Der Titel ist dramatisch: „Die Irrwege des Goldes. Die dunkle Seite des Goldhandels zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Schweiz“.
Die knackige These: Schweizer Edelmetall-Raffinerien verarbeiten „illegales“ Gold aus dunklen Quellen.
Schmutziges Gold beispielsweise aus dem Sudan, gewonnen mit Kinderarbeit, aus Bürgerkriegsgegenden, wo der Erlös für Waffenkäufe verwendet wird.
Dieses schmutzige Gold werde dann in der Schweiz gewaschen und glänzend gemacht. Damit landete 2020 Swissaid in den Schweizer Medien und brüstet sich damit, dunklen Geschäften auf der Spur zu sein.
Um nach so einem Erfolg 2023 gleich den nächsten Bericht nachzuschieben. Denn mit der Besetzung dieses Themas – schmutziges Gold – schaffte es Swissaid öfter in die Medien als mit seinen Entwicklungshilfsprojekten.
Also gönnte sich die Stiftung zum 75. Geburtstag Goldreport, Teil 2.
Die Realität ist aber entschieden prosaischer. Denn vor der Klageschrift steht die Finanzierung der Kläger.
Als ob das Swissaid-Budget nicht schon üppig genug wäre – so verdient alleine die vierköpfige Geschäftsleitung der Entwicklungshilfs-Organisation jährlich fast 600’000 Franken – wird zunächst gebettelt, damit der nächste Goldreport erscheinen könne.
Ausgewählten potenziellen Sponsoren wird ein Budget und Finanzplan vorgelegt. Die gesamten Kosten für diese Goldstudie belaufen sich auf 207’000 Franken.
Davon beabsichtige Swissaid, 53’000 selbst zu übernehmen. Die Privatbank Edmond de Rotschild (sic!) habe weitere 50’000 versprochen.
Fehlen noch rund 100’000 Franken. Bitte spenden!
Was macht denn eine solche Goldstudie so teuer? Der Ankauf von Artikeln und Büchern kann es nicht sein, der schlägt mit lediglich 150 Franken zu Buche.
Reisespesen betrügen lächerliche 500 Franken laut Budget, was nicht ganz stimmen kann. Davon später.
Der grösste Brocken sind die Saläre der beteiligten Swissaid-Mitarbeiter. Die bekommen wohlgemerkt schon mal ihr übliches üppiges Honorar.
Hier regnet es dann insgesamt 185’000 Franken auf sie. Das monatliche Grundsalär für wissenschaftlich kaum qualifizierte Jungspunde beträgt erkleckliche 10’000 Franken.
Der „Hauptforscher“, der bei Swissaid fürs „Dossier Rohstoffe“ verantwortlich ist, kassiert für 5 Monate 50’000 Franken.
Ein weiterer „associated researcher“ kriegt für 8 Monate 80’000, ein zweiter nochmal 50’000.
Das läppert sich dann insgesamt auf 185’000 Franken. Für ein paar Monate Recherchearbeit.
Dass der Hauptuntersucher mit lediglich 500 Franken Reisespesen nach Lissabon und Dubai reisen konnte, wo er an Gold-Kongressen teilnahm, scheint auch eher fraglich zu sein.
Gerne hätte man von Swissaid gewusst, wie die staatlich subventionierte Hilfsorganisation diese exorbitanten Saläre erklärt. Aber leider reagierte sie sehr verschnupft auf einen ausführlichen Fragenkatalog.
Sie teilte nur schmallippig mit: Man habe entschieden, nicht mehr zu antworten, und das sei dann kein Zitat, im Fall.
Swissaid hatte im Jahr 2020 mit diesem „Goldreport“ für ziemlich Hallo gesorgt – obwohl das Hilfswerk mit Goldhandel nichts am Hut hat, weder im Sudan, noch in Dubai, noch in Surinam tätig ist, wo angeblich Gold herstammen soll, das in der Schweiz raffiniert werde.
Nun könnte man für satte 200’000 Franken wenigstens etwas Schweizer Qualität erwarten. Allerdings zeichnete sich Swissaid dann eher durch schweizerische Dickköpfigkeit aus.
