Strafanzeige gegen Eklat-Twitterin der Grünen

Zürcher Nationalrätin Meret Schneider bei Staatsanwaltschaft angezeigt. Es geht um Aufruf zu Gewalt im Netz. Grüne Partei: Skandal auf Skandal.

Lukas Hässig 86 86 Kommentare 9.260

„Freunde, ich bin wieder da!“ So Meret Schneider, bekanntes Aushängeschild der Grüne Schweiz, wie sich die Partei offiziell nennt.

Schneiders Freudenausbruch hängt mit dem Comeback auf Twitter oder „X“ zusammen: Dort war die Zürcherin zuvor gesperrt worden.

Doch nun droht das nächste Ungemach. Am Mittwoch hat jemand das Aushängeschild der Grünen bei der Staatsanwaltschaft See/Oberland angezeigt.

„Öffentliche Aufforderung zu Verbrechen oder zu Gewalttätigkeit“ nach Artikel 259 des Strafrechts, schreibt der Anzeigeerstatter in seiner Anzeige, ein Zürcher Bürger und Berater.

„Wir können den Eingang der Anzeige bestätigen und prüfen diese nun“, heisst es dazu von einem Sprecher der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft auf Anfrage.

Es gilt Unschuldsvermutung.

Veganerin, schreibend, sucht Ruhm (X)

Schneider hatte unter @Schneimere zu „Populismus“ Anfang Woche von Erhängen von „überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten Bundesterrasse“ geschrieben.

Bei diesen Worten „ist eine Bestrafung der Beklagten wohl unausweichlich“, findet der Anzeigeerstatter.

Schon zuvor hatte SVP-Polterer Andreas Glarner zurückgeschossen. Ein derartiger „offener Aufruf einer grünen Politikerin zur rohen Gewalt an Politikern – wenn das keine Folgen hat“.

Meret Schneider meinte darauf, ihr Satz sei „als Witz gemeint“ gewesen. Glarner habe sie nicht korrekt wiedergegeben, denn sie habe gar keinen „Gewaltaufruf“ getätigt.

Lieblingsfeind (A. Glarner; X)

Meret Schneider sagte kürzlich, sie würde um ihre Wiederwahl ins nationale Parlament bangen. Die Wahlen sind in anderthalb Monaten.

Die Grüne Partei ist in Umfragen die grosse Verliererin. Mehrere Prozentpunkte lässt die langjährige Siegerpartei liegen.

Grund sind Klima-Kleber und Woke. Bei beidem hat die Stimmung im Volk gedreht.

Noch schlimmer scheinen die Skandale. Neben Schneiders Ausrastern gaben teure Wohnungen von Daniel Leupi zu reden.

Der Zürcher Finanzvorstand, der in den Ständerat will, steht offiziell zum gemeinnützigen Wohnungsbau, vermietet aber sein eigenes Renditeobjekt an guter Lage zu stolzen Preisen.

Tauchen Grüne? (SRF)

Grüne-Präsident Balthasar Glättli profitert von hohen Entschädigungen, die weitgehend mit seinen Staatsjobs zusammenhängen – er ist der bekannteste Vollzeit-Politiker im Land.

Seine Frau sitzt wie er im Nationalrat – bei der SP. Zusammen kommt das links-grüne Power-Couple allein durch diese zwei Mandate auf gegen 300’000 Franken im Jahr – wenn man je 30’000 pro Assistent mitrechnet.

Schliesslich noch Bastien Girod.

Der wie Glättli in Zürich beheimatete Grüne, der es als 29-Jähriger nach Bern schaffte und nach 4 Legislatur-Perioden zu den Schlachtrössern zählt, geriet jüngst mit seinem Kader-Job bei South Pole in die Schlagzeilen.

Das Unternehmen soll bei CO₂-Zertifikaten geschummelt haben.

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Wenn sie das als quasi Witz oder Satire versteht, sind dann die utopischen Forderungen der Grünen ebenfalls als Humor zu…

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  2. Man muss schon reichlich dumm sein, um den Tweet von Frau Schneider falsch zu verstehen. Egal, wie sie politisch steht.

