Die Julius Bär leuchtet heute im Tages-Anzeiger grell auf, neben Pictet, Lombard Odier und Reyl.
Doch Bär steht im Zentrum von Stories mit Daten von einer Zürcher Vermögensverwaltung, die via Internet und Rechercheteams jetzt an die Öffentlichkeit gelangen.
Ein hoher Regierungsmann und Putin-Vertrauter soll über enge Familienmitglieder Dutzende Millionen bei Bär und weiteren Schweizer Finanzhäusern angelegt haben, und das noch Ende 2022.
Also weit nach dem Ukraine-Einmarsch. Der Putin-Intimus gehört zu den Kriegseinpeitschern im Kreml.

Die Geldverschiebungen und Konto-Eröffnungen waren laut Tages-Anzeiger möglich, weil „Partnerin und Tochter offiziell in Zypern und Spanien“ weilten.
Damit fielen sie nicht unter das 100’000-Franken-Regime, welche die Schweiz den Banken für nicht sanktionierte Russen verordnet hatte.
Laut „Tagi“ hielt die Partnerin des hochrangigen Putin-Beamten Ende 2022 „ein Portfolio von knapp 26 Millionen US-Dollar bei Julius Bär, dazu rund 4,5 Millionen bei der Bank Pictet“.
Bär nahm keine Stellung.
Ihre Chefs geraten in Erklärungsnotstand. Unter Ex-CEO Boris Collardi war die Nummer 1 der Zürcher Privatbanken bereits in den PDVSA-Strudel geraten.
Die staatliche Ölfirma von Venezuela betrieb einen gigantischen Korruptions-Apparat. Die Julius Bär flog mit mehreren Beratern, riskanten Kunden und riesigen Vermögen auf.
Die Finma bestrafte Anfang 2020 die Bär, als Folge durfte diese eine Zeitlang keine Übernahmen mehr tätigen.
Ihr Ex-Chef Collardi, der zur Pictet gewechselt hatte, ging dort schnell von Bord. Heute ist er bei der EFG.
Im zweiten Grossskandal mit Hotspot Lateinamerika, jenem der Fifa, war wiederum die Julius Bär die zentrale Gelddrehscheibe – dies neben der CS.
Auch rund um die Fifa-Machenschaften sanktionierte die Finma die Bär-Bank. Deren Chef, Philipp Richenbacher, eingesetzt im 2019, gelobte Besserung.
Nun entpuppen sich Rickenbachers Versprechen als heisse Luft.
Die Julius Bär wird in diesen Stunden zur Russen-Bank der Zürcher Bahnhofstrasse.

Rickenbacher trägt dafür die Verantwortung. Er hatte das Sagen, als Putins Truppen vor 19 Monaten in der Ukraine einmarschierten und seine Bank wie viele andere Russen-Kunden auf die Strasse stellen mussten.
Effektiv zeigt der Tages-Anzeiger heute aber, dass das Spiel mit dem vielen Russen-Geld bei der Bär lange über den Kriegsausbruch hinaus weiterging.
Wie bei Konkurrenten auch. Doch Bär fällt auf durch die höchsten Beträge – und durch den Fall von Leonid Reiman.
Dieser schafft es ebenfalls prominent in die heutige Berichterstattung.
Der Ex-Telekom-Minister von Putin war von einem Schiedsgericht verurteilt worden.
Das Verdikt entfachte zwar keine strafrechtliche Wirkung, doch jeder, der Zeitung liest – was etwas aus der Mode zu geraten scheint –, wusste um Reimans Toxitität.
Ungeachtet dessen blieb der umstrittene Kunde bei der Julius Bär an Bord.
Nicht nur das. Lange nach seinem Fall erfolgten „Zahlungen von über 140 Millionen“ über Reinman-Konten bei der Privatbank.
Die Transfers liefen bis weit in die Neuzeit: Von 2011 bis 2019 flossen Reiman-Vermögen von mehr als 13 Millionen Euro via Bär nach Italien.
Das viele Geld landete laut dem Tagi-Bericht in einem Weingut in der Toskana, um dieses „aufwendig zu renovieren und aufzuwerten“.
Die Headlines von heute früh sind für Bär und Rickenbacher ein schwerer Schlag.
Rickenbacher war kürzlich bereits wegen seiner eigenen heiklen Vergangenheit in die Defensive geraten.
In England verurteilten vor kurzem die Richter einen hohen Ex-Banker der Bär-Bank. Der hatte mithilfe von zwei hohen Bär-Tradern zusammengespannt.
Diese waren Anfang 2023 über Nacht bei der Bank verschwunden.
Ihr Chef zur Zeit, als sie im grossen Betrugsfall eine Rolle gespielt hatten, war … Philipp Rickenbacher.
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Kommentare
Kommentar zu yves boulanger Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Immer das Gleiche in diesem Saftladen.
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Wo diese Bank auch noch ‚aufräumen‘ sollte: Ihre Beziehungen zu russchischen GL-Mitgliedern von russischen Banken und Unternehmen, v.a. wenn diese sanktioniert sind!
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Julius Bär?
Schon mal bei der Bank Vontobel AG reingeschaut?
Dieses Institut ist mit russischem Geld kontaminiert!
Diese Bombe ist aber leider noch nicht geplatzt.Kommentar melden -
Russischer Milliardär = Oligarch
Korruption im Westen = Lobbyismus
Zelensky-Kritiker = Kreml-SchweinKommentar melden -
BR Parmelin will nicht, dass die Schweiz Höhe und Herkunft/wirtschaftlich Berechtigter genauer ansehen. Auch kein Beitritt zur internationalen Task Force.
Dies alles unter dem Titel „Neutralität“
Diese Politik ist jedoch längerfristig zum Scheitern verurteilt und wird die Schweiz dorthin treiben, wo sie alle „Bodenständigen“ wollen: In internationale Isolation und Ächtung.
