Die Meldung der Weltwoche von gestern schlug ein. Ein hoher UBS-Kadermann mit grosser Machtbefugnis in der Region Winterthur steht unter Verdacht, bei seiner Zunft in die Kasse gelangt zu haben.
Auch bei Kiwanis, einer Rotary-Konkurrenz, und weiteren Organisationen könnte der Top-Banker Geld entwendet haben.
Die Weltwoche schrieb von mehreren hunderttausend Franken, die abhanden gekommen sein könnten. Eine Quelle nennt gar die Höhe von einer Million.
Für die UBS-Spitze kommt der Fall zum ungünstigsten Zeitpunkt. In dieser Woche hat die Bank mit den Massen-Entlassungen in der Heimat Schweiz begonnen.
Der Verdächtige, gegen den Strafanzeige eingereicht worden ist, steht laut seinem LinkedIn weiter im Sold der UBS. Dies seit fast 24 Jahren.
Ob Kunden zu Schaden gekommen sind, bleibt offen. Eine Sprecherin der Bank reagierte nicht auf die Frage, was die UBS zu tun gedenke.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Ein Faksimile eines Schreibens der Zunft St.Niklaus macht klar, dass die Zünfter keinen Zweifel am Betrug durch ihren Finanzchef haben.
„Die Zunft St.Niklaus ist von einer Veruntreuung betroffen“, hat sie eine Information an ihre Mitglieder vom Dienstag überschrieben.
Man habe vor „wenigen Tagen“ festgestellt, „dass es auf unseren Bankkonten bei der Credit Suisse zu Unregelmässigkeiten gekommen ist“.
Und dann: „Inzwischen haben wir die Gewissheit, dass unser Säckelmeister in grossem Umfang unrechtmässig Gelder abgezogen hat.“

Der UBS-Banker inszenierte sich als engagierter Sozialer. Er posierte gerne vor der Kamera, wenn es darum ging, Hilfs-Organisationen einen Scheck zu überreichen.
Mit dem vermutlichen Grossbetrug erlebt die UBS einen nächsten Skandal, bei dem man sich fragt, wie die Vorgesetzten nichts haben erkennen können.
Eine Sekreträrin von Konzernleitungs-Mitgliedern hatte sich jahrelang mit der Firmen-Kreditkarte Schönheitsoperationen und Luxus-Handtaschen geleistet.
Erst nach vielen Jahren und einem Chefwechsel flog sie auf. Zuvor signierten ihre Vorgesetzten, darunter oberste Köpfe des Multis, ihre monatlichen Kartenabrechnungen unbesehen.
Dort standen die privaten Vergnügen schwarz auf weiss. Doch keiner schaute genau hin.
Oder fand man schlicht nichts dabei?
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Die beliebtesten Kommentare
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Das sind ja alles absolut sensationelle Enthüllungen, Herr Hässig!
Aber was mich noch interessieren würde:
Ist dieser UBS Banker etwa auch schon schwarz gefahren? Bei der VBZ? Oder gar bei der SBB?
Hat dieser UBS Banker in der Schule jeweils abgeschrieben?Fragen über Fragen!
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Sehr guter Artikel- alle (Finma, UBS, Presse) versuchen die Wahrheit unter den Tisch zu kehren und kleinzureden! Was dieser UBS Banker da abgezogen hat riecht nach schwerer Straftat – scheissegal ob er es privat, bei Zunft oder sonstwo abgezogen hat! und natürlich (!) liegt hier die Vermutung nahe, dass dieser UBS Banker auch UBS Kundengelder veruntreut und/ oder unterschlagen hat! weil sein wesen/ sein Charakter halt offenbar kriminell ist! Deshalb ist es eine bodenlose Unverschämtheit und Unverfrorenheit hier von Kommentarschreibern wie „Lukas der Hetzer“ diesen UBS Banker noch in Schutz zu nehmen! Unfassbar.. Der Banker darf eigentlich nie wieder in der Finanzbranche arbeiten und gehört kaltgestellt.
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Jerome es ist eine Frechheit eine Person basierend auf den Nacherzählungen auf einem Boulevard Blog zu verurteilen, in eine Schublade zu stecken und bereits weitere Straftaten anzudichten! Sie haben null Fakten in der Hand und äussern sich persönlichkeitsverletzend zu dem Thema. Sehr bedenklich!
