Der Fall scheint harmlos. Eine Bürgerin mit Englisch als Muttersprache, aber guten Deutschkenntnissen, schildert einer hohen Kaderfrau des Berner Arbeitsamts ihr Problem.
Weil es sich um Spezifisches handelt, bittet die Frau die kantonale Angestellte um Erklärungen auf Englisch.
Doch die reagiert unwirsch. Hier gilt Deutsch oder Französisch.
Die Bittstellerin ist frappiert – ob des harten Tons und des Fakts, dass die moderne Lingua Franca in Bern absolutes No-go sein soll.
Mangels Können.
Auf dem LinkedIn der Frau findet sie deren selbst deklarierte Englisch-Meriten.
Zwar steht dort zunächst nur „Grundkenntnisse“, doch dann werden noch „2 Kenntnisbestätigungen“ für Englisch aufgeführt.
Also Leistung, Fähigkeit.
Darauf angesprochen, antwortete die Kaderfrau, welche der Abteilung „Zahlstelle“ im Amt für Arbeitslosenversicherung des Kantons Bern vorsteht und zudem Stellvertreter-Chefin des „Fachbereichs Arbeitslosenentschädigung“ ist, via LinkedIn.
„Ich bin erstaunt über Ihre Nachricht, kenne aber den Grund.“
„Mein Profil auf Linkedin ist korrekt. Ich verfüge in Englisch über Grundkenntnisse.“
„Wie Sie sicher wissen, kommunizieren die Kantone und der Bund in den Landessprachen.“
Support erhält die Managerin von der Medienstelle. „Die Amtssprachen im Kanton Bern sind deutsch und französisch“, so ein Sprecher der Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion.
„Personen, die mit dem Amt für Arbeitslosenversicherung zu tun haben und die keine Amtssprache sprechen, müssen selber für die Übersetzung sorgen.“
Punkt. Schluss.
Die Betroffene, die laut eigenen Angaben im Goethe-Institut Deutsch gelernt hatte, aber bei spezifischen Fragen auf Englisch-Auskünfte angewiesen sei, kämpfte für ihren Mann.
Der war 2 Jahre als Informatiker angestellt, bevor er sich mit einer GmbH auf eigenen Beinen versuchte.
Das Vorhaben misslang. Nach acht Wochen, während der er noch vorhandene Aufgaben erfüllte, blieben neue Aufträge aus.
Nun stand er ohne Arbeit da – und beantragte Arbeitslosen-Geld. Chancenlos.
„Die RAV-Gelder wurden ihm verweigert, weil er 8 Wochen lang über seine GmbH gearbeitet hatte“, so die Ehefrau, die sich stark macht für ihren Mann.
„Die 2 Jahre Arbeit, die er unmittelbar davor geleistet hatte, wurden ihm also nicht angerechnet.“
Die beiden hätten stets ihre Steuern bezahlt. Nun wären sie auf Unterstützung angewiesen gewesen – doch nicht nur blieb jegliche finanzielle Hilfe aus.
Obendrauf habe es auch noch Belehrungen der Chefin gehagelt – „in German“.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu walter eucken Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Vom Kanton Zug lernen. Dort ist English in bei den Behörden ein must.
Von Bern ist nicht mehr zu erwarten. Sind ja auch stolzer netto Empfänger im Finanzausgleich.
Da gibt bei den Beamten kein Diensleistungs Gedanke. Ein Augenschein Zug wuerde denen gut tun. So koennten sie auch ihren Kanton wieder attraktiver machen und Leute anziehen und weniger den Netto Zahler Kantonen zur Last fallenKommentar melden -
Die Dame vom Amt hat absolut richtig gehandelt. Wir haben 4 offizielle Landessprachen und Englisch gehört definitiv nicht dazu. Wenn die Bittstellerin kein Deutsch versteht, ist das ihr Problem. Wem es nicht passt kann verreisen.
Kommentar melden -
Die Frau ist im Amt. Deutsch ist eine Amtssprache. Englisch nicht. Punkt.
Kommentar melden -
Geht auch allen Schweizern so.
Kommentar melden -
Ja klar, und wenn ich in UK oder USA kein Englisch kann und auf Deutsch oder Italienisch bedient werden möchte, machen die das natürlich sofort. Weil ich so ein armer Ausländer bin, dem sich das Gastland natürlich sofort anzupassen hat. Diese arrgoanten Expat-Heulsusen gehen mir echt auf den Geist. Lernt die Sprache oder heuschreckt in ein anderes Land.
Kommentar melden -
-
Wären Deutsch oder Italienisch Weltsprachen, könnte man das schon voraussetzen.
Kommentar melden
-
-
Englisch ist leider keine Schweizer Landessprache! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Verlangen Sie in Grossbritannien oder den USA, dass man mit Ihnen Deutsch spricht; viel Vergnügen?!?
Kommentar melden -
Mal abgesehen von der Nichtstory hier, wenn der gute Mann nach ganzen 8 Wochen Selbständigkeit bereits aufgeben muss, dann hat er seine Hausaufgaben vorgängig nicht gemacht.
You dreamer du!
Kommentar melden -
Also im Finanzbereich wird sehr wohl in Deutsch kommuniziert,
so was lasse ich nicht gelten!Kommentar melden-
harr-harr
Kommentar melden -
Am Schalter in der Postfinance Filiale wird in Deutsch kommuniziert. Stimmt! Meinte ich nicht mit dem Begriff Finanzbereich. Excusez.
Hinweis: die gut bezahlten Expats, die von manchen Schweizern mit geringeren Kompetenzen so gehasst werden, findet man eher selten im Kundenbereich der Postfinance. Im Investment Banking, im Börsenbereich, im Rohstoffhandel, Pharma, usw. schon.
A propos Banking: für Schwarzgeldkunden wurden in der Vergangenheit natürlich zahlreiche Fremdsprachen angeboten. Solche Kunden mussten NICHT zwingend eine Landessprache beherrschen, geschweige fliessend Schweizerdeutsch sprechen damit sie bedient wurden. Lol.
Kommentar melden
-
-
War gerade knapp drei Wochen in Norwegen. Habe mir einiges durch ChatGPT übersetzen lassen. Wo ist das Problem?
Kommentar melden -
The argument „We cannot go to the US and ask social service in German“ is very weak. In fact, catering to the demographic, Spanish (Mexican) is very well accepted in the US government. For example, the driving license exam is available in 13 languages – „Serbo-Croatian“ included.
At the end, government services exist to serve people, and there should be no reluctance to „switch language“ if the staff speaks it.
There is a reason why in every airport, train station, restaurant menu, and universities,, UN, WHO, IMF… English is widely used. It’s just common sense to use a widely spoken, widely understood language.
If you hate it so much, please boycott all American/British products from your life. No Apple iPhones, no Microsoft Windows, no petrol for your cars from BP/Shell. Just ride a Swiss cow and use Swiss made paper!
Kommentar melden-
In Deutsch bitte, und wenn es Dir nicht passt, dann haue einfach ab dorthin, wo es Dir passt. Wir haben hier auf niemanden gewartet.
Englisch hier keine Landes- und keine Amtssprache. Du verstehen? Auch nicht für Black Lives Matter – Aktivisten.Kommentar melden
-
-
Die selbst für Schweizer nicht nachzuvollziehende Ungerechtigkeit, daß Selbständigerwerbende, leitende Angestellte und Leute mit maßgeblichen Beteiligungen zwar in die Arbeitslosenkasse einzahlen müssen aber nie was daraus erhalten, das ist schon auf Deutsch sehr schwer zu erklären. Auf Englisch mit bloßen Grundkenntnissen erst recht. Englisch ist dennoch hilftreich zur Grundverständigung, wenn mal das Französisch nicht reicht und man zB in Genf ist. Was wirklich lästig ist, ist das auch auf IP vom Hauptautor leider so oft angewandte lächerliche Englisch, das Gehabe des Denglisch: https://apolut.net/lang-lebe-die-deutsche-sprache-von-hermann-ploppa/
Kommentar melden -
Luki, du bist aber auch wirklich für jeden Schei*s zu haben. Worüber wohl der nâchste Text ist? UngleichmäßIgel Schaum im Café Creme um die Ecke?
Kommentar melden -
Arbeitsamt hat alles richtig gemacht! Englisch ist keine Amtssprache. Und wenn jemand nicht eine Landessprache beherrscht, dann bitte anderswo niederlassen. Basta.