Am Ende dieser unheilvollen Kausalkette sind unsere Freunde nur noch Schurkenstaaten.Kommentar melden -
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Das Hauptproblem von Russland sind die Russen.
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„In England verurteilten vor kurzem die Richter einen hohen Ex-Banker der Bär-Bank. Der hatte mithilfe von zwei hohen Bär-Tradern zusammengespannt.“ Deutsche sprak, swere sprak… offenbar auch für einen Finanz-Boulevard-Journalisten, dem vor lauter Skandal-Fieber die Grammatik-Rösser durchgehen!
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Scheusslich, welche Russenhetze plötzlich „normal“ geworden ist. Nationalismus wie zu düstersten Zeiten, plötzlich wieder „erlaubt“: Hoffentlich verhungern in den nächsten 10 Jahren dann die Richtigen – nämlich die, welche jetzt so hetzen.
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das Morden der Russen in der Ukraine hat nichts damit zu tun.
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Ich bin auch untröstlich!
Wir drohen, morden, vergewaltigen, zerstören und stehlen mit viel Liebe, aber der böse Westen hetzt gegen uns.Kommentar melden -
Ist ja logisch bei soviel Ukraine- und Europahetze von den Kreml Schergen.
Denk mal nach Walti und nimm ein Lutz weniger.Kommentar melden
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Naja, grundsätzlich mal beteiligt man sich als „Neutrales“ Land nicht an Sanktionen ! Man übernimmt damit ja eine parteiische Position – ist also nicht mehr neutral.
Des Weiteren, dürfte man nach diesen Grundsätzen (gegen Russland) mit so gut wie Niemanden auf der Welt mehr Geschäfte machen. Aber das nennt man wohl Doppelmoral.
…hat man ja auch schon bei Chordorkowski bewiesenKommentar melden -
Some things never change ! Wenn dieser PEP by association oder (ex) PEP weniger als 5 Mio AUM und weniger als 160 BPS gehabt hätte wären Vorgesetzte, Compliance, Audit, … um diesen toxischen Kunden sofort zu saldieren unter allen erdenklichen Drohungen auf der Scorecard.
Wenn das Geschäft aber interessant wird, wie hier, werden alle country manuals und risks ausser Kraft gesetzt.Kommentar melden -
Nach Ihrer Brandrede gegen die Schweiz empfehle ich Ihnen sich in einem Land niederzulassen, das ohne jegliche Problene da steht. Wenn Sie solche Inseln finden tun Sie Gutes für Ihre momentane Gefühlslage.
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So viele Deppen auf der Welt, vor allem die „Gescheiten”und Guten.
Die ganzen Sanktionen, ein Riesengeschenk für Putin und die Russen.
So auch im Kapitalsektor, die reichen Russen können viel weniger Kapital Exportieren und „müssen“ DAS zu Hause in Russland, investieren ein exzellentes Konjunkturprogramm für Russland, wenn die das in Wertschöpfende Investitionen stecken DANN hat das auch nachhaltige Wirkung für die dortige Wirtschaft.Je länger das dauert um so besser für
Putin und Russland.( Scheint die haben das einkalkuliert, den an der
aktuellen Verteidigungslinie bluten die Russen deutlich weniger!
Das mit den Sanktionen auch noch Investoren aus aller Welt verschreckt werden, ist obendrauf ein weiteres Minus auch für die EU und die Schweiz.
Wer investiert denn schon in Ländern, wenn gegebenenfalls Enteignung droht???
Nach offizieller Lesart sind 80 % aller Staaten Diktaturen da kommt so einiges zusammen für gegebenenfalls, für was auch immer Sanktionen.
UND hat es bis dato der Ukraine geholfen???
Den Höllenpreis bezahlen die ukrainischen Männer zwischen 18 und 70 Jahren mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben, besonders tragisch für die jungen die das Leben noch vor sich haben!
Die Schätzungen gehen bis auf -500’000- Tote so nebenbei eine Anzahl die der Kriegsmobilmachung der alten Schweizer Armee entspricht?
Das, die härtesten Befürworter dieses Krieges, explizit bei den Dienstverweigerern zu finden sind, ist ein vielsagend fragwürdiges Kapitel für sich!???
Gab es „tätsächlich“ keine andere Lösung, musste das sein???Kommentar melden-
Der letztes Jahr angekündigte Macbook Killer mit Technik von 2002 ist noch immer nicht lieferbar:
https://bitblaze.ru/products/bitblaze-titan/
Der ebenfalls nur angekündigte Hochleistungs Desktop hat das Niveau eines Taschenrechners und Design wie die Häuser von Bachmut:
https://www.heise.de/news/MIG-Akinak-Russlands-selbstentworfener-PC-konkurriert-mit-Raspi-3-9186592.htmlTCP/IP vom Ami Militär, ARM, USB, Linux, Libreoffice vom Westen geklaut.
Das russische Investitionsprogramm ist eher laferbar.
Waffen zum Morden, was Anderes kann Russland nicht.
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Eine „Recherche“ des Tages-Anzeigers? *hüstelhüstel* Ist sicher hieb- uns stichfest. *hüstel*
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Wird es das letzte Mal sein, dass Julius Bär im Zusammenhang mit Russland in den Medien genannt wird? Hoffentlich. Aber wahrscheinlich nicht. Schade um die gute Reputation. Traurig.
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Ach – hört doch auf. Bei zig Milliarden schmutziger Oligarchengelder aus aller Herren Länder sind die erwähnten zig Millionen doch peanuts
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Schweizer Banken wollen Schweizer Kunden nur zum schein halten, verdient werden will nur mit hochkarätiger Kundschaft die auch noch seine Kollegen mit Ölquellen mitbringt, aber immer noch zu blöde zu merken das Swiss Banking eher einem Minenfeld gleicht, inklusive Emittenten Blindgänger wie z.b. cs
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Russisches Geld ist nicht schmutzig!
