Als Aktionär der Ems-Chemie sollte man das Unternehmen auf keinen Fall unterschätzen.
Während die grossen europäischen Automobilbauer, die Deutschen allen voran, an Umsatz und Einfluss kräftig verloren, war Magdalena Martullo Blocher, die Hauptaktionärin, Vizepräsidentin und VR-Delegierte des Verwaltungsrates, in China unterwegs, um dort die Kunden der Zukunft zu gewinnen, die chinesischen Autofabrikanten.
Während die Europäer, lange Zeit die besten Kunden des Unternehmens, mit einer verfehlten und zu langsamen Modellpolitik sich weltweit ins Abseits schoben, gewinnen die Chinesen laufend an Marktanteilen.
Martullo, die trotz jahrelanger Erfolge als Unternehmerin und Topmanagerin in und für Ems immer noch als (Umsatz-)hungrig empfunden wird, hat früh Gegensteuer gegen den laufenden Umsatz- und Gewinneinbruch gegeben.
Sie will den chinesischen Herstellern von Elektroautos bis zu 15% mehr Teile ihres Unternehmens verkaufen und damit teilhaben an einem neuen Boom, der in Europa noch nicht einmal begonnen hat.
Die SVP-Nationalrätin folgt damit einem Ratschlag ihres Vaters Christoph, dem Gründer der „neuen Emser Werke“, der sagte: „Eine Fabrik muss alle paar Jahre neu erfunden werden.“
In einer Woche, am 12. August, wird sie an der jährlichen Generalversammlung der Aktionäre der Ems Holding AG Rechenschaft darüber ablegen müssen, ob sie diesem Anspruch gewachsen ist.
Seit dem Kurshoch von 1’000 Franken ist die Aktie der Holding um über 30% abgestürzt. Das ist für keinen Aktionär ein Kinderspiel und für die sieggewohnte Familie Blocher ein sehr unangenehmer Rückschlag.
Darunter leidet auch das Ansehen von Martullos Vaters Christoph, der nicht zuletzt deshalb politisch Karriere machte, weil er die „alte Ems“ mit Krediten der UBS übernahm und zu einem Welterfolg machte.
Warum China?
Ein Land, das von den USA laufend mit mehr Sanktionen belegt wird, ein Land, das den Freien Westen herausfordert wie kein anderes zuvor, ein Land, das nach Ansicht der US-Amerikaner eine noch grössere Bedrohung für die Demokratie ist, als dies für Russland gilt.
Die Ems Holding ist heute mehr denn je in China verwurzelt.
Was, oberflächlich gesehen, als grösstes unternehmerisches Risiko gilt, denn ein Weltkrieg um die Insel Taiwan kann nicht mehr ausgeschlossen werden, ist gerade deshalb auch die grösste Chance für die Ems Holding.
Das Unternehmen gewinnt jetzt in China Marktanteile, wenn andere internationale Konkurrenten aus Angst vor den Amerikanern ihre Investitionen im Reich der Mitte zurückfahren.
Schon heute ist China der zweitgrösste Markt für das Bündner Unternehmen.
7,4% der Produktion der Ems Holding fanden im vergangenen Jahr in China statt.
Sogar 15,6% des Verkaufs ging in der gleichen Zeit an chinesische Abnehmer. Nur die deutsche Industrie nahm mit 20,5% mehr Produkte aus Ems ab.
Der überaus rasch wachsende chinesische Automarkt soll die Ems Holding aus der heutigen Stagnation auf neue Höhen führen.
Das ist ganz im Sinn der chinesischen Autobauer, die ihre technologisch gleichwertigen Modelle preislich deutlich günstiger auf den europäischen Markt bringen wollen.
Deutsche Autohersteller fürchten, dass diese sehr guten Fahrzeuge in einem Drittel der Zeit auf die Strasse gebracht werden.
Das bringt die europäischen Automobilfirmen in Bedrängnis, bedeutet aber für die Emser Werke einen neuen grossen Sprung nach vorn.
Ems ist nicht das einzige europäische Unternehmen, das sich mehr als je zuvor den Chinesen zuwendet.
In Deutschland fallen die Zuliefer-Riesen Bosch, Continental und ZF auf, die ihre neuen Komponenten vermehrt zuerst in China einsetzen, ganz wie dies auch die Emser Werke tun wollen.
Die neuesten Produkte dieser Weltfirmen kommen nicht mehr zuerst in Europa oder in Deutschland auf den Markt, sondern in jenem asiatischen Land, das für viele Schweizer immer noch als die „Gelbe Gefahr“ bezeichnet wird.
War es bisher leicht und hinderlich für den Absatz dieser Autos, sie als chinesisch zu erkennen, wird dies schon in wenigen Monaten anders sein.
Vom 5. bis 10. September findet in München die IAA Mobility statt, die grösste Auto- und Verkehrsmesse der Welt.
Dort werden mehr Chinesen als je zuvor ihre neuen Modelle vorstellen, ausgerüstet auch mit den Weltklasseprodukten der Emser Werke.
Auf der global führenden Plattform der Automobilindustrie wird Ems ein stiller, aber starker Mitspieler sein. Ganz ungefährlich wird dies nicht sein, denn in China wächst eine eigene Zulieferindustrie heran.
Dies wird eine neue Herausforderung für Martullo-Blocher sein.
An der Generalversammlung wird sie ihren Aktionären erklären müssen, weshalb bei den Kommunisten verdientes Geld für das Schweizer Kapital von Vorteil ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Oh je, Stöhlker!
Wieviel kriegen Sie für diese billige PR-Gelaber für die Ems-Chemie? -
Man kann noch lange über Frau Martullo und ihre EMS-Chemie herziehen. Tatsache ist, dass es kaum andere Unternehmen gibt, die über die Jahre hinweg eine vergleichbar hohe Profitabilität wie EMS aufweisen. Frau Martullo ist eine CEO, die den Aktionären höchstmögliche Renditen zu erwirtschaften wichtiger findet als Wokeismus und LGBT Fahnen am Gebäude. Von ihrem rustikalen Auftritt sollte man sich nicht täuschen lassen: Sie ist eine hervorragende Analytikerin, führt ihr Unternehmen unverkrampft, flexibel und höchst erfolgreich. Es wäre ökonomisch falsch, in China keine Geschäfte zu machen und stattdessen mit der Deutschen Autoindustrie unterzugehen. Das Geld, dass man jetzt in China verdient, ist mehr wert, als das Geld, dass man in Zukunft woanders verdient.
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Na ja…Sooo selbstlos ist die Dame aber auch nicht.
Der Grossteil der EMS-Aktien ist im Besitz der Blocher-Töchter (Hauptanteil Magdalena Martullo). Letztjährige Dividendenausschüttung der EMS war etwa 500 Mio Franken. Free floatend am Markt sind nur etwa 30%. Wenn die Aktien steigen, kommen die entsprechenden Buchgewinne noch dazu.
Mit dem rustikalen Auftritt gebe ich Ihnen recht. Aber manchmal übertreibt sie es ja schon. So etwa in den Fernseh- und Radioauftritten zum Klimaschutzgesetz. Bei ihr (die ja sonst so clever ist) sah man, dass das Ganze nur politische Show war. -
Lieber Simon
in der CH Unternehmenslsndschaft gibt es viele Unternehmen – kleine und grössere – die genau so profitabel sind wie die Ems.
Nur machen die nicht so einen Lärm und sind vor allem nicht so medial überschraubt.
Die arbeiten still.
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Spätestens wenn Martullo Bundesrätin sein sollte, wird sie ihre Aktien verkaufen. An die Chinesen. Ob sie jemals Bundesrätin sein wird, ist allerdings fraglich. Sie hat nicht das Niveau, das es für eine Bundesrätin braucht. Auf das Niveau eines Cassis, einer Schneider Baume, einer Keller Sutter, einer Amherd oder gar einer Sommaruga wird sich Martullo nie hinunterfallen lassen.
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Geld von den „chinesischen Kommunisten“ verdienen? Herr Stoehlker sollte einfach selbst nach China gehen und dort versuchen, einen Kommunisten zu treffen. Es dürfte aber schwierig sein, einen zu finden.
Und ein „Weltkrieg um die Insel Taiwan“ ist auch so ein Stereotyp. Der Hongkonger Thomas Hon Wing Polin, der an den Universitäten Harvard und Columbia studiert hat und sich selbst als lebenslanger Student der chinesischen Kultur bezeichnet, erklärt ihm hier, warum China nicht an einem Krieg um die Insel Taiwan interessiert ist: https://www.easternangle.com/why-the-china-threat-is-a-western-propaganda-myth-and-projection/-
Wäre schön, wenn sie recht hätten. Nur glauben tu ich es nicht. Weil der Kern der Sache gar nicht berührt wurde: China kann seinen Vielvölkerstaat nur zusammenhalten, wenn der Aufschwung anhält. Das sieht im Moment nicht so aus. Für die ganze Welt spielt heute Mikroelektronik eine entscheidende Rolle. Dies gilt sogar noch verstärkt für China. Die Chinesen geben aktuell mehr Geld für den Import von hochintegrierten Chips aus, als für Erdöl. Nun ist ja bekanntlich Taiwan der absolute globale Leader bei der Herstellung dieser Chips. Das haben mittlerweile auch die USA und Europa begriffen. Sollte Taiwan von China geschluckt werden, hätten die westlichen Nationen subito ein grosses Versorgungsproblem. Deshalb hat man angefangen neue Chip-Fabriken wieder in USA (Arizona) und Europa (Deutschland) zu bauen. Interessanter Link: https://www.arte.tv/de/videos/106721-000-A/die-megamacht-der-mikrochips/
Für die chinesische Führung ist die „Wiedervereinigung“ mit Taiwan ein angestrebtes Ziel. Den von Ihnen angegebenen Link habe ich studiert. Ich staune immer wieder, wie hochprofessionell diese Artikel verfasst sind. Wäre zu schön um wahr zu sein….Aber leider ist das pure Propaganda. China war schon immer eine bedeutende Hochkultur, aber auch die chinesische Geschichte ist voll von Kriegen und inneren Dynastienkämpfen.
