Die Geschichte neigt dazu, sich strukturell zu wiederholen.
Ein grosser Schuldenzyklus dauert etwa 100 Jahre. Das letzte Hoch im Schuldenzyklus hatten wir Anfang der 1920er zur Zeit der Grossen Depression, als es zum Zusammenbruch vieler Banken in der Welt kam.
Jetzt, rund 100 Jahre später, wiederholt sich das gleiche Ereignismuster.
FTX, Silvergate, Silicon Valley Bank, Credit Suisse, First Republic – die hochschnellenden Zinsen brechen vielen Banken das Genick.
Aber die gestiegenen Zinsen sind bloss der Auslöser der Krise.
Die eigentliche Ursache für die Misere liegt in der völligen Überschuldung des globalen Finanzsystems.
Das Kartenhaus wackelt und muss stabilisiert werden. Wie im Fall der Credit Suisse, bei der es nur vordergründig um den Schutz der Sparer ging.
In Wahrheit ging es um das Überleben des gesamten Finanzsystems.
Der Preis dafür?
Zehntausende Arbeitsplätze und Steuerausfälle für Bund, Kanton und Stadt Zürich, das heisst mehrere Milliarden in den nächsten Jahren.
Wer die Steuerausfälle zahlt, ist bereits jetzt schon klar: Wir, die Bürger.
Auch wenn Sie vielleicht nicht zu den Betroffenen des Arbeitsplatzabbaus bei Credit Suisse oder UBS gehören, werden Sie dennoch mit der nächsten Steuerzahlung Ihren Beitrag zur Rettung des globalen Finanzsystems leisten müssen.
Wie geht es weiter?
Werden sich die USA retten können, indem sie die europäische und damit die Schweizer Wirtschaft unter den sprichwörtlichen Bus werfen?
Wie lange kann sich der selbsternannte Weltpolizist überhaupt noch gegenüber China wirtschaftlich und militärisch behaupten?
Ist mein Geld in Anbetracht der ganzen globalen Probleme noch sicher? Soll ich jetzt schon investieren oder besser noch zuwarten?
Die Antworten dazu im neuen Newsletter „Zeitenwende“ vom Autor und dessen Team.
Die erste Ausgabe bieten wir den Lesern von Inside Paradeplatz kostenlos an. Die nächste „Zeitenwende“ können Sie hier für CHF 29.90 erwerben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Frage ist doch eher, warum man ein ganz offensichtlich kaputtes System immer und immer wieder versucht am Leben zu erhalten, wenn gerade mal 1% der Weltbevölkerung davon profitiert.
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Ja schon klar. Wieder ein Äxperte der das Schuldgeldsystem erklärt.
Nur lachhaft und widerlich.. Die Schafe werden wieder hinterher trotten.
Ihr werdet Alles verlieren. Die Immobilien werden um um 80% krachen. Euere Scheinchen werden gegen Null gehen.
Natürlich wird der BR seine Schäfchen davor beschützen. ( die haben die Schweiz bereits verkauft. Nur das Wahlschäfchen hat es noch nicht gemerkt) määäääähhhhh -
Der Bitcoin musste nie gerettet werden und dennoch wollen die Politiker den Bürger vor dem Bitcoin schützen, indem die Politiker mit Crypto Gesetzen den Bitcoin so regulieren, dass sie dem Bitcoin alle Nachteile des bisherigen Finanzsystems aufzwingen.
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und wenn Banken krachen, ist für die Zentalbanken der Höhepunkt der Zinszyklus erreicht. Im Falle resistenter Inflation wird dieses Manöver heikler. Die FED beginnt ihren Gang auf Messersschneide, entscheidet sich aber bei Stress im Finanzsystem gegen Inflation und für die Banken.
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Mir hat der Newsletter gefallen, vor allem wegen der konkreten Empfehlungen am Ende. Bitte machen Sie weiter.
