Die CS-Mitarbeiter fürchten, im grossen Aufgehen im Reich der UBS zu Banker zweiter Klasse zu werden.
Vielen würden Offerten auf eine Lohnkürzung um bis zu einem Fünftel vorgelegt, zudem müssten Kaderleute die Rückstufung um eine Etage akzeptieren.
Wenn einer das „Angebot“ ablehne, dann würde die UBS-Personalabteilung dies als einseitige Kündigung durch den Banker betrachten.
Als Folge davon würde dann der Betroffene im Sozialplan landen; sprich, er würde neu zum Pool jener gehören, welche New UBS in den bevorstehenden Monaten abzubauen gedenke.
Dies sagt ein Insider. Eine CS-Sprecherin wollte keine Stellungnahme abgeben, auch der Präsident des Bankpersonal-Verbands hielt sich bedeckt. Man würde „zu Gerüchten nicht Stellung“ nehmen, so der Präsident.
Die Information zu Zwangs-Degradierungen und -Lohnkürzungen passen ins Bild von Aussagen der UBS-Spitze.
So warnten Präsident Colm Kelleher und CEO Sergio Ermotti wiederholt vor der „toxischen“ Kultur der übernommenen CS.
Die Operation „Integration Credit Suisse“ steht und fällt mit Kosten-Ersparnissen. Dort hat die Führung den grössten Hebel in der Hand.
Von insgesamt 8 Milliarden geplanten Einsparungen fallen 6 Milliarden auf die Entschädigungen, also Löhne und Boni.
Daraus leiteten Medien schon früh rund 30’000 Entlassungen respektive Stellen-Streichungen ab. Auf die Zahl kommt man bei Durchschnitts-Jahres-Entschädigungen inklusive Bonus von 200’000 Franken.
Die jetzt umgehenden Zwangs-Relegationen bei Gehalt und Hierarchie wären eine neue Dimension im grössten Schulterschluss der jüngeren Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
Es wäre ein Indiz dafür, dass die CS ihren Angestellten deutlich mehr bezahlt hatte als die Erzrivalin von der Bahnhofstrasse.
Dazu passen die rund 30 Milliarden Boni der letzten rund 10 Jahre, welche die CS ihren Leuten ausgeschüttet hatte – dies bei Netto-Null-Gewinnen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Es wird immer mehr Personal im Justizvollzug gesucht, dort wird Klienten auch das Geld weggenommen.
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UBS kann niemandem ein Angebot machen. Bitte GDPR vorbereiten. Es ist illegal, Menschen ohne ihre Zustimmung zu kontaktieren.
Alles, was jemand tun muss, wenn er von einem Angebot erfährt, ist, sich den Namen des Personalverantwortlichen zu notieren, der das illegale Angebot unterbreitet, und seinen direkten Vorgesetzten zu bitten, die Zustimmung zur Kontaktaufnahme mit Stellenangeboten nachzuweisen, und ihn dann bei den örtlichen Behörden wegen Diebstahls privater Daten (Verwendung ohne Zustimmung) anzuzeigen.
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Das juristische Startup Legalpass vermeldet die Teilnahme von mehr als 1000 CS-Aktionären an seiner Schweizer Sammelklage. Das Lausanner Unternehmen will mit der Klage eine „angemessene Entschädigung“ bei der Zwangsübernahme der Grossbank durch die UBS erreichen.
Dank der hohen Teilnahme sei nun auch die Finanzierung der Sammelklage vorzeitig gesichert, teilte Legalpass am Donnerstag mit. Die Kosten für Aktionärinnen und Aktionäre für eine Teilnahme an der Aktion „Credit US“ hängen von der Anzahl ihrer CS-Aktien ab, sie müssen aber mindestens einen Betrag von 120 Franken bezahlen.
Wegen des „grossen Interesses“ an der Aktion verlängert das Unternehmen die ursprünglich bis zum 20. Juli angesetzte Teilnahmefrist nun bis zum 10. August. Man habe auch während der Sommerferien zahlreiche Anfragen erhalten, die um die Verlängerung gebeten hätten, wird Legalpass-Mitbegründer Philippe Grivat in der Mitteilung zitiert. Unterstützt wird die Klage auch von der Anlagestiftung Ethos.
Die Aktionäre der untergangenen Credit Suisse haben im Rahmen der von den Behörden verordneten Übernahme für 22,48 Credit-Suisse-Aktien eine UBS-Aktie erhalten. Das entsprach zum Zeitpunkt der Ankündigung der Transaktion am 19. März einem Kaufpreis von rund 3 Milliarden Franken. Am letzten Börsentag vor der Ankündigung war die CS am Aktienmarkt allerdings noch mit 7 Milliarden und damit mehr als doppelt so hoch bewertet gewesen.