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China war und ist bei denen nie ein Sicherheitsrisiko. Dass blenden die aus.
Dagegen laufend US-Bashing wegen Sicherheitsrisiko betreiben. Bloss weil die die Gesetze betr. Geldhinterzug etc. anwenden, während hier die Augen zugedrückt werden.
Ja, es geht doch nur darum, dass die Gnomen-Profiteure hässig sind auf die USA, weil man Ihnen von dort her das Handwerk legen muss, weil hier nichts passiert.Mit China dagegen hat man diesbezüglich keine Auseinandersetzung. Daher drehen sie jetzt bei den Schalternach China und Russland. Nur wegen Business. Seitenwechsel und Überlaufen wegen Profit. So einfach ist das.
Die gleichen die heute mit China und Russland liebäugeln haben im 1972 und noch später alle, die mit Russland und China Geschäfte machten als Kommunisten bezeichnet und Plakate aufgeklebt: „Wir treiben keinen Osthandel“.
Eine verlogene Gesellschaft! -
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Kann man den alten Klaus noch ernst nehmen?
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Von Ihnen wird dies nicht erwartet, da es bereits von anderen erledigt wird.
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Man muss die Fabrik nicht alle Jahre neu erfinden, aber man soll schauen was für Produkte gerade WO gefragt sind.
Das ist seit jeher das Mantra des erfolgreichen Unternehmers. Und man schaut heute nicht nur kontinental, sondern global. Wenn jetzt halt die Europäer (allen voran die Deutschen) nur noch Bescheissware produzieren, die nicht mehr so gefragt ist, muss man sich anderweitig umsehen. Das hat Frau Martullo richtig verstanden und gemacht. Auch der Vater war ja ein cleverer, knallharter Geschäftsmann. Vordergründig (politisch) bekämpft man die EU, wehrt sich angeblich gegen fremde Richter, kooperiert mit Freiheitstrychlern, ja sogar mit Corona-
und anderen Leugnern.
EMS Chemie hat sehr lange erfolgreich mit Europa geschäftet. Nun ist der deutsche Stern am Sinken (ja, man (Germanien) war lange Zeit zu überheblich und selbstgefällig wegen des grossen Erfolges
im Automobilgeschäft. Nun brechen neue Tage an und die Sonne geht bekanntlich im Osten auf.
In den letzten 30 Jahren hat China eine schlagkräftige Industrie mit hunderten Millionen von fähigen, gut ausgebildeten, willigen und vor allem billigen Arbeitskräften aufgebaut. China weiss (hat gelernt)!, wie man gute und günstige hochtechnische Produkte (Computer und ihre Bestandteile, Handys, Elektronik, aber auch Alltagsgegenstände)
in riesigen Stückzahlen produziert. Der Heimmarkt ist schon mal riesig (hunderte Millionen Käufer) und der Export hat sich in den letzten Jahren stetig vergrössert. Hinzu kommt ein politisches System wo nicht diskutiert, sondern die Richtung vorgegeben wird. Daher gibt es wenig „Reibungsverluste.“ Nicht wie bei uns!
Die Förderung der Elektromobilität inklusive der wichtigen Akkuherstellung ist für China ein wichtiger Schritt für
die angestrebte Energiewende. Der Staat fördert nebst E-Auto-Herstellern auch die heimische Photovoltaik-Industrie,
um die CO2-Ziele zu erreichen. In beiden Bereichen macht China viel schneller Fortschritte als der Westen und keine
andere Nation baut ihre erneuerbaren Energien schneller aus.Wehe den deutschen Autobauern, wenn die Chinesen in ein paar Jahren ein schlagkräftiges Vertriebssystem für ihre etwa 40% billigeren Batteriefahrzeuge in Europa aufgebaut haben.
Frau Martullo mit Ihrer EMS wird davon profitieren, solange sie gute und günstige Rohmaterialien und Autobestandteile liefern kann. Und Firmen wie Amag oder Emil Frey importieren die Autos,
die bei den Schweizer Kunden gefragt sind. Egal, ob sie aus Deutschland, England, USA, Japan oder China kommen…
USA hat den Niedergang der Autoindustrie schon hinter sich.-
Wenn man mit über 50 % Umsatz hauptsächlich abhängig ist von EU und
…Das hat Frau Martullo richtig verstanden und gemacht…
teils USA, sollte man sich überlegen welche Worte man gegen die Staaten einsetzt.
Könnte ein Farage Moment ala BREXIT auslösen wo Bürger volles OK gaben für maximale Einprügeln auf GB!
Sollte das einmal bei EU Bürger ankommen wie gegen EU seitens SVP Granden, dazu gehört sie garantiert, gewettert wird, könnte das ein Tsunami auslösen wie bei Nestle und Co.
Spätestens mit Blockchain und KI wird es kommen und man weis mit ein paar Klicks was da abgeht.
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Klaus könnte mal Presta beraten, dann hätte er was zu tun und er kann ja alles besser als die blöden Eidgenossen.
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Die chinesischen E-Fz sind deshalb so billig, weil von ddr chinesischen Regierung grosszügigst subvebtioniert. Dss Schneebalsystem lässt sich aber nicht ewig finanzieren. Mittlerweile wird dort auf Halde produziert…. das grosse Erwachen für die Hersteller kommt noch..
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Auf Halde werden auch Verbrenner produziert. Das hat mit der E-Mobilität nichts zu tun. Ist schlicht eine Perversion des freien Marktes, dass Kennzahlen wichtiger sind, als nachhaltiges Wirtschaften.
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Liest sich wie aus der Feder eines Verfassers, der Aktien hält, von Zahlen beeindruckt ist und überdies als PR-Berater vielleicht einen Gutschreib-Auftrag ausführt. Nicht zum ersten Mal.
Indes: Es kann keinen Zweifel geben, dass sich Deutschland industriell abgehängt hat. Aber diese Diagnose rettet die Schweiz auch nicht.
Schadenfreudig kann man sagen: Jetzt rächt sich bei den übrigen europäischen Staaten, dass sie seit Jahren der uneingeschränkten Personenfreizügigkeit frönten. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit hängt mit dieser aber nicht zusammen, denn das Freihandelsabkommen steht für den Güteraustausch. Nur die Konzentration der Industrietätigkeit auf den Standort Deutschland wurde durch die PFZ möglich. Und das ist fatal genug.
Die Schweiz versucht derweil, da die Arbeitslosigkeit das Gebiet zwischen Karpaten und Atlantik aufflutet, unverdrossen, ihre Kolonialisierung des Money-Universums fortzusetzen. Vielleicht kahn sie das ja? Bereits lässt der „politische“ Freisinn den TX-Chefredaktor die CS-Aera Rohner schönschreiben.
Deutschland hat über Jahrzehnte die besten Leute aus den Mitgliedstaaten der EU abgesogen. Es erleidet nun gerade einen ultimativen Vakuumanfall seiner Wirtschaft. Die Kraft-Einspeisung leidet. Auch der Tech-Anschluss franselt aus. Zu allem Überfluss wird den amtierenden Staatslenkergruppen dummerweise gerade noch der Sauerstoff entzogen. Die fehlende Moral macht das Land zum leichten Opfer für angriffslustige nähere und fernere Nachbarn. Lässt sich Deutschland seinen Luftraum bald durch Tu-X-Bomber beschützen?
Die Speisung der EU-Subventionstanks kommt dadurch mehr und mehr zum Erliegen. In den EU- und €-Staaten draussen tröpfelt daher es nur noch aus den Giesskannen-Löchern. Es ist für Europa zu spät. Deshalb kann jetzt zugeschaut werden, wie der Tanker Europa unter germanischer Schwäche zusammenschrumpft. Er verschenkt zu allem Überfluss noch Kriegsmaterial an die Amerikaner und sieht sich in Afrika von den Rohstoff-Minen verjagt – was er postwendend mit selbstbeschädigenden „Sanktionen“ rächt.
Über die von Klaus J. Stöhlker auf Zeilen verteilte Freude über die Expansionspläne der Schweizer EMS-Industrie in China muss man allerdings nun doppelt nachdenklich werden.
Eine massgebende Ursache der gemessen am Volkserhaltungsbestand defizitären Geburtenrate stellt die Aufdatierung der Umwelt mit chemischen Spuren dar. EMS ist eine Chemie-Fabrik. Blocher ist in der Chemie in Basel engagiert. Er hat die letzten Wollgarn-Hersteller schon früh versenkt. Kammgarnspinnerei Interlaken: Die Wirtschaftsförderung des Kantons Berns „lässt grüssen“. Ob es weise Voraussicht war, dass ein Klimawandel eintreten und anstelle von wärmendem Wollgarn Functions-Klamotten aus Chemiefasern von EMS benötigt werden würde…?
Die Chemie lässt die Befruchtungsfähigkeit der Männer schrumpfen.