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  3. Die Linken und die Grünen können`s nicht anders. Haben unser Land an den Abgrund gebracht. Von dieser Schneider hat praktisch…

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  2. Eigenartig, dass sich eine solche „Dame“ mit dem Kommentar „Freunde, ich bin wieder da!“ zurückmeldet. Wie rassistisch! Bei diesem Kaliber einer „Dame“ müsste man eingentlich davon ausgehen können, dass sie eher feministisch, sozialmief und links orientiert ist und ein „Freundinnen und Freunde,…. eher passen würde.

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  7. Es wäre schade um M. Schneider, denn sie ist eine Tierfreundin und die braucht’s in Bern. Ihr Gezwitscher ist allerdings schon grenzwertig und für eine NRin unklug.

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  8. IP als SVP-Sprachrohr. Hätte man den fraglichen Tweet journalistisch korrekt in Gänze wiedergegeben, wäre leicht zu erkennen gewesen, dass er ironisch gemeint war.

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  9. Die Prinzipienfestigkeit der Grün*innen ist zur Genüge abzulesen an der Haltung der deutschen Schwesterpartei, die mit Pazifismus Wahlkampf betrieb („Ohne Waffen Frieden schaffen“ oder „Keine Waffen in Kriegsgebiete“), seither aber zu den grössten Kriegsgurgeln mutiert ist.

    Übrigens: wenn Bastien, dessen gewinnendes Wesen offenbar sogar seiner Ellen zuviel wurde, für die Pazifikreise von Annalena „Lasst uns das Lend verenden“ Baerbock CO2-Zertifikate verkaufen durfte, ist er nach den 2x 80`000 Kilo abgelassenen Kerosins nun sicher Millionär…

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  10. „… Glättli profitert von hohen Entschädigungen … .
    … im Nationalrat … durch diese zwei Mandate auf gegen 300’000 Franken im Jahr.“

    Dass 2 Nationalräte zusammen doppelt so viel verdienen wie ein Einzelner, scheint mir plausibel. Aber werden die grünen Nationalräte höher entschädigt als ihre Kolleg*innen anderer Parteien? Ich kann dies kaum glauben, denn soviel ich weiss, ist im Parlament der Leistungslohn noch nicht eingeführt.

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  11. Man kann alles drehen wie mal will, der Tweet von Meret Schneider hat nicht im Ansatz etwas mit Satire zu tun. Auch wenn sie von Politfratzen in Bern spricht, die man aufhängen sollte, gehört sie ja auch zu diesem Gremium. Nur daraus Humor und Selbstinronie abzuleiten, ist nicht mal einem Germanisten zuzutrauen. Kommunikation ist nicht das was ich denke und sage, sondern die Botschaft, wie sie bei der Gegenseite ankommt. Und die Grünen zerfleischen ja vor allem die Bürgerlichen. Ich glaube MS, dass sie das nicht so meinte und niemanden aufhängen wolte, aber sie hat alles leider so geschrieben. Und sie ist eine Wiederholungstäterin (den Sackmesser-Tweet mit Rimoldi in Notwehr zu „bearbeiten“ zähle ich nicht dazu). Die parlamentarische Immunität gilt hier sicher nicht. Bin einfach gespannt auf das Urteil der Staatsanwaltschaft.

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  12. Herr Glarner habe zurückgeschossen. Nein, er ist der immer gleich faktentreue konservative Milizpolitiker, der in seinem Berufsleben ebenso Leistung erbracht hat wie als Nationalrat.
    Alle „Medienheinis“, die ihn als Hetzer verunglimpfen, haben offensichtlich nicht den stets sachbezogenen und höflichen Glarner erlebt, den ich in all seinen Auftritten gesehen habe. Er befindet sich stets auf einem weit höheren intellektuellen Niveau als die meist linken Journalösen, die sich mit ihm messen.

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    • Da bin ich total einverstanden. Nur, dieses Niveau muss ich von jedem Politiker verlangen. D.h. seine Kontrahenten haben ein kläglich tiefes Niveau. 75% der Journalisten in der CH sind nicht lesenswert und einfach nur Plaudries.