Sondern wird nur durch Regierungen Schmutzig gemacht!
Ich würde als Neutraler Staat den Rubel fliessen lassen!Kommentar melden-
Das Blut klebt an den russischen Händen, nicht am russischen Geld.
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“ Der kleine Kanton Zug ist ein Drehkreuz des ökonomischen Putinismus…” Zu lesen heute in der FAZ. Es wird immer besser…Warten auf ähnliche Beiträge in der FT, WSJ, etc.
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Für welche Idiotie hat sich ein neutrales Land wie die Schweiz den Sanktionen angeschlossen?
Ich kann mich nicht erinnern, dass gegen die USA wegen der Invasion des Irak Sanktionen verhängt wurden, Sie etwa? Doch auch das war ein völlig illegitimer Krieg. Und die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Die einzige Verteidigung unseres Landes ist die Rückkehr zum Bankgeheimnis und zur wahren Neutralität. Sie haben uns 175 Jahre lang geschützt. Aber offensichtlich ist die Schweizer Politik nur auf dem Papier unabhängig und wird in Wirklichkeit von Washington gelenkt.
Wir sollten den BRICS beitreten, statt weiter Unsinn zu reden.
Grüße aus dem Tessin
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Ach, Sie verstehen nichts.
Das im Irak, Afghanistan, Vietnam, Grenada, Korea oder Libyen war ein Verteidigungskrieg, ein Freiheitskrieg oder ein Gerechtigkeitskrieg.
Aber sicher kein Angriffskrieg wie jetzt bei den Russen.
Und wenn Sie das nicht verstehen, lesen Sie die NZZ, den Tagi, die SZ, die FAZ, das WSJ oder auch Blick, 20min oder die Glückspost.Und wenn Sie es dann noch immer nicht checken: Sie Nazi, 5. Kolonne des Kreml, Schwurbler oder Aluhut. Suchen Sie es sich aus.
Falls Sie Ironie finden, biite schön.
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Wieder einmal so ein Bankster Schnurri, viel heisse Luft! Wasser predigen aber teuren Wein trinken. Eine Schande für den Bankenplatz Schweiz! Wann hört das endlich auf?
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Das ist doch nur die alleroberste Spitze des Eisbergs.Man redet ja von CHF 200 Milliarden Russengeldern hier in der Schweiz. Vermutlich sind es gar noch mehr. Nur ein Bruchteil davon ist gesperrt. Neutralität für Geschäftszwecke. Mit der einen Hand die weisse Fahne hochhalten, mit der anderen die dreckigen blutverschmierten Russengelder entgegennehmen – für so etwas ist die Schweiz immer gut genug. Aber die Schweiz kann sich vorne noch so viele Feigenblätter vorhängen, den dreckigen Hintern sieht man irgendwann doch. Eine Schande von A bis ZZZZZZ.
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so viel ich weiss waren russen schon immer bei der JB, und anderen schweiz. banken, willkommen. warum sollte das jetzt andest sein?
die italiener sagen sinngemäss: der wolf wechselt sein fell, aber nicht seinen charakter…
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„Russen-Kunden auf die Strasse stellen mussten“… Wie viele Kunden haben Schweizer Banken aus USA nach deren Angriffskriegen auf die Strasse gestellt?
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Erschufen statt erschuften.
Der Unterschied ist, dass Amis wie Apple, Intel, Microsoft, Oracle, Google etwas selbst erschufen um die Firmen auszunehmen und nicht wie die Russen die Lizenz zum Erschuften und Ausnehmen vom Volk bekamen.
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Bei Vermögen aus Russland oder von russischen Personen muss man schonmal grundsätzlich unterscheiden: Handelt es sich dabei um Geld was direkt aus Russland kommt, oder bezieht dass auch die russischen Gelder ein die über den Geldwäschehotspot Dubai angenommen werden?
Gerade die Privatbanken sind doch abhängig von diesen Geldern, egal ob Bär, Pictet, Lombard Odier oder sonstige. In der Schweiz versteckt man dieses Tatsache hinter „Neutralität des Landes“, anstatt es direkt zu zugeben.Ohne jemandem direkt etwas zu unterstellen, aber wer will findet Wege um weiterhin mit Russland Geschäfte zu machen, trotz Sanktionen und Moral nach außen.
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Die USA nimmt dieses böse böse Geld mit Handkuss!
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In der scheinheiligen USA sind solche Putin-Getreue Multimillionäre und Multimilliardäre immer herzlich willkommen, Sanktionen hin oder her. Die europäische Zitrone scheint bald ausgepresst zu sein, weiter so, ihr dämlichen PolitikerInnen.
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bei den Daten handle es sich um eine «willkürliche, nicht aktuelle und unvollständige Auswahl.
Die geleakten Daten, auf die sich die Enthüllungen beziehen, stammen vom unabhängigen Schweizer Vermögensverwalter Finaport und wurden von Hackern ins Darknet gestellt; die mehr als 500’000 Dateien, die von 2003 bis Anfang 2023 reichen, wurden von «RTS», dem Recherche-Kollektiv «Organized Crime and Corruption Reporting Project» (OCCRP), «Le Monde» aus Frankreich, dem «Spiegel» und dem Sender «ZDF» in Deutschland, dem österreichischen »Der Standard« und der Schweizer TX Gruppe ausgewertet.Finaport erklärte gegenüber dem «Spiegel», bei den Daten handle es sich um eine «willkürliche, nicht aktuelle und unvollständige Auswahl»
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ja und wie immer, nur schlechte nachrichten sind gute
nachrichten !! nun , da die cs am boden ist kommt die nächste
grossbank an die kasse!!Kommentar melden -
Was ist das Problem? Die von den USA, EU und der Schweiz aufhestellten Sanktionen verstossen klar gegen das Völkerrecht (nur die UNO darf Sanktionen beschliessen). Wann klagt die erste Person und die Schweiz wird Schadensersatzpflichtig verurteilt!!
