Marlene Amstad sass am 19. März vorne auf der Bühne, ihr Direktor Urban Angehrn musste mit einem Platz im Publikum vorlieb nehmen.
Amstad schwafelte vom berühmten australischen Blogger, der mit einem Tweet im Oktober 2022 die CS völlig zu unrecht in Schieflage gebracht habe.
Nach fünf Minuten verlor die Finma-Präsidentin, die bis dahin keiner kannte, genau einen Satz zu einem Entscheid, der die Schweiz zur Bananenrepublik machte.
Die Ausradierung von 17 Milliarden Dollar Wandel-Oblis der CS – die sogenannten AT-1s. Damit öffnete Amstad Tür und Tor für Schadensklagen gegen Bern und CS-Käuferin UBS.
Das Fiasko war komplett. Doch nun geht nicht Amstad, sondern ihr Unterstellter. Gestern schmiss Finma-CEO Angehrn das Handtuch.
Halte das nicht mehr aus hier.
Was genau den Chef so sehr plagte, sagt ein Insider. Amstads Ego sei grenzenlos, sie habe Angehrn ins operative Tagesgeschäft gepfuscht – eine Mikro-Managerin der Extrasorte.
Der Finma würden die besten Leute davonlaufen. So hat die Generalsekretärin gekündigt, wie der Tages-Anzeiger als Erster berichtete.
Wie wichtig Amstad ihr Renomée ist, zeigte sich im Nachgang zum CS-Kracher. Sie organisierte ein Hintergrundgespräch mit den Medien nach dem anderen.

Stets ging es darum, das Verhalten der Finma ins rechte Licht zu rücken – und damit ihr eigenes.
Amstad begrüsste, erteilte das Wort, führte durch die Frage-Antwort-Runden, während Angehrn ein wenig Kontext liefern durfte.
Frau Präsidentin, die wahre Machthaberin über die Bankenaufsicht im Finanzland Schweiz.
Das ist neu. Keiner ihrer Vorgänger spielte sich je auf, niemand suchte das Scheinwerferlicht.
Dieses gehörte dem Finma-Chef, sei es Daniel Zuberbühler, Patrick Raaflaub, Mark Branson, Urban Angehrn.

Amstads Leistungsausweis kontrastiert diametral mit ihrer Show.
Sie versagte bei den AT-1s, sie versagte in der ganzen CS-Krise, sie versagte bei der Motivation und Stärkung von Angehrn.
Und doch steht sie wie eine Eins da. Keiner fordert ihren Rücktritt.
It’s a Women’s World.
„Die Zusammenarbeit mit der Verwaltungsratspräsidentin und dem ganzen VR war sehr intensiv und konstruktiv, ganz besonders während der CS-Krise“, so ein Finma-Sprecher zur Frage, ob Angehrn genug von Amstad hatte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Völlig inkompetent. Die Pressekonferenz offenbarte, dass Amstad der Inbegriff einer Fehlbesetzung ist. Kulminiert hat sich das ganze Debakel da auch KKS völlig inkompetent und überfordert irgendwas von ihrer – ach so interessant – eigenen Hypothek schwafeln musste und Amstag konsterniert und überfordert daneben sass und ins Leere blickte.
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Frau Amstad sollte verduften, subito!
Das Verhalten der FINMA war lamentabel unter ihrer Führung – und Personen mit Profilierungsneurosen ohnesgleichen gehören nicht an die Spitze einer solchen Institution.(ich beziehe mich ausschliesslich auf die Ereignisse auf der Business Seite)
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Das Problem ist weniger das Ego (und dessen Selbstvermarktung) als vielmehr die Unfähigkeit von Frau Amstad: diese schadet der FINMA wohl deutlich mehr; jedenfalls war ihr Auftritt mehr als fragwürdig, gar peinlich (da wäre ich auch lieber in der 2. Reihe gestanden).
Wie auch immer: Rücktritt von Frau Amstad … sicher nicht!
Denn
1. wer will diesen Job zum jetzigen Zeitpunkt
2. sie soll zum Zeitpunkt der Gerichtsurteile im Amt sein und damit die Verantwortlichkeit auch in einer Funktion tragen müssen (und sich nicht auf „ja, wäre ich noch im Amt, wäre völlig anders argumentiert worden“).Letztlich wird sie dann aus dem Amt gedrängt.
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Wenn man/frau nichts (Richtiges);zu sagen hat, empfiehlt es sich, nicht in der ersten Reihe zu sitzen, sondern die Klappe zu halten.
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Wie bitte?
Marlene soll Sergio überwachen?
Das ist etwa so, als korrigierte Helene Fischer Mozarts Partituren.
Von einer Marlene A. lässt sich ein Sergio E. nicht einmal den Kaffee bringen.
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Anscheinend gibt es nun auch weibliche Manager-Narzisten !
Auch ein Zeichen von steigender Gleichberechtung
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Erinnert an Vorfall Meldestelle für Geldwäscherei (MROS) und deren Vorgesetzten, der – wie international üblich – unabhängig vom FedPol sein wollte.
Und schliesslich (eingefädelt von der FedPol-Chefin und deren Stellvertreter? – gegangen worden ist.
