Die Grünliberalen haben ihren Urspung im Wirtschaftskanton Zürich. Von hier aus setzten sie vor zwei Jahrzehnten zu ihrem Höhenflug an.
Folgerichtig lanciert die Zürcher GLP unter ihrem bekannten Aushängeschild Nicola Forster für die nationalen Wahlen von Oktober eine Unterliste „Wirtschaft“, zudem eine mit „Gesundheit“.
Wer auf der GLP-„Wirtschaftsliste“ geballte Unternehmer-Kompetenz mit Erfolgsausweis erwartet, sieht sich getäuscht. Auf den Plätzen 1 bis 10 findet sich alles andere.
Verbandsmeier, Pleitiers, Theoretiker, Subventionierte.
KMUler mit Arbeitsplätzen? Start-Upler mit Tech-Innovationen? Selbständige auf der freien Wildbahn?
Fehlanzeige.
Angeführt wird die GLP-Wirtschafts-Liste von Raoul Stöckle. Der Mann hat es zu einem Namen gebracht in der E-Bike-Szene.
Doch seine Smide, die zu Bond wurde, ging vor 2 Jahren Pleite. Die Schuld wollte Stöckle bei der Stadt Zürich sehen, die der Post-Ebike-Verleiherin Publibike unfaire Vorteile zuschanzen würde.
Stöckle kriegte vom Statthalter recht – doch am Niedergang seiner Bond änderte das nichts.
Auf Platz 2 findet sich Ursina Pajarola. Auf ihrem LinkedIn nennt sie als wichtigstes Engagement jenes als Geschäftsleitungs-Mitglied beim Kinderdorf Pestalozzi – eine Stiftung, die sich „für Kinder und Jugendliche“ einsetzt.
In der NZZ setzte sich Pajarola, damals noch FDP, für ein vom Steuerzahler finanziertes Grundeinkommen ein – so ziemlich das Gegenteil von Unternehmertum.
Weiter im Takt: Platz 3 belegt Stefanie Huber. Sie sitzt für die GLP Zürich im Kantonsrat und agiert als Geschäftsführerin der Enerhub Gmbh. Diese ist komplett von Staatsaufträgen abhängig.
Die Enerhub agiert unter anderem als Geschäftsstelle für „Zürich Erneuerbar“, einen „Verein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien“.
Der Einsatz der Enerhub und ihrer Chefin Huber scheint überschaubar. Der letzte Eintrag auf „Zürich Erneuerbar“ unter „Wir in den Medien“ datiert vom November 2018.
Auf der GLP-Wirtschaftsliste folgen auf den Plätzen 4, 5, 6, 7, 8:
Balz Roth, ein Private Equity-Investor, der als „Startup Coach“ bei der Innosuisse aktiv ist, das ist die „Schweizerische Agentur für Innovationsförderung“.
Pascal Streiff, ein Funktionär von Swissmem, dem bekannten „Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie“.
Nadja Bleuler, eine Finanzfrau, Chefökonomin bei Marcuard Family Office. Annalisa Job, nomen est omen, eine Kommunikations-Kaderfrau der Stellenvermittlerin Adecco.
Und Martina Bühler, Board-Mitglied bei FH Schweiz, dem Dachgremium der hiesigen Fachhochschulen. An der Luzerner Hochschule hat Bühler ein Pensum als Gast-Referentin.
Zudem ist sie Mit-Gründerin von Greenwishing, das sich „transparente, glaubwürdige Produktentwicklung und -kommunikation“ auf die Fahnen schreibt und „Greenwashing“ bekämpft.
Auch hier sticht die totale Staatsabhängigkeit ins Auge. „Wir arbeiten bereits aktiv mit Hochschulen, Verbänden und Unternehmen zusammen, um Greenwashing zu verhindern (…).“
Dann noch die letzten zwei der GLP-Economy-Topten, die Köpfe auf den Plätzen 9 und 10:
Thomas Stämpfli, Fitness Studio-App-Gründer mit Schwerpunkt Deutschland; Nina Röhrs, Digital-Galeristin.
Die praktisch komplette Absenz von echtem Unternehmertum überdeckt die Zürcher GLP-Rennleitung mit Berufsbezeichnungen, die toll klingen.
Da ist die Rede von „Gründer“, „Geschäftsführerin Gesundheitsorganisation“, „Startup Investor“, „Ökonomin“, „Beraterin und Dozentin“, „Unternehmer“, „Gründerin (…) Consulting Kunst und Technologie“.
