Mitten im verregneten Sonntagmittag, während die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung noch beim Lunch sass, um den Muttertag zu feiern, im Kanton Luzern die Bevölkerung erstmals eine Kosovarin in den Regierungsrat wählte.
Und auch der türkische Präsident Recep Tajjib Erdogan auf seinen neuen Wahlsieg zusteuerte: Da liess der sonst sehr zurückhaltende NZZ-Chefredaktor Eric Gujer die Katze aus dem Sack.
„Wir Schweizer leben in einer Zeitenwende. Es ist an der Zeit, dass wir uns neue Partner suchen.“ Gujer benutzte seine Sendung auf SRF 1, „NZZ-Standpunkte“, um den verblüfften Zuschauern die Frage zu stellen:
„Befindet sich die Schweiz im politischen Abseits? Wird unser Land zu einem Paria unter den Völkern?“
Der wichtigste Chefredaktor der Schweizer Medienlandschaft, dessen Einfluss weit über unser Land hinaus reicht, sieht uns bedroht durch Politkrisen überall auf dem Globus.
Den Ukrainekrieg, die Finanzkrise innerhalb der G7-Staaten und die Inflation, die nicht wie erwartet weichen will.
„Es ist nicht mehr die Demokratie, sondern das Recht des Stärkeren, das die Weltpolitik bestimmt“, klagt der Weltbeobachter aus der Zürcher Falkenstrasse.
Die Schweizer Neutralität werde nicht mehr verstanden. Was immer der Bundesrat tue, die Schweiz mache den Anschein, immer zwischen allen Stühlen zu sitzen.
Auch wirtschaftlich sei die Schweiz nicht so autonom, wie man sich das vorstelle:
„Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist auf ein Diktat aus den USA zurückzuführen. Der Bundesrat hat damit vollzogen, was die Wallstreet von ihm wünschte.“
Karin Keller-Sutter, Bundesrätin, welche dank ihrer Fähigkeiten die Welt wollte gerettet haben, wird diese Aussage wenig schätzen.
Warum ist der sonst so beherrschte Chefredaktor derart verunsichert? Seine Antwort: „Die geopolitische Landschaft verändert sich.“
Eric Gujer bestritt die Sendung nicht allein. Er hatte einen Gast bei sich, der uns ob seines staatsmännischen Auftritts in Erinnerung bleiben sollte.
Der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch trat weder mit roten Hosen noch roter Krawatte an, sondern in tiefernstem dunklem Anzug mit silberfarbener Krawatte, ein Chamäleon, das sich der Umgebung gekonnt anpasst.
Jositsch war es, der sich als Sparringpartner von Gujer in hohem Masse profilierte: „Der Kleinstaat Schweiz müsse wieder lernen, sich durchzusetzen. „Wir dürfen nicht nur die Netten sein“, wiederholte er eindringlich mehrere Male.
Ist der traditionelle SP-Pazifismus gescheitert?
Gujer warnend zu Jositsch: „Sie unterschätzen Putin.“ Die USA und Grossbritannien würden Waffenlieferungen an die Ukraine sogar verhindern.
(Dies am gleichen Tag, an dem sich Wolodimyr Selenski in Berlin bei seinem jüngsten Freund, Bundeskanzler Scholz, bedankte: „Olaf, Deine neuen Zusagen für Waffen über 2,7 Milliarden Euro helfen uns sehr.“)
Jositsch, ganz Realpolitiker: „Für eine ‚Lex Ukraine‘, das Notrecht in Sachen Ukraine, sahen wir in Bern keinen Grund.“
Viel wichtiger sei es zu verstehen, dass die Schweizer Neutralität im Verteidigungsfall nicht gelte. Es ist daher notwendig, dass die Schweizer Armee eng mit den NATO-Armeen zusammenarbeite und trainiere.
Die Mehrheit der Bevölkerung, so Jositsch, sei ohnehin für die Neutralität der Schweiz. Unser Land sei immer ein Passivmitglied der NATO gewesen.
Eric Gujers Eingangsfrage, ob die Schweiz weltpolitisch im Abseits stehe, wurde von Jositsch heftig bestritten.
Er zog Kolumbien als Beispiel heran, wo die Schweiz für eine neue Friedenspolitik als Vermittler viel geleistet habe.
Gujers Hinweis, dass China und „sogar die Türkei“ jetzt als Vermittler auftreten würden, liess Jositsch wegen Befangenheit dieser Staaten nicht gelten.
Nun wird sich bald zeigen, ob die Gujer’sche Zeitenwende rascher eintritt als die Scholz’sche.
Sicher hat Jositsch an diesem Sonntag, wenige Monate vor den kommenden Wahlen, bei bürgerlichen Wählern Punkte gemacht.
Soweit sie sich vom Muttertags-Lunch nicht ablenken liessen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@ Jon Ballis
Wenn Sie schon von Schurkenstaaten schreiben sollten Sie zuallererst die USA erwähnen und 2x unterstreichen.
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@Hofer Ernst: Bin auch die SVP. Bin reich und glücklich. Herrlich.
