Der Sprecher des Verteidigungs-Departements spricht von „Staatsluftfahrzeug“. Dieses sei „noch nicht fertigproduziert“.
Dafür brauche es zwei Jahre.
Was man seit letzter Woche bereits kennt, ist das Preisschild für die „Global 7500“ des kanadischen Herstellers Bombardier.
109 Millionen Dollar blättert die Regierung für ihr neues „Spielzeug“ auf den Tisch.
Dafür kann die Maschine vollgetankt nicht vom Berner Flugplatz Belpmoos abheben. Zu kurz ist dort die Piste, wie die NZZ berichtete.
Die 109 Millionen stammen aus der Tasche des Steuerzahlers. Der staunt. Die Credit Suisse hatte für den gleichen Typ deutlich weniger bezahlt.
Vor zwei Jahren erwarb die schon damals schlingernde Bank eine „Global 7500“ für rund 70 Millionen Dollar.
Die Maschine sei nicht „für eigenen Gebrauch“ gedacht, so ein Sprecher zu einer damaligen Story. Operator war Albinati, eine führende Jet-Betreiberin mit Sitz in Genf.
Von 70 auf 109 Millionen – das sind über 50 Prozent mehr.
Für den Blick ein gefundenes Fressen. „Der Bundesrat gönnt sich einen ‚Palast der Lüfte’“, titelte das Blatt nach der offiziellen Mitteilung letzte Woche.
Laut der Zeitung würde der Jet ab „Stange“ etwa 75 Millionen Dollar kosten. „Das aber reicht dem Bundesrat nicht.“
„Er lässt sich noch ein paar Extras einbauen: ein militärisches Funksystem, ein Abwehrsystem, Bodenmaterial und Ersatzteile.“
Die Regierung zuckt mit den Schultern. Der alte Jet gehört jetzt ausgemustert, so sind sich die 7 Landesväter und -mütter einig.
Die Cessna Citation Excel 560XL hat 21 Jahre auf dem Buckel. Sie konnte in Belpmoos problemlos abheben und landen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Muss sie denn oft mit vollen Tanks ab Belp abheben? Also ab Belp 7500 (nautische) Meilen weit fliegen? Wohl kaum, dieser Artikel ist meiner Meinung nach Clickbait weil die meisten Leute keinen Plan vom Fliegen haben…
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An diesem Beispiel zeigt sich die Krämerseele
des Schweizers:
Es fehlen jetzt noch die Flugstunden der einzelnen Bundesräte.
Blick bedient diese Nachfrage periodisch.Nach mehr als 20 Jahren ein neues Flugzeug für
die Landesregierung?
Unfassbar!
Hallo: Es soll ja verschiedenen Zwecken dienen.
Schaut doch mal in die umliegenden Länder.Ja, neidische Bünzlis vereinigt euch –
und senkt doch bitte jetzt die Daumen! 🙂 -
Wurde der Einbau dieser probabilistischen Abwehr-Gatgets notwendig, weil der Bundesrat der Schweiz die Neutralität gestohlen hat, oder warum sollte jemand auf ein Regierungs-Flugzeug schiessen, das in guter Absicht kommt und geht?
Oder rechnet der Bundesrat mit gewaltsamen Aufständen, die sein Ausfliegen von der Schweiz in ein anderes Land überlebbar machen soll?
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Der Flieger ist immer voll mit Geld.
Falls die irgendwo eingreifen und retten müssen.
Natürlich zahlt und haftet der Schweizer. Wer sonst.