Eine der betroffenen Goldraffinerien führte in einem elfseitigen Paper insgesamt 46 Irrtümer dieses ersten „Goldreports“ auf.
Der Hauptvorwurf: „Swissaid legt für die meisten Vorwürfe im gesamten Dokument keinen einzigen Beweis vor.“
Der „Goldreport“ strotzte nur so von Formulierungen wie „fragwürdige und dubiose Beziehungen … dubiose Anbieter … erhebliche Mängel in der Kontrolle … zeugt von der starken Möglichkeit …“.
Toll ist auch die Formulierung „Die Studie zeigt, dass ein Teil des Goldes vermutlich aus afrikanischen Minen stammt“.
Verdächtigungs-, Vermutungs- und Thesen-Journalismus, wie er leider immer mehr um sich greift.
Dass jedes Goldkorn, das in der Schweiz verarbeitet wird, rigorosen Prüfungen, Herkunfts-Zertifizierungen und Kontrollen nach höchsten internationalen Standards unterworfen wird:
Von solchen Tatsachen wollten sich die teuer bezahlten Autoren nicht die schönen Anschuldigungen ihres Reports kaputt machen lassen.
Noch schlimmer: Ihnen wurden diese Fehler vorgelegt, mitsamt beweisenden Dokumenten, und es wurde den Autoren, Pardon, den Forschern, angeboten, dass man gemeinsam darüber diskutieren könnte.
Auch da gab es nur eine schmallippige Antwort: nämlich keine, kein Interesse.
Daher kommt nun in der neuen Goldstudie mit dem wieder unheilschwangeren Titel: „Aus dem Schatten. Geschäftsbeziehungen zwischen industriellen Goldminen in Afrika und Raffinerien“ eine dieser Schweizer Raffinerie nur sehr kurz vor.
Während die anderen Raffinerien mit den üblichen Andeutungen und Verdächtigungen überzogen werden, heisst es hier, dass sich die Tessiner Raffinerie Valcambi geweigert habe, Fragen von Swissaid zu beantworten.
Mit der Begründung, dass schliesslich Straf- und Zivilverfahren gegen Swissaid liefen.
Das kommentiert die Stiftung so: „Für SWISSAID handelt es sich bei diesen Beschwerden um eine strategische Klage gegen Öffentlichkeitsbeteiligung (SLAPP).“
„Valcambi ist die einzige LBMA-Raffinerie, die sich gänzlich geweigert hat, die Fragen von SWISSAID zu beantworten.“
Was Swissaid allerdings verschweigt: Diese Klagen wurden erst eingereicht, nachdem sich Swissaid weigerte, offensichtliche und nachgewiesene Fehler im ersten Report zu korrigieren.
Und sich ebenfalls weigerte, auf das Angebot zur Güte einzugehen, darüber im Gespräch eine Einigung zu erzielen oder eine friedliche Lösung zu finden.
Das ist die Arroganz einer mit 5 Millionen Steuergeldern jährlich und reichlich Spenden ausgestatteten Stiftung, die weder Verantwortung für ihre Anschuldigungen übernehmen möchte noch sich um juristische Kosten gross Sorgen machen muss.
Es gibt ja genügend Spender, die nicht erfahren müssen, wofür ihr Geld verpulvert wird. Zunächst für üppig bezahlte „Forscher“. Dann für die juristischen Folgen ihrer Tätigkeit.
Vielleicht ist es auch einfach so: Eine Stiftung, deren Co-Präsident Fabian Molina heisst, nimmt es mit den Gesetzen nicht so genau.
Schliesslich zeigte der SP-Nationalrat schon mit der Teilnahme an einer unbewilligten Demonstration im Schwarzen Block, bei der es zu den in Zürich üblichen Sachbeschädigungen und Scharmützeln mit der Polizei kam, was er von Gesetzestreue hält.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zeyer und Frenkel: Zwei offenbar Entfremdete und offenbar gescheiterte Journalisten finden sich auf IP. Interessant.
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Nie und nimmer würde ich so einer Organisation nur einen Rappen spenden!
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Ob Swissaid oder HEKS, die helfen sich vor allem selbst!