Grosse Worte, wenig Leistungsausweis, viel Staatsabhängigkeit. Willkommen im Wahlkampf 2023.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Aktuell absolviere ich eine Erwachsenenbildung an einer Hochschule in Zürich…Unsere Dozenten sind leider ausnahmslos erfolglose Start-Up Gründer mit einem sehr penetranten LinkedIn Auftritt.
Erinnert mich an die Grünliberalen.
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Spannend ist vor allem, ob Herr Hässig dem Input im Kommentar von Meyerhans zur GlP Nationalratskandidatin nachgeht,- bzw. wie es sich damit verhält – Meyerhans scheint dies im Stil von „Lettres Persannes“ geschrieben zu haben. Wo Rauch ist, brennt meist auch Feuer. Hat jene Tochter der GLP Frau, ihrerseits Lehrerin, vormals SP, nicht etwa die öffentliche Schule, sondern ein privates Gymnasium in Zürich besucht? Wurde diese Tochter wirklich in zeitlicher Hinsicht an der Maturaprüfung begünstigt? Wurde diese wirklich von schriftlichen Prüfungen, wie alle übrigen Maturanden im Fache Mathe während des Jahrs für die Vornoten machen mussten, mit Hilfe von mündlichem Prüfungsersatz begünstigt? Gleichwertige mündliche Prüfungen für eine Einzelperson dürften gerade in Mathe schwierig materiell nachprüfbar sein. Das Quasi-Interview von Mutter und Tochter – rechtzeitig vor den Wahlen – im „Blick“ je als Opferrolle inszeniert trifft auch zu. Ist hier ein Maturaskandal mit politischem Hintergrund geschehen oder nur warme Luft? Was spielte der Bundesratskandidat im Hintergrund für eine Rolle, allein schon mit seiner angeblichen Präsenz?
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Das rot grüne Ensemble regiert in der Stadt Zürich. Man unterstützt seines gleichen und genießt das süsse
nichts tun in der sozialen Regenbogen Hängematte. -
Wunderbar, 10 gute Gründe die GLP nicht zu wählen.
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Mich wundern die Kommentare hier nicht.
Wenn im Header schon steht:
„GLP-“Wirtschaftsliste”: Pleitier, Verbandsmeier, Referentin“
Dann wird damit Öl ins Feuer der rechten gegossen und deren Vor-Urteile natürlich durch diese Berichterstattung befeuert.(F.H. 21.8.23 / 18.48)
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Der Kapitalismus ziehlt auf die niedersten Instikte des Menschen.
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Der Sozialismus ist erst zu Ende wenn der Nachbar kein Geld mehr hat.
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Und was wie immer auffällt, ganz besonders von den unqualifiziertesten Frauen (Ja, eine Tautologie): Es werden immer mehrere Berufe angegeben. Immer.
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Solche „Beiträge“ sind an Peinlichkeit kaum zu überbieten und erklären, weshalb das Aufschalten von Kommentaren hier viel Zeit benötigt…
Wobei ich nicht sicher bin, ob mir Ihr Frust leid tut, oder der peinliche Frauenhass wütend machen soll.
Ich bin aber der Meinung, dass Wenn sie Angst vor Frauen im Beruf haben, sie schlicht nicht gut sind in dem was Sie tun. Jedenfalls bin ich äusserst dankbar, dass bei mir keine überforderte, ängstliche Ewiggestrige arbeiten und wir deshalb einfach gute Arbeitskräfte einstellen dürfen, völlig egal ob gross, klein, Mann, Frau, oder was auch immer.
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Offensichtlich meint die Kommentarcommunity hier, nur wer einen Handwerksberuf habe oder der gewerblichen Preisabsprache-Fraktion angehöre „leiste“ und arbeite.
Alle andern seien Faulenzer.
So einfach geschnitzt ist diese Welt auch wieder nicht.-
Fakt ist doch, dass ein paar wenige Steuerzahler euer süsses nichts tun in der sozialen Regenbogenmatte finanzieren.
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@ Nullbock Kommentator…
Es dürfte Ihnen bekannt sein, wer die Regenbogenmatte produziert und zum Verkauf anbietet.Und weiter dürfte Ihnen bekannt sein, dass wir in der Schweiz nicht auf schmutziges Casinogeld angewiesen sind von dubiosen Gestalten, für die Arbeit ein Fremdwort ist.
Wertschöpfung wird immer noch durch Arbeit erzeugt und nicht durch Börsenschnorris, dies im Gegensatz zu Ihrer grossmäuligen Absonderung.
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Linke Grüne und Ökonomie?😊😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Mitte bis Rechts die haben das mit der Betriebsökonomie brachchbar im Griff zumindest die Mehrheit. Leider auch da steht es mit der Mikroökonomie nicht immer zum Besten.
