Vor eineinhalb Jahren schrieb dieses Medium: Zürich sitzt auf leeren Friedhöfen. Der Bestand an Stadt-Gräbern nehme jährlich um 1’000 ab.
Das ist mittlerweile Makulatur. Der Exodus hat sich verdreifacht.
In den Jahren 2021 und 2022 nahm der Bestand um jeweils 3’000 Gräber ab. Und dies in Jahren mit Übersterblichkeit.
Im Geschäftsbericht 2022 der Stadt Zürich ungläubiges Staunen:
„Beinahe 4’000 Gräber und Nischen wurden auf den 19 städtischen Friedhöfen aufgehoben. Ein rekordhoher Wert.“
Heute gibt es noch 32’633 Urnen und Gräber.
Wie konnte es dazu kommen, dass in 22 Jahren der Bestand um 50% sank?
Zum einen der Zeitgeist, zum anderen vielleicht die Kosten. Sind halt doch 83 Franken pro Jahr für ein Reihengrab.
Die 19 städtischen Friedhöfe haben eine Gesamtfläche von knapp 1,3 Quadratkilometer. Zum Vergleich: Der Kreis 5 erstreckt sich auf 2 Quadratkilometer.
Ein Gedankenspiel: Was wäre, wenn die Stadt den Raum der Toten den Lebenden übergibt?
Nicht gleich alle 19 Friedhöfe, aber mal diejenigen, die bald mehr Friedhofsgärtner beschäftigen als Grabsteine vorweisen können.
Das Problem der Wohnungsnot wäre entschärft. Zumindest für eine Zeit lang.
Wem das zu makaber erscheint, sei auf die neue Praxis der Stadt hingewiesen.
Diese erlaubt mittlerweile Joggen im Park, lässt Schöfli auf früheren Grabfelder weiden und vermietet alte Grabsteine.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei uns ist ein grosser Kulturwandel im Gange. Die Entfremdung der Generationen – bloss keine Nachkommen mit Giessen belasten, bloss keine Gräber der Altvorderen pflegen müssen, auch die Entfremdung von der eigenen Geschichte und dem kulturellen Zusammenhang, auch von der Religion. Von uns werden zukünftige Archäologen nichts finden, und all das Digitale wird auch verpufft sein.
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Es ist wie so oft das gleiche Prinzip. Wenn mehr Menschen in unser kleines Ländli einwandern, dann sterben auch mehr Menschen hier. Aber niemand will von der „heiligen“ Zuwanderung lassen….
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Kann mir definitiv nicht vorstellen nach meinem Tod jahrzehntelang in einer Urne eingesperrt zu sein.
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Wohnungsnot: Warum eigentlich sind viele Leute nicht bereit, einfach in der Agglo zu wohnen? Es gibt allerbesten Zugverbindungen bis spät in die Nacht hinein z. B. nach Wädi, nach Thalwil usw. usf.
Und man fährt zum Zentrum Zürich (Hbf) oft kürzer als man mit dem Tram innerhalb von Zürich zum von Wohnort zum Arbeitsplatz hat. -
Ein paar der Grünflächen sollte Zürich behalten als Oasen in der Stadt.
Friedhöfe sind auch Erholungsorte, wo man mitten in der Stadt einmal Ruhe findet (als Lebendiger). -
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wie kommt man also aus der Platznot am einfachsten heraus?
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Zum Glück gibt es in der Schweiz – anders als in Deutschland – keinen Friedhofszwang. Zumindest bei einer Kremation kann man sich die Asche des Toten aushändigen lassen und (mehr oder weniger) frei entsorgen.
So lassen sich die unsäglichen Gebühren für den Friedhof trefflich umgehen und der Tote kann sich sicher sein, auch nach 30 Jahren in Ruhe gelassen zu werden.
Übrigens, auch die Abzockerei mit sogenannten „Waldfriedhöfen“ kann man getrost vergessen.
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Das Problem der Wohnungsnot wäre damit (noch) nicht entschärft. Irgendwer müsste ja zuerst noch in Wohnhäuser investieren… Aber man kann natürlich auch über Containerdörfer reden.
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Ja natürlich, die Gräber der Gojim sind reinste Landverschwendung, während diejenigen von Frenkel’s Glaubensgenossen in alle Ewigkeit erhalten werden müssen.
Ich bin wahrlich kein Antisemit, sondern stamme selber von deutschen Juden ab.
Aber das hier geht definitiv zu weit, Herr Frenkel! -
Hier lässt Du Dich aber ganz schön auf die Äste raus. Friedhöfe sind schon immer zentraler Teil menschlicher Kulturen gewesen und das schon lange vor der Sesshaftigkeit. Friedhöfe sind der Nexus unserer Existenz mit dem Jenseits. Die Vernichtung von Friedhöfen ist symbolisch dasselbe wie das Ausmerzen einer Kultur.