Kommentar melden -
Ein einfacher Handelsregistereintrag genügt nicht für den Status als Selbstständigerwerbender und damit der Befreiung von ALV Beiträgen. Dazu muss ein entsprechendes Gesuch von der AHV bewilligt werden. Dieses wird insb. daraufhin geprüft ob sich der Antragsteller um die Akquisition neuer Aufträge bzw. Kunden bemüht (aufgrund der geringeren Beiträge für Selstständige ist die AHV bemüht Scheinselbstständigkeiten zu verhindern). Da dies im konkreten Fall offenbar genau nicht statt gefunden hat, und aufgrund der kurzen Dauer von zwei Monaten denke ich, dass Sie sich vielleicht besser juristischen Beistand holen sollte, statt mit dieser Beamtin zu diskutieren.
Kommentar melden-
Wenn hier schon alle am (halbwissend) klugscheissern sind:
A) Ein Unternehmer in eigener GmbH ist nicht selbständig sondern bei eben dieser GmbH angestellt.
B) Angestellte Betriebsinhaber zahlen zwar ALV-Beiträge, haben aber nie Anspruch auf ALV-Leistungen, egal wie lange/wo sie Beiträge geleistet haben. Der Anspruch, den die Frau geltend machen will, existiert also gar nicht. Dafür muss nicht auf einem Amt gestritten werden, das kann man im ALVG und in diversen Merkblättern der ALV nachlesen.
C) Eine Person, die auf Linkedin Grundkenntnisse in Englisch angibt, ist objektiv bei weitem nicht in der Lage, ein Fachgespräch in Englisch zu führen. Es sind ja Grundkenntnisse und kein Proficiency. Der Autor verlangt also Unmögliches.
D) Auf der anderen Seite soll eine Person, die am Göthe-insti Deutsch studiert hat, nicht in der Lage sein, einem Gespräch zu folgen? Das ist (mindestens im Vergleich zu C) völlig sinnfrei.Kommentar melden
-
-
Offensichtlich saure Gurke Zeit.Aber dann soo ein Mist!
Gruss aus BernKommentar melden-
Ojeh, jetzt kommt noch der kosmopolitische Berner aus der pleiten, rotgrünen Plebs-Stadt…
Kommentar melden
-
-
…..sehe das als IP- Tiefpunkt : Ist das wirklich die 1. August – Botschaft von Lukas Hässig ? Dem Ziel, die Werbung auch an einem nachrichtenlosen Tag posten zu können, wird alles unterordnet….
Kommentar melden -
Was bilden sich einige unserer Mitmenschen ein?
Mann arbeitslos ist seit mindesten 3 Jahren in der Schweiz.
Arbeite vorher in Anstellung dann selbständig und nun jedoch Arbeitslos.
Hat er zu keiner Zeit eine unseren Landessprachen lernen können?
Es wird verlangt das wir uns in Englisch verständigen.
Gehen sie mal nach Genf (ich bin auch Informatiker) und gehen sie an ein Meeting dort wird keiner darauf Rücksicht nehmen das sie kein Französisch können. Auch nicht wenn sie Schweizer sind und aus ZH kommen. Hat man keine Arbeit mehr ist es halt an der Zeit weiter zu ziehen!Kommentar melden -
geh doch mal nach london oder new york und verlang von den beamten dort, mit dir deutsch zu sprechen.
na, fällt der groschen?
Kommentar melden -
Als ehemaliger Personal-Verantwortlicher muss ich sagen, dass wenn ein Kandidat in einer Sprache „Grundkenntnisse“ angibt sich dies in 99% aller Fällen auf „JA und NEIN“ beschränkt.
Kommentar melden -
provinzposse. in bern ist ja kein englisch nötig, die bundesbeamtenjobs werden ja weiterhin nach anderen kriterien vergeben (‚weibliche kandidatur wird bevorzugt‘ z.b.).
französisch war auch mal besser. auch einem/r westschweizer/in hätte das in bern passieren können…
wenn man die landessprachen schon nicht mehr beherrscht, dann sollte man doch zumindest etwas englisch speaken können…Kommentar melden -
Wen interessiert denn sowas?
Kommentar melden -
Lächerlicher Artikel
Wir sind hier in der Schweiz, und ENGLISCH ist keine Amtssprache…
Kommentar melden -
Ist das hier eigentlich die Online Ausgabe der Glückspost. Herr Hässig was für ein niederträchtiger und respektloser Bericht. Die Kaderfrau hat alles richtig gemacht. Grundkenntnisse im Englisch heisst, das ich die üblichen Floskeln so für die Ferien beherrsche, aber ganz sicher nicht für ein Fachgespräch. Zudem muss die Kaderfrau kein Englisch können und muss sich für dieses Nichtkönnen auch nicht entschuldigen. Durch diesen Bericht wird die Kaderfrau jetzt zu Unrecht vorgeführt und muss sich noch rechtfertigen. Die Englischsprechende ist absolut im Verhalten und auch in der Sache im Unrecht. Frage: Kann ihr armer Mann denn Englisch, warum wehrt er sich nicht für seine Sache?
Kommentar melden -
Ohne Kenntnis der Sprache eines anzustrebenden Marktes eine Firma aufmachen.
Auf die Idee muss man erst einmal kommen.
Na ja, war wohl ein Amerikaner die glauben alle müssten, auch in Sache Sprache nach ihrer Pfeife tanzen. Wer schon mal in den USA unterwegs war der weiss, das in Sache Sprache in der „Gegenrichtung Fahren” umgehend scheitert.
Mit soooooo Ideen geht das bestenfalls in den verflossenen britischen Kolonien.
Beim RAV versprechen ohne vorherige Konsultation des Arbeitslosengesetzes???
Es ist ein auf der ganzen Welt egal woooooo üblich, als Zuwanderer ist es anstand und selbstverständliche Voraussetzung, das man sich der Sprache, den Sitten und den Gepflogenheiten des jeweiligen Gastlandes, unterordnet und anpasst.(Hmmm Ausname in der Schweiz.)
Selbst als Tourist ist es angebracht, das man sich auf das Gastland einstellt und die Gepflogenheiten eines Landes respektiert. PunktKommentar melden -
Der Kern der Sache scheint eher der abgewiesene Antrag auf Arbeitslosengeld zusein. Da hilft auch Deutsch oder Englisch nicht weiter. Auch Schweizer die Schweizerdeutsch beherschen bekommen kein AL-Geld wenn sie selbständig sind oder von einer ausländischen Anstellung (Expat) in die Schweiz zurückkehren und dies obwohl sie davor 30 Jahre in die ALV einbezahlt haben. Der Reiz der guten Stundensätze beinhaltet auch Risiken einer Durststrecke, speziell in einer Neugründung.
Kommentar melden -
Auf einem Arbeitslosenamt (RAV ?) fallen Spezialausdrücke an, die man selbst mit recht gutem Englisch nicht kennt. Insofern ist die Reaktion der Angestellten nachvollziehbar. Nicht nachvollziehbar wäre der allenfalls barsche Ton der Dame. Doch solches kommt leider vor auf den sog. RAV. Vielleicht sind oder waren gewisse Leute da überlastet oder überfordert.
Kommentar melden-
Welche Spezialausdrücke?
Kommentar melden
-
-
Englisch ist in der Schweiz keine Landessprache ganz im Gegensatz zu den USA und England. Ich habe mal versucht in England Arbeitslosengelder auf Deutsch zu bekommen. Ich hatte absolut keine Chance.
Also wo ist jetzt das Problem ?
Kommentar melden-
Jeder kann mehr oder weniger Englisch, sonst soll keinen Job machen, wo das halt mal benötigt werden könnte!
Kommentar melden -
provinzposse. in bern ist ja kein englisch nötig, die bundesbeamtenjobs werden ja weiterhin nach anderen kriterien vergeben (‚weibliche kandidatur wird bevorzugt‘ z.b.).
französisch war auch mal besser. auch einem/r westschweizer/in hätte das in bern passieren können…
wenn man die landessprachen schon nicht mehr beherrscht, dann sollte man doch zumindest etwas englisch speaken können…Kommentar melden
-
-
Auf dem RAV haben die mich abgewiesen.
War im Leben immer abhängig von jemanden un jetzt hilft mir nicht Mal das rav
Kommentar melden-
Wer sein ganzes Leben lang nur abhängig beschäftigt war nd nichts anderes kann als Stöckchen aportieren – dem geschieht es genau recht so.
Panama Papers
Kommentar melden
-
-
I understand only railway station
Kommentar melden -
Wer was will soll sich gefälligst anpassen ! Ansonsten fliegen ab Kloten täglich Flieger in die Heimat ….