Schaut euch die Führung mal an! -
Ich denke, dies liegt tatsächlich am niedrigem Zinssstz, an drohender Inflation und an der allgemeinen Teuerung. Auch das Vertrauen in die Finsnnzwelt schwindet. Bei all den Skandalen verwundert das nicht….
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Der Sumpf der links-grünen Gutmenschenorganisationen ist auszutrocknen; dies hat dann Erfolg, wenn sämtliche naiven Spender ihre Zahlungen endlich einstellen.
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Das ist doch der heutigen Journaslimus… Gespickt mit Mutmassungen und Behauptungen, um so viel wie möglich Staub aufzuwirblen, respektive Klicks zu generieren.
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Lesenswert. Interessant.
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Es ist immer wieder erstaunlich, wer alles von unserem Steuergeld durchgefüttert wird. Der Schweizer Steuerzahler scheint die Milchkuh für alles zu sein. Wenn das stimmt was wir oben lesen, dann ist unser Geld für diesen Goldreport zum Fenster hinausgeworfen.
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Seit vielen Jahren ist Swissaid auf meiner Gönner-Liste.
Ab heute leider micht mehr…
Zudem bin ich ein kleiner Bug (Gold) -
„IP am Ende“, „der Hetzer“, Gartmann und ich gründen ein neues betreutes Wohnen finanziert von Spendengeldern für sozial abgehängte.
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Mal gescheiter die exorbitanten Saläre und Boni unserer Banker zu beleuchten!
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Molina der ewige Student, allesamt linke überbezahlte Taugenichtse finanziert vom Steuerzahler.
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Entwicklungshilfeorganisationen einschliesslich der UN-Organisationen sind übler als jedes Schneeball-Betrugssystem. Sie diesen primär der Selbstbereicherung, aber geben sich dazu noch den Anstrich des Weltenretters. Es bleibt die alte Wahrheit: Entwicklungshilfe ist, wenn die armen Bürger reicher Länder für die reichen Bürger armer Länder bezahlen.
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Wer einer Hilfsorganisation Geld gibt, ist zu bemitleiden. Hilfsorganisationen helfen vor allem sich selbst, dh ihren Mitarbeitern.
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Das ist Politik (der Linken natürlich) und auch ein Geschäft: man gibt sich menschlich (-er als man sein kann) und kassiert kräftig ab. Das ist das Geschäftsmodell der linken Politiker. Abzocken vom Staat und Steuern erhöhen, damit noch mehr abgezockt werden kann. Deshalb sollte man per BV die Subventionen verbieten. Entweder macht es der Staat selber oder der beste und billigeste Anbieter. Dann braucht es keine NGO und Subventionen mehr.
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Was mir auffällt, ist, dass jetzt die Mehrheit der Leute im Tram in ZH richtig abgefuckt aussieht und stinkt.
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All die CS Banker
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@ Peter: Dann kannst Du ja froh sein, dass Du im betreuten Wohnen gut versorgt bist.
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@ Peter: Zum Glück wirst Du betreut und musst kein Tram fahren..😂
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Zeyer wer jeweils soviel brabbelt, hat wenig zu sagen. Du beweist das jedes Mal aufs Neue.
In einem Punkt muss ich Dir sogar zustimmen: „Verdächtigungs-, Vermutungs- und Thesen-Journalismus, wie er leider immer mehr um sich greift“
Nirgendwo besser zu sehen als hier auf IP – IP am Ende
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@ Schreibling am Ende: Du hast höchstwahrscheinlich auch nix bis wenig zu sagen, darum musst Du Dich hier tagtäglich ausweinen, nimm Deine Tabletten und halt endlich die Füsse still 🤫!
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Du bist doch schon längst selbst am Ende!
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Du hälst es wohl eher mit den Drei Affen – nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. IP am Ende? Wishful Thinking! Die zahllosen Klagen sprechen dagegen. Stehst Du im Solde von Ringier, Urs Rohner, Pierin Vincenz u.a.?
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Ihren Frust muss ich nicht haben Gartmann, den sie uns tagtäglich vorsetzen. Ersetzen sie ihre einfältige, destruktive Energie anderweitig.
Anstatt sich tagtäglich selber zu klicken, spalten sie tagtäglich mindestens 1 Ster (gut gelagertes) Holz für den kommenden Winter. An die Arbeit – echt!