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Schweizer Bankenplatz; nur weiter so, keine stabilen Verhältnisse mehr, Rassistisch, keine Prozessordnung mehr, nur noch Idiologie (Idiotie), Enteignungen ohne Prozess und Beweise; 8-tung, es kann ganz schnell gegen Schweizer gehen……..genau das gleiche Spiel, wir sollten uns schämen, die Idiologie-Polizei zu spielen. Wir haben als Schweizer nocht nicht begriffen, dass wir uns von den Amis lösen sollten und uns mit: Indien, China, Russland etc. wirtschaftlich verbünden sollten…Die Amis spielen seit jeher ein falsches Interessenspiel….nur Schwachköpfe merken das nicht…….Danke
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Wer hat an vorderster Front um Russen-Private-Banking-Betreuer gebuhlt, die bei der UBS nicht mehr willkommen, weil zu riskant, waren (respektive ihre Portfolios)? Richtig, die Bären.
P.S. Im Schweizer Private Banking werden ganz viele Russenvermögen als „unbedenklich“ deklariert, weil die Inhaber sich vor wenigen Jahren noch einen EU-Pass in Malta, Zypern, Spanien etc. gekauft haben …Kommentar melden -
Das sind für alle die hier lange am arbeiten sind nun wirklich keine “News”. Atlas etc nur Augenwischerei um Finma und andere Aufsichtsorgane happy zu stimmen.
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Spannend, die Compliance / Front-Compliance / KYC Fachexperten sind wohl bei dem hohen Lohn wohl am Steuer eingeschlafen. Schon oft genug mit dessen Mitarbeitern zu tun gehabt, Fazit: Keinen Schimmer. Hauptsache Rolex-Uhren und lächeln, dann merkt keiner die Hirnlosigkeit.
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Lieber Herr Hässig
Wann gibt es wieder einmal eine eigene Story?
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Hängengeblieben?
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Mit boshafte Regelmässigkeit schwimmen die Skandalen der Zürcher Paradeplatz an der Oberfläche. Die Bankenkultur hierzulande,v.a. bei den Privatbanken, scheint wirklich morsch zu sein. Nicht genug dass Politik und Behörden das “look the other way” Prinzip praktizieren, die oberen Kader dieser Banken verhöhnen allfällige (unwirksamen) Strafen mit unglaublichen Zynismus und Arroganz. Tja! wie lange kann das noch gut gehen?
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Im Grundsatz mit Ihrer Einschätzung einverstanden. Allerdings mit Ihrer Grammatik weniger – schade. Ich glaube Migros Klubschulen offerieren auch Deutsch für Anfänger.
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Die selbstdeklarierten Demokraten Klöppel, Fasler, Blocher rennen auch nur dem Rubel nach.
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„Verurteilt“ wird man in einem Strafgericht. Ein Schiedsgericht kann niemanden verurteilen. Lies mal nach was ein Schiedsgericht ist bevor du solchen Müll rauslässt.
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die ganze Sanktionsübung doch ist.
Wie wir unterdessen wissen, ein Schuss ins eigene Knie und Russland geht es im Verhältnis zur EU wirtschaftlich blendend.
Dafür sind wir ja offiziell neutral und hängen an gefühlt jedem öffentlichen Platz und Gebäude gelb-blaue Fahnen.
Im Sporttipp werden Wetten von Russischen Sportlern und Teams mit einer undefinierbaren Farbe bei der Landesflagge und das Wort Russland wird nicht genannt, sondern es spielt z.B. „Neutral“ (Russland) gegen England.
DAS tut den Russen aber wirklich weh….was für ein Irrsinn, das ist denen zu hundert Prozent völlig egal, so idiotische Pseudogutmenschen Symbolhandlungen von uns sogenannt Neutralen.Während hunderttausende Soldaten weiterhin an der Front verrecken, nicht nur wegen den Russen, sondern genauso wegen Selenski.
Selenski’s Milliarden, vermutet man, von diesem anerkanntermassen hochkorrupten mit seinen Millionen-Anwesen und seinen Konti in der Schweiz, das ist dann wiederum überhaupt kein Problem, auch bei uns wird er gefeiert als Held, obwohl er die Front nicht annhähernd je gesehen hat.
Wir wissen auch, dass über zwei Drittel der Weltbevölkerung und die Mehrheit der Regierungen weltweit; Indien, Brasilien, ganz Süd- und Mittelamerika, ganz Asien, fast der ganze nahe Osten, dieser Wahnsinnskrieg völlig am allerwertesten vorbei geht und die allesamt mit den Russeen geschäften als wäre nichts gewesen.
Im Gegenteil, alle profitieren von den irren EU-Sanktionen, inklusive die USA.Blödheit wird eben bestraft und Heuchler werden das ebenso.
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Ich fühle mit Ihnen. Gällezi, wenn alle Luxusläden des dekadenten Westens geschlossen sind und man nur noch rote Fahnen anschauen darf, ist Moskau eine traurige, langweilige Stadt. Aber sehen Sie es positiv, immerhin haben Sie als Lohnschreiber einen sicheren Arbeitsplatz!
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In der ganzen Geschichte gibt es keinen Krieg, der nicht von den Regierungen, von den Regierungen allein ausgeheckt wurde, unabhängig von den Interessen des Volkes, für das der Krieg immer verderblich ist, ausser für gewisse kriegsgeile Politiker Profiteure, stoppt endlich diesen Wahnsinn!
