Das Zürcher Aushängeschild der Sozialdemokraten, Justizdirektorin Jacqueline „Jackie“ Fehr, ist auf Konfrontationskurs.
Hintergrund sind die geplanten Büroräume im Neubauprojekt „Gerichtsplatz Areal Uster“. Die sorgen für Zoff.
Die betroffenen Staatsanwälte sollen nämlich schicke Einzelbüros erhalten, alle anderen Mitarbeiter Mehrpersonenräume.
Dagegen hat Marcel Tanner, Statthalter und Bezirksratspräsident von Uster, eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht.
Gegen seine Chefin, Madame Fehr.
Die Kantonalzürcher Direktion der Justiz und des Innern hat gegenüber diesem Medium den Eingang der Beschwerde bestätigt.
„Im Zusammenhang mit der Raumbelegung beim Bauprojekt auf dem Gerichtsplatzareal in Uster ist beim Regierungsrat ein Verfahren hängig.“
Mehr wolle man nicht sagen.
Auch Statthalter Tanner wollte keine weiteren Auskünfte geben.
Zwar hat er als Einzelperson die Beschwerde eingelegt, die anderen Statthalter des Kantons stärken ihm aber den Rücken.
Die Sonderbehandlung der Staatsanwälte führte zu heftiger Kritik.
Dass sie bei diesem Neubau und eventuell bei anderen Zusammenlegungen ihre Einzelräume verlieren, bedeutet für die Statthalter einerseits einen Prestigeverlust.
Die Mehrpersonenräume könnten andererseits zu Indiskretionen innerhalb des Apparats führen, so deren Befürchtung.
Die Statthalter stören sich daran, dass in Zukunft ihre vertraulichen Gesprächen mit Gemeindevertretern gelauscht werden können.
Warum, kritisieren sie, werden Staatsanwälten die Diskretion und Annehmlichkeiten eines Einzelbüros gewährt, aber ihnen nicht?
Es soll vor einigen Wochen zu einer Unterredung zwischen Fehr und Tanner gekommen sein. Zwischen Chefin und Angestellte also.
Man kennt sich schon lange und ist per Du. Gefruchtet hat die Mediation nicht. Fehr bleibt dabei: Einzelbüros für die Staatsanwälte, der Rest muss sich die Bank teilen.
Jackie Fehr, die keinem Streit aus dem Weg geht, hat nun eine Aufsichtsbeschwerde am Hals, die aber aller Wahrscheinlichkeit versanden wird.
Und sollte Tanner doch noch Recht kriegen, würde er das neue Einzelbüro nicht einweihen können. Er wäre dann schon pensioniert.
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Die beliebtesten Kommentare
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@Pelikan verwirrt!
Fehr, ein guter Politiker? Schnell mal rund 120’000.– Fränkli für Spionagesoftware versenkt. Fragwürdige Polizisten nimmt er in Schutz. Die Liste ist sehr lang! Die Ombudsstelle hat kartonweise davon. Ist aber auch ein klarer Beweis, dass die Polizei den Medien u.a. auch Youtube diktiert, was sie Schreiben dürfen.
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Statthalter…. ein Pöstchen mehr für die versagende Elite. Für was wird der schon wieder benötigt? Ein Eitergeschwür hat die höhere Wichtigkeit. Und nun täubelet
Mehrfachliegenschaftenbesitzer Tanner wegen einem Einzelbüro? Keine vertraulichen Gespräche mehr möglich? Vertraulich? Ueber was denn?-
„Mehrfachliegenschaftenbsitzer Tanner“: Wenn das stimmt, dann verwirklichen sich unsere schlimmsten Albträume. Ein überflüssiger Job, massiv überzahlt und jede Menge Zeit, sich um seine privaten Angelegenheiten, z.B. Kampf um ein Einzelbüro natürlich nur im heeren Interesse der Anonymität der Bussenkundschaft, zu kümmern. Was kassiert eigentlich dieser Statthalter.
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Hört doch auf, so einen wie den Tanner zu verteidigen! Bloss weil der seine Privilegien nicht kriegt und jetzt rumtobt wie ein Kleinkind. Dank StPo darf er ja bereits Richter in eigener Sache spielen und unbescholtene Bürger per Strafbefehl zu Bussen verurteilen. Der hat doch mehr als genug Privilegien. Wie sich ein Staatsbeamter wie er über 20 Immobilien im Kanton Zürich leisten kann. Leute, schaltet Euer Gehirn ein. Die Statthalter sind es, die jeden Falschparkierer, Velofahrer oder Hündeler mit mehreren tausend Franken Busse bedrängen. Die ziehen uns Bürger das Geld aus der Tasche. Und Ihr beklatscht und bejubelt diese auch noch? Ihr Ustermer, wenn Ihr auch nur ein Fünkchen Selbstachtung hättet, würdet Ihr endlich diesen Tanner abwählen. Stattdessen meint Ihr, die SP sei Euer Feind. Die Provinz Uster ist wahrlich der Schandfleck des Kantons Zürich. Mit heldenhaften Eidgenossen habt Ihr wahrlich nichts gemein.