Der Klügere (MROS) gab damals nach.
Bei der FINMA auch?-
Das Problem ist, dass Amstag nicht die Klügere ist, sondern am Sessel festklebt, da sie ja keine beruflichen Alternativen hat.
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Bei ganzen Debakel der CS musste weder jemand aus der Politik noch aus den Behörden die Konsequenzen ziehen. Politik und Aufsichtsgehörde können also tun bzw. lassen, wie sie wollen. Die Schlussfolgerung daraus muss sein, dass man genau so gut ohne sie sein könnte. Diese Tatsache sollte einem zu denken geben.
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Auch aus der CS Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat wurde bisher niemand belangt. Keine Verantwortlichkeitsklage nichts.
Bananen Republik Schweiz !
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Wieder so eine Quotendame mit Profilierungsneurose und fachlicher Inkompetenz…
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Rock & BH around the clock will fix just about any FINMA shock!
Hauptsache die Frauenquote wird irgendwie erhöht, alles andere ist Nebensache.
FINMA als Vorzeigefall – kann Wunder gab‘s den grossen CS Knall.
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Am Herd, Am Stad, Am Ar…
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Das Frauenproblem kennen wir auch bei zahlreichen Banken. Vor allem im Rechts- und Compliancedienst sind in den Führungspositionen hauptsächlich Frauen. Es ist furchtbar, unter diesen arbeiten zu müssen. Das habe ich schon von ein paar Kollegen erfahren, die noch berufstätig sind.
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Das Problem bei diesen Frauen?
Auf eine Thatcher kommen zehn von der Sorte Keller-Sutters, auf eine Golda-Meïr zwanzig Amherds.
Da Männer in der Regel nicht wie die unsägliche Marlene A. aus politischen Gründen in ein Amt gehievt werden, für dessen Erfüllung sie die Voraussetzungen nicht mitbringen, kann davon ausgegangen werden, dass bis zum Beweis des Gegenteils, Männer die besseren Chefs sind.
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Eine offensichtlich massiv überbewertete toxische Schönwetter-Narzisstin und Theoretikerin.
Aber sie ist eine Frau, darum hat sie den Job vermutlich und hat sich ein paar Jahre bei der SNB, FEB, BIS etc rumgetummelt als Theoretikerin, das reichte vermutlich vörig für den Job.
Da kann man nur noch schreiend davon laufen… -
Lohn für Chefs der Finma 500 000 Franken. Durchschnittslohn der übrigen Mitarbeiter 197 000 Franken…
Eine enorme Lohnsumme mit den 600 Angestellten. Rund 40 Prozent sind Frauen, Unternehmeskultur. Momentan sucht allein Finma Zürich 37 neue Leute… -
einfach keine frauen mehr. das können doch nur männer. frauen haben ihre eigenen aufgaben.
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Gemäss Wikipedia war Frau Amstad mehrere Jahre bei der Schweizerischen Nationalbank in der Forschung tätig bis zum Jahre 2011.
Das war das Jahr, in dem die SNB den Mindestkurs einführte und SNB-Chef Jordan seinen katastrophalen Vortrag hielt, in dem er behauptete, die SNB könne ihre Liquidität selber schaffen und schreibe langfristig immer Gewinne, weil sie auf den Giroguthaben der Banken keine Zinsen bezahle (so ein Unsinn; und wie zahlt die SNB den Banken Zinsen auf deren Giroguthaben!)
Hat man damals oder bis heute je von Frau Amstad eine Widerrede gehört?
Herr Jordan ist eine miserabler Geldpolitiker, der nicht versteht, was er tut – aber er ist ein ausgezeichneter Politiker, der „seine“ Leute überall an den wichtigen Posten positioniert, um seine Macht zu festigen. – so auch Frau Amstad.
Herr Jordan scheint auch mitverantwortlich zu sein bei der Wahl von Frau Amstad.
Herr Jordan: Denken Sie nicht auch, es wäre an der Zeit zu gehen?
Marc Meyer, SNB-Beobachter
P.S. Übrigens lud ich sowohl Herrn Jordan als auch Frau Amstad an meinen Vortrag ein. „Bei negativem Eigenkapital ist die SNB handlungsfähig oder illegal“. Leider kamen sie nicht.
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Seit die Damen der Schöpflosigkeit überall in Führungsgremien Einzug halten, herrscht Chaos. Man schaue sich mal die Politik an, insbesondere die deutsche mit all den Genderpfeifen ohne Bildung
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Es gibt schon einige fähige Frauen auch in den Führungsgremien, aber das sind dann in der Regel eben nicht die Quotenfrauen wie Amstad.
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Viel Schein… aber wenig Sein. Nun kann der UBS wirklich niemand mehr die Stirn bieten.
Und bis jeder der Politiker gemerkt hat wie Bescheiden die Möglichkeiten von Frau Amstad sind. Ist es zu spät. -
Hauptsache Frau.