Oder suchst Du eine Niesche, um Dich als Immohändler in der Stadt Zürich zu etablieren? -
Achja. Friedhöfe überbauen. Platz für 100 Personen / Gäste gewonnen. Und gleich kommen 200 nach. Am besten Alpen weg. Schafft am meisten Platz.
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Ich schlage vor, die Toten stehend zu begraben. Das spart Platz.
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Wieso noch in Gräber? Wir haben doch Hero Büchsen-Ravioli.
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Ja das mit dem mehr Bauen ist so eine Sache. Man sagt immer die Wohnungen sind zu teuer aber die Mieter sind auch Schuld wenn Sie solche Mieten und dann an Airbnb weiter vermieten wer treibt jetzt die Miete in die höhe! Also man sollte Airbnb verbieten die bringen kein Geld in die Schweiz, die billigen Wohnungen ( Häuser) werden von Firmen übernommen und so findet man keine billigen Wohnungen mehr. Alles soll verbaut werden nein das Airbnb soll man verbieten den Steuern werden sowieso nicht bezahlt und niemand lässt Geld die Laden Restaurant Hotels Geld verdienen.
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Ich sehe das ganz anders.
Die Ursache liegt in der massiven Übervölkerung der Schweiz. Die Schweiz kann 5 Millionen Menschen ernähren und in der Schweiz leben 4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und 5 Millionen Schweizer.
Die Einwanderung muss also gestoppt und rückgängig gemacht werden.Der Wohnungs-Mangel existiert nicht. Es ist der durch die massive Einwanderung erzeugte massive Bevölkerungs-Überschuss, der sich zeigt.
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ohne einwanderungen hätten wir noch friedhöfe!
zum glück machen die ausländer noch kinder,
die uns alten betreuen, wenn wir soweit sind.
einfach mal den verstand einschalten! -
@Rolix: Dreamer du – Politische Botschaft contra privaten Lebensstil
«Zu viel ist zu viel», oder: Wenn alle wie Blochers lebten .
Wohnareal des Ehepaars Blocher: Rund 14 000 m2.
Siedlungsareal im Kanton Zürich: 138 m2 pro Person. Noch Fragen?Mit dem Slogan «Zu viel ist zu viel» wirbt die SVP für ihre «Begrenzungsinitiative». Damit kommt ihr Wortführer Christoph Blocher in Erklärungsnot.
Die jetzige Einwanderung ist masslos: Zu viel ist zu viel». Das sagte Christoph Blocher, Chefstratege der SVP, am 23. Februar 2020 in einem Interview mit der ‹NZZ am Sonntag›. Und weiter erklärte er: «Seit 2007 ist über eine Million Personen zugewandert (…). Das braucht mehr Siedlungsfläche, zusätzliche Wohnungen, mehr Ärzte, mehr Lehrer.» Damit gab er die Argumentation vor, mit der die SVP ihre Initiative «gegen eine masslose Zuwanderung (Begrenzungsinitiative)» bewerben soll.
Die jetzt angelaufene Kampagne folgt der Stossrichtung ihres 79jährigen Wortführers aufs Wort: Neben dem Slogan «Zu viel ist zu viel! Ja zur Begrenzungsinitiative» bildet die SVP ein mit Eurosymbol umgurtetes Hinterteil ab, unter dessen Last die Schweiz zerbricht. Darunter schreibt die SVP in ihrem «Extrablatt»: «Die Schweiz ist ein kleines Land und in ein kleines Land können sich nicht immer mehr Menschen hineinzwängen! Der Platz ist beschränkt.»
Diese Argumentation ist an sich nicht falsch. Wenn die Zahl der Menschen auf «beschränktem Platz» zunimmt, steigt tendenziell der Bedarf an Wohnraum, Verkehrsfläche, Infrastruktur etc. Wie viel mehr tatsächlich «zu viel» ist, darüber lässt sich streiten. Fest steht nur: Nicht alle beanspruchen «in unserem kleinen Land» gleich viel Platz; die meisten Zuwanderer eher weniger, Wortführer der SVP eher mehr als der Durchschnitt. Diesen Befund bestätigt ein Blick in die nationale Siedlungsstatistik und in den Ortsplan der Gemeinde Herrliberg am Zürichsee, wo Christoph Blocher mit seiner Ehefrau seit mehr als 20 Jahren wohnt. -
Richtig!!!
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So ist es doch.
Seien Sie auf der Hut. Wer argumentiert die Wohnungsnot in der Schweiz sei wegen der gewaltigen Zuwanderung so prekär, wird als Rassist und SVP Anhänger schubladisiert. -
@ fritz z.
22. Mai 2023 / 10:16In der Annahme, sie verstehen dieses Problem:
Die Schweiz kann 5 Millionen Menschen ernähren und in der Schweiz leben 4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und 5 Millionen Schweizer.Dann denken sie selbständig weiter. Was ist ihr Ergebnis?