Gute kompetente Nationalökonomen leider eine Seltenheit.
Das mit Globalökonomie? Nach 30 Jahren sog. Globalisierung nix, nicht einmal einen Lehrstuhl.
Na ja, es läuft, solange es läuft, danach geht es ins Nirvana. -
Mir wären Kandidaten lieber, welche einen Erfolg in der „freien Wildbahn“ vorweisen können. Staats- und staatsnahe Volksvertreter hat es in Bern schon viel zu viele!
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Willkommen in der GLP- und sonstigen Realität: Man stelle sich vor, der Vorfall habe sich in Berlin abgespielt, wie er hier kolportiert wird: Es ist wichtig, dass man beachtet, allfällige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen im Kanton Zürich wären ein unbeabsichtigter Zufall, und sind entschieden bestritten. Ein Paar, temporär zusammen, stark in der Politik verankert, schickt eine nicht gemeinsame Tochter in eine Privatschule für das Abitur in Berlin. Er, ein nationaler Politiker, der in Berlin hoch hinaus möchte, sie ist eine hohe Polit-Funktionärin im Bildungswesen im Bundesland Berlin und möchte nach Berlin in den Bundestag. Die Tochter besucht eine Privatschule in Berlin, mit Ritalin und Psychiater usw., usf. – es sei hier bestritten, dass Begünstigugen vor kommen bzw. diese kraft Beziehungen der Mutter geschahen – erreicht sie Folgendes: von verschiedenen schriftlichen Mathematikprüfungen wird sie für die Jahresnote, die zur Hälfte zählt, weitgehend dispensiert; sie besucht zu einem ungewöhnlich hohen Teil die Schule nicht; sie darf wichtige schriftliche Prüfungen in Mathe mündlich nachholen, die werden – unkontrolliert? – sehr gut bewertet. Für eine schriftliche Maturaprüfung erhält sie wesentlich mehr Zeit- es ist von mehr als einer Stunde zusätzliche Zeit im Vergleich zu den Mitschüler/innen die Rede. Ihre Prüfung fällt gut aus. Denn alle Lehrpersonen wussten, die Mutter der Maturandin – und ihre demonstrativ auftretende Entourage – ist bestens politisch vernetzt. Durch dieses Vorgehen erhöhte sich angeblich der Notendurchschnitt der Klasse, die Skala wurde nicht nach unten angepasst, wie dies an jener Schule sonst in einem bestimmen Rahmen usus ist. Einer der Maturanden fällt seiner Meinung nach deswegen durch die Matura. Er macht Beschwerde. Die Schulleitung droht ihm, er könne – an einer Privatschule möglich – die Matura nicht wiederholen, wenn er die Beschwerde, in der die Machenschaften um die erwähnte Tochter aufgezeigt werden, nicht zurückziehe. Die Schulleitung erreicht den Rückzug. Übrigens die Tochter macht mit deren Mutter, beide in der Opferrolle wegen angeblichem Stalking, im nationalen Boulevardblatt mit einer Foto der Tochter im redaktionellen Teil PR im Hinblick auf die nahenden Wahlen,- dies war sicherlich niemals beabsichtigt, wie kann man auch auf eine solch abwegige Idee kommen? – bei denen deren Mutter ins Bundesparlament will. Wer die Maturaarbeit zu einem politischen Thema mitgeschrieben hat – darüber gehen in der Maturaklasse die Meinungen auseinander. Anlässlich der Maturafeier zog diese Tochter über ihre Mitmaturand/innen teilweise hässlich einher, diese namentlich nennend und runtermachend, als offizielle Darbietung der Maturafeier. Die besagte Tochter war von allen zusätzlichen unbeliebten Verpflichtungen der Schüler jenes privaten Gymis i.d.R. natürlich befreit; diese müssen u.a. beim Reinigen und dergleichen mithelfen. Von all den Be- und Vergünstigungen für die Maturandin war an der Feier keine Rede – denn es gilt das Omertà-Prinzip. Die genannte Maturandin war in der Klasse denkbar unbeliebt. Anwesend an der Maturafeier: ein Mitglied der Regierung von Berlin, befreundet mit der besagten Mutter, die eine hoch bezahlte Politfunktionärin im staatlichen Bildungswesen in einem Teilzeitwellnessjob sein solle, sodann ein wichtiges Mitglied des Bundestags, das sich für Regierungsaufgaben berufen fühlt… Man ersetze Berlin in diesem Text durch eine Schweizer Stadt. Es wird hier ausdrücklich mit Nichtwissen bestritten, dass es sich dabei um eine GLP-Kandidatin handle, dass der erwähnte Politiker ein-Bundesratsanwärter der SP sei, dass das erwähnte Regierungsmitglied eine SVP Regierungsrätin sei- so funktioniert das Omertà-Prinzip, die damit verbundene Günstlingswirtschaft muss man ausdrücklich bestreiten. Keine Frage, wenn jener Mann Bundesrat würde, wäre es kaum überraschend, dass die erwähnte Maturandin Karriere im EDA bzw. im Bund macht. Wie gesagt, allfällige Ähnlichkeiten mit im Kanton Zürich lebenden Personen wären ein reiner nicht beabsichtigter Zufall und bleiben vollumfänglich bestritten. Es wird auch vollumfänglich bestritten, dass hier eine Frau erwähnt ist, die früher nicht zur GLP gehörte. Man muss beim Schreiben einfach vorsichtig sein, dass man die Wahrheit nicht aufdeckt, wie in Moskau so in Zürich oder Berlin
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Bei der Ex-Büezerpartei ist es eindeutiger: Es sind alle Kommunikationsspezialist:innen. Auch wenn sie sich Campaigner, PR-Berater*in oder Blogger_in nennen.
