Die GAM war eine blühende Marke, ins Leben gerufen vom legendären Gilbert de Botton.
Tempi passati. Am heutigen Morgen erlebt die Schweiz den finalen Akt eines einzigartigen Zerfalls.
Der Assetmanager legt mit grosser Verspätung sein Ergebnis fürs letzte Jahr vor. Es ist selbst für eine Krisenstory wie die GAM ein fulminantes Fiasko.
290 Millionen Verlust total, ohne buchhalterische Sonderfaktoren bleiben 43 Millionen Vorsteuer-Minus im operativen Geschäft.
Jeden Monat dreieinhalb Millionen negativ mit der eigenen Leistung im Markt.
Das muss man erst mal hinkriegen.
Nun ist Schluss.
Nach 5 Jahren Siechtum – im 2018 brach der Skandal mit Greensill-Fonds aus – verramscht der Verwaltungsrat das Unternehmen an die englische Liontrust.
Die ganze Firma hatte gestern Abend bei Börsenschluss noch 127 Millionen Wert. Einst waren es Milliarden.
Liontrust offeriert jetzt noch 107 Millionen. Abschlag über Nacht: 20 Millionen.
Die Abwrackaktion ist ein Trauerspiel erster Güte. Die Verantwortlichen sind längst über alle Berge – mit gefüllten Taschen.
David Solo, Hans de Gier, Alexander Friedman, die drei starken Figuren der letzten 15 Jahre GAM als börsenkotierter Schweizer Asset Manager, verdienten sich dumm und dämlich.
Viele hohe Manager profitierten vom warmen Geldsegen – dank Bonus-Programmen wurden sie superreiche Angestellte.
Den Schaden haben jene Mitarbeiter, die mit Brosamen abgespiesen wurden und nun vor ungewisser Job-Zukunft stehen.
Und der Finanzplatz Schweiz. Wie eine einst goldene Marke derart zu Boden geritten werden kann, ist nicht nur spektakulär.
Sondern man fragt sich, ob denn niemand mehr im Swiss Banking das Zeug dazu hat, rechtzeitig einzugreifen und das Steuer herumzureissen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hab grad den IP Artikel vom 21.02.2019 nochmals gelesen, wie bei der CS, und natürlich bei GAM seit Solo&DeG. übliche Abzocke. Lesenswert, 20 Mio für Kurzgastpiel von Ex-UBS-ler Alex Friedman, 900 Mio Verlust für GAM. Ich erinnere mich, hatte einen Kunden der hatte über 1 Mio Aktien GAM, damals bei 14 Stutz, und er wollte ein Gespräch mit Solo. Den hat das nicht interessiert. No contact. Na so ne Scheissbude, hoffentlich bald bankrott
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Deine 5G-Logik ist debackulös.
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das Vorsorgekapital der aktiv Versicherten und Rentnern bei Julius Bär
wird von GAM verwaltet und angelegt, -immerhin ca. CHF 3.5 Milliarden-! Warum ist GAM dieses Mandat nicht schon lange los?-
Ja die Armen von Bär. Hoffentlich ist noch was übrig von den ca. 3,5 Milliarden.
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Nun ja, wenn man „de Gier“ heisst, braucht man sich um seinen Ruf so oder so keine Sorgen zu machen …
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Wir haben vor bald 10 Jahren darauf hingewiesen, dass 5G ein technischer Unsinn sei. Und damit auch all die Pläne und Fonds für den 2’000 Milliarden „strategischen“ Infrastruktur-Ausbau. Aber unsere Telecom-Ministerien und ihre staatlichen Telecom-Provider haben uns genötigt, zu investieren, über Greensill, in die „leuchtende IT-Zukunft“, gegen die „Dominanz der Chinesen“. Jetzt klappt es technisch nicht; und die montierten Antennen werden nicht abgenommen und nicht bezahlt, von den staatlichen Telecom-Providern.
Wer ist schuld am Debackel? Sind es die leichtgläubigen Banker oder doch die technisch-ignoranten staatlichen Behörden und Betriebe? -
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Die staatlichen Behörden und Betriebe wussten von Anbeginn, was sie taten. Mahnende Stimmen wurden lange gezielt blossgestellt und unterdrückt, Mitarbeiter, welche die Verschlussache 5G zu offen kritisch hinterfragten, wurden aussortiert. Und die Shutdown-Phasen fielen auch hierzulande wohl nur zufälligerweise mit dem flächendeckenden Ausbau von 5G-Antennenanlagen zusammen – welcher Nutzen der Abdeckung nun wem zufällt, wird sich zeigen. Das Herunterladen von ein paar GB in Sekunden oder das idiotische Argument der kabellos gesteuerten Maschinen in der nicht-existenten produzierenden Industrie dürfte jedenfalls auch den Dümmsten als verkaufter Unsinn mit ungenannter Interessenslage aufgehen.