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@ Wie heuchlerisch und kontraproduktiv
Genau, Politiker an die Front, dann gibt’s keinen Krieg mehr!
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„Russland geht es im Verhältnis zur EU wirtschaftlich blendend“
Ja ganz bestimmt und bald kommen die Russen nach Berlin und befreien ganz Europa. Der wirtschaftliche Wohlstand wird Ausbrechen und wir alle dem grossen führer putin huldigen.
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@RuZZki-Wie. RuZZentrolle und -profiteure wie du möchten natürlich lieber die blutgetränkte ruZZische Fahne aufgehängt haben, aber so weit zum Fenster hinaus lehnen sich nicht mal die „Neutralisten“ hier in der Schweiz.
Wünsche deinem kranken Führer in MoZZkau weiterhin knallige ukrainische Drohnengeschenke.Kommentar melden -
Offenbar zulange Russia Today geguckt? Gell, Diktatoren sind alle so Liebe. Sie vergasen keine Juden, ermorden keine Andersdenkende, verbrennen keine Bücher, haben absolute Meinungsfreiheit, Journalisten leben ewig. Gell, ist schon geil, was Russland, China, Indien, Türkei, Ungarn, Polen etc alles Gut machen. Geil, dass Diktatoren mit 99% aller Stimmen gewählt werden. Geil, das nur eine politische Partei zugelassen wird. Aber gell, Du als senkrechter Schweizer wäschst gerne für jede Schweinebacke auf dem Planeten das Geld. Erschreckend wieviele Mitbürger sich von Putin das Hirn waschen lassen. Bis ihr dann eines Tages in einer Diktatur wach werdet.
Helft ihr dann mit beim Vergasen? Oder leistet ihr Widerstand? Jaja, all die lieben, guten Diktatoren. Gell, sicher in der Schweiz sitzen in der man noch die Freiheit hat, sich zu äussern.
Wag das mal in einer Diktatur…. und tschüss, ab in den Gulag.Kommentar melden -
oooh – sie beziehen Ihre Weisheit von RT und youtube. Tolle Recherchen!
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Was viele nicht wissen ist, dass ich reicher als Schwab und Gates bin.
Tge Great Resetter !Kommentar melden
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Endlich poppt mal Zypern auch in dem Medien auf! Mindestens 50% russisch …
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….Türkei ist um ein Mehrfaches schlimmer. Dubai hundertfach, mindestens!
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Zypern spezialoperieren wir auch bald.
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wofür die privatbanken da sind,
wissen wir doch alle.
dummstellen geht nicht mehr.
wir haben die usa und die eu im
nacken und wir werden für ein
paar ganz schlaue, schwer büssen
müssen!
cs war nur der anfang.Kommentar melden-
„Schlaue?“ Einfach nach dem Motto new assets und mit Hilfe des Compliance, wie bei vielen kleinen Privatbanken.
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Die EFG haben mit .. sogar einen Banker der wegen seiner Petersburger Herkunft heute noch (!) an Cüpli – Anlässen des Kremls teilnimmt, – das Management ist informiert und wiegelt mit „alles seine private Freunde“ ab…
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Aus persönlicher Erfahrung weiß ich zufälligerweise das die Anlässe im Kreml die Creme de la Creme ist.
Daher wer will es ,,ihm“, oder sonst jemandem anderen verübeln daran teilzunehmen.
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Du meinst Creme de la russischer Gülle!
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Rickenbacher versucht Collardi zu übertreffen in Sachen Inkompetenz.
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Hat jemand etwas anderes erwartet? Die Schweiz ist ja weltweit bekannt, jeden Schweinehund, jeden Diktator, jeden Mafiaboss, jeden Steuerflüchtling und andere dubiose Gestalten herzlichst willkommen zu heissen. Diejenigen von denen die sich hier in Andermatt, Gstaad, St. Moritz etc niederlassen, kriegen auch noch einen extrem tiefen Pauschalsteuersatz. Betreffend Baer: haben die nicht eine Compliance Abteilung? Was sagt die Schlafanstalt Finma? Die internen und externen Revisoren? Die Geschäftsleitung? Was die Politik? Wetten, das gibt hier und jetzt einen kleinen Wind im Pressewald und in zwei Wochen ist das Ganze vom Tisch. Keine Anklagen, keine Prozesse, keine Verurteilungen. Warum denn auch? Die Stellen in der Schweizer Justiz sind ja besetzt mit willfähigen Abnickern. Sogar das Bundesgericht. Und wenn die Gspänli in der Politik (die Vouchsvertreter bzw. Lobbisten) finden, das sei alles in Ordnung, werden auch die Gerichte alles für in Ordnung befinden. Das Gesetz will es halt so ist dann die Ausrede. Blöde nur, das die Gesetzgeber die Verantwortlichen für die Stellenbesetzung in den Richterämtern sind. Merksch öppis? Dieser ganze neue Baer Skandal ist nichts weiteres als die Bestätigung für meinen Kommentar. Und ich halte noch eine Wette: nach den Wahlen im Herbst wird die CS-PUK sang und klanglos beerdigt werden. Die zu erwartende Rechtsmehrheit wird dafür sorgen. Und noch etwas: dieses Thema ist wie geschaffen um vor dem Hauptproblem abzulenken, was die gesamte Menschheit betrifft: 6 von 9 Killerkriterien für unseren Planeten sind bereits überschritten. Auch da: ab Herbst wird der „Energiewandel“ eingestellt werden. Rösti ist der verlängerte Arm der Katharis-, Saudis- und Putins Oelfirmen. Arme Schweiz. Wäre ein schönes Land. Leider zuviele Nichtsnutze an wichtigen Stellen. Und ganz viele intelligenzbefreite Rechtsaussen Anhänger (Wähler), ja genau, Wähler der Freunde des Höcke. Köppel als Beispiel. Und nein, ich mische zwar diverse Themen, der Fokus ist jedoch derselbe: Korruption, Vertuschen und Abstreiten. Das ist das Thema, das beherrscht die Schweizer „Elite“. Zum Kotzen. Ich nehme an, der Zensor wird dieser Anti-$VP Kommentar eh nicht durchlassen. Es geht ja gegen die hier äusserst beliebte $VP.