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Die „Berufsbezeichnungen“ auf den Wahllisten zu lesen, hatte schon immer grossen Spassfaktor. Übertreibungen, Schönfärbungen etc. sind an der Tagesordnung. Alle Parteien, insbesondere Linke & Grüne. Grüsse: Roi Danton – Divisionär n.g. (nie gewesen).
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Wo kommt man am weitesten ohne Wissen, ohne Verstand und ohne Ausbildung? Richtig, in der Politik!
Und wenn man dann endlich gewählt ist, kann man ohne Verantwortung, mit fremdem Geld um sich schmeissen.
Bravo -
Die GLP war ursprünglich eine echte Alternative zur heutigen Mitte-Partei und sogar der FDP. In der „Nach-Bäumle-Zeit“ ist sie leider eine linke Ansammlung von Subventionsjägern geworden und deshalb unwählbar.
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Sehe ich auch so. Und v.a. streben einige der jetzigen Partei-Exponenten den EU-Beitritt an, das muss der Wähler wissen.
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Die Subventionsjäger sitzen in der $VP
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unfähig, arrogant, selbstzufrieden, staatstreue Funktionäre.
Nähme mich nicht wunder, hätten alle zu Hause ein Poster vom WEF Klausi über dem Bett.
Vermutlich haben sie als Vorbilder den Impfclown und Insolvenz-Robert.
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Alles seit Jahrzehnten bekannt. Diese Leute haben eines erkannt, Leistung lohnt sich nicht, belastbare Ausbildung mit Abschlüssen: das sollen lieber andere machen, die denn die Steuern bezahlen, die sich diese Truppe unter den Nagel reist. Wer die Leistungsschwäche dieser Leute kritisiert ist natürlich rechtsradikal, ein Rassist und ein Frauenfeind. Männer, die aus diesem Umfeld kommen sind denn auch gern mal eine Frau, damit ist denn auch die Frauenquote erfüllt und die Staatsalimente fließen dazu. Was diese Leute gerade anrichten lässt sich in Deutschland gut beobachten: nach 16 Jahren Merkel Irrsinn sind jetzt diese Märchenerzähler und Studienabbrecher mit am Ruder, darunter jede Menge Irrer, die seit Jahren nach ihrem Geschlecht suchen und es auch für den Rest ihres Lebens nicht finden werden. Im freien Fall in die Steinzeit, die Schweiz schließt sich dem wohl an, alles Gute.
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Nach 16 Jahren Merkel Irrsinn, Zaudern, politische Intrigen, Lobby Gefügigkeit und dergleichen, wird man bald akzeptieren müssen dass diese doppelbödige, zwielichtige Frau enorme Schaden verursacht hat. Soviel dass D heute zum Lachnummer Europas mutiert ist. Das hat sie! zu verantworten!!!
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Die neue Realität bezüglich Merkel geht ja noch viel weiter. Wenn man sich rückblickend die Entwicklung in Russland anschaut, ist es nicht vermessen, seit dem Tschetschenien Krieg von einem gut abgestimmten Plan zu sprechen, in dem Deutschland angeführt von Merkel seinen Part als Freund von Russland ausgezeichnet gespielt hat. Der Vater von Merkel war ein stalinistischer Pfarrer der freiwillig mit seiner Familie in die DDR gezogen ist. War sie eventuell der Preis den Kohl (ihr grösster Förderer) damals für die Einigung bezahlt hat?
