Ab dem 24. Dezember 1979 besetzte die UdSSR Afghanistan mit mehreren Divisionen aus dem benachbarten Militärbezirk Turkestan.
Nach einem jahrelang dauernden Krieg mit den afghanischen Mujaheddin zog die 40. Armee der Sowjetunion im Februar 1989 aus Afghanistan ab.
Die Mehrheit der Offiziere und Soldaten dieser Divisionen waren Reservisten.
Den Einmarsch hatte die Führung des Politbüros mit Leonid Iljitsch Breschnew an der Spitze ohne eine Beratung durch militärische Sachverständige befohlen (1).
Ein grosser Teil der Offiziere hatte nie eine Führungsfunktion ausgeübt, und die Soldaten waren für den sehr bald ausbrechenden Krieg mit den afghanischen Mujaheddin nie ausgebildet worden.
Nach Monaten des Kriegs mussten die Reservisten durch Einheiten aus den westlichen Militärbezirken ersetzt werden.
Die sowjetischen Divisionen waren 1979 mit schwerem und für die Gebirgsverhältnisse untauglichem Material und Waffen, so Kampfpanzer, Raketenartillerie, Fliegerabwehrlenkwaffen, ausgerüstet gewesen.
Diese Waffen wurden sehr bald wieder in die UdSSR zurückverlegt.
Erst ab 1985 erfolgte eine schrittweise Anpassung der sowjetischen Einheiten an die harten Verhältnisse des Kriegstheaters. Die Divisionen und Regimenter der schweren Divisionen wurden zu mechanisierten Brigaden umgegliedert.
Gleichzeitig wurden die sowjetischen Einheiten mit Waffen und Material ausgerüstet, die der Aufgabe entsprachen. Dazu gehörten Kampfschützenpanzer, leichte Minenwerfer und insbesondere die Verfügbarkeit über Kampfhelikopter Mi-24.
Die Bataillons-Kommandanten erhielten die volle Autonomie bei ihren Einsätzen. Die Motorisierten Schützen wurden zunehmend durch Fallschirmjäger ersetzt, die dank den Kampfhelikoptern eine hohe Mobilität erreichten.
Die Taktik wurde an die Prinzipien der Antiguerilla-Kriegführung angepasst.
Über das gesamte Land wurden kleine Stützpunkte errichtet, dank denen die Kommunikationen gesichert wurde, wichtige Einrichtungen geschützt werden konnten und ohne Zeitverzögerung Nachrichten über den Feind beschafft wurden.
Nach dem Abzug der 40. Armee gerieten in den russischen Streitkräften die Lehren über diesen Krieg in Vergessenheit.
Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass im gegenwärtigen Krieg gegen die Ukraine die Führung Russlands mit Wladimir Wladimirowitsch Putin an der Spitze über die Lehren aus dem Afghanistankrieg nicht im Bilde ist.
Eine wichtige Lehre, die bewusst oder unbewusst vor dem Einmarsch in die Ukraine missachtet wurde, war die Notwendigkeit der Beratung durch militärische Sachverständige.
Jeder gut ausgebildete Offizier hätte vor diesem Abenteuer gewarnt. Dadurch hätte das jetzt für Russland eingetroffene Desaster vermieden werden können.
1 Evgeniy Nikitenko, Mai 2023
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Herr Professor , wenn Sie Afghanistan mit der Ukraine vergleichen dann haben sie absolut keine Ahnung und sollten ihren Job an den Nagel hängen.
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Ich befasse mich sehr intensiv mit diesem Krieg. Wenn Stahel dies mit dem damaligen Afghanistan- Krieg vergleicht, kann er das, hat aber kaum tiefere Parallelen dazu. Auch die grossartigen Sozi-USA/Nato hat dort einen gewaltigen Schuh voll herausgezogen. Sie werden in der Ukraine ebenfalls nicht siegen, das steht fest. Da gibt es nur realistische Verhandlungen und zwar möglichst rasche.
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Ja, der Herr Professor hat nichts gelernt! Aber was soll man anderes von einem „westlichen“ Professor erwarten, wenn man sich den Mist von deutschen möchtegern Professoren zu Gemüte führt. Tragisch..
Nein, wer hier nichts gelernt hat, ist die NATO. Ist auch gut so, die wird haushoch verlieren und in 2-5 Jahren wird sie im Abfalleimer der Geschichte landen.. genauso wie die EU und das Lügenimperium im Westen.
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Haben Sie auch ein beheiztes Zimmer ohne Fenstergriffe? Gute Besserung, ihr Pfleger ist sucher bald wieder bei Ihnen!
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Wenn ein Putin&oligarchenland ein anderes bombardiert und alle zivile will töten dann kann es nicht sein das die mörder etwas im hirn haben darum kann man auch nicht von rationalen denken der unmenschen reden sondern von tieren die verrückt geworden sind!
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Wenn Putin tatsächlich in die Enge getrieben wird, das mag heißen, wenn er den Krieg verlieren sollte, das ist nur eine Hypothese, dann setzt er taktische Atomwaffen gegen die Ukraine ein. Er ist ein Soziopath und ihm ist alles zuzutrauen. Und dann ist die Ukraine ein Trümmerhaufen wie Syrien.
Was machen dann die Amerikaner und die Nato?
Ich hoffe innig es passiert nicht etwas Derartiges. Dieses Gedankenspiel hat niemand auf dem Zettel. -
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Was würden Sie, als Schweizer, machen, wenn die Franzosen (absurdes Beispiel) die Romandie okkupieren würden. Wären Sie dann der Meinung, nehmt diesen Landesteil, des Friedens willen?
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Putins Regime basiert auf Machtgewinn und Machterhalt.Rund um seine Person existiert eine Günstlingswirtschaft. Ein Grossteil des militärischen Kaders kam nicht zu ihrem Posten, wegen den Fähigkeiten, sondern wegen der Nähe zu Putin. Shoigu und Gerassimov sind Beispiele, abe es hat noch viele andere.
Die russische Armee, von der man annahm, sie sei modernisiert worden, ist eigentlich nur eine verkleinerte Sowjet-Armee-Version und das erst noch in einem schlechtem Zustand. -
Russen-Gelder gehen an die Ukraine:
Wie Reuters berichtet, hat der US-Generalstaatsanwalt zum ersten Mal die Überweisung von sanktionierten russischen Vermögenswerten an die Ukraine genehmigt. Die Gelder gehören dem gesuchten russischen Oligarchen Konstanton Malofejew, der beschuldigt wird, russische Proxies auf der Krim zu finanzieren.
Generalstaatsanwalt Merrick Garland sagte, dies sei zwar die erste Überweisung von verfallenen russischen Geldern, aber nicht die letzte. Garland sagte zudem, dass diese Gelder der Ukraine für den Wiederaufbau ihrer Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. -
Natürlich ist die militärische Lage in der Ukraine heute mit der Afghanistan in den 80er völlig vergleichbar… Also, bitte.
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Die schlechte Perfomance der russischen Armee liegt neben der Korruption auch in der russischen Propaganda. Die Propagandisten haben der Führung, der russischen Bevölkerung und sich selber all den Unsinn nun über Jahre eingetrichtert. Sie glauben daran.Sie sind faktenresistent, sie sind blind.
Das Problem liegt ganz oben, bei Putin selber. Russlands geopolitische Macht ist für ihn eine existenzielle Angelegenheit. Deshalb platzierte er auch dort seine Männer. Die kommen aus der alten KGB und der Sowjetunion. Die Personen im militärischen Verteidigungskomplex Russlands sind genauso gierig wie der gesamte Rest der Regierungsbürokratie. Warum sollte Putin ihnen ihre durch Korruption finanzierten Annehmlichkeiten vorenthalten? Nur weil sie in der Landesverteidigung tätig sind? Also blüht das Abschöpfen, Stehlen und die falsche Verteilung von Geld, Ausrüstung, Vorräten und anderen Ressourcen im gesamten Militär, da jeder versucht, seinen Anteil zu bekommen. Aber im Gegensatz zu den zivilen Sektoren kann dieser Diebstahl innerhalb der „Machtvertikalen“ nicht offen zugegeben werden.
Weil Putin eine personalistische Diktatur aufgebaut hat, in der alle um ihn herum in Bezug auf ihren Reichtum, ihre Macht und sogar ihre Freiheit von ihm abhängig sind, wird er nie die Wahrheit darüber erfahren, wie korrupt sein Militär ist und wie schlecht es infolgedessen abschneiden wird.
Infolgedessen haben Putin und seine Berater die militärischen Fähigkeiten und Arbeitskräfte ernsthaft überschätzt, was zu einer strategisch katastrophalen Fehleinschätzung führte, einen Krieg zu beginnen, für den sie nicht gerüstet waren.
Die Korruption im Militär und im gesamten politischen System erklärt einen Grossteil der Fehlkalkulationen Putins bei der Invasion der Ukraine.
Putin hat auch keine Anzeichen dafür geliefert, dass sich dieser Korruptionszyklus ändern wird, schon gar nicht, wenn das russische Militär seine Befehle zur Aggression annimmt. Ein Teil der Expansion in der Ukraine wird nur auf dem Papier stattfinden. Und es bleibt unklar, ob Putin selbst dies realisiert.