Kommentar melden -
landessprache ist
O Deutsch
O Suaheli
O Schwäbisch
O Belgisch
O Französisch
O AltenglischKommentar melden -
Die übliche Ausrede von den Amtssprachen ist wirklich peinlich. Letztendlich wird in der Deutschschweiz Mundart gesprochen. Ist keine Amtssprache.
Als ich als Expat 10-12 Stunden am Tag gearbeitet habe, hatte ich eher wenig Lust am Abend meine Deutschkenntnisse zu stärken, nicht zuletzt weil es für den Job *überhaupt* nicht erforderlich war. Es wurden allerdings keine Schweizer eingestellt wenn sie sich nicht in Englisch ausdrücken konnten. Hinweis: weder Schweizerdeutsch noch Deutsch/Französisch/Italienisch ist Amtssprache im Finanzbereich (wo ich tätig war).
Die Kommentare die gewisse Ausländer als „faul“ bezeichnen Deutsch zu lernen, und gleichzeitig jämmern, dass die Expats gewisse gut bezahlte Jobs abräumen, während des sie selbst kaum Englisch verstehen … an Dummheit und Faulheit kaum zu überbieten.
Kommentar melden-
@Covidiot: Auf Leute wie Sie können wir in unserem Land gut verzichten!
Kommentar melden -
Auch als Expats lernt man die Landessprache, das ist dem Respekt geschuldet, Dummheit und Faulheit ist bei Ihnen richtig!
Kommentar melden -
Also im Finanzbereich wird sehr wohl in Deutsch kommuniziert,
so was lasse ich nicht gelten!Kommentar melden -
It’s not an excuse it’s a fact!
Kommentar melden -
Gut bezahlte JOBS, der ist gut, die Schweiz benötigt ausländische Billiglöhner, auch in der Finanzindustrie. Tippe bei Ihnen als entlassenen CS-Backoffice-Mitarbeiter der hier seinen persönlichen und privaten Frust loswerden muss.
Kommentar melden -
@ Covidiot: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar! Selbsternannter Expat, mit 12 Stunden Tag, der Lacher des Jahres, wohl eher soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
Kommentar melden -
Genau, ich kann leider auch nur den letzten Teil deines Synonyms lesen, verstehen, beurteilen und bestätigen.
Kommentar melden -
„Amtssprache im Finanzbereich“, hahaha.
Kommentar melden -
Sie ziehen in ein Land und haben am Abend keine Lust Deutsch zu lernen? Genau sagt alles für ihr Interesse resp. den Willen der kulturellen Integration.
Kommentar melden -
@ Covidiot: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Gedankengut.
Kommentar melden -
@Werner Gut / Victor Brunner:
Bitte gut lesen. Meine Deutschkenntnisse haben durchaus ausgereicht, bereits bei der Einreise. Sie sind aber bestimmt nicht perfekt und davon bin ich mir bewusst. Ich bin nicht umgezogen um perfektes Deutsch zu lernen, sondern um zu arbeiten und Geld zu verdienen (bei deutlich weniger Steuern als in meiner EU-Heimat). Die Steuerbehörde hat nie meine Sprachkenntnisse gerügt. Zugegebenermassen ist es auch schwierig eine Sprache zu lernen bzw. stärken, wenn sie NICHT IN DER ARBEIT verwendet wird und man ausserhalb der Arbeit kaum lebt (wie bei 10-12 Stunden arbeiten am Tag). Think about it.
@Svetlana Pedrova:
Ganz im Gegenteil. Jährlich (bis zur Frühpensionierung) sechsstellig eingezahlt ins Schneeballsystem namens AHV und dadurch einige Schweizer durchgefüttert. Nie einen Rappen Sozialhilfe o.ä. bekommen (auch nicht beantragt). Ich hoffe Sie und Ihre Eltern haben nie Sozialhilfe beziehen müssen. Sie haben übrigens einen typischen Schweizer Namen!
@Mirco Savic:
gleichesKommentar melden
-
-
Ist ja nichts neues das sind unsere Ämter
mann ist immer auf sich selber gestellt und Hilfe darf man sowiso nicht erwarten
Kommentar melden -
Hallo Englischsprachige. Du bist hier die Fremde im Land. Das Problem ist, dass Dein Deutsch noch immer zu schlecht ist. Hand auf’s Herz wie wäre es in GB oder den USA würde da mit mir selbstverständlich auch nur Deutsch gesprochen, weil ich nicht genügend Deutsch gelernt habe?
Ja, Dein armer Schweizer Mann. Für die Kategorie Einheimische 50plus heisst es nur noch AUSWANDERN. So gewollt von den Schweizer Schlafmützen, die munter weiter ihre Heimat verraten. Schönen 1. August!Kommentar melden-
Richtiges Deutsch, das zumindest dürfte ich von dir erwarten. Lies deinen Kommentar einfach nochmals in Ruhe durch.
Kommentar melden -
@ Covidiot: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Gedankengut.
Kommentar melden -
@ omassimos: Wer Anstand hat duzt nicht! Apropos deutsche Grammatik: Das Zauberwort heisst korrekt und nicht „richtig“… Dir und Deinen schreibt man gross…
Kommentar melden
-
-
Sie sprach also Deutsch und wollte nur etwas zusätzliche Hilfe in Englisch. Immerhin hat sie Deutsch gelernt und kann sich größtenteils in dieser Sprache verständigen.
Beamter im öffentlichen Dienst sollten ehrlich sein, was seine Fähigkeiten und Fertigkeiten angeht. Sie werden vom Steuerzahler – ob Expat oder Schweizer – bezahlt.
Kommentar melden-
„Z“ tut einfach nur weh.
Kommentar melden
-
-
Eben doch kann ein ehemaliger GmbH Geschäftsführer Anspruch auf ALE haben. Alle gucken und lesen hier – auch auf Englisch: https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/praktisches-wissen/personal/personalmanagement/pflichten-der-arbeitgebenden/sozialversicherungen/arbeitslosenversicherung-alv/alv-und-arbeitgeberaehnliche-stellung.html
Sonst bei Ali, Goran oder Miroslav an der nächsten Ecke nachfragen, wies geht.Kommentar melden-
Bin ich vielleicht zu blöd, oder steht in diesem Artikel nicht gerade, dass Geschäftsführer eben KEINEN Anspruch haben??
Kommentar melden -
@Didi: du lesen bis am Schluss die Seite
Kommentar melden -
@Didi: Wenn du noch zu blöd bist, zum Schluss des Textes zu lesen, dann musst du tatsächlich den Ali oder Mehmet fragen… Daher auch „ehemaliger“….
Kommentar melden -
@Didi
Kann sein, dass Du zu blöd bist – ist ja Deine Einschätzung. Aber einen Artikel mit 35 Zeilen und 450 Wörtern (Link zur ALV) zu lesen, sollte schon noch drin liegen, oder?
Mannomann…
Kommentar melden
-
-
Wieder mal Sommerloch bei LH.
– Typisches IP Thema ?
– Vorschlag, IP umbenennen auf „Klagemauer“ !Kommentar melden-
Hoffentlich war das der tiefste Punkt des Sommerlochs.
Kommentar melden
-
-
Die LinkedIn-Recherchen von Lucky Luke finde ich vom Konzept her grandios – den Dreck in Amt und Würden mit ihrem eigenen Dreck zudonnern – hier nur leider einfach die falsche Story.
Kommentar melden -
Was ist das Problem? Wir sind hier in der Schweiz. Punkt.
Kommentar melden -
Für unsere überaus zahlreichen Gäste aus dem Balkan etc. wurde doch auch die einfache Sprache auf den Arbeits-Sozialämtern und der IV eingeführt.
Kommentar melden -
Für unsere überaus zahlreichen Gäste aus dem Balkan etc. wurde doch auch die einfache Sprache auf den Arbeits-Sozialämtern und der IV eingeführt.
Kommentar melden -
Für unsere überaus zahlreichen Gäste aus dem Balkan etc. wurde doch auch die einfache Sprache auf den Arbeits-Sozialämtern und der IV eingeführt.
Kommentar melden-
Die sind jetzt alle in ihren wohl „verdienten“ Sommerferien im Kosovo. Sozusagen von den Ferien in die Ferien. Luxuskarossen allesamt mit Cornahilfen finanziert. Damit die Luxuskarossen geschont werden, werden sie für 1500.- CHF verladen. Aber Ueli hat uns ja versprochen, dass alle Corona Kredite zurückbezahlt werden.