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Tragisch, aber Stattalter braucht es schon lange nicht mehr. Der Statthalter ist verantwortlich für das Funktionieren der Feuerwehren und der Dorfpolizei? Hört sich pompös an. In Wirklichkeit hat praktisch jede Gemeinde ein Amt, das unter anderem für die Feuerwehr und/oder die Gemeindepolizei zuständig ist. Geleitet wird es von einem kompetenten Gemeinderat, der mehr von Feuerwehr mehr versteht als alle Statthalter zusammen. Ausserdem besitzt der Kanton ein hochprofessionelles Feuerwehramt, das den Gemeindefeuerwehren mit Rat und Tat zur Seite steht. Warum sich da dieser Statthalter noch einschalten soll, ist schleierhaft. Das Gleiche gilt für die Gemeindepolizei. Sie ist Sache der Gemeinde. Manche haben eine eigene, manche besorgen sie durch die Kantonspolizei. Bussen gestützt auf das Gemeinderecht, wie Überhocken, Nachtlärm und Unfug, würden sinnvollerweise durch den Polizeifachchef der Gemeinde ausgestellt verfügt und auf Antrag hin vom Ausschuss des Gemeinderates überprüft. Die kennen alle ihre Pappenheimer und brauchenm anders als die Statthalter, keine Eigenes Büro um zu einem weisen Entscheid zu kommen. Die paar Tombolas, die zu bewilligen sind, können auch durch den Polizeifachchef oder seine Sekretärin bewilligt werden. Etc. etc. Frau Fehr hat recht. Ein eigenes Büro brauchen die Statthalter nicht. Der Unterschied zwischen einem Staatsanwalt und einem Statthalter ist riesig. Hoffentlich gelingt es Frau Fehr noch die Abschaffung dieses Kostenfaktors wenigstens in die Wege zu leiten.
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Ach, sind doch nur unsere Steuergelder, die hier mit beiden Händen für interne Zwistigkeiten verbraten werden.
Wen interessiert das schon?!?
Viel wichtiger sind doch die Boni für all die phösen, raffgierigen Banker in der Privatwirtschaft, an die niemand auch nur einen Cent zahlen muss, der entscheidet, keine Aktien dieser Firmen zu halten. Aber trotzdem schreit die SP bei einer CS auf, während sie hier ihre Exponentin vermutlich wieder durch alle Böden verteidigen wird.
Und wenn sie dann doch wider Erwarten scheitern sollte, kriegt sie wohl einen golden handshake wie Claudia Nielsen (850k), Robert Rodriguez (650k) oder Monika Stocker (~800k), allesamt sehr soziale Menschen: sie nehmen es gerne von allen, nicht von wenigen! -
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Ich hatte eine Auseinandersetzung mit dem Statthalteramt. Nun würde ich gerne Strafanzeige gegen die Statthalterin einreichen. Das Problem – seit einem Jahr finde ich keinen Anwalt der sich das traut, obwohl mir alle in der Sache rein rechtlich zustimmen. Toll, dass wir Statthalter haben.
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In der Privatwirtschaft soll es Sitzungszimmer geben, in denen man sich ungestört unterhalten kann. Aber das wäre natürlich (k)eine Luxuslösung für die Anwälte und Politiker
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Vor die Türe stellen- diese Tante, einfach raus, und das dümmliche Thema ist vom Tisch. Was hadert ihr da noch lange?!
Klar ist jedoch schon hete, am Schluss kriegt das Fett der Bürger ab- sie gilt als sehr nachtragend und alles andere als teamfähig!
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Eine Aufsichtsbeschwerde ist frist-, form- und fruchtlos. Nichtsdestotrotz ist es lustig wie alle, welche den Staat totsparen wollen, plötzlich für Einzelbüros plädieren. Ihr entscheidet euch auch jeden Morgen neu 😉
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Der Staat wird dort zu Tode gespart, wo es dem Bürger nützt: Sozialhilfe, AHV, KKPrämien etc usw. Wichtig für die sogenannte Elite sind bloss:
die Wirtschaft (VR Posten, Boni)
die Steuerschmarozer (Pauschalbesteuerte, Kapitalgewinnsteuern etc)
Die Schweiz ist dermassen am Arsch,
mein Vertrauen in Politik, Justiz und Wirtschaft ist dahin. Die Schweiz kann ersatzlos abgeschafft werden. Nutzloser Haufen korrupter Eliten wo man hinguckt. Zum Kotzen. Und wer nun schreibt, ich könne ja auswandern, meine Antwort: geht doch ihr, nch Trumpistan. Der tickt wie ihr: Geld über alles, dafür weder Ethik noch Moral.