  15. Wie kann man bloss einen halt etwas smarteren Burschen für Schummeleien beim Business mit CO2-Zertifikaten tadeln! Das ist ja, als würde man diesem -auf Nötigung beruhenden – Business Modell des Ablasshandels allen Ernstes so was wie Ehrenhaftigkeit attestieren.

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  18. Die Linken und die Grünen können`s nicht anders. Haben unser Land an den Abgrund gebracht. Von dieser Schneider hat praktisch keiner was gehört, bevor sie den angeblichen Knatsch mit X vermutlich inszenierte um, mit Blicks Hilfe, bekannt zu werden. Nun die seltsame Strafanzeige, die ihr wieder billige Publizität bringt. Als nächstes wird die Staatsanwaltschaft das Verfahren einstellen, was die Dame wieder in die Medien bringt. Die Wiederwahl verliert sie, weil sie offenbar nichts für die Schweizer bewirkt hat, sondern vermutlich im Dienste der Klimahysteriker steht, deren Anheizer in New York es allerdings nicht um die Umwelt geht, sondern um die um totalitäre Weltregierung. Das ganze Rot/Grüne Gezeter ist nichts als ein Vorwand zur Erzwingung der roten Weltregierung.

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    • @Peter: Und die Trollarmee verteilt thumps up, wenn genügend Buzzwörtli, aber keine logische Stringenz im Kommentar vorhanden ist.

  19. Ach, die Schneider war einfach ein bisschen doof, aber es ist doch deswegen kein Aufruf zur Gewalt. Ihre oft kuriosen X messages haben halt einen papageifarbenen Faden. Schön hat auch die Schweizer Politik ein paar schräge Vögel!

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    • Es tut denen gut, mal so behandelt zu werden wie „Rechte“, wenn Diese so einen Tweet absetzen würden.

  21. Herr Hässig, was Sie aber vergessen zu erwähnen: Die eigentliche Skandalpartei ist die Filzpartei. Das sieht man auch heute wieder, wie verblendet sich Economiefilz äussert. Kein Eingeständnis der Filzpartei, Filzverbände und der Filzinterssengemeinschaften, die am Niedergang der Wirtschaft, insbesondere der CS schuld sind!

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    • Filz? Sie meinen die SP oder die Grünen, die, die mit dummer Empörung, mit fehlender Bildung, mit fehlendem Leistungsausweis, mit Maulkörben, Verboten und Gesinnungsterror nach der rotgrünen Totalitarität streben und sich in Amtsmandaten noch Zehntausende krallen, obschon sie schon einen dicken Lohn haben und die dann auch in verbilligten Wohnungen im öffentlichen Eigentum leben?

  22. Alles bekannt und die Kläger gegen diese Madame müssen zwangsweise Rechtsradikale und Rassisten sein, sonst hätten sie gar nicht auf die Idee kommen können, diese „Dame“ zu kritisieren oder anzuzeigen.
    Gut ist, dass der Selbstnutzen auf Kosten der Steuerzahler zwar verzögert aber immerhin aufs Tapet gebracht wird, von der Inkompetenz braucht inzwischen niemand mehr überzeugt werden, der einigermaßen bei Verstand ist. Wir haben da jemanden in Deutschland, die von Broder gerichtsfest als „2 Zentner Dummheit“ bezeichnet wurde. Die Frau gehört zum Club und rennt immer noch als Ministerin rum, kaum zu glauben

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    • Vielleicht haben Sie oberflächlich betrachtet sogar recht. Was Sie jedoch nicht sehen, ist der Fehler in der versuchten Einordnung des Skandals.
      Schneiders Ausdrucksweise ist einer Repräsentantin von ein paar – zugegebenermassen mehrheitlich eher unbedarften – Wahlberechtigten nur unwürdig. Und solange Sie die Blase Ihrer komfortabel bekannten Gesichter der nationalen Politikerfamilie, wie sie allfreitagabendlich vom Staatssender in die Schweizer Stuben hereingetragen wird, nicht platzen lassen, werden auch Sie politische und populistische Verfilzungen nicht erkennen können und weiterhin nach Gutdünken übersteuert werden.

