Durchsage der Leitstelle: Leider fällt Ihr Nightjet nach Wien aus. Fahrleitungs-Problem in Deutschland.
So gestern nach 21 Uhr am HB Zürich. Die Reisenden fragten: Was jetzt?
Kein Problem, befanden die hilfsbereiten SBB-Helfer. Hier, ein Bett im „Dosto“.
Der Regionalzug von Bombardier, der auch Twindexx genannt wird, wurde kurzerhand zur Notschlafstelle umfunktioniert.
Pennen im Pendler.
„Aufenthaltszug“ leuchtete in gelber Schrift draussen auf. Darin sind die Bähnler Weltmeister.
Beim Komfort weniger. Drinnen mussten sich die Gäste kleinmachen: Drei Sitze pro Gast mussten als Schlafstätte genügen.
Es gab Wasser und Chips, dazu Leintücher und Decken. Arrangez-vous.
Hotel-Voucher? Nicht doch. Heissen wir denn Pestalozzi?
Die SBB fordern vom Steuerzahler immer mehr Geld. Im Covid holten sich die Bähnler vom Bund, was sie konnten.
Nach der Pandemie machten sie weiter. Nun liessen sie die Kunden zur Ader: Tariferhöhung.
Das brachte jüngst den Chef des Bundesamts für Verkehr auf die Palme: Die Bahnen seien verpflichtet, haushälterisch mit Steuergeldern umzugehen“, so Peter Füglistaler.
„Stattdessen ist das Fordern von immer mehr Subventionen Teil der DNA der ÖV-Branche geworden. Und leider gehen die SBB als grösstes und staatseigenes Unternehmen mit schlechtem Beispiel voran.“
Ein Schuss vor den Bug. Nun sparen die SBB – allerdings am falschen Ort. Ihr Nachtzug fällt ins Wasser, und statt den Gästen eine adequate Unterkunft zu bieten, pferchen sie sie in einen Regio-Express.
Swiss Quality, made by SBB. Wie viel schon wieder kriegen die pro Jahr vom Bürger?
3 Milliarden plus. Dafür gibts eine Packung „Nature“ von Zweifel-Chips.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was können SBB und ÖBB dafür, wenn die Deutschen – wie inzw. eher die Regel als die Ausnahme – ihre Gleisanlagen nicht funktionstüchtig haben?
Wenn man ohne Verspätung übers Deutsche Eck (Kufstein – Salzburg (die Normalroute nach Salzburg und weiter nach Wien/Budapest)) kommt, ist das auch immer ein Glücksfall…
Den Gotthardtunnel hat im übrigen auch ein dt. Waggon auf ein halbes Jahr beschädigt. -
Müsste man halt auf die Realität hinweisen, die Luftstrasse ist immer frei, umweltfreundlicher geht Reisen nicht:
„Die Flugzeuge der Airbus-A320neo-Familie gehören zu den effizientesten Flugzeugen auf dem Markt: Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch eines A320neo pro Sitzplatz auf 100 Kilometer beträgt nur noch 1,9 Liter. Der größere A321neo ist mit einem Verbrauch von 1,7 Liter pro Sitzplatz auf 100 Kilometer sogar noch effizienter“.
Quelle: https://www.klimaschutz-portal.aero-
Weitere Vorteile: Infrastrukturkosten zwischen Start und Ziel entfallen (es gibt nur Luft…), also dort keine Bau- und Unterhaltskosten, kein Landverschleiss, kein Lärm. Zudem fahren die Züge nach Fahrplan (oft leer), Flugzeuge fliegen nur bei Bedarf. Sie können überallhin gelangen, Züge müssen dem Schienenverlauf folgen.
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„“Manchmal ist alt besser als neu“
Die „schockierende“ Ankündigung einer großen Krise bei der Wartung von Triebwerken mit RTX-Triebwerken an Airbus Neo Narrowbodies in dieser Woche hallt auf dem Flugzeugmarkt nach. Sie treibt den Wert älterer Flugzeuge in die Höhe – und wird sich auf viele Fluggesellschaften auswirken.