Basierend auf dem, was man in den letzten 22 Jahren über ihn und sein Regime gesehen hat, kann man davon ausgehen, dass er bis zum Ende seiner eigenen Propaganda glaubt. -
Jeder neue Krieg ist der Beweis, dass man aus früheren nicht gelernt hat. Und für all die vereinigten Ziegel und Querulanten. Es geht um Russland in diesem Text. Der russische Führer glaubt er habe immer noch das tapfere Volk von 1941 an seiner Seite, vergisst aber, dass er nicht nur falsch liegt, sondern er im Begriff ist, sein Brudervolk zu massakrieren. Beim nächsten grossen Angriff werden seine tapferen Soldaten in Panik davonhöselen, nicht weil sie Feige sind, sondern weil ihnen klar ist, dass sie nicht für ihr Land, sondern für Ihren Gröfaz ins Gras beissen sollten. Aber hier im Land gibt es Freunde des russischen „Feldzugs“, ausgerechnet die Dienstverweigerer und sonstige Feiglinge. Aber die würden auch einen wo auch immer an die Macht gekommenen Schimpansen anhimmeln, einfach weil es gut tut ein Räsoneur zu sein.
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Plumpe Desinformation. Stahel schwach, schwächer am schwächsten. Wer ist Evgeniy Nikitenko? Der Autor oder ist es der Verbindungsoffizier, welcher diesen Text gesponsert hat? Stahel hat den Vogel abgeschossen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan hat das Problem mit Afghanistan begonnen. In der Folge daraus ist weltweiter Terrorismus entstanden. In diesen 10 Jahren von 1979-1989 sind zwischen 600’000 und 2’000’000 Zivilisten getötet worden. Die Sowjetunion hat bis zu 26’000 Soldaten verloren. Dies als Erfolg daraus darzustellen ist Euphemismus pur oder auf deutsch. Die grösste Lüge seit dem zweiten Weltkrieg. Gorbatschow war lernfähig und hat die Truppen abgezogen. Die Folge des Afghanistanabenteuers war, dass die Sowjetunion zerfallen ist. Die enormen Kosten waren die Ursache dafür. Und nun zu Stahel. Offenbar weiss er offenbar nichts davon. Er weiss auch nicht, dass die Russen bereits die Luftlandetruppen seit dem ersten Tag der Invasion am 24.02.2022 eingesetzt haben und zum grössten Teil verloren haben. Wenn Russland X mal mehr Soldaten in der Ukraine verloren hat, dann wird es auch Folgen für die Russische Führung haben. Weder Putin noch der Verteidungsminister Shoigu haben militärische Erfahrung. Sie sind Laien und können nicht zwischen Propaganda und Krieg unterscheiden. Stahel ist der noch grössere Laie. Im Umkehrschluss sollte der Artikel aussagen. Russland könne gewinnen, wenn sie so vorgegangen wären wie in Afghanistan, aber sie haben die Lehren nich wie in Afghanistan gezogen. Die richtige Lehre der Sowjetunion wäre gewesen. Gar nie in Afghanistan zu intervenieren. Wie kann man so blöd sein wie Putin und einen Krieg mit der Ukraine anfangen. Einen Krieg, denn man am ersten Tag verloren hat. Putin ist es egal wieviele Russen dabei sterben. Im ist alles egal. Ob Russland gewinnt oder verliert. Hauptsache er kann weiter in Luxus in seinem Bunker seiner Villas und/oder Paläste leben. Stahel ist ein nützlicher Idiot für Putin und ist über gar nichts im Bilde. Was sollte dieser unütze Artikel aussagen? Putin müsse sich mit den militärischen Sachverständigen beraten und dann wäre dieses Desaster nicht passiert. Aha, also nur ein Desaster das hätte vermieden werden können, wenn man Sachverständige beigezogen hätte und dann hätte Russland diesen Krieg gewinnen können oder eventuell noch gewinnen. Wahrscheinlich glaubt dies Stahel. Die zwei KGB Direktoren vom FSB haben Putin befohlen die Ukraine anzugreifen. Der Grund war, dass die Ukraine demokratisch ist und ein Gegenmodel zu Russland darstellt. Dies haben sie in Moskau als Gefahr für ihr kleptokratische Regierungsmodel erkannt und wollten sich die Vermögenswerte der Ukraine unter sich aufteilen. Ein militärischer Sachverständige hätte geraten keinen Krieg anzufangen. Weder mit militärischen Lehren aus Afghanistan noch sonstwie kann Putin oder sonstwer in Russland diesen Krieg je gewinnen. Stahel und sein Publikum hier die Russischen Trolle, welche hier dutzende Kommentare=Lügen posten sind bezahlte Agenten.
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„Parallel zur Evakuierung der Zivilbevölkerung in der von ihnen kontrollierten Region Saporischschja im Süden der Ukraine haben die russischen Besatzer nach Angaben aus Kiew auch mit der Plünderung und Demontage in den dortigen Industriezonen begonnen. Daneben seien etwa in Enerhodar alle medizinischen Einrichtungen der Stadt vollständig geplündert worden, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwochabend in seinem Lagebericht mit.“
„Denazifizieren“ heisst, „wir=Kreml klauen alles was geht“
Kreml Kleptokratie halt. -
… ist das so etwas wie späte Selbsterkenntnis, auf „den Russen“ projeziert?
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Der Ukrainekrieg ist nur nur ein Nebenkriegsschauplatz / Ablenkung vom eigentlichen Ziel. Hier geht es um viel mehr, wie zum Beispiel: politische, wirtschaftliche und soziale Destabilisierung, neue Bündnisse / Wirtschaftsmächte, Bildung der BRICS Währung etc.
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Köstlich wie die Putintrolle wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen!
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@Statistiker
Du solltest wildfremden Menschen nicht von deine Fantasien erzählen, so etwas sollte intim bleiben.
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Sagte der Obertroll.
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Frei nach dem Film Apocalypse Now:
Ich liebe das Quieken panikender Putintrolle am Morgen!
😁
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1) Nie im Leben stammt dieser Text vom Stahel. Den hat jemand geschrieben der ,,Ahnung“ hat.
2) Die Angaben bzgl. des Krieges der Sowjets in Afghanistan ist korrekt.
( hätte aber die CIA erwähnen können )3) Militärisch bzw die Kriegsführung damals in Afghanistan kann man mit der Ukraine heute nicht vergleichen. Aber selbst wenn man es vergleichen könnte, ist die russische Armee wie wir alle live erleben können, die beste Armee der Welt, und das bei stark angezogener Handbremse ( Laut Aussage westlicher Militär Analytiker ). Die russische Armee ist top trainiert, moral 1A, bestens ausgerüstet, das Offizierskorps ist 1A wo sogar Generäle an fordester Fronst sind.
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Gemäss einem russischen Militärunternehmer namens Prigozhin sei es aber ganz anders. Unzählige Gefallene, mieses Material, viel zu wenig Munition und grad gestern sei wieder eine russ. Einheit Hals über Kopf abgehauen, habe alles zurückgelassen und einen beachtlichen Frontabschnitt den Ukrainern überlassen. Verbreitet Prigozhin etwa NATO-Propaganda… oder liegst du mit deinen Behauptungen nicht ganz richtig?
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Der ZZerbski-RuZZki-Aleks wieder mit einem Lobgesang auf die RuZZki-Armee…gröööl. Hör mal was PutinZZ-Chefkoch PrigoZZhin zum Zustand der RuZZki Armee meint. Die RuZZki-Arme soll die beste Armee der Welt sein? ZZZZ….🤣🤣🤣🤣🤣🤣
https://www.youtube.com/watch?v=QlQShtIkrQg -
@StahlKappe
Normalerweise brandmarken Sie ja alles Russische das positiv ist, als russische Propaganda.
Wenn es negativ für die Russen ist, vor allem von einem Russen gemeldet, dann ist es keine Propaganda mehr, dann stimmt alles.
Und Sie denken wirklich die Russen haben keine Munition mehr ? Das erzählt man im westlichen Mainstream bereits seit einem Jahr.
Ergo …. !!!!
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@Aleks: Hmmm… ja, das hat was. Du glaubst also, dass Prigozhin lügt? Wieso sollte er das tun?
Und dann gibt es noch diesen Nebenaspekt: Prigozhin ist in Bakhmut vor Ort, während du und die Petersburger Souffleure hunderte oder tausende Kilometer entfernt vom Geschehen sind. Wer kennt die Situation wohl besser?
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@StahlKappe
Den wahren Grund kann ich Ihnen nicht nennen, … wie jeder andere Mensch auf der Welt kann ich niemanden in den Kopf schauen und wissen was jemand denkt, oder warum einer wirklich was sagt.
Ich kann nur vermuten, basierend auf Erfahrungen, zugänglichen Informationen, und rationalen Schlussfolgerungen.
Meine Einschätzung:
– Tatsache ist das alles was Wagner an Ausrüstung, Waffen und Munition hat, von der russischen Armee erhält.
– Tatsache ist das Wagner NICHTS ohne Befehl oder Duldung des russischen Militärs tun darf. D.h. das russ. Militär entscheidet wo Wagner hingehen soll, wo es eingesetzt werden darf.
– Was schließen wir daraus ? Dejure betrachtet ist Wagner eine private Firma im Militärbereich. Defacto ist es ein Teil der russischen Armee.
– Das Prigozin schon seit Wochen über Munitionsmangel klagt, schon seit Soledar ist nichts neues. Was aber sehen wir ? Soledar wurde seitdem eingenommen, und Bahmut zu 95% ebenfalls.
– Selbst alle Experten aus dem Westen, sogar Stoltenberg selbst sagen, das die Russen praktisch über massive Reserven und Kapazizäten bzgl. Waffen und vor allem Munition haben.
