Die Meldung vom Dienstag liess aufhorchen: François-Xavier Roger, CFO von Nestlé, verlässt den weltgrössten Nahrungsmittelkonzern.
Vorbote einer Krise? Berufliche Neuorientierung des 60-Jährigen hiess es offiziell.
Mit 66 Jahren fängt das Leben richtig an, sang schon Udo Jürgens. Der Aktienkurs von Nestlé reagierte eher mit Ableben und bildete mit einem Minus von 3.3% das Schlusslicht im SMI.
Vom Höchst Anfang 2022 bei knapp 130 Franken haben die Aktien 18% verloren. 2023 verlief aktientechnisch ebenfalls wie Nesquik-Pulver in heisser Milch.
Die Aktien der Wettbewerber Unilever und Danone zogen davon. Nestlé notieren auf dem Vor-Pandemie-Stand.
Was ist los beim Produzenten der Maggisuppe?
Ende 2016 herrschte noch Euphorie, als Ulf Markus Schneider als damals bereits Verwaltungsrats-Mitglied von Nestlé noch zusätzlich den CEO-Posten übernahm.
Als Konzernlenker des Gesundheitskonzerns Fresenius hatte der Deutsche viele Vorschusslorbeeren. Im Gymnasium übersprang er die zehnte Klasse.
„Der beste deutsche Manager seiner Generation“, titelte das Manager Magazin.
Wie aus dem Managementhandbuch las sich der Plan des promovierten HSGlers: Long-term value creation, adress underperformers, business model innovation, embrace digital innovation.
Bis 2020 sollte das organische Wachstum von 3% auf rund 5%, die Profitabilität von 16% bis auf 18.5% gesteigert werden.
Und das Ganze natürlich im Geiste der Purpose Driven Generation Z. „Being relevant to a new generation”, hiess das neu bei Schneiders Nestlé.
Doch bereits im ersten Jahr machte sich Ernüchterung breit. 2017 legte der Umsatz nur gerade 0.4% zu.
Schneider brauchte schnellen Erfolg. Eine aggressive Aquisitionsstrategie mit viel Goodwill und Schulden auf der Bilanz hatte das Rezept bei Fresenius gelautet.
Investitionen in Innovationen dauern zu lange. Emsig wurden nun auch bei Nestlé Unternehmensteile verkauft und gekauft, koste es, was es wolle.
Für 2.8 Milliarden Dollar wurde die Süsswarensparte in den USA an Ferrero ausgegliedert, auf der anderen Seite erwarb man für 2.3 Milliarden den Vitaminkapselproduzenten Atrium.
„Health Science“ statt Schoggi, „Premiumfood statt Aldiware.
Weitere Aquisitionen und Devestitionen im Umfang von sage und schreibe 52 Milliarden (!) Franken folgten.
Was hats gebracht? Der für 2022 ausgewiesene Gewinn pro Aktie lag bei 3.42 Franken
10 Jahre zuvor waren es 3.21. Ein Gewinnwachstum, halb so hoch, wie die nahrungsmittelverzehrende Weltbevölkerung im gleichen Zeitraum gewachsen ist.
Die 2020-Profitabilitätsziele sind noch nicht erreicht. Die Rendite auf dem eingesetzten Kapital bewegt sich seit Jahren unverändert bei rund 10%.
Der jüngste Trend ist gar negativ.
Seit 2020 hat der Konzern auf der Bruttomarge mehr als 4 Prozentpunkte eingebüsst.
Aussicht auf Besserung wird vorerst keine gegeben. Der Druck auf die Bruttomarge werde anhalten, verkündete der scheidende CFO jüngst an einer Investorenpräsentation.
Die Akquisitionen entpuppen sich zunehmends als Flops. Mit Aimmune kaufte Schneider vor 3 Jahren eine Therapie gegen Erdnussallergie für stolze 2.6 Milliarden US-Dollar.
Statt Milliardenumsatz ein Milliardenloch. Nun steht die Tochter zum Verkauf und damit Health Science auf der Kippe.
1.5 Milliarden Dollar liess sich Schneider mit Freshly die Expansion in Fertiggerichte im Direktvertrieb kosten. Erste substantielle Abschreibungen mussten mit den Jahreszahlen bekanntgegeben werden.