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Statthalter Tanner geht in Pension …. Die Lobrede ist schon geschrieben: Er war ein unauffälliger, aber engagierter Mitarbeiter. Wir freuen uns, dass er nun seine staatliche Pension geniesst und Ruhe findet für seine Hobbys in geschlossenem einzel Raum.
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Niemand nennt Jacqueline Fehr „Jackie“. Ausser IP, Hässig und Frenkel. Wenn es eine sozialdemokratische „Jackie“ gibt, dann ist es Jacqueline Badran. Also hört auf mit Eurem „Jackie“ Fehr.
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„Das Zürcher Aushängeschild der Sozialdemokraten, Justizdirektorin Jacqueline „Jackie“ Fehr…“ – der Lacher des Jahres!
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Wenn ich Statthalter lese, kommen alte sehr schlechte Erinnerungen auf, die noch einer Revanche bedürfen!
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Die möchten ,was in ihren Büros machen dass es keiner sieht.
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Von mir aus können die alle weg. Braucht kein Mensch.
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Vielleicht aus dem einfachen Grund, weil ein Statthalter kein Staatsanwalt ist.
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Logisch brauchen Staatsanwälte Einzelbüros, die machen ja Einvernahmen von Beschuldigten in Ihren Büros…da kann man schlecht ein paar Fälle mischen!
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Ein Zürcher Aushängeschild der Sozialdemokraten,
Justizdirektorin Jackie Fehr, will nicht beraten.
Konfrontationskurs sie wählt, in ihrer Art,
Denn „Gerichtsplatz Areal Uster“ bringt Ärger, zart.Die Büroräume dort, sie sollen sein geteilt,
Einzelbüros nur für Staatsanwälte, unverweilt.
Doch Mehrpersonenräume für die and’ren, wahr,
Das stößt auf Kritik, die wachsend ist und scharf.Marcel Tanner, Statthalter, fühlt sich nicht geehrt,
Ein Aufsichtsbeschwerde er gegen Fehr gewährt.
Die Justiz und das Innere, sie schweigen still,
Während der Regierungsrat nun handeln will.Die Statthalter sehen Prestigeverlust,
Wenn ihre Einzelbüros weichen müssen, just.
Indiskretionen, das befürchten sie,
In Mehrpersonenräumen, wo die Wände flieh’n.Vertrauliche Gespräche, sie sind nicht mehr geschützt,
Gemeindevertreter hören zu, das wird vermut’t.
Warum, so fragen sie, sind Staatsanwälte wert,
Die Diskretion und Annehmlichkeiten, unbeschwert?Fehr und Tanner, sie sind altbekannt,
Und dennoch hat das Gespräch nicht‘ gefunden Land.
Einzelbüros bleiben Staatsanwälten treu,
Der Rest teilt sich die Bank, so ist’s, oh mei.Jackie Fehr, sie weicht nicht aus dem Streit,
Die Aufsichtsbeschwerde bleibt, so ist’s, bereit.
Doch ob sie versandet oder siegt, wer weiß,
Ob Tanner ein Einzelbüro erhält, ganz leis‘?Pensioniert dann wäre er, ein traur’ges Schicksal hier,
Das neue Einzelbüro, es bliebe ohne Zier.
So ringen sie um Büros und um das Recht,
In Zürichs Uster, wo der Ärger sich versteckt. -
Ein Zürcher Aushängeschild der Sozialdemokraten,
Justizdirektorin Jackie Fehr, will nicht beraten.
Konfrontationskurs sie wählt, in ihrer Art,
Denn „Gerichtsplatz Areal Uster“ bringt Ärger, zart.Die Büroräume dort, sie sollen sein geteilt,
Einzelbüros nur für Staatsanwälte, unverweilt.
Doch Mehrpersonenräume für die and’ren, wahr,
Das stößt auf Kritik, die wachsend ist und scharf.Marcel Tanner, Statthalter, fühlt sich nicht geehrt,
Ein Aufsichtsbeschwerde er gegen Fehr gewährt.
Die Justiz und das Innere, sie schweigen still,
Während der Regierungsrat nun handeln will.Die Statthalter sehen Prestigeverlust,
Wenn ihre Einzelbüros weichen müssen, just.
Indiskretionen, das befürchten sie,
In Mehrpersonenräumen, wo die Wände flieh’n.Vertrauliche Gespräche, sie sind nicht mehr geschützt,
Gemeindevertreter hören zu, das wird vermut’t.
Warum, so fragen sie, sind Staatsanwälte wert,
Die Diskretion und Annehmlichkeiten, unbeschwert?Fehr und Tanner, sie sind altbekannt,
Und dennoch hat das Gespräch nicht‘ gefunden Land.
