Die Nummer 5 der Schweizer Wirtschaftsprüfer, die BDO, ist in eine Krise geraten. Top-Revisoren springen ab, zurückbleiben junge Unerfahrene.
Nun schlägt ein „Whistleblower“ Alarm. In einem langen Schreiben warnt er die Behörden Finma und Revisionsaufsicht vor einem möglichen Crash.
Es geht um ein Projekt namens „Sigma“, das die BDO bei der CS für die Finma durchführt. Im Brief schreibt der Whistleblower von einer „BDO Spezialuntersuchung bei der Credit Suisse“.
Worum es bei Sigma geht, ist nicht klar. Im Schreiben ist von „GwG Audits“ die Rede. Also Geldwäscherei.
Intern seien verschiedene Leute zum Schluss gekommen, dass die BDO „nicht in der Lage“ sei, „das Projekt abzuwickeln“.
Als Hauptgrund führt der Anonymous den 12er-Abgang in Legal und Compliance von letztem Jahr auf. Das wichtige Team wechselte in globo zu Konkurrentin Grant Thornton.
Von der rasch verpflichteten Ersatzmannschaft sind bereits einige weg. Ein BDO-Sprecher hatte letzte Woche auf Anfrage bestätigt, dass ein frischer Partner das Unternehmen wieder verlassen habe.
Laut einer Quelle seien neben dem bestätigten Partner auch diverse neu dazugestossenen „Seniors“ auf und davon – dies noch in der Probezeit.
Die Lücken hätten zu schweren Mängeln bei „Sigma“ geführt. „V.a. der Stream 2 kam komplett zum Erliegen“, so der Whistleblower in seinem Brief.
Intern angebrachte Kritik würde in den Wind geschlagen. Der aktute Mangel an fähigen Rechts- und Compliance-Spezialisten führe nun zu „ungenügender Qualität“ im CS-Projekt.
„Anrufe (der CS, AdR) wurden nicht retourniert“; „Studium und Bearbeitung der CS-Unterlagen blieb wegen Doppelbelastung auf der Strecke“; „Statt die erhaltenen Unterlagen zu studieren, wurden kostspielige Powerpoint-Präsentationen produziert“.
Die BDO-Spitze würde mit „Verstärkung“ aus Genf versuchen, die Engpässe zu lösen. „Die Leute sprechen aber kein Deutsch“, so der Insider in seinem Brief an die Berner Watchdogs.
Nachdem der Neustart im Bereich Financial Services mit dem von aussen geholten Team missglückt sei, hätten langjährige BDO-Cracks empfohlen, dass die Zuständigen „der Finma mitteilen sollen, dass die BDO nicht in der Lage ist, ein ‚professionelles Produkt‘ abzuliefern“.
„Wir geben keine Auskünfte zu laufenden und/oder ehemaligen Mandaten oder Kunden, da BDO dem Revisionsgeheimnis untersteht“, meinte ein Sprecher der BDO.
„Die FINMA erhält jedes Jahr viele 100 Hinweise zu Beaufsichtigten wie auch zu nicht-Beaufsichtigten Instituten am Schweizer Finanzmarkt“, schreibt ein Sprecher der Bankenaufsicht.
„Die FINMA geht diesen Hinweisen mit Blick auf aufsichtsrechtlich relevante Sachverhalte konsequent nach und ergreift bei Bedarf Massnahmen.“
„Die RAB führt bei BDO jährlich eine Überprüfung durch“, hält der Chef der Revisionsaufsicht fest.
„In diesem Zusammenhang steht sie mit dem beaufsichtigten Institut auch in engem Austausch zu Medienberichterstattungen, die im Zusammenhang mit der Revisionstätigkeit stehen.“
Das gelte „auch für die Hinweise in Ihrem Medium zur personellen Situation bei der BDO im Bereich Financial Services“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Stimmt in der Essenz zu 100%
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In dem Emission Prospekt AT1-Bonds der Credit Suisse steht ja genau das diese in dem eingetroffenen fall Wertlos werden!
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Wenn es BDO Financial Services innert wenig Monaten schafft über 30% der Belegschaft auszuwechseln oder zu verlieren dann stimmt was nicht.
Vielleicht wäre es besser wenn sich die BDO aus diesem Markt zurückziehen würde. Der Image-Schaden ist im Markt bereits angekommen.
