Wochenlang brüteten sie herum. Die intelligentesten Journalisten, die SRF aufzubieten hat.
Datenexperten, Programmierer, investigative Journalisten. Sie verwerteten hunderte Seiten mit Zahlenkolonnen und benutzten einen speziellen Algorithmus.
Waren sie den Machenschaften eines afrikanischen Potentaten auf der Spur? Vielleicht dem Wirtschaftsskandal des Jahrhunderts?
Noch schlimmer: An den kantonalen Schwingfesten werden starke Schwinger mit schwachen Schwingern gepaart.
Man kennt Ähnliches im Tennis, wo der Tabellenerste nicht schon im Achtelfinal auf den Tabellenzweiten trifft.
Diese Ungerechtigkeit haben die Angestellten der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) nun beim Schwingsport herausgefunden.
Fast hätte diese Geschichte den wichtigsten Medienpreis der Schweiz gewonnen.
Die Anekdote zeigt vor allem etwas: An Personal mangelt es SRF, wo die Deutschschweizer SRG-Journalisten arbeiten, nicht.
Gleiches gilt für die anderen Abteilungen von SRG.
Für 2022 vermeldete der Staatskonzern 97 mehr Angestellte (Stichdatum 31. Dezember). Der Personalbestand kratzt damit an der 7’000er Marke.
Medien, die keine Gebührengelder kriegen, können von solchen Zahlen nur träumen. Gemäss Bundesamt für Statistik sank die Zahl Journalisten von 12’224 (2010) auf 10’964 (2020).
Nicht nur jubelten die fast 100 neuen Staatsangestellten – angekündigt war von der SRG-Leitung ursprünglich ein Abbau –, auch der Lohn selber stieg überdurchschnittlich.
Ausserhalb des Staats-Biotops leistete sich die Medienbranche zwischen 2018 und 2022 eine Lohnerhöhung von 1,7 Prozent.
Bei der SRG waren es mehr als doppelt so viel: 3,9 Prozent.
Stolz verweist die SRG auf ihre tiefe Fluktuationsrate von 3,8 Prozent. Der Vergleichswert zu anderen Grossunternehmen sei deutlich höher (6,8 Prozent).
Wenn man den Lohn und das Gesellenstück zum Schwingfest betrachtet, machen die 3,8 Prozent Sinn.
Die stetigen Lohnerhöhungen und die Personalaufstockung kontrastieren mit den sinkenden Erträgen.
Knapp 164 Millionen Franken betrugen letztes Jahr die Werbeeinnahmen.
Vor 20 Jahren waren es noch 258 Millionen. Damals wies man übrigens 1’000 weniger Vollzeitstellen aus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mit den gratismilliarden der SERAF kein problem!!
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Ich warte auf die Halbierungsinitiative.
Das Schweizer Fernsehen muss dringenst redimensioniert werden. -
Die SRG mit rund 7’000 Mitarbeitenden entwickelt sich mehr zu einem Tech Konzern. (playsuisse.ch)
Interessante Zahlen zu den Mitarbeitenden:
https://gb.srgssr.ch/de/2022/mitarbeiterinnen/eckwerte-und-informationen-zu-unseren-mitarbeiterinnen -
S c h l i e s s e n !
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Dieser Artikel ist extrem unvollständig; geschrieben von einem wo in der Zahlenwelt und in logischen Ueberlegungen allgemein nicht zu Hause ist. Quantitative Schlussfolgerungen lassen sich aus den Angaben nicht erstellen. Unterste Schublade.
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Immerhin schreibt der Mensch, wo dieser Artikel geschrieben hat, nicht mit „wo“-Relativsätzen. Damit hat er schon mal mehr Qualität bewiesen als Ihr inhaltsfreier Kommentar.
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Ich habe vor kurzem zu Forschungszwecken einen Abend lang SRF geschaut.
Mir völlig unerklärlich, wer so einen Müll noch schauen soll. Vermutlich Ü80, die vor sich her dämmern und keine Kraft haben, die Fernbedienung zu bedienen und abzuschalten.
Am besten das Budget innert 2-3 Jahren halbieren und dann nominal einfrieren.
Wetten, dass dann auch die Qualität steigt? -
Die Löhne die in den letzten Monaten herumgereicht wurden, sind jetzt nicht soo spektakulär. Mit den unregelmässigen Arbeitszeiten wär mir das zu wenig.