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Gerne würde ich wissen, warum ein BR-Jet mit einem erheblichen Betrag an Steuergeldern finanziert werden kann, während die AHV nicht ausreichend finanziert wird. Als Steuerzahler würde ich es begrüssen, wenn der BR Vergleichsangebote publizieren würde und dabei zeigt, dass auch die Pilatus-Werke berücksichtigt wurden. Ist es möglich, dass die Bürgerinnen und Bürger den überhöhten Kauf ablehnen? Es ist weder akzeptabel noch fair, dass der Bund immer über die volle Finanzierung verfügt, während dem Steuerzahler unter dem Strich immer weniger übrig bleibt. Langstreckenflüge sollten vom BR mit einem Linienflugzeug durchgeführt werden. Kurzstreckenflüge sind abzuschaffen und durch Zugreisen zu ersetzen, wobei das GA ja bereits vom Bürger finanziert wurde. Dieser Kauf birgt für mich mehr Fragen als Notwenigkeit. Auch wenn viele meine Punkte für trivial halten mögen, bin ich der Meinung, dass die Regierungsvertreter klar über die Ausschreibung, die Notwendigkeit und die Finanzierung kommunizieren sollten. Ausserdem benötige ich mehr Informationen über die Ausmusterung der älteren Maschine.
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Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Diese Herren haben vergessen, dass Sie dem Volk und Steuerzahler dienen müssen. Die allermeisten Reisli sind überflüssig, wenn man sich halt nicht überall auf der Welt einmischen und wichtig machen wollte. Die Bürger bevormunden und Menschenrechte unterdrücken (Corona-Schwindel), das muss gewissen Herren und Damen wohl bekommen!
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Da wäre ein A321XLR letztlich günstiger und flexibler einsetzbar als ein klassisches Business Flugzeug. Und vor allem kann ein solcher Flieger auch wirklich für Repatriierungen eingesetzt werden. Aber das ist ja wohl auch nicht wirklich das Ziel.
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Bravo
Wenn andere es zahlt geht es ins Volle -
Spezial Top Gun Version fuer Alain Tigrillo
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Diese 109 Mio sind ein Klacks, gegen die momentan 40 000 Bundesangestellten, inklusive Aufangbecken mit in den Markt geworfenen Akademikern in Sachen monatlicher Lohnsumme. Dabei hatte der SVP Heilsbringer Maurer noch vollmundig versprochen, man werde abbauen nach seinem Amtsantritt. Was geschah; Rekordzahlen belasten den Steuerzahler.
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Sorry Herr Hässig. Jetzt zeigen sie aber, dass ihre weitsichtige denkweise doch nicht reicht, im in der Dimension eines staatsfliegers mitzuhalten. Lassen sie ihre kommentare doch in der bankenwelt und mischen sie sich nicht in solche Themen mit politischen und sicherheitstechnischen anforderungen ein. Das thema scheint sie zu überfordern!!!!!
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Wenn der Bundesrat Zusatzausrüstungen und Ersatzteile für 30 Jahre gekauft hat, oder miteinberechnet hat, ist der Preis verständlich.
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La liste des avions présidentielles les plus chers :
https://www.map24.com/top-15-des-avions-presidentiels-les-plus-chers-au-monde/-
Merci beaucoup!
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Warum nicht ein Pilatus Flugzeug?
Schweizer hersteller.-
Hatten sie schon (PC24), wurde wieder verkauft, wegen zu geringer Reichweite.
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Der ärmeren unter uns aber auch der Mittelstand kämpfen mit der momentanen Inflation, hohen Mieten. Energiekosten und Krankenkassen-
Prämien aber in Bern wissen sie nichts besseres als das Steuergeld mit vollen Händen auszugeben und gerade jetzt einen solchen Jet zu ordern. Das zeigt, dass hinfahren Volk egal ist-
Die machen vieles, aber keine Politik für das Volk. Das Volk ist der Zahler für alles.
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Die von Ihnen erwähnten zwei Themen haben nichts miteinander zu tun. Oder anders gesagt: Den Ärmeren geht es nicht besser, wenn der BR ein billigeres oder gar kein Flugzeug kauft.