Nebst aus Chemiefasern austretenden Schadstoffen in Unter-, Sonntags-, Business- und Überhosen, Socken, Schuhen und Uhrenarmbändern kontaminieren auch Autopolster und deren Überzüge das, was gemeinhin ein Samenstrang genannt wird. Die Kunststoffteile in Autos werden von Hitze und Vibration zersetzt. Es ist zu bedenken, dass mit Lizenzen der EMS-Träger nicht nur Autoteile gespritzt werden, sondern nebst Stoffen für Bekleidung auch Kinderspielsachen erzeugt werden. Sie immunisieren seit langem eine gesunde Nachwuchs-Entwicklung.
Drückt man in der Schweiz schon bei natürlichen Zusatzstoffen in wichtigen Nahrungsmitteln seit Jahren alle Augen zu, weil es die Land- und Nahrungsmittelwirtschaft in Union selber ist, die die Lebensmittel- und Gebrauchsgüterkontrolle (Bundesamt für Landwirtschaft) ausübt, geht in der politischen Amalgamierung der Interessen unter der Bundeskuppel völlig und endgültig unter, dass die von EMS ausgestossene Chemie den Bevölkerungsschwund massgebend mitgestalten könnte.
Die folglich mit solchem uneinschlagbarem Samengut frustrierten Verginen vereinigten sich zuerst in Feministinnenkreisen gegen zeugungsunfähige Männer, verteufelten darauf sexuelle Annäherung generell und arrangieren seit einiger Zeit eine Ehe für alle, weil das Leben leider auch bei Null-Bock weitergeht, wenn auch für begrenzte Zeit.
Die vergebene Liebesmüh‘, die biologisch bedingt ist, aber erkennbar auf unbekömmlichen Umwelteinflüssen gründet, hat eine neue Weichenstellung der Gesellschaftswerte zur Folge. An dieses Faktum muss bei den EMS-Zahlen ebenfalls erinnert werden. Und diese stehen diametral zu dem, was der SVP-Übervater predigt. Selbst die Migranten, die gegen ein Ticket von 5.000,00 € über das Mittelmeer geschifft werden, wissen, dass der Europäische Mann unfruchtbar ist.
Die europäischen Leute werden von Jahr zu Jahr länger, aber es werden deren immer weniger. Fehlende Bevölkerung bedeutet einstürzende Konsumentengruppen. Es ist das pekuniäre Fortschrittsrad rückwärts. Hier Jubel über Kunststoff-Gold, dort keine Kinder mehr. Für wen produziert EMS?
Die Sonntags-Rede vom EMS-Aktionär, dem geschätzten PR-Berater Stölker, der auch treffend die Entwicklung seiner Wahlheimat persifliert, dient hier einem Haus, das vor zwei Generationen einen evangelisch-reformierten Prediger zum Vater hatte. Die erste Folgegeneration brachte den Wirtschaftsmagnaten und höheren Offizier Christoph mit seiner Liebe zur Neutralität der Schweiz hervor – und seinem Faible zum Geldbrunnenbohren mit Wertpapieren. Er usurpierte die Zürcher Bauernorganisationen.
Zwei Generationen nach dem Pfarrer, der für den Erhalt der Staatsbürgerschaft in einen anderen Kanton ziehen musste, ist von gesellschaftsbildender Rücksichtnahme wenig übrig. Die Verachtung der Mitmenschen, die durch den Bruder, der Pfarrer war, gegen den Rheinklinger Hans-Jörg Fehr zum Ausdruck gebracht wurde, kostete Christoph den Ministerienrang.
Die beiden Kammern in der Berner Aarekurve merkten damals: Die Konditionierung eines Volkes in einem Staat allein auf den ökonomischen Sektor und gegen die Menschen stellt kein Konzept dar. Daran muss hier einmal wieder deutlich erinnert werden. Blocher abgewählt. Er nahm das Notwendige als persönliche Schande wahr und wertete dieser Empfindung aus.
Ein Volk braucht zuerst einen reinen Geist. Der einzelne kann sich diesen sonntags in einem befreienden Ritual holen, das ihn zugleich als geschätzten Teil einer Gesellschaft unter einem freien Himmel fühlen lässt, der junge wie alte Menschen zusammenbringt.
Doch Groupies-Führer Blocher negierte einst prägend den Geist der Schöpfung, indem er ebenso dem Hahn wie dem Kreuz auf dem Kirchturm eine Absage für für das Recht an der Teilnahme am öffentlichen Diskurs erteilte – als ob ihm diese Impertinenz je zugestanden haben würde.
Unter anderem seine Adlatin in der Zürcher Gesundheitsdirektion ist eine, die Heere von Psychologen und Psychiatern sowie Pädagogen aus dem minderintellektuellen Zweitbildungsschulwesen auf das geistige Wohl der Bevölkerung loslässt, im Chor mit anderen, die einerseits im projektiven Forel/Bleuler-Freud-Fabuilieren und andererseits in der Pharma nur das Gute sehen. Die Krankenkassenprämien steigen. Die Krankschreibungen am Arbeitsplatz werden mehr und mehr. Die Urteilsfähigkeit der Bevölkerung wird mit diesen Arbeiter- und Bürgerpädagogen mit Diplomen aus dem Wolkenkuckucksheim selbstredend vor die Säue geworfen.
So ist die Investition in Chemiefasern, ob in China oder in der Schweiz, eine Wirtschaftsstrategie, die den Bevölkerungserhalt untergräbt.
Ohne Bevölkerung braucht es auch die dritte Säule des Staates nicht mehr: Es braucht keine Einheiten mehr, die das Land gegen Angreifer verteidigen, die sich des Eigentums an den Agrar- und Tourismusinfrastrukturen bemächtigen wollen.
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@ Gisela Blum
Der Herr Stöhlker hat wohl einen PR-Auftrag mit Ems Chemie, bzw. mit Frau Martullo.
Und wenn nicht, dann erhofft er sich eineb diesbezüglichen Auftrag.
Daher legt er sich für Ems so ins Zeug.
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Es wird die Zeit kommen – und die dürfte nicht fern sein -, dass die Blochers in Sachen Ems Chemie (China) nichts mehr zu sagen haben, weil dort alles chinesisch ist.Es braucht nicht mal eine Verstaatlichung – chinesisches Management genügt und die Martullo hat zu parieren.
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Martullo hat MITGEMACHT bei den Masken und war sogar deren VORREITER, der Vater fand den QR-Code gut und hat ihn in seiner Unternehmensberatung angewendet…
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Walter Andreas Müller?
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Auf China möchte ich nicht wetten. Der Riese steht noch immer
auf tönernen Füssen. Was einst der Kampf ums Erdöl wird jetzt
der Kampf um Batterie-Rohstoffe. Beispiel Kongo. Wer mit Chinesen
geschäftet muss wissen, dass diese immer die Oberhand behalten werden.
Aber die Blochers gehen ja immer mit gutem Beispiel voraus.
Unabhängig und neutral bis zum bitteren Ende. -
Dass infolge der westlichen Sanktionspolitik die Chinesen ihre Zulieferer selber aufbauen pfeifen die Spatzen vom Dach, aber die unfähigen VRs der meisten CH-Unternehmen dösen weiter, allen voran bei Comet. Dort wird es ein böses aufwachen geben, wenn die Chinesen ihre Chips plötzlich auf selbstgemachten Maschinen fertigen.
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Haben sie schon versucht, aber ohne Erfolg! Die schaffen es nicht
…wenn die Chinesen ihre Chips plötzlich auf selbstgemachten Maschinen fertigen…
einmal 14nm Chips herzustellen. Die neueste Generation,1-3nm, der Chips werden im Vakuum hergestellt. Davon abgesehen geht ohne Zeiss, Trumpf und Fraunhofer Institut in der Richtung rein gar nichts! TSMC kann ohne die Gesellschaften KEINE Maschinen bauen.
Soviel zu dem Thema und aufwachen und nicht wissen wie man googelt!
…Dort wird es ein böses aufwachen geben, wenn die Chinesen ihre Chips plötzlich auf selbstgemachten Maschinen fertigen…
Oben genannte Punkte lassen sich alle googeln und zeigen welche Komplexität, da dahinter steckt. Davon sind Chinesen Meilenweit entfernt und die Meilen werden jetzt noch mehr wegen Sanktionen Hightech Chips.
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abwarten. das erwachen wird brutal.
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Träum weiter! Gehört zum Nationalsport Schweizer Politiker.
@peter keller…abwarten. das erwachen wird brutal…
Die USA haben es nicht geschafft und der Chinese wird es schon gar nicht hinbekommen. Hier findet jetzt überhaupt kein Wissenstransfer mehr statt.
Das einzige was gerade brutal bei den Chinesen ist, ist ihre Wirtschaftsbruchlandung mit Deflation. Die IMO Blase fliegt in gerade um die Ohren. Dazu kommen noch ihre katastrophalen selbst verschuldete Umweltkatastrophen dazu.
Abschottung EU und USA sind wir am Anfang. Früher hat man keine Chinesen gebraucht, ging auch sehr gut ohne die. Heute gibt es andere
Länder zum ausweichen wo bessere Bedingungen sogar sind.
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Ich frage mich seit längerem, weshalb wir in der Schweiz keine chinesischen Autos kaufen können. Wir haben doch ein Freihandelsabkommen. Oder hat man auf Druck einer Lobby genau diesen Sektor ausgenschlossen?
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Einer der grössten neuen Importeure von chinesischen Autos ist die Emil Frey AG. SVP goes Diktatur!
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Der Walter Frey wirds schon richten, wenn seine Interessen genügend durch die Politik armiert sein werden. Der SVP-Angehörige hat die Abschottung der Schweiz doch schon 1994 verstanden, während er in den Oststaaten die Reisschüsseln Toyota und mehr in den Markt schleuste. Wer fuhr denn damals schon nach Ungarn, in die Tschechoslowakei und andere Länder, wo Reklamen für die Reisschüsseln zusammen mit dem Frey-Logo an den Laternenpfählen prangten?