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Danke für diesen Beitrag. Letztlich ist diese Momentaufnahme symptomatisch für die gesamte Gesellschaft und eine jahrhundertelange Entwicklung in allen Industrieländern, die durch eine massive Ausweitung der Staatsquote geprägt ist.
Dieser Trend scheint tief verwurzelten historischen Gesetzmässigkeiten zu folgen, denn es spielt keine Rolle, ob man sich Grossbritannien, Schweden, Italien oder die Schweiz anschauet, überall sehen wir dasselbe Muster, insbesondere auf längere Sicht. Wenn man berücksichtigen würde, wieviele nicht-staatliche Unternehmen direkt von staatlichen Aufträgen abhängen, wäre das Bild wohl noch niederschmetternder. Ich hege den Verdacht, dass wir in der Schweiz in den letzten 30 Jahren besonders darauf „spezialisiert“ haben und sich viele auch noch etwas darauf einbilden.
Es müssten dringendst ausgesprochen griffige Mechanismen entwickelt werden, mittels derer der Staat eine Verpflichtung erhält, seine Strukturen, Regularien, Aufgaben und Ausgaben regelmässig zu überprüfen und zu verkleinern. Es kann nicht sein, dass der Apparat wegen jeder neuen Entwicklung und insbesondere jeder echten, gefühlten oder inszenierten Krise immer weiter anwächst, und immer neue Regelungen und Kosten produziert, während der Normalbürger den Gürtel immer enger schnallen muss.
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Wann merkt auch der Hinterletzte, dass es sich bei der GLP um einen klaren Etikettenschwindel handelt. Diese ist unübersehbar eine linke Partei und für bürgerlich denkende Personen unwählbar. Eigentlich sollte sich die GLP umbenennen in Grüne Linke Partei.
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Links?? Haha! Im Zürcher Gemeinderat machen sie Finanzpolitik mit der SVP…
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Lukas H. bringt den perfekten „Elevator-Inside“-Pitch je Kandidatin od. Kandidaten. Jetzt noch „Elevator-Bisherig“ mit Performance-Überblick und die Wahlen im Herbst verlaufen konstruktiver, überraschender u besser.
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…Sonja Lüthi, gecrashte GLP-Stadträtin St. Gallen, lässt grüssen…
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Danke für die Analyse – das erklärt ziemlich gut das Wirken dieser woken öffentlich finanzierten „Elite“.
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Kommt der Zusammenstellung von SP-Wahllisten schon ziemlich nahe. Dort chlöpfts und tätschts mit Leuten, die am staatlichen Geldtopf hängen. Entweder unmittelbar als Angestellte und Lohnbezüger oder indirekt über irgendwelche Institutionen, welche von der öffentlichen Hand angefüttert werden. Viele von diesen Teilzeitbeschäftigten, sitzen auch in Parlamenten. Und somit auch nahe an den Geldtöpfen. Perpetuum mobile.
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Die GLP “Wirtschaftsliste” 🤣🤣🤣🤣, das Topklassement der Inkompetenz!!! 🫣 Grossen und Moser nicht zu vergessen. Von Wirtschaft nicht die geringste Ahnung. Wetten dass allesamt nicht einmal in der Lage sind einen Bilanz korrekt zu interpretieren…🥴
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Egal, ob Grün oder Grünliberal, es sind alles Sozialisten und liberal sind die ganz sicher nicht, sondern genau das Gegenteil – Möchtegern-Diktatoren.
Wer grüne Politik will müsste sofort das jetzige Wirtschafts.- Banken.- und Kreditfinanzsystem komplett stoppen, denn es ist von ständigem Wirtschaftswachstum komplett abhängig.
Ohne systematisches Wirtschaftswachstm kracht aber das Kreditfinanzsystem des Bankenkartells rasch zusammen, weil dann die Zinszahlungen nicht mehr erbracht werden können für das ungedeckte Kreditschneeballsystem der Banker.Ständiges Wirtschaftswachstum bedeutet aber glasklar immer mehr Umweltbelastung.
Grüne Politik gibt es nur mit totaler Selbstversorgung, und einem Geld ohne Kredite, und ohne staatliche Subventioniererei.
Und genau das wollen und machen die Grünen und Grünliberalen ja nicht. Vom Finanzsystem und Geld, sowie all den Zusammenhängen, verstehen die sowieso null und nichts.