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@Stammtischphilosoph
Ich bin ganz Ihrer Meinung. Vergessen Sie nur eins nicht.
Die USA die sich immer als Welt Sheriff aufspielen,
lassen es zu, dass einige Banken im Süden der USA Milliardenbeträge der mexikanischen Drogenkartelle waschen. Niemand unternimmt irgend etwas, alle verdienen prächtig an diesem Dreckgeschäft. Keine europäische Regierung wagt es, die USA diesbezüglich zu kritisieren.Kommentar melden -
Polemischer Rundumschlag auf tiefstem Niveau
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Wow – toller Kommentar! Und die anderen Länder sind alle ganz harmlos und brav…Was für ein naives Kleingeistdenken herrscht denn bei Ihnen? Bitte nicht aufwachen – die Welt dreht sich sonst.
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Cedric, hast Du Dein Medikament nicht genommen.
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Das nenne ich mal klare Kante, die ich nur unterstützen kann!
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Sie haben die hunderttausenden von nicht asylberechtigten Wirtschaftsmigranten vergessen zu erwähnen, die sich in unseren Sozialwerken tummeln, Stammtischphilosoph. Dort sehen unsere Sozialisten nicht hin- obwohl es jährlich 4000 Millionen kostet!!
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Was ist los mit Ihnen?….
Klasse Beitrag & ganz sauber analysiert! Es ist doch immer wieder interessant, wie sich NZZ & Co ständig neu das Hirn zermartern müssen, um all die Pleiten des Finanzplatz und Harmlosigkeit der politischen Strukturen irgendwie schön zu schreiben. Da werden Journalisten zu wahren Höchstleistungen getrieben. Niemand, der sich mit so etwas wie einem Gewissen herumschlagen muss, kann noch irgend etwas aus diesem Establishment und angeschlossenen Medien glauben oder ernst nehmen.
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Bravo ! Stammtischkollege !
Lasse noch eine Runde springen.
Prost!Kommentar melden -
Es ist also Deiner sehr fundierten Meinung nach in Ordnung, ohne eine Anhörung, einen Gerichtsprozess und kompllet einseitig beschlossene, völlig willkürliche Sanktionen gegen Exponenten eines souveränen Staates umzusetzen und deren Gelder zu blockieren?
Ihr Linken habt die Gerechtigkeit und Allwissenheit ja gepachtet, ihr entscheidet was Recht und Unrecht ist. Jeder der Geld oder sonstige Besitztümer hat ist per se ein Schwerverbrecher und muss enteignet werden.
Spannend wird es aber dann, wenn mit genau diesem Geld eure völlig illusorischen Pläne zu was auch immer umgesetzt und bezahlt werden sollen. Wenn es darum geht, dieses Geld eurem Klientel zuzuschanzen. Wenn es darum geht, selber an die Macht zu kommen. Da habt ihr dann plötzlich keine Skrupel mehr. Eure Minderheiten terrorisieren die Mehrheit der Bevölkerung, ihr schränkt ein, schreibt vor und schwingt die Moralkeule.
Pfui!
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Und da gibt es noch eine kleine Oase. Die heisst Delaware. Schön und gut, dass das Schweizer Banking seit Jahren in der Kritik steht. Die wahren Uebeltäter, sind aber die USA. Das schreibe ich, der eigentlich die USA super schön findet.
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Nun, da hat der letztnächtlich bevorstehende Neumond wohl ziemlich hart eingeschlagen… Bin mit vielem einverstanden, wenngleich ich die Lösung nicht bei den Fabians, Tamaras und Jacquelines verorte; und auch die Balthasars und Bastians, oder gar die verschwundenen Regulas, dürften uns kaum aus der Misere führen.
Das mit den Killerkriterien ist allerdings kompletter Blödsinn und sollte bei Gelegenheit vielleicht in einem Therapiegespräch behandelt werden.
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Bestätigt nur das was die G7 Länder schon den Schweizern um die Ohren hauten!
…Die Headlines von heute früh sind für Bär und Rickenbacher ein schwerer Schlag….
Vermögensberater als auch Steuerberater sind ja nicht die Personen, die das Spiel spielen mit Kleptokraten und Co. Muss man auch deshalb nicht kontrollieren laut Schweizer Politiker.
Briefkastenfirmen sind ja nur dazu da Briefe aufzunehmen!
Da darf man jetzt gespannt sein was für Granaten im Anflug sind.
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Denn sie wissen nicht was sie tun.
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Doch doch, sie wissen es ganz genau.
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Zynisch gesagt: Am Beispiel von Alexander Ponomarenko, dem Chef der Moskauer Wasserwerke, der Millionen in der Schweiz deponierte, sieht man, wie unterbezahlt der öffentliche Dienst in der Schweiz ist. Gegeben ein Pro Kopf Einkommen von ca 13’000 CHF in Russland und ca 90’000 CHF in der Schweiz sollte sein Züricher Kollege mindestens einen Faktor 6-7 mehr auf der hohen Kante haben, selbstverständlich dann in Dubai oder Singapur gelagert.
Oder, ihr lieben Putintrolls: Ist das Geld von Ponomarenko simpel und einfach gestohlen, unterschlagen oder sonstwie illegal und hat nichts in der Schweiz zu suchen? Man muss blind und taub sein, um das nicht zu sehen.