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Was genau ist an Extras wie militärisches Funksystem oder Abwehrsystem schlecht? Vielleicht kann man sich im beschaulichen IP-Büro nicht vorstellen, dass die Welt ausserhalb der Schweiz nicht immer so kuschelig ist. Und es, gerade wenn mehr als ein BR aufs Mal im Flieger sitzt, zur Vermeidung eines Klumpenrisikos schlicht essentiell ist, zumindest minimale Vorsichtsmassnahmen walten zu lassen.
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In seinen geopolitischen und geoökonomischen Ansprüchen erinnert die Schweiz immer wieder an die Fabel von La Fontaine: „ Der Frosch, der dem Stier an Größe gleichen wollte“. Vor allem SVP und SP Politiker, aber auch der unsäglichen Cassis, sind in diesem Spital krank. Es geht hier nicht um Defätismus sondern um Realismus. Die Schweiz existiert nur solange EU und USA es gutwillig tolerieren. Tanzen wir all zu viel aus der Reihe werden wir sehr schnell gemassregelt. Der Druck auf die CS, v.a. aus der USA, kam so nicht von ungefähr. Tja! Die Welt ist ungerecht…aber so ist es. Die grossen Fischen fressen die kleinen, früher oder später.
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Da wird wohl ein Lobbist noch hurtig etwas Batzeli abgegriffen haben. Die Hälfte davon fliesst dann als Parteispende Steuerbegünstigt wieder an die bürgerlichen Parteien retour. Bezahlt durch den dämlichen Steuerzahler. Will Rickli evtl darum die Obligatorische Krankenversicherung abschaffen, damit der Pöbel mehr Geld hat um die höheren Steuern zu berappen? Einem $VP Hirn wäre so ein Gedanke durchaus zuzutrauen.
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Dass der BR ein Flugzeug kauft, dass nicht von Bern-Belpmoos starten kann, ist unverständlich.
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Es kann nur nicht mit randvollen Tanks in Belp abheben. Also z.B nicht nonstop Bern Sidney fliegen. Bitte Schlagzeilen kritischer hinterfragen!
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Der Kauf eines Flugzeugs ist meistens eine Investition. Die Kosten Betragen in diesem Fall nicht SFr. 109 Mio. Das ist der Anschaffungspreis. Die Kosten setzten sich aus Abschreibungen und Betriebskosten zusammen. Verteilt über die Betriebsdauer macht das natürlich nur einen Bruchteil des Kaufpreises aus. Die jährlichen Kosten interessieren vielleicht die Bürger. Versuchen Sie uns doch bitte diese darzulegen, Herr Hässig.
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Wie kann man in Kanada, einem Land ohne nennenswerte wirtschaftliche Beziehungen ausser schlechten SBB-Zügen die gekauft wurden, einen Jet beschaffen, wenn man mit Pilatus eine inländische Alternative direkt vor der Haustüre hat? Und dann noch derart überteuert? Sackschwach, dieser Entscheid.
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Ich war vor ein paar Jahren in Stans beim „Roll-Out“ des ersten Passagierjets der Pilatuswerke. Da hats geheissen, der Jet, den wir sahen, sei die Nr. 1 und werde dann dem Bundesrat gehören wenn er fertig sei. Was ist denn seither geschehen???
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Oder Preis gut oder schlecht ist können wir alle wohl nur schwer beurteilen.
Ob es einen Ultra-Langstreckenfleiger für den BR braucht kann ebenfalls diskutiert werden.
Falsch ist aber, dass der Jet nicht ab Bern eingesetzt werden kann. ER kann für sehr viele Strecken (auch Langstrecke) dort starten. Nur eben für die Ultra-Langstrecke, zu welcher das Flugzeug fähig ist, kann auf der Piste in Bern nicht gestartet werden. Dabei zu behaupten, dass es deswegen der falsche Jet ist, stimmt nicht. Vergleichbare Muster haben dasselbe Problem. Und das Flugzeug mit einer Jessna Citation zu vergleichen ist auch Äpfel mit Birnen vergleichen. -
Korruption ist in Europa Facettenreich!!!!???