Eigentlich dürften die schon deshalb gar nicht regieren. In wichtigsten Dingen fehlt denen das Wissen komplett. Alles wollen sie mit Schulden subventionieren und finanzieren.Zuerst müssten die mal sofort alle Flughäfen für den Tourismusverkehr schliessen und sämtliche Tourismussubventionen sofort streichen, damit die Ferienreiserei gestoppt wird. Dann müssten sofort auch sämtliche Autokredite verboten werden. Die Strassen wären dann rasch leer vom Autoverkehr. Auch Kredite für Häuser müssten sofort verboten werden, wenn man grüne Politik will.
Die Menschen müssten dann in kleinen Wohnungen, die sie selbst mit ihrem Ersparten bezahlen können, Platz nehmen. Dann wäre auch das beheizte Wohnraumvolumen viel kleiner.
Elektroautos bringen keinen Umweltschutz, denn die Rohstoffe für Auto-Batterien, Kupferspuhlen.- und Leitungen etc. müssen zuerst mal aus dem Boden gefördert werden mit viel Energie und Einrichtungen, dann kommen noch die Produktion/Auslieferung/Unterhalt und spätere Entsorgung dazu.
Bei den Alternativenergien dasselbe.
Null und nichts haben diese grünen Parteien bisher zustande gebracht, seit sie existieren.
Das einzige was ersichtlich ist, sind immer neue CO2-Steuern, massenweise Verbote und Einschränkung der Freiheit in allen Bereichen. Dann noch Verbote für Gas.- und Ölheizungen, die dann durch enorm teure andere Dinge ersetzt werden sollen und die Wohnungen massiv verteuern werden.Die gleichen grünen und sozialistischen Klugscheisser verlangen dann „bezahlbaren Wohnraum“, oft durch Subventionen der anderen Bürger und Steuerzahler. Eine groteske Politik, ein Witz, pure Verarschung der Menschen, diese „grüne“ Politik!
Die Grünen und Grünliberalen gehören zusammen mit den Sozialisten auf dem Komposthaufen entsorgt, aber sicher nicht gewählt!
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Aber Ihnen fallen die in Ihrem Beitrag vorhandenen Widersprüche hoffentlich auf?
Die Anliegen, welche Sie hier monieren entsprechen recht weit gehend den Grünen Anliegen…
Wo ich einig gehe ist, dass die GLP die Quadratur des Kreises versucht: Umweltschutz ja, aber es darf nichts kosten. Es ist eben schon eine FDP mit hauchdünnem grünem Anstrich.
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Huch, eine geballte Ladung!😊😊😊
Totale Selbstversorgung im Ernst?🤦♀️🤦♂️
Dann müssen Sie die Bevölkerung zb. der Schweiz auf 5 % des aktuellen Bestandes ,,zurückbauen“. Ein ,,Rückbau“ in weniger als 100 Jahren ist ohne massive Verwerfungen illusorisch. Fazit ohne mindestens die nächsten 100- 150 Jahre geht es nicht ohne Öl usw.
Jene die glauben ohne die Aktuelle Technik auf breiter Front, könnte die aktuelle Bevölkerungszahl gehalten werden, hmmmm sind naive Träumer.
Fatalerweise ist das mit der Mengenlehre vor 40 Jahren gescheitert.
Die Links-Grünen haben ein eklatantes Problem mit dem Begriff
Menge/en.Die sog. Mitte bis Rechts hmmmm hat mehrheitlich das gleiche Problem!
Was da gelegentlich auch von „höher“ Gebildeten hinausgepustet wird, nur noch zum heulen und kaputtlachen. Unglaublich viel zu viel Schwachsinn in der Leitung.
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E-Bike. Eine Erfindung dümmer wie Atomkraft. Was kommt noch? Elektrische Schuhe? Elektrische Esel? Die meinen wirklich bei GLP und FDP all dieser Stromfirlefanz sei legitim bloss weil Strom die verbratene Energie ist. Nichts rechnet sich von dem Zeugs, im Gegenteil. Würde man nur schon die Graue Energie berücksichtigen, wäre eine Menge von diesem Nonsens schnell vom Tisch. Dann noch den Guguus teilen wie dieses Smile oder die affigen E-Trotti von Lime. Aber alle machen mit bei diesem Vollschrott, lassen sich fotografieren wie Mauch wenn sie damit durch die Stadt radelt. Dabei gäbe es ÖV für solche Zeitgenossen.
Zwischen GLP und FDP kann ich keine Differenz mehr ausmachen. Die sind Grün-Märchen-Erzähler und wollen damit Kohle machen. Möglichst mit dem Staat als Durchlauf-Erhitzer. Sonst würde all dem Müll ja niemand auf den Leim gehen.