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Zwei FINMA Angestellte unterhalten sich. Sagt der erste: „Guck mal, der Neue ist gerade am Schreibtisch eingeschlafen.“ Darauf der andere: „Der hat sich aber schnell eingearbeitet!“ 🤭
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Der FINMA Vizepräsident Martin war unter anderem für die UBS und die CS tätig. Zwischen 1999 und 2016 wirkte er in unterschiedlichen Funktionen innerhalb der Swiss Life Zürich. Er übt sozusagen die Oberaufsicht seiner ex-Kollegen aus, man kennt und schätzt sich, da kann man nur den Kopf schütteln.
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Wieviele FINMA Mitarbeiter waren wohl mit der Aufsicht über die CS beschäftigt? Was machen die jetzt alle? Die zu erwartende typische Bürokratenantwort: die braucht es jetzt alle noch. Schließlich ist die neue UBS jetzt noch grösser….
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Scheinbar sollen das gerade mal sechs Nasen gewesen sein, das CS Management hat sich jeweils einen Schranz ab deren Vorgaben und Empfehlungen gelacht und gemacht was sie wollten.
Wenn es bei der UBS auch nur so wenige hat, dann müsste man spätestens jetzt jenes Team massiv aufrüsten.
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Ich wurde bei der CS auch aus „gesundheitlichen Gründen“ entlassen, meine 3000
Kollegen und Kolleginnen selbstverständlich auch. -
Wenn man es von Sicht der Gleichberechtigung ansieht, dann sind dies „Good News“.
Es scheint, dass auch weibliche Narzissten (oder besser Narzisstinnen) mit den gewohnten Talenten und Machenschaften es bis ganz nach oben schaffen können und dort auch bleiben wollen. Bravo !
Wir können stolz sein, dass dies in der Schweizer Finanzindustrie unabhängig ob Mann ode Frau möglich ist… -
Wir müssen uns nicht Sorgen, vor den CH-Gerichten wird Frau lernen, dass in der CH auch Deutsch gesprochen wird, wahrscheinlich gewinnen und danach, so in ca. 5 Jahren in den USA ihr Englisch nutzen können, wenn sie, wie zu erwarten, den Bach runter geht mit einigen Milliarden.
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Die FINMA beschäftigt durchschnittlich 600 Mitarbeiter/innen.
Eine wichtige Rolle übernehmen externe Prüfgesellschaften…. sagt schon ziemlich alles über die Kompetenz in Sachen Aufsicht der FINMA aus.. -
Pressekonferenz Minute 39 und die darauffolgende Antwort
Amstad: „Die AT1 werden in Equity umgewandelt“
https://www.youtube.com/watch?v=gmT0-w_0Ex4-
Ein Teil der „Too Big to Feel“ Lösung 😀
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Ob BAG oder FINMA, allesamt nutzlose Beschäftigungsprogramme welche den Steuerzahler Millionen Kosten und nichts bringen.
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Staatsbetriebe halt!
30% dieser Stuben- Knaben und Mädchen entlassen und ab in die reale Wirtschaft. Da sucht man ja Kräfte, also kein Problem eine Stelle zu finden, meinte ich.Doris Leuthard, ex Scheidungsanwältli, als Bundesrätin Versagerin auf allen Ebenen, hat die massive Aufstockung von Bundesangestellten auf dem Gewissen…..
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Ein überfälliger Rücktritt ist schon längst der von Finma Verwaltungsrats- Präsidentin Marlene Amstad, welche tatsächlich an der CS- Untergangs- Pressekonferenz vom 19. März 2023 allen ernstes behauptet hat, dass die sozialen Medien Schuld seien am Untergang der Skandalbank Credit Suisse.
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Logisch, die musste doch ins gleiche Horn blasen wie Axel und Co., als Strategie der Ablenkung zum Schutz der eigenen Fehler und total Versagen der Teppichetage, nur noch erbärmlich.
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Alter schützt vor Dummheit nicht, und ein Professoren-Titel nicht davor, sich nach Kräften zu blamieren, wie es jetzt Madame La Présidente mit ihrem Scheitern bewiesen hat. Bitte treten sie zurück und überlassen sie den Posten jemanden, wo Rede und Antwort steht und wenigstens fehlerfrei vom Blatt ablesen kann, zum Fremdschämen!
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Na ja, ob man bei einem Titel als «Professor of Practice» in einem Ableger der Chinese University of Hong Kong in Shenzhen und einer Ehrenprofessur von der Universität Bern in der Deutschschweiz von einem Professoren-Titel sprechen kann, ist fraglich. Andere müssen sich die Professur mit einer Habilitationsschrift abverdienen oder wenigstens einen Leistungsausweis vorweisen, bevor sie sich mit dem Prof. schmücken.
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Das muss man auch können! Wer hat die gewählt? Ach, der übernimmt auch keine Verantwortung und geht dann vorher.
…Sie versagte bei den AT-1s, sie versagte in der ganzen CS-Krise, sie versagte bei der Motivation und Stärkung von Angehrn…
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Nur weiter so Frauen zuerst, Fachwissen und Erfahrung zu letzt.
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Eine Frau, die inkompetent ist. Wer hätte das auch ahnen können…
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Früher sassen die Blender nur zu aller oberst. Die nächst Höheren konnten Fehler ausbaden. Jetzt blendet meistens die ganze Führung. Gute Nacht Finanzplatz!
