Im Mai ging der Alarm los. „Zufällig“ sollen ZKB-Kontrolleure gemerkt haben, dass hinter den seit Jahren laufenden Cash-Bezügen der China Construction Bank (CCB) Brisantes stecken könnte.
Nämlich ein Vertrauens-Missbrauch erster Güte.
Die China Construction-Mitarbeiter des Ablegers Zürich nutzten laut einer Quelle ein Agreement mit der ZKB.
Unsere Leute kommen pro Quartal oder so einmal bei Euch vorbei und beziehen grosse Mengen an Bargeld.
Franken, Euro, Dollar – alles in frischen Nötlis.
Why not? Die ZKB machte jeweils das Bargeld bereit, die CCB-Angestellten tauchten am Schalter auf, quittierten den Deal, stopften die Bündel in ihre Mappe.
Und gingen.
Aber nicht nach Hause. Sondern sie überreichten laut der Auskunftsperson den Cash ihren eigenen Kunden.
Mitten in der ZKB-Schalterhalle. Vor den Augen der ZKB-Banker.
Die sahen nichts. Bis Mai. Dann ging’s los.
Der Chef Compliance der ZKB nahm die hohen Counterparts der CCB ins Gebet. Der General Manager der China-Bank und dessen Operations-Zuständiger nannten alles ein grosses „Missverständnis“.
Auf die zentrale Frage, warum sie die Banknoten ihren Kunden in der ZKB-Halle überreichten, führten die zwei CCB-Chefs aus, das sei „more convenient for our clients“ – und sicherer.
Warum nicht einfach statt kompliziert: Mühsam ins eigene Bankhaus marschieren und dort ein Treffen mit den Begünstigten arrangieren.
Unnötig.
Die ZKB-Chefs hätten den Beteuerungen nicht geglaubt, so die Auskunftsperson. Vielmehr seien sie zum heiklen Punkt vorgestossen: der Natur der CCB-Kunden.
Bei diesen soll es sich nämlich vornehmlich um Mitarbeiter des chinesischen Konsultats in Zürich gehandelt haben.
Das gäbe ihnen den Status von PEPs, also „Politically exposed persons“.
Als solche hätten die Klienten der China Construction Bank kaum ein Konto bei einer Schweizer Bank eröffnen können, vermutet die Quelle, die das Vorgehen der CCB als „dreiste Täuschung“ der ZKB bezeichnet.
„Die Zürcher Kantonalbank kommentiert mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht“, sagte ein ZKB-Sprecher auf Anfrage.
Die Finma „äussert sich nicht zum Einzelfall“, meinte der dortige Medienmann. Dann aber fügte er an:
„Hat die FINMA Hinweise, dass es Schwächen im Geldwäschereidispositiv einer Bank gibt, geht die FINMA diesen nach. Je nach Einzelfall in der gebührenden Intensität.“
Die China Construction Bank schickte im Namen eines Sprechers das Folgende: „CCB in Zürich betreut ausschliesslich Unternehmens- und institutionelle Kunden.“
„Wir halten uns strikte an alle Regeln und Vorschriften und unterstehen regelmässigen Audits. Wir handeln stets mit der notwendigen Transparenz.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Egal ob Teams der CS, der UBS oder sonst woher diese Fahnenflüchtigen bringen am neuen Ort nie das was sie vorgeben zu bringen. Da könnte ich einige Namen aufzählen.
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Es bleibt dabei: Die ganze Geldwäscherei-Kontrolle ist eine sehr aufwändige und teure Alibi-Übung. Man bekommt weder die Drogen- und Waffengelder in Griff, und schon gar nicht die Erpressungs- und Korruptionsgelder. Aber man kann sagen, dass man viel tut. Es bleibt jedoch wirkungslos.
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Genau, und darum wird munter weiter gewaschen: Mit Staatsgarantie.
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Ganz so arg sehe ich es nicht.
Aber es ist halt schon so, solange man an Bashing, Diskretion und Intransparenz statt offene transparente Deklarationspflicht festhält werden die Systeme umgangen.
Wie zum Teufel sollen Konsular Angestellten zu Schweizer Geld gelangen um sich lokal was zu kaufen, wenn die kein lokales Konto haben dürfen?