Wenn die Chinesen bald ernst machen, wie Sie behaupten, was passiert dann mit der Inflation in der Schweiz, wenn die Lieferketten wegbrechen? Könnten Sie dazu mal was schreiben? -
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Das ist der Fluch an diesem sogenannten Raubtierkapitalismus wie auch am Klimawandel und der Umweltzerstörung: ich kann mich noch so hämisch darüber freuen und mir auf die Schultern klopfen, denn ich stammtischphilosophiere schon seit Jahren dass der absolute Supergau kommt. Finanzmärkte, Verschuldung, Umweltzerstörung, Klimawandel, Gesellschaftsspaltung, Unterwanderung der Demokratien, Radikalisierungen die Liste wird immer länger. Das nützt alles nichts. Ich sitze leider noch im selben Boot wie all diejenigen, welche heute noch immer nichts von alledem wissen wollen. Rendite wird das letzte Wort sein, dass man von diesem Planeten hören wird. Lange gehts nicht mehr gut. Darum: legt Vorräte an und konsumiert auf Teufel komm raus: Alkohol, Hanf etc. Es macht das Ganze erträglicher wenn man die Situation einfach zudeckt. Es hört auf mit denken, die Sache wird schon fast abstrakt lustig. Das hilflose Zappeln der Fliege am Klebestreifen. So irgendwie kommt mir die Menschheit vor. Schöne Aabig na und Proscht
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@Stammtischphilosoph
In der Tat. Weiter unten erklären Sie in hervorragenderweise, wie „WIR“ in der „Schweiz“, kurz vor dem Systemkollaps stehen. Der grösste Landvogt sind die Pensionskassen mit einem Immobilienvermögen von rund +300 Milliarden Franken. Letztlich ist das die logische Folge davon, dass erstens die Mieten trotz stark sinkenden Hypozinsen hoch geblieben sind und dass zweitens die landlosen Durchschnittsverdiener im Land der Glückseligen nicht mehr kreditwürdig genug sind, um eine Hypothek zu ergattern und selbst Immobilienbesitzer zu werden. Die Umverteilung von unten nach oben entzieht somit gestern wie heute „gallopierend“ dem System immer mehr Kaufkraft. Fazit: Die Demokratie in der Schweiz verliert auch dann ihren Reiz, wenn die Einkommen und Vermögen so einseitig verteilt sind, dass sich die wenigen Superreichen die Medien oder gleich auch ganze Parteien kaufen können…..Folge: wir stecken in einer Vertrauenskrise und werden sehr bald in einer Staatskrise landen für die die Eidgenossenschaft nicht gemacht ist…
Wie können „WIR“ diese Situation entschärfen?
-Aufhebung der Pensionskassen (AHV-Volkspension)…Langfristig
-13 AHV Rente Initiative (SGB) Kurzfristig
-Krankenkasse Initiative (SGB) Kurzfristig
-Eine Reform der Justiz wo keine politisch portierte Richter die Norm sind und voralllem keine Weisungsgebundenen Staatsanwälte-Wegfall von EL, PV und Sozialhilfe inklusive Mietzuschüsse, da somit nicht bloss die Mieter abgeschröpft werden, sondern die „Immobilienbesitzer“ auch noch die Staatskasse ausplündern.
-Echte Industrie,- und Handwerk Politik, worin auch eine seriöse Familien,- Wohn und Inklusion Projekt einfliesst…
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Dr. O. mag ich schon lange nicht mehr lesen. Wir haben leider immer noch KJS.
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Nun ja, diese Zusammenfassung trifft einiges recht präzise. Neue Erkenntnisse sind dies jedoch mitnichten.
ABER Herr Hässig: Diesen Aritkel nicht als Advertorial zu bezeichnen ist nun wirklich mehr als fahrlässig.
Ich hoffe aber, dass O. Ihnen zumindest die Hälfte seiner Umsätze als Entschädigung abzugeben hat. Das meine ich ehrlich!Wer die „Zeitenwende“ Pamphlete des US-Hasser O. wirklich lesen will oder muss, der muss masochistisch veranlagt sein. Selbst den Titel „Zeitenwende“ muss er noch bei Scholz klauen.
Offensichtlich braucht O. dringend Kohle.
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Was nützt ihm die Kohle, wenn er die Wahrheit spricht? Nur Ignoranten verschliessen noch die Augen.
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Wenn Ihnen der Quatsch nicht gefällt, suchen Sie sich doch einen anderen Blog. Ihre Abwesenheit würde noch nicht mal auffallen.