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Was Inside Paradeplatz schreibt zur Qualität des Gold-Reports, ist absoluter Unsinn. Der Bericht enthält die Gesamtheit der Beziehungen zwischen Goldminen und Raffinerien weltweit, eine unschätzbare Dokumentation, belegt mit unzähligen Fakten (und nicht nur Vermutungen). Dass solche Forschungsarbeit nicht gratis ist, versteht sich von selbst. Transparenz hat ihren Preis. Hier ist der Link, überzeugen Sie sich selbst: https://swissaid.kinsta.cloud/wp-content/uploads/2023/03/2023-02-SWISSAID-Goldstudie_EN_final_web.pdf
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In welcher Gemeinde fehlt heute der Dorftrottel?
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SWISSAID ist ein Hilfswerk, hilft den 8 Stiftungsräten/innen, den 9 vom Team. Sollte es wirklich um Hilfe für andere gehen müssen sich SWISSAID, Helvetas, SFH, HEKS, Terre des hommes und andere zusammenschliessen. Meniger Stiftungsräte, weniger Adminstration, mehr Geld für Bedürftige. Aber die Kleintümelei bleibt solange die Steuermillionen zuverlässig fliessen. Und Molina kann sich als Wohltäter in Szene setzen!
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Davon abgesehen, dass das, was Swissaid hier bietet wohl nicht so ganz korrekt ist, möchte ich kurz ein paar Stellen aus dem Bericht zitieren:
– „… legt für die meisten Vorwürfe im gesamten Dokument keinen einzigen Beweis vor.“
– „Der „Goldreport“ strotzte nur so von Formulierungen wie „fragwürdige und dubiose Beziehungen … dubiose Anbieter … erhebliche Mängel in der Kontrolle … zeugt von der starken Möglichkeit …“.“
– „Die Studie zeigt, dass ein Teil des Goldes vermutlich aus afrikanischen Minen stammt“.
– „Verdächtigungs-, Vermutungs- und Thesen-Journalismus, wie er leider immer mehr um sich greift.“Fällt euch was auf? Man könnte fast meinen, dass hier über Berichte von IP geschrieben wird…
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Es entstand bei uns schon vor Jahren der Eindruck, dass ein Grossteil der subventionierten auslandkaritativen Einrichtungen mit mindestens ethisch fragwürdigen Methoden unterwegs sind. Wir fanden aber schnell heraus, dass sich Diskussionen zum Thema nicht lohnen, weil jeweils sofort entweder in ein undifferenziertes Bashing der ganzen Industrie abgefallen oder aber reflexartig das Klischee vermeintlich eigener Privilegien vertreten wird.
Und es ist seltsam, aber nicht verwunderlich, dass es gerade der letzte Skandal einer nationalen Sammelorganisation zum Erdbeben vom 6.2.2023 in Kleinasien kaum in die Medien schaffte. Infrastrukturell grosszügig unterstützt durch den Bund und Kantonsgelder, durch das gebührenfinanzierte Staatsmedium und bundeseigene Betriebe mit hauptsächlichen Sponsoringanliegen im Skisport wurden gemäss Ausweis bis dato über CHF32m eingebracht. Dass davon explizit zur Verwendung in erdbebenbetroffenen Gebieten in Syrien zugeordnete Beträge aber ungefragt an die Bevölkerung (?) einer der derzeitigen Kriegsparteien in der Ukraine weitergeleitet wurden, wurde nicht oder fast gar nicht aufgegriffen. Dabei ist die dahinterstehende Arroganz und Impertinenz der bürokratisierten Organisation unerträglich. Nicht nur wird der ausdrückliche Wille von Spendern und Spenderinnen komplett ausgeblendet, aber es wird gleichzeitig eine ideologisch vorgespurte und staatlich propagierte Schiene gefahren. Wer sich informiert, der kann sehr grob abschätzen, wieviel Geld in die genannte Kriegsregion geflossen ist, zu welchem Zweck es verwendet wurde, und welche Projekte damit tatsächlich finanziert und umgesetzt wurden. Und unabhängig von der eigenen Positionierung in dem Konflikt muss festgestellt werden, dass die westlichen Staats- und Privathilfen in zwei-, resp. dreistelliger Milliardenhöhe aus allseits bekannten Gründen eine vorausgehend absehbare beschämend geringe Wirkung entfalteten. Die angeführten Gründe für die Umleitung der Mittel sind dabei von keiner Relevanz.Wem die Schweizer einen Teil ihrer Arbeitsstunden im Büro, Industriebetrieb oder auf der Baustelle widmen wollen, sei ihnen freigestellt. Aber die Zweckentfremdung eben dieser erarbeiteten Spenden durch institutionalisiertes Gutmenschtum ist gerade in Zeiten einer medial und politisch gepushten Spaltung und Polarisierung bestenfalls unlauter, weil sie manipulativ und intransparent ist.