Mit Kreditkarten wo sie von den Banken bezogen und gegängelt werden?
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China bezahlt ihre Agenten in der Schweiz in der Staatsbank. Damit gibt es keine digitale Nachverfolgbarkeit. Raffiniert (also nur von den Chinesen).
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Das Auslandgeschäft der ZKB ist in der Hand einer Gruppe von ehemaligen CS-Kadern. Sie haben einen eigenen Recruiter angestellt: So bleiben sie ungestört unter sich und müssen sich vom HR nichts sagen lassen. Die GL sollte sollte da mal auslüften.
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Jetzt gibt es bald genug Schalterhallen für die Chinesischen Banken. Vielleicht sogar am Paradeplatz.
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Als Konsulatsmitarbeiter ist man noch lange kein PEP. Nicht einmal zwingend als Botschafter.
Die Leute hatten wohl einfach ein CCB Konto in China und wollten Franken. Ein Verstoss gegen Schweizerregulationen ist hier unwahrscheinlich.Illegal ist das Vorgehen hingegen in China selbst. Denn damit wird die SAFE (staatliche Fremdwährungsverwaltung) umgangen. Das riecht nach Korruption. Da dürften ein paar Leute stark unter Druck kommen. Deswegen wollten die wohl auch nicht im Gebäude der CCB selbst, vor den Augen der Chefs, das Geld übergeben…
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Besser Chinesen als Russen.
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warum? mir haben die russen kein leid zugefügt und ich, wie viele, viele andere schweizer , würden gerne günstig tanken, russland war da immer verlässlich. leider wurden wir CH konsumenten NIE gefragt. better think twice
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Hoffentlich wird auch die MROS aktiv…
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Guter Artikel, Lukas. Schade, dass Du nicht noch mehr über die Hintergründe und Konsequenzen in Erfahrung bringen konntest.
P.S. Der ehemalige CFO & COO der CCB wäre heute nach der Veröffentlichung des Artikels wohl ausgerastet. -
Ob es auch in der Schweiz illegale chinesische ‚Polizeistationen‘ gibt? In unseren Nachbarländern soll es mehrere geben…
https://www.newsweek.com/china-overseas-police-service-center-public-security-bureau-safeguard-defenders-transnational-crime-1764531 -
Alles halb so wild. Die ganze Aufregung ist umsonst. Die FINMA wird nichts tun und nach einer Woche Empörung ist die Sache gegessen. Habt euch mal nicht so.
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Ist Barabhebung mit späterer oder sofortiger Weitergabe wirklich illegal?
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Das Ganze wird von HSG Absolventen, siehe Artikel heute in IP, befeuert!
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Ist die ZKB „unbeabsichtigt“ Teil des chinesischen Repressionssystems gegen chinesische Oppositionelle, die in der Schweiz und Europa durch ein Netzwerk von Agenten verfolgt werden? (Quelle ZDF Doku: Der lange Arm Chinas). Wurden in der ZKB Bargeldübergaben nicht nur an Kunden, sondern chinesische Agenten übergeben, damit die elektronische Nachvollziehbarkeit der Finanzierung dieser Agentennetzwerke in Europa unterbrochen wird? Werden die Sicherheitsaufnahmen dieser Räume nun den Behörden übergeben, die zusammen mit Interpol diese auswerten kann? ZKB, sollte sich medial warm anziehen, den die Sache könnte gross werden.
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Das Repressionssystem mit Schulden.- und Zinsversklavung betreiben Staat und Banken gleich selbst, indem sie Währungen, die durch Kredit entstehen, zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt haben. Dadurch wurde dem Bankenkartell eine Monopolstellung erteilt, um die Bevölkerung zu zwingen, Kredit als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren zu müssen.
Damit wird die Bevölkerung (unterstützt und gefördert durch Bundesrat und Parlament!) in die Schulden.- und Zinsversklavung der Banker gezwungen.Die Bundesverfassung wird mit aller Brutalität verletzt.