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Kürzt mir das RAV nun auch meinen Lohn um 20%? Wer kann helfen ?
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Nur 20% weniger Gehalt und wenn die Credit Suisse Mitarbeiter diese Gehaltsreduktion nicht annehmen werden sie in den Sozialplan abgeschoben?
Als UBS Aktionär kann ich so ein Verhalten mit Mitarbeiter 2. Klasse nicht akzeptieren.
Es muss alles unternommen werden, dass so wenig wie möglich in Anspruch kommen den Sozialplan abzukassieren.Kommentar melden -
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Die eingebildeten, alles mitmachenden CS-Mitarbeiter hätten -50% verdient!
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Realwirtschaftlich gesehen erbrachten die CS Mitarbeiter keine Leistung. Selbst das Eigenkapital war stets sehr dünn. Die Löhne waren immer ungerechtfertigt, massiv zu hoch.
Auch die Sponsorbeiträge an die Fussball-nationalmannschaft waren höchst fragwürdig und völlig unnötig.
Sollten Unternehmen die kaum über eigene Mittel verfügen, Sponsor für überfinanzierte Sportarten betreiben?Die Banker sollen mal realwirtschaftlich arbeiten lernen, anstatt die Bevölkerung mit Zinsen für ihre ungedeckten Kreditwährungen auszunehmen.
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Realwirtschaftlich gesehen erbrachten die CS Mitarbeiter keine Leistung. Selbst das Eigenkapital war stets sehr dünn. Die Löhne waren immer ungerechtfertigt, massiv zu hoch.
Auch die Sponsorbeiträge an die Fussball-nationalmannschaft waren höchst fragwürdig und völlig unnötig.
Sollten Unternehmen die kaum über eigene Mittel verfügen Sponsor für überfinanzierte Sportarten betreiben?Die Banker sollen mal realwirtschaftlich arbeiten lernen, anstatt die Bevölkerung mit Zinsen für ihre ungedeckten Kreditwährungen auszunehmen.
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Der Zins ist der Preis des Geldes und unterliegt ebenso Angebot und Nachfrage wie andere Güter auch. Oder andersrum; stehen sie ehrlicherweise am Morgen ebenfalls auf und gehen für einen Gotteslohn arbeiten??? Realwirtschaftlich gedacht!
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@ Supermario: Sie stehen anscheinend morgens gar nicht auf, Papa Staat zahlt, wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier!
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Lohnkürzungen ok. Schluss mit Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Selbstbedienungslagen ist einzudämmen, der Steuerzahler aus der Schusslinie nehmen. Ohne Eigenkapitaldecke, am liebsten 20 Prozent keine überhöhten Boni auszahlen.
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In der Schweiz ist immer da selben die Kader in alle Branchen nehmen so viel Gelder weg, eine überrissenen grössere Lohne und die Arbeiten gehen leer aus, die Firmen machen Konkurs aus Gesaugte von der Manager, das ist überall in der Schweiz, Begine mit der Krankenkasse und geht bis an der Regierungen, das müssen Nichtsein die Lohn diese Leute sollte kontrollierte werden, Millionenkassieren wofür und warum, ohne diese Manager geht an der Schweiz besser.
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Die CS habe sie in eine gefährliche Situation operiert, da zu dem grossen Lohnen und Boni, das war ein Missmanagement.
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Die schweizer Arbeits- und Sozialgesetze sind mit die liberalsten die es weltweit gibt. Diesen flexiblen liberalen Geist hat der The Economist über viele Jahre in höchsten Tönen gelobt, doch am Ende ging und geht es immer nur um Investitionen/Renditen/Profite/Vermögen und der Fähigkeit des Staates diese zu schützen. Da beisst dann so mancher Arbeiter in’s Gras und endet in den kümmerlichen Resten des einst wohlwollenden Sozialstaates sofern die immer härteren Konditionen erfüllt werden.
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Da unsere Wirtschaft an den US Dollar Gekoppelt ist und dieser Wertlos wird werden auch die Löhne zerfallen!???
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250’000 Lohn für nicht viel Tun ist e Frechheit . und wenns jetzt auf 200’000 runter geht usts noch immer zu viel.
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Was jedoch auch erwähnt werden sollte ist dass die CS Löhne im Durschnitt um 25-30 % höher sind
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Ja, die Kürzung ist ok. Weil 10 Prozent Eigenkapital ist Pflicht. Erst Stabilität, dann Bonuszahlungen. Fertig mit Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren. Dann sollen die Mitarbeiter wieder wettbewerbsfähig entschädigt werden. Der Selbstbedienungsladen hat auszudienen, der im Zweifel zum Steuerzahler geht.