In dem Zusammenhang: Ist hier irgendjemand erstaunt, dass das Ausland immer mehr Druck aufsetzt? Und – zusammen mit dem Schweizer Neutralitätstanz um Waffen- und Munitionslieferungen in die Ukraine hat das Ganze einen sehr sehr unangenehmen Beigeschmack. Glaubwürdiges Handeln sieht anders aus.
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@Mike
Sein Wiki sieht ganz anders aus als von Dir beschrieben?!Kommentar melden -
….dem Kommentar gibt es nichts hinzu entgegen zu setzen , aber hinzu zu fügen:
Von der Schweiz aus wird dieses russische Geld aber dann gerne auch in den Ländern angenommen, in welche es um Erwerb von Immobilien und weiterer Güter letztendlich weiterfliesst ( wie zum Beispiel England Frankreich, Spanien, Deutschland…), diese aber scheinheilig erstmal auf die Schweiz zeigen und Konsequenzen fordern.
Da die Millionen des Wasserwekdirektors sicher nicht aus den Gehaltseinkünften alleine stammen, lässt vermuten, dass diese wahrscheinlich sogar nie in Russland waren, sondern von Unternehmen aus der Schweiz und EU mit besonderem Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Wasserwerken auf des schweizer Konto überwiesen/eingezahlt wurden….also Scheinheiligkeit pur von all denjenigen, die am lautesten gegen die schweizer Banken feuern….Nichts hält diese davon ab, das Geld von diesen Konten aus der Schweiz ncht in ihr Zahlungssystem zu lassen…
Was die milit. Neutralität angeht, das muss die schweiz mit sich selber ausmachen, dann aber in der Konsequenz auch entsprechend aufrüsten, um sich sebe verteidigen zu können, im Falle die Nachbarländer/ -bündnisse sich dann bei Bedrohing ebenfalls auf die schweizer Neutralität berufen ….Kommentar melden -
Warum sollte es in Russland anders sein als hier im Westen ?
Wer hats erfunden ? Die Schweizer ! Spass. Aber der Westen.
Gestohlen, Unterschlagen geraubt, … und vor allem durch Korruption, … was passiert in Bern, Berlin, Paris, Brüssel, DC ? Nicht die Regierungen machen die Gesetzte, sie nicken einfach die Gesetzte der Lobbyisten ab.
Von den Raub und den Plünderungen der Kolonien will ich gar nicht erst anfangen das noch bis heute geht. Siehe Frankreich und was gerade in der Sahel Passiert. Oder auch schlicht der USD.
Russland ohne den Westen im Bezug dazu zu nennen ist einfach heuchlerisch.
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Naja, das Morden haben die Russen unter Stalin erfunden.
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Logisch, Banken machen weiter bis der Regulator eingreift. Da die FINMA ein sehr schwacher Regulator ist, kann man diese Spielchen ruhig so weiter treiben. Von der FINMA haben Banken nicht viel zu befürchten.
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Diesen durch Moralismus herbeibefohlenen Sanktionen kann ich nichts abgewinnen.
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Wie salonfähig doch auf einmal Rassismus wird wenn es gegen die Russen geht.
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Ja, es bricht einem das Herz. Da wird grundlos und total gemein gegen Menschen gehetzt, welche die Genfer Konvention als Checkliste für ihre Kriegsverbrechen nutzen. So etwas aber auch.
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Du hast offensichtlich keine Ahnung davon was Rassismus ist. Die Putin-Entourage sonst wohin wünschen hat doch nichts mit Rassismus zu tun.
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Zum Glück! Wäre ja noch besser, wenn auf das Drohen, Foltern und Morden des Krämls nicht angemessen reagiert wird.
„Russen nach Russland“ ist ja nur eine dargebotene Hand, freundliche Nachhausebegleitung.
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Wann macht die Staatsanwaltschaft III, Wirtschaftskriminalität, die erste Hausdurchsuchung am Hauptsitz der Bank Julius Bär, Zürich?
Der Anfangsverdacht von kriminellen Handlungen hat sich einmal mehr erhärtet! Der Ruf des Schweizer Finanzplatzes ist einmal mehr geschädigt!
Die Geschichte wiederholt sich und wiederholt sich …
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Was hat sich genau erhärtet? Was war genau sein Verbrechen? Welcher Straftatbestand soll ermittelt werden? Dass er auf Fotos zusammen mit Putin zu sehen ist? Der Typ ist heute noch nicht sanktioniert und JB hat ihn 2021 rausgehauen. Man könnte auch sagen „gut gemacht JB“ offensichtlich hat jemand entschieden, dass das Reputationsrisiko für den Typen zu hoch ist und richtig entschieden. Und wieso sind jetzt trotzdem alle unzufrieden?
Wenn morgen Brasilien Paraguay angreift, kritisieren wir dann auch alle Banken an die heute brasilianische Kunden haben?
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In deiner Hose hat sich vermutlich auch etwas erhärtet, wenn du das liest.
Traurig dieses Banken-Bashing!
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Ja richtig, … Schnellschiesser ( Konto sperren ) Scholl hat sich nicht allzusehr hervor getan mit Konto schließen wie ich ihn persönlich kenne.
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Die Amerikaner werden es zeigen, was da mit Julius Bär läuft. Die Helsinki-Committee ist am Ball und andere US-Behörden auch soweit ich informiert bin.
Einmal mehr, glaubt man, die Julius Bär sei sauber … die Geschichte hat das Gegenteil gezeigt und die Zukunft wird es auch noch!Kommentar melden
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I guess he is just one of many other Bloodymir confidantes at Julius, isn’t he? No surprise as russian assets are covered at the bank by long-term putin clique servant …
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Achso. Um Geschichten abzuschreiben ist der böse linke Tagi wieder gut genug? Der böse Tagi mit dem Corona Taliban über den man sonst immer gerne herzieht… aber für copy paste nimmt man TA Media gerne. Ansonsten könnte man auch über die Masken rich Kids vom Tagi abschreiben…
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@ Nagel: Sie armes
Würstchen, gehen Sie doch arbeiten!