Kommentar melden -
@Kevin
Aber der Ueli ist jetzt nicht mehr im Amt und hät KÄ LUSCHT MEH….
Kommentar melden
-
-
Stellt Sie sich einmal vor, Sie gehen in die USA, müssen dort aufs RAV und verlangen, dass man Ihnen alles auf Deutsch erklärt…
Die Arroganz von einigen Leuten ist unglaublich. Englisch ist keine Amtssprache in der CH, die Frau hat völlig recht. Und dass man als Inhaber einer GmbH keine Leistungen der ALV erhält, ist ein bekanntes Problem, das kann man überall nachlesen und jeder Treuhänder weiss das und kann seine Kunden entsprechend beraten, das ist nicht die Aufgabe des RAV.Kommentar melden -
Dass in der CH in staatlichen Angelegenheiten die Amtssprache gilt, ist doch selbstverständlich. Das ist doch überall auf der Welt so.
Zum anderen Thema: Warum soll der Staat, also wir alle, das Risiko einer Firmengründung übernehmen? Gründe einfach mal eine Firma, wenn’s nicht läuft, zahlt der Staat mir den Lohn. Das wäre ja „lustig“.Kommentar melden -
Das darf nicht sein, Arbeit aufgeben, selbständig – funktioniert nicht!
Die Allgemeinheit soll für das Scheitern bezahlen. Wo sind wir eingentlich?Kommentar melden-
Als Angestellter der eigenen GmbH, zahle ich die gleichen ALV Beiträge wie Sie, habe aber kein Anrecht auf ALV. Wo ist hier das Problem?
Kommentar melden -
Schon mal was von einer karenzfrist gehört?
Kommentar melden -
Einige Jahre lang wurden Arbeitslose von den Ämtern (inkl. Soziale Dienste oder IV) sehr wohl dazu ermuntert, sich als Selbständige zu versuchen und so finanziell nicht vom „Sozialstaat“ abhängig zu sein. Nicht jede’r kann das. Wovon sollen dann die „Gescheiterten“ oder von der Privatwirtschaft nicht akzeptierten oder „Aussortierte“ also leben?
Kommentar melden
-
-
Werde auf dem RAV auch wie eine Person dritter Klasse behandelt.
Kommentar melden-
Aber hier trotzdem noch eine grosse Klappe!
Kommentar melden -
Sie müssen sich halt nicht als Person dritter Klasse behandeln lassen.
Wenns einem auf das RAV Verschneit muss man denen den Termin durchgeben bis dahin und nicht weiter.
Mich hat es auch auf das RAV Verschneit, und haben es auch bei mir Versucht.
Ohne Erfolg weil ich eben wie beschrieben denen den Termin durchgegeben habe und diesen Typen sehr Deutlich zu merken gegeben habe so nicht.
Anschliessend hatte ich auf dem RAV meine Ruhe.
Keine drittperson behandlung keine demütigungen.Kommentar melden -
Komisch, Supermario der Besserwisser plötzlich kleinlaut? Mir kommen gleich die Tränen aber von Lachen!
Kommentar melden -
Warum denn nicht den Tarif durchgegeben? Hätte Dir ev. mehr geholfen …
Kommentar melden
-
-
Es gibt überhaupt keinen Grund, weshalb Verwaltungsangestellte im Regelfall die Sprache des Gesuchsstellers anwenden sollten.
Alle gültigen Gesetze sind in der Deutschschweiz völlig zu recht in Deutsch verfasst.
Wenn es um die Rechte und Pflichten von Versicherten und RAV geht, kommt es oft auf unstrittige Formulierungen an; wenn der Berater sich in einer Fremdsprache äussern muss, kann aus gutem Willen schnell Missverständnis werden.
Englisch mag eine allerorts wichtige Sprache sein, sie ist nicht Landessprache.
Wenn Expats glauben, sich fünf und mehr Jahre in der Schweiz aufhalten zu dürfen, ohne sich auch nur im geringsten um das Lernen von Deutsch zu kümmern, dann haben sie eben im Umgang mit Verwaltungsstellen allenfalls Probleme, das ist ihr Problem, nicht das der Verwaltungsangestellten.
Die Lösung? Diese des Deutschen nicht mächtigen, nehmen einen Freund oder Bekannten zum übersetzen mit, oder sie bezahlen aus eigener Tasche einen Übersetzer, der sie zu den Gesprächen begleitet.
So werden diese Versicherten von den RAV auch informiert und in der Regel geht das problemlos vor sich.
Der Artikel ist so verfasst, dass man davon ausgehen kann, dass ein Fremdsprachiger, anders als von ihm gewünscht „bedient“ wurde.
Die Denunziation des Verwaltungsmitarbeiters oder RAV-Beraters (Arbeitsamt gibt es nur im grossen Kanton!) bei IP ist aber ein Rohrkrepierer; jedenfalls für jeden der weiss, dass 95% der Reklamationsfälle die Weigerung des Versicherten zugrunde liegt, sich nicht an gültige Gesetze und Weisungen zu halten.
Diese Person soll sich glücklich schätzen, im Land mit dem mit Abstand grosszügigsten und zielführendsten Arbeitslosenversicherungsgesetz der Welt seine Arbeit verloren zu haben.
Sie soll sich auf das engagierte Suchen von Arbeit konzentrieren, anstatt in aller Regel fähige und engagierte Verwaltungsmitarbeiter als Blitzableiter zu missbrauchen!
Sie kann sich meine Aufforderung „Schnure zue und finger usenä!“ gerne von einem des Englischen mächtigen übersetzen lassen!
Kommentar melden-
Sehr guter und zutreffender Kommentar!
Kommentar melden -
wehrt den Anfängen…. dem Englishen wäre die RAV Mitarbeiterin vielleicht noch mächtig gewesen aber der nächste Expat kommt aus China oder Indien, was dann?
Kommentar melden
-
-
Ja und? Gang doch mal nach USA und verlang, dass man dir Sozialhilfe bezahlt – und mit einer Abrechnung uf Schwyzerdütsch! LUKI!!!!!!!!!!!!
Kommentar melden-
In den USA kann man gar keine Sozialhilfe mehr beantragen, denn der von den FED-Bankern immer höhermehr in in Verschuldung getriebene, english-sprachige Staatenverbund ist tatsächlich pleite. Die englische Sprache hat auch den Menschen dort nichts gebracht, ausser jährlich immer höheren Billionen-Schuldenbergen in der Dollarwährung.
Englisch, die Sprache der Siegermächte des zweiten Weltkrieges, macht die Menschen vielleicht etwas frecher und arroganter, aber sicher nicht gescheiter.Schon die europäischen Banker glaubten vor längerer Zeit in dem englichsprachigen USA-Staatenbund Fuss fassen zu müssen. Englisch haben die angeblich englisch sprechenden Banker aus Europa und der Schweiz vermutlich nicht wirklich verstanden, denn die “Amifinanzierer“ haben es geschafft wertlose Subprime-Papiere in riesigen Milliardensummen auf den europäischen und Schweizer Banker abzuladen. Danach waren sie alle nahe an der Pleite, oder effektiv pleite. Offensichtlich waren die Englischkenntnisse der “Euro- und CHF-Banker“ etwas mangelhaft. Es wäre gescheiter gewesen wenn schweizer Banker damit gar nie begonnen hätten! Dann wären sie auch nicht derart über den Tisch gezogen und beschissen worden von den englisch Furzern.
Riesige Milliardenverluste haben sie mit ihren Englischkenntnissen eingefahren und auch noch die schweizer Steuerzahler belästigt.
Erinnern Sie sich noch an die lächerliche “Credit-Suisse-First-Boston“ ? Heute ist die CS wo? Und die UBS 2008 erschien im 2008 mit dem Bettelhut beim Staat und lies schon damals Regierung und Steuerzahler zur Haftung antreten für das eigene Versagen in Sachen Englischkenntnissen. Wer nicht versteht, wie das Finanzsystem der Englichsprecher funktioniert, der sollte die Finger davon lassen, und Abstand nehmen von den “Englisch-Furzern“ das kommt günstiger! Die angelsächsischen Ganoven versuch systematisch den Rest auf der Erdkugel zu bescheissen. Der nächste Beschiss für die dämlichen Eidgenossen wird mit den leider bestellten Kampfjets kommen.