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Bitte um Fakten, bis anhin keine Lohnkürzungen für die gleiche Position festgestellt.
IP soll kurzfristig seine Informationsquellen liquidieren !Kommentar melden -
Neoliberale Schlussfolgerung Lohndumping und Arbeitslosigkeit!
Das hat Frau Keller Sutter natürlich nicht berücksichtigt!!!
Warum auch!
Gehört natürlich nicht zu den Kernkompetenzen der FDP
(Soziale Aspekte)!Kommentar melden -
Durchschnittliche (!!) Jahresbezüge von 200k in einer pleite gegangenen Firma.
Da stimmt etwas ganz gewaltig nicht.Kommentar melden -
Jetzt geht das Gejammere schon los wegen den Löhnen? Jahrzehntelang zu hohe Löhne wurden abgarniert mit immer neuen Ausreden. Jetzt ist halt fertig lustig für die arroganten, abgehobenen Herrschaften. Hoffentlich kommen jetzt einige mal auf den Boden der Realität zurück! Den Fünfer und das Weggli gibt es nirgends! In jeder anderen Fa. würden sie auf die Strasse gestellt. Da fragt auch niemand danach. Mein Mitleid hält sich in Grenzen!
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Was mich mehr bewegt als diese Löhne ist die Frage, wie die UBS in 2-3 Jahren aufgestellt ist und was dann gemacht wird, dass es keine „too big to fail“ Bank ist. Aufspalten? Regionalisieren?
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Wer bei der CS zuviel kassiert hat, der muss sich eben mit einer entsprechenden Lohnreduktion auf Niveau UBS abfinden!
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Ich war lebenslang abhängig von der er CS bis ich entlassen wurde nicht Mal das RAV wollte mich
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Aktuell beim RAV alles nur noch elektronisch, muss nicht mehr persönlich vorbei gehen, aber 4 Bewerbungen pro Monat in schon eine absolute Frechheit und Zumutung!
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Habe mich vorsorglich vor 3 Wochen krankschreiben lassen.
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Nachdem bei der CS auch untere Stufen sehr lange gut verdient haben und immer wieder schöne Boni heim brachten, lernt man jetzt dort die Kehrseite des Kapitalismus kennen. Dabei geht es auch mal abwärts mit den Bezügen, später vielleicht auch wieder aufwärts. Wer das nicht will, hat die Freiheit zu gehen.
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Aus meiner Erfahrung sind die meisten CSler ab Stufe DIR ihr Geld sowieso nicht Wert und eine Rückstufung als auch eine Lohnreduktion durchwegs angebracht. Viele haben ihren Rang und Lohn eh nur nach dem Götti Prinzip erreicht aber sicher nicht durch Fleiss und Leistung. Kenne jemanden Stufe DIR fand ausserhalb der CS keinen Job mehr und fand dann nur durch Seilschaft wieder in die CS zurück.
Nirgends ist das so ausgeprägt wie bei der CSKommentar melden -
Es haben so viele Leute-auch in diesem Forum-die Zerschlagung oder das Abwickeln der CS gefordert. Nun passiert es und die Gravitation auch auf Mitarbeiter- und Managerstufe setzt ein.
Haben nicht alle die hohen Gehälter kritisiert? Was ist denn jetzt schon wieder nicht gut?
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Tja da kommen einem doch fast die Tränen…… Wenn nun abgespeckt wird ist man noch lange nicht am Knochen angelangt.
Mir tun auch nicht die 200k plus Salärbezüger leid sondern der Maschinenraum, wo immer sehr gespart wurde. Wenn diese nun auch noch einmal zurückgestuft werden, wäre das fatal. Bei den anderen jedoch mehr als nur gerechtfertigt.
Wenn ich ein ehemaliger CS MA wäre, würde ich alles tun um nicht für diesen Konzern zu arbeiten, Lohneinbussen mit eingerechnet. Da wird eine Zweiklassengesellschaft geschaffen die das Betriebsklima nur vergiften kann. Da sind Rückstufungen und Lohneinbussen noch das kleinste Übel,
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Die Lohnkürzung von 20% ja nicht akzeptieren, ansonsten auch 20% weniger Taggelder beim RAV, falls es dann soweit ist..
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Nach meiner Ansicht sollten die Betroffenen das Angebot ablehnen, weil der zukünftige RAV-Lohn sonst vom tieferen Gehalt ausgehen wird.
Die UBS wird m.E. in vielen Fällen in spätestens einem Jahr sowieso kündigen.