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Die SRG hatte im Jahr 2018, im Zuge der No-Billag-Initative, vollmundig versprochen, die Nicht-Service-Public Sender Swiss Pop, Swiss Jazz und Swiss Classic, die damals 15 Personen beschäftigten, einzustellen resp. zu verkaufen. Passiert ist nichts. Die Sender laufen ohne jeglichen Service Public-Inhalt munter weiter und kosten den Gebührenzahlen jedes Jahr Millionen. Und niemand merkt’s oder kümmert’s. No-Billag-Initative: aus den Augen, aus dem Sinn.
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das stimmvieh will diesen unsinn. diskussion beendet.
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Der Frenkel ist ein zynischer Hetzer;
er hinterfragt nicht, ob diese MA nur Teilzeit arbeiten und wieviel.
Und diese Banause nennt sich Journalist.
Von Recherche keine Ahnung , aber ein Grossmaul führen aus lauter Blödheit; das ist Frenkel. -
Lesenswert, Beni Frenkel.
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Da gibt es sozusagen Stammplätze für die „ewigen“ Moderatoren, die zwar ihre Sache gut machen, jedoch keine Nachwuchstalente aufkommen lassen.
Job Rotation für Multitalente ist ebenfalls in den Kinderschuhen.
Und last but not least:
Warum müssen für einen Auf und davon Dreh drei oder mehr (Kameramann, Tönler, plus…) mitreisen, wenn andere Sender dies mit weniger Personal fertig bringen? -
Bravo Herr Frenkel aber ersparen Sie uns bitte solche Artikel.
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Bei einem Feierabendbier könnten 3 anerkannte TV-Leute (Stefan Raab oder Mario Barth oder Harald Schmidt) auf einem Bierdeckel notieren,
was SRF in Zukunft senden soll als Service Public und was nicht.
Dann die Aufwandrechnung überschlagsmässig für Leute/Löhne, Prod-Kosten, Technik, Outsourcing, separat Immobilien, als Grösse für die Zwangsgebühr.
Einzurechnen noch die SRF Copyrights, Rechte aus Zweitverwertung, Werberechte an Moderatoren-Staff, alle intangible assets / separable assets, etc.
Dann sind wir gebührenmässig bei einem akzeptablen Fixbetrag p.a.
NB: Alters TV können auch Private herstellen – nach VC Gelder fragen. -
SRF ist der Abzockerladen der Schweiz, braucht niemand, schaut niemand ausser Seniorenheim! Es würde ein einziger Minisender langen mit max 2-3 Mitarbeitern, „SF Schweizerisches Seniorenfernsehen“- aber bitte schaltet endlich dieses SRF ab und verbietet Serafe- ein ganz unsäglicher primitiver Laden wie Intrum Betreibungsagentur!
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Ohne Benny Frenkel.
Da muss Mann empört sein. -
Das Ding das diese Laumänner bedienen heißt nicht umsonst „Idiotbox“.
Wer soll denn sonst den Kontent für Idiots liefern? -
Ach nein, schon wieder der Fake-Beni…. rettet uns doch bitte vor diesem gescheiterten Journalisten. Danke, gern geschehen 🙂
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Wäre Herr Cina zuvor nicht Nationalrat der Mitte /CVP gewesen, wäre der „Ämtchen-erschleicher“ heute nicht zuoberst in der SRG.
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Politik ist das Problem, nicht die Lösung:
Ein Plädoyer für Frieden, Freiheit und die Weiterentwicklung unserer Demokratie.Habt ihr genug von den endlosen politischen Streitereien, den negativen Schlagzeilen und dem ewigen Gerangel um Posten und Macht? Seid ihr es leid, das ständige politische Theater zu beobachten, das euch nur noch auf die Nerven geht? Dann seid ihr hier genau richtig.
Nickolas Emrichs „Politik ist das Problem, nicht die Lösung” ist mehr als nur ein Buch – es ist eine Provokation, eine Herausforderung an das bestehende System und eine Einladung, die Dinge anders zu sehen.
Emrich wirft einen schonungslosen Blick auf die politische Landschaft und stellt die Frage, die sich viele von uns insgeheim stellen: Wäre die Welt nicht ein besserer Ort, wenn die Politik einfach mal eine Pause machen würde?