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Udo Lindenberg „Bananen Republik“
Der Liedtext ist Selbsterklärend!!! -
Die Pressekonferenz zum CS Debakel zeigte in peinlicher Weise eine total überforderte, vollkommen unvorbereitete Quotenfrau Amstad, welche sich durchs politische Hintertürchen eingeschlichen hatte (mittels einer chin. Professur) und jetzt Feminismus bei der eh schon zahnlosen Finma verbreitet.Zusammen mit Keller Suter gehörte sie zu den Führungskräften, welche hoffnungslos überfordert waren. Die AT Ausradierung war das Gesellenstück dieser zwei lächelnden Quotenfrauen. Peinlich, peinlich.
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Die Ausradierung ist sicher nicht auf dem Mist der beiden Damen gewachsen, die kannten wohl vorher den Begriff „AT“ gar nicht – das war ein Wunsch der UBS, der dann durchgewunken wurde!
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Sehr richtig. wieviel millionen bezahlte der bund den kanzleien homburger, nkf und walder wyss? mindestens einer von denen hat dieses debakel abgesegnet/vorgeschlagen.
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Udo Lindenberg „Bananen Republik“
Der Liedtext ist Selbsterklärend!!! -
Auf dem schwarzen Fels wachsen Bananen Republiken!??? 🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🍌🤔🤐🤐🤐
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Man darf ja nicht sagen,“Frau am Steuer“
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Keller-Sutter, Amstad Hauptsache eine Frau!
17 Mia AT1 abschreiben aber „This is not a bailout, it’s a commercial solution“
Soviel Unfähigkeit auf einmal; unglaublich!
Der Steuerzahler darf dann die Zeche bezahlen.-
Frau Amstad wurde 2021 insbesonders von Ueli Maurer wärmstens als FINMA Chefin empfohlen.
Da kann man schliesslich nicht erwarten, dass da was gutes dabei rauskommt.
Und mittlerweile spühlt es Ueli’s Leichen im Keller fortzu hoch.
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Der Bundesrat hat sie gewählt und bestätigt. Somit trägt der BR die Hauptverantwortung für das Debakel. Vermutlich ist kein BR in der Lage zu beurteilen, was es für die strategische Führung der Finma braucht (woher sollen die das auch wissen?). Wie der BR die Kandidaten auswählt, bleibt wohl sein Geheimnis…
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Auswahl höchstwahrscheinlich nach dem Parteibuch und Gesinnung wie Bein den Bundesräten selbst.
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Es ist kein Geheimnis, sie dürfen einfach nicht intelligenter als der Bundesrat sein!😅 😂 🤣
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Endlich wird das Problem mit der Finma genannt. Mit dem fast absurden „Geschwafel“ vom australischen Blogger hat sich die Dame für dieses Amt disqualifiziert. (Der Blogger nannte nicht einmal den Namern einer Bank.) Der Untergang der Bank ist eine Tragödie – aber schade um sie ist es nicht – schreibt Dirk Schütz in seinem Buch, sehr träf.
Baldi-
Betroffene Hunde bellen!
…(Der Blogger nannte nicht einmal den Namern einer Bank.)…
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Natürlich liegt das Problem der FINMA bei der Präsidentin der FINMA, und nicht beim Direktor. Das schreibt das Finanzmarktaufsichtsgesetz FINMAG sogar so vor. Gemäss Artikel 9 des Gesetzes gilt: «Der Verwaltungsrat entscheidet über Geschäfte von grosser Tragweite». Das «Geschäft Credit Suisse» war ohne Zweifel von Anbeginn «von grosser Tragweite».
Das ist eine ausserordentlich dumme Vorschrift, welche der Verbandelung von grossen Banken und Politik Vorschub leistet. Für diese Vorschrift ist primär der Bundesrat, und sekundär das Parlament verantwortlich, denn sie haben diese Regel erfunden und genehmigt. Die Expertenkommission Zimmerli, welche das neue Gesetz erarbeitet hat, hat diese gefährliche Vorschrift nicht vorgeschlagen.
Dass die Präsidentin Marlene Amstad diese gesetzliche Regel so unbarmherzig angewendet hat, hat jetzt bereits den zweiten Direktor zum Rücktritt bewogen. Es ist nicht anzunehmen, dass ein fähiger Kandidat oder eine fähige Kandidatin gefunden werden kann, welche und dieser Präsidentin den Direktorenjob übernehmen würde.-
Ein/e fähige/r Kandidat/in erkennt, was da gespielt wird und was nicht. Er oder sie sollten oder müssen sogar bereit sein, Opfer zu werden, denn früher oder später wird es passieren.
Kaum zu glauben, dass der Bundesrat oder das Parlament die Regel wegen mangelnder Fachkenntnisse angenommen hat. Es ist Sache, dass diese Individuen über ein hohes Maß an Intelligenz verfügen, denn sie müssen sich regelmäßig mit ähnlichen Entscheiden in der Führung auseinandersetzen.