Mein Fazit: Eine reine Desinformation, das die Nato und Ukraine weitere Kräfte in den Fleischwolf Bahmut schickt, in der Hoffnung was reissen zu können.
Ich meine wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, müssen Sie zugeben, das die westlichen Mainstream Medien schon seit letztem Jahr Mai gemeldet haben, dass die Russen keine Munition, keinen Treibstoff mehr hat, und die Wirtschaft zusammenbricht. Nichts davon ist eingetroffen. Und wird es nicht.
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Ein paar Fakten für Hr. Stahel:
1. Der Krieg in der Ukraine hat Feb. 2014 begonnen (Bombardierung der eigenen russisch sprechenden Bevölkerung)
2. Russland spricht von Sonderoperation (Feb 2022) um die Menschen im Osten vor der Bombardierung der Kiever Regierung zu schützen und die Azov Nazis zu entmilitarisieren
3. 80% der Ukraine hat keinen Krieg
4. Der Erfolg (nicht in der Medienblase lesbar) zeigt sich mit den okupierten Gebieten (20% Ukraine) und dem Fall von Bachmut.
5. Wenn RU Krieg führen würde, dann sieht das aus wie Aleppo nach den US Bombardements oder Berlin 1945!
6. NATO verliert hauptsächlich gegen eine Wagner PrivatarmeeFrage mich wie die Medienblase das Resultat präsentieren wird nachdem monatelang vom Kriegsgewinn geschwafelt wurde.
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– Die NATO führt keinen Krieg (sonst wäre Putins Chaotentruppe schon lange Kleinholz)
– Wann zum Teufel soll Bachmut gefallen sein.Mein Tip: Weniger komische Sachen rauchen 😜
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@RuZZki-Manfred. Mit solch saublöder RuZZki-Propaganda stempelst du dich zum Putin-FaZZchisten.
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@Trolljäger
Haben wir im Krieg der Nato gegen Serbien, Irak, Afghanistan, usw. gesehen wie ,,gut“ die Nato ist. Lächerlich !
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Es schleckt es keine Geiss weg, Putin und seine Paladine haben ihr Land wirtschaftlich und militärisch an die Wand gefahren. Dass das Zarenreich schon immer korrupt war, zeigt die Ausrüstung der Armee. Statt neuer Panzer wurden die steinalten neu gespritzt und mit Rückspiegeln versehen.
Dass Geld verschwand dafür in den Taschen der Kleptokraten, die Putin hofieren.
Fazit: Putin mit Gefolge sollten sich abmelden, bevor Russland endgültig ein Satellit Chinas wird.-
@Jean
Nominales BIP, reales BIP, BIP nach Kaufkraftpriorität oder Realwirtschaft – was ist Ihnen lieber? Die Messung des BIP nach Kaufkraftparität zeigt an anderes Bild. Laut IWF soll Russlands Wirtschaft 2023 um 0,7 und 2024 um 1,3 Prozent wachsen. Wie passt das zu den Aussagen der westlichen Politiker, die im März 2022 versprochen haben, die russische Wirtschaft würde unter den westlichen Sanktionen zusammenbrechen? Oder zu den Aussagen westlicher „Experten“, die nun erklären, die Sanktionen würden Russland eben langfristig schwächen? Oder zu den Aussagen hinsichtlich Staatsbankrott der RF? Die Zahlen des IWF sprechen jedenfalls eine andere Sprache. Diese Zahlen verschweigen die westlichen Medien, weil sie nicht ins gewollte Bild passen, denn ebenfalls nach Schätzungen des IWF steht Russland gemäss BIP nach PPP 2023 mit 4.988.829 Dollar Platz sechs in der Welt und ist Deutschland, das gemäss BIP nach PPP mit 5.545.656 Dollar auf Platz fünf steht, damit dicht auf den Fersen. Gemäss den Daten der Weltbank hat Russland Deutschland sogar schon fast eingeholt.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_GDP_(PPP)
Für das BIP/PPP in den USA ist die Entwicklung in der Welt mit der Abkehr vom Dollar eine Katastrophe. Lange lassen sich diese Zahlen auch mit statistischen Tricks nicht aufrechterhalten. Mit der Abkehr vom Dollar wird auch in den USA der Dienstleistungssektor zusammenbrechen. Es wird zu einem wirtschaftlichen Kollaps kommen. Alle Firmen, die jetzt aus Europa in die USA abwandern, werden dies schmerzlich zu spüren bekommen. Und verheerend ist dabei, dass die Russen massiv in Veredelungsprozesse investieren – wie noch nie!
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@Jean Trouvallier
„Es schleckt es keine Geiss weg, Putin und seine Paladine haben ihr Land wirtschaftlich und militärisch an die Wand gefahren.“
Glauben Sie?
Gerade gestern melden die Industrievertreter in der Viert-Grössten Volkswirtschaft der Welt – Bundesrepublik Deutschland – einen Einbruch der Aufträge um mehr als 10%. Genau, vor kurzem hat Bundeskanzler Scholz noch gejubelt, dass die befürchtete Rezession, durch Inflation und hohe Energiepreise ausgeblieben sei und wurde dementsprechend auch medial begleitet – Frei nach dem Motto: Alle Untergangs-Propheten haben sich geirrt!. Jetzt wird von einem Auftragseinbruch von 10,7% berichtet und zwar nicht im Vergleich zum Vorjahr, wie bei der Inflation, sondern im Vergleich zum VORMONAT. Ich schätze mal, dass der nächste Monat mit einer ähnlich hohen Prozentzahl langsam Panik aufkommen lässt.
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Bei dem Versuch, Afghanistan zu erobern haben sich nicht nur die Russen eine blutige Nase geholt, die nachfolgenden USA mit ihren Hilfstruppen aus Europa haben es nicht besser gemacht und sind mit eingezogenen Schwänzen Hals über Kopf wieder nach Hause gefahren. Ältere Berichte (Alexander der Große) zeigen, dass die militärisch überlegenen Mazedonier in Afghanistan auch ihre Mühe hatten. Es ist eben niemals einfach, gegen fanatisierte religiöse Steinzeitmuslime zu kämpfen (natürlich nach Alex Great), die dazu mehrheitlich nicht lesen und schreiben können (damals Merkels Akademiker, heute Bock Bocks Akademiker, die Plagiatorin erdummt sich diese Analphabeten als Geschenk für Deutschland zu bezeichnen). Im Gegensatz zu den Russen machen die USA (nur begrenzt) und besonders die Europäer zusätzlich den weiteren Fehler, Wanderungsbewegungen aus Afghanistan in die Sozialsysteme zu fördern, hier tun sich die deutschen Gutmenschen um Bock Bock, die theologische Durchfallerin Göhring Eckardt die die fette Lang Lang besonders hervor.
Da Afghanistan der größte globale Opiumproduzent ist wird die Drogenabhängigkeit in Europa noch massiver zunehmen. Die Dummheit der Menschen und besonders der Deutschen ist endlos (Axel Oxenstierna, 1670). Kommen Sie zum Thema Stahel. -
Die Fähigkeiten der russischen Führung liegt nur in der Propaganda und mit der Drohung von Nuklearwaffen. Auch in der Armee hat Putin seine Getreuen positioniert, die nicht viel von Militär verstehen sondern nur Putins Vasallen sind. Die nicken jeden Mist von Putin ab, weil sie Angst haben, ihre Position zu verlieren.
Als Beispiel der Verteidigungsminister, der 67-jährige Sergey Schoigu. Er hat keinen militärischen Hintergrund, war aber fast ein Jahrzehnt lang Verteidigungsminister und gehört zu Putins Führungsteam, seit dieser am 31. Dezember 1999 zum Präsidenten ernannt wurde. Shoigu war Politiker und wurde oft gar als Nachfolger Putins gehandelt. Das wird nun kaum je so weit kommen. -
Europa und die NATO und Die USA hat Afghanistan 20 Jahre Völkerrechts widrig gewaltsam Okkupiert!
Und nichts daraus gelernt!
Es grenzt an Heuchlerei wenn nun der Westen als Schulmeister der Ethik Auftritt!-
@RuZZki-KrenZZ. Afghanistan war ein Land des Terrors und des Drogenhandels. Es gab guten Grund, dass die USA dort den Tarif durchgab. Die Ukraine dagegen war ein friedliches Land, bis RuZZland einmarschierte.
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@ No Fake
Da biegen sich die Balken vor lauter Lachen, wenn du behauptest dass die UKR ein friedliches Land war! Schon vergessen, seit 2014 hat man auf die eigenen Leute geschossen.
Das Afghanistan ein Land des Terrors ist, dass glaubst auch nur du. Ja es gibt in Afghanistan Terroristen. Man könnte sie auch Freiheitskämpfer oder Rebellen nennen (je nach Sichtweise). Aber der Osama wurde in Pakistan geschnappt!
Da die Afghanen seit jahrzehnten im Krieg sind bleibt ihnen wohl oder übel nur der Drogenhandel, um den Krieg zu finanzieren. Es sei denn man ist für eine Zeit in der Gunst der CIA. Da bekommt man schon Mal ein paar Stinger. Aber leider hatten die nie die Chance einen Militärisch-Industriellen-Komplex nach dem Vorbild der USA aufzubauen. Arme Leute sind das. Seit jahrzehnten keine Hoffnung auf Frieden, Fortschritt und daher Moderne. Immer wieder wird alles zerbombt. Das ist aber unter anderem auch dem Westen, und nicht dem afghanischen Volk selbst, geschuldet!