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Swiss läuft ;-))) NACH WEITEREM VERLUSTJAHR: Schweizer GAM verliert Eigenständigkeit.
Die Schweizer Fondsgesellschaft will sich übernehmen lassen. Nach einem weiteren verlustreichen Jahr bleibt dies offenbar die einzige Option.
Nach jahrelangem Kampf gegen Mittelabflüsse und einem weiteren Jahr schwacher Geschäftszahlen verliert die Schweizer Fondsgesellschaft GAM ihre Eigenständigkeit und wird von der britischen Liontrust Asset Management übernommen. Liontrust bietet 107 Millionen Franken in eigenen Aktien für GAM, wie die beiden Gesellschaften am Donnerstag mitteilten. Der GAM-Verwaltungsrat sprach sich für die Transaktion aus.
Man sei zu Beginn des Jahres 2022 optimistisch gewesen, die Früchte der Umgestaltung des Unternehmens zu ernten und die Vergangenheit hinter sich zu lassen, sagte Vorstandschef Peter Sanderson. Doch der weitere Rückgang des verwalteten Vermögen und damit der Profitabilität hätten zu der Erkenntnis geführt, dass die Restrukturierung nicht ausreichen und strategische Optionen geprüft werden müssten.
GAM kämpft seit etwa fünf Jahren mit Mittelabflüssen. Seinerzeit hatte man sich vom damaligen Spitzen-Fondsmanager Tim Haywood wegen einer Reihe von Verstößen gegen Dokumentationspflichten verletzt habe und Richtlinien trennen müssen. Nach diesem Vorfall wurden dessen verwaltete Anleihen-Fonds liquidiert. Später geriet die Gesellschaft dann darüber auch in den Skandal um die Greensill-Bank, die im Jahr 2021 zusammenbrach. Weitere Mittelabflüsse aus der Auftragsverwaltung, die nicht in Verbindung zu Haywood standen, sondern etwa durch die strategische Umorientierung eines Großkunden entstanden, kamen hinzu.
edingung für ein Zustandekommen des Geschäfts ist die Andienung von zwei Dritteln der GAM-Aktien. Knapp ein Fünftel der Aktionäre habe schon in Aussicht gestellt, die Transaktion zu unterstützen. Unklar ist, wie die Aktionärsgruppe rund um den französische Milliardär Xavier Niel reagiert. Niels NewGAMe und der Schweizer Vermögensverwalter Bruellan hatten ihre Position von rund 7,5 Prozent erst kürzlich aufgebaut. Mitte April hatte Liontrust Übernahmeverhandlungen mit GAM bestätigt. Der Vollzug der Transaktion sei für das vierte Quartal 2023 geplant.
Quelle, FAZ vom 4.5.2023: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/nach-verlustjahren-fondshaus-gam-wird-uebernommen-18867965.html
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Hans de Gier würde ich jederzeit meine Kohle anvertrauen.
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I Love it. Der Anleger ist das einzige Lebewesen, das sich das Fell mehrmals über die Ohren ziehen lässt. Es wird weiter und weiter gehen. Che divina Commedia würde Dante sagen.
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Nomen est Omen!
Gier de Gier de Gier de Gier de Gier de Gier….
Bis alles weg ist, dann dumm gelaufen.
Pfeiffen ohne Anstand. -
Das internationale Vertrauen in den Finanzplatz Schweiz ist zerstört, der Rest ist nur noch Abwicklung.
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Solange es die Vergütungssysteme zulassen, hier jetzt bei der GAM, dass Monsieur Friedman seinen Lohn um 20 Prozent auf 6,1 Millionen aufstocken liess, obwohl die Ergebnisse rückläufig waren, dann müsst ihr nicht staunen, dass es die geplünderte GAM zerschellte. Auch die geplünderte CS kann davon ein Lied singen und viele andere Firmen auch. Also, nicht staunen, solange es keine gesetzliche Vorlagen für Boni- und Lohnexzesse gibt.
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GAM ist auch so eine Skandalbude die von den jeweiligen Geschäftsleitungen abgewirtschaftet worden ist. Der Name „de Gier“ ist halt einfach mal so passend, das ist schon beängstigend.
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Der Herr, der sich Hans de Gier nennt, hat offensichtlich den zutreffenden Namen. Und der Herr, der sich David Solo nennt, erscheint überall dort wo’s schief läuft aber trotzdem der Rubel in die eigene Tasche läuft. Es scheint an der Zeit zu sein, dass die Schweiz gesetzliche Bonusregeln und Lohnregeln für Konzerne erlässt. Dann kommt diese Art Manager nicht mehr. Kein Verlust, im Gegenteil.