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Die Frage ist doch folgende: Wieso werden alle Gräber irgendwann aufgehoben. Ausser die Jüdischen? Herr Frenkel, bitte um Abklärung und Intervention!
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das liegt evtl. daran, dass einer erkannt hat, dass die Christen lieber
einer Götzenfigur Jesus folgen und somit Gotteslästerung betreiben? -
Eine Kommentarantwort, die wieder einmal die Sympathien schafft, welche von allen, die nicht in orchestriertes Empathiegegröle für ein Minderheitchen im Land einstimmen, unter Strafandrohung erzwungen werden kann.
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Not wird verschärft durch staatliche Regulierung. Not kann auch entschärft werden durch staatliche Regulierung. Freie Märkte hingegen bevorzugen all die zuviel Kapital, Vermögen, Einkommen haben und selbst mit dutzenden Millionen Investitionen noch diversifiziert sind… ja die können ihren Besitz noch Steuerfrei vererben was in der Schweiz immerhin um die 100 Mrd. jedes Jahr ausmacht, ein erheblicher Anteil davon in Immobilien…
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MIr ist es recht wenn diese Orte einmal nicht nach Neoliberalen Grundsätzen möglichst effizient (nach Grundsätzen der Kapitalverwertung) geplündert werden.
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Solche Entwicklungen sind ein Zeichen kulturellen Niedergangs.
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Wie wär’s wenn die grün-sozialistische Stadtregierung Wind- und Solarparks an Stelle der Friedhöfe installieren würde? Dann wird die (schmutzige, verschandelnde und ineffiziente) Energie wenigstens dort produziert, wo sie auch benötigt wird.
Dass wir unsere körperlichen Überreste nicht mehr vergraben, dankt uns hingegen unsere Umwelt – denn wir müssten eigentlich – aufgrund der angereicherten Giftstoffe während eines ganzen Lebens – als Sondermüll entsorgt werden…
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Zwangs-Kremierung für alle Konfessionen. Spart Platz und kosten für die Entsorgung nach 20 Jahren. Einen solchen Friedhof kann man nach unten und oben erweitern und in 100 Jahren können wir Touristen durch unsere Katakomben führen.
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Die Leute müssen ja nicht unbedingt in der Stadt Zürich wohnen. Ausserdem könnten die sich ja auch wieder mit kleineren, weniger luxeriösen Wohnungen zufrieden geben, und nicht immer mehr Wohnraum beanspruchen. Je grösser die Wohnungen gebaut werden, desto mehr Gebäudevolumen muss beheizt werden, desto höher ist auch der Energieverbrauch und die Umweltbelastung. Je mehr Grünfläche und Beschattung der Erdoberfläche verschwindet und stattdessen verbetoniert wird, desto mehr erwärmt sich das Klima, weil die Sonnenwärme von Gebäuden und Strassen aufgenommen und gespeichert wird. Insbesondere die Vernichtung und Überbauung von Grünfläche sorgt für die Klimaerwärmung, nicht der CO2-Ausstoss, wie fälschlicherweise von mit Steuergeldern gekauften Forschern (es handelt sich um staatlich finanzierte Lügnereien!) behauptet wird.
Ausserdem könnte man mal endlich die Flüchtlinge stoppen. Die sollen in ihren eigenen Staaten für bessere Politik sorgen, dann müssen sie nicht flüchten.
Wir können auch nicht in andere Staaten reisen und uns Sozialhilfe mit Wohnungen bezahlen lassen von den dortigen Staaten. -
Meine Güte, da verwendet ein „seriöser“ Artikel Wikipedia als eine Quelle…
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Lasst die Friedhöfe Friedhöfe sein! Sind die letzten Oasen der Ruhe. Stört mich gar nicht, wenn sie „ungenutzt“ sind.
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Ein Grab ist ein Ort, an dem die leblosen Teile eines Menschen verfaulen, der nie dorthin wollte, ihn meist nicht selber ausgesucht und gestaltet hat – und so gesehen nichts damit zu tun hat. Mit dem Tod ist der Humor, der Esprit, die Persönlichkeit definitiv weg.
Ich fände es sinnvoll, als Ölbild jahrhundertelang von einer Wand zu schauen, oder wenn ein Viertausender nach mir benannt würde – sofern ich es denn auch verdient habe. Dass aber Verwandte, Freunde oder sonstige Fans an mein Grab pilgern um dort Träne zu vergiessen, ist makaber, völlig unsinnig. Das bin nicht ich, der dort liege, denn mich gibts nur noch in der Erinnerung.
Somit ist jeder Gräberkult totaler Unfug, Platz- und Geldverschwendung, Grundwasserbelastung… weshalb es absolut zu begrüssen ist, Gräber zu reduzieren.