Eine Welt ohne Politik – ist das eine Utopie? Oder könnte es das Rezept für einen entspannten und friedlichen Planeten sein? Kann es sein, dass Frieden einfach die Abwesenheit von Politik ist? Dieses Buch macht sich auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen – und wird dabei selbst zur politischen Aussage.
Aber Emrich geht noch weiter. Er fordert uns auf, die Dinge in die Hand zu nehmen, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und uns nicht länger von anderen regieren zu lassen. Seine These ist provokativ, aber zugleich erfrischend: Die Welt ist nicht das Problem, sondern die Menschen, die Macht beanspruchen.
„Politik ist das Problem, nicht die Lösung” ist ein Buch, das den Finger in die Wunde legt. Es ist ein Plädoyer gegen das Regiert-werden und für mehr Eigenverantwortung. Es ist ein Aufruf, weniger zu polarisieren und mehr zu handeln.
Seid ihr bereit, eure Komfortzone zu verlassen und die Welt mit anderen Augen zu sehen? Dann greift zu diesem Buch und bereitet euch darauf vor, eure Sicht auf die Welt zu verändern.
Buch Quelle: https://www.amazon.de/Politik-Problem-nicht-Lösung-Weiterentwicklung/dp/991698512X
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Vorbild ist Deutschland. Dort berieselt eine Vielzahl von Staatssendern, Radio und Internetkanälen das Publikum mit Regierungspropaganda. Erzählen, dass der Atomausstieg den CO2-Ausstoss gesenkt hat, Deutschland von Reichsbürgern unterwandert ist, Chromosomen wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden können und Frauen öfters mit ihrer M….. sprechen sollten. Das Resultat, Deutschland ist im Bildungsniveau markant zurückgefallen, von vielen Entwicklungsländern überholt. Einem Viertel der Jugendlichen fehlt die Standardgrundbildung (Deutsch, Mathe). Dumme lassen sich einfacher regieren und manipulieren…
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Diese gierige selbstverliebte Staatsinstitution mit unübersehbarem Linksdrall muss ein für alle Mal gebändigt werden.
Es ist nun höchste Zeit, dass etwas dagegen unternommen wird, sonst wächst dieser durch Zangsgebührenzahler finanzierte Wasserkopf frisch fröhlich und unaufhaltsam weiter.
Die SRG-Initiative „200 Franken Zwangsgebühren sind genug“ dürfte dafür die Lösung sein und es bestehen keine Zweifel, dass zumindest die Initiative zustande kommt. Ob sie wegen dem Monopolisten SRG leicht manipulierbaren Stimmvolk auch angenommen wird, steht jedoch noch in den Sternen.
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Das Geschäftsmodell von SRG und Co. auf den Punkt gebracht…..
https://www.youtube.com/watch?v=9U4Ha9HQvMo
Haaaaahaa.
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Wieso wurde seinerzeit die „no-Billag““ Initiative versenkt? Das wäre die Chance gewesen, den rot-grünen „Lautsprecher“ SRG abzustellen . . .
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Worüber regt sich bf denn auf? In FTE gerechnet (und das zählt) geht es um fast nichts. Dafür in einem Artikel zu geifern halte ich für übertrieben. Daraus spricht der Neid.
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Diese SRF Zwangsabgaben sind eine absolute Frechheit. Und das Moloch wächst linear zu den explodierenden Bevölkerungszahlen. Wann kommt endlich die Halbierungsinititave zur Abstimmung?
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Genau! Wann halbieren sich endlich die Faschisten hier!! Und gell, eine Medienlandschaft a la Weltwoche, das wäre doch was für Mike Milten. By the way: Falls Du mit Deinem ausländischen Namen hier abstimmen darfst: was hast Du denn bei der Pauschalbesteuerungsinitiative gestimmt? Sicher voll dafür! Denn der phöse Staat darf doch all den Steuerschmarozern hier nicht noch was belasten. Gell. Und die phösen Ausländer im Pflegewesen, dem Gesundheistwesen generell, im Verkauf, im Service, in den Kanalisationen, gell die müssen raus. Alles Schmarozer. Du machst dann deren Job sicher mit links. Was bist Du für ein Held.