Natürlich kann man den Afghanen die Produktion von Opium vorwerfen. Aber da Afghanistan nicht einmal so klevere Ressourcen hat, um etwas im Stile der Iran-Contra-Affäre aufzuziehen und damit den Krieg zu finanzieren; dass kann man ihnen nicht vorwerfen. Man kann eben nur die Mittel einsetzen die man hat, und nicht die die man nicht hat.
Aber ohne den US Drogenmarkt würde auch die Opiumproduktion zusammenfallen. Warum, sagen sich die Afghanen wohl, nicht auch an dieser Front den Westen bekämpfen? Scheint mir für diese arme, rückständige Armee durchaus eine klevere Strategie zu sein. Vielleicht sollte man in den USA die Heroinsüchtigen als Kollaborateure der Afghanen verfolgen und einsperren? Die sind es ja schliesslich, die den Afghanen ihren Krieg finanzieren 😀 -
@fecklsess
wie seit 15 Monaten und erneut 100% bestätigt, ist exakt das von Dir behauptete Gegenteil fakt.
Der Mohnanbau war unter den Taliban ganz „verboten“. Und kurz darauf „Nur den Taliban erlaubt war“. Irgenwie muss man die Bleispritzen ja bezahlen. Allerdings hatte Afghanistan vor dem VÖLKERRECHTSWIDRIGEN Einmrsch des Wertloswestenes™ ein vernachlässigbares Problem betreffend Heroin Süchtigen.
Unter den Augen der „war on terror“, „war on drugs“ USA ist die Anbaufläche für Schlafmohn von Jahr zu Jahr gewachsen.
Zufällig hat es HDG240 auch im Abstand von jeweils knapp 2 Flugstunden eine globemastertaugliche Landegelegenheit mit Steuerzahlerbenzin.
Oder was denkst Du wie haben die Mudschaheddin in den 70ern 80ern der CIA die Stingers gezahlt. Mit IOU’s?
Und den Schwurbel vom friedlichen Banderastan SSchneelenskyjland chasch dim coiffeur verzelä.
https://www.bitchute.com/video/fXwSDTciyeTa/
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Vergessen, dass die Engländer dort 3x auf den Ranzen bekommen haben?
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Diese Analyse ist in jeder Hinsicht falsch. Die USA haben in Afghanistan ebenfalls eine blutige Nase geholt, aber daraus zu schlussfolgern, dass die USA die Lehren aus Vietnam nicht berücksichtigten oder die „militärischen Sachverständige“ nicht einbezogen wurden, wäre grundfalsch. Die Ukraine ist nicht Afghanistan und die russischen Streitkräfte sind nicht die sowjetischen der 80’er Jahren. Die Russen vernichten Personal und westliche Militärtechnik auf einer Frontlänge von über 1’000 Km. Diese Art der Kriegsführung liegt der Russen, weil sie im Vergleich zu der Ukraine über unendlich viel Ressourcen verfügen, ihre Logistik ausbauen können und aus befestigte Stellungen operieren können.
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@Munk. Was sind denn das für unendliche Ressourcen? Soldaten? Wohl kaum – abgesehen davon hat Russland gemäss Geheimdienstpapieren mit 200000 Verlusten (Tote und Schwerverletzte) weit mehr verloren als die Ukraine.Waffen? Mit Uraltwaffen aus den Fünfzigerjahren des 20. Jahrhunderts lässt sich in Europa im 21.Jahrhundert ganz sicher kein Krieg gewinnen. Nein, die Ressourcen Russland sind sehr begrenzt, wenn man bedenkt, wie gross die Grenzen sind. Mit Truppenabzügen im Osten und Verlagerungen in den Westen macht Putin sich vollends zum Strategie-Deppen…eine Einladung an die Chinesen, ehemalige chinesische Gebiete wieder zurückzuerobern.
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@Suppenkasper
Wenn alles so ist wie Sie sagen, warum dauert der Krieg dann noch an ?
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Lieber Herr Professor
diese grosse US-amerikanische Leiterzählung taugt nicht mehr.
„Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass im gegenwärtigen Krieg gegen die Ukraine die Führung Russlands mit Wladimir Wladimirowitsch Putin an der Spitze über die Lehren aus dem Afghanistankrieg nicht im Bilde ist.“
Das wurde ja von Anfang an nicht als Kriegsziel definiert. Es geht zunächst darum das Ukrainische Militär und fanatische Gruppen zu liquidieren. Die Führung der Ukraine ist unwichtig, die Entscheidungen werden ohnehin in Washington getroffen.
„Eine wichtige Lehre, die bewusst oder unbewusst vor dem Einmarsch in die Ukraine missachtet wurde, war die Notwendigkeit der Beratung durch militärische Sachverständige.“
Wer auch nur eine Sekunde glaubt, dass die russische Führung sich vor dem 24.02.22 einen leichten Sieg erhoffte oder anstrebte, kennt die russische Militärgeschichte nicht. Die wissen das Krieg immer ein totaler ist und der Sieg mit der völligen Zerstörung des militärischen Potentials des Gegners einhergehen muss, um einen langen Frieden danach erhalten zu können.
Was aus der Ukraine und den dort lebenden Menschen wird, scheint niemanden im Westen zu interessieren. Eine ganze Generation von Männern im Krieg verheizt, das Land höchstverschuldet. Der Osten und die Krim sind jetzt schon Teil Russlands. Den Westen wird sich möglicherweise Polen holen. Dabei war die Ukraine drei Jahrzehnte gut mit Russland ausgekommen. Neutralität, Vertrag über den russischen Marinestützpunkt auf der Krim, russisches Öl und Gas weit unter den Weltmarktpreisen. Aber Washington war dies ein Dorn im Auge. Am Ende wird die weitgehende Zerstörung der Ukraine stehen.
Grüsse-
Hätten die US-Amerikaner im WK ll nicht eingegriffen, würden Sie wohl heute mit Hitlergruss Guten Tag sagen.
Und wären die US-Amerikaner nicht massiv in Europa stationiert, würden Sie im besten Fall Trabi fahren.
Aber auch die grössten Schwachköpfe dürfen hier ihren Mist erzählen ! -
@Eric
Sie meinen das Richtige, haben aber eine etwas kriegslüsterne Mentalität. Das sei Ihnen verziehen, den es ist das Ergebnis westlich-kolonialer Prägung, der auch gutwillige Mensch oft schwer entfliehen können.
Weiter machen…
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Es watren die Sowjets, die den Nazis den Garaus machten.
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Ich wiederhole mich:
Russland hat völkerrechtswidrig die Ukraine angegriffen, wie auch die ZN Vollversammlung mit grosser Mehrheit festgestellt hat.Da helfen auch ellenlange Texte des eurasischen Greises nicht.
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@Eingekreister. Sie sind ja ein hochbegabter Satiriker.3 Tage Spezialoperation geplant und jetzt sinds bald 130 mal mehr. So total verrennen/verpennen kann sich nur Russland. Aber nochmals: Bei Ihrem Beitrag merkt ja jeder Normaldenkende sofort, dass Sie Russland und seinen 170cm Köperhöhe Diktator Putin nicht ernst nehmen und ihn in die Russodeppenecke stellen. Gratuliere.
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@Einkreisung
Alles korrekt !
Es begann mit einer SMO mit dem Ziel der Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine. Daher auch die ,,nur“ 90.000 Mann mit denen Russland begonnen hat.
RUssland hat innerhalb ein paar Wochen fast alles an Gerät der ukr. Streitkräfte was aus Zeiten der SU stammt vernichtet wurde -((( deswegen wurde später in den ehemaligen Warscahuer Pakt Staaten und im Rest der Welt alles sowjetische Gerät aufgekauft und in die UA geschafft weil sich die ukrainer damit am besten auskannten, bevor auch das vernichtet wurde und nun Abrambs, Bradleys,Lepoards usw. geliefert werden müssen )))-. Deswegen, als man die Schlagkraft der Russen gesehen hat, hat sich die Ukraine auch zu Friedensverhandlungen in der Türkei entschlossen, und auch zugestimmt ( Naftali Bennet der dabei war, hat es in einem Interview in Israel bestätigt ). Dann kam BoJo zu Besuch nach Kiew und der gesamte Friedensplan wurde abgeblasen.
ALs Russland dann gesehen hat, das der Westen keinen Frieden will, und das es im Westen niemanden mehr gibt mit dem man überhaupt verhandeln kann, ist man auf das Angebot, es auf dem Schlachtfeld zu lösen eingegangen, und man hat dann langsam angefangen aufzudrehen, … was bedeutet, um es zu Ende zu bringen braucht man mehr Männer, daher die Mobilisierung von 300.000+ Mann und + Wagner ca. 50.000 – 60.000 zzgl. zu den Truppen von Doneck und Lugansk stehen da jetzt ca. 600.000 Mann.
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@Eric
Sie sollten sich vielleicht erst mal darüber informieren wer Hitler war, wo er hergekommen ist, und vor allem wer ihn finanziert hat, und wer Deutschland damals für die Aufrüstung finanziert hat, und vor allem wofür.
Alles Geld kam aus der City ( London ), und der Wall Street. Das Geld kamm über die Schweiz, über die BIZ in Basel, zu IG Farben AG. Opel und FOrd gehörten damals schon den USA ( produzierten bis zum Ende des Krieges und wurden von den ,,Alliierten“ nie bombardiert ).
Der einzige Grund warum die USA in den Krieg gegen Deutschland eingestiegen sind, weil man nach Stalingrad und Kursk gesehen hat, das Deutschland verlieren wird, und man einsteigen muss, um zu verhindern das der Russe bis zum Ärmelkanal kommt.