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Ich finde Schweizer Politik sollte von Schweizern gemacht werden und eingebürgerte Ausländer sollten erst in der 3. Generation zugelassen werden. Das würde uns von Molino befreien!
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Und von Stöhlker auch.
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Wer Jositsch’s Interview gesehen hat kommt nicht herum zu denken: “ Hochmut kommt vor dem Fall”, (the higher they come the higher they fall). Das gleiche Schicksal könnte die kleine Schweiz ereilen sollte sie sich, wie von Jositsch bildlich gezeigt, auf dem Pfad der illusorischen, selbstparfumierenden Arroganz begeben. Ohne gewisse Qualitäten des Schweizervolkes schmälern zu wollen, die Schweiz verkommt zwangsläufig immer mehr zu einer geopolitischen “Non-valeur”. Kämpferische, realitätsfremde Rhetorik, wie es Jositsch u.v.m. praktizieren wird diese bittere Realität nicht einfach verschwinden lassen. Ob uns das gefällt oder nicht, unser Schicksal ist eng an Europa bzw USA gebunden. Emotionale Ressentiments gegenüber der Grossmacht USA bringen uns keine Meile weiter. Die USA und die EU haben, sollten sie es einmal so wollen, fast unendliche Möglichkeiten die Schweiz Blut und Tränen vergiessen zu lassen.
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Zweifellos!!!
Die Schweiz hat sich durch den un
Differenzierten Support von WEF/
Schwab /Blackrock/ Selenski/NATO/
Und G7 International in der Neutralen Friedens Diplomatie der
Lächerlichkeit Preis gegeben!
Fazit massiver Kompetenz Verlust!!!
In der Aussenpolitik!!!? -
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Bin auch für die SVP
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Die EU Firmen auch.
Die Arbeitsplatzverlagerung geht dann schneller Richtung EU wie beim Brexit ebenfalls. Export Schweiz EU baut sich ab und wird sich in EU verlagern, wo man das gleiche viel billiger Produziert.
Schweiz wird dann wieder 70er Heidi Land mit Rezession wie BREXIT gerade.
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Viele Manager leiden unter einer Persönlichkeitsstörung.
In Führungspositionen findet sich ein höherer Anteil an Menschen mit narzisstischer oder psychopathischer Persönlichkeitsstörung, lautet das Ergebnis mehrerer Studien, darunter auch eine Untersuchung von Kristie M. Westerlaken und Peter R. Woods, die unter dem Titel „The relationship between psychopathy and the Full Range Leadership Model“ veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse wurden mittlerweile auch durch weitere Untersuchungen in den USA sowie in Deutschland gestützt. Das liegt allerdings nicht daran, dass entsprechende Machtpositionen eine solche Persönlichkeitsstörung hervorrufen, sondern ganz im Gegenteil: Menschen mit entsprechender narzisstischer oder psychopathischer Veranlagung steigen im Job oft schneller sowie höher auf, so das Resultat.
Narzisstische PersönlichkeitsstörungWer unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet, besitzt ein (zu) geringes Selbstwertgefühl und eine große Selbstbezogenheit. Die Menschen sind also durch Charakterzüge wie Egozentrik, Geltungsbedürfnis sowie eine mangelnde Empathie geprägt. Psychologen gehen davon aus, dass beinahe jeder Mensch solche narzisstischen Züge besitzt und diese zu einer ausbalancierten sowie gesunden Persönlichkeit gehören. Erreichen sie allerdings ein krankhaftes Ausmaß, wird von einer Persönlichkeitsstörung gesprochen. Narzissten sind dann
-äußerst empfindlich gegenüber Kritik,
-abhängig von äußerer Bestätigung und
-getrieben von Zielen wie Macht, Anerkennung oder Reichtum.Viele Betroffene streben nach einer Idealvorstellung von sich selbst, in welcher sie beispielsweise ungewöhnlich schön, erfolgreich, einflussreich oder vermögend sind – oder verschiedene Kombinationen dieser Ziele. Sie verfolgen diese rücksichtslos und schrecken dabei auch vor einer Ausbeutung nicht zurück, was sowohl sie selbst als auch andere Personen betreffen kann. Sie haben ein unrealistisches Selbstbild und reagieren äußerst empfindlich darauf, wenn dieses nicht bestätigt oder sogar aktiv angegriffen wird. Bei ihren Aktionen und Reaktionen weisen sie ein starkes Defizit an Empathie auf. Sie fühlen sich ihren Mitmenschen überlegen und gleichzeitig von ihnen bedroht.
Dadurch setzen sie sich selbst unter ständigen Stress, der zu Folgeerkrankungen wie einem Burnout-Syndrom, Ängsten oder Depressionen führen kann. Wenig verwunderlich liegt die Suizidrate daher bei einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung mit 14 Prozent deutlich über der Norm. Geraten Narzissten unter Druck, neigen sie zum Lügen oder Vertuschen, um ihr fragiles Selbst- und Fremdbild aufrechtzuerhalten. Oft entsteht dadurch eine Eskalation, sprich ein Teufelskreis, in welchen sie sich selbst immer weiter hineinmanövrieren. Zu Beginn schaffen sie es aber oft noch, sich positiv zu präsentieren und wirken auf ihre Mitmenschen meist mitreißend, faszinierend sowie charmant.
