Im Juni 2023 hat das schwedische Institut für Verteidigungsforschung FOI die Studie „Russia War Against Ukraine and the West: The First Year“ veröffentlicht.
Das Kapitel über die Produktionskapazität der russischen Rüstungsindustrie an Kampfpanzern, Artilleriegranaten und Lenkwaffen ist als Separatum „Russia’s defense Industry at war: Can it live up to expectations“ (1) erschienen.
Die Russische Föderation verfügt über eine Rüstungsindustrie, die beinahe alle Waffensysteme produzieren kann. 2019 umfasste der Rüstungskomplex über 1’353 Unterorganisationen, in denen zwei Millionen Menschen wirkten.
Für die Forschung und Entwicklung waren 250 Forschungsinstitute und 300 Entwicklungsbüros zuständig. Die Effizienz des Rüstungskomplexes wurde und wird durch die Korruption, den Nepotismus und die Bürokratie behindert.
Im Dezember 2017 wurden den Streitkräften für die Rüstungsbeschaffung im Zeitraum 2018-2027 20 Billionen Rubel (circa 330 Milliarden Dollar) zugesprochen.
Anstelle der Produktion modernisierter Versionen der Waffen aus der Sowjetzeit sollte der Anteil an modernen Waffen für die Land-, See- und Luftraumstreitkräfte zunehmen.
Vor dem Angriff auf die Ukraine verfügten die russischen Landstreitkräfte über 3’940 einsatzfähige Kampfpanzer. Vom 24. Februar 2022 bis 29. Mai 2023 betrug der Verlust an Kampfpanzern pro Tag 1.54. (2)
Ohne Ersatz dieser Verluste würden die Landstreitkräfte innert 62 Monate nach der Invasion über keine Panzer mehr verfügen.
Beruhend auf die bisherige Kapazität könnte Russland 480 Kampfpanzer (T-72, T-80, T-90) pro Jahr herstellen.
Aufgrund des politischen Druckes wäre es denkbar, dass die Rüstungsindustrie pro Jahr 560 Kampfpanzer produzieren könnte und damit die bisherigen Verluste ausgleichen würde.
Eine solche Steigerung der Produktion beurteilen die schwedischen Analysten aufgrund der Schwächen der Industrie allerdings als nicht erreichbar.
Ein weiteres Problem für die russischen Landstreitkräfte ist der Bestand an Artilleriegranaten.
Im Sommer 2022 verschoss Russland im intensiven Artilleriefeuer im Donbass pro Tag 20’000 bis 30’000 Granaten. Gleichzeitig erhielt die Ukraine pro Tag 10’000 bis 30’000 Granaten.
Ende 2022 bis Frühjahr 2023 nahm die Intensität des russischen Artilleriefeuers, bedingt durch die verschossenen Bestände, ab.
Bei der bisherigen Produktionsrate von 2’000 Granaten pro Tag wäre Russland 2 Jahre nach der Invasion ausgeschossen.
Deshalb verlangte der russische Verteidigungsminister Shoigu bereits 2022 von der Rüstungsindustrie eine Steigerung der Produktion an Artilleriegranaten und Lenkwaffen.
Dazu ist zu bemerken, dass auch eine Steigerung auf 16’000 Granaten pro Tag für die weitere Aufrechterhaltung des bisherigen Einsatzes nicht genügen würde. Russland könnte auch nach weiteren 1.5 Jahren über keine Artilleriegranaten mehr verfügen. (3)
Fazit: Durch eine Steigerung der Produktion an Kampfpanzern und Artilleriegranaten könnte Russland zwar seine bisherigen Verluste ausgleichen, aber der Krieg dürfte gemäss den schwedischen Analytikern dadurch nicht entschieden werden.
Erhält die Ukraine weiterhin westliche Unterstützung, dann wäre der weitere Verlauf des Krieges ein Abnützungskrieg, der irgendwann in einem Patt enden könnte.
1 Malmlöf, T., FOI Memo 8231, Stockholm, September, 2023.
2 Malmlöf, T., P. 2.
3 Malmlöf, R., P. 4.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mehr als eine Million: Ukrainischer Sender lässt reale Verluste der Streitkräfte Kiews durchsickern
Der ukrainische Fernsehsender 1+1 strahlte eine Laufschrift mit der Information aus, dass 1.126.652 Soldaten der ukrainischen Streitkräfte während der russischen Sonderoperation in der Ukraine getötet wurden und vermisst werden.
Der Moment, in dem diese Information auf dem Fernsehsender erschien, wurde von einem Ukrainer auf Video festgehalten. Er rief eine Frau hinzu, die über diese Zahlen schockiert war.
Nach dem Vorfall entschuldigte sich die Leitung des ukrainischen Fernsehsenders für den angeblichen „Tippfehler“.
Freudscher Versprecher?
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Stahel ist ein Joke. Der Witz des Jahrhunderts. Russland hätte also insgesamt in 460 Tage nur 690 Panzer verloren (460*1.5). Letzes Jahr hat die Ukraine in ca. 280 Tagen bereits 500 Panzer von den Russen erbeutet. Die Differenz von 690-500 Panzer beträgt also 190. Man teil5 190 Panzer durch 460 Tage, macht 0.41 Panzer pro Tag. Nach Stahels Rechnung macht das also in zwei Tage 0.82 Panzer zerstört. Nur die Rechnung stimmt nich. Es sind bereits 600 Tage vergangen und Russland hat knapp 5000 Panzer, knapp 7000 Artilleriegeschütze und so um die 9500 gepanzerte Fahrzeuge verloren. Dieser Desinforamationsartikel ist dazu da, so zu scheinen als würde Russland 500 Panzer pro Jahr produzieren können und so die Verluste ausgleichen kann. Die Wahrheit ist, dass Russland vielleicht noch ein paar Dutzend Panzer pro Jahr produziert. Wenn genügend Panzer hergestellt werden könnte, müsste man diesen Artikel gar nicht schreiben.