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von falschen boni anreizen getrieben machen banker immer wieder die gleichen fehler. stellt endlich die vergütungspraxis auf nachhaltigen erfolg um.
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@ Hört auf zu träumen bitte !
USA mit 7000Mrd$ in China verschuldet.
Westküste USA mit Vancouver schon unter chinesischem Einfluss und somit Teil Asiens.
In Afrika sind CN IN die Kolonialmächte.Russland’s Osten unter CN Einfluss.RUS gehört nun wirtschaftlich zu Asien.
Warum sollten USA EU mit 1Mrd Einw. gegen 5Mrd Asiaten+Afrika BR also stärker sein ?
Unterhalb der USA bis Feuerland
liegt eine Zeitbombe, eine ökonomische Wüste.-
Kein Problem! Die machen es wie Schweiz per Sonntagsgesetz und machen
…USA mit 7000Mrd$ in China verschuldet….
aus den 7000 Mrd. die teuerste Tapete die es gibt.
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In Vancouver oder Vankong sind die Straßennamen unter anderem auf Englisch, Französisch und Mandarin beschriftet.Immobilien zum großen Teil in Besitz der Triaden….
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Das Problem ist die virtuelle Wertschöpfung an einem real nicht existierenden Produkt (die Seifenblase, welche aufgeblasen wird bis sie platzt; zurück bleibt das Seifenwasser). Wird diese gehandelt, so gibt es Gewinner, die frohlocken, denen gegenüber aber auch Verlierer, die jammern. Ein abstruses „Konstrukt“ der Banken. Zum Vergleich: Beim „Sechser“ im Lotto gewinnt einer den Jackpot, der von vielen Verlierern „finanziert“ wurde. Um welches Realprodukt geht es dabei?
Wer kommt schon auf die Idee Rabatte einzukaufen? Was zählt ist letztlich der Nettokaufpreis, der für ein reales Produkt zu bezahlen ist.
Was die Bänker noch nicht realisiert haben: Sie leiden unter permanenten Blähungen (handeln also mit Luft). Ihre Fürze überlassen sie dann dem Steuerzahler. -
Interessante Publireportage.
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& Boris
Der Artikel ist gut, aber zu wenig detailliert. Wenn die USA eines Tages insolvent werden, das glaubt im Moment sowieso niemand, ausgeschlossen ist es aber nicht. Mit einer Währungsreform über Nacht hätte die USA absolut keine Schulden mehr, und natürlich alle Guthaben in irgend einer Form in US Dollar wären ausgelöscht. Die Konsequenzen für die Finanzmärkte könnten dramatisch ausfallen. Die USA werden dann eine neue Währung festsetzen und das Spiel beginnt von Neuem. Auf Kosten der Halter mit US Dollar hätte man sich saniert. Eine schreckliche Vorstellung, Deutschland hat diese Maßnahme nach beiden Weltkriegen durchgeführt. Argentinien wird wohl bald gezwungen sein, eine Währungsreform durchzuführen. Das ist wohl nicht so tragisch, die argentinische Währung ist eh wertlos.-
Der Überlegungsfehler von systemischen Verlierern lag ohne Ausnahme immer schon in derer Orientierung an vermeintlich weiterhin gültigen Gesetzmässigkeiten. Deshalb funktioniert es ja auch jedes Mal von neuem. Sogar die Schweizer Regierung hat das verstanden.
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Ojemine Boris! Hast rein gar nichts verstanden! Nicht mal dein Doktortitel hilft dir, den Nebel im Wald voller Bäume zu lichten und die Glatze hinter dem Brett hervorzubekommen. Nimm darum hier mein Nageleisen: das sind alles Schritte in unser Sozialistische Paradies. Zum Bankenkollaps. Also, primär verhindern wir damit die kriminellen Kryptos. Und sekundär schaffen wir das Finanzsystem ab. Damit überwinden wir den schändlichen Kapitalismus. Fahr den Puls runter, alles bestens, läuft nach Plan 😊
Übrigens, FTX war eine Erfindung von uns. SBF hat da einen super Job gemacht. Er zeigte der Welt, was für ein Schwachsinn dieser Krypto-Müll ist. Bitcoin und Co. sind absolut wert- und nutzlos. Nur was für Kriminelle und Umweltsäue. Ein Schneeballsystem der Kapitalisten zur Ausbeutung der Menschheit. Gehört verboten, besser gestern als heute. Absoluter Irrsinn! Ein Geldsystem ohne Kontrolle und Zugriff durch den Staat, also durch uns! Schutzlose BürgerInnen, hilfloser und verwirrter als Sleepy Joe? Das wollen wir doch nicht, oder?