Es gibt damit nur einen Grund dafür und der ist „schmutzige Hintergedanken“. Hintergedanken, welche die Verbandelungen zwischen Banken und Politik gezielt wünschten und anstreben.
Schade, doch das ist für mich die Wahrheit!
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Hauptsache die „Gender Rules“ wurden bei der FINMA eingehalten…. Know-How, Erfahrung interessiert niemand mehr!
Viel Spass wenn solche Quoten-Frauen bei der Gerichtsverhandlung (AT1 Klagen) in den USA antraben müssen! Das kann man dann sicherlich an Peinlichkeit nicht mehr übertreffen!
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Die treten doch nicht selbst in den USA an, dafür haben die externe Anwälte.
Die Mehrheit der komplexen Fällen übernehmen jetzt schon externe Prüf-und Revisionsstellen und dies trotz einem Personalbestand von ca. 550 Mitarbeitern. -
@1. Gender 2. Know-How
Nicht nur an Peinlichkeit, sondern die Kosten wo diese Damen verursachen gehen ins Unendliche. Die KKS verschleuderte schon ganze 20 Mio für ihre Anwälte und Berater, weil sie vor Inkompetenz strahlt, herrlich.
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Wer liest eigentlich all die schlauen VR bis C-Level Executive Literatur in Schweiz? Und wer freut sich noch auf ein paar Tage „Harvard-Plausch“? Also, entweder First Class fliegen oder im Cockpit sitzen, aber nie beides.
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Cherchez la femme.
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Wenigstens sieht die Dame völlig normal aus
und ich denke, sie hat ihre Karriere wirklich
nur mit viel (sinnloser) Arbeit gemacht.-
Völlig normal, könne meine Urgroßmutter sein..
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Stimmt nicht!
Ich kenne Marlene nun schon seit über 60 Jahren. Sie hat kein Ego und sie ist schon gar keine Mikro-Managerin. Mitarbeiter dürfen zum Beispiel nach Einholen einer Genehmigung im Sekretariat eigenständig für 2 Minuten aufs Klo gehen (Urbi durfte dies übrigens in der Regel auch einmal pro Woche, wenn auch nur für 30 Sekunden).
Die Mediengespräche waren wichtig um das Verhalten der Finma korrekt darzustellen. Bei diesen Gesprächen servierte Urbi übrigens oft Kaffee und Plätzchen.
Dass Urbi im Büro eine Leuchtweste und Schwimmflügeli tragen musste war zu seiner eigenen Sicherheit.
Ich verbitte mir also solche unqualifizierten Artikel wie diesen hier!
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…..geh wieder zurück an den Kochherd. Entschuldigung, du kannst ja nicht kochen….
Gähn!
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Branson war schlauer. Der hatte das kommen sehen.
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Wohl eher gieriger, die Deutschen zahlen ein Mehrfaches…
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Auf keinen Fall…Er hat nie etwas kommen sehen und außerdem war er beim Libor auf der Seite der Boni…
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Finma-Chef tritt überraschend zurück? Nicht wirklich, gestern, am 6. September 2023 wurde diese tolle Professorin Madame La Présidente Marlene Amstad vom Bundesrat für die Amtsperiode 2024–2027 wiedergewählt. Gott steh uns bei, Amen!
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Quotenkiller
Wenn das alles stimmt was über diese Frau geschrieben wird glabe ich eher dass diese Frau nicht mehr lange auf diesem Posten ist.
Trotz neuer Wählung vom Bundesrat. -
wahrscheinlich auf Vorschlag der Wiler Beizentochter, welche auch ein Konto bei der CS hat.
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Ah, sie ist die Präsidentin. Dachte immer, es sei wohl die Putzfrau. Die hat sich ja sicher jedesmal in die Hose gemacht, wenn sie an eine Pressekonferenz durfte. Schon die Körperhaltung sagt viel aus! Und ihre Haare macht wohl die die Klofrau – so sieht es auf jeden Fall aus. Und auf das, was sie rauslässt, kann die Welt gut verzichten – wie übrigens auf die ganze Finma. So viel Inkompetenz und Arroganz auf einem Haufen gibt es sonst höchstens noch im BAG
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Amstad soll gehen!
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Beide haben ein Trauerspiel geliefert.
Bei Angehrn hatte ich immer den Eindruck, er wäre kompetent. Sie hat diesen Eindruck bei mir nie hinterlassen.Zu viel Ego, gefüllt mit heisser Luft. Keine Spur von Demut.
Leider hat auch Angehrn sich nicht durchgesetzt, das müsste er an dieser Position auch können.
Beide weg wäre wohl das Beste fürs Land.
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Holt den ex-Buchhalter vom Landi zurück 😂
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Hauptsache eine Frau !
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Selbst wenn Marlene Amstad Urbahn Angehrn „ins operative Tagesgeschäft reingepfuscht hätte“, ändert das nichts daran das die FINMA ein zahnloser Tiger ist der nichts kann und nichts darf, und Urban Angehrn aus meiner Sicht geopfert wurde.