Stahel schreibt, dass wenn die westliche Unterstützung andauern werde, erst dann daraus ein Abnützungskrieg würde und in einem Patt enden würde. Damit entlarvt Stahel genau was Putin will und Stahel dies kommuniziert. Putin will, dass der Krieg endet und die eroberten Gebiete von Russland kontrolliert werden. Erstens endet der Krieg nicht, da es keinen Patt gibt und zweitens ist der Krieg ein Abnützungskrieg seit dem Beginn und das vor allem für Russland. Während Russland Kriegsverbrechen gegen Zivilisten verübt, nützt die Ukraine Russland ab. Russland wird bald keine Panzer und Artillerie mehr besitzen. Die Russiche Armee wird irgendwann bald zusammbenbrechen, da einfach kein Material mehr verfügbar ist. Seitdem hat Stahel es fertiggebracht 4 Artikel über den Nahoskonflikt zu publizieren, aber nichts mehr über die Ukraine. Warum? Weil Putin und Stahel damit ablenken wollen, und die Ukraine aus den Schlagzeilen verschwindet und Putin weiter auf seine Freunde im Westen hofft. Er meint wohl, Schröder, Trump, Gaetz usw. Stahel ist bei einer Splitterpartei, welche kaum Chancen auf einen Wahlerfolg hat. Genausowenig hat Stahel irgendeine Glaubwürdigketi mit seiner lächerlichen Propaganda. -
Im Zeitalter des Drohnen Modellflugzeug Krieges!
Stehen Panzer nicht mehr an oberster Priorität einer
Streitmacht!??? -
Achso Heer Stachel wo sind sie dagegen gelaufen, und sich am Kopf etwas getan haben.
Anders kann ich mir das nicht erklären. Was sie für einen Müll verbreiten.
Nur soweit.
Die Russen haben seit 2001 knapp die Hälfte ihres Staatshaushalts in die Rüstung gesteckt, und das jahre Lang.
Glaube nicht das die nur ferngesteuerte Spritzpistolen
Haben.was wollen sie den Leuten weiß machen.
Braucht keine Angst vorm Russe zu haben die kommen noch mit Fahrrädern und schießen mit Stein schleudern.
Also bitte.-
@Heiko: Bist du sicher, dass es nur die Hälfte des Staatshaushalts war und nicht das Doppelte? Aber nehmen wir mal an, dass du recht hast. Dann gibt es zwei Hypothesen:
1) 20 Jahre lang wurde die Hälfte des Staatshaushalts in Rüstung gesteckt, d.h. militärisches Material, Munition und Personal. Dann wäre das Resultat, das wir jetzt sehen, sehr bescheiden. Traurig.
2) Der grösste Teil des für Rüstung vorgesehenen Geldes floss durch Korruption in die Taschen von Privaten. Entsprechend wenig blieb für militärisches Material, Munition und Personal übrig mit entsprechendem Resultat. Passt.
Aber natürlich ist deine Behauptung völliger BS. RU hat in den Jahren vor dem Krieg ca. 65 Mrd. USD für Rüstung ausgegeben (Statista, Wikipedia). Aber auch von diesem Geld kam wegen Korruption längst nicht alles beim Militär an. Und u.a. deswegen gibt es vom T-14 nur eine Handvoll kampfuntauglicher Exemplare für Paraden auf dem Roten Platz.
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Russland kann den Krieg gegen die Ukraine nur verlieren. Warum? Weil die westlichen Staaten viel mehr Waffen produzieren können. Vergleicht man die Militärausgaben der westlichen Staaten mit denen Russlands, so wird sofort ersichtlich, dass Russland weit im Abseits steht. Da nützen auch gehortete Sowjetwaffen nichts – die sind eben doch beschränkt…und zudem veraltet.
Russland ist ein Staat mit grosser Landmasse, aber wirtschaftlich ein Zwerg. Das ist die Realität und das wird sich unter dem Regime Putin auch nicht ändern.
Selbst wenn Russland die Militärausgaben verdoppeln würde – es reicht nicht.
Die russische Mobilisierung verschärft das Problem noch, da neu mobilisierte Einheiten Ausrüstung benötigen, die nicht vorhanden ist. In den russischen sozialen Medien ist bereits von Artillerieregimentern die Rede, die nur auf dem Papier existieren und keine Waffen haben.
Allen Beteuerungen russischer Propagandisten zum Trotz: Die Zeit arbeitet nicht für sondern gegen Russland. Auch hier sieht man wieder, dass sich Putin völlig überschätzt. Dieser Mann ist das pure Gegenteil eines erfolgreichen Feldherrn. -
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Herr Stahel, vielleicht sollten Sie mehr von anderen guten Analysten lesen, z.B. von unserem Schweizer Ex-Geheimdienstoffizier Oberst Baud. Wenn Sie nur 5% von seinem Wissen hätten, wäre es schon ein enormer Gewinn. Er bringt es absolut richtig auf den Punkt und empfehle allen, es zu lesen:
Herr Oberst Baud wirklich einer der besten Analysten und deutschsprachigen Raum.