Wie regelmäßige Leser wissen, bin ich ein absoluter Anorak, wenn es um Flugzeuge und Fluggesellschaften geht. Im Allgemeinen sollten die Fluggesellschaften ein hervorragendes Jahr haben – die Menschen sehnen sich nach wie vor verzweifelt nach Urlaub (ein Faktor, der durch den düsteren Sommer in Großbritannien noch verstärkt wurde), und Geschäftsleute erinnern sich daran, dass nichts über ein persönliches Treffen geht. Trotz der drohenden Rezession, der Konjunkturprognosen für harte und weiche Landungen und der Inflationseffekte auf die Verbraucherausgaben ist die Nachfrage robust. Die Preise sind hoch. Der Anteil der Geschäftsreisen liegt wieder bei etwa 85 % der Zahlen vor Covid.
Aber es gibt heftigen Gegenwind. Die Gefahr einer Rezession und die Verschärfung der Kreditbedingungen haben sich auf die Bereitschaft der Geldgeber zur Finanzierung von Flugzeugen ausgewirkt, während das Angebot an neuen Flugzeugen durch Lieferketten- und technische Probleme stark eingeschränkt ist, was bedeutet, dass viele Strecken nicht bedient werden. Es herrscht ein anhaltender Mangel an qualifiziertem Personal, nicht nur an Piloten, sondern vor allem an Luft- und Raumfahrtingenieuren. Die Kerosinpreise steigen wieder.
Doch in dieser Woche hat sich ein kritischer Schwachpunkt in der Luftfahrt in eine Krise verwandelt.
Der US-Triebwerkshersteller RTX (Raytheon in altem Geld) kündigte an, dass er Hunderte neuer Airbus-Narrowbody-Jets mit seinen Pratt- und Whitney-Getriebefan-Triebwerken für Full-Service-Überprüfungen und Reparaturen am Boden lassen muss. Es kommt zu einem schrecklichen Zeitpunkt für die Triebwerkswartungskapazität – solche Überprüfungen sollten etwa 60 Tage dauern, aber aufgrund des erforderlichen Volumens und der Tatsache, dass die Läden bereits voll sind, sieht es eher nach 300 Tagen aus, die untätig und nutzlos auf dem Rollfeld der Flugzeuge stehen. RTX geht davon aus, dass Anfang 650 über 2024 Jets stillstehen werden.
Das Problem ist, dass die neuen treibstoffsparenden Triebwerke, die die neuesten Schmalrumpfflugzeuge verwenden, etwa 20 % sparsamer sind – aber sie brennen heiß. Sehr, sehr heiß. Dies wird durch die Verwendung komplexer Metallpulverbeschichtungen auf Komponenten behoben, aber es stellte sich heraus, dass diese anfällig für Mikrokontaminationen waren, die zu Motorrissen führten. Sie wird in der gesamten Airline-Branche zu spüren sein. Die europäische Fluggesellschaft Wizz wird 10 % ihrer Flotte am Boden lassen. Die indische Fluggesellschaft SpiceGo nennt die Triebwerksprobleme als Hauptgrund für den Zusammenbruch. Andere Fluggesellschaften werden Flüge streichen müssen.“
Triebwerksprobleme und AirCraft als Aktivposten: Chance!
Die „schockierende“ Ankündigung einer großen Krise bei der Wartung von Triebwerken mit RTX-Triebwerken an Airbus Neo Narrowbodies in dieser Woche hallt auf dem Flugzeugmarkt nach. Sie treibt den Wert älterer Flugzeuge in die Höhe – und wird sich auf viele Fluggesellschaften auswirken.
Bill BlainBILL BLAIN
15. SEPTEMBER 2023BLAIN’S MORNING PORRIDGE, FLUGREISEN, ALTERNATIVE ANLAGEN, LUFTFAHRTFINANZIERUNGAIRBUS, BOEING, MAX, NEO, RTX
Blain’s Morning Porridge, 15. September 2023: Probleme mit Flugzeugtriebwerken und AirCraft als Aktivposten: Chance!
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Ein guter Freund nennt die Bahn (und Bus, Tram…) seit vielen Jahren nur noch „loser cruiser“.
Ich pflichte ihm bei.Wie DervomDienst es fertig bringt, 6 mal den Nachtzug nach Amsterdam zu buchen, der dann 6 mal nicht kommt, muss ich wohl auch nicht verstehen. Ich selber hätte es wohl nach dem 1. Mal kein 2. Mal mehr versucht, aber spätestens dann wäre Ende Feuer gewesen. Aber 6 mal?!?!?