Psychopathische Persönlichkeitsstörung
Ähnlich verhält es sich bei der psychopathischen Persönlichkeitsstörung, welche gepaart mit dem Narzissmus auftreten kann, aber auch alleine. Sie wird ebenfalls als Psychopathie oder antisoziale Persönlichkeitsstörung bezeichnet und nimmt in vielen Fällen noch drastischere Ausmaße an als eine narzisstische Störung. Die Psychopathie zeichnet sich durch ein hohes Maß an Manipulation aus, wobei die Täter keine Reue und kein Mitgefühl empfinden. Sie agieren zudem mit hohem Risiko, wobei sie ein geringes Verantwortungsgefühl besitzen. Aus diesem Grund neigen sie – mehr noch als Narzissten, um ihr Selbst- sowie Fremdbild zu wahren – zu Straftaten, um ihre Ziele zu erreichen. Auch hierbei handelt es sich im Regelfall um äußere Faktoren wie Macht, Ruhm oder Geld.
Weitere beliebte Berufe solcher Personen sind Journalist, Polizist, Geistlicher, Koch oder Beamter. Die niedrigsten Werte an narzisstischen oder psychopathischen Störungen weisen hingegen soziale Berufe, aber auch Handwerker, Kosmetiker sowie Kulturschaffende und Buchhalter auf. Interessant ist zudem, dass auch hier die Ärzte aufgeführt werden. Die Chirurgen scheinen also tatsächlich einen Sonderfall ihrer Berufsgruppe darzustellen.
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Mein Psychiater meinte heute: Sie sind nicht depressiv sie haben einfach ein beschissenes Leben! Kein Wunder, seit Januar will ich zehn Kilo abnehmen, jetzt fehlen nur noch 13.
Wir Schweizer dürfen nicht immer nur die „Netten“ sein, stimmt, meine Waage ist ja auch nicht nett mit mir…….😂 -
Man stelle sich vor, dass Daniel Jositsch heute statt Baume-Schneider im Bundesrat sitzen würde und dazu noch als Justizminister! Diese Bundesratswahl zeigte eindeutig, dass unserem Bundesparlament Gender Gaga etc. sowie zukünftige Ambitionen einiger Parlamentarier wichtiger sind als das Wohl unseres Landes.
Wir brauchen mehr Daniel Jositsch im Bundesparlament und bei der nächsten Gelegenheit im Bundesrat!
Und wer es noch nicht gesehen hat, dem empfehle ich NZZ Standpunkte: Kleinstaat im Abseits – wird die Schweiz zum Paria?
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Danke für den Hinweis – der zur Recherche führte!
Privates
Daniel Jositsch ist geschieden und hat einen Sohn. Einer seiner vier Urgroßväter stammte aus der Ukraine.[15] Die ursprüngliche Schreibweise seines Nachnamens Josselowitsch respektive Joselowitz geht auf seinen Urgrossvater, den Kaufmann Benjamin Josselowitsch-Lack zurück, welcher sich 1913 in Geroldswil einbürgern liess.
Sowohl sein Vater und der Grossvater waren Ingenieure ETH. Er gehört dem Judentum an. Jositsch war mehrere Jahre mit der SP-Nationalrätin Chantal Galladé liiert.
Er ist schweizerisch-kolumbianischer Doppelbürger. In der Schweizer Armee trägt er den Dienstgrad Oberstleutnant. -
Egal, ob die Baumschneiderin oder der Jossel am Ruder ist, wo SP drauf steht, ist SP drin.
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Die Zeitgenössische Zivilisation kann faktisch nur noch globalisiert überleben.
In absehbarer Zeit wird sich sehr wahrscheinlich das Kraftzentrum nach Asien verschieben.
Ob die Entwicklung auf weitere Sicht nachhaltig ausfällt?
Seher unwahrscheinlich, denn das Grundmuster des Asiatischen Kraftzentrums ist lediglich eine Kopie eine Fortführung der bisherigen vom Westen angeführten Entwicklung.
Das, was das neue verschobene Kraftzentrum aufgleist, geht auch an dem was längst überfällig‚ notwendig wäre vorbei.
(Der Westen hat SEINE Chance längst fahrlässig verbraten.Punkt.)
So im Grobraster kann das mit dem Imperium Romanum verglichen werden einfach erweitert auf den Gesamtglobus‚ mit LOGO entsprechend grösseren Volumina.
Letztlich hat die erhebliche wirtschaftliche Überdehnung Roms, dessen ableben eingeleitet. Eine vergleichbares Wirtschaft-Imperium bildete sich erst rund 1000 Jahre später neu heraus.
Denn kein Gegenspieler Roms konnte in vergleichbarem Umfang dessen Erbe antreten.
Das Duo China Russland steht mit den übrigen Mitspielern vor den gleichen Grundsatzproblem wie der inzwischen absaufende Westen.