Vermutlich werden die meisten ehemaligen CS-Mitarbeieter nur noch benötigt um die Kunden-Anlagen auf das UBS-System zu migrieren. Dies sollte jedoch spätestens Ende Jahr erledigt sein.
Nach meiner Meinung werden die meisten ehemaligen CS-Projekte ebenfalls eingestellt. Falls viele Ex-CS-Kunden ihr Geld von der UBS abziehen könnte es m.E. nächstes Jahr noch eine zusätzliche Entlassungsrunde geben.
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Auch UBS wurde und wird gekündigt.
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Also der RAV Lohn, oder der versicherte ALV Lohn wie er richtigerweise heisst, ist bei 148200.- gedeckelt, und davon kriegt man je nach Familienverhältnisse 80% oder 70% ausbezahlt. Wenn man den Geschichten Glauben schenken kann, so dürfte sich manch einer und eine bei der CS also keine Sorgen machen da er oder sie sowieso mehr verdient hatte..
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Das ist nichts neues! Gilt fuer UBS Leute schon seit Jahren. Jeder welcher im Rahmen einer internen Neuorganisation noch einen einen neuen Job innerhalb UBS erhaelt muss mit lohneinbussen bis 20% rechnen, da dies verkraftbar ist. Selbstverstaendlich steht es den Betroffenen frei, vom Angebot nicht Gebrauch zu machen.
Eine Bank ist keine geschützte WerkstattKommentar melden-
Dann doch Zuflucht in den geschützten Werkstätten der ZKB und Raiffeisen suchen.
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…doch doch diese geschützten Werkstätten gibt es zu Hauf (Privatisierungen, PPP, Contracting ) aber nicht für die abhängig Beschäftigten denn die müssen sich mit dem Millionenheer europäischer Wanderarbeiter & Asylanten rumschlagen…
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Ich lach mich schlapp über die Kommentare der UBS-Fanbois hier. 2008 stand die UBS mit ihrer tollen Kultur am Abgrund. Wenn sie dann in 5 Jahren bankrott ist, lag es an der UBS-Kultur, nicht an der CS-Übernahme. Mark my words, hahaha
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Das ist exakt, was am meisten nervt: Die grossen Klappen rundum, obwohl es schon heute eine Gewissheit ist, dass wir bereits in wenigen Jahren wiederum die UBS werden retten müssen.
„Stecksch vier vo dene ine Sack u brätschisch druuf, preichsch nie dr Lätz.“ Endo Anaconda
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Genau, vor ca. 17 Jahren herrschte in gewissen Teilen in der UBS ebenfalls eine toxische Risikokultur, die Kelleher nun bei der CS bemängelt, herrlich. Man müsste es dem UBS-Präsidenten vielleicht in Erinnerung rufen, wenn er wieder mal…
…darf es leider nicht schreiben. Und derselbe hat jetzt klargestellt, dass die Banker der Credit Suisse einem «Kulturfilter» unterzogen werden, damit unerwünschte Praktiken nicht in die vereinigte UBS einsickern, manche Überheblichkeit ist nicht zu toppen. Nun ja, die Wortwahl von Kelleher, sicher sind sie auch eines, sie sind abschätzig – und sie wirken hochnäsig. Arroganz kommt vor dem Fall, freue mich schon auf sein Gesicht, wenns die Bank verbläst.
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Kumpel von mir ist in der Pharma an einem Forschungsprojekt seit mehreren Jahren an der Erforschung von einem Medikament beteiligt. Kurz vor Marktreife wurde jetzt bekannt, dass das Ding nun doch Leberschäden verursacht und das ganze Projekt wird wohl eingestellt. Dumm gelaufen. Aber in einer Organisation hängen alle mit drin wenn die Organisation in Schieflage gerät.
Wer immer noch bei de CS arbeitet muss wissen, dass schwierige Zeiten kommen.Kommentar melden-
Lustiger Wortsalat
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Jeder selbst Schuld, der sich in den letzten 5 Jahren nicht nach einem neuen Job umgeschaut hat.
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Und selbst? Werktätig oder soziale Hängematte?
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Wie traurig muss Dein Leben sein?
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…es gibt sie immer die eher einfachen Gemüter mit ihren simplen Vorschlägen die in den Wirren des Dunning-Kruger Effekts ihre Vorstellungen verkünden…
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Und die müssen sich nun alle einen neuen Job suchen.
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Die verdienen immer noch zuviel.
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Pedro:
Zwangs-Degradierungen und -Lohnkürzungen passen ins Bild von Aussagen der UBS-Spitze.
Wer etwas anderes erwartet hat, lebt in einer anderen Welt. War schon bei UBS-SBV-BSI so.(Trotz Rettung der UBS durch den Staat.)