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Wer durch das Dritte Welt Land Deutschland reist, ist leider selbst schuld und muss mit so etwas rechnen. Mittlerweile gewinnt man eher im Lotto, als dass man ohne Verspätungen oder Ausfälle durch Deutschland kommt.
Das ist einfach die traurige Realität mittlerweile und ist kein Deutschland-Bashing, komme selbst aus Deutschland ursprünglich. -
An all Leser:
Hier die Vorschriften der EU bezüglich Zugausfall:
Rechte von Bahnreisenden (https://europa.eu/youreurope/citizens/travel/passenger-rights/rail/index_de.htm)Ihr Zug ist ausgefallen
Wenn Sie aufgrund eines ausgefallenen Zuges mit einer Verspätung von über 60 Minuten am Zielort eintreffen würden, stehen Ihnen folgende Optionen offen:Erstattung Ihrer Fahrkarte innerhalb von 30 Tagen – dies kann eine vollständige oder teilweise Erstattung (für den nicht zurückgelegten Teil der Strecke) und eine Hin- und Rückfahrt zu Ihrem ursprünglichen Abfahrtsort sein, wenn die Verspätung aufgrund des ausgefallenen Zuges Sie daran hindert, den Zweck Ihrer Reise zu erfüllen, oder
Fortsetzung Ihrer Reise oder anderweitige Beförderung unter vergleichbaren Bedingungen, um Ihr Reiseziel zum frühestmöglichen Zeitpunkt ohne zusätzliche Kosten zu erreichen, oder
Fortsetzung Ihrer Reise oder anderweitige Beförderung zu einem späteren Zeitpunkt Ihrer Wahl unter vergleichbaren Bedingungen ohne zusätzliche Kosten. Wenn der Zug blockiert und der Zugverkehr unterbrochen ist, zählen dazu auch andere Arten der Beförderung ans Ziel Ihrer Reise.
Unterstützung und alternative Reisevorkehrungen
Darüber hinaus haben Sie Anspruch auf Mahlzeiten und Erfrischungen (in angemessenem Verhältnis zur Wartezeit). Wenn Sie übernachten müssen oder ein zusätzlicher Aufenthalt aufgrund des Zugausfalls erforderlich ist, haben Sie außerdem Anspruch auf ein Hotel oder eine andere Unterkunft – sofern dies im Bereich des Möglichen liegt. Dazu gehört auch das Recht auf Beförderung zwischen dem Hotel/der Unterkunft und dem Bahnhof.Bei Ausfall Ihres Zuges kann das Bahnunternehmen Ihnen auf Anfrage gestatten, auf eigene Faust alternative Vorkehrungen mit anderen Reiseanbietern zu treffen (Bahn oder andere Verkehrsmittel), wenn Sie dadurch Ihr Reiseziel unter vergleichbaren Bedingungen erreichen. In diesem Fall erstattet Ihnen das Bahnunternehmen die entstandenen Kosten.
Werden Sie nicht innerhalb von 100 Minuten nach der geplanten Abfahrtszeit des ausgefallenen Zuges über eine mögliche alternative Beförderung informiert, können Sie solche Vorkehrungen auch ohne vorheriges Einverständnis des Bahnunternehmens treffen. In einem solchen Fall müssen Ihnen die Kosten für eine alternative Beförderung mit Bahn oder Bus im notwendigen und angemessenen Rahmen erstattet werden.
Wenn Sie entscheiden, Ihre Reise wie geplant fortzusetzen oder eine Ersatzbeförderung zu Ihrem Zielbahnhof anzunehmen, haben Sie bei einer Verspätung von mindestens 60 Minuten gegebenenfalls Anspruch auf Entschädigung. In einigen EU-Ländern gelten möglicherweise günstigere Bedingungen für die anderweitige Beförderung von Bahnreisenden.