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….eine Chinesin gesehen?
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In einer Kursschwäche sollte man auf jeden Fall Ems- Aktien kaufen man wird sich belohnen….
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Aha, dann definiere einmal die Kursschwäche und den Unterschied -40 %
…Kursschwäche…
Kursverlust!
Anscheinend hast du den Senf von denen übernommen.
https://www.tagesanzeiger.ch/soll-ich-jetzt-ems-aktien-kaufen-144763423824
Sollte der Kurs bei 630 Durchbrechen geht es noch einmal
zu neuen alten Tiefen runter! Da kannst dann die Tiefs sehen,2019-20, wo es dann nach und nach hingeht.https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/EMS-CHEMIE-HOLDING-AG-6096417/
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Herr Stöhlker hat zwei Söhne: Fidel und Raul. Wenn er nicht mehr zufrieden ist, bei / mit uns in der Schweiz zu leben, lade ich ihn nach Zürich Kloten A, Gate 34 (Madrid / Kuba) ein.
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Ich würde den Flug bezahlen, wenn es definitiv einfach und nicht retour ist. Ich mag zwar Madrid diesen Flop nicht gönnen.
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..war letzte Woche im Handelsblatt und betraf Continental, Bosch und Co. Die entsprechenden CEO’s sprachen zusätzlich noch Klartext dass sie lieber mit den Chinesen arbeiten als gar nicht mehr. Das Werk hier ist die CH Version eine Woche später. Besser man liest die Handelszeitung..sorry.
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Herrlich, ein seltener Fall, dass die treue IP Kommentatorenschaft nicht wie seit Jahren auf KJS, sondern auf eine tertia persona eindrescht (undeutsch: bashed).
Martullo wirds mit dem Diktum des alten Fritz locker teflonieren: viel Feind viel Ehr. Oder mit FranzJosef Strauss: was kümmert es die —Eiche, wenn Hunde an sie pinkeln. -
Stöhlker am Samstag verdirbt das Wochenende, wann hört dieser, wann hört dieses Geschwafel wohl auf?
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Gut so. Dann werden die Chinesen eines Tages Dankbar sein für die Technologie. Wo die Ems- Chemie verkauft. Den jeder weiss das die Chinesen meister des Kopieren sind.Und eines Tages dann das ganze übernehmen. Blocher sei dank.
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Die EMS Polymere sind derzeit weltspitze, da gibt es wenig Konkurrenz. In 5-10 Jahren werden die Chinesen jedoch eine echte Konkurrenz. Die stellen dann dieselbe Qualität zu wesentlich günstigeren Konditionen her. Bei tieferer Qualitätsstufe (so angewandt im nicht Premium Autosegment) können die Chinesen schon heute mithalten. Absolut sinnvoll, dass EMS solange mitmischt und die Profite solange abschöpft, wie nur möglich.
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Früher war die EMS stolz, im Jahresschlussbericht auszuweisen, wieviele Mitarbeiter in welchen Ländern angestellt sind. Seit die Schweiz vom ersten Platz immer weiter nach hinten rückt, werden die Zahlen nicht mehr veröffentlicht. Die Heimat ist halt doch nicht so viel Wert, wie Knete. Da ist man dann schnell mal zwischendurch kein Schweizer!
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Ich möchte mal dabei sein, wenn Martullo-Blocher mit den Vertretern der chinesischen Regierung verhandelt. Ich glaube, dort muss sie sich sehr zurücknehmen, dort hat sie nämlich nicht viel zu sagen. Entweder sie macht, was China will oder sie lässt es ganz sein. Aber anscheinend scheint das auch mit chinesischen Eingriffen in ihre Firma zu rentieren. Das ist man sich gar nicht gewöhnt, dass andere den Blochers den Tarif durchgeben. Aber sogar die Blochers unterwerfen sich, wenn dabei Kohle rausschaut!
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wer weiss, ob christoph blocher jetzt bei der ubs ein renminbe-konto eröffnen wird,von dem wir dank (noch existierendem inland-)bankgeheimnis nie erfahren werden.
oder ob in bejing nicht bald ein geschäft mit basler läckerli eröffnet wird. -
Erst mal ganz richtig geschrieben: Jeden Tag kann’s in der Formosastrasse losgehen…
Was allerdings fehlt: Dann wäre blitzschnell der Vorhang dicht, wer noch mit China geschäftete hätte bald in der westlichen Welt keinen Zugang mehr zu seinen eigenen Bankkonten.
Und das ist laut Opa Stöhlker also „oberflächlich“ betrachtet ein Risiko… aber die schlaue Magdalena macht – während alle anderen vorsichtig sind – rigoros Kasse.
„Unterflächlich“ betrachtet ist das aber genauso ein Risiko- man nennt es Va banque – Spiel. Solange es nicht kracht zwischen USA und PRC fett Kohle machen, falls es passiert sind allenfalls Milliardeninvestments futsch.
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An Naivität kaum zu überbieten. Wer in China die bessere Option zu einer USA oder EU sieht, der träumt von einem Reich der Mitte, das uns nichts Böses anhaben will. Wir sind ja neutral. Ein fataler Irrtum, denn das wird solange gut gehen, wie wir brav gehorchen. Und ja nicht aufmüpfig sein, wie dies (nicht nur) eine SVP vorlebt.
Die neutrale Schweiz ist gegenüber Diktaturen auffällig nachsichtig. Unlängst wurden durch die russische Hackergruppe „Play“ verheerende Angriffe auf die IT-Struktur von Bund und Wirtschaft gefahren. Die Ruag war über Jahre durch russische Hacker infiltriert. Und die Reaktionen unserer Regierung, Politiker, Verantwortlichen und Medien: Schwach, dürftig, unterwürfig, unter den Teppich wischen und wegschauen! Nach und nach sickert durch, wie immens der Schaden und die Peinlichkeit ist. Aber auch das stecken wir weg und halten freiwillig die andere Wange hin. Der nächste Schlag könnte aus den USA kommen.
Sowohl die USA, Russland und China haben aus verschiedenen Gründen kein Interesse an einem starken Europa. Wenige Politiker erkennen das Kalkül des Kremls. Als Ausnahme sei Giorgia Meloni erwähnt. Sie nennt das Übel beim Namen, das auch erheblich dafür sorgt, dass ihr Land von Flüchtlingen überrannt wird: Wladimir Wladimirowitsch Putin. Er hat gute Erfahrungen mit den Deutschen gemacht und erkannt, dass es auch ohne Raketen und Kamikaze-Drohnen aus dem Iran geht. 2015 schickte er Deutschland die erste massive Welle an Flüchtlingen aus Syrien und Frau Merkel rief „Wir schaffen das“. Damit war jedoch das Ende der Fahnenstange erreicht und es ging weiter mit dem Aussitzen. Wir haben ihr in der Tat viel zu verdanken, sitzt man doch wieder in der gleichen Falle.
So blickt man auch mit Sorge nach Frankreich. Überall tun sich Pulverfässer auf und auch die nächsten, meist stark rechts tendierenden Staatenlenker, werden die Probleme nicht lösen können – zu tief steckt zum Beispiel Frankreich in der Sackgasse. Das Land kann sich jedoch trösten – es ist nicht alleine.
So könnte uns das Wangen hinhalten vor Schlimmeren bewahren. Und wir können uns das durch einen Herrn Stöhlker immer wieder schönreden lassen.
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Frau Martullo ist eben schlicht tüchtig, genau so wie ihr Vater. Der Kursrückgang der EMS-Aktie ist nicht verwunderlich, es handelt sich um ein konjunkturabhängiges Geschäft. Das kann und wird wieder drehen.
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Wenn das Nordatlantische Bündnis auf einer Angst Architektur basiert!
Na dann gute Nacht!
Dann ist es um Europa geschehen!??? 🤔 -
An all die armseligen Amerikahasser: Niemand hat Europa zu diesen selbstmörderischen Sanktionen gezwungen. Europa hat es selbst getan.
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die deutschen autobauer fallen nicht wegen verfehlter modellpolitik hinten rüber, sondern einer seit merkel katastrophalen politik, die der deutsche wähler so wollte und will. jedes volk bekommt die regierung, die es verdient. Armes Deutschland.
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Wir haben dreissig Jahre lang China gut geredet und gesagt, dass die Globalisierung Vorrang hat und allen dienen wird. Und nun auf einmal, ist China ein böses System, weil es nicht demokratisch regiert wird? Alles dummes Gerede von unseren Politikern, die von den Amis ins Eck gedrückt werden und nun stramm stehen müssen… Frau Martullo macht absolut das Richtige. Das die Aktie momentan teuer ist, zeigt eben auch, dass Investoren (hinter vorgehaltener Hand, wenn immer möglich) sie tortzdem kaufen.. Wieso wohl?
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Geld stinkt eben doch.
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Diktatoren haben sich schon immer gerne gehabt,
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Wie ich immer sage: Die Familie Blocher, als Putin Versteher und China Freund können die alle nur überzeugte Kommunisten sein. 😉
„Blocher“ und seine Visionen, war da nicht schon mal was? Stichwort: BK, Pharma, Gas, Stillhalter. Egal was Blocher macht, schlussendlich zahlt immer das Volk seinen/ihren sehr hohen Preis. Deshalb investiere ich aus Prinzip und ohne Ausnahme nicht in „Blocher“.
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Wenn die EMS in China zu gross wird. Werden die USA Sanktionen gegen die Schweiz machen.