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Ein ziemlich heftiges Outing als Watson-Kommentierer im falschen Forum. Bezeichnend ist auch der Abrutscher in den Gutmensch-Rassismus, ein Versehen, das in linken und linksextremistischen Kreisen gerne als Semantikfehler abgetan wird. Philosphier immer weiter an Deinem WG-Küchentisch, lieber Philosoph, denn die SRG beschallt auch Deine Echokammer gerne weiterhin mit spannenden 3%-Themen.
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Würde gerne bei der SRG arbeiten, Hauptsache eine Arbeitsstelle.
Auf dem RAV ist es definitiv sehr erniedrigend.-
@ Panama Papers den selbsternannten „Bitcoin-Millionär“: Jeder bekommt was er verdient.
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Aber hier auf dicke Hose machen und andere belehren wollen das können Sie!
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Sie armes Würstchen, alle „Bitcoins“ schon ausgegeben?
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50+? Keine Chance, wir nehmen übrigens bevorzugt nur Vollzeit-Tamaras oder Fabians, der eigene Twitter-Account ist zum Stardom dabei Voraussetzung.
Melden Sie sich wieder, wenn Sie jünger sind und ein Engagement in der unterdrückten LGBTLMAA+ Community nachweisen können. -
@ InsideParadeplatz und Kommentarschreibende
Wer „Panama Papers“ Kommentare gelesen hat und zwar über die letzten 3 Jahre, der kann nur zu einer Schlussfolgerung kommen, nämlich, dass dieser sogenannte „Panama Papers (the Original)“ nie und nimmer der sein kann, welcher er vorgibt. Notabene die letzten 2 Monate…….
Es wäre nun wirklich an der Zeit von InsideParadeplatz, dass ein „Alias/Pseudonym“ nur EINE eMail-Adresse haben kann, resp. sollte, denn ansonsten findet genau das statt, was mir auch schon passiert ist (by the way), dass irgendein „Faker“ sich dessen „Alias/Pseudonym“ bedient.
Übrigens, der „echte“ Panama Papers, der weiss sehr wohl zu provozieren, aber trotzdem sind seine Kommentare nun wirklich zum Nachdenken „bester Stoff“, welchen ich jedem empfehlen, dass sie gelesen werden. Und nochmals übrigens, der echte Panama Papers, der hat seinen Wohnsitz in Panama und nicht in der Schweiz und das hat er über die genannte Zeit auch immer wieder erwähnt. Wie kann es nun sein, dass er auf einmal Arbeitslosengeld in der Schweiz bezieht? Ein Ding der Unmöglichkeit, oder?…..!
Es gibt viel zu tun, packen wir’s an!
ciao,
Sapere Aude -
So wie Sie können nur abhängig Beschäftigte denken
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Die Regierenden sollten mal endlich nach der Bundesverfassung handeln, und dort steht das Wort Freiheit geschrieben. Jeder soll selbst entscheiden können, ob er den Zwangsgebührensender mit Staatspropaganda
benutzen und bezahlen will.Technisch wäre das alles möglich.
Ich finde es eine Frechheit, wenn ich das SRG nicht benutze, aber trotzdem gezwungen werde für die staatliche Desinformation zu bezahlen.-
Genau! Freiheit mit Köppel im Kräml!!
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Die Bauern auf den subventionierten Kolchosen brauchen den Propagandasender, der die Weisheiten vom Politbüro erläutert
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Ja, die liebe Freiheit. Wessen Freiheit? Deine? Nein Danke. Leider habe ich ein anderes Verständnis von Freiheit als die rechten $VPler, die ja so lieb für Russland und die Chinesen schwärmen. In beiden Ländern ist die Freiheit ja sooooo weit verbreitet. Ein feuchter Traum für jeden $VPler, diese Freiheiten der Russen und Chinesen. Keine anderen Meinungen mehr, keine anderen Zeitungen mehr, keine Pressefreiheit mehr, Gefängnisse mit anders Denkenden gefüllt, komplett Ueberwachung der Bevölkerung. Gell ist schon geil. Auch bei Dir die Feststellung, dass Du halt lieber Weltwoche Gehirnwäsche hast als SRG. Ist halt einfacher, gell. Und Köppel und Maurer sind ja auch die absolute Intelligenz der Schweiz. Die wissen schon was sie sagen, oder? OK. Wer lieber privates TV geniesst (Bachelor, Dschungelcamp etc) sagt schon viel über seinen IQ aus.