Das Klimaproblem findet in Sibirien statt. Metahn welches die 25fache Wirkung wie CO2 auf die Atmosphäre hat, gast dort immer schneller und mengenhaltiger aus. Und wir sollen hier E-Autos kaufen und das Land mit Windrädern kaputt machen. Damit man Batterien die aus China stammen hier aufladen kann. So ein Sachverstand kann man nicht lernen, höchstens an einer Chilbi gewinnen.
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A-klassige Unternehmer müssen nicht in die Politik um zu überleben (im Gegenteil da hätten sie keine Zeit mehr für ihr Business). Da sind die C-Promis schon eher darauf angewiesen. Da gibt es zumindest ein GA und Gratis-Essen.
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Der grünliberalen Stadträtin Sonja Lüthi aus St. Gallen ist es wortwörtlich gelungen, alles, was sie in die Finger nimmt, sofort irreparabel an die Wand zu fahren. Sie ist das Aushängeschild der Generation „Grosse Ankündigung – Gescheiterter Auftritt“.
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Die ganze Partei ist eine reine Ablenkung von den Dingen, die wirklich zählen.
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Der Vollständigkeit halber: der SVP bezeichnet neuerdings einen beträchtlichen Teil seiner Kandidatinnen und Kandidaten als „Unternehmer“. Darunter Herr Alfred Heer (sicher kein Unternehmer), dann diejenigen, die als „Unternehmensberater für Kommunikation“ bezeichnet sind und als Hauptkunden die Partei haben (dazu ein politisches Amt) ….. ein einfach durchschaubares Manöver. Nein, beim SVP sind v.a. Berufspolitiker, Staatsangestellte, Politikwissenschafter & Historiker, Redenschreiber sowie Subventionierte aktiv, aber nur wenige Unternehmer. Vielen Dank.
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Die Stadtzürcher SVPler sind alle schrecklich unsympathisch und seit 18 Jahren keine*r im Stadtrat, das ist auch ein Grund, in der Weltstadt zu leben. Ich hoffe noch auf viele Jahre im Paradies zu leben.
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Kein Mensch ist grünliberal
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Das Wort „Subventionierte“ muss ich mir merken. Tönt wie Sozialfall, einfach viel teurer.
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Seit dem Abgang von ex GLP-Präsident Bäumle ist die GLP immer mehr zu einer Linkspartei verkommen. Die Politikziele sind klar international ausgerichtet: moderne Ehen und Lebensformen, überall staatliche Subventionen wie bei den Kitas, EU-Beitritt, kritikloser Rahmenvertrag und eine grüne CH- egal, was es kostet und egal, wie gross die CH verunstaltet wird. Von liberal im Namen ist nichts mehr vorhanden. Listenverbindung werden fast überall nur noch mit den Linksparteien geschnürt. Vernünftige und intelligente Bürger können so eine GLP nicht mehr mit gutem Gewissen wählen. Die Interessen der CH interessiert diese Partei nicht mehr!
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Links?? Haha! Im Zürcher Gemeinderat machen sie Finanzpolitik mit der SVP…
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Die GLP wurde nur gegründet, damit die FDP an die Grünen verlorene Wähler zurück gewinnen konnte. Ausser der Farbe gibt es da kaum Unterschiede.
Seither sind beide Parteien ein Hort für geballte, verfilzte Inkompetenz, personell besetzt durch den Unterdurchschnitt aus dem dritten Rang, deren einziges Ziel ist, möglichst viel Steuergeld zu den Ihrigen umzuverteilen. Und das machen sie erst noch so offensichtlich, dass es schon fast schmerzt.
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Immerhin verhilft diese Meldung zu Publizität der GLP, und ein schlechter Ruf ist bekanntlich immer noch besser als keiner. So überlebt schliesselich auch IP seit einigen Jahren…
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Und morgen bitte die Listen der anderen Parteien analysieren. Wie sieht es mit der Staatsabhängigkeit (Subventionen für Bauern) bei der $VP aus?
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Ich freu mich auf die kritische Würdigung der Listen der anderen Parteien. Bei der SVP dann bitte die. Vorstrafen und bei der FDP die Verfilzung nicht vergessen!
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Das geht leider nicht, das gäbe viel zu viele Seiten. Die SVP gäbe allein schon 50 Seiten eng geschrieben.
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Was für eine Heuchlerei; warum sollte ein Pleitier nicht mehr am politischen Leben teilnehmen dürfen? Der Mann hat immerhin wirtschaftlich etwas gewagt, auch wenn er damit gescheitert ist.
Mir sind Leute mit Ecken und Kanten lieber als all die braven, inhaltslosen Langweiler, denen wir tagtäglich begegnen. -
Noch grusliger wird’s bei der SP!