Noch schlimmer: Ehemalige Investoren von Freshly haben Nestlé verklagt, weil sich der Vevey-Tanker angeblich nicht an die Übernahmevereinbarungen hält.
Diese sieht weitere Zahlungen an die Alt-Aktionäre von mehreren Hundert Millionen vor.
Bei Fleischersatz sprang man spät auf den Zug auf. Während Beyond Meat bereits die Fastfoodketten eroberte, ist der Garden Gourmet-Burger noch heute keinem ein Begriff.
In Grossbritannien nimmt man ihn gerade aus dem Regal.
Immerhin schaffte es der Garden Gourmet-Veganburger von Nestlé auf Platz 2 der ärgerlichsten Lebensmittelprodukte des Jahres des österreichischen Vereins für Konsumenteninformation.
Nur luftige Verpackung, heisst es zur Nomination.
Die Tage der im 2021 als epische Produktinnovation angepriesene vegane Milch namens Wunda sind ebenfalls gezählt.
Was seit eh und je läuft ist Kaffee, Kitkat und glutenfreie Läckerli für Nachbars Struppi. Das war schon vor Schneiders Zeit so.
Der E-Commerce-Trend und der Aufstieg der Discounter mit Private Label-Produkten wie hierzulande Aldi, Lidl oder Costco und Amazon in den USA wurden verschlafen.
Kein Problem.
Aufmuckende Aktionäre besänftigt man mit Aktien-Rückkäufen in zweistelliger Milliardenhöhe.
Da ist nicht so wichtig, dass der freie Cash Flow, den der Nahrungsmittel-Multi generiert, nur noch 7% des Umsatzes ausmacht und die Nettoverschuldung weit über 40 Milliarden Franken beträgt.
Schneider kommuniziert spärlich. Misserfolge sitzt er still aus.
Das hat System. Man munkelt, dass jährlich mehrere Hunderttausend Franken nur für persönliche Imagepflege an eine Beratungsfirma in Zürich fliessen.
Besonders populäres Instrument, damit Beobachter über operationelle Probleme hinwegsehen: Nachhaltigkeit.
Mit Baskenmütze und karriertem Hemd zeigt sich Schneider naturverbunden auf dem Bauernhof im Zürcher Unterland.
Schneider hat sich auf die Fahne geschrieben, Nestlé auf Nachhaltigkeit zu trimmen. Weniger CO2, weniger Abfall, weniger Fleisch, weniger Zucker.
Natürlich nicht heute oder morgen, sondern bis 2050.
Hauptsache MSCI und Co. stellen heute schon ein gutes Zeugnis aus, damit die Pensionskassen weiterhin Nestlé als grösstes Gewicht in ihren Schweizer Aktienportfolios halten können.
Die Hürden zum grünen Stempel der Ratingagenturen sind tief.
In den letzten 5 Jahren hat der gemäss Greenpeace drittgrösste Plastikverschmutzer der Welt die Verwendung von neuem Plastik um 10% reduziert.
Bis 2025 strebt man nur noch 30% Kinderarbeit in den Kakaoplantagen an. Das genügt.
Der pragmatische Umgang mit Unternehmens-Ethik zeigt sich auch in der Handhabung der Russland-Sanktionen.
Man ziehe sich nicht vollständig zurück schliesslich müsse man lebensnotwendige Lebensmittel zur Verfügung stellen.
Nespresso und Purina-Tierfutter scheinen dazu zu gehören.
Mit Stephanie Pullings Har als COO und Anna Manz als neue CFO kann Mann zumindest beim Genderkästchen ein Häkchen machen.
30% Frauen in Leadershippositionen war die Zielsetzung für 2022. Nun sind es 45%.
Vergessen der Vorfall um Dr. Yasmine Motarjemi, Ex-Leiterin Nahrungsmittel-Sicherheit bei Nestlé, die 2003 entdeckte, dass Baby-Biscuits von Nestlé nicht vom Markt genommen wurden.
Obwohl zahlreiche Reklamationen wegen Erstickungsgefahr vorlagen.
Briefe an Schneider wurden nie beantwortet. Von Vorgesetzten gemobbt, wurde sie schliesslich entlassen.