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Anleitung Widerstand Serafe Zwangsgebühren, Einsprache mit Verweigerung der Zahlung.
Musterschreiben von hot-sips.com
https://hot-sips.com/links-weitere-unterlagen/Bei 3.10 Musterschreiben an Serafe
herunterzuladen und gemäss Anleitung anpassen und Eingeschrieben versenden.Ich habe es im 2022 gemacht, ein Freundespaar zahlt schon 2 Jahre nicht mehr.
Selber Denken, aktiv werden und somit aus seiner Komfortzone kommen für die selbstbestimmte Freiheit und Frieden zwischen den Menschen ❤❤
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Stellen wir die Serafe-Gebühren ein!
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Geschützte Werkstätte, finanziert von den Zwangsgebühren Zahlern.
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Eine „tumbe“ Mehrheit wollte die geschützte Werkstatt SRG nicht abschaffen. Die Gelegenheit dazu wurde mit der Ablehnung der „no-Billag“ Initiative verpasst. „Dusch-Doris“ feierte ….
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Ist das hier eigentlich eine Kommentarspalte der Weltwoche? Oder hat ein Schreiberling viel Zeit? Mann, was sind das hier für absolute Russen- und Chinesenversteher. Mannmannmann, was für ein rechter 💩hier. Da lohnt es sich wirklich nicht mehr, was zu schreiben. Wird sowieso nicht verstanden.
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Agitations- u. Propaganda-Fernsehen.
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Vornehmlich, jung, woke und anstrengend.. so höre ich von gestandenen Medienleuten…
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Zum Glück mussten nicht etliche MA in den letzten Jahren entlassen werden. Ironie* Um
sie anscheind durch neu billigere zu ersetzen. So viel zu den Sparmassnahmen.. -
Lieber Herr Frenkel, Danke, sie sprechen mir aus dem Herzen! In der Schweiz, dem Paradies, ist eben alles möglich! Aber eigentlich ist dies schon ausführlich erwähnt und diskutiert worden, auch hier auf „insideparadeplatz“, bei der Bevölkerung ist es nur noch nicht angekommen! In einem Interview von René Zeller und Thomas Buchwald mit Alt-BR Blocher vor 7 Jahren in der WW meinte er treffend: „Die Volksverächter sind unter sich, sie geben der EU den Vorzug vor Volkes Stimme“. Die Einschätzung bezog sich damals auf die „Masseneinwanderung“. Aktuelle würde sie auch gelten für die das Volk schädigenden völkerrechtswidrigen Wirtschaftssanktionen der EU, sowie den Zustrom von Flüchtlingen aus allen Länder weltweit, der nicht spurlos an der Bevölkerung vorbei geht.
Und zu den Zwangsabgaben mit denen wir die von Ihnen geschilderten Zustände beim CH-Staatsfernsehen alimentieren, und zu den bald wieder steigenden Krankenkassenprämie – wie angekündigt – meinte am 31.5.2019 der Ökonom Tilman Slembeck in der sonst eher zurückhaltenden NZZ: „Geht es einfach so weiter, oder haben wir eines Tages einen Volksaufstand?“ Aber auch das ist bei der Bevölkerung noch nicht angekommen. Dies obwohl alle einen PC besitzen und sich die exorbitanten Bezüge der CEO und Verwaltungsräte in den Chefetagen der Krankenkassen einsehen können. Solange rund 28% aller Krankenversicherten vom Staat zusätzlich mit Beihilfen (Prämienverbilligungen) unterstützt werden ist vorläufig nichts zu befürchten. Von diesen 28% (rund 2,4 Millionen Versicherten) erhielten gleichzeitig rund 712’000 zusätzlich Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen. Auch das ist im angefügten Link alles selber nachzulesen. Vielleicht gibt es ja in Zukunft auch Beihilfen für die Zwangsabgaben an die jährlichen Serafe-Rechnungen? -
Wir wollen ein sonniges und gemütliches Fernsehen, es gibt in der Schweiz absolut nichts kritisches, sondern die reine Heidi-Welt. Frei nach dem Lied von Franz Hohler, es sind alle so nett. Komischerweise liegen nachher eine ganze Reihe abgeschlagener Köpfe herum. In der Schweiz!