Entschädigung – Zugausfall
25 % des Fahrpreises, wenn die Verspätung zwischen 1 und 2 Stunden beträgt
50 % des Fahrpreises, wenn die Verspätung mindestens 2 Stunden beträgt
Sie erhalten keine Entschädigung, wennSie vor dem Kauf der Fahrkarte über die Verspätung aufgrund eines Zugausfalls informiert wurden;
die Verspätung bei Fortsetzung der Reise mit einem anderen Anbieter oder anderweitiger Beförderung weniger als 1 Stunde ausmacht;
Sie sich die Fahrkarte haben erstatten lassen;
der Zugausfall auf außergewöhnliche Umstände zurückzuführen ist.Das sind die Rechte in er EU … wir dummen Schweizer lassen und mit Pony chips und einem abgestellten Zug als Schlafplatz abspeisen … und wir Idioten find das auch noch gut.
Es gibt nicts dümmeres als Schweizer. -
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Ich fliege bequem vom Flughafen Altenrhein in 40 Minuten nach Wien. Parkplatz ist mit Pauschalangebot gratis. Flug & Hotel 400.- CHF. Eine Zugreise von 11 Stunden in diesen maroden ungepflegten Nightjet tue ich mir definitiv nicht an. Im übrigen wird man in Zürich mit den Ticketpreisen noch mächtig über den Tisch gezogen, direkt bei der ÖBB viel günstiger..
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Anstatt in marode Banken sollte man paar Milliarden in die Infrastruktur Investieren!
Abe dies lernt Mann ja nicht an Kader Universitäten(??? -
Das alles hat eigentlich gar nichts mit der SBB zu tun. Betreiber des Night-Jet ist die österreichische Bundesbahnen. Die Ursache weshalb der Zug nicht verkehren konnte lag hingegen in Deutschland.
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Die SBB sollte keine überteuerten Angebote von Dritten anbieten, wenn sie deren Ausführung nicht gewährleisten kann, ist ja nicht de erste Ausfall des Nightjet.
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Wie schon einige hier korrekt angemerkt haben, gehört Nightjet zu ÖBB.
Aus meiner Sicht wäre das Thema Nightjet ein Fall für den Konsumentenschutz. Wir waren langjährige Kunden (Autoreisezug FeldkirchWien). Es war nicht billig, aber wir haben einen Tag Ferien pro Strecke gespart. Die Züge waren OK und einige Male durften wir sogar mit der neuesten Komposition fahren. Gebucht haben wir immer Schlaf/Liegewagen. Bis vor Corona war die Ticket-Hotline immer bestens erreichbar (die ÖBB Homepage ist für den Ticketkauf wegen den vielen Fehlern kaum benutzbar). Nach Corona landet man immer in der Warteschlange, man soll warten, mal 10, mal 20, mal 30 Minuten, am Ende waren es immer mindestens 30 Minuten. Die Dienstleistungs- und Zugqualität hat massiv abgenommen. Seit einiger Zeit werden auf der o.g. Strecke ursprünglich ausrangiert Waggons eingesetzt, der Begriff Holzklasse passt bestens dazu. Viele Toiletten geschlossen, da defekt, es gibt zT kein Wasser. Warme Getränke zum Frühstück gibt es nur mit viel Glück. Klimaanlage läuft entweder gar nicht und es ist im Sommer heiss, im Winter funktioniert die Heizung oft nicht (es gab zusätzlich Decken und paar Euro Entschädigung) oder die Klima ist extrem laut. Fensterscheiben sind so undicht, dass der Rauch vom Bahnsteig in den Innenraum eindringt. Die Materialien sind extrem abgenutzt. Es stinkt. Man würde am liebsten nichts anfassen. Für den ganzen Spass zahlt man übrigens den regulären Preis. Auf dem Heimweg hat uns der Zugbegleiter erklärt, man würde die neuen Waggons für die neuen Strecken einsetzen. Die neuen Waggons lassen auf sich warten. Ohne uns. Wir haben uns entschlossen nie wieder mit dem Nightjet zu fahren. Die Berichte von anderen Reisenden geben uns recht. Übrigens, es passiert scheints öfters, dass Familien einen Schlaf/Liegewagen buchen, müssen aber dann im Sitzwagen fahren, da der gebuchte Wagen nicht da ist. -
Meine 6 letzten Male Nachtzug im Schlafwagen nach Amsterdam oder retour kam der Schlafwagen ganze 6 Male NICHT. Trotz vertiefter Nachfragen kann weder SBB noch ÖBB sagen, wie oft der Schlafwagen denn verkehrt. Die ÖBB sagt sie organisieren Nachtzüge im Auftrag der SBB. Die SBB sagt die ÖBB betreibt die Züge. Kafka rundum. Ich hab’s nach Dutzenden Beschwerden ohne Resultat aufgegeben und fliege wieder. M.E. bietet die SBB Nachtzüge nur an um Subventionen zu kassieren.