Dieser Tage!??? 🤔 -
Komisch, es gibt sogar Bundesräte, die trauen sich ganz alleine in die Lüfte, also……😅 😂 🤣
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Entgegen dem Inhalt kann die Bombardier Global7500 problemlos in Bern-Belp landen und starten. Was soll die Hetze?? —
Dass ein RegierungsJet noch paar „Extras“ an Bord hat ist ja wohl nur logisch und selbstverständlich. Dass der Flieger nach zwei Jahren mehr kostet ebenfalls, zudem ist diese Industrie mit Aufträgen rappenvoll, es herrschen Wartelisten. Es zeigt aber einmal mehr auch auf, wie die exCreditSuisse mit Millionen bedenkenlos um sich schmiss als diese Bank längst mitten im Abgrund stand, Kunden Gelder abzogen, Motto: „Nach mir die Sintflut..“ Ein Glück dass dieser Bank endlich der Stecker gezogen wurde. -
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Piste in Bern Belpmoos ausgebaut werden wird – es muss nur zuerst etwas Gras über die Beschaffung wachsen.
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Falls sie doch mal nonstop nach Sidney müssen, oder wieso meinst du?
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Da fallen mir nur 2 mögliche Gründe für diese überteuerte und überhebliche Beschaffung ein:
1. Die Reichweite der von Ueli Maurer beschafften (und wieder verkauften) Pilatus PC24 ist mit 3600 km zu kurz, um die Befehlsausgabe für unsere Bundesräte in DC persönlich entgegen nehmen zu können.
2. Das ausklappbare WC der Cessna und der PC24 sind wohl nicht mehr gendergerecht, da nicht alle potenziell möglichen 72 Geschlechter für das Stehpinkeln während der Flugreise ausgestattet sind.
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🤣
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Die Inflation in den USA plus Engpässe in der Lieferung der Avionik sind bei diesem Vergleich auch zu berücksichtigen.
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Mir diesem 2021 gekauften CS-Jet flog der neue CS-VR-Präsident Osorio jeweils kurz zu sich nach Portugal oder an berühmte Sportorte. Selbstverständlich auf Kosten der CS, die ja vor lauter Gewinn nicht mehr wusste wohin mit dem Geld. Dieser Manager, auch Sir Horta genannt, sei vom CS-VR angestellt worden ohne dass man mit ihm geredet habe. Das Büro Zehnder empfahl und angestellt war er, allerdings nur für 1 Jahr. Dann war’s aus mit dem rumjetten.
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Wow, echt peinlich, dass IP den schlecht recherchierten Artikel in der NZZ schon nur erwähnt. Zudem werden da viel Fakten durcheinandergebracht – IP egal, solange sie der Polemisierung dienen. Da wird der reine „Flieger-Preis“ der CS mit dem Paketpreis (Flugzeug, Upgrad, Ersatzteile) verglichen obschon der Vergleich 70 zu 75 Millionen wäre.
Da wird ein Kurzstrecken-Jet wie die Citation mit der Bombardier verglichen… etc.
Summa summarum einfach fahrlässig schlechter, polemischer Artikel, shame on you!-
Endlich sagts einer, danke
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Und die Piloten sind natürlich nicht geimpft wie es sich für die Elite gehört.
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Bombardier, Hersteller der Schüttelzüge der SBB, verkaufte das Bahngeschäft und fabriziert nur noch Flugzeuge. Auch sonst musste Bombardier über die Bücher, um nicht Konkurs zu gehen. Der vom Bundesrat ist Auge gefasste Jet Bombardier 7500 wird bereits durch den Global 8000, der ab 2025 in Dienst gestellt werden soll, abgelöst werden. Global 8000 wird Verbesserungen bei der Triebwerk Steuerung erreichen, leichter werden und damit mehr Kerosin tanken können. Was nun mit dem Global 7500?