Bundesrat und Parlament verhalten sich gesetzeswidrig. -
Ja genau, Elvis lebt noch 😉
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Obviously no problem for ccb because they have limited reputation to lose. But zkb should be concerned and take actions!
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You mean because CCB does not have much of a (good) reputation they have only little to lose, right?
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This was not a “big misunderstanding”, rather a reckless exploiting of trust by the CCB representatives instructed by the management. “Creativity” (aka “sailing along the line of legality”) is part of the Chinese way and culture of doing business. FINMA and external auditors are highly recommended to look into this incident imposed by CCB and to continue with the existing level of the supervision.
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Welcome to real China.
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Vor Augen der ZKB-Mitarbeiter/innen? Wirklich? Und wie lange genau wurde hingeschaut? Wieviele ZKB-Mitarbeiterinnen waren das? Und keiner von diesen Zeugen meldete dies den Compliencenveramtwortlichen?
Andererseits wurden die Bargeldabhebungen nicht vom Kontoverantwortlichen im System kommentiert? Und diese Kommentare wurden dann wirklich vom Complience-Verantwortlichen jeweils abgesegnet?
Da stimmt was nicht! Es sei denn, der Ablauf war bewilligt. Wenn ja, von wem (inklusive internem Inspektorat)?
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So ist China. Die spähen systematisch nach Schwachstellen und nutzen diese aus. Gross etwas passieren tut eh nichts. Nicht in Europa und anderswo. Warum ist auch klar: Mit dem CHN Staat will man es sich nicht verscherzen. Wir hingegegen haben mit unseren Strukturen zwischen Demokratie und Vetternwirtschaft grösste Mühe mit denen Schritt zu halten.
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Frage mich, wozu das chinesische Konsulat wohl das Bargeld braucht. Muss ja mehr gewesen sein als man beim Geldautomaten abheben kann. Sonst wäre die ‚Mitarbeit‘ der ZKB nicht erforderlich gewesen.
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Bargeld für Spenden, Dienstleistungen und Gefallen ohne Belege oder Spuren zu hinterlassen…
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Einmal mehr muss IP die Finma wecken. Was treibt sich eine ZKB mit diesen gigantischen chinesischen Banken herum? Und zahlt ihnen Bargeld am Paradeplatz aus? Was?
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Wir müssen noch lernen, mit der angelsächsischen Wertvorstellung von Geldwäscherei umzugehen. Einerseits sind die USA sehr darauf bedacht, nur die Konkurrenz in Europa damit zu behellen (selber in Delaware Miami, Las Vegas etc etc) ist ja praktisch alles erlaubt, andererseits kuschen wir immer noch wie feige Hunde vor Onkel Sam!
Aber die Chinesen/Inder/Russen/Südafrikaner, ja sogar Israel sind in diesem Thema viel entspannter – die einen haben eine gewisse Grösse, die anderen politischen Support…
Die Schweiz hat keines von beidem… schon dieser Artikel zeigt, wie „unterwürfigst“ und „unprofessionell“ wir als Teilnehmer von Märkten wahrgenommen werden. -
Von der ZKB kann man eh keinen verlässlichen, kundenfreundlichen Service mehr erwarten. Die schwimmt im Grössenwahn
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Bargeld ist König, Juheee ! Bargeld ist gut, Yipiii
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Die so feine ZKB,
Tut mir nicht weh!
Bei den Chinesen:
Wurde ein Besen,
die Beziehung ho;
geht vorbei am Po.
FINMA du aufpassen,
Bares nun abschaffen?ORF
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Ich erwarte, dass die FINMA sofort eine Untersuchung bei den beiden betroffenen Instituten startet.
Es scheint, dass hier sämtliche Vorgaben zu Geldwäscherei in ruder Weise missachtet wurden / werden.
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Darf ich fragen, welche Position bei welchem Unternehmen Sie innehalten, Max, damit Sie sofort eine Untersuchung seitens FINMA erwarten resp. fordern?
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Sie können weiter träumen. Es wird nichts passieren! Wie immer… FINMA? Ein zahnloser Tiger…
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Geldwäscherei ist nur was für uns Normalo mit Lohausweis
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Ersetzen Geldwäscherei durch die Wahrheit:
FALSCHGELD-WÄSCHEREI!