Aber weiterhin geht alles seinen Gang in der Heidi-Welt und alle sind glücklich. -
Das wird nichts bringen!
Wenn die West Kriegs Propaganda
UN Differenziert und nicht hinterfragt, 1:1 adaptiert wird!-
Ich finde, Russland muss die Rechnung bekommen.
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Genau so ist es, Genosse Krenz. Wie bei uns in der DDR
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Netflix kostet 13 Franken im Monat. Billag 28 Franken.
Jeder selber schuld wer diesen Brunz finanziert!-
Sie können gut reden als IV und Ergänzungsleistungen Bezüger müssen Sie nichts bezahlen.
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Der linksgrüne SRG-Stall gehört mal so richtig ausgemistet und die Zwangsgebühr auf Fr.100.- reduziert.
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Fr. 100.— sind noch zuviel! Abschaffen! Aber der dumme CH-er zahlt lieber weiter?!
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Selber Schuld wer (für ein Butterbrot) arbeitet!
Schöne Grüsse aus dem Paradies;) -
Wieder so ein halbschlauer Beitrag von BF, der keine Ahnung hat. Das SRF ist seit Jahren top und bietet den ganzen Tag ein vielfältiges Programm. BF schaut lieber 50 Minuten Programm von Tele Züri mit endlosen Wiederholungen. BF ist wirklich kein Glanzlicht auf IP.
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Ein schlecht recherchierter Text: er nimmt die Zahlen vom Gesamtunternehmen SRG mit 7 verschiedenen Unternehmensteilen und kritisiert dann SRF, also das Fernsehen in der Deutschschweiz. Und mischelt Stellen und Personen durcheinander. Wie kann man nur so etwas als Journalist schreiben!
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SRF ist allenfalls zur Ruhigstellung von Demenz-Patienten geeignet.
Kann ersatzlos gestrichen werden. -
Die Propaganda wirkt. Schauen Sie auch den Kolchosensender, während Sie mit dem Stalinez den Acker pflügen?
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So ist es, nämli. Mona beim Zahnarzt und Arthurs Twitter-Beiträge zum Weltgeschehen, Sandros aufgegleiste Frage- und bis vor kurzem noch Dominik & Nicoles Bastelstunden, Florians Erklärungen des englischen Seins und Barbaras solche des östlichen, aber auch die Zustüpfe aus der Portokasse an filmische Selbstverwirklichungsprojekte zwecks Lebenserhaltung von 3%-Themen, alles über gefühlte 400 Outlets ausgestrahlt, rechtfertigen die abgepressten Gelder auf jeden Fall.
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Dabei handelt es sich 100% um links grüne Ideologen, welche ihre Werte in die Welt blasen.
Wahrscheinlich vom 10 vor 10 Honegger Handverlesen.
Nein danke dreht dem SRF endlich den Geldhahn zu. -
Bitte bringen Sie doch Fakten und Zahlen und nicht einfach Behauptungen.Vor 20 Jahren war sowieso alles besser auch die Kommentare.Nur noch Polemik und Stimmungsmache.
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Wirr.
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Cina und Marchand haben NULL Erfahrung im Leiten eines privatwirtschaftlichen Unternehmens, das im rauen Wirtschaftswettbewerb steht. (Nicht einmal bei der CS wären sie zu gebrauchen gewesen).
Nie zuvor waren Radio und TV – Technik sei Dank – kostengünstiger zu betreiben als heutzutage. Die kleinen privaten Sender machen es seit Jahren erfolgreich vor. Die SRG macht das pure Gegenteil: sie bläht sich Jahr für Jahr auf, um als TBTF zu gelten.
Liebe Zuschauer/innen und Zuhörer/innen überlegt Euch doch mal beim konsumieren Eurer mit dämlicher Werbung daueruntnerbrochenen Sendung, wofür es denn jährlich wiederkehrende Eintausend sechshundert Millionen (1’600’000’000.-) Franken brauchen soll!?! Das ist grenzenloser, nutzloser und unanständiger Gigantismus, der dringendst abgebaut werden muss.
Und wer erinnert sich noch, dass die vollgemästete SRG den culot hatte, als eine der ersten bei den Covid-Geldern die hohle Hand zu machen??