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Wieder ein Reinfall von LH, vorher abklären wäre kein Luxus aber er macht lieber Wind wie der Klaus J. Stöhlker.
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Dein Niveau ist sicherlich das Boulevard Blatt „Blick“… IP wohl zu hochstehend für Dich!
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Und wie viele Hotelzimmer hätte man den bereitstellen sollen? Ich denke, das geht nicht einfach so. Und eine adäquate Übernachtungsstelle. Was ist adäquat zu einem Nightjet? Ein Hotelzimmer im Baur Au Lac oder Savoy? Wir jammern ja schon auf sehr hohem Niveau.
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nun ja, wenn Ihr Flug am Abend storniert wird, bekommen Sie eine Mahlzeit und ein Hotelzimmer von der Fluggesellschaft bezahlt. Auch wenn das Ticket nur 200 CHF gekostet hat. Nachträglich bekommen Sie als Entschädigung noch 250 Euro cash oder 400 Fr Fluggutschein. Was wäre dann für Sie eine adequate Schlafstelle? Jugendherberge? Notunterkunft in einer Sporthalle?
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Wer den Zug wählt, wählt halt auch Nostalgie (aka ausgeleierte Technik). Letztes Mal wurde gejammert, dass nicht mal die WC’s offen gewesen wären. Das nächste Mal wird gejammert, dass es nur ein 3 statt ein 5* Hotel sei.
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Genau weil 450 Hotel Zimmer in Zürich sind ja immer bereit…. Die hat man ja quasi täglich und die warten nur drauf besetzt zu werden…..
Aber hey Hauptsache ein bisschen Hass verteilen und Rechtschreibfehler machen. Wow…-
Unreflektierte antwort. Wenn ein a380 wegen technischen nicht fliegt, werden die bis zu 600 pax (diejenigen die nicht nach hause können) in umliegende hotels einquartiert. Diejenigen die nach hause gingen erhalten danach auch noch eine Entschädigung. Benutz mal dein hirn bevor du schreibst.
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Im raum zürich gibt es mindestens 15000 zimmer verteilt auf ca 122 hotels
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So wie sich die Ausfälle in der ganzen Schweiz in den letzten Tagen häufen, glaube ich langsam, das hat System. Einige Beispiele gefällig? Der Ferienrückreiseverkehr aus dem Bündnerland wird in die S-Bahn gequetscht (22.10.), der Bahnverkehr im ganzen Glarnerland zwei Wochen stillgelegt (23.10. bis 5.11.), der Voralpenexpress von St. Gallen nach Luzern fährt nur bis Verkehrshaus, die S7 von Rapperswil nach Winterthur fährt nur bis Tiefenbrunnen (21.10./22.10), die Züge ab Winterthur Richtung St. Gallen fallen aus (23.10.), ein «Ereignis» in Italien beeinträchtigt in Visp den Fernverkehr (25.10.), Bauarbeiten am Brünig, zwischen Visp und Zermatt, bei Olten…
Die Frage ist nur: will man die unverbesserlichen Pendler dazu zwingen, sich endlich mit dem «Home Office» abzufinden oder sich doch wenigstens ein Auto anzuschaffen? Will man den Touristen beibringen, sie sollten doch bitte sehr auf Reisen in die Schweiz verzichten? Oder will man den Bahnangestellten, die täglich umdisponieren und genervte Reisende beruhigen müssen, madig machen, bis sie ihre sichere und im Vergleich mit ihren ausländischen Kollegen gutbezahlte Stelle aufgeben?
So oder so ist das Thema durchaus relevant für «Inside Paradeplatz». Banken sind nützlich, aber sie schaffen selber keinen Mehrwert und vor allem sind sie ersetzbar. Eine funktionierender öffentlicher Verkehr kann je nachdem nicht nur enorme Mehrwerte schaffen, sondern ist auch nicht ohne weiteres durch den Strassen- oder Flugverkehr substituierbar.