Was für die Angelsachsen vor 200 gilt, gilt auch noch heute, Russland und Deutschland dürfen nicht koorperieren, sondern müssen gegeneinander kämpfen.
Heute ist auch bekannt das die USA über denbevorstehenden Angriff der Japaner auf Pearl Habor wussten, auch so lange provoziert haben das es passiert, … es verschwiegen haben um in den Krieg ziehen zu können.
So auch hier in der UA. Die USA wollten Krieg, und haben so lange provoziert bis die RUssen eingreifen mussten.
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Lieber@Mike
wo waren Sie? Ich war in Sorge. Völkerrecht? Sie sind wieder, wie sooft hier, auf dem Holzweg mein lieber…..
Zur Erinnerung:
Der Westen selbst, keiner sonst, hat im Kosovo einen Präzedenzfall geschaffen. Auch der Kosovo hat sich ohne Erlaubnis von der Zentralregierung Jugoslawiens für unabhängig erklärt und der Westen hat das unterstützt und Serbien damals – unbestritten völkerrechtswidrig – bombardiert. Der Internationale Gerichtshof hat am 22. Juli 2010 das Urteil zum Kosovo veröffentlicht, in dem er zu dem Ergebnis gekommen ist, dass eine einseitige Unabhängigkeitserklärung nicht gegen das Völkerrecht verstösst. Damit ist die Unabhängigkeitserklärung des Donbass rechtmässig.
https://www.europa.steiermark.at/cms/beitrag/11308771/3084244/
Als Ergänzung:
Im Völkerrecht gibt es zwei Bestimmungen, die einander widersprechen. Da ist zunächst die Unverletzbarkeit der Grenzen, nach der die Abspaltung des Donbass eine illegale Verletzung der ukrainischen staatlichen Integrität darstellt. Andererseits gibt es das Selbstbestimmungsrecht der Völker, die frei entscheiden können, in welchem Staat sie leben möchten. Nach dieser Bestimmung hat die Bevölkerung des Donbass das Recht, sich von der Ukraine loszusagen und zu entscheiden, ob sie einen eigenen Staat gründen möchte und wie es danach weitergeht.
Es gibt noch so viel für Sie zu entdecken…@Mike, um endlich zu einer wertefreien, sachlichen Analyse dieser und anderer Tragödien zu gelangen…
Ciao@Russentrommler
Die Mutter der Dummen ist immer Schwanger….
weiter machen
@Aleks
„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht den Schweinen vorwerfen, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“
ישוע
Schönen Tag noch…
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@Einkreisung
Die ,,Perlen“ die ich hier schreibe sind für die normalen Menschen um ihnen Informationen zur Verfügung zu stellen die sie sonst nicht erhalten und dann selber recherchieren können.
Nicht für die Nato-Trottel
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Wer die 750km lange Frontlinie, ein erkennbares Feindbild und Städte und Infrastruktur in Afghanistan findet, darf alles behalten. Weitere Auskünfte zu Terrain und zur Nachschubversorgung erteilen ansonsten gerne ein paar pensionierte Experten.
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‚Echte‘ Experten würden sagen, dass schon die Tadschiken nördlich des Pandsch Flusses sehr unterschiedlich von jenen südlich seien. Ähnliches gilt für Usbeken, und Turkmenen, die auf beiden Seiten der Grenze leben.
Diese würden auch darauf hinweisen, dass Paschtunen nicht zu unterschätzen seien, nach denen nur Paschtunen echte Afghanen sind.
Abgesehen von der Topografie ist Afghanistan auch sozial wesentlich komplizierter als die ‚Ukraine‘ wo man auf beiden Seiten vorwiegend Russen findet, die man nicht nur äußerlich nicht unterscheiden kann, sondern die meist auch die gleiche Sprache sprechen.
Aber das auseinanderzudröseln wäre ein abendfüllendes Thema. Vielleicht mache ich dazu ja ein (kostenpflichtiges) Abendseminar… -
@newsofehrmedia
Alles korrekt.
WObei Afghanistan auf ,,deren“ Sprache ( es gibt dort zig Sprachen kein Afghanisch ) Land des Mohns heisst, … was vom Alexander dem großen stammt der ja bis nach Indien gegangen ist.
Alexander von Mazzedonien. Mazzedonien ist die deutsche Version von Makedonija, … Mak ( serbisch für Mohn )und donja ( untere ).
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„Drei Quadratkilometer Territorium seien aufgegeben worden. Prigoschin warnte vor weiteren ukrainischen Vorstössen an den Flanken seiner Einheiten bei Bachmut.“
7 Mio Quadratkilomeiter mehr als die nächstgrossen Länder und der „Führer“ des dünn besiedelten Landes schickt tausende Söhne für ein paar Fussballfelder in den Tod.
Pervers.
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Der Bericht ist ein Desaster, das i-Tüpfelchen dabei ist das Wort „Disaster“, welches zeigt, dass der Hr. Professor zwar weiss, wie man das englische Wort ausspricht, nicht aber, wie man das englische und deutsche Wort schreibt und das deutsche Wort ausspricht.
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Danke für diesen Beitrag, wie immer Nachvollziehbar & Logisch aufgebaut. Bitte mehr davon.
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„Nichts gelernt, teuer bezahlen“ – das könnte man auch auf West-Europa anwenden, insbesondere Deutschland. 1941 überfielen die Deutschen entgegen eines Nichtangriffspaktes die UDSSR und haben schlussendlich auf den Deckel bekommen. Nie wieder Krieg; von deutschem Boden wird nie wieder ein Krieg ausgehen, so die damalige, einhellige Losung der Deutschen. Heute, 78 Jahre nach ihrer Kapitulation rufen die Deutschen, dass Russland ruiniert werden muss (Aussenministerin BRD Blödbock), Russland darf nie mehr auf die Beine kommen. Nun, die Briten und Franzosen waren anfänglich gegen die Annektion der DDR durch die BRD. Ihre Befürchtungen, die Deutschen könnten wieder zu altbekanntem und friedensgefährdendem Grossklappentum zurückkehren hat sich bewahrheitet. Nichts gelernt . . .
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Auch Russland hatte mit der Ukraine einen Nichtangriffspakt.
Merkst Du was?
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Der Abzug der Sowjets war keine militärische Notwendigkeit, sondern ein politischer Akt, der ebenso, wie die gescheiterte Glasnost-Reform und das Zerbrechen der Sowjetunion auf die Entscheidungen eines eher glücklosen ‚Generalsekretär der KP der UdSSR‘, der sich selbst zum ‚ersten (und letzten) Präsidenten der Sowjetunion‘ machte bevor er sie ohne Gegenwehr zusammenbrechen ließ.
Es ist in diesem Zusammenhang also falsch, von ‚militärischen Fehlern‘ der Armee zu sprechen. Wie so oft waren es politische Fehlentscheidungen und Fehleinschätzungen, die zum Scheitern führten. So war die Idee eines ’sozialistischen Afghanistans‘ wohl eher eine Illusion, die sich nicht durchsetzen ließ, als ein militärisches Versagen, wegen einer falsch gewählten Strategie.
Immerhin mussten sich die Sowjets nicht wie die US-Amerikaner überstürzt zurückziehen, sondern konnten die ruhig und geordnet tun. Und die sowjefreundliche Nadschibullah Regierung hat sich immerhin noch drei Jahre halten können und ist nicht schon während dem Abzug zusammengebrochen.
Kurz, die Lehre hieraus müsste heissen: Eine militärische Intervention ist am Ende nutzlos, wenn sie von Anfgan an von einer realitischen politischen Idee begleitet wird, die dann auch umgesetzt wird. Das gilt natürlich auch für die Intervention in der Ukraine. -
Um Himmels willen, wie lange müssen wir eigentlich diesen verdammten Schwachsinn von Ihnen, dem angeblichen Strategen anhören?
Der Krieg ist ja noch lange nicht beendet, trotzdem tut Stahel so, als sei die Russland mit dem Latein am Ende, was ganz und gar nicht der Fall ist. Fakt ist ist doch, dass der peinliche Ober-Gauckler und Stepan Bandera-Verehrer Selenski, von Gegenoffensiven schnattert. Warum, weil die blöden und dämlichen Westler in ihrem Verblendung-Kriegs-Rausch dann wieder Waffen liefern.
Ist die Ukraine noch dazu überhaupt militärisch noch fähig? Nein, und darüber sollten Sie, Herr Stahel berichten. Aber nein, Sie lassen Ihre Phantasie freiem Lauf. Freunde die Ihren stupiden Blödsinn für bare Münze nehmen, haben Sie ja zuhauf, allen voran der persönliche – und wohl dümmste – der Selenski-Pressesprecher „No Fake“.
Wann, verdammt nochmal, erwachen Sie von Ihrem permanentem und notorischem einfältigem Kriegsgeheul und schalten endlich in den Friedens-Modus und fordern Gespräche? Ist das so schwierig, oder haben Sie dann womöglich nichts mehr zu berichten, ist es das?
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Sehr richtig; Herr Kopp
Bin mit Ihnen voll und ganz einverstanden. -
Aber sicher doch, gegen mordende und plündernde Horden, die am liebsten über die Zivilbevölkerung herfallen, weil sie militärisch genau gar nichts auf die Reihe kriegen, helfen Gespräche. M-h. Heinz Kopp weiss es ganz genau. Dieser sinnlose Krieg ist sofort zu Ende, wenn der grössenwahnsinnige Zwerg im Kreml den Rückzug anordnet! Hoffentlich verschwinden dann auch Putin-Streichler wie Sie.