  25. Luki, einmal mehr ein lächerlicher Artikel. Sogar Leute wie Zanetti, die ziemlich rechts stehen, fanden die X-Sperre komplett deplatziert. Und das will doch was heissen.

    Brauchst Du wieder mal etwas Ferien? 🙂

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    • Du scheinst das ganze Jahr Ferien zu haben, finanziert von unseren Sozialämtern.

    • Heierli: Wenn’s Dir die roten Brillengläser sprengt, dann lies doch die IP einfach nicht anstatt dumme Kommentare abzusondern. Schon klar, dass Dir das rote Büchlein von Mao besser passt.

  26. Das Verhalten der Grünen heuchler verwundert doch gar nicht. Lauthals schreiend und mit dem Finger immer auf Andere zeigen, selber aber stets keinen deut besser und meilenweit von der geforderten Moral entfernt.

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  27. Solche Leute gehören nicht ins Parlament!
    Der Rückzug – eher verstecken! – hinter „Witz“, „Humor“, „Ironie“
    ist eine Beleidigung der potenziellen Wähler.
    Aber von einer Warmluft-Bläserin ist ja wohl nichts anderes
    zu erwarten.
    Auch sie lebt auf Kosten unserer Steuergelder.
    Wer der Frau die Stimme gibt ist von selbiger Kategorie.

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  29. IP: Schwach und immer schwächer!
    Offenbar gehen dem IP die Themen um den Finanzplatz aus. Immer mehr wird ein Nichts zu einem grösseren Nichts aufgeblasen und mit irgendwelchem Mist, hier aus dem Topf des Hetzers Glarner garniert.
    Kein echter Journalismus mehr. Nur noch den rechten, braunen Rand bedienen.
    Der veritable Abstieg des IP zu einem Schützenblatt auf tiefstem Nievau!

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    • @Jonas
      Echter Jounrnalismus? Echt jetzt?
      Auch die Finanzgeschichten wiederholen sich immer…
      und Meret Schneider und Andreas Glarner sind ein Dreamteam.

    • Der rote Jonas… dumm und dümmere Kommentare, bildungsferne und halbintelligente Absonderungen für den Müll.

  31. Jajaja immer schön auf den Grünen herumhacken und Skandal schreien, wenn man offensichtlichen Sarkasmus nicht versteht oder verstehen will.
    Zum Glück sind LH und unsere Volksvertreter der Sünnelipartei stehts zur Stelle und retten uns vor dem Woke-Wahnsinn!
    (Achtung, kann Spuren von Ironie enthalten)

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    • Sarkasmus? Nee, der setzt Intelligenz und Bildung voraus. Beides ist in diesem Fall nicht vorhanden. Und die Grünen, die immer jammern und stämpferle, aber nichts liefern. Woken kann jeder Idiot und jede Idiotin. Dumme, weinerliche Kommentare absondern auch. Die Frau hat zu Gewalt aufgerufen und gehört erzogen. Punkt. Hätte das ein Bürgerlicher gemacht, würden die Rotgrünen nach der nordkoreanischen Armee schreien.

  32. Andreas Glarner hat meine Stimme. Meret Schneider würde ich niemals wählen, sie hat als Nationalrätin nix zu suchen. Sehr magerer Leistungsausweis, vermutlich noch nie richtig gearbeitet. Gehört in die Kategorie Mattea Meyer, Tamara Funicello und Ronja Jansen. Alle weg aus Politik.

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  33. Wenn sie das als quasi Witz oder Satire versteht, sind dann die utopischen Forderungen der Grünen ebenfalls als Humor zu qualifizieren?

    Höchste Zeit also diese Humoristen – die der Steuerzahler noch hoch bezahlt alimentiert – am 22. Oktober aus dem Parlament abzuwählen.