2022 wurde Nestlé dafür verurteilt. 2020 erhielt sie für ihren Widerstand den Prix Courage.
Das Eine tun und das Andere nicht lassen. Das scheint auch auf die persönlichen Aktivitäten Schneiders zuzutreffen.
Sechs Verwaltungsratsmandate hält der Konzernchef gemäss Geschäftsbericht inne.
Inoffiziell findet man noch zahlreich weitere Ämter, obwohl mit rund 10.3 Millionen ranken Gehalt inklusive PK-Beiträge der Firma nicht von einer Teilzeittätigkeit bei Nestlé ausgegangen werden kann.
„Das Selbst“ kommt vor Freunden, sagte Schneider einmal.
Zumindest hat er genügend warme Nestleins, in die er sich dereinst setzen kann, sollte sein Leistungsausweis infrage gestellt werden.
Vorerst scheint, dass Ex-CFO François-Xavier Roger den Kopf hinhalten musste.
Mit einem VR-Mandat bei Sandoz, die bald an der Börse gelistet werden soll, hat aber auch dieser schon heute ein frisches Nest auf sicher.
Die Nestlé-Medienstelle hat auf Fragen nicht reagiert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es muss ein Gesetz geben dass alle CEOs sind vom SVP !
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Das Schöne und Interessante an Nestlé ist die Umgebung des Hauptsitzes.
Immerhin liefert die Firma dort Steuern ab. Die Produkte muss man ja nicht kaufen, wenn man nicht will. -
Sehr einfach auf den Punkt zu bringen: ein typischer Manager der 90er – das grosse Problem von Nestle ist fehlende Innovation – stattdessen „me, too“.
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Fresenius und Kunden/Patienten, eine himmeltraurige Geschichte. Ganz schlimm, wie dieser Manager dort geschäftete. Arme Nestlé.
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go woke, go broke. wie hoch war der anteil frauen im VR der CS nochmal? jedenfalls ähnlich. als ceo und cfo hat man ein gutes leben: wenn man es ‚versiechet‘ wird man VR, wenn nicht reich, ohne wirklich zu arbeiten.
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go woke, go broke.
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Das Bild vom „Bauer“: KEINE Baskenmütze (auch Béret) sondern:
Schiebermütze oder Schieberkappe, auch Sportmütze, Casquette, Schlägermütze und Schlägerp(f)anne, gar „Batschkapp“ oder Coppola.-
Für jene, die sichs einprägen wollen, damit die Peinlichkeit nicht mehr vorkommt: Globi trägt eine Baskenmütze.
Ein Supermanager trägt nie eine Baskenmütze. Nicht nur wegen Globi.
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Das gesamte „Nachhaltigkeits“-Gedöns kann man getrost in die Tonne treten. Jeder ist und jeder macht auf nachhaltig. Kein Alleinstellungsmerkmal, plumpes MeToo. Ähnlich birreweich wie der Aufdruck „vegan“ auf allen möglichen Lebensmitteln.
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@der Unnachhaltige: Geh mir aus dem Weg, unnötiger Sozialkontakt.
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Mänätscher mit Sakko und zerknittertem Hemdenkragen und ohne Krawatte sind Vorboten eines drohenden Absturzes.
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Pfeifen Luki@work, resp. @was er für work hält.
Kauf von Alcon, Verkauf an Novartis zu einem astronomischen Preis? Nicht so schlecht. L’Oreal-Beteiligung: dafür kann er nichts. ER kann’s aber verflüssigen, wenn’s Sinn macht …
Konzentration auf höher-margige Geschäfte macht weiterhin Sinn, auch wenn’s auf Hundefutter rausläuft.
Wenn die Märkte trotz Lageraufbau bei Chips auf KI-Chips-Boom setzen kann Néstlé nichts für verhaltene Kursentwicklung. Gratistip für Luki: bei ca. 100.- kannst auch Du kaufen …
Es ist einfach lächerlich, wenn Du bei Deinen Pflichten gegenüber dem Bankenplatz Dir mit Deinem Mikrowissen beginnst, über Food-Companies zu pissen. Shame on you!Generell ist zu sagen: Du bist am besten, wenn einer der Informanten aus der jeweiligen Branche den ganzen Beitrag schreibt. Weisst Du, man merkt es jeweils schnell …
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Da arbeitet sich jemand an LH ab.