Leider haben alle Institutionen total versagt.Kommentar melden-
Völliger Quatsch. Der BSI Spin-Off war 1990, die Fusion 1997, die „Rettung“ 2008.
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UBS bezahlt nicht sehr gute Total Packages dafür extreme Stabilität. CS hat im Markt in den obersten Viertel gehört, aber das Kranke ist – es gibt renommierte Adressen die aktuell sogar noch mitmachen. Die UBS definitiv nicht. Noch diese Woche knallt es auf GEB-3 weiter.
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Empfehlung:
Das Arbeitslosenversicherung Gesetz konsultieren.
Das kann man beim Bundesamt für Bauten und Logistik bestellen oder unter admin.ch einsehen. Letzteres ist zur fast Monsterseite angewachsen‚ das Suchen kann etwas Zeit erfordern.Lesen können fast alle, das mit dem „entziffern“ von Gesetzestexten ist eine andere Nummer.
Wer es nicht kann, hat halt Pech, oder muss sich einen Anwalt nehmen. Mein letztes Update liegt über 10 Jahre zurück, die jeweiligen Verordnungen (=Kompetenz Bundesrat) werden laufend nach Bedarf angepasst.
Gemäss Rechtslage vor gut 10 Jahren gilt gegebenenfalls muss je nach Lage eine Neuanstellungslohn in höhe, der Arbeitslosenentschädigung akzeptiert werden. Verweigerung kann Sanktionen in Form von Taggeldkürzungen bedeuten!
Fazit:
Je nach Lage bleibt nur, die bittere Pille schlucken!Kommentar melden-
Bevor man sich so weit aus dem Fenster lehnt, sollte man erst einmal Deutsch lernen.
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Das hat die CS damals bei der Clariden Leu Integration auch gemacht. Auf Stufe AVP wurden in einigen Fällen Kürzungen von 20k reingedrückt. Ohne Rang Kürzungen von über 15k. Weiter oben war es wahrscheinlich noch hässlicher. Die Guten und Proaktiven finden etwas neues, die Sesselkleber bleiben, kosten aber deutlich weniger. Also->CS AVP=UBS AM, CS VP=UBS AVP, CS DIR=UBS DIR (CS DIR 200k, UBS 150k lol), CS MD (300k+)=UBS ED (200k)…
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You dreamer du
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Das Ziel der UBS ist doch so klar wie offensichtlich: So wenig Ex CS´ler wie möglich übernehmen zu müssen. Ich habe es schon mal erwähnt und dabei bleibe ich auch, die UBS braucht die Mitarbeitenden der CS nicht, das schafft nur unnötige Doppelstrukturen.
Und zu dem viel genannten „Ende August Datum“: Da wird die UBS aus meiner Sicht bekanntgeben, das mindestens der Retail-Rest -den man nicht will und braucht- mit samt Mitarbeitenden abgespalten und an die Börse geschmissen wird.Kommentar melden -
haha, bis jetzten haben 90% noch gar keinen vertrag gesehen, können froh sein wenn sie überhaupt was kriegen.
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Die CS Leute hatten jahrelang mindestens 20 % zu viel in der Tasche.
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Ein Kollege hat mir von mehreren Kundenberatern erzählt, die vor dem Untergang zur CS gewechselt haben. Die Entlöhnung war 15-20% höher als bei der UBS. Es gibt nun 2 Varianten: Entweder man belässt den Lohn oder man passt die Löhne der UBS Kollegen* an. Ein höherer Lohn beinhaltet immer auch eine Risikoprämie. Die wurde ja jetzt vom Bund übernommen. Also würde ich eine Anpassung nach unten empfehlen. Aber das Grundübel ist damit nicht beseitigt (zu hohe Management Compensation, falsche IB Steategie, kaum rentables US Geschäft, Zeitbombe USA, Fokus auf margenschwaches „Geschäft“ mit Ultrahughnetworth Kunden). Die Key Risk Producers der fusionierten Bank wursteln einfach weiter.
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Wenn ein CS Mitarbeiter zur UBS ging war es genau so. Frag Deine „Kollegen“
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Zeitbombe USA?!!!
Wenn die Kontrahenten sich mit Erfolg verweigern, dann bleiben nur
noch die treuen Freunde, zum Schrott abladen.
Innzwischen benötigen die USA 1 Billion USD zum Bedienen der Staatsschulden.
Einfach Irre!!!
Eine Frage der Zeit dann bleibt den USA nur noch die kalte Entschuldung.
Den Gläubigern bleibt nur noch trocken schlucken.