    Schlussendlich kann ja jeder selber für sich entscheiden ob er Humor konsumieren will oder nicht. Das wäre aber im Humor-Festival in Arosa deutlich billiger.

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    • Linksgrün ist zu 100% humorfrei weil ideologiegetrieben.

      Moralinsauer, rechtwinklig, verkrampft und vor allem Toleranzintolerant.

      Dagegen ist die SVP ein Club von Saftwurzeln.

  34. Robuste Ausraster‚ sind ein Zeichen von Schwäche und oder
    Überforderung aufgrund eines eingeschränkten Horizontes.
    Das findet man an beiden Rändern des Politischen Spektrums.
    Die am rechten Rand behalten einfach etwas länger die Fassung, die am linken Rand flippen einfach etwas schneller aus.
    Zum guten Umgang gehört auch, das man den „Gegner“ nicht mit „Brachialgewalt“gegen die Wand, in die Ausweglosigkeit drückt.
    Die linke präsentiert sich als Superhuman und korrekt, wenn es diesen an die Galle geht sind die keinen einzigen Millimeter besser als das andere Extrem.
    (DAS bestätigt die Geschichte mehr als genug, mit entsprechenden Exzessen.)
    Die rechten sind einfach etwas ehrlicher und verkaufen sich nicht wie die Linken als Humanisten‚ was die nur sehr bedingt sind!
    Die letzten 30 Jahre haben gezeigt, wenn den linken etwas nicht passte dann waren die, die ersten die zum Krieg geblasen haben, logo selber Metallhaltige Luft atmen WOLLEN die nicht, das sollen dann die anderen die rechten übernehmen,links verkauft sich ja, als „human“.
    Oder Klartext, einfach Heuchler.
    Rand, Schlussbemerkung, die Linken sind einfach etwas zu Blöd und schnallen nicht, das sie als willfährige Mehrheitsbeschaffer für Kriege missbracht werden, diesen muss man nur die entsprechende Aufbereitung unter die Nase reiben, dann pfeifen die wie gewünscht.

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  35. Es ist eine Schande, wie sich grüne Politiker/innen benehmen und abzocken. Die Doppelmoral der Ueberwinder des Kapitalismus ist sagenhaft.
    Noch viel schlimmer sind die naiven und ahnungslosen Mitläufer dieser Linken, die von Wirtschaft, Politik und Geld keine Ahnung haben und trotz der Vorkommnisse solche linke Politiker wählen- nur weil diese vor jedem Mikrofon verzapfen, sie seinen sozial und bürgerfreundlich eingestellt. Die CH geht offenen Auges auf das tiefe Niveau der EU zu!

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  37. Und vergessen wir nicht das Covid-Diktat der Grünliberalen 😉! Ich bin total ein „Grüner“, wir dürfen diesen Planeten nicht kaputt machen, aber grün-rot würde ich nie und nimmer wählen!

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  38. Links-grün ist der berühmte Wolf im Schafspelz. Auf Gutmenschtum machen, Woke und ESG treiben und den Staat mit mehr Kontrolle ausstatten wollen. Dazu die Steuergelder verschleudern und selber am meisten davon profitieren. Und wenn dann Kritik kommt, sind sie die grössten Mimosen und Unschuldslämmer.

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  39. Solange all die Grünpolitiker aller Parteien in Flugzeugen sitzen und den Tourismus subventionieren, anstatt zum Boykott gegen den völlig unnötigen Flugtourismus und Tourismus im Allgemeinen aufzurufen, sind sie völlig unglaubwürdig. Nur die Autofahrer und Hausbesitzer sollen einseitig bestraft werden.

    Wenn die alle behaupten dass der CO-Ausstoss das Hauptübel der Klimaerwärmung sei, dann müssten sie sämtliche Flughäfen für den unnötigen Flug-Tourismus komplett schliessen, und die Tourismussubventionen komplett streichen, beziehungsweise den Flug-Tourismus stoppen für heranreisende Ausländer, so wäre es am einfachsten den CO-2-Ausstoss ab sofort einzudämmen. Weshalb kleben sie sich nicht auf den Flughafenpisten fest, um den Flugtourismus sofort zu stoppen?