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Die Russen können pro Werk 750 Panzer herstellen. Das schafften sie ohne zusätzliche Maschinen 1980 in Charkowz. Als Szelensky dort vorbei ging 2019, hat er nach Panzer gefragt 1er in 5 Jahren. Die westlichen Reports kann man getrost entsorgen. Da Russland aber noch tausende Panzer eingelagert hat kann man eben auch nur modernisieren wie beim T-80. Zeitlich geschätzt nicht mehr als 30% eines Neupanzers.
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„Beruhend auf die bisherige Kapazität könnte Russland 480 Kampfpanzer (T-72, T-80, T-90) pro Jahr herstellen.“
der Analytiker würde diese Information mit den Fertigungskapazitäten des Gegners in der gleichen Zeit vergleichen. Wäre er ein Analytiker …
Da Sie, Herr Stahel, es versäumt haben: hier kommt es.
– USA: der letzte neu gebaute Panzer der Familie „Abrams“ ist vor ung. 30 Jahren vom Band gerollt,
– Deutschland: letzter Leopard 2 ist vor ung. 20 Jahren vom Band gerollt.
– Frankreich: Produktion des Leclerc ist im Jahre 2006 beendet worden.
– UK: der letzte Challenger 2 Panzer wurde im April 2002 and die Truppe der Queen ausgeliefert.
– die schwere Industrie der Ost-NATO Mitglieder wurde platt gemacht, deren Herstellungskapazitäten belaufen sich auf Null Einheiten im Jahr.Zukunft:
ein Nachfolger für Abrams ist nicht geplant. Ich meine nicht zu unseren Lebzeiten. DE+FR planen seit einigen Jahrzehnten gemeinsam den Leopard 3. Seit ung. 5 Jahren streiten die beiden Parteien wer den Turm des dritten Leopard in Zukunft herstellen darf. Die Auslieferung des Leopard 3 an die Truppe ist vor dem Jahre 2035 nicht vorgesehen. Eher später, denn der Streit geht munter weiter. Die Politik amüsiert sich, trennt aber die beiden Gockel von Nexter und Krauss-Maffei-Wegmann aber nicht. Sonst würde aus dem leise ausgefochtenen Wirtschaftskrieg evtl. ein Krieg der Staaten Frankreich und Deutschland werden.Das müsste aber der langjähriger Dozent für Strategische Studien wissen ? Der Vollständigkeit der Berichterstattung erwähnen und gegenrechnen ?
Oder nicht ?Also geht es hier nicht um die anscheinend mangelhafte Fertigungskapazitäten der russischen Föderation sondern um die nicht vorhandene Fertigungskapazitäten der NATO.
Oder verliert die Ukraine auf der Ukraine keine Kampfpanzer ?
Oder beherrscht der Autor nicht das Feld das er ackert ?
Oder ist die Objektivität nicht die Voraussetzung ? Dann aber ist das kein Journalismus sondern Propaganda.Im Bezug auf den leisen Wirtschaftskrieg zwischen Frankreich und Deutschland in dem Bereich Leopard 3 ist die Frage offen wieso der Bundesrat die Leopard 2 Panzer an Deutschland zurück gibt ohne Sicht auf den Nachfolgemodell. Das würde der Analytiker in dem Bericht an die CH-Stakeholder (im Altdeutsch: „die Steuerzahler“) nicht nur erwähnen sondern auch unterstreichen. Insbesondere weil das neue Parlament der Konföderation „gleich“ gewählt wird.
Es sei denn hier ist eine Propagandamaschine am Werkeln. Der Putin muss verlieren weil er nur 500 Panzern im Jahr herstellt. Dass die NATO Null Panzer im Jahr herstellt blendet der Autor einfach aus.
Echt jetzt ?
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Guten Tag Herr A.A.Stahel
Sie sollten Ihre Artikel nicht auf veralteten (event. sogar falschen) Daten basieren. Gemäss verschiedensten Quellen (u.a. Statista, Tagesschau (DE), ETH, etc.) hat Russland über 2200 Panzer verloren bis jetzt. Das sind NICHT 1.54 pro Tag, sondern ÜBER 6!! Dementsprechend sind dann auch alle Ihre Schlussfolgerungen unbrauchbar. ZB. die 62 Monate die ihre Panzer noch reichen.
Getreu dem Programmierer-Motto: Rubbish in -> Rubbish out. -
Bitte nicht selektiv freischalten sondern gemäss Eingang.
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Macht der Eurasier heute die Moderation der Kommentare?
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Es gibt keinen Anspruch auf Freischaltung / Veröffentlichung… besonders nicht in Fällen von linkem Bullshit…
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Es könnte zwar sein, dass Russland genügend Kapazität für eigene Zwecke hat, aber dann nicht mehr für den Waffenexport. Das war bis anhin eine wichtige Einnahmequelle Russlands. Seit dem Ukrainekrieg klappts damit nicht mehr richtig. Die russischen Waffen sind ungenau und fehlerhaft – zum Teil gar Rohrkrepierer. Deshalb schauen sich ehemalige Abnehmer nach neuen Lieferanten um – z. B. Indien. Russland kauft nun gar Waffen von Nordkorea zurück und wird zum Waffenimporteur beim Mullah-Staat Iran. Das sind eindeutige Hinweise, das Russland in Schwierigkeiten ist.
So oder so, die Rubel sprudeln längst nicht mehr wie früher. Weder bei Öl und Gas noch bei den Waffen – und das beisst Putin am meisten. -
Vegiss doch den Artikel, wenn Du nicht in der Lage bist, die Kommentare neutral freizuschalten.