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Danke für Ihre Aufklärungsarbeit Herr Zeyer. Bleiben Sie dran.
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Zeyer schreibst Du solche Kommentare jeweils selber? Das kann ja kaum ein Anderer schreiben…
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Aufklärungsarbeit vom Zackbum? Roman passt zu Zeyers Gesülze.
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Typisch Molina. Er soll lieber nach Südamerika zurückkehren, wo er sein Unwesen treiben kann. Die Schweiz ist immer noch sein Gastland (auch dasjenige seiner Eltern). Schlampig arbeiten und Verhöhnen kann er in seiner alten Heimat. Swissaid ist eine fragwürdige Organisation. Hier sollten keine Spendengeldern mehr überwiesen werden! Diese werden von den Möchtegerne-„NGO-MA“ fürs eigene Wohlergehen missbraucht. Und zu feige sind sie Stellung zu nehmen, wenn man von ihnen Klarheit/Beweise verlangt.
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Warum nicht, er könnte in Chile Hilfe vor Ort leisten das ist mit Arbeit vebunden, daher nicht erstrebenswert. Und bei unbewilligten Demonstrationen würde er nicht so pfleglich behandelt
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Yes! Auch dazu gehören HEKS und Caritas. Ich erinnere an deren fragwürdiges Verhalten zur Zeit der Konzernverantwortungsinitiative.
Keine Kohle mehr für Swissaid, Heks, Caritas, Public Eye usw.
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„Als ob das Swissaid-Budget nicht schon üppig genug wäre – so verdient alleine die vierköpfige Geschäftsleitung der Entwicklungshilfs-Organisation jährlich fast 600’000 Franken – wird zunächst gebettelt, damit der nächste Goldreport erscheinen könne.“
CHF 600’000 für eine vierköpfige Geschäftsleitung, ergo im Schnitt CHF 150’000 p.a. – ist dies etwa unangemessen?
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Ja. Da kein Risiko. Pure Verwaltung. Zudem: 4 Personen?
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Also Sie finden angemessen, wenn Ihre Spende von CHF 50 erstmal für 150.000 Zusatzeinkommen von Posten-Sammlern wie Molina verwendet wird, die nichtmal hauptberuflich einem richtigem Job nachgehen. Echt jetzt?
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Schwache Darstellung Ihrer Frustration, Herr Zeyer
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Zeyer steht mit Namen hin während „Realist“ seinen Senf nur anonym von sich gibt! Grosse Klappe, nichts dahinter! Typisch linke Doofköpfe!
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@ Realist: Bist Du überhaupt schon geschlechtsreif?
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Die SWISSAID ist auch so ein linker Abzockapparat wie die schon längst serbelnde CARITAS. Vor allem arbeitsscheue Drückeberger, Cüplisozialisten und Salonlinke der Toskana-Fraktion verstecken sich gerne in diesen schon längst angeschossenen Institutionen.
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Sozialismus ist wenn einem das Geld anderer Leute ausgeht.
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Es ist halt so – wer Stumpfsinn ausbreitet, der wird von allen Seiten hofiert, wer etwas zu sagen hat, wird ignoriert oder fertiggemacht.