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Bundesräte, hm, Bundesräte, National- und Ständerate inkl. Kantonsräte und Gemeinderäte sind nNchts anderes als sagenhafte, gewaltige Kapitalvernichter!
….und, wir haben schon lange gelernt, dass selbst rechnen nicht zu deren Stärke gehört, Punkt.Vor nicht langer Zeit gabs von den Lehrern entweder noch heisse Ohren oder mit dem Buchenlineal auf die Hände von Kindern, die nicht richtig rechnen, nicht lesen und nicht denken konnten…..
Ist ja klar, ist es ja nicht ihr Geld, was sie Tag- täglich vernichten….
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Eben haben Sie u.a. unzählige Gemeindepolitiker welche viel Freizeit in eine Milizfunktion investieren, diskreditiert. Offenbar haben Ihnen die Lehrer häufig auf die Finger geklopft, anders kann ich mir Ihren unüberlegten Kommentar nicht erklären.
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Die Gemeinderäte kann man ausnehmen. Andere Politiker, vor allem der Exekutive, langen allerdings schön zu. Nicht nur geniessen die meisten eine lebenslange Rente (Bundesrat gegenwärtig um 237’000.-/a), etliche erfreuen sich schöner Abgangsentschädigungen von mehreren hunderttausend Fränkli. Selbst wenn sie Mist gebaut haben, gehen mussten, alles kein Problem. Da wundert man sich nicht mehr, weshalb das Interesse an solchen Aemtli gross ist.
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Bruno A: einige der gewählten Gemeindepolitiker mögen ja ganz in Ordnung sein und sich für die Gemeinde einsetzen. Viele jedoch, ich behaupte jetzt mal, die mehrheit sieht sich als ungekrönte Landvögte die ihre kleinen Machtspielchen spielen. Gremien und Stellen werden mit dem Schwippschwager des Cousins der Enkelin ihrer Stiefmutter besetzt und so weiter und so fort. Wir nennen das ja liebevoll Vetterliwirtschaft. Ich nenn das Korruption.
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@Bruno A.
Frage, warum überschreiten öffentliche Bau- und/oder Beschaffungsbeschlüsse immer wieder um 100% oder gar 200% das bewilligte Budget?Wohl kaum, weil diese glänzen durch Fachwissen und Kompetenz!
Die Schweiz zählt in den Augen vieler Steuerzahler mindestens 30% überzählige Polit- Leute, die sich an diesem Futtertrog durch Papiere hin und her schieben laben!
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„Er lässt sich noch ein paar Extras einbauen: ein militärisches Funksystem, ein Abwehrsystem, Bodenmaterial und Ersatzteile.“ …
Es versteht sich von selbst, dass man die Regierungsmitglieder nur in ein Flugzeug setzt, dass gewissen Sicherheitsstandards genügt. Es gibt Ländern, wo man ohne Abwehrsystem besser nicht landen und starten sollte. Und verglichen mit anderen Ländern ist es schon fast ein Kleinflugzeug, Luxus hin oder her. Einfach mal den Ball flachhalten…-
Vielleicht schon, Dan wären wir sie endlich loss
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Dann dürfen wir Lesenden davon ausgehen, dass Sie die CHF 39 Mio. beisteuern?!
Gleiches gilt für den neuesten- selbst den US-Streitkräften zu teuer gewordenes Kampfjet, den die Schweiz dank der ewig Gestrigen Schweizer Militärköpfe erworben hatte!
Mann, die 80ziger Jahre sind längst vorbei!
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Lieber Bruno,
Es gibt auch Länder wo man am besten gar nicht hinfliegt.
Und dann gibt es auch noch Menschen,die wären vernünftiger Weise am besten in ihrem Geburtsort geblieben.So Frau Baerbock,die Welt sähe grüner aus.
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Die sollen gefälligst mit der Linie hin fliegen. Schaffen z.B. die Liechtensteiner auch.