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Speziell für mich als Arzt sind das gute Nachrichten. Wenn man seinen Hippokrates-Eid geleistet hat und sich dem Wohlergehen des Menschen verpflichtet hat, ist es ein Grauen zu sehen, was Putin in der Ukraine veranstaltet. Alles was sein unkontrolliertes Morden verlangsamt und vielleicht sogar zu einem frühen Ende bringt, ist da hilfreich.
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Unser Berichterstatter vor Ort Herr Stahel. Einfach herrlich mit wie wenig Ahnung man noch Artikel veröffentlichen darf.
Es wäre echt wünschenswert, wenn sie sich mal mit der Realität auseinander setzen würden. Danke!-
Stahel ist bloss gut für LH wegen den negativen Kommentaren. Wenn nur die positiven zählen würden, wäre IP geschlossen.
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Nach dem ersten Quartal des Krieges hiess es dass Russland die Luft ausgeht. Die Soldaten sind, gemäss unseren allwissenden Medien, nicht motiviert, dumm und haben schlechtes Material. Ebenfalls geht ihnen Munition und Material aus. Nach Ergreifung der Sanktionen (wir werden Russland ruinieren) war das eh das Credo. Doch Russland wurde nicht besiegt. Also müssen nach der Logik unserer werten Politiker immer mehr Waffen und logistische Unterstützung in die Ukraine gepumpt werden. Ja, das ist ein Abnützungskrieg. Die westlichen Waffenarsenale aber auch finanziellen Möglichkeiten sind ausgeschöpft. Der Westen ist am Ende, nicht die Russen. Ebenfalls am Ende ist die Ukrainische Armee. 300-500’000 Soldaten sind kampfunfähig. Entweder gestorben, verkrüppelt oder sie haben sich den Russen ergeben.
Das Leben ist besser als der Tod. Warum soll ich mein Leben für versagende Politiker opfern?Krieg ist das Versagen der Politik
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Russen sind unter der Kreml Steuerung dumm – sonst könnten sie ja Anderes als Waffen konstruieren.
Die Kreativität der Waffenkonstruktion kam früher aus der Ukraine. -
Nein! Krieg ist die Geldgier weniger Soziopathen!
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@ueli. Sie scheinen der Experte zu sein. Fakt ist, dass die Ukraine knapp 450 Waffenfirmen übernommen hat aus Sowjetzeiten. Mittlerweile produziert keine einzige mehr. 2019 war das Panzerwerk in Charkow noch in Betrieb.
1 Panzer in 5 Jahren sowie etwas Reparaturarbeiten. Motor Sich in Dnjepr – die Redimensionierung begann als Russland die Motoren für Heli und Schiffe strich. seit 1991 hat die Ukraine kein einzig brauchbares Rüstungsgut entwickelt. -
Genau, die Drohnen sind ja noch aus der Sowjetzeit.
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Wichtige Frage hierbei, ob die Studie, welche anscheindend im September 2023 herauskam, die diese Woche vom Radio SRF angekündigte Steigerung der russischen Rüstungsausgaben um mindestens 70% schon berücksichtigt hatte? Wohl eher nicht.
Und Schweden als fast-NATO Mitglied wird wohl tendenziell an deren Propaganda mitmachen, nicht wahr?
Weiter: Alles Geschriebene gilt für die Ukraine noch wesentlich mehr; der Bericht macht implizit den Anschein, als ob die Ukraine hierzu auf Augenhöhe sei, was definitiv nicht sein kann: Denen fehlt es jetzt schon an Allem, vor allem an effektiven Soldaten, der Westen zögert mit neuen bedeutenden Waffenlieferungen, und in der Ukraine hat die anfängliche „Kriegsbegeisterung“ nun in Verdruss umgeschlagen; fast jede Familie hat schon einen Toten zu beklagen. Zuletzt wird es für Selenskyi immer ungemütlicher, national und international… -
Man kann sich einmal oder auch zweimal irren, aber diese krankhaften Wahnvorstellungen des Herrn Stahel gehen eindeutig zu weit. Schade, dass er selbst nicht merkt, welchen Unsinn er verbreitet
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Herr Professor Albert Stahel und die Beurteilung schwedischer Analysten über die schwächelnde Rüstungsindustrie Russlands. Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.
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Die Russen haben schon im August 2022 umgestellt. Konzentration der Kräfte. Panzerfirmen bauen nur noch Panzer. Andere Raupenfahrzeuge gehen in andere Werke. Kalashnikov hat Mitte 2023 entschieden, 2 neue Werke für Missiles in Betrieb zu nehmen, bis Ende 2023 mit 700 Mitarbeitern. Zu glauben dort gehen die Waffen aus reines Wunschdenken.
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Vom Westen an die Ukraine gelieferte Waffen sind ja nun bei der Hamas aufgetaucht und werden gegen Israel eingesetzt. Vielleicht könnten die Russen die Waffen direkt bei der Ukraine einkaufen, oder dann halt via die Hamas?
Wer glaubt, das sei völlig irre, hat natürlich recht. Westliche Politik wird gemacht von Irren. Es ist am Wähler dem ein Ende zu setzen!
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Bin gespannt auf deine Beweise und Quellen. Aber vermutlich ist deine Behauptung eh nur BS.
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Gemäss den Vorgaben soll das ganze Schlamassel irgendwie dem Westen in die Schuhe geschoben werden. Vor allem gilt es, jegliche Verbindung der Hamas mit dem Iran (im Moment ein extrem wichtiger Verbündeter von Russland) unter den Teppich zu kehren.