Alle Parameter deuten in Richtung eines neuen „Mittelalter“ das danach steht in den Sternen. Die Besten Überlebenschancen haben die, mit einem guten bis sehr guten Autarkiefaktor mit ergänzenden Komponenten.
Letztlich entscheiden Handfeste Komponenten und nicht Ideologie und Wunschtraum-Pampe die Zukunft.
Mit grüne Mondlandungsfurze Marke von der Leyer und Co???
Quark einfach vergessen!!!
Auch ,,Ewige“ Weltkulturen wie China oder Aegypten konnten NIE unmittelbar neu durchstarten, auch die hatten ihre oft langen
ELENDEN ,,Mittelalter-Phasen“.-
Und genau da liegt das Problem.
Man redet und schreibt von Überregionalisierung als Allerheilmittel zur Lösung von globalen Krisen, die überhaupt erst herbeigeredet werden müssen, und gleichzeitig entkräftet man die eigenen Argumente aber, indem die kleinräumige Autarkie als funktionierender Ansatz erkannt und proklamiert wird.
Erst die unaufhörlichen und seltsam-verzweifelten Versuche, in der geopolitischen Landschaft auch ein wenig mitspielen zu dürfen, führten die Schweiz in ihre exemplarische Identitätskrise der letzten 30+ Jahre. Was ein Gujer will, ist offensichtlich, keine noch so monotone und träg elaborierte Wortwahl täuscht darüber hinweg. Aber vielleicht will das ein gleichermassen denkbefähigter Teil der Bevölkerung eben nicht, sondern möchte von den staatlich, politisch und medial verbandelten Agitatoren nur einfach endlich in Ruhe gelassen werden.Und möglicherweise nähern wir uns ja langsam dem Punkt, wo nicht mehr die mahnenden Stimmen regelmässig und ohne jeden Anstand zum Verlassen des Landes aufgefordert werden, sondern eben die, welche den quasi-progressiven Umsturz des Konstrukts Schweiz unter vermeintlich unausweichlichen Sachzwängen erzwingen wollen.
Der Kulturkampf ist in vollem Gange, und er wird definitiv für alle, die sich gegen die sich aufbauende Maschinerie auflehnen, existenzbedrohend werden.
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Jositsch ist im wahren Leben ein kleiner Bünzli. Ich hatte mal das Vergnügen im Zug neben ihm zu sitzen. Die kleinen Patschhändchen, seine kurzen Beine, sein grosser Kopf, wie ein Kleinkind. Wäre noch nett wenn er endlich Ruhe geben würde. Kleine Männer haben oft ein Problem….Und leider auch noch Haarausfall…armer Teufel….
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… also sorry, ich hoffe Sie haben grosse Eier !
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Niemand ist perfekt, auch wenn man annehmen darf, dass ein Adonis neben Ihnen blass wirkte.
Blocher etwa meint zu Jositsch: „Ein Opportunist erster Güte“;
Der Herrliberger kritisiert dabei das Verhalten des gerne überschätzten Polit-Egomanen und beharrlichen Sozialaufsteigers, spielt aber aus Prinzip nicht auf den Mann.Sie schon.
Das ist deshalb ärgerlich, weil Ihre anonyme Wortmeldung Jositsch hilft.
Jositsch kann sich bei unanständigen, ordinären Anwürfen wie dem Ihren auf den Standpunkt stellen, Andersdenkende könnten ihm inhaltlich nicht beikommen und rückten ihm deshalb persönlich und beleidigend auf die Pelle.
Kurzum, Sie haben dem politischen Gegner geholfen, absurderweise in der Meinung, ihm geschadet zu haben.
Der Volksmund meint dazu nicht zufällig, der grösste Gegner sitze oft im eigenen Lager; dass er sich meist zudem genau das selbst antut, was er anderen an den Hals wünscht, meint Buddha:
„Dein schlimmster Feind kann dir nicht so viel Schaden zufügen wie deine eigenen unkontrollierten Gedanken.“
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Pseudointellektuellengefasel aus der Froschperspektive. Es herrscht IMMER Zeitenwende! Unablässig und andauernd. Die wendet sich in einem fort, die Zeit, das glaubt Ihr sowas von nicht!!
Allerdings tat sie das noch selten so wenig wie heute. Verglichen mit (fast allen) früheren Jahrzehnten herrscht sogar die totale Flaute auf dem Weltmeer. Ich frage mich, ob’s denn niemanden mehr gibt, der erstens die Augen aufmacht und zweitens geradeaus denkt?
Scheint eine seltene Kombination zu sein.
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Wie recht Sie haben!
Dieses dümmliche, bedeutungsschwanger vorgetragene „noch nie hat sich soviel innert so kurzer Zeit getan..“ ist schon seit ein paar Jahrzehnten schwer auszuhalten.
Erstens stimmt es nicht und zweitens zeigt es auf, wie unglaublich selbstbezogen eine ganze Generation von Fantasie-Minderbegabten sein kann.