Was hat der Jemand für ein Problem?
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An IP:
Es werden Punkte kritisiert, welche schon Jahre bekannt waren. Warum nicht schon damals?
Unilever und Danone zogen davon….. Fakten: Unilever-Aktie ist schon sehr lange auf etwa gleichem Kurs. Danone war im Keller (ohne CEO) und hat sich nur erholt weil endlich ein neue CEO am Horizont steht. -
Das Geschäftsmodell von Nestlé ist im Grunde genommen problematisch und labil. Es beruht einerseits darauf, dass «Markenartikel» dank hohem Werbeaufwand an naive und prestigeorientierte Konsumenten zu überhöhten Preisen verkauft werden: Markenartikel sind mindestens doppelt so teuer wie Eigenmarken, qualitativ jedoch nicht besser, wie die vielen unabhängigen Tests zeigen. Anderseits muss der Detailhandel für diese Markenartikel – zu Lasten seiner Marge – an Nestlé überhöhte Abgabepreise zahlen. Der Detailhandel ist aber immer weniger bereit, dies zu tun, und listest diese Markenartikel- mindestens temporär – aus und ersetzt sie mit günstigen Eigenmarken.
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Hektik gehört überhaupt nicht zur DNA von Nestlé. Der Konzern war jahrzehntelang erfolgreich als „Ozeandampfer“ unterwegs, gemächlich und doch immer am wachsen, in kleinen aber kosequenten Schritten.
Dem Konzern nun zu unterstellen, er habe „Trends verschlafen“, trifft den Sachverhalt überhaupt nicht, im Gegenteil. Schneider hat kurzfristige Hypes mit Trends verwechselt, und dass man dem ganzen Zeitgeist-Schwachsinn nachgerannt ist rächt sich nun.
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Viel Spass in der Badi Luckas 🙂
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Ein Heissluftföhn mehr aus dem grossen Kanton. Vollmundige Worte, bescheidener Leistungsausweis. Schade für diesen Weltkonzern und den Standort Schweiz.
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@M.Schenker
wo leben Sie?
Hierbei, geht es nicht um eine Personalie, sondern um tiefe strukturelle Veränderungen…Schlagwörter wie „Weltkonzern oder Standort Schweiz“ sind keine Qualitätssiegel…während der Zeit des „Bank, Kunden- Steueroptimierungsgeheimnisses“ war es im Interesse der ausländischen Nutzniessern dieses Konstruktes, diese Mythen zu hegen und zu pflegen…
Die Wasserentnahme von Nestle für überteuertes Trinkwasser zählt auch dazu?
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Schreibt dies Rohner?
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Sein Leistungsausweis bei Fresenius war exzellent.
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Als Nestle begann, sämtliche Wasserquellen zu kaufen und die Leute verdursten, habe ich Nestle verkauft.
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Auffällig ist, dass immer mehr solcher Typen in Schweizer Unternehmen erscheinen.
HSG-Abschlüssler müssten bei jedem Aktionär die Alarmsirene klingeln lassen.Gesunde Lebensmittel sehen anders aus, wie das, was Nestlé (gesundheitsschädlicher Industrie- und Fabrikfood zu überteuerten Preisen) liefert.
Achten Sie bitte auch darauf (auf den Verpackungen geschrieben), durch was Nestlé den Zucker ersetzt:
Es handelt sich um gefährliches, krebserregendes Aspartam!
Ist doch klar weshalb die Krankheitskosten immer höher steigen.
Die regierenden Totalversager im Bundeshaus sind wieder mal im Tiefschlaf, wenn sie solche Dinge zulassen und dann noch zusätzlich hunderte von Millionen mehr an Steuergeldern für neue Krankenkassen-Prämienverbilligungen ausgeben wollen.Je mehr Staats-Subventionen für die Krankheitsbranche zur Verfügung gestellt werden, desto mehr erhöhen die ihre Kosten! Ist doch klar, wenn die „Gelder“ staatlich verordnet (Planwirtschaft!) fliessen.
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Mit Corona hat sich die Einkommensstruktur der breiten Masse eingetrübt da verzichten so einige auf etwas teureres.