Die EU und NATO bestimmen sie auch die Angelsachsen, und versuchen uns zu zwingen der EU/NATO-Schuldengemeinschaft beizutreten.Auf der englischsprachigen Königs-Insel Grossbritanien ist trotz “english“ und “Royalfamilie“ nicht viel entstanden. Die königliche Dame von ürsprünglich Saxen-Gota ist inzwischen verstorben. Der neue Kronenträger wird den Menschen nichts bringen, nur kassieren. Das British Empire ist seit vielen Jahrzehnten englischer Sprache im Rückwärtsgang und eigentlich auch so gut wie komplett pleite! Trotzdem liefern sie Waffen und Kredite in die Ukraine, wie deren angelsächsisches “Bruderland“ USA. KeinWunder, das weisse Haus gehört ja schliesslich zum royalen Imperium.
Die englisch Sprechenden sind somit keineswegs gescheiter, wie die Deutsch sprechenden. Niemand in Europa braucht wegen der Sprache Minderwertigkeitskomplexe zu entwickeln. Auch die Angelsachsen sind nur hochverschuldete arrogante “Bluffer“ (Angeber) und Lügner, die irgendwann mit dem Kinn auf dem harten Boden der Realität aufschlagen werden. Vielleicht wird die englische Sprache dann auch ausgefurzt haben.
Kommentar melden
-
-
Als selbständig Erwerbender hat man nach gescheiterter Selbständigkeit nie Anspruch auf Leistungen der Arbeitslosenkasse; Deutschkenntnisse hin oder her. Und Englisch ist keine Amtssprache der Schweiz. Käme der Informatiker aus dem Balkan würden die Leser dieses Blogs einstimmig dafür plädieren, er müsse mangels sprachlicher Integration in sein Heimatland zurückkehren. Nur bei englisch sprechenden Expats wird von Rechten immer wieder eine Ausnahme gemacht und dumm getan, wenn von denen eine sprachliche Integration gefordert wird.
Kommentar melden -
Die Arroganz gewisser RAV-BeamtInnen ist oft unerreicht!
Diese schicken Arbeitlose mit tertiären Ausbildungen mitunter auch diskussionslos in Kurse für Gabelstapelfahrer oder gar in hier Aufgewachsene und Ausgebildete in Deutschkurse mit Asylbewerbern!
Soviel zur Kompetenz solcher „ArbeitsvermittlerInnen“…Kommentar melden-
Ein Staplerkurs schadet selten!
Kommentar melden -
Wissen Sie warum das RAV das macht?
Diese RAV Leute wissen selber nicht weiter.
RAV Regionales Arbeitsvermittlungs Center.
Eben nicht.
RAV heisst Regionales Arbeitsverwaltungs Zentrum.Kommentar melden -
@im Fall
zynischer geht wohl kaum.
Wenn Sie „im Fall“ Hoch-Stapler sind, dann sehr wohl!Kommentar melden -
Das ist doch überhaupt nicht erstaunlich, wenn man berücksichtigt, wer da zu Chefs und Chefinnen der RAVs gemacht wird. Da fehlt’s oft ziemlich an der nötigen Ausbildung, Bildung, Führungserfahrung und Berufserfahrung. Was zählt, ist das rote Parteibüchlein. Am Schluss seines Arbeitslebens wird da schon mal einer mit dem lukrativen Schluss-Pöschteli als RAV-Chef belohnt, weil er der Quartier-SP ein Leben ein treuer Untertan war, so z.B. vormals auch geschehen in 3018. Auch da lebt der Filz. Netzwerk vor Qualifikation.
Kommentar melden -
Erzählen Sie hier nicht solchen Stuss!
Sie dürften ein Primär-Schwervermittelbarer sein!Kommentar melden
-
-
Sorry wir sind in der Schweiz, oder sollen wir zur Englisch-Sprachigen Kolonie werden? Diese Expats, Führungskräfte und alles-könner-Spezialisten sollen gefälligst Deutsch lernen. Ich bin Secondo und meine Eltern wie auch andere weniger gut gebildete Leute, versuchen immer Deutsch zu sprechen, auch wenn nicht perfekt, bemühen sie sich. Aber diese top gebildeten Sesselfurzer geben sich nicht mal diese Mühe. Sorry die Schweizer können viel Selbstbewusster auftreten statt Englisch in der CH zu rechtfertigen. Der Job dieser Frau in einem SCHWEIZER Amt ist nicht Englisch perfekt zu beherrschen, Sie wurde nicht als Übersetzerin angestellt und spricht anscheienend die Landessprachen.
Kommentar melden-
Why not Italian then?
Kommentar melden -
…auf Arbeitsplätze bei Banken und Zentralbanken. Die Schuldenlasten und-.berge des Bankenkartells haben immer grössere Dimensionen, und können ohne Gabelstabler nicht mehr umgebucht werden.
Tag-täglich befinden sich die Banker in immer grösserer Gefahr von den eigens produzierten Schuldenbergen erdrückt zu werden.Zukünftig dürften hier noch weitere grosse Mengen an Arbeitsplätzen für Stapelfahrer entstehen.
Für die immer höheren Schuldberge vieler Staaten sind ganze Staplerfahrer-Bataillone nötig um die immer grössere Menge an Kreditverträgen in immer grösseren Lagerhallen palettenweise unterbringen zu können.
…Und die Schulden steigen bekanntlich exponentiell immer schneller!
Kommentar melden -
Und ganze 8 Wochen selbständig?
Super Leistungsausweis, andere würden sagen „dumb as f*ck“!
Zuerst gross als Selbständiger profitieren wollen und wenn man es mangels Intelligenz nicht schafft trotzdem sofort gleich Arbeitslosengeld kassieren wollen und eine auf arme Sau machen, weil man in 2 Jahren kaum eine Landessprache gelernt hat.
Sollte vielleicht mal zuerst die CH Arbeitsgesetze studieren.
Or for the non German speakers:
Very simple dude – go back to your country where you were born or came from! They however will kick you ass …Kommentar melden -
Ja gefälligst! Am besten noch so komisches Schweizerdeutsch wie sie, oder?
Kommentar melden
-
-
ja was erwarten Sie denn? Das sind fürstlich besoldete Beamte, die sich mit Bittstellern herumschlagen müssen…
Kommentar melden-
Beamte???! Es gibt keine Beamten mehr.
Kommentar melden
-
-
Während meines Aufenthaltes in Brüssel musste ich mich regelmäßig bei der Commune (Uccle) um eine Aufenthaltsverlängerung bemühen. In Belgien gelten Französisch, Flämisch und Deutsch als Amtssprachen, deutsch weil die Belgier als „Sieger“ sich Eupen und Malmedy auf Kosten der Deutschen einverleibt haben (mit den Deutschen Siegen lernen heißt immer noch verlieren lernen). Kommunikation mit den belgischen Ärmelschonern auf deutsch oder gar Flämisch? Träumen sie weiter. Die hier aufgeführten Leute sind lange genug in der Schweiz, wenn sie kein deutsch oder französisch lernen wollen sollen sie dahin gehen, wo sie hergekommen sind. Und versuchen Sie mal in Belgien als Ausländer Sozialleistungen einzufordern: da sind Sie so schnell aus dem Land, so schnell können Sie gar nicht gucken. Ausnahme: Sie leben in Molenbeek, auch neu Arabistan genannt. Wenn da keine Sozialleistungen ausgehändigt werden, werden die Kalaschnikows rausgeholt.
Kommentar melden-
Richtig die Beamten wurden ausradiert.
Staaten sind nur noch Firmen mit Geschäftsführern und Angestellten.
Eigentlich könnte man das ganze auch als moderne Konzentrationslager mit digitaler Kontrolle bezeichnen.
Die Staatsbürger werden bereits von Geburt an, von Menschen in Personen umgewandelt mit Name, Vornamen, AHV.- und Steuernummer, die in Registern mit Impfkontroll-zertifikaten geführt werden. Auch sie sind sozusagen zur versklavten Handelsware geworden und werden über „Jobcenters“ bis tief in ihrer Persönlichkeit kontrolliert, dirigiert
und überwacht. Von Freiheit, gemäs Bundesverfassung keine Spur zu sehen.Immer schrecklicher, was hier veranstaltet wird von diesen angeblichen Demokratenregierungen.
Anscheinend wollen die regierenden Satanisten das Leben zur Hölle verwandeln für die Menschen. Wer sie wählt und ihnen seine Stimme abgibt begeht einen schweren Fehler, denn er hat danach nichts mehr zu sagen, denn von den wichtigen Abstimmungen werden die „Stimmbürger“ immer mehr abgehalten, es wird immer willkürlicher und rücksichtsloser regiert.Kommentar melden -
@AlbertEinstein – selten so einen Blödsinn gelesen. Ich kriege meine Sozialleistungen aus Belgien pünktlich und erst noch indexiert. Deutsch funktioniert ziemlich gut auf den Amts-Websites. Molenbeek war schon vor 30 Jahren Arabistan, wo ist Ihr Problem? Bien à vous!