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Lieber Herr Frenkel, haben sie nichts verstanden??? Schade.
UNSESCO: Das Immaterielle Erbe Friedhofskultur.
IDENTITÄT STIFTENDE KRAFT
Die Friedhofskultur prägt unser Leben und unser Selbstbild mit. Ihre identitätsstiftende Kraft reflektiert die Leistungen unserer Vorfahren sowie die Geschichte und Strukturen unserer Gesellschaft.
Quelle: https://kulturerbe-friedhof.de
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Danke @ Beni F: „think outside of the box“ ist in der Stadt Zürich angebracht!
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Bin froh einen zustimmenden Kommentar lesen zu dürfen. Vermutlich sind die meisten Kommentatoren gar keine Stadtzürcher. Der Trend wird zunehmen – Untergang des Abendlands (ja das ist der Tenor hier auf IP von Klaus Stöhlker bis Lieschen Müller🙄) hin oder her. Im Tagblatt der Stadt Zürich unter „Bestattungen“ sind selten einmal drei oder mehr Erdbestattungen zu finden, denen mehr als 30 Urnenbeisetzungen gegenüberstehen. – Es ist gut, dass Herr Frenkel diesen Missstand und von der Stadtregierung ignorierte Optionen aufzeigt und das als Vertreter einer auf Erdbestattung bestehenden religiösen Minderheit. Zur Information: Neben der jüdischen halten auch orthodoxe Christen und Muslime an der Praxis der Erdbestattung fest.
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Einwanderung bremsen, dann haben wir keine Wohnungsnot mehr.
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Kei anderi Problem?
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Auf den Friedhöfen können zukünftige Architekten lernen, wie Verdichtung geht.
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Leichenverdichtung oder was?
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Fridhöfe sind ein Auslaufmodell. Boden ist viel zu wertvoll um ihn exklusiv für Tote bereitzuhalten. Es muss aber auch nicht gleich Bauland werden. Ideal wäre eine gemischte Nutzung wie Parkanlagen, Stadtwälder, Biotope etc.
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Zürich löst das Problem. Ein Teil der Fläche wird für Events und grillieren freigegeben. Einen Teil für tote Queere reservieren, safe space!
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Die Überlegung ist an Geschmacklosigkeit kaum zu übertreffen!
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Hier bei uns in Panama in diesem verlochten korrupten laden hat’s noch viel Platz um irgendwelche Zürcher hier zu verlochen
panama paper das Fette gecancellte original
But gültig mit dieser Signatur und all die Fälscher sucht euch euer eigene ID -
Habe mit meinem Kirchenaustritt vor 40 Jahren einen Kleinwagen eingespart.
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Mir wäre der Wagen zu klein.
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Jetzt ist es Zeit, IP zu löschen. Frenkel ist immer mehr durchgeknallt mit seinen plumpen Beiträgen. Im Bekanntenkreis sind wir uns einig, Inside Paradeplatz darf nicht mehr erwähnt werden.
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jeder ist seines Glückes Schmied!
wer hat dem Menschen eigentlich gesagt, dass er über
jeden dahergelaufenen Scheissdreck labern muss?
Scheint ein gewisser Zwang zu sein, der da herrscht?
Ein Darstellungs-, Laber-, oder Exhibitionszwang?
Egal, Zwänge und Süchte führen zur Zerstörung.
Hauptsache, sie verrecken! – und tschüssi
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Wenn wir schon bei Gräbern sind – wann wird dieser Schundblog endlich zu Grabe getragen? Da wir den Frenkel nun beinahe täglich ertragen müssen, kann es nicht mehr lange hin sein oder?
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Nimm Deine Medikamente und halt endlich die Füsse still.
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Das hoffen viele der, Frenkel ist nicht zu ertragen. Stöhlker und Geiger sind die gleichen unsympathischen Typen.
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Dass der Autor dieses Artikels nicht christlichem Glaubens ist, ist purer Zufall oder nicht?
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Meinen Sie die christlichen Heuchler wie die Vatikan Bank die über Vermägenswerte von über 2 Milliarden Euro verfügt und trotzdem immer und überall nach Almosen betelt.
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Bei uns im St.Galler Rheintal wird ca. 5 Meter neben dem Friedhof neuer Wohnraum entstehen.. „Totenstille“ inklusive..
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Tote als Nachbarn nerven wenigstens nicht.
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Ich sehe das ganz anders. Die Ursache liegt in der massiven Übervölkerung der Schweiz. Die Schweiz kann 5 Millionen Menschen…
Einwanderung bremsen, dann haben wir keine Wohnungsnot mehr.
Die Frage ist doch folgende: Wieso werden alle Gräber irgendwann aufgehoben. Ausser die Jüdischen? Herr Frenkel, bitte um Abklärung und…