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Wäre zu schön, auch für die überbezahlte Volksvertretung eine Lohnregel einzuführen. Für’s heutige politische Versagen werden nämlich regelmässig per Notrecht die Steuerzahler zur Kasse gebeten, dass kann es nicht sein.
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Wer jemals an einer GAM Präsentation war oder mit Exponenten der GAM – es ist schon sehr sehr lange her, ich glaube es waren früher auch noch Bär-Fundsmanager involviert die von oder zu GAM gingen oder her kamen – und später noch in deren Produkte oder GAM investiert hatte oder immer noch investiert und jetzt überrascht ist: der ist wahrlich selber schuld. Sorry, das war absehbar.
Da übliche halt: Gier frisst Hirn!
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Copy and Paste :“Langsam popt die ganze Sch.. der Schweiz auf. Woche für Woche…Es wird/wurde nur noch betrogen und gelogen in diesem Land… Die Ehrlichen sind die nützlichen Idioten vom Dienst..“
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Leider haben Sie nur zu recht!
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Anschlussfrage zum letzten Satz:
Wer sollte im Swiss Banking denn das Zeug dazu haben, rechtzeitig einzugreifen und das Steuer herumzureissen? In wessen Interesse denn?-
@ Mondeinheiten
Letztendlich im Interesse der Steuerzahler!😂
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Bei manchen Zeitgenossen wäre es besser gewesen, der Storch hätte sich verflogen!😂
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(Finanzplatz Schweiz) + (Swiss-Banking) + (diverse „ShootingStarBanker“ Ü40) = (Globales-Finanzcasiono-Desaster) + (Raubzug auf die CH-Volkswirtschaft) + (Vernichtung des CH-Mittelstandes)
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Finma ist zu viel mit anderen Dingen beschäftigt und da sind die
…ob denn niemand mehr im Swiss Banking das Zeug dazu hat, rechtzeitig einzugreifen und das Steuer herumzureissen…
mit dem Betrag einfach zu klein sich darum zu kümmern. Die Asiaten sind gerade auch total begeistert von Schweiz. Das was man Schweizer Vertrauen kann ist, wenn es kracht kommt ein neues Gesetz und das Anleger Geld geht flöten.
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Dann haben es also alle drei genannten Abzocker richtig gemacht!
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Ja ja, und die Plünderer sind erst noch über alle Berge…..😂
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GAMe Over!
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Endlich ein passendes Kommentar – und dies mit Humor,top!
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GAM ARBF investors were very lucky that private equity firm General Atlantic and the unlucky depositors at Greensill Bank AG, as well as the poor Credit Suisse investors in their Greensill funds, were able to finance the eventual liquidation of the once-Best-in-Class GAM funds in 2019.
Haywood was very lucky that compromised GAM executives did not sue him to recover at least some of the damage he inflicted.
Shareholders and staff much less lucky.
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Andy, weren’t you „Region Head, UK“ and thus also responsible for the Haywood debacle…?!
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Jeder ist sich selber der nächste. Gut gemacht, GAM-Mänätscherli.
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David Solo, der Freund von Ospel Marcel war lernfähig und hat gelernt, wie man Kohle umschaufelt.
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Habe als Grossinvestor bei GAM auch sehr viel Geld verloren.
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Sie sind eine Lachnummer. Etwas anderes als meine ID zu faken fällt Ihnen vor lauter Neid nicht ein. Armselig.
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Der echte Panama Papers hat nicht nur gewonnen sondern auch schon verloren. Das kommt vor.
Aber nicht hier.
Sie können einem leid tun wenn Sie so getroffen sind von Ihren Misserfolgen, dass Sie meine ID faken müssen.
Mein Tipp: Hände weg von der Börse. Arbeiten Sie weiter im Backoffice.
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Immer dieselben Typen, zwei davon Handlanger von Marcel Ospel, namentlich Hans de Gier und David Solo – beide riesengrosse Schaumschläger und Blender. Sie waren stets darauf bedacht, sich die Taschen zu füllen und die Schweizer waren ihre Steigbügelhalter, denn keiner getraute sich sie in die Schranken zu weisen. Was für ein Armutszeugnis für die gleichen die sich heute darüber aufregen wie Gesellschaften ausgeblutet wurden.
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immer dasselbe.
immer die gleichen leute.
immer die gleichen dummen.
die menschliche gier macht
es halt ziemlich einfach.
alle renditen über 3%
können nicht nachhaltig
sein.
statt mehr reinholen, sollte
man bei den ausgaben schauen.
eigentlich ganz einfach. -
Guter Artikel. Normales wirtschaftliches Risiko könnte man sagen … Aber GAM ist leider ein ähnlicher Fall wie die CS: das Management und VR wirtschaftet in die eigene Tasche, vergolden sich gegenseitig das Leben und den Ruhestand ohne Leistungsausweis, wirtschaften die Firma herunter, und alle schauen zu (Verwaltungsrat, signifikante/institutionelle Aktionäre, FINMA …) und nicken das Treiben über Jahre hinweg ab. Immerhin musste in diesem Falle der Steuerzahler bzw. der Staat nicht eingreifen.