Einfach nur peinlich und abstossend – SRG halt.Der neue Medienminister – Bundesrat Albert Rösti – ist gefordert, diesem grassierenden Wildwuchs endlich die Schranken zu weisen, in welchen sich die SRG zu bewegen hat. Er möge sich von den Geldverschleuderern nicht einseifen lassen, wie es seine beiden Vorgängerinnen taten.
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Staatswirtschaft halt. In 20 Jahren wird man auf 10’000 Stellen sein. Der Moloch Staat bekommt nie genug. Deshalb dringend :“200 Franken sind genug“ unterschreiben.
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Die SRG war und ist ein Krabenkorb das das Schweizervolk gnadenlos über den Tisch zieht. 🥴
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Staatsfernsehen ist in der heutigen Zeit so überflüssig wie ein Kropf. Meist nur noch ein Selbstbedienungsladen von eher linken Steuergeld-Abzockern. Von Manipulation im allgemeinen Sinn Rede ich gar nicht. Steht wieder eine Gesetzes-Initiative betreffs SRF an, fressen sie wieder Kreide. Geben sich für kurze Zeit reuig. Danach wieder fette Party auf Kosten der Bürger! Ich denke, dass man SRF TV für einen Monat komplett abschalten sollte. Danach kann man dann schauen, ob jemand was vermisst….
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Wo liegt das Problem?
Steuern rauf und mehr Leute einstellen!
Weiter so, irgendwann sind wir dann in den bürgerlich-sozialistischen Neoliberalismus angekommen. Keiner versteht mehr, worum es geht.Nur ein paar alte Säcke vielleicht: Der überbordende Staat macht alles kaputt!
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Ein Lügengebilde und eine Selbstbereicherung unseres Staatssenders unter gütige Mithilfe der ex SP BR Sommaruga. Die SRG muss ausgemistet und den Selbstbedienungsladen geschlossen werden!
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Zeit die Zwangsabgabe komplett zu spülen.
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Tja, solange das Geld vom Steuerzahler für die massenmediale Propagandamaschine fliesst, wird eingestellt. In der Privatwirtschaft, wo eigentlich Angebot und Nachfrage den Markt regelt, wäre das SRF/SRG entweder längst Geschichte oder hätte umstrukturieren müssen.
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Von irgendwas müssen die Zürcher Jungsozialisten ja auch leben. Das richtige Parteibuch kann nicht nur in Bern für gut bezahlte Jobs qualifizieren.
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Da werden wahrscheinlich noch ganz schnell 120 rote Aktivisten bei SRF eingeschleusst, um die kommunistische Propagandamaschine vor den Wahlen auszubauen. Und was tut Röschti dagegen? Nichts.
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„Stolz verweist die SRG auf ihre tiefe Fluktuationsrate von 3,8 Prozent“.
Diese offensichtliche Nestwärme in diesem Staatsapparat macht mich neidisch.
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Man wundert sich nicht – es geht immerhin um einen Staatsbetrieb – hier kann man machen was man will, denn der Bürger hat kein Mitspracherecht (also eigentlich schon, aber man schaut darauf, dass es nicht zum Zug kommt).
Die Berichterstattung wird immer Tendeziöser, einseitiger, heiel Schweiz mässig. Man wundert sich nicht – denn wer dort arbeitet und zu wenig Linientreu ist, der kommt unter Druck! Stille „Schäfchen“ hingegen werden belohnt – oder sollte man „gekauft“ sagen?
Wir sehen daraus, dass es eine Art Korruption also auch in der Schweiz gibt. Würde es womöglich helfen eine No-Serafe Initiative zu starten? Vielleicht hätte sie nach der gerade noch missglückten No-Billag Initiative diesmal erfolg. Man denke nach.
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Gehälter maximieren finde ich gut den dann haben mehr etwas vom Kuchen bevor die Krümel vom Tisch fallen.
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SRF kann man gleich abstellen die Sendungen sind meistens ein no go
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Im Titel sind es 120 neue Angestellte, im Text dann 97 bzw fast 100….wer schon einmal wirklich gearbeitet hat (nicht so wie der Frenkel), der weiss, dass nicht die Anzahl Köpfe, sondern die Anzahl FTEs (Stellenprozente) massgebend sind. Und das sind es – Achtung festhalten! – sage und schreibe 23 oder 0.4% Stellen mehr als im Vorjahr. SKANDAL!