Die Silicon Valley Bank spülten wir das Klo runter, weil diese Spinner den Krypto-Kriminellen 7×24 in den Allerunwertesten krochen. Weiter Institute drehen sich schon im Wasserstrudel der Schüssel. Weil, wer mit dem Feind kollaboriert, wird exekutiert. Durch Garry. Ein weiterer, toller Kampfgenosse. Er zielt bereits mit der Flinte: auf Binance, Coinbase, Swissquote, Seba und wie sie alle heissen. Also, Boris, falls Du dort Assets hast: sofort abziehen und bei einer Kantonalbank unsere tollen, renditearmen ESG-Produkte kaufen. Deine Runzeln sagen «warum so aggressiv?». Spoiler: wegen CBDC.
Damit schaffen wir das dreckige, kriminelle Bargeld ab. Die Vorteile sind gigantisch: Negativzinsen im zweistelligen Bereich, Verfallsdatum um Konsum anzukurbeln, direkte Abbuchung von Steuern / Abgaben / Bussen, Belohnung für richtige und Bestrafung von falschen Ausgaben. Ein Beispiel Boris: Spenden an die KlimakleberInnen auf dem Bürkliplatz mit 20% Rabatt, Transfer von CHF 300 um 01:30h im «Studio Irma» an der Langstrasse löst automatisch einen Transfer von CHF 100 an das «Frauenhaus für Männer» aus (inklusive Buchungsbeleg als SMS an deine Frau, Kinder und Nachbarn).
Gewöhn dich aber nicht zu sehr an CBDC. Ist lediglich eine Übergangstechnologie. Wie Kohle und Gas für den Energieausstieg oder Elektroautos für eine mobilitätsbefreite Schweiz. Final, in unserem Sozialistischen Paradies, ist Geld dann Schnee von vorgestern. Unsere Sozialpunkte-App genügt vollends. Icon «Kiwi-Banane» antippen, minus 1 Punkt, und schon kannst Du das Joghurt löffeln. Und, kontrolliere deine Hormone, verwechsle das nicht mit «Tutti Frutti», da kostet dich die «Kiwi-Banane» minus 100’000 (Länder-) Punkte. Gell 😉
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Das ist zu hoch für die Meisten.
Daumen hoch.
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„Ist mein Geld in Anbetracht der ganzen globalen Probleme noch sicher? Soll ich jetzt schon investieren oder besser noch zuwarten?“
Da liegt ein Missverständnis vor. Für 90% der Schweizer werden sich sehr bald ganz andere Probleme stellen. Mit 129% des BIP sind Herr und Frau Schweizer verschuldet und hinsichtlich „Bewertungen“ der vermeintlichen „Vermögenswerte“ tun sich bereits Abgründe auf…Die Reallöhne brechen ein und der Mittelstand auch…in diesem Sinne: Stille spricht.
„Wer die Steuerausfälle zahlt, ist bereits jetzt schon klar: Wir, die Bürger.“
Sie haben Google vergessen mit ihren tausenden Mitarbeiter und 100000 Quadratmeter Bürofläche die demnächst (teil) leerstehen könnte…
Da fällt mir eine historische Durchhalteparole aus Frankreich ein:
Marie Antoinette – und – „Wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen“…..
Ob sie das wirklich gesagt hat ist etwas strittig. Es kennzeichnet aber zu schön die Melange aus Unbedarftheit und Dekadenz, aus Korruption und adligem Hochmut. Und heute?