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Michelle was bist du denn für eine dahergelaufene Klugscheisserin? willst Du hier alle Verkackeiern? Jerome hat völlig recht- der Langfinger (Diebstahl ist eine Strafdelikt!) ist ein Dieb! und die UBS sollte sich dazu äussern und/oder freistellen um den Reputationsschaden wiederherzustellen.
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Ist doch immer das Gleiche! Die mit der grössten Röhre, haben am meisten Dreck am Stecken
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Ein hoher Kadermann vom UBS ? Ich habe immer gemeint, Bankers seien ehrlichen Leuten !
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Verstehe die Aufregung nicht – waren doch nur Bonuszahlungen…
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„Wir bitten Euch, diese Vorkommnisse strikt als zunftinterne Angelegenheit zu behandeln
und von einer Kommunikation gegenüber Dritten abzusehen.“Das ist ja dann mal hervorragend gelungen.
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Die Betrügereien fanden ausserhalb der Bank in renommierten Vereinen statt. Porsche, Rolex und Golfclub sind deswegen nicht per se schlecht.
Falls UBS Kunden zu Schaden gekommen sein sollten wird die Bank den Schaden ersetzen. Die Vereine haben, glaubt man der Presse, auch einen Sponsor gefunden. Der Bankmanager wurde nicht kontrolliert, das ist Fakt. Etwa 2% der Banker, oft in mittleren bis höheren Chargen, sind kriminell. Der Herr im feinen Tuch war es auch, es gab übrigens auch schon Frauen die betrogen haben. Vermutlich sind 2.3% der Bevölkerung kriminell. Ja, wenn sie den Hals nicht vollkriegen können. Der Mann ist bestraft genug für seine Gier, seinen Hochmuth und seine Blödheit. Dafür wird er rechtsgültig verurteilt, wohl nur bedingt …
Mir tut seine Familie leid, allerdings eine intelligente Frau hätte das bemerkt oder wollte sie es nicht wahrhaben ?
Morgen rennt eine andere Sau durch die Stadt und das ist vergessen. -
Offen gestanden habe ich mich gefreut über diese Nachricht, weil sie diese verbreitete Heuchelei wieder einmal entlarvt, Mammon als einzige Moral zu haben. Unsere ganze Ökonomie und Kultur geht so den Bach runter. Diese widerliche Projektion von „ich bin gut“ und „ich mache alles richtig“, schön brav und überangepasst zu sein, äussert sich dann auf der dunkeln Seite mit widerlicher Habgier und vermeintlich intelligentem Egoismus. Eine Gesellschaft, wo kaum mehr jemand sagt: „Ich habe das falsch gemacht, und es tut mir Leid, und ich versuche es wieder gut zu machen.“ zerbricht zwangsläufig, weil ihr der gemeinsame Kern einer allgemein akzeptierten „Wahrheit“, „Realität“ verloren geht. Die Menschen sind zwingend auf eine gemeinsame Kultur angewiesen, die weit über eine Konsum- und Fun-Kultur hinausgehen muss, um nicht zu immer rücksichtsloseren Wesen und geradezu Bestien zu verkommen. Der erwähnte Säckelmeister hat obige „Nicht-Moral“ eventuell schon in der HSG erlernt, dann seine Fähigkeiten bei der Bank verfeinert, um dann so richtig auch in Zünften und Vereinen zuzuschlagen, inzwischen völlig blind und entkernt. Eigentlich, wie alle seine Artgenossen, eine tragische Figur, ich habe fast ein wenig Mitleid ob solcher Verkommnis. Doch der Faschismus kommt heute in perfekter Schale, aus „gutem“ Hause, aufgepasst!
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ein linker Moralapostel und Weltverbesserer- ein Sektierer, der die Welt die Moral näher bringen und den Kapitalismus überwinden will- dieser Mammonschreiberling! Eine Lösung hat er nicht!
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Es gibt auf der ganzen Welt in grossen Firmen immer wieder ein schwarzes Schaf. Der Täter und die übergeordneten Vorgesetzten müssen fristlos entlassen und gebüsst werden. ….und die Karawane zieht weiter!
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Leider wissen wir doch, dass gerade auch gigantische „schwarze Schafe“ eben nicht mit der nötigen Härte angegangen werden, also Korruption bis in die Justiz.
Ein Lösungsweg zu mehr Verantwortung wäre, dass die Leute in Firmen arbeiten, die zu 100% den Mitarbeitern selbst gehören. Dann haben alle ein ehrliches Interesse am Erfolg, und regulieren sich selbst, lernen echte Verantwortung und dienen somit indirekt auch der Allgemeinheit.