Ob Dritte, Gläubiger,das auch schlucken, muss sich erst noch erweisen
wenn NICHT, kommt der CH-Steuerzahler zum Handkuss.Kommentar melden
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Liebe CS’ler betrachtet das Ganze doch einmal positiv. Euch wird geholfen, den ersten Schritt zum Weg zurück in die Normalität zu schaffen – ohne Abgehobenheit, ohne Realitätsverlust, ohne Materialismus als Mittelpunkt ohne die falsche Frau an der Seite (Schatz, wann kaufst Du mir endlich den Porsche 356?).
Nun könnt Ihr endlich beginnen, wieder Sinnvolles im Leben zu machen. Mit den Kindern reden oder sogar spielen, die Nachbarn grüssen, die Zigarre nicht mehr mit dem 100er Nötli anzuzünden, eventuell sogar Verbarmen mit den abgezockten Kunden haben, und vieles mehr….
Vielleicht spürt Ihr dann auch zum ersten Mal Euer Herz….
Gutes Gelingen!!
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@Lieber Anken als Banken:
Herzig, wohl Prediger bei einer Kirche ;-))) … darum Wasser predigen und Wein saufen …. meine Frau ist schön, rede immer mit den Kindern, Grüsse meine Nachbarn, die Zigarre bei Manuel rauche ich rein aus Genuss … also mein Lieber bei uns im Orient sagt man ganz in deinem Sinne: Kleingeld ist besser als gar kein Geld.Geld ist nichts, aber viel Geld ist schon was anderes.
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Recht so, meine UBS Aktien sollen schliesslich steigen.
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Take it or leave it!
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„Die Operation „Integration Credit Suisse“ steht und fällt mit Kosten-Ersparnissen.“ So ein Schmarren! Die UBS hat einen lächerlichen Preis bezahlt, der nur halbwegs damit gerechtfertigt werden kann, dass nicht alle Risiken bekannt sein könnten. Die Löhne konnte die CS jederzeit problemlos bezahlen.
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So ein Schmarren? Natürlich wurden die Löhne jederzeit ausbezahlt; teilweise zu Lasten der Aktionärsmasse, was sich bekannterweise Eigenkapital nennt! Und in jeder Bank gibt es nur ein einziges Einsparpotenzial; nämlich bei den Personalkosten. Sonst erklär mir gerne, wo denn sonst?
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War über 20 Jahren bei der CS als Insti-Kundenberater mit über 250k. Ja, für das was ich effektiv leistete war der Lohn absurd hoch! Aber wer wehrt sich schon, wenn der Chef jedes Jahr nach dem MBO das Couvert aufs Neue prall gefüllt hat?
Verstehe noch heute die Lohnsummen die in den goldigen Jahren den Mitarbeitern regelrecht nachgeworfen wurden schlicht nicht. Warum soll ein Kundenberater in der Finanzbranche über 150k „verdienen“? Korrekturen sind nötig und die UBS tut gut daran, hier signifikante Korrekturen in die Wege zu leiten! Lohnkürzungen sind nicht schön. Aber in dieser privilegierten Branche verkraftet das jeder!Kommentar melden -
Das heisst noch lange nicht, dass die UBS es auch bezahlen *will*
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Ich kenne die Saläre der UBS nicht, wir haben nicht oft Bewerber von der UBS. Aber die Bezüge der CS- Leute war wirklich deutlich über dem Markt. Der Ruf war so schlecht, dass es anders nicht ging. Die Folge: Sie haben die Geldgeilen angezogen bzw. vor allem die sind bis zum Schluss geblieben. Also nicht der Schlag von Angestellten, mit denen eine Bank und deren Kunden glücklich werden. Ein Teufelskreis, der im Desaster enden musste.
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Alles kreuzfalsch. Wenn Du Dich schon als CS Mitarbeiter ausgeben willst, mach das doch ein bisschen schlauer…
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@FakeNews: Also ich interpretiere die Aussage so, dass Barth nicht CS-MA ist und auch nicht bei der UBS arbeitet sondern entweder Personalvermittler ist (der den Markt und die Löhne kennt) oder bei einer anderen Bank im HR arbeitet (und somit Bewerbungen sieht die reinkommen).
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Und weiter geht das Hetz- und Spekulationskarussell.