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Zürich scheint abhängig zu sein von den Pendler Penner, nur frage ich mich ob die 30Stutz für die Übernachtung im Pfuuszug eingetütet wurden. Streng genommen ist die SBB fürs Pendeln zuständig, nicht aber fürs Pennen. Ausserdem wäre eine problemlose Bahnverbindung bei der DB oder OBB völlig abnormal. Zeigt halt wohin ex DDR Politiker ein Land bringen und andere Staaten mit in den Abgrund ziehen. Dürfte nur die Frage der Zeit sein bis ein ICE der DB oder ein Tankwagen die Neat unbrauchbar macht.
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Und was bitte hat das mit DDR-Politikern zu tun?
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Also wo ich noch Chef der DDR gewesen bin, sind die Züge gefahren. Ok, langsam zwar wegen verschlissener Gleise
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Ich bin mir nicht mehr sicher ob Frau/Herr oder Divers Merkel. Merkel jedenfalls, auch Mutti genannt, dazu noch viele Andere Personen besser hinter der Mauer geblieben wären.
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@ Erich Honecker Die DDR hatte das dichteste Bahnnetz der Welt. Zwar marode, aber die Züge fuhren und man kam gut von A nach B. Heute ist der öV in den „neuen“ Bundesländern praktisch nicht mehr existent. Diverse Bahnlinien wurden stillgelegt und der öV besteht jetzt aus Schulbussen, wo man mitfahren darf (im Schnitt zweimal am Tag).
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Sauerei🙈🙈
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Es gibt Psychologen, welche helfen könnten das so schmerzhafte SBB-Trauma zu verarbeiten. Das würde den Lesern solch unfundierte Bashing-Ergüsse über die SBB ersparen!
Schuster bleib bei deinen Leisten… oder so.-
IP hat keine Leisten.
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Schade wie der Steuerzahler der Sbb dass geld in den Arsch schiebt und am ende trzd die preise erhöt werden, öv sollte man 100% verstaatlichen damit sich keiner mehr in der oberen etage ne goldene nase verdient 🙂
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ÖV ist ja schon praktisch zu 100% verstaatlicht, trotzdem kenne ich mehrere mit „Goldenen Nasen“.
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Club-Stadtetrip nach Wien vor ein paar Jahren : 50% mit Flugzeug, 50% mit ÖBB-Nachtzug , obwohl ich bei Letzterem insistierte und davon abriet.Dies darum, da in den Medien zuviel über Unzulänglichkeiten des Bahnbetreibers zu lesen war.
So kam es, dass die Reise in Salzburg jäh zu Ende ging. Eine Rangierlok crashte seitlich in den Schlafwagen, mit der Folge, dass meine Kollegen die Kräfte der Physik hautnah zu spüren bekamen. Blut floss.
Ein paar Monate später krachte es wieder. Diesmal im Wiener Stadtteil Floridsdorf, wo wir nebenbei bemerkt, damals zu Gast gewesen waren.
Was uns beschäftigen sollte, ist die Frage, ob hier die Definition von „Zufall“ noch herangezogen werden kann. Uebrigens eine Frage, welche ich mir in anderen Lebensbereichen immer öfters stelle.
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Die Idee ist doch eigentlich gut? Indiskutabel ist höchstens, dass es keine Paprikachips und kein Bier gab.
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Bin vor ein paar Wochen über Wien nach Budapest mit dem Nachtzug von Zürich aus gefahren. War eine super Erfahrung.
Von Budapest Richtung München gab es schon damals massive Störungen. Der Nachtzug bei der Rückfahrt damals war aber nicht betroffen.
Die Deutschen scheinen mit Ihrer Bahn massive Probleme zu haben.-
nicht nur mit der bahn!
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Also — reisserisch von A-Z und fehlerhaft ebenso. Keine Ahnung vom Thema! Damit qualifiziert sich der Journalist selbst – aber mehr als negativ! Hätte ich gar nicht gedacht.. Inside Paradeplatz und seine anderen „Fachthemen“ muss ich somit definitiv nicht mehr lesen…
PS: Nightjet = OeBB, Problem = Deutschland (weil Arlbergstrecke aktuell wegen Bauarbeiten zu). Sicher muss die SBB hier kein Hotel bezahlen….!!!! Und: Nightjet fährt sonst zuverlässig, ist bequem und bei rechtzeitiger Buchung kostengünstig (günstiger als Flug)!-
Richtig! Und die Tariferhöhung bestimmen nicht die SBB, sondern werden von der Politik befohlen. Ein anderer Kommentar jammert, man soll den öV verstaatlichen :-p Die SBB ist eine spezialrechtliche AG und zu 100% im Besitz des Bundes. Dieser stopft nicht nur Subventionen, (aber nur für den Regionalverkehr) sondern bestimmt auch die Ticketpreise, Trasseekosten etc.