Dies ist nur ein aufgeklärtes Beispiel für eine sinnvolle Weiterentwicklung der Ökonomie und damit der Menschen, unter Beibehaltung der freien Marktwirtschaft, ohne Ideologie.
Doch leider machen es sich die meisten zu bequem, und wollen gar keine wirkliche Verantwortung übernehmen, so dass man es dann Mammon und dem Big Business, und immer mehr dem hörigen Staat, überlässt, mit allen Folgen, die damit einhergehen. Eine neue Aufklärung tut Not, für alle Bürger!
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„TopShot“ ist ein Begriff aus der Adult Movie Industrie und wenn ich hier schreibe, wie was genau geht, wird das hier zensiert!
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“….Kiwanis, einer Rotary-Konkurrenz…”. Lieber Herr Hässig. Wurde Ihnen mal der Zutritt zu einem Service-Club verwehrt? Oder bilde ich mir einen leicht negativen Unterton in diesem Absatz nur ein? Ganz neutral hätte man auch einfach schreiben können: “…Kiwanis, ein Service-Club wie z.B. auch Rotary und Lions”.
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Service- Clubs wollen mein Bestes aka mein Geld 💰. Bin deshalb nicht Mitglied geworden 😛
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Wie die Politik ; durch und durch korrupt …
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Die Lebenshaltungskosten sind auch für die angebliche Elite untragbar geworden.
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Vielleicht erhielt er in seinem JOB keine Anerkennung und er brauchte Kohle um die Sucht des Beliebtseins zu finanzieren. Glaube der FC Wil wurde auch mal von einem Bänkler finanziert?
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Häääähh…..???Das sind doch private Engagements über externe Konti. Wie soll da ein Vorgesetzter und/oder UBS etwas davon merken können?
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Und so geht eine Karriere zu Ende – 2 Mausklicks und die ganze Welt kennt deinen Namen
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Wer jetzt noch immer bei der UBS/CS arbeitet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
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Um nichts in der Welt würden all diese Angestellten mit Einem wie Dir tauschen wollen.
Mein Beileid!
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12 Uhr und Kommentare immer noch nicht freigeschalten!
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„An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“
Zitat, aus «Das Fliegende Klassenzimmer.» (1933)
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Due UBS reagiert bald, der Angeklagte wird 5 Bonusstufen höher eingereiht.
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Ha! Der K., wusste ich es doch gleich…
Dachte sein üppiger Bonus würde seinen neuen Porsche finanzieren. Aber offenbar musste er auch noch die Sonderausstattung haben, wozu er halt dann in die Kasse griff . Hochmut kommt vor dem Fall – jetzt dann aber gleich auf die Rif Liste -
Wo genau, Herr Hässig, liegt jetzt das „Versagen“ der UBS? Der Mann ist ja offenbar als privater aufgetreten und nicht in der Funktion eines UBS-Managers, oder irre ich mich. Das Vermengen zweier unterschiedlicher Ereignisse soll doch nur dazu dienen, wieder einmal Stimmung gegen die Bank zu betreiben. Schade, so offensichtlich.
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Ueberall wird gezockt und betrogen. Was aber auffällt, es geht immer ellenlang bis es aufliegt.
Die Kontrollorgane, wenn es sie überhaupt gibt, merken lange nichts bis der grosse Schaden angerichtet ist. -
Sie schreiben von einem UBS-Banker. Im Schreiben der Zunft ist es die Credit Suisse und somit ein CS Banker. Die Veruntreuung fand offenbar vor dem Zusammenschluss statt. Ich finde das sehr unsauber, will sagen, schädigend für die UBS formuliert.
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Wer lesen kann, ist im Vorteil.
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Es ist ein UBS Banker, der von der CS kam vor über 25 Jahren.
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Ein Mann, der in seiner Freizeit bei einer Zunft Säckelmeister war.
Daneben war er bei der UBS angestellt und die Zunfr hatte das Konto bei der CS.
Leseverständnis ist für IP Jünger oft sekundär, darum wird hier leichte Kost auf tiefstem Niveau und null Fakten präsentiert. Offenbar auch das noch zuviel.