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Und zu guter Letzt wird die Umschichtung spätestens nach dem Tod meiner Generation auch die Grundstücke erwischen. Denn welche Erben (ausser einer Alleine) kann denn heute noch die Liegenschaft seiner Eltern übernehmen? An wen wird dann verkauft? An die Pensionskassen, Vermögende, Liegenschaftenhändler. Somit gehört die Schweiz in ein Paar Jahren den PK und einigen Vermögenden / Gesellschaften. Die Bewohner zahlen dann ihre mageren PK-Renten an die andere PK weil der die Wohnung gehört. Soviel zum Thema die Rente sichere den Lebensstandart. Pustekuchen. Es wird noch knapp für die Miete reichen. KK-Kosten explodieren, Lebensmittelpreise dito. Wetten, nach den Wahlen (massiver Rechtsrutsch, denn Idioten wählen Rechts) wird es einen massiven Sozialabbau geben: IV, Soz-Leistungen, AHV, Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigungen: wird alles dermassen gekürzt, dass die Schweiz innert Kürze wieder zu dem wird was es Anno 1900 war: ein Armenhaus. Ausgenommen: Martullo, die wird dann als neue Helvetia zur Königin gekrönt. Und Köppel darf dann endlich offiziell die Rolle des Hofnarren spielen. (Im negativen Sinn). Jaja, ich weiss, Alkohol und Nikotin und so. Aber ich bin mir sicher, es wird so enden. Und ja, beginnt zu saufen und drögelen. Das ist das einzig Wahre im Leben.
Macht den ganzen Scheiss den die Nüchternen (Politiker, Lobbisten etc.) erträglicher. -
@ Finanzielle Verarmung…
Lieber 13k m Bauland als
als 13k CS AktienLieber nur 10%.a als zittern.
Lieber Meer als Mehr 🙂Lieber ein paar ha Sandbank am Meer als Bargeld wie Sand am Meer.Dieses schöne Papier gibt bald nichts meer her !! 🙁
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Geht es nur um das Überleben des Finanzsystems?
Das Finanzsystem ist lediglich ein Teil des ganzen „Kuchens“!
Zum im Grobraster verstehen, muss der Horizont deutlich weiter gesteckt werden.
Es gibt einige Faktoren, die sind nicht im Prinzip, jedoch vor allem in den Dimensionen, in den Bruttovolumina, NEU noch nie dagewesen.
Die fundamentalen 2 Kernfehlentwicklungen.
Zum einen das irre aufstocken der Weltbruttobevölkerungsmasse in Verbindung mit einer Ausweitung der Brutto Wirtschaft—Tätigkeit.
Das verkraftet der Planet auf Dauer nicht.
Einfach ein neues Finanzsystem oder etwas Grünfurze kann und wird das nicht kompensieren.
Von dieser Entwicklung überrascht können nur jene sein, die, die permanente Erweiterung ihres Horizontes verschlafen haben.
Das Wissen um diese Zusammenhänge ist längst seit mehr als 50 Jahren verfügbar.
Das Problem?
Die erdrückende Mehrheit WOLLTE und WILL es schlicht und einfach NICHT WISSEN! -
Darum arbeiten meine Freundin und ich nur noch 60% Teilzeit. Haben keinen Bocken die ganze Misere mitzufinanzieren. Im übrigen erhalten wir auch noch Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir auch praktische keine mehr.
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Und wieder so eine kompakte Liste mit Halbwahrheiten…
Zitat: „Die eigentliche Ursache für die Misere liegt in der völligen Überschuldung des globalen Finanzsystems.“
Falsch! In einem illegalen, globalen Finanzsystem, in dem neues Geld ausschliesslich durch die Erzeugung von Schulden generiert wird, ist nicht die daraus erfolgende Überschuldung für die Misere verantwortlich, sondern das Konstrukt des Finanzsystems als solches…
Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, immer und immer wieder das selbe Experiment durchzuführen und dabei ein verändertes Resultat zu erwarten.
Wer am Finanzsystem selber mitverdient, versucht möglicherweise so lange wie möglich Teil dieses betrügerischen Systems zu sein und den Kopf à la Vogelstrauss-Taktik so lange wegzudrehen, bis der Elefant im Wohnzimmer einfach nicht mehr ignoriert werden kann. Und dann? Viel Glück…!
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Dieses Konstrukt wird gerade von den Nutznießer ausgeplündert, da er offensichtlich nicht mehr überleben und sich reformieren lässt. Die Verantwortlichen, auch in der Schweiz, wissen es…
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Herr Olschewski,
mich würde interessieren wie Sie das Bankensystem und das Finanzsystem in Russland beurteilen.