Wenn man diesen Nabelschaupropheten dann vorhält was z.B. ein Standard-Deutscher, der 1890 geboren wurde in seinem Leben so erlebt hat, dann schaut man in leere, glasige Augen von Frieden und Wohlstand blasierter Schweizer, die bisher die Globuskravalle, die Einführung der Autobahnvignette oder die Maskentragpflicht von 2020-22 für Jahrtausendereignisse hielten.
Das ist zwar nicht so schlimm und für den Weltenlauf irrelevant, es ärgert aber einen schon, immer wieder mit solch grottendoofen Behauptungen konfrontiert zu werden.
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Auch Bundesrätinnen versuchen ihr Glück zumeist mit den Fähigkeiten, die sie nicht besitzen. Und zur Belohnung wartet eine fette Rente, vom Steuerzahler, wo per Notrecht hintergangen wurde auf sie. Neutralität, dass ich nicht lache, wenn’s nicht mal im eigenen Land vorgelebt wird, ganz zu schweigen im Ausland, wo sie sich als Trittbrettfahrer entpuppen und sofort Schleim absondern, wenn die USA hustet!
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Herrlich. Mehr braucht man hier nicht zu sagen.
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Die USA hat grosse Erfahrung im Liefern von Waffen in Afghanistan gemacht.
Ein Meisterstück an diplomatischer Friedensstiftung ist dort den Amis gelungen.
Und unzählbare Schlaumeier vergessen diese Husaren-Siege der Chaos- und Unfriedens-Stifter fast sofort. -
Nach 7 Jahren nicht vergessen in Süddeutsche Zeitung:
NZZ-Chef half Geheimdienst, 8. Mai 2015, 21:05 Uhr
Die enge Verbindung zwischen Eric Gujer und dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) wirft Fragen auf. Die NZZ gestand diese ein, von einer offiziellen Mitgliedschaft Gujers könne jedoch keine Rede sein.
Die Kritik, die Rechtsprofessor Rainer Schweizer Anfang Mai im Interview mit dem Schweizer Monat äußerte, war deutlich. Die Schweiz sei „schon lange“ kein Rechtsstaat mehr, ein übertriebenes Terror-Szenario halte das Land im Griff. Und nicht nur der Boulevard, sondern auch die renommierte Neue Zürcher Zeitung (NZZ) würde dabei den Ausbau des Geheimdienstes unterstützen. „Kein Wunder“ sei das, verkündete Schweizer in einem Nebensatz: Eric Gujer, seit März Chefredakteur der NZZ, sitze schließlich im Beirat des Dienstes. So eng ist die Zusammenarbeit nicht, verkündeten der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) und die NZZ eilends, sprachen von einer „Falschaussage“. Doch die Richtung stimmte, die Schweizer eingeschlagen hatte; es gibt eine enge Verbindung zwischen Chefredakteur und Geheimdienst: „Eric Gujer wurde als Strategie-Experte und langjähriger Deutschlandkorrespondent zu verschiedenen Fragen insbesondere im Zusammenhang mit dem deutschen Nachrichtendienstgesetz (NDG) und der parlamentarischen Kontrolle der Nachrichtendienste in Deutschland konsultiert“, gestand die NZZ ein. Von offizieller Mitgliedschaft könne keine Rede sein, wurde zugleich betont. Der Schweizer Monat nahm das Interview aus dem Netz. Die ungewöhnliche Nähe zwischen NZZ und Nachrichtendienst aber bleibt.
Eine mögliche Verbindung ist die CSU-nahe Hans-Seidel-Stiftung in München. In einer ihrer Publikationen aus dem Jahr 2010 mit dem Titel «The Influence of Intelligence Services on Political Decision-Making» («Der Einfluss von Nachrichtendiensten auf die politische Entscheidungsfindung») tauchen sowohl Vorbeck als auch Gujer als Autoren auf.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/nach-magazinbericht-nzz-chef-half-geheimdienst-1.2470738
Der Chefredaktor der renommierten Schweizer Tageszeitung gilt als Befürworter einer weitreichenden Überwachung durch Nachrichtendienste und hat NSA-Whistleblower Edward Snowden wiederholt als «Verräter» bezeichnet.
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Muss wohl der Grund sein, weshalb ich vor ca. 10 Jahren sowohl das NZZS-, dann auch das NZZ-Abo nicht mehr erneuert habe.
Fein eingestreute Artikel, welche mir einseitig und vorgeprägt schienen, waren der Grund dafür.
In den letzten drei Jahren wurde mir bewusst, weshalb.
Seither freue ich mich an CH-Kleinmedien welche ich mit dem ehemaligen NZZ-Abogeld unterstütze.
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Herr Stöhlker
Sie als eingebürgerter Deutscher sollten mehr Altersweissheit an den Tag legen.
Ihre despektierliche Bemerkung: „im Kanton Luzern die Bevölkerung erstmals eine Kosovarin in den Regierungsrat wählte“ ist deplatziert.
Ich gehe davon aus, das ihr Schweizer Deutsch kaum an das von Frau Ylfete Fanaj, deren Namen sie vermutlich aus Arroganz nicht mal erwähnen, heranreicht.Ich empfehle ihnen den Werdegang, das politische Engagement und das Video an zu schauen. Das nennt man in der Schweiz Integration. Sie selbst dürfen hier leben.