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Kurt Vögeli@
Ich empfehle Ihnen, falls Sie es noch schnallen können, kündigen Sie dringest IHR Blick-Abonnement. Dank so ahnungslosen komplett verblendeten wie Sie, wird dieser Krieg uns noch ins totale Nirwana führen. Dummheit und Bosheit ist zurzeit ganz offensichtlich das Mass aller Dinge!
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@RuZZki-Kopp der arme Tropp im ruZZophilen Propagandarausch. Koppli, werd doch endlich nüchtern, der Vodka schadet deinem Hirn.
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Die USA hat den Krieg gegen Vietnam verloren. Das US-Militär ist erst kürzlich aus Afghanistan, Sudan, und anderen Staaten in Afrika geflohen. Der USD-Dollar ist in seiner Abdankungsphase, die USA hoch verschuldet, existiert nur noch dank immer höheren Schuldenbergen, ist eigentlich pleite, wie der überwiegende Teil der westlichen Staaten und Regierungen.
Russland wird die Ukraine zerstümmeln und besiegen, weil Russland, nicht will das die USA und NATO die Ukraine zu einem neuen Militärstützpunkt gegen Moskau ausbauen.
Wir Schweizer sollten uns nicht an den Sanktionen gegen Russland weiter beteiligen, denn die USA schenkt uns nichts dafür. Im Gegenteil die USA versucht weiterhin die Schweiz und Schweizer Banken auszunehmen und zu schädigen. -
Die Amerikaner sind wahre Befreier – sie befreien jedes Land von seinen Bodenschätzen.
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Analog Zaza Gabor: „Ich war eine sehr gute Hausfrau. Immer wenn ich ging habe ich auch das Haus mitgenommen“.
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…und die Goldreserven der überfallen Staaten klauen sie jeweils auch bei ihren „Befreiungen“.
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Als Militärexperte ist Hr. Stahel doch sehr unausgewogen und voreingenommen. Eigentlich dachte ich es sei die Aufgabe von Experten mit einem nüchternen und sachlichen Blick ein bestimmtes Thema sehr breit gestützt aufzuarbeiten und dem Laien so ein Gesamtbild des Themas einfach und verständlich zu vermitteln. Zum X-ten Mal beschreibt nun der Stahel wie unfähig und diletatisch die RUS Armee ist. Das stimmt wahrscheinlich auch, aber wenn das ein Experte zum x-ten Mal macht, dann geht das nicht mehr unter eine nüchterne, sachliche Analyse sondern unter Propaganda. Oder gibt der Stahel hier heimlich Ratschläge an die RUS Führung? 🙂 Über die UKR Armee erhält man von den Experten (nicht nur Stahel) kaum Infos, obwohl das doch von grösstem Interesse wäre! Es kommt mir vor, als wüssten alle Experten alles über die RUS Armee, aber nichts über die UKR und die Verbündeten. Wie kann das sein?
Stahel ist denn auch das Paradebeispiel eines Theoretikers der beweist, dass die Kriegsführung, wenn man ihm zuhört oder ihn liest, eigenlich ganz simpel ist. Man muss nur schön auf solche Experten hören. Herr Stahel hat aber mit den meisten Experten eines gemein: Echte Experten sind dünn gesät, genau wie echte Feldherren vom Format eines Hannibal, Prinz Eugen od. Napoleon. Es gibt nur alle Jahrhunderte einen davon!
Von einem Militärexperten hätte ich mir z. B. gewünscht zu hören, warum es nicht möglich ist ein paar Söldner aus einer Stadt zu jagen, obwohl man für Milliarden westliche Hightech- Waffen, gestützt mit Satelliten, Drohen, Laser etc., hat? Ist die Kriegsführung vielleicht doch nicht so einfach wie der Stahel das meint? Einfach Mal die Vergangenheit studieren und alles besser machen funktioniert scheinbar nicht ganz so einfach. Der überhastete Abzug der Hightech-NATO-Armee aus Afghanistan beweist, dass selbst ein kriegserprobtes Militär mit der „Intelligenz“ tausender computergestützter Militärexperten aus NSA, CIA, DoD, NATO etc. nicht in der Lage ist gegen ein paar kalashnikovtragende Ziegenhirte* anzukommen. Wie gesagt, echte Experten sind dünn gesät und auch die USA und NATO scheinen zur Zeit keinen Ausnahme-Feldherren zu haben (ganz zu schweigen vom aktuellen Commander-in-chief!).
Ausserdem würde es mich brennend interessieren, wie man es als Experte sieht, dass die seit Jahren hochgerüstete UKR Armee, gefüttert und aktiv gestützt mit Echtzeitdaten aus NATO-Bunkern mit unzähligen Strategen, es nicht schaft irgendwelche nennenswerten Erfolge zu erzielen. Ach ja, der Winter ist schuld! Die UKR wartet auf besseres Wetter für die Gegenoffensive, währenddem die „Winteroffensive“ der RUS Armee keine Erfolge erzielt hat. Wie praktisch für unsere Experten dass die einen so klever sind und auf besseres Wetter warten, währenddem die anderen so dämlich sind im Winter eine Offensive zu starten 😉
Dass man mit unseren Hightech-Waffen diese diletantische, nutzlose RUS Armee mit veralteter Militärtechnik nicht längst aus der UKR vertrieben hat, dass würde mir als Militärexperte schon mehr als nur etwas kopfzerbrechen bereiten.
Die nüchterne Realität wird desshalb wohl so sein, dass die Experten hier mehr von Wunschdenken und alten Stereotypen geleitet sind, statt von Tatsachen.Aber wir werden sehen. Ein anderer Kollege von Hr. Stahel, ebenfalls von der ETH, prognostiziert das Ende des Krieges bis zum Oktober 2023. Dann wird die RUS Armee besiegt sein. Und bei seiner Prognose geht es um knallharte Mathematik! Möge er recht haben und rechnen können 🙂
* Ziegenhirte soll nicht abwertend sein, sonder nur den Unterschied in der Militärtechnik verdeutlichen!
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Nichts gelernt, ist richtig – aber die Gretchenfrage ist: Warum? Das Hauptproblem der russischen Armee ist: KORRUPTION.
Bestandeszahlen werden zu hoch angegeben, um Mittel für die Differenz abzuschöpfen, z.B. die Anzahl Rekruten, die angeblich unter Vertrag genommen wurden, wird zu hoch angegeben. Material und Geld für diese nichtexistierenden Rekruten verschwinden dann einfach. Dann gibt es natürlich auch Bestechung: Die krummen Sachen sollen doch nicht auffliegen – die Mitwisser werden somit mitbeteiligt.
Diese Phänome grassieren in der ganzen russischen Armee: Nicht nur bei der Anzahl Truppen, sondern bei allen Waffengattungen und Lieferungen.Falschmeldungen zur Abschöpfung von Ministeriumsgeldern, vorgetäuschte Fahrlässigkeit, offener Diebstahl und viele andere endemische korrupte Praktiken….Korruption ist erfinderisch.
Die vorschnelle, ja dumme Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, im Februar 2022 in die Ukraine einzumarschieren, und das in einem Ausmaß, wie es in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr vorgekommen ist, hat zum ersten Mal das ganze Ausmass der Korruption im russischen Verteidigungsministerium offenbart. Korrupte Praktiken haben nicht nur die Sicherheit und Schlagkraft der Waffen korrumpiert, sondern auch die tatsächliche Zahl der Kampftruppen. Die Fähigkeit, die Truppen an der Front auszurüsten, die Fähigkeit der obersten Befehlshaber, den Zustand des Materials der Aktiv- und Reservekräfte, die Aufsicht etwas ehrlich zu beurteilen etc. etc..
Falsche Berichte. Leute, die Dinge absegnen, die eigentlich nicht den Standards entsprechen- die Missstände gehen von oben bis unten – bis zum einzelnen russischen Soldat. Diebstahl ist enorm. Korruption von ganz oben.
Wo geht das Geld hin? Z.B. in verschwenderische Villas: Auch der russische Verteidigungsminister Schoigu hat eine auffallend verschwenderische Villa.
Die 15 Monate des Konflikts seit dem Einmarsch Russlands am 24. Februar sind voll von Beispielen für die seit langem bestehenden korrupten Praktiken des russischen Militärs und dafür, wie sie alles untergraben haben, was Moskau ursprünglich für einen Schnellgang gegen Kiew wähnte.
Die Schwächen der russischen Armee wurde bei ihrem Einsatz in Syrien nicht ersichtlich – weil sie versteckt werden konnten, da nur ein kleiner Teil der Armee zum Einsatz kam. In der Ukraine ist das anders. Ein Grossteil der russischen Armee ist im Einsatz. Verstecken ist unter solchen Umständen bedeutend schwieriger.-
Meinen Sie die Russische oder die Ukrainische Armee???
Die Ukraine ist auch nicht als Saubermann bekannt!
Das ist längst aus noch brauchbaren West-Medien seit dem
Ende der UDSSR bekannt und wurde entsprechend kommuniziert!
Auch Ja fast vergessen Sie sind offenbar nach 2010 geboren
da kann man LOGO erst 2022 entsprechend in den
Infofluss einsteigen und sich ein eigenes Urtel bilden.
Möglicherweise arbeiten Sie bei Blick oder 20 Min.