Detail: im Vergleich zu 2020 sind es 19 Stellen weniger, verglichen mit 2018 sogar über 200 weniger.
Einmal mehr spielen auf IP Fakten keine Rolle – es muss gehetzt werden!
Die abwertenden Zeilen zum Schwingfest sind genauso überflüssig wie dieser Schundblog.
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Wir besprechen das dann wie bereits schon einmal erwähnt an unseren nächsten Sitzung vom kommenden Montag.
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@IP am Ende
Immerhin wissen wir nun, dass ~130 Personen am Wochenende bei der SRG „arbeiten“. Was immer ihr auch unter „arbeiten“ versteht.
Ich hoffe doch sehr, das meine Zwangsgebühren für ihr „Schund“-Fernsehen für eine Parkbusse fällig ist. Das wäre wohl das einzig sinnvolle, was ihr da am Leutschenbächlein für das Schweizer Volk produziert.
PS: Eure Sendungen sind eine abgrundtiefe Beleidigung an meinen Verstand.
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Wohl selbst Profiteur der geschützten Werkstätte SRF!
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Ja, der Vergleich nur nach Köpfen ist schlechte Stimmungsmache. Andererseits glaube ich, dass 4 Köpfe à 25% per Saldo weniger effizient und produktiv sind als ein Kopf mit 100% oder 2 à 50%. Der Wasserkopf wird grösser, es wird mehr gelabert, organisiert und koordiniert und anstelle von einem wollen sich vier Köpfe profilieren. Und gerade beim feministisch ausgerichteten SRF spielt die Selbstverwirklichung der Akteurinnen eine grosse Rolle. Man denke nur an die vielen (ab-)wechselnden Korrespondentinnen und Fachfrauen äh Expertinnen. Schon wieder ein neuer Kopf? So nach dem Motto: Wer hat noch nicht, wer darf noch mal?
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Bist du es Brötzli?
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..ich hoffe das wirkt sich positiv auf deine nächste Quali aus…
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Haben Sie diese Erkenntnis erhalten, als Sie mit dem Stalinez den Kolchosenacker gepflügt haben?
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Ich schlage vor, die halten sich vom schundblog fern und konsumieren weiterhin schund-fernsehen. wohl bekomms.
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Unter dem Deckmantel des Gewaltenschutzes entwickelt sich beim SRF eine linksgrüne Subkultur, die sehr wenig an erkennbarem Mehrwert schafft, dafür die Leute mit ihrer Themen- und Sprachwahl gängelt, belehrt und nach ihrem Gusto zu erziehen versucht. Im Zeitalter des Internets und der Sofortnachrichten braucht man weder einen Sprachpolizisten noch obsolete, gefilterte und linksgrün gefärbte „News“. Die Lösung: das Budget halbieren, Fokus auf den Kernauftrag, Auswechseln der Führungsmannschaft, Reduktion des Pesonals. Werden sich unsere Staatsdiener endlich einmal dazu aufraffen können, zu handeln? Oder ist man auch da schon zu geil nach guten Berichten im TV?
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Auch der fanatische Gendersprech wird in dieser geschützten Werkschaft bis zum Überdruss zelebriert. Hackerinnen und Hacker, Schrebergärtnerinnen und Schrebergärtner, Organspenderinnen und Organspender, Könizerinnen und Könizer……..
Nicht wunderlich, fanden hier Frauen wie Lis Borner, Chefredaktion Audio, eine klassische Lebensstelle. Über 30 Jahre lang, durfte sie im SRF tätig sein, nun geht sie in Frühpension. Ausser einer Stage bei der Solothurner Zeitung, hatte sie im SRF-Betrieb ein überaus pflegliches Umfeld, das speziell Schweizer Journalistinnen enorm estimieren.
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Geschützte Werkstätte, finanziert von den Zwangsgebühren Zahlern.
Staatswirtschaft halt. In 20 Jahren wird man auf 10'000 Stellen sein. Der Moloch Staat bekommt nie genug. Deshalb dringend :"200…
Im Titel sind es 120 neue Angestellte, im Text dann 97 bzw fast 100....wer schon einmal wirklich gearbeitet hat (nicht…