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@ Pit Gross
Für die USA ist Ems ein no name und non valeur.
(Es ist unübersehbar in welchem Wochenblättli Sie sich informieren!)
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Martullo-Blocher regiert ihr Reich mit eiserner Hand. Eben zu lesen in der aktuellen Bilanz. Und Diktatoren scheint sie zu lieben. Wie heisst es doch so schön: Gleich und gleich gesellt sich gern.
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Wer nicht führen kann und nicht klar führt, hat an der Spitze eines Unternehmens nichts zu suchen. Mich überzeugen Manager nicht, welche keine Verantwortung übernehmen und alles delegieren und vernebeln. Martullo wird z.T. wegen ihrer hemdsärmligen Art unterschätzt, halte sie für eine kluge und sehr fähige Unternehmerin. Mit Weitsicht, die heute vielen abgeht.
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Ach Stefan, Sie reden wie ein Korporal oder junger Leutnant der Schweizer Folklore.
Wissen Sie, zum Führen braucht es mehr als nur eine grossen Schnorre.
Es braucht Vorbild und Überzeugung (ohne DR, gell). -
@ Stefan
meinen Sie „hemdsärmelig“ als Erfolgsmodell für die Schweiz?
Manchmal bleibt halt nichts anders übrig…
Stilfragen waren hierzulande auf dem Land nie ein Thema. -
Na klar, führen mit Schwert in der Hand um andere nieder zu strecken
@Stefan…Wer nicht führen kann und nicht klar führt, hat an der Spitze eines Unternehmens nichts zu suchen…
wenn es sein muss, ist auch eine Art des Führens. In 10 Jahren werden wir sehen wie Firmen mit so einer Führungsmachokultur im Zeitalter von Blockchain und KI überleben. Tendenz sieht düster aus.
Kommt eine Fintech Firma mit Potential in dem Bereich wirbt man halt die wichtigsten Personen von der Konkurrenz ab. Geht ruck zuck und die andere Firma darf dann in den Überlebungskampf Modus einsteigen.
Zum Schluss kann man den Rest des Ladens übernehmen was brauchbar und die Machos dann rausprügeln wenn es noch nötig ist.
Ich habe schon woanders etwas geschrieben was passieren kann, wenn
…Mit Weitsicht, die heute vielen abgeht…
man sich gegen andere Länder stemmt, wo über 50 % der Geschäftsumsatzes gemacht werden. Da trifft Kurzsicht noch nicht einmal zu! Eher Lupensicht wo man noch sucht.
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ah darum darf sich keiner aus der SVP mehr kritisch zu China äussern, alles klar! Urplötzlich ist seit Monaten Ruhe. Diktatur Nr. 1 in der Welt und die SVP schweigt. Ein Machtwort von oben und die 0815 Nationalräte schweigen.
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Die SVP ist schon lange eine Gefahr für die Menschen in der Schweiz. Vor allem für die normalen Menschen.
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Der so hoch gelobte Westen (USA EU Schweiz) ist gerade daran sich selbst zu zerstören. Ohne Rücksicht auf die eigenen Menschen!
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Genau. Der Untergang ist angeführt von den Grünen, den Sozis und anderen Linken – nicht zu vergessen die FDP, die sich den Linken verkauft hat.
Diese Linken zerstören seit Jahrzehnten unsere einstmals super guten Werte für den eigenen Profit. Ohne, wie Sie korrekt bemerken, Rücksicht auf die eigenen Menschen.
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Die BASF ist aus Lybien rausgeworfen worden (92,64 €, 02. April 2015), aus Rußland rausgeworfen worden (54,04 €, 03. Februar 2023) und wird auch aus China rausgeworfen werden.
Die Zahl in den Klammern ist der jeweilige Aktienkurs in dem betreffenden Jahr.https://wintershalldea.com/de/wo-wir-sind/libyen
https://wintershalldea.com/de/newsroom/russland-ausstieg-gemeinsame-erklaerung-des-vorstandes
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Nachdem in den letzten Jahren BASF mit einem massiven Stellenabbau in Basel und das leere Gelände an Rhystadt AG und Swiss Life verkauft hat, enstanden und enstehen Wohnungen für erhoffte Gutverdienende die sich aber überwiegend im schönen Alsace und Breisgau vermehrt niederlaasen, anstatt am Rheinufer (Raum) der vermutlich noch Altlasten im Boden hat, die dann auf Kosten der Steuerzahler entsorgt werden müssen. Nun, die Gebäuden (Labor, Produktion und viele (nicht alle) der neuen Wohnungen) stehen seit Jahren leer. Es sieht nach einer Neuauflage der krachenden gescheiterten Rheinhattan Opreation aus….auch diese OP wird scheitern und die Folgen werden De-industrialisierung, verlorenes Know-how und leerstehende „Wohnungen“ sein.
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sofort das Rettungsboot chartern! Oder abhauen in das Land Ihrer Wahl.
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@Warum noch hier, wenn bye bye Schweiz…
Ihr Erguss bringt nichts substanzielles zu Tage, es ist lediglich ein Reflex eines Verhängstingten der sein Selbstbild in Gefahr sieht und in der Anonymität mit Schlam um sich wirft…
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Wenn die Politik eingreift und sich dazu Arroganz mit Naivität paart, ist die Rede von Deutschlands Wirtschaft. Die USA, beim Verbrennerauto hoffnungslos und weltweit abgehängt, schwatzten den Deutschen bzw. der ganzen EU die E-Mobilität auf und schickten gleichzeitig Tesla auf die deutschen Autobauer los. Bei solchen Freunden braucht man keine Feinde. Aber kein Problem, dachten sie sich bei VW, BMW und Mercedes. Wir werden auch bei den E-Autos an unsere Erfolgsgeschichte anknüpfen. Die Kleinwagen streichen wir gerade mal aus dem Programm (wie die Franzosen den Renault Zoe) und konzentrieren uns auf Premium. Bringt viel höhere Margen.
Schiefgegangen: Tesla bläst zum Preiskampf. Und die China-E-Autos sind besser und erst noch viel günstiger als VW und drängen die deutschen aus dem grössten Automarkt. Von BMW und MB spricht dort ohnehin niemand mehr. Und bald kommen BYD & Co. auf den EU-Markt. Das wird ein Massaker für die deutsche Wirtschaft. Allein schon die Umstellung auf E-Autos kostet Zehntausende Stellen in DE. Und nun werden sie noch von den Chinesen überholt.
PS: Ein E-Auto möchte ich nicht mal geschenkt. Ein Irrweg in jeder Hinsicht.-
Sagten gleiche Idioten am Anfang zum WWW=Internet auch. Diese
…PS: Ein E-Auto möchte ich nicht mal geschenkt. Ein Irrweg in jeder Hinsicht….
Idioten nutzen es heute auch!
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Ich verstehe Ihre Schreibe nicht ganz. Erst loben Sie die Chinesen für das Vorpreschen mit den E-Auto, die Deutschen würden aber abgehängt. Das alles ist noch schlüssig, aber der Schlusssatz irritiert mich dann völlig.
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@Land der Ingenieure und Tüftler ?
https://www.youtube.com/watch?v=D03nwfho34c
Man klammert sich an einer Zeit die es so niemals gab. Übrigens, auch hier, im Land der Glückseligen. Die Realität wird nur selten frei von ideologischen Verzerrungen und Wunschnarrative dargestellt.
Heute stehen wir vor einem industriellen und gesellschaftlichen Scherbenhaufen, der uns ALLE erfassen und mitreissen wird. Es zeigt, neben vielem anderen auf, welche Rolle unsere Politiker bei diesem Spiel, zu Lasten der von ihnen gewählten Bevölkerung spielen. Es zeigt sich klar auf, was unter „Neoliberalismus“ wirklich zu verstehen ist. Welche Ideologie dahinter steckt.
Es zeigt die unfassbare Gier einer kleinen Kaste (Finanzelite) auf, die sich im schlechtesten Sinne für „Götter“ halten und unterstützt von unser politischen Kaste, den Weg freigemacht bekommt, sich auf dem Rücken der Realwirtschaft, Umwelt und der, in ihr sich abrackernden Bevölkerung, diesem Schmarotzertum den Weg ebnet! Willfährig und unterwürfig!
Spätestens seit der Finanzkrise ist und war aber wohl den meisten klar, dass es so nicht weitergehen kann…und doch…Wird hier nicht bald ein kompletter Sinneswandel vollzogen, wird sich die Demokratie und ihre Legimitation in Rauch auflösen!
Die einzige Frage die dann noch offenbleibt ist die was dann kommt…!??
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Ergänzungen für den K. Stöhlker und Co.
Der Überwiegende Anteil der Westfirmen in China, sind Joint Venture.Die Chinesen halten jeweils 51% oder mehr.Das in China eingesetzte Kapital generierte auch so mehr Gewinn als im Westen.Innzwischen ziehen die Chinesen Kapazitäten mit noch mehr als 51 % bis 100% Eigenkapital hoch.
Mit dem Westkapital ab so 1985 wanderte auch die jeweils neueste Produktions-Technik nach China. Das sind die Kerndaten des Chinesischen „Wirtschaftswunders“.
China hat die neueste Produktionstechnik im eigenen Hoheitsbereich und kann müsste LOGO sein die Welt zu konkurrenzlos günstigen Preisen beliefern.Der Westen hat zunehmend nur noch Kapital zunehmend nur noch aus der Notenpresse, mit laufend rückläufiger Deckung mit Real, vor allem Produktions-Kapazitäten. Zb.Sanktionen gegen China lachhaft, dann enteignet China den Kapitalanteil der Westler direkt oder indirekt.