Fakten? Einmal mehr Fehlanzeige. Hier ein paar signifikante Denkfehler:
1. Wenn der Mitarbeiter von sich aus kündigt, landet er sicher nicht im Sozialplan. Sonst könnte sich ja jeder mal kurz 12 Monate bezahlte Ferien nehmen
2. Voraussetzung für die Aufnahme in den Sozialplan ist, dass dem Mitarbeiter keine zumutbare Stelle angeboten werden kann. Zumutbar heisst, dass in punkto Arbeitsweg, Salär, Rang etc keine zu grossen Abstriche gemacht werden. Wie gross diese Abstriche sein dürfen, kann der selbst ernannte Investigativ-Journalist Hässig selber raussuchen
3. Es ist wie x mal kommuniziert erst Ende August klar, was mit der CS Schweiz passiert. Das hier suggerierte Szenario, dass nun jedem CS Mitarbeiter der Lohn gekürzt ezc wird sind reine Hetze und betreffen, wenn überhaupt, Einzelfälle im Ausland
4. Dass die CS ihr Mitarbeitern deutlich mehr zahlt als die UBS, ist reine Hetze. Mit 10min Rechercheaufwand hätte det selbst ernannte Investigativ-Journi Hässig das locker verifizieren (oder eben nicht) können.
Lukas will den Kessel um jeden Preis am dampfen halten. Ob er das aus persönlichen Rachegelüsten macht oder gar von gewissen Kreisen finsnziert wird, sei dahingestellt. Dass er damit aber Zehntausenden von Mitarbeitern, Müttern und Vätern denen es um ihre Existenz geht, etc, Tag für Tag angst einjagt und den sozialen Frieden aufs Spiel setzt ist in höchstem Masse verabscheuungswürdig!
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Genau so ist es
Wieder pure Hetze von Herrn Hässig.
Es wäre wirklich mal interessant was bei ihm diesbezüglich nicht stimmt. Immer nur aus der Gerüchteküche plaudern macht kein seriöser JournalistKommentar melden -
Ein nicht akzeptieren einer Gehaltskürzung kann natürlich nicht als Kündigung des MA interpretiert werden. Da braucht es schon eine Änderungskündigung des Arbeitgebers. Und dann greift natürlich der Sozialplan.
Typische Hässig-Schludrigkeit!
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Du, verzell eus nochli meh vo dim Unfall
Wär Exischtänzängst hätt birä Bank isch sälber gschuld.
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„Engagement“ ist im Social Media Zeitalter wichtiger als warheitsgetreue Berichterstattung.
Hand aufs Herz, wir sind alle hier bei IP weil wir uns gerne über den Depp des Tages aufregen wollen. Ob es dann auch wirklich stimmt ist nicht soooo wichtig. Ein verwerfliches Business Modell das der Hässig hier praktiziert aber die Kohle stimmt offensichtlich.
Zuerst das Fressen und dann die Moral.
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You can refuse but then: no unemployment money for you.
So you will take the offer and keep quiet because the market is dead right now.
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Genau – die gleiche „unfundierte“ Hetze gegen Pierin Vincenz et al….
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Bitte leise weinen und aufhören beleidigt um sich zu schlagen. Sie tun mit Ihrem Auftreten niemandem einen Gefallen, besonders den CS-Mitarbeitern nicht.
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You dreamer, you. Ist ja niemand gezwungen IP zu lesen. Was soll diese naive Stellungnahme zG der Bank?
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@Lukas der Hetzer
Sind sie evtl. einer dieser Mütter, Väter oder sogar Mitarbeiter, dass sie jeden Tag so rumheulen? Tragen sie es mit Fassung, kann ihr tägliches, blödes Gehetze nicht mehr hören.
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LH ist schuld an deinen Problemen? Ja, genau. Wenn Angst dein Hobby ist, mache nicht LH dafür zuständig
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@ Lukas der Hetzer
Anscheinend hat Lukas der Hetzer am meisten Angst, sonst würde er uns nicht jeden Tag den gleichen Abfall auftischen. Auf jobs.ch werden täglich tausende offene Stellenangebote ausgeschrieben. Also, suche dir endlich einen Job und verschone mich mit deinem krankhaften Gehetze!
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@ Lukas der Hetzer
Auch Lukas der Hetzer will den Kessel um jeden Preis am dampfen halten, sonst würde er käumlich jeden Tag seinen Dünnpfiff dazugeben. Wie heisst es so schön: Den Dreck vor der eigenen Tür kehren!
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@Hetzer: Ich glaube er gibt hier den „Anwalt“ der noch verbliebenden CS Mitarbeitenden gegen den bösen Lukas Hässig und uns Kommentatoren die ja sowieso zu dumm sind um irgendetwas zu begreifen. Ist wahrscheinlich noch bei der CS und hat bisher den Absprung vom sinkenden Schiff verpasst…
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Sie schreiben es ja selber, die Angestellten stehen an der Wand. Zynismus und Fehler kommt noch dazu wenn sie von 12 Monaten Ferien erzählen, wie wenn man 12 Monate nichts tun müsse. Aber immer feste auf den Bauern im Spielfeld rumtrampeln weil man die Taktik oder gar Strategie der Könige und deren Möglichkeiten nicht begreift.