Dort arbeiten jede Menge hinter den Ohren noch feuchte
Grün-Linke, ausgebildet in Massen, an der Ringier Trottelschnellbleiche. -
Nichts Neues unter der Sonne. Da gab es in der Schweizer Armee bei BR Ueli Maurer, damals VBS-Chef, einen Brigadier, der wegen falschen Spesenabrechnungen eine Disziplinarstrafe und eine Rückzahlungspflicht aufgebrummt erhielt. Der „normale Bürger“ denkt, jetzt sei die Karriere des Brigadiers abgeblockt. Doch nein, man glaubt es nicht, er wurde noch zum Divisionär befördert mit Genehmigung des BR Ueli Maurer, dem das fragwürdige Tun des Brigadiers sehr bekannt war.
Tatsächlich ist die ukrainische Armee durch die Korruption ihrer Kader unterminiert. Nach einem Bericht des britischen Innenministeriums erschienen bei der Einberufung von Reservisten im März/April 2014 70 % nicht zur ersten Vorladung, 80 % zur zweiten, 90 % zur dritten und 95 % zur vierten Sitzung. Im Oktober/November 2017 erschienen bei der Rückrufaktion „Herbst 2017“ 70 % der Einberufenen nicht. Dabei sind Selbstmorde und Desertionen (oft zugunsten der Autonomisten), die bis zu 30 % der Arbeitskräfte in der ATO-Zone ausmachen, nicht berücksichtigt. Junge Ukrainer weigern sich, im Donbass zu kämpfen und ziehen die Auswanderung vor, was zumindest teilweise auch das demografische Defizit des Landes erklärt.
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An die Russland-Armee-Verteidiger:
Dass es in anderen Ländern auch Korruption in der Armee bzw. Armeeführung gibt, ist unbestritten. Aber in Russland ist sie weit ausgeprägter, als in anderen Ländern. Sie geht vom Kader ganz oben bis zum einfachen Soldaten – und schuld daran ist vor allem ein Mann: Putin.
Bei der Inspektion der von Ukrainern zerstörten russischen Panzern konnten mehrere Fälle dokumentiert werden, in denen lebenswichtige Technologie sträflich vernachlässigt worden war. Nur einige der erforderlichen Schutzkomponenten waren intakt. Vieles fehlte komplett oder war billiges Material…Holz, Kunststoff etc. völlig sinnlos als Schutzkomponenten, d.h. es wurde bei der Herstellung geschummelt.
Schon kurze Zeit nach dem Angriff gegen Kiev blieben viele Fahrzeuge stecken wegen fehlendem Benzin. Teils war das auf Logistikprobleme zurückzuführen, teils aber auch, weil viel weniger Benzin mitgeführt wurde, als in den eigentlichen Vorgaben – auch hier wurde geschummelt.
Bei Panzern in denen eigentlich 5 Personen vorgeschrieben waren, war die Besatzung bloss 3 – geschummelt.
„Ghost Soldiers“, Soldaten die nur auf dem Papier existierten, aber gar nicht vor Ort und noch weniger verfügbar waren – geschummelt.
Die russische Führung wusste, dass die Formationen nicht bereit waren, aber nichts desto trotz…der Angriff wurde gestartet (zum Teil wohl auch aus Angst wegen Putin, der den Angriff wollte).
Der ehemalige Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow hatte bei seinem Amtsantritt 2007 – kurz vor dem Einmarsch Russlands in Georgien – den Auftrag, die Korruption im Militärsektor zu stoppen und dessen Finanzen in Ordnung zu bringen. Anders als sein Vorgänger oder Putin selbst hatte Serdjukow weder einen KGB-Hintergrund noch eine Vergangenheit als enger Mitarbeiter des russischen Präsidenten. Seine Erfahrung stammte vielmehr aus dem Föderalen Steuerdienst, und als solcher galt er als einer von Putins Kontrolleuren für Finanzinformationen.
Serdjukows Aufgabe war es, Hunderttausende von Offizieren in den Ruhestand zu zwingen und die alte sowjetische Armee, die auf einer Masseneinberufung beruhte, in eine schlankere, mobilere Kampftruppe umzuwandeln.
Putin holte dann aber 2012 (er hat damals Medvedev als Präsident abgelöst) wieder enge persönliche Verbündete in die Armeeführung zurück, die auch heute noch in diesen Positionen sind: Der Bürokrat Schoigu als Verteidigungsminister, der als „Putins Mann“ gilt und General Valery Gerasimov als Chef des Generalstabs, gilt als „Transmissionsriemen“ zur alten Garde.
In Verbindung mit der Kleptokratie von Putins Regierung – in der er Oligarchen die Erlaubnis erteilte, öffentliche Gelder abzuschöpfen, während er ständig mit Erpressung drohte, um sich Loyalität zu sichern, eine Taktik, die er beim KGB gelernt hatte – kehrte das russische Militär einmal mehr zu seinen langjährigen korrupten Praktiken zurück. -
Ich kann keinen substanziellen Beitrag erkennen, der einer näheren Prüfung standhalten könnte. Sie haben Ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Das müssen diese westlichen Werte sein, um die es geht, die jetzt die ukrainische Regierung von Volkseigentum in westliche Werte mit Eigentümern im Westen umwandelt. Der Verdacht erhärtet sich, das „Demokratien“ für das ‚Kapital‘ einen Krieg vom Zaun brach und dafür müssen hundertausende Ukrainer Sterben und Millionen darunter leiden.
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Vielleicht ist der Krieg gegen die Ukraine kein Zufall. Sondern von langer Hand der USA geplant umd dem Erzfein eins ans Bein zu pinkeln.
Siehe Afghanistan, Syrien und die meisten Lateinamerikanischen Länder.
Immer gegen die Russen.
Über den Krieg wissen wir genau das, was die USA uns wissen lassen möchte.-
@RuZZki-Loomit.Blödinn. Die RuZZen meinen immer,sie müssten sich Nachbargebiete aneignen.
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blablabla – scheint wirklich zu heiss zu sein in Thailand – 2008 Georgien und 2014 Krim, … Donetsk, Lughansk bereits vergessen. Die Russen sind die Aggressiven, Punkt.
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Die USA haben wohl nicht bewusst auf diesen Krieg hingearbeitet. Sie haben ihn jedoch mitprovoziert. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR, unter Clinton in den USA, gab es eine forcierte Ausweitung der Nato bis an die Grenze Russlands. Darauf stationierten die USA in gewissen neuen Natomitgliedern Tomahawk-Cruisemissiles. Die sind Atomwaffen-fähig. Selbstverständlich weiss jeder, dass die osteurop. Länder um die Natomitgliedschaft ersucht haben, diese dringend wollten. Man muss aber fairerweise verstehen, dass sich Russland dadurch zunehmend bedroht fühlte. Genau so wie wir und bedroht fühlten durch den Warschauerpakt in der DDR, in Polen und der Tschechoslowakei. Und nun drängte Selenski auch noch in die Nato.
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Völlig falsch!
Das ganze wurde von den Echsenwesen zusammen mit Coronaleugnern und ehemaligen Mitgliedern des European Kings Clubs geplant und ausgeführt.
🥴🥴🥴🤪😎
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Exzellente Ausführungen, die rote Armee ist nach 10 Jahren unverrichteter Dinge abgezogen. Dieses Desaster hat nebst Tschernobyl, das Ende des roten Imperiums eingeleitet. Das ganze auf dem Hintergrund einer desolaten ruinierten Wirtschaft.
Ach was war da noch vor 2 Jahren in Kabul??? Hmmmm die NATO US—Armee nach 20 Jahren kopflos auf der Flucht! Die von der NATO ausgebildete und ausgestattete Afghanische Armee 300‘000 Mann wechselte innert Std. und Tagen die Seite, wahrlich eine Glanzleistung?!!!
Die US-Luftwaffenübungen bei den Muselmanen haben auch nix schlaues gebracht.
Na ja, im Irak nach dem Blitzkrieg 4000 Tote US Soldaten, und als Sahne oben drauf, eine Archaische Schlächter—Truppe namens ISIS, den die russische Luftwaffe im Anschluss ausräucherte. Die US-Luftwaffe musste wegen der russischen S 400 draussen bleiben.
Vietnam die Flucht vom Dach, der US-Botschaft‚ in Saigon? Korea hmmmm als letzte Option blieb nur noch nuklear gegen China vorgehen, oder Passen. Was haben die USA gelernt hmmmm???
Aktuell -——-wollte man anscheinend-—-— der innzwischen russischen Armee, in der Ukraine ein Afghanistan zwei null liefern, Partisanenkrieg in den Urbanen Gebieten, im ansonsten Flachen offenen Gelände der Ost-Ukraine? Einfach Militärischer Unsinn!
Ab 2014 wurde die ukrainische Armee darauf vorbereitet und entsprechend bewaffnet.
Und das Ergebnis seit mehr als einem Jahr verkünden die Medien samt Stahel den in wenigen Tagen bevorstehenden Zusammenbruch der russischen Armee.
Kann man Hand aufs Herz, Experten die ein Jahr etwas verkünden das nicht eintrit, noch glauben. Hmmm man kann, darf sich Irren jedoch nicht über ein Jahr in Serie.
So etwas ist, einfach nur peinlich und KEIN Kompetenz und Qualitätsausweis!!!
Man kann in Wunschträumen und ideologisch gefärbtem Blick Analysieren oder knallhart nüchtern ohne Scheuklappen und Rosabrille, eine Lage einschätzen.
Das Abendland hat -—-Sori–— verdammt noch mal, ein verheerend wirkendes Problem sog. Eliten auf Verblödungskurs, nicht nur in der Wirtschaft, im Bereich Medien und Politik sowie teilweise in der ,,Wissenschaft“ offensichtlich auch bei den Militär-Strategen und in den Streitkräften. -
Der Stahel hat null Durchblick und wird vermutlich von der US-Botschaft direkt gesponsert.