Wie immer wird natürlich die Standardversion „aus gesundheitlichen Gründen“ verbreitet, häufig wenn es intern Ärger gibt. Aber ich bin der Meinung das man Angehrn dazu gedrängt hat seinen Posten aufzugeben, um nach außen hin die eigene Existenzberechtigung zu rechtfertigen, und zu zu zeigen das man etwas unternimmt. Die FINMA hat mit der CS Geschichte erheblichen Schaden erlitten, und jetzt unternimmt man eben alles um das Bild wieder herzustellen.
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Hauptsache ein Doktor und Professoren Titel, genügt anscheinend bei der Finma als Leistungsnachweis.
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Gute und qualifizierte Leistungsträger gehen meistens immer zuerst. Andere warten auf eine goldene Abgangsentschädigung.
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Was hat den Frau Marlene Amstad für einen Leistungsnachweis ausser das richtige Parteibuch?!
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Wieso und warum wird eine solche Person VR-Präsidentin von Finma? Wer sind deren Unterstützer?
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Wieso und warum wird eine solche Person VR-Präsidentin von Finma? Wer sind deren Unterstützer?
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darauf werden sie u ich NIE eine antwort erhalten. dem BR spielt es überhaupt keine rolle, da er (BR) den vorschlag der unbekannten BESTIMMENDEN verwaltungs exponenten , aka deep state, befolgt. und viel wichtiger: der 22.10. ist ante portas, smit sind die prioritäten klar gesetzt. FINMA? mais nooo, eine randnotiz.
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Die Unterstützer sind in der Politik zu findnen.
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Gleich zu Beginn:
– Ich denke kaum, dass ein Posting durch IP freigeschaltet würde, hätte der oder die Schreiber/in das Wort „Gango“ verwendet!Unbedeutend dessen in der Tat, Marlene Amstad dürfte wohl die Fehlbesetzung des Jahrhunderts gewesen sein, Punkt.
Darauf abgeleitet stellt sich logischerweise die Frage, welche Taugenichtse haben es überhaupt ermöglicht, dass diese Fehlbesetzung überhaupt zum tragen kam?!
Ubs, diese 17 Mrd. und weitere Kapitalschäden aus dem CS-Massaker wird dem Schweizer Steuerzahler noch sehr teuer zu stehen kommen. Aber dann, dann sind die Verantwortlichen schon längst über Stock und Stein, weg…..!
Mehr und mehr muss die der Bürger an den Kopf fassen und vor Erstaunen sich die Frage stellen, warum die Polit- Clowns überhaupt einen Kopf über dem Hals besitzen- oder womöglich nur darum, damit es ihnen nicht in den Hals regnet…
Trotz all diesem Filz, erfreut Euch ob des sonnigen, warmen Tages- heute!
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Quotenfrau.
Muss ich noch mehr sagen?
Gute Nacht, Europa.
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beim Untergang der CS und dem Desaster für den Finanzplatz Schweiz.
Da kann Madame la Présidente gar nichts schönreden.
Wie peinlich für die Finma, dass ein „ein Mann Blog“ wie IP die Gefahren realistisch eingeschätzte, während die Finma im Tiefschlaf lag.
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An jener Sitzung an der die CS an die UBS verschenkt wurde fiel mir auf, dass Frau Amstad schlicht überfordert war. Nicht nur sie.
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Wo war eigentlich mein Namenskollege Ueli während den ganzen CS Krisenjahre ?
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An der Pressekonferenz zur CS-Übernahme triefte Amstads geballte Inkompetenz wie altes Motorenöl aus einer Corvette mit aufgeschlitzter Ölwanne.
Unsäglich, unglaublich, unvorstellbar! Und doch möglich im Lande der menstruierenden Männer und WHO-induzierter Gesundheitspolitik. Jetzt warten wir nur noch auf eine Bundesrätin Tamara Funiciello.-
Frank – you made my day!
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Mit läuft es bei dem Gedanken kalt den Rücken runter..
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Die FINMA:
Eine Hafenbehörde die auf kleinen Fischerbooten Schwimmwesten zählt während ein Supertanker mit 30 Knoten in die Hafenmauer donnert.
Ich hoffe die PUK wird die Rolle der FINMA in der Causa CS ins rechte Licht rücken… In der Zwischenzeit kann sie ja anfangen die Löcher in den Fischernetzen zu zählen.-
DIE FINMA IST SO, WEIL ES DIE STRIPPENZIEHER SO WOLLTEN
jetzt haben wir den salat, aber schuld ist nicht nur die finma.
was haben denn all die verwaltungsräte gemacht und unsere pensionskassen in den letzten zehn jahren. alle hielten still und hofften es käme gut.
wann ist die ubs so weit?
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Ehrgeizige Frauen prellen rücksichtslos vor und scheitern: RUAG, SRK, Schweizerischer Tierschutz, FINMA usw.
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Bei vielen Frauen in leitender Funktion geht es nicht um die Firma und die Position, sondern nur um ihre Person.
Beispiel: Drei Verteidigungsministerinnen hintereinander sind eine Katastrophe. Zuerst zwei Karrieristinnen und dann eine Dumme, aber mit schön gestylten Fingernägeln. -
Wenn man sich tagtäglich aufreibt, dann geht das einem an die Nieren. Die Folge gesundheitliche Probleme von solchen Spielchen. Leider kommt das im Berufsleben des Öfteren vor, wenn sich Frauen gegenüber Männern unterlegen fühlen und fahren dann ihre Krallen aus.