Erst jetzt erkennen sie, dass diese Geldwäscherei Gesetze gar nicht anwendbar und ungültig sind, denn Geld (Gold!) war nie im Spiel, nur Banknoten.
Auf den Banknoten ist nicht mal etwas von Geld vermerkt, weil es sich eindeutig um Falschgeld handelt.
Es ist schon höchst problenatisch wenn man Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt, denn damit hat man der Betrügerei Tür und Tor geöffnet.Somit sind Geldwäschereigesetze niemals anwendbar. Politik, Regierung und Justiz unterliegen einem schweren Irrtum in Sachen Geld. Die Banken verbuchen Währungen durch Kredite, die nicht mit Geld (Gold) gedeckt sind. Es ist alles Falschgeld, selbst die mit Zahlen bedruckten Papierfetzen mit der Bezeichnung „Banknote“.
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🙈🙉🙊
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Wer während der Arbeit schläft ist selber Schuld, wenn solche faux-pas nicht bemerkt werden. Bei solchen Kunden sollte die ZKB genauer hinsehen und prüfen statt blind zu vertrauen.
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I. (für: Investment Banking) lässt sich von den Chinesen vor den Karren spannen und wird in der eigenen Schalterhalle von ihnen vorgeführt.
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Leider kennt die ZKB die Machenschaften der Chinesen nicht. Die finden immer einen geeigneten gutgläubigen Partner.
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Etwas Historie zum Thema: Früher gabs die sog. Reisekreditbriefe, da konnten Staatsbürger aus interessanten Ländern bei der damaligen SBG (und sicher auch anderen) am Schalter mit Vollmacht Cash beziehen. Die RKB waren auf hohe Summen in DM, USD oder CHF ausgestellt und vorausbezahlt und liefen über längere Zeit. Aussteller waren illustre Banken aus der DDR, China, Nordkorea, usw. Dann kam ein Brief oder verschlüsselter Telex mit Anweisung, Person x die Summe y zu Lasten des RKB auszuzahlen. Das war so Anfangs 80er-Jahre und sehr mühsam zum Bearbeiten.
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@Bankster
Reisekreditbriefe…?
Ich kenne diese auch noch!
Mit Telex, etc.
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Aber den cash nicht locker machen wollen wenn man mal ein Fest veranstalten will. Der Laden benimmt sich wie die Kesb, bei der Steuerberatung wird auch einfach das Geld abgebucht obwohl keine Beratung statt fand und dann behauptet das sie keine Zeit mehr hätten.
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Die Finma „äussert sich nicht zum Einzelfall“, meinte der dortige Medienmann? Getreu dem Motto, die Finma meldet sich erst, wenn eine Bank in Schutt und Asche liegt, dann werden grosszügige Enforcementverfahrens eröffnet. Wenns brennt, geht die Lotterbude Finma lieber auf Tauchstation und niemand hat den Mumm, da hinzustehen und Rede und Antwort stehen. Auch die möchtegern Prof. Dr. Marlene Amstad war sprachlos und grinzte ein bisschen benommen in die Kamera, als sie über die ex. CS ausgequetscht wurde!
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Alles schön und gut – aber wo sind die Konsequenzen, für die CCB. Hier stimmt doch etwas nicht? Die ZKB muss die Chinesen rausschmeissen oder sind die Abhängigkeiten schon zu gross? Mir sagt einmal ein ZKB-Mitarbeiter in einem Vorgespräch „…dass Sie mir nicht zuviel Cash auf den Konten parken“ – ich stellte den Nadelstreifen-Clown verbal in den Senkel und ging zu einer Kantonalbank, bei der ich mit Kaffee und Kuchen empfangen wurde.
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und??
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Eine Schweinerei sondergleichen aber erstaunt mich schon lange nicht mehr. China Bank und ZKB dabei ist irgendwie logisch.
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Was für eine Floskel: „Wir halten uns strikte an alle Regeln und Vorschriften und unterstehen regelmässigen Audits.“
Vertrauen basiert nicht auf Regeln, Vorschriften oder Audits. Sondern auf Anstand, Zuverlässigkeit und Transparenz. Scheint hier massiv zu fehlen. -
Wieso ist Herr Hässig eigentlich nicht Compliance Chef bei einer Bank geworden?
