahren.
Nachfrage: Bist Du sicher? Acht Autos sind mehr als vier.
Antwort: Sie haben recht, bei meiner vorherigen Antwort habe ich einen Fehler gemacht. Wenn acht Autos die gleiche Strecke wie vier Autos zurücklegen müssen, sollte die Gesamtzeit für die acht Autos geringer sein, da mehr Autos zur Verfügung stehen.
Wir können dieses Problem mit einer einfachen Proportionsgleichung lösen. Wenn 4 Autos 8 Stunden benötigen, um von A nach B zu gelangen, können wir die benötigte Zeit für 8 Autos wie folgt berechnen:
4 Autos / 8 Stunden = 8 Autos / x Stunden
wobei „x“ die benötigte Zeit für 8 Autos ist.
Wir können dies durch Kreuzmultiplikation lösen:
4 Autos * x Stunden = 8 Autos * 8 Stunden
4x = 64
x = 16 Stunden
Daher benötigen 8 Autos insgesamt 16 Stunden, um von A nach B zu gelangen.
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ChatGTP kann man in die Tonne treten. Das mit den Goldbarren gibt es zwei Lösungen:
6 – 0 – 3
3 – 6 – 0 -
Die Antwort von ChatGPT zur Goldbarren-Frage ist natürlich falsch. 1 plus 4 plus 0 gäbe 5, nicht neun. Die richtige Antwort ist 3 plus 6 plus 0. Auf ChatGPT ist absolut kein Verlass.
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@Daniel
Die Frage finde ich sehr langweilig.Immer wieder John Taylor Gatto:
https://www.cs.mcgill.ca/~abatko/interests/teaching/essays/Against_Schools/
„Inglis breaks down the purpose – the actual purpose – of modern schooling into six basic functions […]
1) […] Schools are to establish fixed habits of reaction to authority.[…] you can’t test for reflexive obedience until you know whether you can make kids learn, and do, foolish and boring things.“ -
Vielleicht werden noch Goldbarren für die Urenkel benötigt?
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Wunderbar. Chat GTP. Nur leider falsch.
Wenn der Jüngste 1 erhält, der Mittlere 0 und der Älteste 4, dann hat die Granny 5 Goldbarren verteilt. Es müssten aber — laut Aufgabenstellung — 9 sein.
Fazit: Chat GTP ist clever. Aber fürs Gymmi im Kt Zürich reichts noch nicht ganz.
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Die Probezeit wird's richten...
Jeder, der je selbst eine Kanti besucht hat, weiss: Reinkommen ist die halbe Miete, nicht weniger, aber auch nicht mehr!
Wann kapieren auch die Eltern, dass auch eine/einer mit einer Berufslehre ihre/seine Entwicklungschance hat? Was hilft eine mit "Ach" und…