Lasst es doch bitte sein. Ihr tut der Branche keinen Gefallen. Dies ist eine Schuhnummer zu gross für Euch.
Financial Services hat nichts mit dem KMU Markt zu tun den Ihr normalerweise bedient. -
Bei diesem Artikel kommt die wahre DNA der BDO zum Vorschein. Man möchte sich familiär, weltoffen und transparent geben. Und das genaue Gegenteil ist der Fall. Elitär, verschlossen und intransparent. Und wenn dann mal die Probleme auf den Tisch kommen wie in diesem Fall. Schiebt die BDO die Verantwortung von sich. Die Kunden, die Ehemaligen, die Konkurrenz, die Konjunktur oder die Politiker.
Und in den Führungsstrukturen bleibt alles wie es ist.
Dies ist die Definition der „Vetterli-Wirtschaft“. -
Diese Abteilung der BDO soll sich endlich der Realität stellen.
Selten sind diejenigen Mitarbeiter verantwortlich die gegangen sind.
Das Problem sind diejenigen die geblieben sind und glauben man kann alles aussitzen.
Aber bekanntlich stinkt der Fisch am Kopf.
Also sofort ein paar stinkende Köpfe entfernen und Neuanfang!!! -
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Wie der Panama paper, grosse Klappe aber nichts am liefern und jetzt auf dem RAV
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Mal schauen wie die Finma und die Revisionsaufsicht reagieren.
Wenn es stimmt was Sie hier schreiben LH, gibt es „Juristenfutter“ zu verarbeiten. -
Der Markt wird dies schon richten.
Die guten Mitarbeiter werden bald die BDO verlassen und die Kunden werden sich einen neuen Revisor/Berater suchen.
Ist doch kein Problem. -
Wirklich Schade, dass der Autor nur von anderen abschreiben kann, echte Insider-Wissen hier wäre interessant
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Ich finde die künsterlische Darstellung des Gebäudes auf dem Foto sehr gelungen!
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Das wäre dann aber auch schon alles Sehenswerte an diesem Artikel… ✌️
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Hätte die FINMA selbst eine hohe eigene Qualität, hätte sie die Missstände bei der CS schon vor vielen Jahren sanktioniert. Deutsch ist zudem nicht so wichtig, die Geschäftssprache bei der CS ist Englisch.
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Für diese hinterhältigen Abläufe braucht es Leute, die sich auskennen und den Stall ausmisten.
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Rumänisch? Ist wohl kaum ein Tippfehler beim Niveau Ihrer Kommentare.
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Sorry aber wer – der sich auf Financial Services spezialisiert – zur BDO geht??? Man geht eher zu den Big4 oder zu den Anwaltskanzleien. Einige, die bei Big4 zum Direktor/Partner nicht befördert wurden, sind bei BDO gelandet, d.h. bei BDO gibts diejeninigen, die woanders keinen Erfolg hatten. Ferner ist BDO kein Provider für vor allem grosse Finanzdienstleister, sie kriegt die Mandate nur, wenn die Finanzdienstleister einen billigen Provider brauchen, d.h. wenn sie kein Budget für Big4 oder Rechtsanwaltskanzleien haben.
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Das entspricht nicht meiner Erfahrung: Bei den Big4 kriegt man „Jugend Forscht“ und die Wechsel sind enorm wegen dem Up or Out, was nicht gut ist für die Qualität. Irgendwann hat man es als Kunde satt, jedes Jahr einem völlig neuen Team die immer gleichen Dinge erklären zu müssen.
Bei BDO und GT habe ich immer eine hohe Stabilität und bessere Seniorität in den Teams erlebt. Und das zu preislich ähnlichen Konditionen.