Das ist innzwischen wieder Salonfähig heist Raubritterwirtschaft.
Die unter Führung der USA aufgegleiste Globalisierung, fällt dem Westen häppchenweise auf die Füsse auf den Kopf.
Der Westen will eine sog. grüne Wirtschaft der Welt schmackhaft machen, DAS lustige an der Sache, mit Hardware, Made in China.
Ob zb. der Alpen Energie Solarpanel Apostel im Wallis seine Kollektoren schon umgedreht hat? Da steht Made in China, so nebenbei gefertigt mit russischem Gas.
Es gäbe da noch so einiges an weiteren Ausführungen zum Thema Wirtschaftspolitik der EU, etwa zu dem von der EU auf Biegen und brechen durchgedrückten Fachkräfteimport.
Diese Deppen wissen bis heute nicht, der billigste und produktivste Sklave ist längst der Roboter.
Wünsche schönes erkenntnisreiches Wochenende.-
Lieber @Schamane
wegen der Massenaufschläge aufgrund des Referenzzinssatzanstiegs und die erneuten zu erwartenden Kostensteigerungen der Krankenkassen, findet gerade ein Exodus, unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, von Blutschweizer, Eidgenossen und Eingebürgerten statt, der so in dieser Anzahl und Wucht nie dagewesen ist. Kein Wort von unseren Qualitätsmedien, da die „ungebremste Einwanderung“ plakativer ist. Aber schauen wir genauer hin. Die Zahlen müssen einfachen nur aufgeschlüsselt und volkswirtschtlich analysiert werden. Und die sind besorgnisserregend. Wir exportieren gerade eine gigantische Kaufkraft die der Schweiz das Genick brechen könnte.
Ich könnte Ihnen dutzende konkrete Beispiele nennen. So wurde mir von einem befreundeten Makler in St. Louis und Mullhouse (F) in Grenznähe zur Schweiz, zugetragen, dass Schweizer in Scharren und Wellen kommen, um sich einzumieten oder direkt zu erwerben. Ein Blick nach Genf bei der SKA (AHV-Stelle die die Leistungen ins Ausland überweist) bestätigt dieser Trend. Das Gesamtpaket Schweiz stimmt einfach nicht mehr, insbesondere für die Einheimischen. Die Französische Regierung hat investiert – und tut es immer noch – massiv in Infrastruktur, Umwelt, Kultur und Bildung in Alsace und die Resultate sieht man. Gleiches tut Baden Würtenberg.
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@ Dein Ding ist durch
..Exodus mit dem Schweizer Fränkli in der Tasche lebt sich’s gut als Schweizer im Ausland, gell.
Also nichts wie abhauen.
Dreamer, you!
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Wenn Klaus endlich Ruhe geben würde mit seinen primitiven Auftritten
gegen alles Helvetische. Dieser Abriss über EMS ist so schwach wie alles, was er rauslässt.-
Warum? Bitte um weitere Erklärung!
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Was ist der Grund dafür sollte man fragen? Sind vielleicht berechtigte
…und damit teilhaben an einem neuen Boom, der in Europa noch nicht einmal begonnen hat…
Mängel das große ? das Chinesen an West-Standards nicht ran kommen!
…Deutsche Autohersteller fürchten, dass diese sehr guten Fahrzeuge..
Beste Beispiel zur Zeit der Verkaufsschlager MG4. Es wird von Usern empfohlen gleich nach dem Kauf eine Hohlraumversiegelung zu machen, wegen Rost! Unglaublich. Hier sieht man die Verarbeitung und Probleme der Zukunft, das schon in 2 Jahren.
https://www.youtube.com/watch?v=nNjZ1QtKaLs
Im Vergleichstest mit anderen ist der Verbrauch schon ordentlich. Bei 31:15 sind Werte. MG4/23,4, Megane/19,3 und Tesla M3/16,3.
Wohlgemerkt, Tesla fährt auf 18 Zoll/235Reifen und Felgen und MG 17 Zoll/215. Das sind noch einmal 8% Mehrverbrauch wenn MG gleiche Bereifung wie Tesla fährt! Der MG Motor leistet 204 PS und Tesla 325PS. Bei 160 regelt MG ab und Tesla bei 225 Kmh.
Einmal mit MG immer 160 fahren und sich nicht wundern was er an KW verbratet im Gegensatz zum Tesla. Da sieht es noch einiges Mieser aus wie genannten obere Werte. Da ist der ID 3 noch einiges besser wie MG.
Davon abgesehen ist man in EU schon stink sauer, das man für den MG4 31k verlangt und in China 15-16K!
Ora Funky Cat: 15.000 Euro vs. 39.000 Euro ist der Oberhammer!
In China rotten auf Autofriedhöfen offenbar Tausende von fabrikneuen Elektroautos vor sich hin © serpentza/youtube.
https://www.youtube.com/watch?v=1SEfwoqKRU8
Was macht China wenn USA, EU und G7 sich abschotten mit ihren Autos? Könnte auch sein das keiner von den genannten Ländern deren Bürger Lust hat vom Auto von den Chinesen ausspioniert zu werden.
Ihre Analyse ist ehrlich gesagt „Grotten“ schlecht!
Weshalb der Aktienkurs gefallen ist? Die Top Trader haben die oben genannten Punkte längst auf dem Radar! Das gilt auch für andere Firmen in China.
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Soviel zum Thema „Heimatsliebe“ der SVP…. Wenn man in China Umsatz und Gewinn machen kann, dann verkauft man auch die Grossmutter…
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Jahrzehnte lang hat jedes westliche Land mit China geschäftet wie wild. Die West-CEOs gaben sich in Peking die Klinke in die Hand. Und nun, auf Geheiss der USA, machen sich alle in die Hosen und schmähen China. Was hat das mit Heimatliebe zu tun ? Nichts, eher mit Kuscherei. Frau Martullo sieht eben die Chancen und kuscht nicht.
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… verkauft die Grossmutter.
Predigt im Inland Abschottung vom bösen Ausland mit den fremden Richtern.
Geht aber im Business dorthin.Was ist das?
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Anstatt der Grossmütter, könnte sie ja den Vater verkaufen.
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… und wettert im Inland gegen die bösen Globalisten und ist auf allen Kontinenten mit Werken vertreten. Und dabei ein Paradebeispiel für Globalismus.
Und der Auto Frey streckt seine Fühler auch nach China aus.
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Man sollte weder die EMS noch die Chinesen unterschätzen.
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Nein, aber ächten!
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Man sollte Yvonne nicht überschätzen.
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Immer wieder diese Lobeshymnen zugunsten Chinas. Gewiss, Chinas Machtpotential ist in allen Bereichen der Welt- und Wirtschaftspolitik, sehr ernst zu nehmen. Es scheint als ob der Westen es endlich kapiert hat. Anderseits wird es spannend zu beobachten wie ein Land dass seine Mitbürger und Mitbürgerinnen bis tief ins Privatleben kommandiert und piesackt, letztendlich weltweite Anerkennung erreichen wird. Transparenz, Kreativität und solides über Jahrhundert aufgebautes Know-how (wie z.b. bei der Deutschen Autoindustrie), sind „sine qua non“ Bedingungen um auf der Weltbühne zu bestehen. Von all dem ist China nicht unbedingt reichlich ausgestattetund ist auf Westliches Know-how immer noch stark angewiesen. Das hat Indien am Beispiel TATA Motors kapiert. TATA die übrigens seit 150 Jahren existiert, hat sich namhaften Unternehmen wie Jaguar/Land Rover einverleibt. Mal schauen wie China einen weltweiten, soliden Vertriebs und Service Netz für seine junge Autoindustrie aufbauen wird…Wer will langfristig in China investieren wenn erfolgreiche Manager wie z.b. Jack Ma plötzlich von der Bildfläche verschwinden??? Wer will langfristig in ¥ investieren wenn diese Währung von einer „Blackbox“ Zentralregierung massiv manipuliert wird??? Food for thought…🤔
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@honmember
Nun, da haben die USA mit Wirtschaftssanktionen eine Waffe entwickelt und zur vermeintlichen Perfektion gebracht, die sich nun, beginnend von China aus, gegen sie und ihre Verbündeten richtet. Nach drei Jahrzehnten der „Globalisierng“ bestehen die Abhängigkeiten längst in beide Richtungen, wobei die der früher gern sogenannten „Dritten Welt“ stark ab- und die des Westens stark zugenommen haben und sich auch nicht mehr nur auf Rohstoffe beschränken. Und ich denke, Chinas Beispiel wird Schule machen in den Ländern, die vom „Wertewesten“ immer noch skrupellos ausgebeutet werden. Und einige Qualitätsmedien aus dem Wertewesten, berichten wie bei europäischen Unternehmen sich „Panik“ breit macht, weil China den Zugang zu Seltene Erden faktisch und real beschränkt. Das letzte Treffen der EU mit den lateinamerikanischen Ländern hat ja schon gezeigt, dass die nicht mehr den Molly mit sich machen lassen. und…Niger ist eine grosse Sache und könnte für Europa noch gravierendere Folgen haben als der Krieg in der Ukraine, wo die Gegenoffensive als ein Desaster entpuppt…
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@„Blackbox Zentralbanksystem des Westens“
Erstens, das sog. „Zentralbanksystem des Westens“ mit seinen Verwerfungen und Eigenheiten ist längst bestens bekannt. Der Weltmarkt arrangiert sich seit Jahrzehnten prima damit.