Gibt es diesbezüglich auch soviel öffentlich zugängliche Quellen und Statistiken wie im Westen?
Wäre doch interessant zu erfahren. -
„Hier zum Shop.“
Keine Werbeartikel hier! Habe Lesezeiz verloren!
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Bitte als ‚Anzeige‘ kennzeichnen.
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So ein oranger Balken „ADVERTORIAL“ ist offenbar vergessen gegangen…
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Fake News – Werbung.
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Lieber Herr Olschewski
„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“ Warren Buffet
Es ist kaum noch zu ertragen, dass wir wissend in diese uns bevorstehende von den Eliten gewollte Katastrophe geschickt werden. Und es wird uns kein Rettungsnetz auffangen…
Wie John Davison Rockefeller schon sagte:
“Geld macht man, wenn man kauft, wenn das Blut die Straße runterläuft.“Niccolo` Macchiavelli (der Begründer der politischen Wissenschaften, sozusagen der erste Professor, seine Habilarbeiten sind unbestritten) „Der Fürst“ oder/und „Discorsi“ (Gedanken über Staatsführung) gibt es sogar als Reclamheft! Ein bekannter Satz daraus ist: „Denn es gibt nur Pöbel in dieser Welt, die Wenigen, die anders sind, sind zu wenige, Sie richten nichts aus!“
Die Wenigen, wissen „diese vorübergehende Inflation“ kommt nicht vom Himmel gefallen, wie Regen, Hagel oder Schnee, sondern ist gezielt verursacht und in politischen Sachzwängen eingebettet worden…
Inflation ist die Ausbeutung der Mehrheit um die Schulden der Staaten/Gewinne einiger zu bezahlen. Fiktive Börsengewinne werden nur Reel wenn sie durch Arbeitskraft und Produktion erwirtschaftet werden…und das ist bei dieser Geldmenge nicht möglich…
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Die Finanzindustrie versucht verzweifelt darzulegen, dass sie wertschöpfend ist, was materiell jedoch schlicht falsch ist. Das Modell der Geschäftsbanken mit der Kreditschöpfung ist ein Intermediär-Modell mit aufgeblasenen Kosten und Gewinnentnahme, aber ohne echte Wertschöpfung.
Denkt man die Notwendigkeiten der Teilnehmenden des Systems vom Kunden her, dann bleibt ein puristisches Bedürfnis, welches viel einfacher (Struktur, Organisation, Umfang, Kosten) bedient werden könnte.
Das will jedoch kaum jemand, weswegen wir weiter und weiter basteln. Fast jedem Feudalsystem stand am Beginn des Untergangs, die Dekadenz. Es stellt sich somit weniger die Frage ob es knallen wird, sondern eher wann – und vor allem, mit welchen Folgen.
Es wäre wünschenswert, wenn wir den verklärten Blick auf ein (prä)historisches System durch eine zukunftsorientierte Planung ersetzen würden.
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Solche Dinge benötigt niemand.
Was er schreibt war schon klar, als das betrügerische Finanzsystem der Banker, Zentralbanker und Staaten zusammen mit deren korrupten Regierungen damals eingerichtet wurde zu Beginn des 19.ten Jahrhunderts.
An den korrupten Handlangern der Banker, den Regierenden hat sich nichts geändert. Sie spielen weiterhin die betrügerischen Handlanger des Bankenkartells, welches alle Bürger und Steuerschuldigen, natürlich samt den Staaten selbst, in die Schuldenversklavung drängt, um die Wucherzinsen zu kassieren. Am Ende sitzen alle staatlich versklavten Dummbürger nicht im Wohlstand wie versprochen, sondern tief in den Schulden, bis nichts mehr geht und von den alten Finanz-Verbrechern eine neuerliche Währungsreform angestrebt wird.
Was die Menschen brauchen, sind nicht die Lügen und Betrügereien von Bankern, Bankberatern, sowie regierenden Politikern und Politikerinnen, sondern echtes, nachhaltiges, werthaltiges Geld, sonst ist man zahlungsunfähig und damit so unfähig wie die korrupten, verlogenen Regierenden selbst.Nichts wird sich noch verbessern, denn die Finanz-Verschuldungsmaschinerie mit ungedeckten Währungen gegen Kreditzins des Bankenkartells wird mit Hilfe der korrupten, “demokratisch“ Regierenden weiter am Laufen gehalten bis nix mehr geht.