Zumindest war das vor ein paar Jahren so. -
@Risk Manager a.D. :
Kann ich voll und ganz beipflichten. Auch ich habe schon alle 5 Unternehmen erlebt. BDO ist zwar schon einige Jahre her, hat aber ordentlich und sauber gearbeitet. Die Leute wussten was sie taten. PWC war/ist auch ok. Recht stabile Teams. Man spricht auch mehrheitlich noch schweizerdeutsch. Manchmal hochdeutsch. Nie englisch. Bei GT geht’s eher Richtung englisch.Absolute Katastrophe war Deloitte. Kaum Handlungen vor der eigentlichen Prüfung (Prüfungsvorbereitung/-planung). Man musste sich regelrecht aufzwingen, damit überhaupt was organisiert wurde. Einigen Prüfern mussten wir zudem als Auftraggeber zuerst das 1 x 1 der Buchhaltung, Niveau KV 1. Lehrjahr, erklären. Frisch ab ausländischer Uni, aber sowas von keinen Plan. Nur peinlich. Nach einem Tag haben wir zwei der vier Leute nach Hause geschickt und die Rechnung entsprechend um einen Drittel gekürzt. Die Deloitte hat zwar gemotzt, schlussendlich dann aber wohl zähneknirschend akzeptiert. Wir hätten das vor Gericht ausdiskutiert.
EY war etwas dazwischen. Auch eher zwiespältiger Eindruck, aber gerade noch ok.
Die absolut beste Erfahrung habe ich mit kleinen lokalen Revisionsunternehmen. Schweizerisch, bodenständig, genau, erfahren und fokusorientiert. Meist sehr gut organisiert und effizient. Langjährig zusammenarbeitende Teams. Jeder weiss, was zu tun ist.
Die grossen 5 dienen meiner Meinung nach eher dem Image des geprüften Unternehmens, als der eigentlichen Sache.
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Die Aussagen von „Risk Manager“ und „Gross ist nicht immer…“ kann ich so bestätigen.
Mit einer Ergänzung: Deloitte ist in der Schweiz nicht auf Revision spezialisiert, hier fehlt es an Tiefe.
Das ist ein riesiges Problem, weil zb in UK Deloitte in Revision sehr stark ist und natürlich Tochtergesellschaften von UK-Firmen in der Schweiz von Deloitte revidiert werden müssen. Hier gibt es elementare Qualitätsprobleme.
Ganz nimmt die Qualität in der Branche ab, was auch damit zu tun hat, dass viele Junge abgeschreckt werden durch das hirnverbrannte Up-or-Out bei den Big-4s. Das geht in der heutigen Demografie nicht mehr.
Dabei ist es ein schöner, interessanter Beruf, mit sehr guten Möglichkeiten zur anschliessenden Selbstständigkeit oder Weiterentwicklung. Wir sollten dem Nachwuchs mehr Sorge geben.
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Wie schnell und kompetent die Finma Hinweisen nach geht, haben wir ja im Fall der CS erleben dürfen. /ironie off
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Nach meiner Vermutung geht es bei diesem Projekt um die Untersuchung ob alle betreffenden CS-Geschäfte dem GwG entsprechen?
Falls Zweifel bestehen, könnte BDO nach meiner Ansicht Argumente für eventuelle rechtliche Auseinandersetzungen mitliefern. 😉
Der Stream 2 behandelt wahrscheinlich die besonders umstrittenen Investitionen. 😉
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Meine Güte, ist dieser Finanzmarkt am…..
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Wieso sollen die Leute Deutsch können? Die Schweiz hat vier Landessprachen. Deutsch, Italo, Französisch und Rumänisch!
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Das ist gar nicht mal so witzig.
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„Rumänisch“ 😉
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Die inoffizielle Landessprache ist dann noch “english“, die Sprache der angelsächsischen “Siegermächte“, vor denen man im Bundeshaus täglich auf die Knie geht.
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Rumänisch? Ist wohl kaum ein Tippfehler beim Niveau Ihrer Kommentare.
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… rumänisch oder ist nicht etwa romanisch gemeint. Bei so manchen ist halt so vieles Glücksache, gäll Loomit – Hauptsache dampfgeplaudert.
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Beachten Sie, dass v.a. deutschschweizer SVP-Leute aus patriotischen Gründen nur schweizerdeutsch sprechen. Man erinnert sich, dass damals SVP-Präsident Brunner nie ohne sein Mutti in die Westschweiz reiste, weil er hatte Angst.
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„Die FINMA geht diesen Hinweisen mit Blick auf aufsichtsrechtlich relevante Sachverhalte konsequent nach und ergreift bei Bedarf Massnahmen.“ – Die hoch bezahlten Sessekfurzer der FINMA unter der Oberaufsicht der Dolmetscherin schlafen weiter!