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Das hört sich ja fast so an, als ob der Tagi seriöse Journalisten beschäftigt, welche gut vernetzt sind und ihre Berichte recherchieren. Stell dir mal vor Lukas, wenn du dich anstrengst, darfst du da vielleicht mal schnuppern gehen.
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Was habt ihr denn erwartet??? Der Rickenbacher war nichts anderes als ein beliebig austauschbarer, durchschnittlicher Struki-Verkäufer. Wen jemand mit so einem dünnen Rucksack in eine solche Position kommt, spricht das definitiv nicht für die Bär und den CH-Finanzplatz.
Ein bisschen blablabla scheint da zu genügen. Da gibt es viele andere gute Beispiele wie Thiam, Gottstein, Häfelfinger von der BLKB und viele mehr.
Kein Wunder geschehen dann solche Dinge. Leider schadet dies der Allgemeinheit und denen, die einen guten Job machen.Kommentar melden -
Oje, ein weiterer Schwarzweiss-Denkunbedarfter!
Überall gibt es auch gute Leute, selbst bei der untergangenen CS. Aber um differenziert denken zu können, braucht es zumindest die Aktivierung erweiterter Gehirnbahnen, falls diese nicht abgestorben oder je gebildet wurden.
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Russenprofiteuren passen natürlich solche Artikel gar nicht in den Kram. Aber je mehr deren Machenschaften bekannt werden, desto besser.
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Wenn ich der IP Betreiber wäre, würde ich solche beleidigende Kommentare nicht freischalten.
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In welcher betreuten Institution bist Du den zurzeit untergebracht?
Durftest Du ein paar Zeilen zum „Schnuppern“ SchreibenKommentar melden
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Wieso soll man sein Geschäftsmodell ändern .
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Frage ich mich auch, werden sie bei uns sanktioniert, finden sie bestimmt Unterschlupf im Ausland, Ursula von der Leyen und EU Heuchler P… sei Dank. Bei Selenski’s korrupten Milliarden fragt sich niemand nach der Herkunft und spielt anscheinend auch keine Rolle, absolut widerwärtig und heuchlerisch.
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Schon mal was von Gesetzen gehört?
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Der Bank Bär würde es schwerfallen. Die hatten schon vor Jahren auf dubiose Russengelder gesetzt. Und die FINMA lässt es durchgehen. Soviel zum angeblich seriösen Bankenplatz Schweiz!
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Lieber Gnom als Schwätzer.
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/blackrock-warnt-eindringlich-vor-us-schuldenausfall-594630
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Die Welt versteht nun, und auch der optimistischste Schweizer, dass das Bankgeheimnis in der Schweiz nicht mehr existiert und in Bankgeschäften nicht mal mehr Vertraulichkeit gegenüber Kunden gepflegt wird.
Man sollte also in Zukunft nicht mehr Geld in der Schweiz anlegen oder zwischenlagern, wenn man nicht muss.Es sind übrigens ca. 80% der Staaten dieser Welt ziemlich undemokratisch und mehr oder weniger korrupt – so haben auch die USA Mankos in beiden Bereichen. Kann man da überhaupt noch mit jemandem Geschäfte machen, oder gelten diese moralischen Bedenken nur bei Russland?
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Armselig, dass solchen Trollen hier auch noch Plattform geboten wird; in dem angegebenen Märchenblog hats ja nicht mal ein Impressum. Und von den eigenen Strukturen (zB in Sachen Demokratie) auch gleich auf den Rest der Welt zu schliessen, zeugt von ziemlicher Ignoranz. NB Das Bankkundengeheimnis gilt onshore nach wie vor!
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SRD II liefert auf Knopfdruck ALLE Aktionärsdaten europäischer Aktien frei Haus.
Anzahl, Name, Adresse, etc.Kommentar melden
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JB hat gut getan. Bravo. Man muss sich auch mal gegen den Unrechtstaat durchsetzen.
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Nein, JB braucht es definitiv nicht!
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Heute nur auf Inside: ein kalter Abklatsch des Tagi Artikels von gestern. Für News und Insides gehen Sie bitte die bekannten Klatschblätter. Ich muss die Kommentare von letzter Woche endlich mal durchlesen, abändern und freigeben.
En schöne, euer Lukas
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lass Dich durch die notorischen Motzer nur nicht irritieren. Dein Artikel war kein kalter Abklatsch aus dem Tagi, sondern eine Zusammenfassung eines Artikels.
Es gibt Leute, die froh um solche Möglichkeiten sind.
Was die Motivationen Deiner eifrigen Kritiker sind resp aus welcher Ecke sie stammen, weiss ich nicht.
Es fällt auf, dass bestimmte Kritiken sich oft sprachlich eher abheben. Das lässt Platz für Hoffnungen, dass diese Leute nicht immer wieder Äpfel mit Birnen verwechseln.Kommentar melden -
Ich danke Lukas. Wer hat schon was mit dem Tagi zu tun?
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Bist wohl „Blick“ Leser, zu mehr reichst höchstwahrscheinlich nicht.
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Das hört sich ja fast so an, als ob der Tagi seriöse Journalisten beschäftigt, welche gut vernetzt sind und ihre…
Heute nur auf Inside: ein kalter Abklatsch des Tagi Artikels von gestern. Für News und Insides gehen Sie bitte die…
Achso. Um Geschichten abzuschreiben ist der böse linke Tagi wieder gut genug? Der böse Tagi mit dem Corona Taliban über…