Sollen Konsulatsangestellte oder im allgemeinen PEPs kein Bargeld besitzen oder ein Bankkonto haben, Herr Hässig?
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Weil die Währungen der Banker durch Kredite entstehen, die eben nicht mit Geld (Gold) gedeckt sind. “Gold ist Geld, alles andere Kredit!“ – Dies hatte schon einer der bekanntesten Banker, nämlich John Pierpont Morgan, vor langer Zeit bei einer Befragung vor dem US-Kongress erklärt.
Die heutigen Politiker und Politikerinnen, welche die Gesetze machen haben kein Wissen mehr über das Thema “Geld“. Die Gesetze die sie über “Geldwäscherei“ gemacht haben sind deshalb falsch und ungültig.Die mit Zahlen bedruckten Papierfetzen dieser sogenannten Zentralbanken (oder Nationalbanken) werden lediglich als Banknoten bezeichnet, von Geld steht gar nichts drauf, weil es tatsächlich kein Geld ist. Die Menschen werden seit sehr langer Zeit desinformiert, deshalb wissen sue heute nicht mehr was Geld ist.
Seit einiger Zeit versuchen die Banker und Zentralbanker selbst diese Banknoten zum Verschwinden zu bringen, um sie durch digitale, wertlose Zahlen komplett zu ersetzen. Dies soll dann Geld sein? – Weil die Banker und Notenbanker kaum noch Eigenkapital haben im Verhältnis zu ihren aufgeblähten Bilanzen, kommen sie mit immer neuen “Furzideen“ wie zum Beispiel “Digitalgeld“. Es handelt sich lediglich um eine weitere Irreführung und Ausweitung der Betrügerei, denn digitale Zahlenziffern können kein Geld sein, haben mit Geld nichts zu tun, und wenn der Strom ausfällt, sind nicht mal mehr die leuchtenden Zahlen erkennbar.
Das tatsächliche Problem ist, dass Banken kein Geld haben, sondern immer grössere Bilanzen, bestehend aus Kredit und Schuldenbergen, die eben nicht mit Geld gedeckt sind. Die CS hat ja jetzt gerade das Beispiel dafür geliefert. Wenn die Kunden wirklich Geld wollen ist gar keines da.
Das bisschen Gold, dass verschiedene Zentralbanken teilweise in ihren Bilanzen noch ausweisen, reicht bei weitem nicht aus um nur deren eigenen Bilanzen damit zu decken. Die Geschäftsbanken haben, ausser den Banknoten so gut wie gar nichts an echtem Geld. Das hat auch damit zu tun, dass der Staat Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt hat. Natürlich ist er deshalb selbst schon völlig unglaubwürdig. Wenn er dann noch Geldwäschereigesetze erlässt, ist ihm und seinen regierenden Mationetten definitiv nicht mehr zu helfen.
Die Banken haben kein Geld, deshalb kann es gar keine Geldwäscherei geben, diese Gesetze dieser Staaten über Geldwäscherei sind alle ungültig, sie entstanden, weil selbst die unwissenden, desinformierten Regierenden heute keine Ahnung mehr haben was Geld ist, und wie Geld beschaffen sein muss, um Geld zu sein. Anscheinend sind wir bereits in den Zeiten der Kollektivverblödung angekommen, die für die Menschenmassen zukünftig noch schwerwiegende Auswirkungen haben dürfte.
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Sehr gut geschrieben, danke. Genau so ist es.
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Das musste so kommen. Wieso meint eine KB sie müsse tätig sein in China?? Sie hat diese Risiken offensichtlich nicht im Griff. Und dann macht sie noch grossartig Werbung mit ihrem AAA-Rating.
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Wenn die Chinesen tatsächlich wie behauptet „stets mit der notwendigen Transparenz“ gehandelt haben soll, dann hätte ZKB doch niemals solche Bargeldübergaben im eigenem Haus zugelassen. Dafür ist das Reputationsrisiko doch viel zu gross.