Weil alle Vermögenswerte lediglich mit immer höheren Schuldenbergen bewertet werden, wird die unwissende, durch Leitmedien absichtlich in die Irre geführte Massenbevölkerung das Problem erst erkennen, wenn es zu spät ist. Sie werden alles verlieren bis auf die Unterwäsche, samt AHV und Pensionskassenguthaben.
Scheusslich wird’s, leider, allerdings sind die Massenverblödeten selbst schuld, denn sie haben ja den Regierenden und Bankern immer blind geglaubt und ihre Metzger, sowie deren Lügen immer brav selbst gewählt.
Nicht ein Klimakollaps, wie die links-grünen Regierenden mit Angstmache verbreiten, wird die Existenz und Lebensgrundlage der Menschen zerstören sondern der Zusammenbruch des Schuldenschneeball-Finanzsystem samt Bankenkollaps.
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Ok wow – nun Werbung getarnt als Blog.
Die Blogschreiber schmücken sich dabei mit nicht existierenden „Job“bezeichnung – was zur Hölle soll ein Potenzialisierer sein?!
IP ist ganz unten angekommen
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Spätestens 2026 ist die Schweiz – und weite Teile der EU – auf dem gleichen Stand wie heute die sogenannten ‚Drittwelt‘-Länder: Korrupte, abkassierenden Eliten, überdimensioniertes Militär und zerfallenden Infrastruktur, Arbeitslosigkeit bei 25+ %.
Aber Hauptsache, die Schweiz hat diesmal mitgemacht und sich NATO und EU angenähert oder sogar angeschlossen.
Schon tragisch. Ein Mal in 200 Jahren bezieht die Schweiz klar und deutlich Stellung – und wählt dann die falsche Seite der Geschichte. -
„ werden Sie dennoch mit der nächsten Steuerzahlung Ihren Beitrag zur Rettung des globalen Finanzsystems leisten müssen.“ Ach wie naiv, diese paar Prozent in den Vordergrund zu stellen, derweil mich die Inflation gerade 20% ärmer gemacht hat… nein, ganz klar, wir alle zahlen mit unserem Vermögen… aber es passiert bereits…
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Sicher ist mein Geld nur dort, wo es meinem Zugriff so direkt wie möglich unterstellt ist:
Goldbarren im eigenen Safe (kein Papiergeld).
Aktien im eigenen Depot (kein Vermögensverbrater) beim Direktbroker. Verteilt auf verschiedene Anbietern in 3 Ländern: Schweiz, Singapur und Dubai. Anstelle der Schweiz überlege ich mir grad Hongkong.
Bitcoin und ETH im eigenen Wallet. (keine Zertifikatli oder sonstiges Zeug). Not your keys – not your coins!
Dazu brauch ich kein Abo oder sonstiges Zeug von Ihnen zu kaufen.
Zum grossen Problem geworden sind bei obiger Strategie inzwischen die widerlichen Gnome in den compliance Abteilungen der Schweizer Banken.
Deshalb braucht es dringend mehr Akzeptanz von unabhängigen, blockhainbasierten Zahlungsmitteln wie Bitcoin.
Sonst blockieren diese Gnome jegliche finanzielle Freiheit.
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Such wieder ein Verschwörungstheoretiker vom Triebe. FTX u d CS fielen der Gier einiger weniger zum Opfer und waren keine typischen Inflationsopfer, die wir ihrem Zinseszins System zu verdanken haben. Der Autor vermischt Äpfel mit Birnen, um seine Beratung anzufeuern und sich um sich zu Empfehlen. Lächerliche Werbung.
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Selten so gelacht. Der Zyklus endet dann, wenn der Gläubiger oder der Schuldner nicht mehr mitmachen will. Der Eine, wenn er denkt er kriegt zu wenig für sein Geld, der Andere, wenn er denkt ich kann oder mag nicht mehr bezahlen. Banken und Regierungen wollen davon profitieren und versuchen die Säcke vollzustopfen und an der Macht zu bleiben.