Zweitens: Gespenst BRIC bzw. Lateinamerika. Das ich nicht lache…😂😂 Kenne ich seit meiner Kindheit bestens. Ein Kontinent der die Che Guevara „pipe dream“ noch nicht überwunden hat. Lateinamerika hat die tiefste Produktivität weltweit, dafür, mit Afrika, die höchste (v.a. staatliche) Korruption überhaupt. Brasil, Argentina, Colombia , Venezuela, et al. Länder die seit Jahrzehnten regelmässig jährliche Inflationsraten von 100%+ haben und chronisch Pleite sind. Technisch-Wissenschaftliche Kompetenz wird in den Schulen allgemein überhaupt nicht gefördert. Die „Gringos“ haben das endlich kapiert und pflegen eine Beziehung „at arms length“ wie man so sagt. Aber nach dem Prinzip des „greater idiot“ kann man auf Brasilien mit Lula oder Argentinien mit Fernández, oder Venezuela mit Maduro, weiterhin setzen. Be my guest… -
@honmember
„Korruption ist der Grund weshalb wir (Westen) gewinnen“…
Nobelpreisträger Joseph Stiglitz.
Sie sind ein Deutscher, oder? Vermutlich sind Sie in Westdeutschland sozialisiert worden und wurden von Lehrer, so indoktriniert den Kapitalismus wie eine Ideologie zu sehen, wo Kritik an EU, USA oder den Kapitalismus ignoriert oder de facto nicht erlaubt war. Dafür hagelte es Kritik am Ostblock und seinen Überresten wie Nordkorea oder das „korrupte“ Südamerika etc. Ich fürchte, die Zustände im heutigen Deutschland zeigen wie 95% zweier Generationen zu blindwütigen Kapitalisten erzogen worden sind, welche keine Vorstellung von dem haben was sie für Parolen von sich geben weil sie sich keine Alternative vorstellen können.
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…. wird Sie nicht, da Sie vor wenigen Stunden nach seinem Postfinance-QR code fragte. Das Honorar soll via eine einheimische Struktur bezahlt werden. Bank Maotsetung war ihr zu unsicher.
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Man kann es auf einen Punkt bringen: Die USA wollen die Seidenstrasse verhindern. Auch aus diesem Grund Kreis in der Ukraine. Ein geeintes Europa inkl Russland ist der Alptraum der USA. Deshalb schiessen sie auch gegen die Schweiz. Hoffen wir, dass EMS dabei nicht unter die Räder kommt.
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War massive Fehleinschätzung CDU Merkel Russland an EU heranzuführen!
… Ein geeintes Europa inkl Russland ist der Alptraum der USA…
Kohl und Co warnten schon damals das man Russen und ihr Dogma der Verdummung des unteren Volkes nicht an EU heran führen sollte.
Davon abgesehen ist EU und USA schon immer ein Interessen Verband wenn es kracht. Da wissen sie dann schon wo der Weg lang geht und was zu im Verbund zu tun ist! Schweiz darf es gerade ordentlich spüren und es wird sich noch steigern.
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@ PM
Irrtum:Die Russen wollen die Seidenstrasse verhindern.
Wo und wie informieren Sie sich? Im Wochenblättli?
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Ausbeutende Geschäftlimacher haben keine Ethik und Moral und was alleine zählt ist das Geld.
Diese stinkt bekanntlich nicht.
Auch die von EMS hergestellten, und unter Umgehung der Sanktionen an Russland gelieferten, und in China hergestellten, Zünder, gehören in diese Kategorie!Neutralität = Unsolidarische Kriegsgewinntreiberei
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Linke Gutmenschen und selbsternannte Moralshüter und Weltverbesserer können nur Geld ausgeben. Das sie nicht selbst verdient haben. Unter ihrer Führung und Wirtschafts-„Kompetenz“ wäre Europa wirtschaftlich auf Niveau Rumänien oder Moldawien. Den Linken in Westeuropa würde ich empfehlen, die Welt zu bereisen, ausserhalb ihres Gärtchens, über den Tellerrand zu schauen, u.a. auch in China.
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@ Stefan
Die „Gutmenschen“ finden Sie überall. Besonders auch bei jenen, die meinen die Schweiz tue Gutes wenn sie Geld von Diktatoren und aus Schurkenstaaten versteckt.
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Wer Anstand hat distanziert sich möglichst rasch von China. Die werden unsere Automobilindustrie kaputt machen so wie sie unzählige Industrien in der freien Welt an den Rand drängten. Weshalb, weil sie tüchtiger sind? Nein, weil sie erstens keine freie Marktwirtschaft haben sondern von Subventionen gestützt werden und zweitens weil sie keine andere Wahl haben als arbeiten – alles andere ist verboten, kürzlich wurde sogar ein Bierclub untersagt. Natürlich wird es teuer ohne China aber das ist der Preis der Freiheit und Würde. Als Erstes könnte Kreti und Pleti mal auf Volvo verzichten, die nehmen in der Schweiz immer mehr überhand.
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Lieber Klaus. Ems-Chemie ist kein Welterfolg.
Die Blocher-Bude hat Probleme mit dem CH-Franken und
der Rezession. So einfach ist es. -
Wie genau Christoph Blocher zum Hauptaktionär der Ems-Chemie wurde, wäre allein schon ein paar kritische Artikel wert.
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Sie haben absolut Recht! Viele wissen es nicht und wollen es auch nicht wissen und glauben!Eine Schande!
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@ Rammitin Urrassol.
Die vormalige EMS war Sackpleite.
Dort wurde der Biospritt erfunden, das sog. Emserwasser.
Unter Emserwasser im Netz abrufbar!!!
Danach wurde Schwefelsäure und noch anderes Produziert.
Unter anderem auch Kunstfasern.
Drüber hinaus war das Gelände teilweise Kontaminiert.
Da war in dem Zusammenhang ein Umweltskandal ende der
1960. Jahre.Der Wald hinter dem Werk ging zugrunde.
Das konnte man beim vorbeifahren von der Autobahnnoch lange sehen
Naheliegend da fand sich niemand der DAS übernehmen wollte.
DARUM konnte der Blocher die Aktien zum Schnäppchenpreis
übernehmen.Ansons gäbe es die EMS nicht mehr.
(Wichtiger Arbetgeber dort.)
Nach der Übenahme hat der Blocher die Produktion mit gefragten
Produkten Petrochemie neu aufgestellt.
Das war Anfang der 1980 iger Jahre.
Die Firma hat sich prächtig entwikelt und konnte die ausgegebenen
Aktien für die Rückverkäufer der Titel mit Gewinn zurückkaufen.
Das wurde in den Medien entsprechend bekannt gegeben.
So ungewöhnlich ist das nicht das Schrottfirmen verkauft werden
und nach einer Rundumsanierung erfolgreich weiterleben.
Das währe tatsächlich einige Artikel für ervolgreiches Unternehmertum
wert. Und nicht was SIE unterschwellig vermuten.😊😊😊😊😊 -
@Emserwasser – Fakenews hoch drei. @Rammitin Urrasshol und @So ist es! Haben zu 100% Recht. Würde meinen es ist hinlänglich bekannt. Allgemienwissen! Die EMS war zu keinem Zeitpunkt pleite. Der EMS Buchalter Christoph Blocher hat die Firma nur 4x günstiger übernommen, als sie Wert hatte. Weil der vertrauensvolle Buchhalter die Buchhaltung gemacht hat … und der Familie auch noch verschwiegen hat, dass der anonyme neue Käufer, es steht niemand anders als der Buchalter Ch. Blocher dahinter.
Er konnte der Familie mal sagen, dass er die Firma übernehmen will … Vermute weil sie ihrer Vertrauensperson Ch. Blocher auf die Schliche gekommen wären …
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„Die gelbe Gefahr“ 😂 😂 😂
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Bin für unsere Schweiz. Politisch ohne diese rückgratlose Familie Blocher. Das Geld des Vaters zu vermehren, ist keine Kunst. Bei so einem skrupellosen Vater erst recht nicht. fE
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Abwarten und Tee trinken (vorzugsweise aus Taiwan oder Indien). Dabei kann man ja einen Blick in die Exportstatistik werfen und unschwer feststellen, dass die Schweiz sich immer mehr von China abhängig macht.
Fakt ist, dass inzwischen über 9% der Gesamtimporte der Schweiz aus China/Hong Kong stammen. Die Gesamtexporte stagnieren seit Jahren bei 7% der Gesamtexporte. Aber die heilige Kuh Frehandelsabkommen mit China darf man ja in der Schweiz nicht schlachten. Das Handelsbilanzdefizit mit China/Hong Kong 2022 (CHF -1’319’804’739) darf man ja nicht erwähnen. Man darf ja nicht fragen, ob Investitionen aus China Sicherheitsrisiken bergen. Geschweige denn darf man in der Schweiz das Wort De-risking in den Mund nehmen. Nationalrätin Martullo-Blocher weiss es ja sicher besser.
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Typisches Stöhlker Geschwafel, wenn er nicht BR-Bashing betreibt, schreibt er über Dinge, die er nicht versteht. Die Familie Blocher wird nicht reagieren, denn sie lässt sich sicher nicht auf das tiefe Niveau von Stöhlker herab. Sicher werden viele Blocher- und SVP-Gegner dem alten Klaus mit Kommentaren zujubeln. Man mag über die Famile Blocher denken, was man will, aber die unternehmerische Leistung von Alt BR Blocher und dessen Tochter sucht seinesgleichen.
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Seh ich auch so, der Kläffer vom Zollikerberg versteht wenig, schreibt viel Unsinn, wahrscheinlich seinem fortgeschrittenen Alter geschuldet. Blochers werden darüber nur schmunzeln, Martullo-Blocher liefert, Stöhlker lafert, die deutschen Gene!