In diesem Artikel hat LH wirklich seine ganze Unwissenheit präsentiert und dann in Fetzen, da hat sogar der Blick mehr Niveau.
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Wenn schon Hetze betrieben wird, dann wenigstens fundiert.
So handelt es sich beim Twindex um einen Fernverkehrszug und nicht um einen Regio. Rund die Hälfte der Plätze in den Nachtzügen, in Verbindungen in Richtung Deutschland sogar mehr, sind Sitzplätze in Grossraum- oder Abteilwagen, wobei dann pro Person ein Platz zur Verfügung steht.
Die Fahrleitungspanne geschah in Deutschland, hier also die SBB verantwortlich zu machen ist Fehl am Platz.
Weiterhin hat Füdlithaler und sein BAV die öV-Branche genötigt, die Preise zuerhöhen, die ÖV-Betriebe sahen keine Erhöhung vor.
Der Artikel könnte von Köppel resp. der SVP stammen. -
Das Ganze einmal mehr eine totale Nullstory: Der Nachtzug ist von der ÖBB und die Panne in Deutschland bei der DB. Wieso in aller Welt hat jetzt die SBB etwas damit zu tun und weshalb sollte die SBB den Passagieren der ÖBB Hotels bezahlen? Der Aufenthaltszug der SBB ist ein freiwilliges Angebot.
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Betrifft ihre Meldung zum Ausfall Nightjet nach Wien.
Der Artikel benennt leider wieder nur die halbe Wahrheit, natürlich muss die SBB effizienter werden, nur ist der Herr Füglistaller vom BAV der Allerungeeignetste um der SBB Beine zu machen,sein Bundesamt für Verkehr flutet jährlich die ÖV Betriebe mit neuen kostentreibenden, grossen-teils unnützen Vorschriften und hat unglaubliche 4Jahre gebraucht,um die Flankenfahrt von 2 Dampfschiffen der SGV im Luzerner Seebecken 2018 zu beurteilen, im Falle des Unfalles des MS Diamant vor Kehrsiten- Bürgenstock brauchte das BAV gar 5Jahre! Noch dümmer ist das Ansinnen vom BAV Direktor den Intercity Verkehr in der Schweiz durch ausländische Bahnen zu konkurrenzieren, wollen wir tatsächlich derart unzuverlässige Firmen wie die Deutschen oder Italienischen Staatsbahnen in unser Land lassen, die notabene weit grössere Defizite anhäufen und zudem ihre Infrastrukturen völlig verlottern lassen? -
In meinem Auto schlafe ich wenigstens allein. Der Kofferraum ist sogar lang und flach genug zum Liegen. Problem gelöst? Nein, gar nicht erst entstanden.
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Im Winter aber Motor laufen lassen. Hilft gegen Erfrieren.
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Die Bildlegenden sind schon gut.
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Jetzt kommen sie wieder aus den Löchern geschlüpft, die „wirrer Artikel ohne Bezug zum Finanzplatz“-Polizei… Dann schleichts euch halt! Um es österreichisch zu sagen…
Habe den Nightjet kürzlich auch benützt. Ging relativ viel schief. Was eigentlich schade ist, weil ich das Konzept gut finde.
Zum Glück bin ich in Altona eingestiegen und nicht in Hamburg HB. Die hatten ein totales Durcheinander mit den Belegungsplänen. In Basel am Morgen ging ich eine schloten und hörte gerade, wie der Zugleiter mit seinem Stv. diskutierte, dass einige Gäste nicht gerade erfreut waren, dass sie statt einer Einzelkabine, eine Doppelkabine mit einem Fremden teilen mussten. Der Zugleiter sagte dann, dass er das verstehe. Immerhin.. 😉
Zum Personal: Sprachen kein Deutsch und waren ziemlich überfordert. Kamen aus Afrika und Afghanistan. Sie waren bemüht und nett, da gibts nichts auszusetzen. Aber ja, das reicht halt einfach nicht….