Kommentar melden -
@AlbertEinstein – selten so einen Blödsinn gelesen. Ich kriege meine Sozialleistungen aus Belgien pünktlich und erst noch indexiert. Deutsch funktioniert ziemlich gut auf den Amts-Websites. Molenbeek war schon vor 30 Jahren Arabistan, wo ist Ihr Problem? Bien à vous!
Kommentar melden
-
-
Wer muss sich wem anpassen? Übrigens Spanisch hat die grössere Ausbreitung als Englisch. Eigentlich müssten Grundkenntnisse in Spanisch gefordert werden. Wie hätte sich der Fall für einen Deutschsprachigen in einem Land mit Englisch als Landessprache angespielt?
Kommentar melden-
Pfui du Gummihals
Kommentar melden -
Das mit der Ausbreitung des Spanischen ist falsch, trotzdem netter Versuch.
Kommentar melden
-
-
Wer so lange hier ist, soll unsere Sprache sprechen. Punkt.
Oder gehen.
Kommentar melden -
Als selbständig Erwerbender hat man nach gescheiterter Selbständigkeit nie Anspruch auf Leistungen der Arbeitslosenkasse; Deutschkenntnisse hin oder her. Und Englisch ist keine Amtssprache der Schweiz. Käme der Informatiker aus dem Balkan würden die Leser dieses Blogs einstimmig dafür plädieren, er müsse mangels sprachlicher Integration in sein Heimatland zurückkehren. Nur bei englisch sprechenden Expats wird von Rechten immer wieder eine Ausnahme gemacht und dumm getan, wenn von denen eine sprachliche Integration gefordert wird.
Kommentar melden-
@heute ist evt. ein SVP Tag
Das ist eben Wirtschaftsförderung à la bernoise. Aber: follow the money funtioniert oft als Einbahnstrasse in einigen Kantonen. Manchmal ist eben Flexibilität angesagt. Viele Amtsstuben sind da überfordert, da Motivation der Mitarbeiter oft unterirdisch ist. Have a nice day!Kommentar melden -
Einige Jahre lang wurden Arbeitslose von den Ämtern (inkl. Soziale Dienste oder IV) sehr wohl dazu ermuntert, sich als Selbständige zu versuchen und so finanziell nicht vom „Sozialstaat“ abhängig zu sein. Nicht jede’r kann das. Wovon sollen dann die „Gescheiterten“ oder von der Privatwirtschaft nicht akzeptierten oder „Aussortierte“ also leben?
Kommentar melden
-
-
Im neuen Jahr der Eidgenossen fängt LH schon wieder im tiefen Niveau an. Was will er eigentlich mitteilen
Kommentar melden-
Du scheinst aber auch nicht gerade die hellste Leuchte
zu sein.
Kommentar melden
-
-
Die Sache stinkt, 2 Jahre vorher gearbeitet haben und es zählt nicht. Ich hatte auch mal so einen Teamkollegen aus den UK. Immer 2 Jahre arbeiten und danach Arbeitslosengeld beziehen und sich ein schönes Leben mit Reisen machen. Dann wieder 2 Jahre arbeiten
usw. Bei der Fachkräftemangellage sehen die neuen Arbeitgeber dies zwar, aber ist ja nicht ihr Problem sondern der Staatskasse in 2 Jahren.
Hier ist es doch gleich…Kommentar melden-
Wohin genau ist der gereist wenn er doch mindestens ein mal pro Monat den ausgefüllten Bogen mit seinen Bewerbungen persönlich beim Eingliederungsberater einreichen durfte ? Vom HB nach Altstetten, oder was ?
Kommentar melden
-
-
Wo ist hier das Problem? Wer sich beim Bund oder Kanton in einem Job mit Kundenkontakt bewirbt, sollte einer Landessprache mächtig sein und sich in einer anderen zumindest verständigen können! Englisch ist eine KEINE Landessprache und über Grundkenntnisse verfüge ich auch in italienisch und spanisch. Das reicht für den Urlaub, aber nicht für ein Fachgespräch!
Kommentar melden-
Die Päärchengeschichte geht tatsächlich auf verschiedenen Ebenen nicht auf. Ausserdem sehe ich keine Notwendigkeit für Englischkenntnisse in einer Amtsstube. Ein grosser Teil der ALV-Bezüger kämpft sich sprachlich auch gerade nur mal so und mit Ach und Krach durch die behördlichen Auflagen. Und wer die Einträge auf auf LinkedIn und anderen Tummelfeldern der hart abgegrenzten Selbstwahr- und gelegentlich auch Unwahrnehmung für bare Münze nimmt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. ‚Kundenberater‘ für den Gemüseeinräumer im Coop oder ‚Director of Sales Region xx‘ für den Offertensteller oder die Einmann-Show eines besseren Dispatchers in der Telekommunikation sind an der unlauteren Tagesordnung.
Was hier wohl hinenspielt, ist die gezielte Entwürdigung, die auf dem RAV erfahren wurde. Es ist dies das wahre Gesicht von Staat und Behörden, und das hat mit Willkommenskultur halt nichts zu tun.
Kommentar melden
-
-
Auch wenn Sommerflaute herrscht, muss man nicht über jeden Mist im IP berichten.
Kommentar melden-
Aber jeden Mist kommentieren dann schon..
Kommentar melden
-
-
Hä, sonst biedert sich IP doch immer bei den Leuten am rechtsextremen Rand an? Und jetzt plötzlich soll man bei den Schweizer Behörden auf Englisch kommunizieren, weil die werten Leute keine Landessprache gelernt haben? Und wenn er halt die Anforderungen für Arbeitslosengeld nicht erfüllt, kann die Dame auch nichts machen oder soll sie sich einfach über das Gesetz hinwegsetzen und mal ein paar tausend Fränkli rüberschicken?
Kommentar melden -
Stellen Sie sich vor, Herr Lässig: In Peking ist ein Sack Reis umgefallen!
Kommentar melden-
Der ist wohl auf Deinen Kopf gefallen, hoffe Dein IQ wird dadurch nicht noch tiefer.
Kommentar melden
-
-
Ist das Sommerloch immer noch nicht gefüllt?
RAV Kaderfrau gibt in LI „Grundkenntnisse“ (A2 Niveau!?) an und kann/will Details nicht in Englisch diskutieren die eine Muttersprachlerin mit guten Deutschkenntnissen (B?) nicht in Deutsch ausdrücken kann.
Ist das jetzt ein Skandal oder nur die Empörungsmachinerie weil die Behörde ihre Regeln befolgt.Kommentar melden -
Lieber Lukas Hässig auf LinkedIn kannst Du faktisch angeben was Du willst und dich mit Fake Abschlüssen schmücken wie Du willst. Mehr Probleme wirst Du haben wenn Du das in deinem Lebenslauf machst oder geschützte Titel vorgibst. In LinkedIn tummeln sich wie in allen sozialen Medien allerlei Individuen und Kreative.
Kommentar melden -
„…Bürgerin mit Englisch als Muttersprache, aber guten Deutschkenntnissen…“
Amtssprache:
In einem solchen Fall eine Unterhaltung mit einer Person mit Muttersprache Deutsch, die nur über englische Grundkenntnisse verfügt in Englisch zu führen, ist wenig sinnvoll. Zudem ist es unerlässlich, dass sich eine amtliche Auskunftsperson in der Sprache ausdrückt, die sie sattelfest beherrscht. Es darf nicht sein, dass aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse eine falsche amtliche Auskunft erteilt wird.
Arbeitslosengeld:
Was dieses Problem hier im Artikel zu suchen hat, erschliesst sich mir nicht. Die Gesetze gelten für alle. Findet man einzelne Artikel in einem Gesetze mangelhaft, so ist dies über einen Artikel zum Gesetz festzustellen um Politiker und nicht etwa eine Verwaltungsangestellte zum Handeln aufzufordern.Kommentar melden -
Entschuldigung, aber wo ist hier die Story? Will man versteckt darauf hinweisen, dass evtl der Antrag nicht gerechtfertigt ist und man hier Kosten für die Allgemeinheit vermieden hat?