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Je schöner das Wetter in der Schweiz, je später werden auf IP die Kommentare aufgeschaltet. Zum Glück lebt Lukas nicht in Thailand!
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Aktuell sind 5 Kommentare aufgeschalten. 3 davon sind von dir. Noch Fragen?
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Ist bei Blick nicht anders. Schönes Wetter = „Homeoffice“. Keine Kommentare
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FINMA hört nicht auf Whistleblower, da die FINMA mit allen Mitteln das Finanz-System und deren Täter/innen schützt. Zudem gibt FINMA keine Rückmeldungen und löst solche Verfahren in geheimen Verwaltungsverfahren. Der Beweis ist hier:
https://www.rudolfelmer.com/2023/05/15/beschwerde-finma-betr-general-counsel-of-julius-baer-groupp/
Das ist die Realität und erklärt auch, dass wir ein CS Debakel erleben mussten und immer noch erleben, was explosiver nicht sein könnte d.h. Vertrauensverlust in den Schweizer Finanzplatz und dessen Regulatoren.
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Interessant. Grüsse aus Thailand :).
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Es gibt doch auf dem Markt genügend CS’ler die für die BDO bei der CS die Untersuchung ihrer Schlawinereien gleich selber durchführen könnten.
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Genial!
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Von aussen gesehen bekommt man den Eindruck, dass der Whisteblower der „frische“ Partner selbst ist, der so seinem Frust über den sofortigen Abgang Luft verschafft. Quellen zufolge hat dieser selbst das Projekt Sigma geleitet. Das würde erklären, weshalb er so gut informiert ist. Am schlechten Stil ändert das allerdings nichts.
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Wieder der „getarnte BDO Mitarbeiter“?
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@BDO FS Leadership Team
Kriegt die Probleme im FS endlich in den Griff. Der besagte Partner hat uns vor fast 4 Wochen verlassen. Ich bin mir sicher, dass er keine besondere Lust auf solche Spielchen hat.
Aber Ihr habt innerhalb der FS einen oder mehrere Maulwürfe und habt Euer Geschäft nicht im Griff. Setzt da an. Statt immer Ausreden zu suchen.
Seit der Bekanntgabe der neuen Führungsstruktur im FS gibt es nur Knatsch in dieser Abteilung. -
Sie monieren Stilfragen? Zudem Posten Sie die Vermutung dass eine Führungskraft, am Problem selber Schuld sei?
Sie sind ganz sicher selber ein Superprofi.
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Perfekter Setup, wenn der Dreck unter dem Teppich bleiben soll.
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Ist nicht neu, die Masche: Die Bank wäscht, die Prüfer schauen (für horrende Honorare) weg und geben sich später reumütig. Ihre Versicherung zahlt. Geld gewaschen. Keiner mehr da, der Verantwortung trägt.
Alles von Anbeginn mit einkalkuliert.
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Mit einer wichtigen Einschränkung: das gilt nur für Milliardenbeträge. Will der Kleinanlager sein Geld vor dem Staat schützen oder auch nur ein einfaches Konto eröffnen und wohnt in der «falschen» Strasse, Stadt oder Land, oder kann keine Versorgerrechnugnen auf seinen Namen vorlegen oder keine staatliche Bescheinigung über den Wohnsitz oder keine staatliche Bescheinigung über die steuerliche Ansässigkeit (auch dann wenn nirgends steuerlich ansässig!!!) läuft da gar nichts.
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Hört sich wie damals WireCard an. Dann kam James Freis und die Bude flog dann allen um die Ohren!
…Sigma, das die BDO bei der CS für die Finma durchführt…
Den Satz wo er sagte haute einige um zur Sprachlosigkeit.
…Das war mir nach einer Stunde klar…
Da werden die Klage Anwälte hoch erfreut sein wenn der Whistleblower von der BDO Spezialuntersuchung etwas verklickert gegen gutes Geld.
Danach kann er sich dann zur Ruhe setzen.Wenn die alle eine Fliege machen dürfte es extrem heftig sein, was da
…Laut einer Quelle seien neben dem bestätigten Partner auch diverse geholte „Seniors“ auf und davon – dies noch in der Probezeit…
sich offenbar kann. Die denken sich, lieber abdüsen bevor man zwischen die Mühlsteine zermalmt wird.
Die können bei James Freis einmal anklopfen.