Der Mann ist grundsätzlich von Natur aus der Stärkere da kann auch Emanzen Schwergewicht Tamara Funiciello schwafeln was sie will.
Urban Angehrn hat wohl das Wespennest in Bern aus Politik und Gesellschaft unterschätzt. Sehr unfair wäre es jetzt ihn für das CS Debakel auch noch zum Sündenbock zu machen.
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Marlene Amstad und Karin Keller-Sutter haben die AT-1
Anleihen ausradiert. Das wird die Schweiz am Ende des
Tages noch Milliarden kosten. Beide Damen sollten sofort abtreten. -
meine güte, haben eigentlich die typen heute keine eier mehr? lassen sie offenbar nur zu gern kastrieren. ziehen den schwanz ein und jammern. oder ist das nur ein beamtenphänomen?
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nein … kein auf beamte reduziertes phänomen.
sich gegen frauen, gegen queer, gegen LGBTQA+ auszusprechen ist das berufliche ende.
schon ‚mal geschaut, wer offen redet: vorwiegend pensionierte leistungsträger (uni-professoren, sogar entertainer).
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Wer die Pressekonferenz verfolgt hat dem wurde schnell klar, dass dieser Posten für diese Frau zwei Schuhnummern zu gross ist.
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Allein ihr peinlicher Auftritt an der Pressekonferenz am Tag der Ankündigung der UBS Übernahme ist Grund genug für eine sofortige Amtsniederlegung oder Entlassung. Aber der Bundesrat zeigt einmal mehr seine Führungslosigkeit.
PS. Die Chancen von Zeno Staub für die Finma Nachfolge sind grösser als für seinen Nationalratssitz
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Sie bringt alles mit, um den Laden an die Wand zu fahren und ihren Masters zu dienen. Als Ex-Mitarbeiterin des Fed, der SNB und des BIZ wird sie alles tun, um das Ponzi-Finanzsystem künstlich am Leben zu halten. Ein paar eigenständig denkende Mitarbeiter sind da einfach nur lästig.
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Danke Wefli, sehr gut auf den Punkt gebracht.
Ich habe mir die Vita dieser Person auch angeschaut……….
Seltsam wenn jemand immer zur rechten Zeit am richtigen Ort ist.
Oder ist da jemand im Hintergrund der………
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Die Finma hat den Zusammenbruch der UBS im 2008 weder kommen sehen geschweige denn verhindert. Und dann nur 14 Jahre später kracht die Credit Suisse zusammen. Bei der CS gab’s aber haufenweise Alarmsignale. Es wurde nichts gemacht, man hoffte wohl auf Besserung. Was ist das für eine Bankenaufsicht?
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Ladies, ihr macht immer mehr Probleme:
Ich vermute stark, das liegt in Eurer Gene?
Mit Frauen-Quoten und viel zu viel Power;
Fährt Ihr immer häufiger gegen eine Mauer!Amstad ist jetzt das aller neueste Exempel:
Drückt der FINMA ihren Tollpatsch-Stempel!
Verursacht durch ihr Ego richtig zu krachen:
Chefs und Profis fliehen mit 1000 Sachen!Schon wieder ist ein wichtiges Amt,
enthauptet:
Die Amstad in ihrer Sturheit noch glaubt;
sie wäre die gekrönte Prinzessin:
als Frau?
Wenn möglich aufscheinend in jeder Tagesschau!ORF
PS: Lukas, jetzt IBB täglich aktuell!
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Eine klare Einladung zum Weiber-bashing. Irgendwie billig!
Und doch ist mir Amstad ganz und gar nicht sympathisch. Ist doch seltsam, wie Leute, Kraft irgend einer Eigenschaft, ohne auffallende Verdienste in solche Jobs gehoben werden.-
ja, das ist vermutlich die richtige analyse: „leute, ohne auffallende verdienste“ …
in jetziger zeit sind es einfach frauen, welche händeringend gesucht und hochgeschwemmt werden: es geht um die erfüllung einer quote und nicht mehr um kompetenz.
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Grosses Lob an IP, dass hier versucht wird, Hintergründe zu beleuchten, während Finews wie so oft als PR Stelle der Institutionen (hier der FINMA) agiert und den Schritt des CEO als bedingt durch „übermenschliche“ Anstrengung charakterisiert. Hat aber nichts mit Geschlecht zu tun, sondern offensichtlich mit dem Willen zur Selbstdarstellung gepaart mit haarsträubenden Fehlregulierungen in den letzten Jahren.
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Wenn eine solche integre und geschätzte Person mit einem Schulsack (Ph.D. Harvard University Mathematik und Master in Physik ETH) und einem Leistungsausweis sowohl im Investment Banking und in der Versicherung Industrie aus vorgeschobenen Grund (Gesundheit) den Hut nimmt – dann Gute Nacht Finanzplatz Schweiz. Dieser „Woman“ Wahn erinnert an die „affirmative actions“ nach der Apartheid in Südafrika. Nennt mir jemanden der einer solchen Person (auch menschlich) das Wasser reichen könnte??? Ich ziehe den Hut Herr Anghern für die konsequente Haltung… Seldwyla muss man sich nicht antun.