Kommentar melden -
Tja, wenn ich in England, Australien, Kanada (ausser Quebec), Neuseeland oder Amerika (und es gibt noch andere englischsprachige Länder) etwas will, muss ich auch in der Landessprache kommen, wenn ich etwas von den Behörden will. Die Schweiz prostituiert sich genug an den Strassenverkehrsämtern, wo z.T. weit über 10 Sprachen angeboten werden, sogar Sprachen wie Suhaeli und Urdu, was einfach schlicht lächerlich ist und viel Geld kostet. Wer hierher kommt, hat sich gefälligst anzupassen. Das ist in allen andern Ländern der Erde auch so. Gilt übrigens auch für andere Länder, die andere Sprache pflegen. Oder kommen Sie einmal in Spanien, Italien, Frankreich etc. den Behörden mit Deutsch. Da werden Sie auch etwas zu hören bekommen – in der Landessprache! Es ist Zeit, dass die Angelsachsen einmal aufwachen. Ich habe in den USA gelebt. Wehe, man sprach ungenügendes Englisch im Verkehr mit den Behörden (allenfalls ging noch Spanisch…).
Kommentar melden -
Was für ein unfundierter Artikel. Grundkenntnisse bedeutet, dass jemand eine einfache Konversation führen kann in einer Fremdsprache und sicherlich nicht auf spezifische Fragen zum Arbeitslosengeld etc. Ausfkunft geben kann.
Weiter darf man von ausländischen Arbeitskräften durchaus verlangen, dass sie sich für ein solches Gespräch vorbereiten und die relevanten Wörter von der Muttersprache in die jeweilige Landessprache übersetzen. Mit den heutigen technischen Tools eine Leichtigkeit, wenn der Wille vorhanden ist.Kommentar melden -
eigene angaben – völliger witz
die leute überschätzen sich alle.
alle die nur kv english können,
können gar nichts.
english kann der, der im ausland
gearbeitet und gelebt hat.
die sprachdiplome sind nichts wert.
fliessend english können die
wenigstens.
gilt auch für anderes fremdsprachen.
alte diplome, wie bei den mediziner
im warte saal war mal…Kommentar melden-
Wenn Sie wenigstens Deutsch könnten …
Kommentar melden
-
-
LinkedIn wird sehr gerne benutzt, um sich besser darzustellen als man effektiv ist… und wenn’s drauf an kommt wird abgeblockt.
Nichts Neues bei LinkedInKommentar melden-
Die Dame sprach also gutes Deutsch und wollte nur etwas zusätzliche Hilfe in Englisch.
Ich finde Beamter im öffentlichen Dienst sollte ehrlich sein, was seine Fähigkeiten und Fertigkeiten angeht. Sie werden vom Steuerzahler – ob Expat oder Schweizer – bezahlt.
Kommentar melden
-
-
Willkommen in der Schweiz!
Das Land, das keine Arbeitslosen hat, die länger als 2 Jahre arbeitslos sind, weil die dann schlicht und einfach aus der Statistik verschwinden.
Das RAV (Rigorose Ablehnende Verwaltung) kennen viele aus eigener Erfahrung und dient einzig der Politik, damit die sagen kann, wir tun was für diejenigen, die ohne Arbeit dastehen.
Ich persönlich kennen keine einzige Person, die das RAV als auch nur geringfügig nützlich oder gar hilfreich bezeichnen würde. Die Wörter, die man mit Bezug zum RAV vielmehr hört, sind: „nutzlos, arrogant, stur, unflexibel, Beamte, Schikane, komplex, sinnlos, Zeitverschwendung“. Aufzählung nicht abschliessend.
Fazit der Geschichte: wer selbständig sein will, soll das bitte nicht in der Schweiz tun – hier wird Leistung bestraft und Faulheit & Nichtstun belohnt.
Kommentar melden-
Sie schliessen von sich auf andere?
Ihr Kommentar ist an Sinnleere nicht zu übertreffen.
Ihre RAV—Anmeldung war freiwillig, vergessen Sie das nicht.
Kommentar melden
-
-
Ach Herr Hässig. Statt solche Linkedin-Nichtigkeiten zu „recherchieren“, hätten sie sich besser an den arbeitsfreien Nationalfeiertag gehalten.
Kommentar melden-
Hallo Walter, morgen auch wieder Termin beim Eingliederungsberater!
Kommentar melden
-
-
Grundkenntnisse sind elementare Kenntnisse einer Sprache. Diese befähigen nicht an Fachdiskussionen teilzunehmen (das spezifische Vokabular im Umfeld Sozialversicherungen würde noch manchem Leser dieses Blogs Probleme bereiten). Ich möchte nicht wissen wie viele Leute – speziell auf Linkedin – in dieser Hinsicht übertreiben. Was diesen Artikel rechtfertigen soll weiss ich nicht. Tiefes Sommerloch, vielleicht?
Kommentar melden -
Herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag.
Kommentar melden -
Herr Hässig, mag ja sein, dass die Dame in ihrem Li****n-Profil gefluckert hat. Nur finde ich es mehr als arrogant, wenn Schweizer Beamte von Aüsländern gezwungen werden in ihrer Muttersprache zu reden. Speziell wenn es um tiefergehende Themen wie Arbeitsrecht geht. Ich habe oft längere Zeit im Ausland gelebt, bin derzeit Auslandschweizer und habe noch keinen Beamten in den bereisten Länder (ausser D und A) gefunden, der mich in meiner Muttersprache Deutsch beraten hätte. Die Schweiz ist auch in dieser Hinsicht wieder mal zu gut! Man muss nicht Jedem und Allem in den Hintern kriechen.
Kommentar melden -
Ich „kenne“ den Fall nur aus dem obigen kurzen Artikel, aber ich kann diese Managerin verstehen. Es geht hier offenbar um einen heiklen, evtl. auch strittigen Fall und nicht um eine einfache Frage oder Unterhaltung. Da wäre ich (trotz sehr guter und oft geübter Englischkenntnisse) auch sehr zurückhaltend, als „Amtsperson“ in einer fremden Sprache Auskünfte zu geben. Mit Deutsch ist sie juristisch auf der sicheren Seite. Das mag unfreundlich wirken, abweisend, sogar provinziell. Aber es ist wohl dienstlich korrekt und kein Grund für „Bashing“ dieser Managerin.
Kommentar melden-
Es ist saure Gurken Zeit, und IP hat wieder die sauersten!
Kommentar melden
-
-
Na wenn das keine Top-Story aus dem Bankensektor ist!
Kommentar melden -
My name is Staatsangestellte. My key competence is SP Mitglied:innen. That is also why I have my job.
Kommentar melden -
Gehts noch? Ein Artikel deswegen? Grundkenntnisse sind ein paar Basiswörter. Mehr nicht.
Kommentar melden -
Hey Luki sonst noch irgendwo ein Sack Reis umgefallen? Nimm Dir doch heute auch einfach frei, die Welt wird es überleben – wie immer…
Kommentar melden -
ich bin ziemlich überrascht über den artikel. setzen wir voraus, in london gibt es ein konstrukt wie gmbh und auch ein arbeitsamt. ich gründe eine gmbh, gehe pleite, weil ich die potentiellen kunden auf schweizerdeutsch bediene und verlange dann vom amt, mich ebenfalls auf schweizerdeutsch zu bedienen? und das am 1. august…
handkehrum wird in der schweizer bankenwelt mit alteingesessenen schweizer angestellten beinahe nur noch auf hohem niveau auf englisch kommuniziert – verhandlungssicheres englisch war damals keine anforderung…
was will IP mit diesem artikel erreichen?Kommentar melden -
Der Lukas klaut dem Beni seine Themen…
Kommentar melden-
Und der Dativ klaut dem Genitiv sogar seinen Kasus.
Kommentar melden
-
-
Ich weiss nicht, wo das Problem liegt: Einfach schnell den Kollegen oder die Kollegin holen – auch auf dem Arbeitsamt in Bern dürfte es jemanden geben, der passabel Englisch spricht! Niemandem fällt ein Zacken aus der Krone. Für mich kommt hier eine in Amtsstuben verbreitete Haltung in den Vordergrund: Du/Sie (Kunden, Klienten, Bürger) sind für mich da; umgekehrt ist richtig!!
Kommentar melden-
Nein, sicher nicht.
Englisch ist nicht Amtssprache.
Entweder sollen sich die Zugezogenen an die Regeln der CH anpassen oder ansonsten wieder gehen, dahin wo sie hergekommen sind oder es ihnen besser gefällt.Kommentar melden -
Das mit der Ausbreitung des Spanischen ist falsch, trotzdem netter Versuch.