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David Solo, Hans de Gier, Alexander Friedman waren lediglich Abzocker. Breitband- Totalversager die- wie alle Dritt VV’s im steigenden Markt Gewinne machten! Aber, dass kann Jeder!
Solange genau solchen Nullnummern nicht abgeurteilt werden, dreht sich der Diebstahl im Gesetz weiter in allen Finanzhäusern der Schweiz!
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Herr de Gier, ihr Name ist bezeichnend.
Herr Solo und Herr Friedmann, hätte ich den gleichen Ursprung wie sie, dann hätte ich ein solches Fiasko nicht angerichtet. Den guten Ruf kann man nur einmal verlieren falls man je einen solchen gehabt hat. -
Jeder der dort gearbeitet hat ab ca. 2015 gewusst auf was er sich er sich einlässt. Somit hält sich meine Verwunderung in Grenzen.
Die Schweiz ist „overbanked“. Da muss man sich schon mehr anstrengen und innovativer sein als viele dieser Pseudobanken mit einem etwas trivialen Verkaufsmodell punkten wollen. Aber die Gier war überall, sowohl beim Kader wie auch bei den Kunden. Ausbaden müssen das die Mitarbeiter die dafür aber fürstlich entlohnt wurden. -
GAM :
Grössenwahnsinnige
Akkumulation von
Monetenplünderer.Wie kommt die CH-Börse dazu, solch grauenhaften Finanz-Ganoven via Kotierung zum Abräumen frei zu geben.
Die Ch-Börse sind/waren primär unsere Grossbanken! Jetzt noch eine!
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Ich habe immer das Gefühl in der Schweiz lass man die grossen laufen und die kleinen fasst man .
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Kann mir Jemand das mal erklären, was ist dieses Swiss Banking, von dem immer wieder geredet wird?
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Wir lieben Raubrittertum im Finanzbereich und nennen dies freie Marktwirtschaft. Der legändere Schweizer Ruf der Stabilität ist eine sehr langlebiges Vehikel und kaum tot zu kriegen, deshalb ist es bei der Parteien der FDP, der SVP und der Mitte derart angesehen, dass sie unsere dreisteten Banker als angebliche Finanzgenies weiterhin schalten und walten lassen. Wenn der Ständerat nichts tut und vieles spricht dafür, werden wir bald eine zweite CS haben. Können wir uns dies, weil wir die älteste Demokratie in Europa seit 1848 sind ohne weiteres leisten?
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Das Beispiel von GAM zeigt wie es um die hässliche Fratze des Kapitalismus bestellt ist. Oben wird abkassiert und unten verlieren die Leute den Job. Wie bei der Credit Suisse. Die Zwangsfusion UBS Credit Suisse wird noch viele Kündigungen nach sich ziehen. Die frommen Sprüche von Ermoti sind nur noch lächerlich.
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Ich war bis 2017 Aktionär von GAM. Im April 2017 nahm ich an der GV teil und war konsterniert über die Truppe, welche auf dem Podium sass. Eine geballte Ladung aus Inkompetenz und Arroganz. Die Vergütungen an das Management waren exorbitant und es gab keinen Zusammenhang zu den Resultaten der Gruppe. Der CEO erhielt u.a. einen Bonus, weil er angeblich gute Leute rekrutiert hat (was im Nachgang betrachtet nicht zutreffend war und grundsätzlich zu den normalen Aufgaben eines CEO gehören müsste). Mein damaliges Fazit: Dividende (ja, das gab es damals bei GAM noch…) einkassieren und Aktien danach sofort verkaufen!
GAM ist ein ernüchterndes Beispiel für eine Firma, die vom Management zerstört und ausgesaugt wurde und in diesem Zustand niemand braucht. -
Fragen Sie die Koalition aus Versagern, welche seit 2008 in Bern regiert und in Zürich am Bürkli-Platz. Folgen der Tiefst- u. Minus-Zinspolitik. Klassischer Cantillon-Effekt.
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Hans de Gier??? Nomen est omen.
Der Herr, der sich Hans de Gier nennt, hat offensichtlich den zutreffenden Namen. Und der Herr, der sich David Solo…
Copy and Paste :"Langsam popt die ganze Sch.. der Schweiz auf. Woche für Woche…Es wird/wurde nur noch betrogen und gelogen…
Bei manchen Zeitgenossen wäre es besser gewesen, der Storch hätte sich verflogen!😂