In dem Sinne gut gemacht, mein Pumuckl. Ich bin stolz auf Dich!!
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russisches oekonomisches desaster voraus:
der völlig überdimensionierte russische staatsapparat finanziert sich durch exporteinnahmen von öl und gas. infolge der weltweiten energiewende wird russland pleite gehen und in kleinstaaten zerfallen, irgendwann zwischen 2030 und 2040. -
Was Stahel da zusammenschreibt, ist eine etwas wirre Kombination von längstens bekannten Informationen (Google lässts grüssen), kombiniert mit kalten Kriegserinnerungen im Stil der 1970er Jahre (in denen Stahel steckengeblieben ist). Eine Auseinandersetzung und ein Abwägen aller erhältlichen Informationen (Nato, USA, russische Quellen, etc.) findet nicht statt. Drei Beispiele: Bezüglich der Panzerproduktion pro Jahr z.B. gibt es auch von US-Seite ganz andere, viel höhere Angaben. Dito bezüglich Artilleriegranaten („Russland produziert mehr Granaten als die USA und Europa zusammen“, NYT). Das Bild vom T-10 stammt wohl aus den 1950-er Jahren, der Panzer wurde in den 1960-er Jahren ausser Dienst gestellt. Was soll das also, das Abbilden eines T-10s im 2023?
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Bevor Russland keine Panzer mehr hat, sind die USA endgülig bankrott und der Ukraine Krieg entschieden.
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Dieser Artikel ist so viel wert, wie der vom letzten Jahr ( kurz nach dem Beginn der SMO ) wo die westlichen MSM rumposaunt haben das die Russen kein Treibstoff, keine Munition, keine Waffen und Soldaten mehr haben, … ja sogar Waschmaschinen ausschlachten wegen der Micro-Chips.
Die genauen Produktionszahlen an Waffensystemen und Munition der Russen kennt niemand ( vielleicht nur der CIA & MI6 ), … ich verweise aber auf den Bericht des USMC der besagt, das die Russen seit Beginn der SMO an jeden einzelnen Tag mehr Geschosse und Projektile in der UA verschiessen, als die Nato bzw. US Armee im Irak und Afghanistan während des gesamten Krieges von 20 Jahren zusammen ( ca. 50.000 ).
Und wer wirklich glaubt das die Russen ,,nur“ ca. 4.000 einsatzbereite Kampfpanzer hatten, … mit dem lohnt sich keine Diskussion überhaupt anzufangen.
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Seit Wochen, bis 4 Monaten, in allen Mainstream Medien, die Gegenoffensive der Ukraine ist faktisch gescheitert, die Geländegewinne werden in Meter verkauft, das obendrauf auch noch, nicht mehr verheimlicht unter grossen Verlusten.
Herr A. Stahel die NATO ist innzwischen, auch das in den Mainstream Medien, mit Artilleriemunition ausgeschossen. In Sache Panzer gibt es im Nato—Verbund nicht einmal neue Panzerprototypen Russland hat zumindest den T 14 aufgegleist.
Herr Stahel die ukrainische Armee steht leicht nachvollziehbar, vor dem Zusammenbruch.Das Verbliebene wird an der russischen Abwehrlinie, von der russischen Artillerie und Luftwaffe ‚Kampfflieger und Helikopter zusammengeschossen.
Man muss nur die Meldungen der Mainstream Medien logisch und nüchtern zusammenstellen, dann ist das Ergebnis sonnenklar, dieser Krieg ist verloren, daran können auch die „Märli“ des Strategie Experten
Dr. Prof. A. Stahel nichts mehr ändern.
Bedeutsamer ist das aktuelle Geschehen um Israel, hier kann dem Abendland in absehbarer Zeit, die grösste geostrategisch Dummheit seit dem Untergang des Imperium Romanum, sehr schmerzlich auf die Füsse fallen, na ja mit so etwas sind Strategie-Märchenerzähler hoffnungslos überfordert.
Allseits‚ trotzdem schönen Sonntag.
LG -
Unglaublicher Ignorant, dieses Exprofesörchen. Von den Transatlantikern direkt gesponsert.
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Herr Stahel, der Westen aber kann mehr und schneller produzieren? Ich lache mich schlapp.
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Das ist Wunschdenken, Stahel. Die Russen können sehr wohl ihre Industriekapazitäten hochfahren. Und 62 Monate sind eine lange Zeit. So lange hält Europa selber nicht durch. Die Sache wird ins Auge gehen. Man hat zu lange gezögert und man will nicht wirklich einen Sieg der Ukraine, weil man sich in die Hosen macht, dass Russland den Knopf drücken könnte. Gleichzeitig gelingt es Russland immer besser, die Fossil-Sanktionen zu umgehen. Und man unterschätzt die Leidensfähigkeit Russlands und seiner Bevölkerung. Der dekadente Westen mit seiner verweichlichten Queer-Generation Z würde nicht einen Tag lang aushalten, was in der Ukraine abgeht. Die Bubis und grossmäuligen Kampfemanzen hierzulande gehen ja schon in die Knie, wenn sie eine Nacht im Wald schlafen müssen…
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Die Ukraine verliert den vom Westen provozierten Krieg gegen Russland. Das erklärt der Schweizer Militärexperte Jacques Baud in einem Interview. Er wirft dem Westen Zynismus vor.
LinkedIn LinkedInVeröffentlicht am 8. Oktober 2023 von TG.
Die westlichen Medien «sind die Architekten der Niederlage der Ukraine und die Ursache, dass keine Verhandlungslösung gefunden wird». Das stellt der Schweizer Militär- und Geheimdienstexperte Jacques Baud in einem aktuellen Interview fest.