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Ihr seid ja richtig herzig, wie ihr euren Lukas in Schutz nehmt. Süss
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Wer jetzt noch da ist spekuliert auf Kündigung und lange Ferien.
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Und was genau spricht dagegen? Was würden Sie denn tun, wenn Sie schon jahrelang im Trade Finance Handelsgeschäft arbeiten und diese Schweizer Abteilung regelmässig Gewinn gemacht hat und die Arbeit interessant und herausfordern ist?
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Was bei der CS über die letzten Jahre betrieben wurde nennt sich ganz einfach sich Bedienen beim Aktionär. Es ist eine absolute Frechheit wie sich der VR und die GL in diesem Selbstbedienungsladen ohne jeglicher Leistungserbringung bedient haben. Traurig ist einfach, dass der Steuerzahlen tatenlos zusehen muss wie diese Ritter von dannen ziehen und dabei noch dumm vor sich hin lachen. Als nächstes folgt dann UBS Rettung die Dritte. Habe schon Teil 1 und Teil 2 als Buch zu Hause…freue mich auf Teil 3. Titel…nichts gelernt.
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Mal sehen, ob du wirklich Freude an einem Untergang der UBS hättest; ich jedenfalls bezweifle das schwer? Und der „Steuerzahler“ ist nun mal immer kaum noch für irgendwelche unvermögende Geschäftsleitungen zuständig. Oder willst du ernsthaft jedem unfähigen Dorfbäcker ins Geschäft dreinreden? Gefordert ist hingegen direkt die Politik, welche regulatorisch sicherstellen MUSS, dass die UBS niemals untergeht PUNKT
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To the point
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die Aktionäre habe sie immer wieder gewählt…
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Ich würde mir wünschen, es gäbe wiedermal wirkliche Insides gemäss dem Namen dieses Blogs!!! Ich lese hier weder Insider News(Paradeplatz schon gar nicht) noch etwas Neues und zum 100sten Mal von IP aufgewärmtes!!! Schade
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Seit dem Jubiläum ist LH auf einer Wolke und sein Geist schwebt im rosaroten Himmel.
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Bald wird es den Paradeplatz nicht mehr geben, nicht die Website, sondern den Platz selbst.
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Ja, ich habe gehört, dass er einen Frauennamen erhalten soll.
Gardi-Hutter-Platz wäre sehr schön!
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Lieber Herr H.
Ich frage mich ob Sie nicht den Steigbügel der UBS sind. Sollte die Idee von -20% nicht wirklich von der UBS sein , dan Dankeschön! Nun wird die UBS dies wohlwollend übernehmen. Wie können ja uns nicht wirklich dazu äussern, in jeden Fall sind wir die Dummerchen.
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Eines der schmutzigen Geheimnisse der CS ist: In den letzten Jahren hat die CS eigentlich brauchbare Leute nur noch mit deutlich zu hohen Löhnen rekrutieren können.
Es ist logisch, dass das jetzt korrigiert werden muss.
Wir haben aktuell auch tonnenweise Bewerbungen aus der CS. Die Lohnvorstellungen sind teilweise völlig absurd und fern jeder Marktrealität.Kommentar melden-
Brauchbare Leute, der ist gut..
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Kann ich nur zustimmen.
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So ein Bockmist. Unglaublich was hier für Unwahrheiten in die Welt gesetzt werden.
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Das Banker im allgemeinen nicht mit Marktlöhnen klarkommen ist nichts Neues. Krass ist sicherlich die CS. Bei uns haben sich mehrere Scrum Master sowie Product Owner beworben. Deren Gehaltsvorstellungen waren teilweise bis zu 75% mehr als wir bezahlen. Wir haben freundlich abgesagt. Banker Mentalität passt sowieso nicht zu uns und die Bewerbungen fliessen munter rein – innerhalb der Lohnbreite.
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Und jetzt? Auf dem Arbeitsmarkt müssten sie auch Lohneinbussen in Kauf nehmen. Alles schon selbst erfahren. Das Leben geht trotzdem weiter.
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Hallo Werni, muss Dich nicht schämen, bin auch beim RAV am stempeln.
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Und weiter geht das Hetz- und Spekulationskarussell. Fakten? Einmal mehr Fehlanzeige. Hier ein paar signifikante Denkfehler: 1. Wenn der Mitarbeiter…
Ich würde mir wünschen, es gäbe wiedermal wirkliche Insides gemäss dem Namen dieses Blogs!!! Ich lese hier weder Insider News(Paradeplatz…
Genau so ist es Wieder pure Hetze von Herrn Hässig. Es wäre wirklich mal interessant was bei ihm diesbezüglich nicht…