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Bravo ! leider ist die Schweiz für manche zu klein. Es regiert der Durchschnitt (nicht nur in Bern)
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War auch mein erster Gedanke.
Der Unterschied zwischen den beiden: Anghern kriegt wieder einem gut bezahlten Job. Amstad müsste wieder irgendwo in einem Verwaltungsjob ohne Visibiltät verschwinden.
Wir drücken Herrn Anghern die Daumen und lassen Amstad weiter wursteln.
Wir alle wissen, was kommen wird.
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noch eine Erbschaft von Ueli Maurer, auch bekannt unter „besten Armee“.
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Ich dachte die Welt wird nun besser, da immer mehr Frauen in die Chef-Etagen kommen? Wie oft liest und hört man, dass die Frauen die besseren Manager sind? Und jetzt sowas inkl. viele anderen Fälle in der Wirtschaft.
Vermutlich alles nur ein Missverständnis oder Einzelfall, oder????
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Mal ehrlich, haben wir das mit diesen sich häufig etwas allzu wichtig gebärdenden Weibern letztlich nicht den nach weiblicher Bewunderung lechzenden Männern zu verdanken?
Haben diese doch die sexuell befreiende Pille, Roboter Staubsauger, Geschirrspüler und dergleichen mehr ausgedacht, womit sie die ihrerseits auch Anerkennung suchenden Geschöpfe ihrer angestammten Rolle enthoben haben. Nun lamentieren sie darüber, dass die Töpfe glauben, klüger zu sein als deren Töpfer.
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Das Schöne ist man kann sich die ganze Pressekonferenz von besagtem Sonntag abend auf dem SRF Youtube Kanal zu Gemüte führen und sich sein eigenes Bild machen. Interessant ist auch die Youtube Funktion welche zeigt, welche Passagen am meisten angeschaut wurden 1h28m45s: Auf die Frage, ob „die CS Aktie am Montag morgen zum Handel zugelassen werde“ labert Anghern irgend etwas von Übergang von CS management zu UBS. Dabei war das die Entscheidende Frage: Wie reagiert der Markt auf den „marktwirtschaftlichen“ Deal. Also so gut war der Anghern auch nicht, aber dass Bonds vor Equity liquidiert wird, wäre egentlich auch im Schweizer Recht nicht neu. https://www.youtube.com/watch?v=gmT0-w_0Ex4
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Ich meinte natürlich Debt (Bonds) vor Equity (Aktien), so wie es Biden bei der Silicon Valley Bank 2 Wochen vorher vorsagte, die Finma hätte eigentlich nur nachsprechen sollen: Biden: „The US government will make all Account- and Bondholder whole, if you have invested in Equity, then you will loose your money like with any investment that goes wrong in the stock market“
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Egozentrische Frauen an die Macht – dann geht sicher das ganze Business den Bach runter und der Staff läuft davon oder brennt aus wie beim sehr fähigen kompetenten Urban Angehrn jetzt passiert!
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meines erachtens geht es grundsätzlich nicht um männer oder frauen: egozentriker sind nur für eigenes geschäft geeignet, nicht für positionen, welche mehrere interessen zu berücksichtigen haben (ämter, börsenkotierte unternehmen).
derzeit werden einfach frauen hochgejubelt, welche nicht die notwendigen charaktereigenschaften für eine führungsposition haben … früher waren es männer, welche nach einer politischen karriere hoch- oder wegbefördert wurden.
es leben aber die frauenquoten, solche unternehmen eliminieren sich zeitnahe selber (nächstes beispiel: STS)
Dies stört mich allerdings (extrem) bei institutionen, welche ich (zwangsweise) mitfinanzieren muss.
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Das Problem der Finma heisst Lobbyismus.
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Es ist ein Skandal und zeugt von mangelnden Leadership Skills bei Marlene Amstad. Wäre sie eine echte Leaderin, hätte sie die oberste Verantwortung übernommen und wäre gegangen. Eigentlich überlebt so etwas kein/e Präsident/in.
Aber in Zeiten der Quotenfrauen eliminiert man lieber ein Bauernopfer.-
Verantwortung übernehmen heisst nicht hinschmeissen und durch die Hintertür abhauen, sondern im Gegenteil hinstehen und den Kopf hinhalten. Dazu wird sie ja hoffentlich noch Gelegenheit bekommen.
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tja, ist wie zuhause, mit den damen.
die pfuschen immer und überall drein
und sind nie schuld.
An der Pressekonferenz zur CS-Übernahme triefte Amstads geballte Inkompetenz wie altes Motorenöl aus einer Corvette mit aufgeschlitzter Ölwanne. Unsäglich, unglaublich,…
Finma-Chef tritt überraschend zurück? Nicht wirklich, gestern, am 6. September 2023 wurde diese tolle Professorin Madame La Présidente Marlene Amstad…
Amstad soll gehen!