Der aktuelle Krieg und Begleiterscheinungen sind auch nicht günstig.
Firmen aufkaufen anstelle von Konzentration und Investition in laufende Produktivitätsverbesserungen, da kann und soll auch die ganze Klimageschichte in in einem angemessen vernünftigen Rahmen einfliessen.
Das mit der Kinderarbeit, da hilft nur verbesserte Arbeitsmethoden mit den Produzenten und Lieferanten erarbeiten.
Herumquatschen bringt gar nix.
Ein Elend auch in diesem Fall wieder eine Institution mit dem dominierenden Kürzel bei der Grund—Bildung mit im Spiel.
DAS hinterlässt unvermeidlich SPURN fürs Leben.
Ob und wann sich die weiterentwickeln, dazu lernen eingefahrenes erneuern und anpassen? Vermutlich erst wenn die Schweiz auf 3.Welt heruntergewirtschaftet ist?!!! -
Das EU-Verbot der umweltschädlichen Nespresso-Kapseln wurde von der Investoren bis heute nicht erkannt. Im Übrigen vergiftet dieser Konzern mit seinen fett- und zuckerhaltigen Industrieprodukten die Menschheit. Nicht zu vergessen ist der Wasserdiebstahl (abpumpen von Trinkwasser und Verkauf an die arme Bevölkerung, z.B. in Afrika).
Dies sind nur einige Gründe, welche gegen ein Investment in NESN sprechen.-
Klar, diese Kapseln werden im Wald entsorgt.
Ansonsten: WHO- und NGO-Sprech.
Abgelutscht bis aufs Blech. -
@NGO Sprech: nicht im Wald. Man fährt im SUV zur Entsorgung, wo die Kapseln mühsam recycelt werden müssen
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Schneider ist einer dieser deutschen in der HSG brainwashed Dampfplauderis. Schweine Lohn, zusätzlich noch 20+ Mandate und liefert bei seinem Arbeitgeber Nestle nix ab. Trotzdem hochgelobt da gut vernetzt.
Nestle weiss einfach nicht wohin es gehen soll. Keine nachvollziehbare Strategie vorhanden. Man macht von allem etwas , aber nix richtig. Als Investment zur Zeit kein Kauf.
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Schneider scheint Deutsch zu beherrschen – im Gegensatz zu manchen Kommentarschreibern.
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Sie müssten wissen, welcher Norweger und HSG-Absolvent solche Leute vermittelt.
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Der Titel müsste heissen: ‚Washington, we have a problem‘, denn das ‚Problem‘ geht westweltweit über dieses lokale Problem hinaus und hat seine Ursprünge dort.
Und in Washington wird niemand hinhören, denn das Problem ist Programm. Deren Programm, respektive das von deren Hinterleuten, die die Strippen des DFC führen.
‚Own nothing, be happy, tütüt tüe de di düüü, own nothing, be happy …‘ (Klausi Mc Weffing)
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Das Nivea der HSG ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf den Gefrierpunkt gesunken.
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Na Du Quacksalber aus Pattaya.Leider schützt Nivea nicht vor Sonnenbrand.Das ist bei Deinen Kommentaren auch nicht nötig.
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Eine Spitzenposition sollte man eben gerade nicht mit einem HSG’ler Folienpinsler besetzen. Besser ein ex-Nestlé Stift mit Weiterbildung on the job nehmen!
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Bei Fresenius hat Schneider einen Scherbenhaufen hinterlassen. Aber immerhin war er klug genug, noch rechtzeitig abzuspringen.
Hoffentlich hinterlässt er mal bei Nestle nicht auch mal unzählige Altlasten.
Ein Heissluftföhn mehr aus dem grossen Kanton. Vollmundige Worte, bescheidener Leistungsausweis. Schade für diesen Weltkonzern und den Standort Schweiz.
Auffällig ist, dass immer mehr solcher Typen in Schweizer Unternehmen erscheinen. HSG-Abschlüssler müssten bei jedem Aktionär die Alarmsirene klingeln lassen.…
Als Nestle begann, sämtliche Wasserquellen zu kaufen und die Leute verdursten, habe ich Nestle verkauft.