Fast keine Person mit einem Abschluss, viel Bullshit Jobs, keine Übernahme von Verantwortung. -
Es stehen jeden Tag genügend Dumme auf. Man muss sie nur finden.
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No business like show business.
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GLP = Grosse Laferi Partei. Für die Wahlen im Kt. Zürich mit „die Mitte“ eine Listenverbindung eingegangen um Sitze zu sichern und an Pfründe heranzukommen. Eigenes Profil? Fehlanzeige! Pech für Exponenten der Mitte wenn GLPler sich auch an den Krankenkassen bedienen wollen oder ein Pöschli beim zwangsfinanzierten Staatssender im Auge haben.
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Nicht zu vergessen die Bauern. Was ist gescheiter?
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Ein Journalist mit der Glaubwürdigkeit eines Donald Trump erklärt uns, was Authentizität und Leistung bedeuten. Willkommen im Wahlkampf, in der Tat.
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Schreibt jetzt KJS nicht mehr unter seinem eigenen Namen.
LH ist auf gleichem Niveau! -
Wen wundert es?
Der Präsident (Grossen) dieses Vereins kämpft Tag und Nacht für Subventionen und staatliche Aufträge für sein Budeli. Der sieht sich selber als Lobbyist für seine eigenen Interessen.
Die GLP ist eine Profiteure-Partei, viel schlimmer als es die FDP je war.
Die GLP ist wie die SP (gut bezahlte Beamte und Staatsangestellte) eine Klientel-Partei. Plus hat sie noch ein paar Vollidioten als Wähler, die nicht begreifen, was sie hier eigentlich unterstützen. -
Was will man von einer im Kern sozialistischen Partei erwarten? Das liberal im Namen dient als geschickte Tarnung der EU-Turbos und Staatsinterventionisten.
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einfach nicht wählbar.
all die wollen nur an den steuer-topf. ohne staats-knete geht bei denen doch nichts.
das sind einfach grün angestrichene sozis. schlimm.
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eeehhhh… nicht ganz (keine Ahnung von der Parteienlandschaft?):
Das sind mit einer sehr dünnen Schicht grün angestrichene FDP-ler.
Grün ist bei denen gut – es darf bloss nichts kosten…Wenn ich grün will, dann wähle ich wirklich grün!
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Alles Grünschnäbel und/oder Schwätzer. Aber der Oberschwätzer ist der Grossen mit seiner grossen Klappe und seinem Egotrip. Und Forster ist ja bereits bekannt, negativ.
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Legastheniker am Werk?
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Eine kleine Recherche zum Begriff Legastheniker bringt lustiges zum Vorschein. Die grössten Genies der Menschheit haben anscheinend an dieser „Krankheit“ gelitten.
Albert Einstein / Leonardo da Vinci usw.
Den Menschen in der heutigen Ausführung gibt es nach aktuellem Wissensstand seit rund 200’000 Jahren‚ so etwas wie Schrift gibt es in unterschiedlicher Ausführung seit rund 10’000 Jahren. Der Zweck einer Schrift ist Wissen zu ,,Konservieren“ und oder weiterzugeben. Sowie Kommunikation auch über grosse Distanzen.
Dazu ist die Aktuelle Schrift eine recht junge Erfindung, dazu die Abendländische, noch lange nicht die Einzige.
Alle Grossen Kulturen haben eine Eigene.
Der grosse Vorteil der Abendländischen Schrift, mit ihr lassen sich Wissen hoch Präzise in breiter Ausführung, mit einem einfachen Alphabet vermitteln.Zum Vergleich, Zb. die Chinesische Schrift, kennt rund 5000 Schriftzeichen.
Fazit:
Im Genom des Menschen gibt es garantiert kein Schriftgen‚ jedoch vielfältige Talente und Fähigkeiten. Gelegentlich gibt es auch Zeitgenossen, die haben ausser den Perfekten schreib und Lesefähigkeiten, nichts weiteres zu bieten.
Jeder und Jedem, das für Sie oder Ihn passende an, Fähigkeiten.
🤦♀️🤦♂️LG
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Alles seit Jahrzehnten bekannt. Diese Leute haben eines erkannt, Leistung lohnt sich nicht, belastbare Ausbildung mit Abschlüssen: das sollen lieber…
Die GLP war ursprünglich eine echte Alternative zur heutigen Mitte-Partei und sogar der FDP. In der "Nach-Bäumle-Zeit" ist sie leider…
Wo kommt man am weitesten ohne Wissen, ohne Verstand und ohne Ausbildung? Richtig, in der Politik! Und wenn man dann…