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Potentialisierer?? Was soll denn das sein…
Wer sich mit solchen Begriffen schmückt, dem scheint es vermutlich an eigenem Potential zu mangeln. Ob 30 Franken je Ausgabe daran was ändern? -
„Aber wenn der Federal Funds Rate 5,25 Prozent beträgt und die Kreditmärkte enger sind, steigt der Cashflow
kurz. Schulden werden unbezahlt und geraten in Verzug. Es treten Ausfälle auf.
Doch die Auswirkungen billiger Kredite, die faule Schulden hervorbringen, brauchen Zeit, um ihren Weg durch die Wirtschaft zu finden.
Sektoren, die weitgehend auf die Finanzierung angewiesen sind, um Produkte zu bewegen – wie Immobilien und Autos – sind
in der Regel zuerst getroffen. Während die Nachfrage nach Ziegeln aus trockenen Ramen-Nudeln besteht, die selbst bei der heutigen Inflation möglich sind
noch mit Kleingeld gekauft werden, bleibt sogar.
Als die Fed im Juni 2006 den Federal Funds Rate auf 5,25 Prozent anhob und dann eine Pause signalisierte,
es war ein Gefühl der Erleichterung. Professionelle Ökonomen dachten, das Schlimmste sei gekommen und gegangen. Sie
glaubten, der Stress der höheren Zinssätze sei bereits realisiert worden.
Tatsächlich hielt der Fed-Vorsitzende Ben Bernanke am 17. Mai 2007 eine Rede vor der Federal Reserve Bank
Chicago, wo er sagte:
„Das Subprime-Durcheinander ist ernst, aber weitgehend eingedämmt. Angesichts der grundlegenden Faktoren, die vorhanden sein sollten
Unterstützung der Nachfrage nach Wohnraum, wir glauben, dass die Auswirkungen der Probleme im Subprime-Sektor auf die
Der breitere Wohnungsmarkt wird wahrscheinlich begrenzt sein.“
Glaubte er, was er sagte? Denn genau in dem Moment, in dem er diese Worte sprach, waren es die der Nation
Der Wohnungsmarkt verrottete direkt vor seiner Nase. Hat er es nicht gerochen?“„But when the federal funds rate is 5.25 percent, and credit markets are tighter, the cash flow comes up
short. Debts go unpaid and slip into arrears. Defaults occur.
Yet the effects of cheap credit spawning bad debt takes time to filter its way through the economy.
Sectors that largely rely on financing to move products – such as real estate and automobiles – are
generally hit first. While demand for bricks of dry ramen noodles, which even with today’s inflation can
still be bought with pocket change, remains even.
When the Fed brought the federal funds rate to 5.25 percent in June 2006, and then signaled a pause,
there was a sense of relief. Professional economists thought the worst of it had come and gone. They
believed the stress of higher interest rates had already been realized.
In fact, on May 17, 2007, Fed Chair Ben Bernanke gave a speech before the Federal Reserve Bank of
Chicago, where he said:
“The subprime mess is grave but largely contained. Given the fundamental factors in place that should
support the demand for housing, we believe the effect of the troubles in the subprime sector on the
broader housing market will likely be limited.”
Did he believe what he was saying? Because at the precise moment he spoke these words the nation’s
housing market was rotting just beneath his nose. Did he not smell it?“What The End Of Fed Rate-Hikes Means For Stocks
BY TYLER DURDEN SUNDAY, APR 30,2023-01:00 AM -
Das ist üble Werbung für einen Zahlblog. Einen hier auf Panik machen und dann sagen, die Lösung gibts gegen Geld woanders ist mies und schadet der Reputation von Lukas Hässig’s Blog. Pfui.
@ Hört auf zu träumen bitte ! USA mit 7000Mrd$ in China verschuldet. Westküste USA mit Vancouver schon unter chinesischem…
Ojemine Boris! Hast rein gar nichts verstanden! Nicht mal dein Doktortitel hilft dir, den Nebel im Wald voller Bäume zu…
"Ist mein Geld in Anbetracht der ganzen globalen Probleme noch sicher? Soll ich jetzt schon investieren oder besser noch zuwarten?"…