Einmal mehr der Tipp an Lukas: mach Titel und wo angebracht noch Untertitel, spar Dir den Rest und schalte dafür die Kommentare zeitnah auf. Wäre die letzte Chance, IP noch zu retten
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Bitte hört endlich auf mit dem Unsinn, dass die Risikokultur der UBS besser sei, vor allem im Vergleich zu ihrer neuesten Schnäppchenakquisition. In jeder Organisation gibt es faule Äpfel.
Schluss mit der Beschreibung der UBS als weiße Ritter und die CS als eine Bande von Piraten darzustellen. Die meisten der echten Gauner sind mit ihren gestohlenen Erträgen verschwunden, vor allem UR, TT, LW, etc. Hoffentlich wird der neue Chef zumindest einige der übrigen loswerden – das dürfte nicht allzu schwer sein, wenn man sich ansieht, wer von TT, Lara und Co. eingestellt wurde und noch einen Sitz hat.
Es könnte aber auch einfach heißen: „Meet the new boss, same as the old boss“… hope dies last.
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Habe bei der UBS als ehemaliger Forex-Trader am eigenen Leibe erlebt, wie man sich bei Kleinstverlusten bei der UBS durch sämtliche Vorgesetzten Instanzen rechtfertigen musste inklusive Psychoterror. Habe nach 2-Jahren hingeschmissen und es geht mir jetzt gesundheitlich und beruflich viel besser.
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Und was hat das mut dem Thema zu tun?
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Bezug zum Text? Immerhin hast Du Dir so hoffentlich eine Sitzung eingespart.
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Wenn man Bericht liest, könnte der Eindruck entstehen, dass die UBS auch betroffen ist. Wenn dem nicht so ist, ist das fahrlässige Berichterstattung.
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Spannender Straftatbestand. Dafür im Parkbussenschein-Ausfüllen umso gewiefter?
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Zitat: „Mit dem vermutlichen Grossbetrug erlebt die UBS einen nächsten Skandal, bei dem man sich fragt, wie die Vorgesetzten nichts haben erkennen können.“
Naja, wie die Vorgesetzten der Bank den ‚mutmasslichen‘ Betrug im Privatumfeld erkennen sollen erschliesst sich mir nicht. Und die Schlussfolgerung, das der Mann wenn er privat betrogen hat, dies auch beruflich gemacht hat ist eher grenzwertig (es sei den LH hat darauf konkrete Hinweise die er im Artikel nicht erwähnt?). Und was soll die UBS machen, es scheint das der Mann bis jetzt weder angezeigt noch verurteilt ist, daher sind Disziplinarmassnahmen/Entlassung wahrscheinlich rechtlich schwierig…..
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Die UBS müsste das minus ausgleichen da die im Prinzip für ihren Mitarbeiter haftet. Den. Der hat ja auch die Club Struktur für Kunden acquisition verwendet .
Eurer ewig abhängiger Panama Papers
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Das läuft ja heute noch so, obwohl Handtaschen leiste ich mir selten. Jedoch gute Nachtessen mit Freundinnen. Kann ja auch nichts dafür, dass ich gut aussehe und man mir eine Corporate Card gibt.
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Der Artikel verschweigt, ob diese Person die Betrügereien als Bank-Agestellter gemacht hat (Entwendung von Geldern zu persönlichen Zwecken) oder als Säckelmeister des Kiwanis.
Die zitierte Quelle scheint zweiteres nahezulegen (wofür die Bank nichts kann, ausser später die Person zu entlassen, falls sie verurteilt wird).
Der Text aber scheint die Sache eher der Bank zuschieben zu wollen. Das wäre ein Betrugsfall seitens der Bank (und damit massiv höher zu bewerten).
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Auch heute wärmen wir wieder Reste auf. „Story“ abgeschrieben bei der Weltwoche, Bilder zu Story ebenfalls „ausgeliehen“. Eigenleistung 0.
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@ Gartmann: Bist Du überhaupt geschlechtsreif?
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Am Ende liegts am Charakter einer Person. Auffällig ist nur, dass besonders viele Typen mit fraglichem Charakter, sich einen Job bei einer Bank suchen. Liegt wohl an der Art des Business.
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Viel Schaden wurde da nicht angerichtet, es wurde nur Geld verschoben, von der Bonzenfasnacht zu Hilfsorganisationen!
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Ein Banker als Säckelmeister
ist so zuverlässig
wie ein Wolf als Hirtenhund.
Das ist kein Vorurteil, sondern nüchterne Statistik. -
Woher kommt wohl die Titulierung „Bankster“? Dass diese Zunft nur für ihr Eigenwohl bedacht ist, dürfte auch dem letzten Schläfer mit der Zinsweitergabe (oder besser Zinsabzweigung) inzwischen klar sein.