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Traurig traurig traurig aber
Ems ist nicht mehr was sie warDer Krug geht zum Brunnen bis er bricht
Starker Schatten überdeckt das Licht!So endet dises Gedicht
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Wie der Vater mit der Apartheid Regierung in Südafrika so die Tochter mit China. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!
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@ Clarinette
Das Chinageschäft hat der Vater anlässlich einer Privaten Chinareise angestossen nicht die Tochter.
Das noch zu Beginn der Deng si au Ping Zeit,Stichwort Bing Pong Politik.
China war damals mit seiner ausufernden Menschenmasse und den
Irrtümern und dummheiten Maos am Rande der Implosion und
musste sich notgedrungen gegenüber dem Westen öffenen.
Entweder Sie sind noch feucht hinter den Ohren oder Sie
haben damals ,,plärend“ mit der Maobibel demonstriert.
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Klaus hat keine Ahnung von der Wirtschaft und plaudert weiter drauf los. Hoffentlich sagt ihm Frau Martullo einmal Ihre Meinung.
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In ein KGV von 34 investiere ich nicht. Punkt.
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Unsinn dann dürfte Sie viele Chancen verpasst haben!
By the way mit EMS hätten sie in 5 Jahren 38% gewinn gemacht plus Jahr für Jahr ca. 3% Dividende! EMS ist wie Nestle, ziemlich sicher! -
@ Mario-Unsinn
Dank „Marktpflege“….
Strukturelle Probleme der Autoindustrie klammern wir mal aus.
Dass Wachstumsaktien eine höhere P/E ratio haben ist mir bewusst. Und hoffentlich Ihnen auch.
Vorliegend ist die Aktie im strukturellen Wellental.
Ich investiere in höhere P/E bei start ups hier in diesem Land! -
Wow, eine Short Position auf EMS wäre da in kürzere Zeit bei 38%!
@Mario… mit EMS hätten sie in 5 Jahren 38% gewinn gemacht plus Jahr für Jahr ca. 3% Dividende!…
Von 01.2022/1024 Doppel Hoch auf – 10.2022/639 Doppel Tief, sind bloß etwa -400! Oder der Kurs darf wieder etwa 63% steigen zum Hoch. Die Vollidioten die ihre Kaufempfehlung machten werden das auch kapieren was Verluste betrifft.
3% Dividende sind da Wurst. Ach ja, gehe ich jetzt 5 Jahre zurück, hat man mit EMS keine 38% gemacht!
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/EMS-CHEMIE-HOLDING-AG-6096417/
Das sagen voll Kapitalanleger Idioten die keine Ahnung von der Börse haben!
…EMS ist wie Nestle, ziemlich sicher!…
Das einzige was sicher ist, ist der Verlust den man im RM einfahren darf nach seine Trading-Regeln.
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Da wurde überhaupt nichts verpasst:
Aktie auf dem Niveau von 2018!
Ich bin Trader und nicht long-Time Langweiler. -
….Kannst ja dann immer noch bei KGV 60 einsteigen.
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Wir in Europa sind aber auch die Volldeppen Nummer eins auf dem Planeten. Wir fahren mal einfach so die Automobilproduktion an die Wand und rollen China noch den Teppich aus um uns mit Akku-Elektro-Schrott vollends an China auszuliefern. 3/4 der Batterieproduktion kontrolliert China, Zugriff auf die seltenen Erden inklusive.
Die ganze Show bringt weder dem Klima etwas noch unserer Wirtschaft, es ist ein europäisches Investitionsprogramm für China und wenn Frau Martullo das nicht verschläft, hat wenigstens eine Person noch den Durchblick bewahrt.
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Die grössten Volldeppen sind die Regierenden Politiker und Politikerinnen in Europa und der Schweiz, die systemstisch den Erpressungen der US-Regierumg Folge leisten und Wirtschaftssanktionen gegen andere Staaten beschliessen, durch welche dann die US-Wirtschaft still und heimlich profitiert, weil diese keine Sanktionen einhalten.
Die den naiven Europäern aufgezwungen Sanktionen dient nur dazu, die europäischen Unternehmen weltweit zu benachteiligen. Profiteure sind die US-Unternehmen, die natürlich keine Sanktionen befolgen müssen.
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Vollkommenen stockkonservativen Quatsch und verzweifelter Versuch neue Technologien zu blockieren und zu behindern. Die Europäische Industrie und Bevölkerung versagt an ihrer kurzfristigen Gier, Risikoaversion, Nicht-Investitions- sowie Besitzstand-wahrungspolitik.
Wo Blocher Recht hat, ein Unternehmen muss sich regelmässig Neu finden! -
@think about
Mein lieber Vordenker, wenn es sich um Fortschritt handeln würde, gäbe es auch keine Diskussion darüber. Batterien von 500kg Gewicht mit sich herum schleppen entspricht meines Erachtens dem Kohletender zu einer Dampflokomotive. Und nach sieben Jahren ist Ihre Batterie durch. Sie kaufen das halbe Auto ein zweites mal. Think about. Dann dieses hochnotpeinliche Gefummel mit Kabeln bei jedem Stop. Den Tank von meinem Dieselross flute ich alle 1100km, in 4 Min ist das erledigt. Bis dahin haben Sie mindestens drei Stunden an Ladesäulen verbraten und sich dabei sinnlose youtube-Geschichten angeschaut. Das beste dabei ist aber, dass Sie mit Ihrem Batteriegedöns den berühmten Kipppunkt des Klimawandels beschleunigen, denn bevor Sie nur eine Meter gefahren sind mit Ihrem Gefahrengut, müssen erst einmal die Menge CO2 von 100000km Fahrt grauer Energie kompensieren. Sorry, aber das ist nie und nimmer Fortschritt, das ist pure Geschäftemacherei befeuert von den Grünextremen wo die Industrie aufgesprungen ist um sich den Big Deal zu sichern.
Ich werde in meinem Leben nie ein Batterieauto kaufen. Entweder H2 oder ich diesle noch 40 Jahre weiter, der Wagen schafft nämlich 400000km und jede Wette, das ist umweltschonender und klimfreundlicher wie jedes von diesen bedauernswerten Batteriewägelis. Falls ich dann doch einmal elektrisch fahren möchte, dann nehme ich eben die Bahn.
Den ganzen Bockmist hätten wir uns sparen können und einfach E-Fuels entwickeln, es hätte hundert mal mehr Effort in Sachen Klima und Umwelt und die europäische Schlüsselindustrie wäre nicht nach dem Vorbild Solarindusrie an China verschenkt worden.
Bin ja dann gespannt mit welche Sanktionen wir uns ein zweites mal ins Knie schiessen werden wenn China sich Taiwan einverleibt und dann merken wir hier, ach sooo, wir kaufen ja unsere Mobilität und unsere Energie in China, hätten wir das bloss früher gewusst…..
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@Fake News Verbreiter
Irrtum, die Sanktionen gelten nicht nur für europäische Unternehmen.
So werden z.B. auch chinesische Unternehmen sanktioniert.https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-usa-technologie-101.html
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Welche Politiker und Politikerinnen sind denn die Volldeppen? – und wer sind die Volldeppen, die auch noch Volldeppen in die Regierungen wählen?
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Schon interessant. Dieser Kommentar hatte heute morgen über 160 Likes. Plötzlich sind es noch etwa 45. Beim Dauer-Querulant „IP am Ende“ klickt es jeweils plötzlich wie bei einem Gewitter. „IP am Ende“ ist dann der beliebteste Kommentar. Süss.
Irgendwelche Hobby-Hacker aus dem SVP-Hasser-Verein denken wohl mit Propaganda liessen sich Meinungen machen. Mag sein, bei Grünlingen funktioniert das bestimmt, sonst wäre es besser bestellt um das eigene Denken. Ich empfehle den Angesprochenen einmal einen Besuch im Zürcher Landesmuseum. Dort wo es um die Aufklärung geht steht ein wichtiger Satz. „Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“.
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Würde mich kaputt lachen, wenn die chinesische Regierung plötzlich die EMS Chemie einschränken würde. China ist und bleibt eine Diktatur.
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Was meinen Sie, woher das Gerät kommt, auf dem Sie das geschrieben haben?
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Eins ist sicher: Wenn es soweit ist, werden Sie nichts mehr zu lachen haben. Dann ist noch viel anderes auch kaputt.
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Was meinen Sie wer die Maschinen entwickelt und gebaut hat wo Chinesen benutzen für Chip Herstellungen? EU/BRD!
…Erst denken, dann schreiben…Was meinen Sie, woher das Gerät kommt, auf dem Sie das geschrieben haben…
Hier hilft auch denken und googlen nicht mehr! SVP oder Chinesen Schreiberling der Verdummungsfraktion am Werk .
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Was meinen Sie wieso die Schweiz/SVP/FDP immer hinter ihrer Neutralität versteckt und menschenverachtende Politik in Kauf nimmt. Die Schweiz hat sehr früh verstanden wie man mit der Neutralität Wohlstand erzeugt. Lesen sie bitte das Buch vom Bank Bär Besitzer.
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Wie der Vater mit der Apartheid Regierung in Südafrika so die Tochter mit China. Der Apfel fällt nicht weit vom…
Soviel zum Thema „Heimatsliebe“ der SVP…. Wenn man in China Umsatz und Gewinn machen kann, dann verkauft man auch die…
Wenn die Politik eingreift und sich dazu Arroganz mit Naivität paart, ist die Rede von Deutschlands Wirtschaft. Die USA, beim…