    Das machen all die “Gründenkenden“ (auch in anderen Parteien!-z.B. Ruedi Noser FDP, mit seinen Flugfernreisen und Roadpricing) aber nicht, stattdessen sitzen sie mehrmals jährlich selber in die Flugzeuge, um ihre unnötigen Langstreckenferienreisen mit hohem CO-2-Ausstoss zu tätigen.

    Die sind für uns alle unglaubwürdig und unwählbar, die gehören alle gar nicht ins Bundeshaus.

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    • All die Einwanderer die die rot-grünen in die Schweiz holen und lassen, wollen min. 4x im Jahr nach Hause zu ihren Liebsten. Und wie reisen sie? Mit dem Velo, zu Fuss oder vielleicht mit dem Kajak?

  42. diese rückwärtsgewannte Verbots-Steinzeit-Partei mit Rezepten der Vergangenheit Verbote statt Innovation gehört abgestraft und abgewählt. Zu vieles ist Fake und Bschiss vgl. Artikel. Und abkassieren tun Sie in der Elite der Partei ganz gerne. aber so tun alsseien Sie Öko Neandertler.

    jetzt im Herbsr an der Urne korrigieren: 2,5 – 3 Prozent muss das Ziel sein.

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  44. Wow! Als gäbe es keine anderen Probleme. Dass wir BürgerInnen von unseren „Volksvertretern“ in Bern systematisch in die Armut getrieben werden, scheint niemanden zu bewegen. Gut sind im Oktober Wahlen, um uns von den Lobbyisten und Lebenhaltungspredigern radikal zu befreien.

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  46. Jö, hat das Dogwhistling vom Zigermannli auch beim Finanzportal, hihi, eingeschlagen: Eine Anzeige machen oder gar als Nebelpetarde einen Beitrag, lieber noch ein Trollarmee voll Kommentare über die ach so skandalösen Grünen publizieren kann halt bald jeder.

    Aber stimmt, Skandale und Seilschaften rechts bis scharfrechts sind ja zur Genüge bekannt. Weil links-grüne Mainstreammedien, weisch!

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    • Wer macht gegen alles und jeden, der nicht rotgrünen, woken Mist absondert, Strafanzeigen und lanciert Shitstorms? Genau, M. Meyerli, T. Fumaroli, Galthasar Plättli und Konsorten…

  47. Als ob die SVP ler auf Social Media weniger hetzerisch sind… Aeschi, Glarner, Köppel lassen grüssen… Schreiben sie doch einmal über die SVP Geld Geschichten von Thüring, oder Zuppiger, die Anklage gegen Diethelm, die schwarz angestellte Putzfrau von Fehr oder die Masken Rich Kids der JSVP…

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  49. Habe ich im versteckten SVP Organ IP schon mal einen Artikel gelesen: Strafanzeige gegen Glarner den Eklat-Twitterer der SVP?

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  50. In einem vermeintlichen Rechtsstaat ist es ein Armutszeugnis, wenn in jedem Artikel, der sich mit einer Strafanzeige befasst, die Unschuldsvermutung noch extra erwähnt wird. Wir wissen doch von der der Schule her, dass man nicht seine Unschuld gegenüber dem Staat beweisen muss – sondern umgekehrt. Haben sich die Zeiten so verändert, dass der geneigte Leser heutzutage zu einer anderen Einsicht gelangt ist?

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  52. Es ist in der Tat ungewöhnlich, wenn im braven Bundeshaus mit seiner energielosen Kuschelpolitik – kuscheln mit allen und zu jedem Thema – ein Parlamentsmitglied immer wieder den grossen Hammer auspackt und ein paar Leuten statt Küsschen zu geben auf den Kopf haut.

    Weiter so, Frau Schneider. Mit Ihrer gut gespielten Wut tanzen sie nicht nur aus der Reihe, Sie sind auch eine amüsante Lachnummer. Erreichen werden Sie nämlich nichts im braven Bundesbern. Lernen Sie nach der Wiederwahl Kuschelpolitik 2.0

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