Ihre Bemerkung ist abstossend und völlig unnötig, um es deutsch zu formulieren – ekelhaft.
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Oh Mann, neue Partner? Wen denn? China, die Türkei, Russland, Brasilien, Indien? Oder wollen wir unsere Produkte einfach mal schnell nach Neuseeland verschicken? Man mag nicht immer völlig happy sein mit unseren europäischen Partnern und den USA, am Ende sind die sicher noch besser als irgendwelche Schurkenstaaten oder Staaten am anderen Ende der Welt, die uns eh nichts bringen.
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Offenbar wollen Demokraten und freiheitsverwöhnte Oberdekadente inskünftig Chinesen und Russen zujubeln. Über Konsequenzen denkt keiner nach, kann ja ohne Gefahr und kopflos mit einer Bildung eines 1 Klässlers jeden Blödsinn verbreiten. Muss ihnen ohne Einschränkung recht geben. Leider
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Geht nicht darum, wer CH-Produkte und -Dienstleistungen kauft.
Es geht darum, dass es weltweit die Besten sind.
Abhängigkeiten oder Dünkel führen, wie hier hochgejubelt, in die Dekadenz.
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Karin Keller-Sutter, Bundesrätin, welche dank ihrer Fähigkeiten die Welt wollte gerettet haben, wird diese Aussage wenig schätzen. Na ja, sie wird es überleben, Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein, also…..😂
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Wie immer, Stöhlker im Abseits. Nach einem zu schweren Sonntagslunch mit zu viel Alkohol denkt es sich schwerer? Der NZZ brechen die Umsätze weg und Gujer kommt oder ist bereits unter Druck. Der potentiell lukrative Markt liegt in Deutschland, wo personell bereits ordentlich „aufgerüstet“ wird, insbesondere mit ultrakonservativen Journalisten, die am rechten Rand Deutschlands Leser abgreifen, die von der deutschen woken Presse mit ungebildeten Schmierfinken nicht mehr bedient werden. Mit der Einstellung von Gaschke, ehemalige Zeit Journalistin, gescheiterte Bürgermeisterin von Kiel, Frau des von der SPD degradierten MdB Bartels ist ein Griff gelungen, der Interna der SPD an die AFD Sympathisanten anreicht und diese somit als potentielle Abonnenten anspricht. Viel mehr sollten sich die Schweizer Leser darüber Sorgen machen, dass inzwischen auch ehemalige deutsche Journalisten bei der NZZ im Vorstand mitmischen. Das verheißt nichts Gutes für die zukünftige Qualität der NZZ Inhalte. Merke Stöhlker: Deutschland hat ca. 83 Mio Einwohner, die Schweiz 8,7, ist nicht mehr interessant, dass gilt nicht nur für die Presse, sondern auch für den absteigenden Wirtschaftsstandort. CS weg, Pharma unter Druck, EU Markt steht zur Disposition. Trinken Sie weniger und informieren Sie sich, es würde allen Lesern bei IP helfen.
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Der Autor verkennt in meinen Augen die Bedeutung des NZZ-Chefredaktors. Die mag bei Personen seines Alters nach wie vor hoch sein, bei den Jüngeren spielt er kaum noch eine Rolle. Was Gujer verlauten lässt bezüglich veränderten Machtverhältnissen weltweit, ist nichts Neues, es sind Binsenweisheiten, die jeder wahrnimmt, der das Weltgeschehen beobachtet und weltweit gereist ist. Dass die Schweiz unter Druck kommt von aussen, ist auch nichts Neues. Den flexiblen und eloquenten Jositsch könnte man sich durchaus als Mitglied einer Verhandlungs-Delegation vorstellen.
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100% richtig erkannt. Einziges Manko. Die Partei.
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Stimmt, z.B. China und Russland. Die Zeitenwende dauert so in etwa 30 Jahre nach Schweizer Politiker Verständnis.
…„Wir Schweizer leben in einer Zeitenwende. Es ist an der Zeit, dass wir uns neue Partner suchen.“ …
Der führ Selbstgespräche mit seinem Spiegelbild oder mit Berset.
…Die Schweizer Neutralität werde nicht mehr verstanden…
EU Bürger und Politiker verstehen Neutralität = Geschäftsmodell Schweiz Kleptograten Geld und Co. Weltweit G7 Staaten genauso. Man wird fündig durch googlen in 5 Minuten.
Echt gut, der hat noch nicht mitbekommen was NATO gesagt hat, nö wir wollen keine Schweizer bei Übungen dabei haben.
…Es ist daher notwendig, dass die Schweizer Armee eng mit den NATO-Armeen zusammenarbeite und trainiere…
Sollte so wie DB oder UBS ablaufen. Des weiteren musste ja einer denen einen Tritt geben das sie sich endlich bewegen.
…„Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist auf ein Diktat aus den USA zurückzuführen. Der Bundesrat hat damit vollzogen, was die Wallstreet von ihm wünschte.“…
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Herr Jositsch und seine SP-Elite verhalten sich vor den Wahlen wie Chameleons:
Sie passen sich der Umgebung, bzw. der Erwartungshaltung der „Bürgerlichen“ an, um so Stimmen zu gewinnen.Läuft so Wahlkampf?