Gegenüber dem Schweizer Magazin Zeitgeschehen im Fokus erklärte Baud ausserdem:
«Die USA haben die Ukraine in die Offensive gegen die Russen einsteigen lassen, wohlwissend, dass sie verlieren wird. Das zeigt den Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine.»
Das Ziel der westlichen Länder sei nie der Sieg der Ukraine gewesen, «sondern die Niederlage Russlands», so der frühere Oberst der Schweizer Armee. Von Anfang hätten die USA das Ziel verfolgt, einen Sturz der Regierung Russlands und dessen Präsidenten Wladimir Putin zu erreichen.
Dafür sei Russland in der Ukraine zu einem Krieg provoziert worden, der nach langer Dauer zum Sturz Putins führen sollte. Es sei den führenden Kreisen der USA klar gewesen, dass die Ukraine nicht die Stärke und auch nicht die Fähigkeit hat, die Russen militärisch zu besiegen.
Aber die herrschenden Kreise des Westens seien überzeugt gewesen, dass ein längerer Krieg die russische Bevölkerung beeinflusst und hätten eine Ermüdung der Russen durch den Krieg erwartet. Die daraus entstehende Krise sollte zum Sturz Putins führen – Baud bezeichnet das als illusorisch und «verrückte Idee».
«Das Grundelement für diese Idee ist die Überzeugung des Westens, dass die Mehrheit der russischen Bevölkerung Putin hasst und jede Möglichkeit sucht, um gegen die Regierung vorgehen zu können.»
Doch das sei eine falsche Einschätzung der Stimmung in Russland, so Baud. Die Realität sei, dass die hohe Zustimmung in der russischen Bevölkerung für Putin seit dem Einmarsch in die Ukraine sogar noch gestiegen sei, wenn auch mit Schwankungen.
In dem am 3. Oktober veröffentlichten Interview stellt er fest, dass viele westliche Journalisten schlecht informiert seien. Das habe er unter anderem an den Reaktionen auf sein kürzlich auf Deutsch erschienenes Buch «Putin – Herr des Geschehens?» gemerkt: «Viele fragten mich nach Informationen, die von den Ukrainern selbst gegeben worden waren!»
Es zeige sich:
«Sehr viele haben auf das Buch gewartet. Viele merken jetzt, dass alles, was über die Ukraine, die Russen und den Krieg berichtet wurde, nicht stimmt.»
Die Ukraine habe massive Schwierigkeiten, so der Experte, der Erfahrungen in internationalen Krisengebieten sammelte. Die ukrainische Verteidigung funktioniere nicht so, wie sie im Westen dargestellt werde.
Die Diskrepanz zwischen der heutigen Situation und dem, was vor anderthalb Jahren erzählt wurde, sei «das Haupthindernis für die Lösung des Konflikts». Deshalb seien die westlichen Medien «die Architekten der Niederlage der Ukraine und die Ursache, dass keine Verhandlungslösung gefunden wird».
Baud analysiert wie in früheren Interviews zum Thema auch die militärische Lage in der Ukraine. Die russischen Truppen seien seit Oktober 2022 mit ihrer Strategie erfolgreich, auf den Feind zu warten und in systematisch zu vernichten.
Das Ergebnis sei, dass die ukrainische «Gegenoffensive» militärisch ein Misserfolg wurde. Zwar behaupte Kiew ebenso wie seine westlichen Unterstützer, es habe einen «Durchbruch» erreicht, den es aber nicht gebe, betont Baud mit Verweis auf die Fakten.
Schon 2022 hätten die westlichen Medien von Erfolgen der ukrainischen Truppen berichtet. Stattdessen seien diese bei Charkow und Cherson nach dem russischen Rückzug «in eine Falle und von massiver russischer Artillerie empfangen» worden.
Baud bezeichnet die westlichen Hoffnungen auf einen Sturz Putins und die Darstellungen von Ereignissen wie der Meuterei der Söldnertruppe «Wagner» als «Mechanismus einer Verschwörungstheorie»:
«Man nimmt Elemente, die einem passen, und erstellt damit eine Geschichte.»
So würden die Medien im Westen seit dem Februar 2022 vorgehen. Und:
«Das ist der Grund, warum heute niemand begreift, dass durch diese Fehlinformationen die Ukraine den Preis bezahlt. Aufgrund dieser Falschinformationen und Fehlbeurteilung haben wir das Desaster in der Ukraine.»
Der Schweizer Militärexperte war selbst mehrmals in der Ukraine. Er bestätigt in dem Interview, dass Korruption in dem Land seit langem ein «eindeutiges Problem» ist. Das wisse auch die ukrainische Bevölkerung.
Laut einer Umfrage würde sogar eine deutliche Mehrheit den derzeitigen Kiewer Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für die Korruption verantwortlich machen. Die Ukrainer haben laut Baud «kaum Vertrauen in die Regierung». Behauptungen westlicher Medien und Politiker, die Ukraine sei eine Demokratie, sind aus seiner Sicht Lügen.
Dennoch wolle eine Mehrheit in der ukrainischen Bevölkerung den Krieg fortsetzen, erklärt der Militärexperte: «Sie wollen Rache und so weiter». Und er fügt hinzu: «Es ist kaum zu erwarten, dass die Ukrainer irgendwelche Sympathien für die Russen haben. Anfang 2022 war das sicher noch nicht so stark.»