Und wenn die Bedrohungslage zu gross ist, dann haben sie dort gar nichts verloren.
Eine reine Geldverschwendung und völlig aus der Zeit gefallen. -
Für 100 Millionen Stuzz kann man bei einem durchschnittlichen Ticketpreis von 2000 stuzz 50’000 mal fliegen. Der Bund hat aber nur 35’000 beamte.
Das bundesrätliche Niveau beim Rechnen deutet da auf einen ziemlichen Tiefflieger hin. -
wenn man diesen müll liest. Gibt es Brechreiz
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Abwehrsysteme in einem Passagierjet; sorry aber sie haben wohl einen oder zwei James Bond zuviel gesehen, Mr. Q!
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Vom Leben enttäuschte Beamte in den obersten Lohnklasse des Staats sind ideale Verhandlungspartner für die Privatwirtschaft. Sind Gleichgültig – selten allein Zuständigkeit und sowieso kei Verantwortung – wie bei allem was mit f*cking Steuergeld halt in Bundesbern eingekauft werden muss. Diese Liste is lang. Und meist ausgewählte Begünstigte drauf…
Vielleicht gibt es ja noch eine Portion „Kick-backs“ – eine Art Retros – oder sonstige Goodies je Deal seitens Verkäuferschaft. Steuergeld sind da zum Raushauen, inkl. Nachtragskredit, fragen Sie den TV-Mario Barth im ganz grossen Kanton…-
Ich denke, wir hätten mehr in Deine Bildung und Rechtschreibung investieren sollen.
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Ja und? Ist halt eine Bundesratskarosse. Und dass die mehr kostet als ein Gerät ab Stange dürfte allen klar sein. Ok, anscheinend nicht allen.
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Es kommt ja wohl weniger auf den „Typ“ darauf an, sondern vielmehr auf die Ausstattung und dergleichen … nicht jeder Merdedes E-Klasse kostet gleich viel, oder ?! Hirn einschalten … Danke !
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Mit anderer Leute Geld lässt es sich gut leben. Champagner und Kaviar wird hoffentlich immer mit an Bord sein, für den eisgekühlten Wodka braucht es einen speziellen Kühler. Hoffentlich werden die Blinys nicht vergessen.
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Russenzeugs ist grad out bei uns.
Unsere BR essen lieber Cervelat, Raclette, Risotto und natürlich Olma Bratwurst.
Gruss nach St. Petersburg. -
Bezahlt mit dem Geld anderer.
Müssen ja schnell und mobil sein. Wenn wieder einmal etwas zu retten gilt. Mit dem Geldbeutel der SCHWEIZER
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Ich dachte der Bundesrat hat eine Pilatus PC-24?
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Wurde von Ueli Maurer im Hurra-Patriotismus ohne Evaluation bestellt. Es wurde jedoch nie eine Evaluation gemacht und rasch wurde festgestellt, dass das an sich gute Flugzeug nicht zu den Bedürfnissen des BR passt (zBsp keine Toilette). Die Maschine wurde deshalb vor 2 Jahren wieder verkauft.
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Das reicht den Herrschaften doch nicht….
diese haben auch gleich ihre Leserbriefarmee losgeschickt… -
@ Besserwisser: Der PC-24 hat eine Toilette. Er war wohl einfach zu klein und nicht luxuriös genug. Die linke Pressemeute will ja auch mitfliegen und es schön bequem haben. Noch was: Für 109 Mio. hätte es zehn (!) PC-24 gegeben. Eine Flugstunde im PC-24 kostet ca. USD 2000 und im Global 7500 ca. USD 8000.
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schade hat PILATUS anscheinend nichts dergleichen im Angebot.
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Je weniger Parmesan und Sirup leisten, desto mehr wird geflogen. Die beiden könnten zur UBS, dort zählt auch nur die Gier nach Kohle.
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ich dachte. Die fahren alle Rad und mit der Bahn?