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Na toll, da lädt sich ein extrem Rechter einen sehr Rechten zur ‚Diskussion‘ ein. Bei Eric Gujer ist drin, was drauf steht: die meisten seiner extremen Ansichten teile ich nicht, die zu unserer (angeblichen) Neutralität schon. Die Schweiz sitzt zwischen allen Stühlen und ihr Neutralitätsdogma stärkt nur den Aggressor.
Bei Daniel Jositsch ist nur klar, dass er in der SP eigentlich nichts verloren hat. Im Studium an der HSG fand er einzig bei seinen biertrinkenden Verbindungs’freunden‘ Anschluss und heute sucht er sich seine ‚Freunde‘ im politischen Dunstkreis von FDP und SVP. Ich schäme mich, dass so jemand SP-Ständerat des Kantons Zürich ist – und seinen blinden Ehrgeiz Bundesrat zu werden, versteckt er ja auch nicht.
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Lieber Herr Stöhlker
NZZ und Freisinnigen sind als Handlanger der Banken und Versicherungen entlarvt worden. So ist die Aussage Gujers „Die geopolitische Landschaft verändert sich.“ nicht glaubwürdig. Die Schweiz werde nicht mehr als Neutral eingestuft z.B. auch von China. Die Mittelabflüsse bei den Schweizer Banken haben erst begonnen und werden in der Qualität zunehmen. 2017 bekämpften SVP und FDP erfolgreich Alain Bersets Rentenreformprojekt «Altersvorsorge 2020» und heute wissen wir welche volkswirtschaftliche Auswirkungen auf uns zukommen. Ein Mantel des Schweigens zur Figur Jositsch……
Herzlich -
Prinzipiell hatte Jositsch schon ein paar Punkte, aber einmal mehr zeigt sich die Rosinenpickerei: „Die Nato verteidigt uns mit“, „unsere Beiträge an Waffen und Munition wären vernachlässigbar“, etc. Aber wenn es dann um Geschäfte geht, ist der Schweiz wieder jeder Franken recht.
Die Quittung kommt in Raten: Bilaterale werden noch schwieriger, niemand wird hier Rüstungsgüter beschaffen, europäische Solidarität mit uns in der nächsten Pandemnie oder Energiekrise kann man vergessen. So sieht es aus, wenn sich Linke und SVP verbal bekämpfen aber de facto in der Sache verbünden.
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Von der NZZ habe ich mich schon lange verabschiedet. Dieses FDP-Blatt ist unter Gujer, wie die Partei selbst, ins Linke Lager abgedriftet. Wie die NZZ und die Blätter aus der Werd- und der Blickstrasse, arbeiten alle an der Manipulation ihrer Leser, von Heimat- und Neutralitätsmüdigkeit gar nicht zu reden. Eine Katastrophe!
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‚Von der NZZ habe ich mich schon lange verabschiedet. Dieses FDP-Blatt ist unter Gujer, wie die Partei selbst, ins Linke Lager abgedriftet.‘
Einfach köstlich, Frau Kopp! Nach dem ersten Satz hatte ich noch Hoffnung auf einen geistreichen Kommentar, aber nach dem zweiten Satz war alles klar: rechts von Ihren politischen Ansichten ist Niemandsland, ergo sind alle anderen links von Ihnen … sogar unser Ober-Wutbürger Eric Gujer und NZz! Das will schon etwas heissen!
Aber für einmal gehe ich mit ihm einig: unser Neutralitätsdogma schützt nur Aggressoren und Gangster … und solche, die mit ihnen geschäften wollen.
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Klar. Ihr Kompass ist nun die ‚Schweizer Zeit‘. Rechts davon ist nur noch die Wand.
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Der Fuchs ist bloss so schlau, weil die Hühner im Stall sooo dumm sind.
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Gujer scheint zum NATO-Chefpropagandist aufgestiegen zu sein. Wenn ein intellektueller Möchtegern-Weltversteher den Streit zwischen zwei slawischen Ex-Sowjetrepubliken zur „Zeitenwende“ erklärt, ohne deren komplexe Geschichte zu beleuchten, gilt es in Deckung zu gehen. Das Niveau der NZZ hat sich bedenklich dem des Tagesanzeigers angenähert.
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Kein Wort zuviel – herzlichen Dank dafür!