Diese Folgen des Krieges hätten ihre Ursache auch darin, dass die Ukrainer «nicht richtig über den Krieg informiert sind». Aufgrund der Desinformation durch die Kiewer Regierung und den Westen würden viele glauben, ihr Land sei am Gewinnen und die Russen wären zunehmend geschwächt.
«Wenn sie jedoch an der Front sind, sehen sie, dass genau das Gegenteil der Fall ist. In Europa wird jede Information, die gegen das offizielle Narrativ geht, gestrichen.»
Das Problem sei, viele Ukrainer hätten «so viel investiert, persönlich, finanziell und menschliches Leben, sie können nicht einfach zurückgehen». Die Stimmung sei, «weiter vorwärts zu gehen, weil man den Krieg gewinnt». Bei einer Umfrage hätten 63 Prozent der Bevölkerung angegeben, mindestens drei Menschen gekannt zu haben, die in diesem Krieg starben.
Quelle:
https://transition-news.org/jacques-baud-ukraine-bezahlt-preis-fur-westliche-verschworungstheorie -
Vielleicht kann Russland auch extern Panzer kaufen? zB Chinesische über Nord Korea? Auf jeden Fall wird auf den Ukrainischen Schlachtfeldern massivst Material der eh schon sehr schwachen Armeen in Europa verbrannt. (Armeen die in den letzten 30 Jahren auf dauerdruck von links unterwanderten Medien und Beamten regelrecht abgewrackt wurden) Geopolitisch und militärstrategisch für Europa ein perfektes (linkes) Desaster. Wie lange diese Länder die Waffenversorgung für Ukraine sicherstellen können und wollen ist fraglich. Je länger der Krieg dauert, desto mehr wird Europa militärisch geschwächt. Ich befürchte leider, dass Putin gestärkt aus diesem Konflikt gehen wird, dank US-Demokratischer Eskalation und Europäischer (Deutscher) Gutmenschen-Blauäugigkeit. Die US-Republikaner werden den Krieg nach den Wahlen beenden und Europa hat dann hoffentlich ein Zeitfenster von 5-10 Jahren um seine Armeen wieder massivst hochzufahren und die Linke Gutmenschen-GSOA-Suppe auszulöffeln. Wie von Trump gefordert mit einem Rüstungs-Etat von min. 3% des BIP. In der Schweiz muss die Zivilschutz Hintertüre für unsere Softie -Rekruten weg und der Wehrdienst für Frauen obligatorisch werden. Der Kampf im NATO Verbund muss möglich sein, aber kein Beitritt zum Bündnis. Die Neutralität muss wieder gestärkt werden und die US-Republikaner werden das akzeptieren.
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Soweit ich mich erinnern kann, ist keine der Einschätzungen zum Kriegsverlauf von Herr Stahel korrekt gewesen. Warum soll es diese sein?
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Die Russen müssen nur mehr Panzer produzieren, als die Ukraine erhält. Warum hört man nichts, dass mehr Leopard 2 Panzer vernichtet wurden, als produziert wurden?
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Um es klar zu sagen:
Die Russen versuchen, mehr Mähdrescher zu vernichten, als produziert werden. Den Unterschied zu Leopard 2 Panzern haben sie noch nicht begriffen.
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Das nenne ich nicht strategische Studien, was Stahel von sich gibt.
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Ein Teil der Bevölkerung scheint nicht wahrzunehmen das auch Russland ein Sicherheitsbedürfnis hat. Ich kann die Verlogenen Aussagen der Nato nicht mehr hören. Die Nato ist ein aggressiver Verbund auf Krieg und nicht auf Frieden eingestellt. Das die Russen eine Sicherheitszone für sich beanspruchen kann kein Mensch beanstanden. Hypothetisch betrachtet wäre es umgekehrt die Russen kämen über den Atlantik und die USA befänden sich auf dem Gebiet Russlands gäbe es schon lange keine Ukraine mehr.
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Was für ein Stuss. Die Osteuropäischen Länder und die Baltischen Staaten haben sich freien Willens der NATO angeschlossen weil sie genau wissen wie das Leben under den Russen aussieht. Sich sagten sich einmal und nie wieder. Man sieht das klar an der sehr grosszügigen Hilfe die diese Staaten in die Ukraine schicken. Das ist weder von den Amerikanern noch von den Westeuropäern aufgezwungen worden. Macht auch keinen Sinn, die meisten dieser Länder sind den USA keine wirkliche Hilfe im Ernsfall, im Gegenteil, die Amerikaner verpflichten sich strategisch wenig wichtigen Ländern beizustehen, und gegebenenfalls in den 3. WK einzutreten. Niemand hatte nur im Entferntesten die Absicht Russland anzugreifen. Im Gegenteil, man liess ihnen vieles durchgehen (Tschetschenien, Georgien, die Krim).
Gratulation and die Putinversteher, ihr seit sauber der russischen Desinformationsmaschine auf den Leim.
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Es ist unglaublich, was der Stahel alles geplaudert hat hier. Er hat nicht einmal ein Schamgefühl und LH setzt nur noch auf Quantität statt auf Qualität.
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Das Dumme ist:
immer mehr Fabrikarbeiter sind tot oder an der Front.
Oder im Gefängnis, weil sie denken.Und Automation ist nicht grad die Stärke der Russen, mit Ausnahme der AK-47. Die ist hungrig nach Patronen und produziert nur weitere Tote aber keine Waffen.
Und nach den neuen Brandherden in Afrika muss auch noch Gaza beliefert werden.
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Liebe Trolle in St. Petersburg – wann kommt endlich der vor 2 Jahren angekündigte Macbook Killer aus russischer Produktion?