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Geschätzter Albert Stahel
Eines muss man Ihnen lassen, resp. zugestehen, nämlich, dass Sie „beharrlich“ sind und das finde ich zwar lobenswert, aber es sollte nie die Grenze zur Sturheit übertreten…….
Historisches ist immer wichtig, dass es zur Gegenwart gegenübergestellt wird, denn erst dann erklärt sich, warum es so ist und vor allem, wie es überhaupt dazu gekommen ist.
Gekommen ist es, weil die vergangenen 35 Jahre der Schlüssel zum Verständnis „darbietet“, um es überhaupt zu verstehen.
Und das „warum es so ist“, das lässt ebenfalls historisch nachschlagen und dazu empfehle ich Ihnen (nicht zum ersten Male) das legendäre Buch von Leo Tolstoi, nämlich „Krieg und Frieden“.
Dass nämlich das Russische Zarenreich nicht durch „durchorganisiertes“ militärisches Vorgehen Napoleon aus Russland geschlagen und vertrieben wurde.Was war es dann?
Das Beharrliche und das Improvisieren ist genau das Gemisch, aus welchem dieses „Vorgehen“ zum Erfolg führte. Gibt es dazu eine Analogie zur heutigen Situation……..?…..!!!
Mit besten Grüssen verbleibend
Sapere Aude!
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„War is a Racket“, vor 90 Jahren schrieb der US Major General Smedley D. Butler ueber die schmutzigen Kriege des US Imperiums, an welchen er Teil genommen hat. Hinter jedem dieser Kriege standen Interessen von Superreichen und ihren Unternehmen, die Politiker waren nur Marionetten die mitgemacht und sich mitbereichert haben.
Auch dieser Proxy-Krieg ist nicht anders, nur verlaeuft er nicht so, wie es sich die Oligarchen im Westen urspruenglich vorgestellt haben.
Nein, die Ukrainer sterben nicht fuer unsere „Demokratie“ oder unsere Freiheit.
Ein Disaster fuer Russland?
Haben sie schon die Bilder von den Friedhoefen in der Ukraine gesehen? Endlose Reihen von Ukrainischen Fahnen, jede Fahne ein fisches Grab. Ueber 300’000 Gefallene, nach Einschaetzung von unabhaengigen Medien.
Jegliche Stillstandsverhandlungen werden weiterhin von Washington aktiv verhindert, ein Proxy-Krieg bis zum letzten Ukrainer. -
Die UdSSR und Russland ist nicht das Selbe. Als langjähriger Dozent für Strategische Studien an der Universität Zürich, müssten Sie dies wissen. So wäre Stalin heute ein Georgier und Chruschtschow ein Ukrainer.
Ich denke, mit ihrer Steinzeit- Analysen machen sie sich selbst obsolet. Hauptsache etwas wichtig tun und dem Narrativ folgen. Da höre ich lieber auf kritische Stimmen von US Generälen im Dienst.
Herr Stahel. Politischer Konsenz in einer Demokratie ist Faschismus, in jeder möglichen Form.
Schreibt Chat GPT diese Artikel für sie? -
Wikipedia: „Der größte Teil des Hindukusch liegt in Afghanistan und besteht aus trockenen, ca. 4000 bis 5000 m hohen Bergen.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Hindukusch
Via Regia: „..95% der Gesamtfläche der Ukraine beträgt das Flachland…“ https://via-regia.org.ua/de/geografiya/
Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages meinen: „Die NATO erlebt in Kabul ein besorgniserregendes „Saigon-Erlebnis“, wie viele Medien den ungeordneten Rückzug aus Afghanistan als Anspielung auf den US-Rückzug aus Vietnam beschreiben.“ https://www.bundestag.de/resource/blob/881198/27fd4f597e1d4ee43350aafffc6f9d8c/WD-2-062-21-pdf-data.pdf Die Gebirge in Afghanistan bieten und boten den Schutz und die idealen Rückzugs- und Angriffspositionen für die Taliban. Diese Erfahrung mussten die Sowjets und später die Amerikaner und die Deutschen machen und haben zum Abmarsch geblasen. Die Ukraine besteht grössenteils aus Flachland. Städte und Dörfer werden zu Festungen umfunktioniert. Warschau und Budapest machen sich sorgen um die heimische Landwirtschaft. Das Resultat: „KEIN GETREIDE AUS DER UKRAINE Warschau und Budapest sagen Stopp“ (Quelle FAZ vom 16.04.2023) https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/polen-und-ungarn-verbieten-den-import-von-getreide-aus-der-ukraine-18825489.html Die ukrainische Wirtschaft ist am Boden. ( Quelle „Wiener Zeitung“ https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/2156932-Ukrainische-Wirtschaft-am-Boden.html ) Und es gibt zu wenig Munition und Panzer. ( Quelle ARD-Tagesschau https://www.tagesschau.de/ausland/nato-423.html )
Die Frage ist wohl, ob eines Tages Nato-Truppen in der Ukraine kämpfen müssen, damit ein Sieg möglich ist?
Gunther Kropp, Basel -
Wie funktioniert Propaganda? Man muss das Narrativ laut und oft genug wiederholen. Die Mehrheit wird dies dann über die Zeit als die Wahrheit empfinden. In diesem Sinne schreit der alte Mann hier ziemlich laut und schon sehr lange. Nur zeigt die Realität ein anderes Bild. Wenn alles Hollywoodreif präsentiert wird (wie es der Werte-Westen macht), dann kann man sicher sein, dass im Hintergrund Panik herrscht.
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Afghanistan und die Ukraine haben nichts gemein. Besonders die Topografie ist nicht vergleichbar. Für die Mujaheddin waren die Berge die stärkste Waffe gegen die Sowjets.
Dämlich waren übrigens vor allem die Amis, die meinten, sie könnten es besser in Afghanistan, weil sie Coca-Cola dabei hatten.
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Der Stahel zeigt mit dem Finger auf andere „nichts gelernt“, und gleichzeitig zeigt er dabei mit drei Fingern auf sich selber.
Interessiert sich überhaupt irgend jemanden für diesen sinnbefreiten, Stahelschen‘ Lütter und desssen Nato-Propaganda?
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Stahel kommt immer öfter mit seinen Märchengeschichten.
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Ich würde noch abwarten mit dem Fazit, für wen es schlussendlich ein Desaster wird. Müsste ich Geld wetten, würde ich desastermässig klar auf Ukraine + USA + NATO setzen. Und in Sachen miserabler Kriegsführung haben die USA seit dem 2. Weltkrieg reichlich Anschauungsunterricht genossen. Vielleicht kann der Herr Professor auch mal über den brillanten Abzug der USA aus Afghanistan etwas berichten?
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@Bye Bye
100% korrekt !
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Gibt es überhaupt einen Agressionskrieg in der Neuzeit
der letztendlich zu einem Sieg des Agressors mit nachhaltigem
Frieden geführt hat ? -
Es scheint, Stahel ist nicht im Bild was den Kriegsverlauf betrifft.
Russland erreicht genau das was sie angestrebt haben, Demilitarisierung der Ukraine.
Die Ukraine hatte eine über 8 Jahre hochgerüstete Armee, diese wurde zerstört.
Danach hat die NATO alle in den ehemaligen Warschauer Pakt Staaten gelagerten Waffen und Panzer an die Ukraine geliefert, auch diese wurden zerstört.
Jetzt versucht die NATO die Ukraine mit Westwaffen (Panzer, Artiller, Flugabwehr) aufzurüsten für eine Gegenoffensive!!! Ohne existierende Lufthoheit wird das ein Massaker.
Quellen schätzen die Verluste der Ukraine auf 350,000 bis 400,000 Mann und das ist nur die Anzahl KIA.
Russland hat es also geschafft nicht nur die Ukraine zu demilitarisieren, sondern auch gleich die NATO. -
Was heisst hier Disaster? Alle bisherigen Ziele der SMO wurden erreicht und werden noch erreicht. Gemäss den hiesigen Kommentarschreibern mit Expertenstatus wurden die ukrainischen Truppen zu min. 95% einsatzunfähig gemacht, und ebenfalls deren Material, insbesondere sowjetische und westliche Kampfpanzer und Artillerie, wurde fast vollständig vernichtet. Die täglichen Murmeltier-Botschaften des News-Droiden Konashenkov bestehen nur aus Erfolgsmeldungen – jedes HIMARS-System wurde schon min. fünfmal vernichtet. Alles verläuft nach Plan. Auch dass für die 9.-Mai-Parade keine Panzer und Flugzeuge zur Verfügung stehen, weil diese in der Ukraine gebraucht werden, ist ein raffiniertes Detail dieses Plans.
Disaster… in Russland würde eine derartige Verunglimpfung der glorreichen russ. Streitkräfte hart bestraft. Ungestraft dürfen sowas nur der Ober-Wagner und der tschetschenische TikTok-Truppenführer und Louis-Vuitton-Jacken-Träger.
Lieber Herr Professor diese grosse US-amerikanische Leiterzählung taugt nicht mehr. "Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass im gegenwärtigen Krieg gegen…
Um Himmels willen, wie lange müssen wir eigentlich diesen verdammten Schwachsinn von Ihnen, dem angeblichen Strategen anhören? Der Krieg ist…
Europa und die NATO und Die USA hat Afghanistan 20 Jahre Völkerrechts widrig gewaltsam Okkupiert! Und nichts daraus gelernt! Es…