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Dieser Vorgang ist nicht neu, man konnte solche Übergaben als Bankkunden sehr oft, ohne grossen Beobachtungsaufwand feststellen.
Nicht selten auch im 1.OG neben dem Lift.
Die ZKB Führung wusste seit Jahren schon davon! Der neue ZKB CEO gehört gefeuert! Zusätzlich dazu, die fast vollständigen Compliance Abteilung austauschen, Punkt.
Staatsbank wird seit Jahren missbraucht, und das soll nicht bemerkt worden sein, da lachen Katz und Maus von der Bordstein Kannte….
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Es wird wie immer heilig getan und die FINMA macht mit. Nur beim „kleinen“ schweizer Bürger wird genau hinterfragt. Jeder der mit einer 1’000 Note bei der Bank auftaucht, muss alles genauestens erklären woher und warum das (Bar) Geld kommt!
Würde gerne wissen, ob für die Bargeschäfte auch die sonst üblichen hohen Gebühren auch gezogen werden. Vermute mal nicht. -
Na und, was ist denn dabei, solange die China-Bank die Sorgfaltspflichten wahrnimmt (also den Kunden identifiziert) – Bargeldhaltung ist legal und zudem sicherer als z.B.auf der CS!
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Hier geht es nur darum, Devisen aus China rauszuschaffen. Ist einer der gängigen Wege. Hier in Dubai werden seitens der Chinesen viele Schein-Investments getätigt. Zombiefirmen werden gegründet die nur dazu dienen chinesische Restriktionen im Devisenhandel zu umgehen. Bei allen Handelstransaktionen bleibt dann immer ein kleiner Aufschlag in Dubai hängen. So schafft man Geld aus dem Land. Ist auch nicht illegal und schon gar keine Geldwäsche.
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Nettes Unterstreichen der Chinesen sich an die alle Regeln zu halten. Jeder der schon in China geschäftet hat weiss, es gibt da die „situative Wahrheit“.
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No cash,no party. Und irgendwie müssen die Jungs und Mädels des Konsulat ihre Rechnungen bezahlen kömmen umd müssen.
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Bevor hier wieder Alle „Skandal“ schreien. Nur weil Jemand ein PEP ist (was bei Mitarbeitern einer Botschaft so oder so nicht zwingend gegeben ist), bedeutet das in keiner Art und Weise, dass die Person kein Bankkonto eröffnen darf/kann. Es gibt erhöhte Compliance Vorgaben that’s it.
Jahrzehnte im Bankensektor unterwegs ist der Know How Stand vom Lukas bedenklich tief.
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Bitte nehmen Sie Ihre Tabletten, kommen Sie zur Ruhe und lesen Sie nochmals den Artikel. Was Sie behaupten, steht dort nicht (sinngemäss: die Mitarbeiter können/dürfen kein Konto eröffnen). Was dort steht ist, dass die Mitarbeiter bei der ZKB und CCB ‚wohl kaum‘ ein Konto eröffnen können. Weil ZKB und CCB dies nicht wollen.
Wirken die Pillen bereits?
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Die ZKB zahlt quartalsweise grosse Geldbeträge in bar an Mitarbeitende der China Construction Bank aus!? Wie stupide ist das denn? Und jetzt doof stellen??? OMG!
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Ein weiterer Beitrag mit viel Spekulationen und heisser Luft. Relevante Infos sucht man vergeblich.
P.S. „… alles in frischen Nötlis …“ Woher wissen Sie, dass keine gebrauchten Noten überreicht wurden?
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… am liebsten frische ohne Koks-Spuren!
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Er war dabei und hat’s gesehen.
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Finma: „genügend Intensität“
Bank: „mit der notwendigen Transparenz“
Das ist ja eine Einladung an alle…
This was not a “big misunderstanding”, rather a reckless exploiting of trust by the CCB representatives instructed by the management.…
Ein weiterer Beitrag mit viel Spekulationen und heisser Luft. Relevante Infos sucht man vergeblich. P.S. "... alles in frischen Nötlis…
Bevor hier wieder Alle "Skandal" schreien. Nur weil Jemand ein PEP ist (was bei Mitarbeitern einer Botschaft so oder so…