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Vielleicht war er halt einfach jung und brauchte das Geld -?
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Und wieder abgekupferte Spekulationen, die mit Müh und Not mit der UBS in Verbindung gebracht werden. Wieso genau solltr ein Vorgesetzer merken, wenn (angeblich) ein Kadermann in seiner Freizeit bei einer Zunft Geld abzügelt?
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@ Hetzer: Wo bist Du den zurzeit untergebracht?
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫!
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Ihnen kann geholfen werden. Dem Arbeitgeber sind der Lohn, der Lebensstil und im Fall einer Bank wohl auch das ungefähre Vermögen eines Mitarbeiters bekannt. Passt nun der Lebensstil nicht dazu, müssten schon ein paar Erkundigungen eingezogen werden.
Ein Beispiel aus Ihrem Umfeld: Wenn Sie monatlich 5’000 ausbezahlt erhalten und das Vermögen von CHF 30’000 bei einer Bank bekannt ist, sind eine teure Wohnung, ein teures Auto, luxuriöse Ferien, ruinöse Frauengeschichten etc. Hinweise, dass da unrechtmässig Geld beschafft werden könnte. Als Geldinstitut würde ich solchen Vermutungen nachgehen.
Dass Ihnen, der/die/das sich nicht gewöhnt ist, Verantwortung zu übernehmen und mit plumpen Phrasen à la „es gilt die Unschuldsvermutung“ um sich schlagen, dies fremd ist, leuchtet ein. -
@Galt: der Arbeitgeber soll also prüfen, was für ein Auto die Angestellten fahren, wie sie wohnen und was für einen Lebenstil sie führen? Sie holen dann auch den Einkommens-und Vermögensausweis des Partners ein und lassen sich allfällige Erbbezüge bestätigen oder wie stellst Du Dir das vor? Wählst Du grün oder die SP?
Btw die „Phrase“ der Unschuldsvermutung stellz so ziemlich die Basis unsered Rechtssystems dar. Aber das ist für Dich auch nur ein Grund und kein Hindernis, was?
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Etwas arg viel Spekulation, Lukas Hässig! Und was hat die Unterschlagung bei der Nikolaus-Zunft mit der UBS zu tun? Gem. suggestiver Vermutung von IP wurden auch die UBS und ihre Kunden betrogen. Konkretes liegt aber nicht vor…
Gilt für IP die Unschuldsvermutung wirklich?
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Frage in die runde: wir ist es moeglich, dass italienische einwanderer familiennamen in Zünften aufgenommen werden?
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Das sollte es nicht geben. Bei meiner Zunft jedenfalls ist sowas noch nie vorgekommen.
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Höchstwahrscheinlich eingebürgert..
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Verschiedene Zünfte haben Nachwuchssorgen. Nebst ein paar wenigen Promis und Halb-Promis verkehren dort hauptsächlich Bünzli-Schweizer, welche sich an längst Vergangenem festhalten.
Einwanderer in Zünften? Das hoffe ich doch: Wenn ich mir ihre Orthographiekenntnisse anschaue, scheint eine Blutauffrischung dringend notwendig zu sein…
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das ist gar kein top banker…… eine fuehrungskraft im retail in der provinz.
Wenig unterstellte -
Wenn die grosse Gage nicht reicht machen wir halt auf Selbstbedienung. Einfach nur zum K….. die Moral von gewissen Grossverdienern
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Ob das wirklich ein Topshot ist?
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Never. Den als TopShot zu bezeichnen ist frech – einer der vielen die Jahrelang mit der roten PKi Krawatte dem anderen Versager nachgeschwänzelt ist. seit längerem geografisch nur noch auf Winti beschränkt – einer welcher glaubt man sei fast schon Züri.
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Das ist ein sog. Top Schrott auf der Entsorgungsstation Winterthur.
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Und wieder abgekupferte Spekulationen, die mit Müh und Not mit der UBS in Verbindung gebracht werden. Wieso genau solltr ein…
Auch heute wärmen wir wieder Reste auf. "Story" abgeschrieben bei der Weltwoche, Bilder zu Story ebenfalls "ausgeliehen". Eigenleistung 0.
Wo genau, Herr Hässig, liegt jetzt das "Versagen" der UBS? Der Mann ist ja offenbar als privater aufgetreten und nicht…