Kluge Köpfe schützen sich halt und fliehen in den Westen.
Der Rest macht Waffen und gute Miene zum bösen Spiel.
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Hauptsache hat die Schweizer Armee-Führung seit längerem erkannt, dass in die Verteidigung massiv zu investieren ist. Nur unsere Parlamentarier/innen in Bern, haben immer noch nicht realisiert wer an unsere Türe klopfen könnte (damit sind nicht die Migrationsströme übers Mittelmeer gemeint), sollte die Ukraine wanken. Also, blind vor Gier, weiterhin Geld aus dem Gesundheits- bzw. Sozialversicherungswesen in die eigene Tasche scheffeln (Lobbyismus grenzt an Korruption und ist mit unserem Milizsystem nicht zu entschuldigen).
Und nach den Wahlen in diesem Monat, wird sich in Bern – ausser ein paar Namen -, nichts wesentlich verändern. -
Die westliche Rüstungsindustrie verkauft bestimmt auch den Russen gerne Waffen, nachdem die moderne Konfliktforschung in den letzten eineinhalb Jahren bewiesen hat, dass mehr Waffen mehr Frieden bringen.
Weiter so!
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Eieiei, der gute Herr Stahel wieder. Kopfschüttel. Die Russen haben abertausende Panzer T-70er, T-80er, T-90-er Baureihen, nach der Fabrikation getestet und eingemottet. Was Herr Stahel hier wieder von sich gibt – ich verstehe nicht, wie er darauf kommt.
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Hatten sie.
Sie hatten auch mal diverse Kriegsschiffe, welche sie nun nicht mehr haben.
Und haben ein U-Boot verloren gegen eine Armee ohne Marine.Was passiert erst, wenn es doch ein Krieg wird?
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Ei, Ei der gute Herr Mueller wieder. Doppeltes Kopfschuetteln. Da bin ich aber gespannt aus welcher Quelle Sie das haben. Vermutlich wandern Sie versteckt unter einem Zaubermantel durch das Reich des Vladimirs P. und zaehlen die alten Russki Panzer. Versuchen Sie es doch mal mit Fakten statt mit einem Grimm Maerchen! Oder sind Sie ein Doppel Agent? Wenn Sie fleissig lesen (Geschichte, Fachliteratur, etc.) werden vielleicht in 50 Jahren ueber ein aehnliches Wissen wie der Herr Stahel verfuegen. Die russische Qualitaet ist Weltspitze (oder doch nicht?).
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Wo bleiben eigentlich die 2300 T-14 Armata, die bis 2020 hätten produziert sein sollen? Auch vom T-15 Schützenpanzer gibt es kaum mehr als eine Handvoll hochglanzpolierter Prototypen. Stattdessen gurken Dutzende T-64 in der Ukraine herum. Sogar T-34 wurden gesehen. Die Abertausenden „modernen“ Kampfpanzer, von denen du schreibst, sind wohl derart eingemottet, dass sie nicht mehr kampftauglich sind.
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Junge junge, informier dich mal. Die Russen bringen Panzer aus den 50ern an die Front. Keine Armee nutzt schlechtes Material wenn sie nicht muss. Denkst du wirklich die hätten an ihrer Parade nicht wenigstens ein paar Panzer gezeigt wenn sie denn so viele hätten?
Übrigens haben die Russen Luftabwehrsysteme von den Japanischen Inseln abziehen müssen um die Krim und Moskau etc. zu schützen. Läuft also alles wie geplant, nicht?
Schon interessant, der Stahel steht mal auf dieser, mal auf der anderen Seite, aber die Putinversteher hier sind immer da.
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Nach allen Kriegen gibt es nur Verlierer!
Speziell in einem Nuklearen!??? 🤔-
Soll er doch nuklear weiterdrohen.
Der Fallout geht brav nach Russland und Panda Bär wird auch wütend.
Vielleicht freut sich sein Freund Kim und die noch neueren Freunde im Gazastreifen.Krieg, Gewalt und Chaos – Anderes können die Russen nicht mehr.
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Jaja, Gruber, sich immer schön erpressen lassen. Könnte aber dann in ihrer warmen Stube, die Sie nicht aufgeben möchten, schon mal kalt und eng werden, wenn sich die Russen einquartieren. Genau deshalb hat sich Putin die Krim gekrallt und zerstört jetzt die Ukraine. Die Europäer sind weichgekochte Spaghetti und nicht bereit, zu kämpfen. Du Russen aber schon. Und der Tag der totalen Zerstörung wird so oder anders kommen, wenn man Leute wie Pütän machen lässt.
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Schlaf weiter Bruder Gruber! Bisher & auch in Zukunft funktioniert die atomare Abschreckung. Der UKR hat man diesen Trumpf abgerungen. Zudem ist alles andere als sicher, dass die RU-Atom-Waffen noch einsatzfähig sind. Setz‘ dich mal vertieft mit der Aufrechterhaltung der Kampffähigkeit von solchen Sprengköpfen auseinander, welche ihrer elektronischen Steuerung ständig hoher Strahlung aussetzen…
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Eieiei, der gute Herr Stahel wieder. Kopfschüttel. Die Russen haben abertausende Panzer T-70er, T-80er, T-90-er Baureihen, nach der Fabrikation getestet…
Nach dem ersten Quartal des Krieges hiess es dass Russland die Luft ausgeht. Die Soldaten sind, gemäss unseren allwissenden Medien,…
Nach allen Kriegen gibt es nur Verlierer! Speziell in einem Nuklearen!??? 🤔