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Die Fachkräfte aus fern und ferner. Kein Wort Deutsch aber alle „studiert“ geniessen hier das Leben zum 4 bis 10 fachen Nettolohn aus dem Homeoffice. Aus Länder kommend, wo die Akademikerquote je Jahrgang 70 bis 80% beträgt. Die Schweiz ist sowas von verloren.
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Ist das eine weitere Bundesrätliche-Deppen-Organisation, oder was?
Wieviele solcher sinnloser Organisationen und Kontroll.- und Revisionsstellen, Compliance- und Rechtsspezialisten, Finanz“markt“kontrollstellen, und Falschgeldwaschmaschinen werden wohl noch benötigt, um das Fiatmoney-Falschgeldsystem noch länger weiter zu betreiben?
Würden die Regierenden in Bern endlich eine 180-Grad-Drehung vollziehen und den Schweizer Franken zu dem erklären, was er ist, nämlich Falschgeld, dann könnten alle endlich zu nachhaltigem, echtem Geld übergehen, dann bräuchte es nicht hunderttausende von sinnlos herumsitzenden Menschen in Organisationen wie FINMA, BDO, Falschgeldwäscherei-Konstrollstellen und Revisions.-oder weiteren Kontrollstellen, Compliance-Teams, Wirtschaftsprüferorganisationen die sinnlos herumsitzen, ausser von morgens bis abends Zahlen kontrollieren, realwirtschaftlich aber, wie die Banker nichts bringen.
Würde man etwas genauer hinsehen, würde man feststellen, dass diese Leute letztlich nichts anderes machen, wie die immer höheren Schuldenberge des Fiatmoney-Falschgeldsystems zu kontrollieren. Dies ist deshalb so, weil das angebliche Geld nur aus frei erfundenen Währungen und beliebig vermehrbaren, ungedeckten Krediten entsteht.
In den USA ist der kontrollierte Betrug mit der Dollar-Kreditwährung etwas weiter fortgeschritten, deshalb haben die US-Regierenden kürzlich beschlossen, dass sie über die Schuldenobergrenze nicht mehr diskutieren wollen, die Schuldenberge des Kreditschneeballsystems werden einfach erhöht, bis alle Rechnungen “bezahlt“ sind.
Da muss man gleich mal noch die Frage aufwerfen, weshalb benötigt dieses Betrugssystem noch Kontrolleure, Revisoren und Steuerzahler, wenn alles sowieso mit immer höheren Schulden beglichen werden kann. Weshalb soll noch jemand arbeiten und Steuern zahlen, wenn doch schon der Staat selbst alles mit lediglich immer höheren Schuldenbergen begleichen kann? Weshalb noch arbeiten? Weshalb sollen noch Zahlen eines Schuldenschneeballsystems kontrolliert werden? Arbeiten, das machen wohl leider nur noch die Dümmsten in diesem menschenrechtswidrigen System der Unterdrückung, Erpressung und des Grossbetruges.
Geldwäscherei? – welches Geld wird denn da angeblich gewaschen, wenn die Währungen nur aus Krediten entstehen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind?
All diese Kontrolleure, Aufsichts.- und Revisionsstellen sollen bitte endlich mal das gesamte System überdenken und sich darüber Gedanken machen, in welch betrügerischem, sinnlosen Finanz-Affenzirkus (ohne Gitterzäune) der Falschgeld-Banker sie leben und banale Zahlen kontrollieren, die nur aus unendlichen Schuldenbergen bestehen und entstehen.
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Würde sagen: Business as usual bei BDO. Im Westen nichts Neues. Die ticken halt einfach so.
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Lieber LH, als ob Nicht-Deutsch-Können heutzutage, v.a. in der genannten Branche, noch ein Problem sein würde… LOL
FINMA hört nicht auf Whistleblower, da die FINMA mit allen Mitteln das Finanz-System und deren Täter/innen schützt. Zudem gibt FINMA…
„Die FINMA geht diesen Hinweisen mit Blick auf aufsichtsrechtlich relevante Sachverhalte konsequent nach und ergreift bei Bedarf Massnahmen.“ - Die…
Wieso sollen die Leute Deutsch können? Die Schweiz hat vier Landessprachen. Deutsch, Italo, Französisch und Rumänisch!