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Grundsätzlich sind Flugzeugkäufe nicht einfach so vergleichbar ; auch bei gleichem Typ.
So gibt es deutliche Unterschiede z.B. je nach Avionik-Ausrüstung, Innenausrüstung und Wahl der Triebwerke. All das kann bei gleicher äusserer Zelle im Preis deutlich variieren.
Das wird Ihnen auch Bombardier bestätigen.
Daher finde ich den Header hier etwas zu suggerierend gesetzt. -
Dann lieber eine Pilatus als Wirtschaftsförderung!
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Geil, die Regierung braucht einen Bus und sie wollen einen Smart bestellen. Dies noch als Wirtschaftsförderung, die Pilatus gar nicht nötig hat, da die Auftragsbücher voll sind.
Diese Idee hatte Ueli Maurer auch, hat bestellt und Flieger wurde geliefert. War aber für die Bedürfnisse des Bunds untauglich und wurde deshalb vor 2 Jahren wieder verkauft.
Das heisst nicht, dass der Pilatus-Flieger schlecht ist, aber es fehlt zBsp eine Bordtoilette mit Privacy… -
Gute Idee, funktioniert aber nicht. Die Luftwaffe hatte – von Ueli M. medienwirksam als „Erstbesteller“ propagiert, ab 2019 eine Pilatus PC-24 in der Flotte. Der Jet ist nett und auch erfolgreich, aber a) wesentlich kleiner und spielt b) mit einer Reichweite von rund 3’000 km in einer ganz anderen Liga. Der schlussendlich (zu) wenig benutzte Jet wurde 2022 an einen privaten Betreiber verkauft. Sogar mit Gewinn, wie man hört.
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Sicher werden die Beamten in Bern im Interesse der Steuerzahler knallhart verhandelt haben.
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Die Steuerzahler interessieren nicht, die werden eh veräppelt.
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Das ist der Rolls-Royce unter den Privatjets. Gerade noch protzig genug fur Ölscheichs. Wozu braucht die Schweiz so einen XXL-Luxus-Flieger? Als globale Grossmacht, die öfters möglichst schnell in Sydney sein muss? Diese grossmannssüchtige Protzerei passt überhaupt nicht zu unserem Land.
Schande, wie hier Steuergelder verblödet werden für die globale Eite aus Hintertupfikon.-
Warum werden die dann gewählt ?
Eine KI kann es sicher sehr viel besser. Und die Kosten sind im Gegenzug
lächerlich. Ein bisschen Strom.
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Ganz einfach: Inflation auch bei den Preisen für Flugzeuge.
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Für eine „Neutrale Schweiz“ ist die militärische Ausrüstung des Bundesrätlichen „Swiss Airforce One“ natürlich unerlässlich. Im ernstfall muss Viola unsere „beste Armee der Welt“ aus der Luft dirigieren können…🤣🤣🤣
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Ich würde den Reduit Bunker bevorzugen!
Denn bei einem NEMP muss der fliegende Kommandoposten Segelflug tauglich sein!???
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Unglaublich sowas!
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Ein paar wenige zahlen ja genügend Steuern für diesen Wahnsinn.
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Wenn mir was am Schweizer politischem System auf die Nerven geht, dann die Sonderbehandlung des Bundesrates. Warum nicht System der meisten kleineren europäischen Länder? Minister sind dort Beamte der höchsten Dienstklasse, Kurzflüge Economy, sonst Business, Pensionsansprüche und Lohnfortzahlungen sind dann auch klar geregelt.
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wie man so hört kann das Ding gar nicht von Bern-Belp aus operieren.
Piste zu kurz. Eine weitere kostspielige Lachnummer von Bundes-Bern?-
Bern-Belp wird bald vergrössert für ein paar Milliönchen
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Das ist ein von einem NZZ-Journalisten in die Welt gesetzte, äusserst theoretische These: Der Flieger kann sehr wohl ab Belp fast alle Ziele locker Nonstop erreichen, auch in die USA. Kritisch wird es erst bei Vollast, wenn man vollgetankt 15h Nonstop nach Australien fliegen will. Dafür fehlen in Bern 20-30 Meter. In so einem höchst selten eintreffenden Fall, würde man wohl nach Payerne (15min weiter als Belp) ausweichen.