Kommentar melden
-
-
Wo ist hier der Bezug zur Finanzindustrie?
Das auf schweizer Behörden eher Leute arbeiten, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht unbedingt erste oder zweite Wahl sind ist nichts neues. Ich sage nur RAV wo Menschen arbeiten, welche die an den Arbeitslosen gestellten Anforderungen selber nicht erfüllen könnten.LinkedIn ist eine Plattform auf der man Aufmerksamkeit erregen möchte, da ist es schon in Ordnung seine 3-4 Englischvokabeln als Grundkenntnisse aufzuführen. Kann man ja im Zweifel noch schnell lernen
Kommentar melden -
Die Macht der Beamten ist grenzenlos!
Kommentar melden -
Ihr Kommentar beweist, dass Sie sich im Kanton Bern nicht auskennen. Vom Kanton Zug (Georg Stucki und Kollegen) ausgehend, hat sich im Fernen Osten die Idee ausgebreitet, dass die Bürger die Kunden sind und so behandelt werden sollen: das Anliegen verstehen, innerhalb des Gesetzes nach Möglichkeiten suchen, wie es erfüllt werden kann, ist dies nicht möglich, freundlich erklären weshalb nicht. Drei Jahrhunderte lang entsprach der Kanton Bern mehr oder weniger der Hälfte der Eidgenossenschaft, hatte Kolonien (Aargau, Waadt) und eine Obrigkeit für die direkten Untertanen. Die Kolonien schaffte Napoleon ab, aber die inneren Strukturen hat er, ausgenommen die formelle Abschaffung der Adligen, nicht verändert. Und so ist es weitgehend geblieben, jetzt allerdings nebst hohen Steuern mit zusätzlicher Finanzierung durch die anderen Kantone. Vor Napoleon gab es von Zeit zu Zeit einen Bauernaufstand gegen diesen Geist, jetzt fehlen die Bauern.
Kommentar melden-
Irrtum, diese Bauern gibt es noch und bauen ihr gern gesehenes Schweizer Gemüse an. Wollen Sie das weiterhin? Und die Wertschöpfung ist halt etwas tiefer als in der Finanzbranche, die manchmal mit Staatsmilliarden gerettet werden muss oder die Rohstoffbranche, die Leute in fernen Ländern unter miserablesten Bedingungen ausbeutet.
Kommentar melden
-
-
Die hier geschilderte Arroganz des RAV entspricht der analogen Arroganz vieler Zuzügler aus dem Ausland: Man ist kaum bereit, eine Landessprache zu lernen. Beim Bäcker, beim Metzger… wird in Englisch bestellt. Mit den Nachbarn spricht man nicht, man könnte sich blamieren (statt die Chance wahrzunehmen). Nur wenn man einem Handwerker erklären muss, dass ein (dringend zu behebender) Wasserschaden vorliege, wird holpriges Deutsch gesprochen. Integration sieht anders aus. Gilt auch für Expats.
Kommentar melden -
Was ist das wieder für eine Non-Story? Die Frau hat Grundkenntnisse deklariert und zwei mutmasslich Bekannte von ihr haben das bestätigt. „Grundkenntnisse“ ist bei weitem nicht „verhandlungssicher“. Von daher hat die Frau richtig gehandelt und das Gespräch, wo es vermutlich um rechtsrelevante Inhalte geht, in der ihr ungeläufigen Sprache abgelehnt.
Der andere Punkt, dass GmbH-Gesellschafter von der ALV nichts kriegen, ist ja nicht neu. Das Perverse ist einfach, dass sie trotzdem ALV-Beiträge bezahlen müssen – bis vor kurzem noch mit Zwangs-„Solidaritätsbeitrag“. Die „Solidarität“ der ALV geht halt nur in eine Richtung.
Kommentar melden -
Ein Expat merkt, dass man in der Schweiz Deutsch spricht.
Kommentar melden -
Also bitte! Wo liegt das Problem? Wenn ich etwas will, habe ich mich anzupassen. Diese Anspruchshaltung der Angelsachsen, dass alle gefälligst englisch zu sprechen haben, geht mir gehörig auf den Wecker! Ich kann die Beamtin gut verstehen. Ein Gespräch in den Ferien auf englisch zu führen ist nicht das gleiche als ein schwieriges Businessgespräch.
Kommentar melden -
Was auf unseren RAV’s abgeht, spottet jeder Beschreibung. Man hat langsam das Gefühl es handelt sich primär um ein Auffangbecken für schwer Vermittelbar Mitarbeiter. Die Arbeitslosigkeit dient lediglich als Vorwand dazu.
Kommentar melden-
Ihr widerlich-arroganter Kommentar sagt über Sie mehr aus, als über die RAV.
Hat man Ihnen, dem Schwervermittelbaren, im RAV zuwenig Puderzucker in den Allerwertesten geblasen?Kommentar melden
-
-
Same but different. Meine Partnerin wurde vom Amt im Gespräch zum Weinen gebracht von dem Amtsschimmel. Es ging allerdings nicht um Stütze sondern die Verlängerung der b Bewilligung als Gastarbeiter, äh, sorry Fremdarbeiter.
Kommentar melden -
Wo genau ist das Problem? Zur Abwechslung hat die “Beamtin” ja fast alles richtig gemacht.
Kommentar melden -
Ich arbeite als interkulturelle Dolmetscherin für Englisch und weiss, dass Beamten nicht dolmetschen dürfen, selbst wenn sie es könnten. Sie müssen eine Fachperson holen, falls nötig oder erwünscht, weil die Amtssprachen Deutsch oder Französisch sind. Sie würden sich strafbar machen, wenn sie Englisch reden würden. Klar, dass alle irgendwie Englisch können und Fachpersonen auf ihrem Fachgebiet womöglich sogar besser dolmetschen könnten als die dolmetschende Person, dennoch dürfen Beamten die Dolmetscherei nicht übernehmen.
Kommentar melden -
Ich sehe überhaupt kein Problem. Wer sich irgendwo niederlässt und die dortige Amtssprache nicht beherrscht, soll sich selbst um eine zuverlässige Übersetzung kümmern. Schliesslich geht es oftmals um rechtliche Belange, bei denen auf beiden Seiten keine Missverständnisse auftreten sollten. Hier in GB haben wir den Irrsinn, dass das öffentliche Gesundheitswesen Dolmetscherdienste in 72 Sprachen anbietet (auf Kosten des Steuerzahlers, nota bene), obwohl berufsgerechte Englischkenntnisse Voraussetzung für eine Visumserteilung sind.
Kommentar melden -
Da bin ich für einmal auf der Seite des Staates. Die Ausländer sollen sich anpassen und für Übersetzungskosten aufkommen, nicht der Staat. Sonst fangen die noch an Englisch-Kürsli während der Arbeitszeit zu organisieren, auf Kosten des Steuerzahlers.
Kommentar melden -
Und ? wo liegt hier nun das Problem ? Alles richtig gelaufen. Die Dame kann eine Übersetzerin nehmen und gut ist. Wir können auch nicht auf einem Amt in den USA verlangen dass die französisch mit uns sprechen.
Kommentar melden -
Verwaltung handelte absolut korrekt. Sehe kein Problem.
Kommentar melden -
Alles klar, wenn ich in den USA bin, gilt auch die Landessprache bei den Aemtern. Vielleicht hat man Glück und kann noch mit Spanisch weiterkommen. Wir haben immerhin vier Landessprachen und drei davon sind auf jeden Fall genügend weit verbreitet. Habe kein Erbarmen.
Kommentar melden -
Mal was gutes vom Amtsschimmel. Verteidigt die Landessprachen.
Ach ja Herr Hässig was ist für Sie das komplizierte am Wort „Grundkenntnisse“?
Schönen 1. August und lasst es knallen.Kommentar melden -
Managerin? Nana, nicht übertreiben. Einfache Sozialamtbeamtin. Mehr nicht.
Kommentar melden
Sorry wir sind in der Schweiz, oder sollen wir zur Englisch-Sprachigen Kolonie werden? Diese Expats, Führungskräfte und alles-könner-Spezialisten sollen gefälligst…
Ach Herr Hässig. Statt solche Linkedin-Nichtigkeiten zu "recherchieren", hätten sie sich besser an den arbeitsfreien Nationalfeiertag gehalten.
Ja und? Gang doch mal nach USA und verlang, dass man dir Sozialhilfe bezahlt - und mit einer Abrechnung uf…