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Dass Hinz und Kuntz die profunden Implikationen der Ukrainekrieg für Europa und die Schweiz nicht sehen, kann man noch verstehen, sie haben tägliche “everyday” Sorgen die sie meistern müssen. Aber dass Spitzenpolitiker wie Jositsch partout nicht sehen wollen was für dramatische Konsequenzen eine Russische Hegemonie in Europa haben könnte sprengt jede Dummheits- und Arroganzvorstellung. Dass ein Jositsch nicht wahrnehmen will was für Schäden die Schweiz, mit der Haltung “die Hunde bellen die Karawane zieht weiter”, einnimmt, ist geradezu skandalös. Ich bin von einem Mensch wie Jositsch, der sich gerne als überdurchschnittlich intelligent und gebildet selbst porträtiert, masslos enttäuscht. Solche Leute (mit)bestimmen die Politik der Schweiz!…OMG!!!🫣🫣🫣
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Seit dem Krieg in der Ukraine hat die NZZ den inhaltlichen Kompass völlig verloren. Die Kriegsbegeisterung gegen Russland wird noch einzig vom deutschen Abgeordneten Hofreiter übertroffen. Für die NZZ ist unsere Neutralität passé. Ein Fall für den Mülleimer. Daniel Jositsch von der SP muss Eric Gujer von der NZZ zur Mässigung ermahnen. Was nur ist aus der einst zurückhaltenden alten Tante an der Falkenstrasse geworden?
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Im Luzern wurde nicht ein Kosovarin im Regierung gewählt, sondern eine Schweizer Staatsbürgerin (Personen ohne Schweizer Bürgerrecht sind nicht wählbar für Regierungsrat vom Luzern). Bitte korrigierenzi Ihr Artikel entsprechend.
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Lustig, wenn man bedenkt, dass unser Klausi es nicht gerne hört, wenn wir ihn als Teutone bezeichnen. Was er im Gesit nach wie vor ist, wie er hier praktisch jede Woche erneut unter Beweis stellt.
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beim SRF verpasst?
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„eine Kosovarin in den Regierungsrat wählte“. Schon im ersten Absatz Schwachsinn. Die LuzernerInnen haben ein Schweizerin in den RR gewählt. KJS Demenz macht Fortschritte!
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Sehr gehaltvoller und Informativer Bericht.
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tja, wenn sich der Schweizer Bimbo nicht überall eingemischt, und als „Diplomat“ für den Frieden in der Welt gekämpft hätte, dann könnte das Käsefresser-Volk auch viel ruhiger leben.
Doch er musste sich halt als Gschäftli-Macher durch alle Märkte und Börsen der Erde fräsen und fressen. Dat hat man nu davon, wenn man lieb und artig sein will … – habt ihr brav gemacht, Eidgenössli. Immer schön der großen HureBabylon dienen, dann wird auch was aus euch!
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Wo haben sie Ausgang bekimmen. Bedenkliche und höchst deprimierte Aussage. Mal was einwerfen, dann wird es besser.
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Wenn Jositsch bügerlicher ist als Burkhardt und Pfister zusammen ist es in der Tat eine Zeitwende, hoffentlich zum schlechten der zwei letztgenannten.
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Wenn der SP-Jositsch den Burkhardt und Pfister rechts überholt, dann fährt er quasi schon auf dem SVP-Pannenstreifen …
Die SP sollte sich endlich überlegen, wie sie diesen trojanischen Gaul namens Jositsch los wird. Er wäre sich ja nicht zu schade gewesen, sich mit den Stimmen von SVP und FDP und gegen den Willen seiner eigenen Partei in einen Bundesrats-Sessel hieven zu lassen. Sein blinder Ehrgeiz hat ihn dazu getrieben, seine Ambitionen zu outen – ehrlicher wäre, wenn er endlich in die FDP oder SVP übertreten würde (und das bitte VOR den Wahlen!).
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Und Klaus,was ist nun das Fazit aus diesem belanglosen Beitrag.
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Die Teutonen dürfen auch nicht immer die grössten Klugscheisser sein.
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Mit dieser Expansion suchen die sicher noch Angestellte. Als ex CS Backoffice Mitarbeiter der immer die Stiftinnen gut betreute aber dann freigestellt wurde, falls jemand Beziehungen hat lasst mich es wissen!!
Euer Panama Papers
Panama Papers – das Original
Nur echt mit der fetten Signatur wie hier! alle anderen sind Fakes! -
KJS ist selber ein Chamäleon. Alle Schweizer als blöd darstellen und sich Oeffentlichkeitsbildner nennen sagt genug.
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Werter LH, lassen Sie doch endlich Klaus seinen Lebensabend geniessen. Dieses Geplapper gegen alle Schweizer ist doch einfach unanständig. Wegen ihm mögen viele Schweizer die Deutschen nicht.
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Hat der Text mehr Worte als Sinn ist meist der Stöhlker der Autor.
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Hat schon eine schlechte Figur gemacht, der Schmalspur-Intellektuelle Gujer („bin kein Kriegstreiber“). Fast ein bischen kindlich-quengelnd, wie er da auf der Neutralität und Image-Fragen herumgeritten ist. Vermutlich ein Fall früher Vergreisung, dem ist der kalte Krieg wohl schon in der Jugendzeit dauerhaft ins Gehirn eingebrannt. Oder ist der schon Ü80?
Bin auch für die SVP
Man stelle sich vor, dass Daniel Jositsch heute statt Baume-Schneider im Bundesrat sitzen würde und dazu noch als Justizminister! Diese…
Auch Bundesrätinnen versuchen ihr Glück zumeist mit den Fähigkeiten, die sie nicht besitzen. Und zur Belohnung wartet eine fette Rente,…