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Das gilt nur beim maximalen Startgewicht und ist auch beim aktuellen Staatsluftfahrzeug der Fall. Für die wenigen solchen Einsätze wird auf Payerne ausgewichen.
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Kein Wunder, das er weit aus mehr kostet! Der hat bestimmt Tarneigenschaften von Hensoldt wie der Eurofigther hat.
…Dafür brauche es zwei Jahre…
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Wo genau liegt die Story? Kauf des BR-Jets ist Jahre nach dem Kauf der CS, zudem braucht der BR-Jet logischerweise verschiedene Add-ons.
Also, nochmals: Wo liegt die Story?
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫
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Einfach mal dienen dummen Schädel einschalten.
Schäfchen
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Jet Preise sind Verhandlungssache. Dass der Bund „gut“ verhandelt hat er mit den Corona Masken bewiesen. Ueberrascht???
Wurde der Jet auch bei der Emmix bestellt?
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Die Rettungskapsel hat jedoch nur für einen BR Platz, sonst wär es noch teurer…
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Der Bund könnte sicher die CS-Maschine günstig übernehmen und die paar Gadgets einbauen lassen. So geht die vielgelobte „Nachhaltigkeit“!
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Nachhaltigkeit gilt nur für das dumme Volk.
Die haben zu zahlen und den Mund zu halten.
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Eigenartig, dass die Medien nicht bemerkt haben, dass einer (Cessna Citation) der Bundesratsjets 20 Jahre alt ist und angeblich ersetzt werden müsse. Der Pilatus PC 24, den Ueli Maurer grossspurig als Erstbesteller orderte, wurde klammheimlich schon wieder verkauft. Aber die wunderbare Falcon (ex Flieger von Fürst Albert von Monaco) fliegt immer noch bestens. Ergo ist es keine Ersatzanschaffung, sondern eine zusätzliche für schlappe 100 Millionen. M.E. könnten die Bundesräte – wenn sie denn tatsächlich 15’000 km fliegen müssen – die Swiss nehmen. Jetzt eine Bombardier Global zu kaufen und dem gemeinen Volk CO2-Sparen zu predigen ist an Heuchelei nicht zu überbieten.
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Die „wunderbare Falcon“ ist leider auch schon in die Jahre gekommen und blieb schon öfters wegen Defekten am Boden..
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@Globetrotter: Erstens heisst der Fürst heute Albert, zweitens sind die Grimaldis Raubritter und haben gar nichts „verdient“ sondern annektiert.
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Die spätrömische Dekadenz der westlichen Staatsoberhäupter macht auch vor der Schweizer ReGIERung nicht halt.
Vor allem der Fakt, dass der Jet so in Bern nicht starten kann sollte ja zu unmittelbaren Rücktritten führen. Unfassbar!-
Da gibt es 2 Auswege: 1. Die Super-Flugi landet in Zürich oder Genf und dort steht ein Superpuma bereit nach Bern oder, 2. die Piste in Belp wird für ein paar Fränkli verlängert. Das Klima resp. dessen Schutz lassen grüssen.
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„Er lässt sich noch ein paar Extras einbauen: ein militärisches Funksystem, ein Abwehrsystem, Bodenmaterial und Ersatzteile.“ ... Es versteht sich…
Grundsätzlich sind Flugzeugkäufe nicht einfach so vergleichbar ; auch bei gleichem Typ. So gibt es deutliche Unterschiede z.B. je nach…
Eigenartig, dass die Medien nicht bemerkt haben, dass einer (Cessna Citation) der Bundesratsjets 20 Jahre alt ist und angeblich ersetzt…