Kein Journalist berichtet zum Beispiel über eine höchst brisanten Aussage im Zusammenhang mit dem Thema Gold und Geld: Da wird auf CBNews behauptet, dass während der Präsidentschaft von Donald Trump „our Gold“ in 650 Flugzeugen von der Vatikan-Bank in die USA geflogen worden sei.
https://www.reddit.com/r/Wallstreetsilver/comments/15kpmww/it_took_650_planes_to_remove_our_gold_from_the/
Man rechne: 650 Flugzeuge (wenn sie vom Typ Boeing C17 sind) können je 77 Tonnen laden. Das wären 50’050 Tonnen Gold!
Wie viele Tonnen hat die USA offiziell ausgewiesen?
Laut Wikipedia: 8’135,5
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve
Aber diese Merkwürdigkeit kratzt niemanden. Das Scheidungsverfahren irgendeiner hohlen VIP interessiert den stumpfen Menschen der Nach-Corona-Zeit viel stärker …. -
Was bezieht Molina unter dem Titel Spesen, etvc. Honorar von diesem unnützen steuerbefreiten Laden? Man sollt die Allgemeinheit der Steuern einführen und Steuerbefreiungen für sog. stiftungen generell verbieten. Es gibt noch zahlreiche weitere solcher dubiosen Einrichtungen, die steuerbefreit sind. Die gehören alle an den Pranger.
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Klartext:👍👍👍 Danke!
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Noch ein von Zeyer selbst verfasster Kommentar – süss.
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@ Herr Zig
Täglich mehr mit Wahnvorstellungen,🤦♀️🤦♂️ das war NICHT vom Zeyer
das war vom Schamanen.
So etwas macht der Zeyer mit sicherheit NICHT Tz tz tz so wat. -
Es grüsst Sie die Zeyer-Fangemeinde, Hr. Zig. Sie sind auch süss✌️
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Und Sie sind dafür im extrem rechten Lager, Herr Zeyer!
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So ein Seich! Das wäre ja rechtsextrem
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@ Meier: Sind Sie ein Linksextremer?
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Der übliche Weg der linken Unterwanderung: Von staatlich unterstützten sog. NGOs werden (angebliche) Missstände via Links-Medien (SRG, Blick, Tagi, WOZ, Watson) in die Politik getragen. Ganz zufälligerweise sitzen dieselben Linken sowohl in den NGOs wie im Parlament. Praktisch sämtliche SP-Politiker/-innen schmücken Vorstände und Stiftungsräte der NGOs. Dies selbstverständlich ehrenamtlich, aber sicher. Bei den Grünen siehts genauso aus.
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Und die SRG ist ebenfalls mit Sympatisanten der SP und der Grünen unterwandert. Man sieht es jeden Tag in der Tagesschau und in 10vor10.
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Fabio Molina ist ein Staats zersetzender Politiker
Die SP sollte aus dem Bundesrat ausgeschlossen werden
Sie arbeitet gegen nicht für die Schweiz-
Einfach nicht mehr wählen, insbesondere Vertreter der SP, ganz speziell Molina, und die linke Sekte der Grünen.
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Eine Binsenwahrheit:
Man muss den Linken und Netten keineswegs erklären wie man sich am Honigtopf bedient. -
Unglaublich, wieder der „Journalist“ von Zackbum auf IP mit ellenlangen Gefasel.
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Kaum zu fassen, was der Zeyer alles plappert.
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Endlich mal wieder ein guter Artikel auf IP!
Hoffentlich gibts auch mediale Aufmerksamkeit auf anderen Plattformen. Da die meisten von denen aber mit Molinas und co. die „Weltsicht“ teilen bezweifle ich das leider… -
Die Frage ist, wieviel z.B. ein Molina abrahmt, wenn sogar schon Hilfsforscher 10 Mille pro Monat abkassieren.
Nur so zum Vergleich: Der typische Doktorand verdient so etwa 60’000 Franken im Jahr.
Die Konsequenz müsste klar sein: Keine öffentliche Gelder mehr an eine solche „Organisation“.
Zeyer wer jeweils soviel brabbelt, hat wenig zu sagen. Du beweist das jedes Mal aufs Neue. In einem Punkt muss…
Schwache Darstellung Ihrer Frustration, Herr Zeyer
Der übliche Weg der linken Unterwanderung: Von staatlich unterstützten sog. NGOs werden (angebliche) Missstände via Links-Medien (SRG, Blick, Tagi, WOZ,…