Einzelbüros bleiben Staatsanwälten treu,
Der Rest teilt sich die Bank, so ist’s, oh mei.Jackie Fehr, sie weicht nicht aus dem Streit,
Die Aufsichtsbeschwerde bleibt, so ist’s, bereit.
Doch ob sie versandet oder siegt, wer weiß,
Ob Tanner ein Einzelbüro erhält, ganz leis‘?Pensioniert dann wäre er, ein traur’ges Schicksal hier,
Das neue Einzelbüro, es bliebe ohne Zier.
So ringen sie um Büros und um das Recht,
In Zürichs Uster, wo der Ärger sich versteckt. -
Die sozialistin Fehr fällt schon lange auf als egomane Selbstdarstellerin die sich unglaublich wichtig nimmt und völlig überschätzt. Sollte dringend abgewählt werden.
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…und Mario Fehr gleich mitabwählen.
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Mario Fehr ist ein sehr guter Politiker. Da hat der Pelikan keinen Durchblick.
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Für mich ist dieser Grossraumbüro-Trend ein absoluter Schwachsinn, der sich mal irgendwann ein Kostensparer hat einfallen lassen und dem jetzt alle nachrennen müssen. Und dann wird das noch als „moderne Arbeitsumgebung“ verkauft, dabei hasst es jeder, der in dem Lärm und Geläuf arbeiten muss. Aber diejenigen, die das bestimmen, sitzen selbst natürlich ruhig in ihrem Einzelbüro!
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Ich glaube eher, der Statthalter will ein eigenes Büro, weil er möglicherweise Dinge tut, die KollegenInnen nicht hören oder sehen sollten. Diese Arroganz eines Statthalters sollte J. Fehr definitiv nicht belohnen.
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Eine ziemlich bösartige Unterstellung.
Haben Sie schon mal mitgekriegt, wer sich seit der Verschärfung der polizeistaatlichen Massnahmen im 2011 so in den Büros der (Bezirks-)Staatsanwaltschaften tummelt? Es sind die neuen Fürsten im Land, ausgestattet mit massiven Einschüchterungskompetenzen, die den bürokratischen Akkord problemlos auch in einer Turnhalle abarbeiten könnten. -
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Wetten, Sie wissen nicht mal, was er tut?
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Einzelbüro nur für die Kadermänner Hoch 3. Nicht fürs Fussvolk.
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Statthalter sind aber Kadermänner Hoch 3 im Kanton. Eines der höchsten Ämter. Bestimmt nicht Fussvolk.
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Jöh die Beamten. Ich denke es gibt Rückzugsorte, sprich Sitzungszimmer für vertrauliche Gespräche. Aber möglicherweise kann er seinen privaten Arbeiten im Grossraumbüro weniger gut nachgehen. Da liegt der Hase im Pfeffer.
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Da kommen mir ganz schlechte Erfahrungen mit einem ehemaligen Statthalter wieder hoch. Habe mit dem noch eine Rechnung offen!
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Wieder ein Thema für Beni Frenkel, qualifiziert sein für so einen Artikel ist ja keine Bedingung.
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Lieber 9 m2 solo als im Massenschlag.
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… diese Madame würde ich weder als Kollegin, Vorgesetzter noch Untergebener wollen. Schwieriger Charakter, teamunfähig, umgeben nur von abhängigen Lieblingen. Leider wiedergewählt 😒🤔
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Herr Frenkel
Gehen Sie bitte wieder einmal in einen D Sprachkurs Nehmen Sie Herr Haessig bitte mit-
Herr Frenkel
Würde Ihnen dringend empfehlen auch gleich mitzugehen. -
Herrn.
Schliessen Sie sich bitte gleich an, Herr Hohl. Vielleicht gibt Mengenrabatt.
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@ Thomas Hohl.
Haben Sie etwa den Text nicht verstanden oder sind Sie ein KLUGSCHEISSER, der sich wichtig machen will?
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Auch kleine Beamtete dürfen mal pissed sein, wenn man ihnen ihre privaten Schlafgemächer wegnimmt.
Tip an Marcel Tanner: mit den Kopf 50 mal kräftig gegen die Wand schlagen durchlüftet die Ventrikel! Das tut gut!
Die sozialistin Fehr fällt schon lange auf als egomane Selbstdarstellerin die sich unglaublich wichtig nimmt und völlig überschätzt. Sollte dringend…
… diese Madame würde ich weder als Kollegin, Vorgesetzter noch Untergebener wollen. Schwieriger Charakter, teamunfähig, umgeben nur von abhängigen Lieblingen.…
Für mich ist dieser Grossraumbüro-Trend ein absoluter Schwachsinn, der sich mal irgendwann ein Kostensparer hat einfallen lassen und dem jetzt…