Zum Frühstück darf man 6 Komponenten aus Liste wählen. Mit ankreuzen. Kamen natürlich nur 4. Habe auf Intervention verzichtet.
Wie gesagt, ich bin Zug-Fan und mag das Konzept! Werde es auch bestimmt wieder einmal benützen.
Aber ist im Augenblick schon sehr verbesserungsfähig!
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Ich bin ein einziges Mal Nachtzug gefahren. Von Hannover (DE) nach ZH. War die 1. Klasse, Luxusvariante mit Einzelkabine, mindestens doppelt so teuer wie ein Flug. Trotzdem bin ich am Morgen halb tot angekommen, schlimmer als nach einem Non-Stop Flug von LAX nach ZRH in Economy. Ich will mir gar nicht vorstellen wie das mit dem Nachtzug in den weniger komfortablen Varianten aussieht.
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Ich fliege bequem vom Flughafen Altenrhein in 40 Minuten nach Wien. Parkplatz ist mit Pauschalangebot gratis. Flug & Hotel 400.- CHF. Eine Zugreise von 11 Stunden in diesen maroden ungepflegten Nightjet tue ich mir definitiv nicht an. Im übrigen wird man in Zürich mit den Ticketpreisen noch mächtig über den Tisch gezogen, direkt bei der ÖBB viel günstiger..
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Deutsche Bahn, war zweimal in Freiburg iB. zuletzt 16.10. morgends 7:20. Kein einziger von ca. 20 Zügen war pünktlich, Standarddurchsage: Zug nach XY Abfahrt 7:30 heute 8:10. Entschuldigung gibts nur bei Totalausfall oder mehr als 1h Verspätung.
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Wie sagt man so schön, er schafft sich selbst ab!
Mit diesem schlecht oder überhaupt nicht recherchierten Beitrag hat sich LH m IP masslos selbst qualifiziert.
Weitere Worte braucht es nicht-
@ roli: Kannst ja arbeiten gehen und es besser machen!
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Wenn schon Hetze betrieben wird, dann wenigstens fundiert.
So handelt es sich beim Twindex um einen Fernverkehrszug und nicht um einen Regio. Rund die Hälfte der Plätze in den Nachtzügen, in Verbindungen in Richtung Deutschland sogar mehr, sind Sitzplätze in Grossraum- oder Abteilwagen, wobei dann pro Person ein Platz zur Verfügung steht.
Die Fahrleitungspanne geschah in Deutschland, hier also die SBB verantwortlich zu machen ist Fehl am Platz.
Weiterhin hat Füdlithaler und sein BAV die öV-Branche genötigt, die Preise zuerhöhen, die ÖV-Betriebe sahen keine Erhöhung vor.
Der Artikel könnte von Köppel resp. der SVP stammen.
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Also ich bin Stolz auf die SBB (wenn auch nicht auf ihr Finanzieren) als zuverlässiger Anbieter
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Fairerweise muss gesagt werden, dass die Ursache des Totalausfalls bei der Deutschen Bahn liegt, welche die Annahme des Nightjet wegen einer Fahrleitungsstörung in Deutschland verweigerte. In der Schweiz werden technische Probleme innerhalb von einer oder zwei Stunden behoben. Bei einem Nachtzug ist für die Reisenden auch eine grössere Verspätung meist kein Problem. Zudem bestehen grosse Fahrzeitreserven. Aber bei der DB ist halt bei Unregelmässigkeiten gleich der ganze Ofen aus.
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Schon der Titel könnte nicht falscher sein, da die SBB keine Nachtzüge (Nightjet) anbietet sondern die ÖBB. Laut dem Business-Wunderkind Lukas Hässig sollte nun aber die SBB den Gästen mit gültigem Ticket (von welchem sie wohl einen Bruchteil erhalten) ein Hotel spendieren. Manchmal fürchtet es mich, wenn ich bedenke wie viele Leute diesen Stuss von dir lesen. Konzentrier dich doch bitte auf dein Metier, anstatt billigen Populismus zu betreiben.
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@ Ahnungslosen: Ich hasse es, wenn Menschen wie Sie Bildung mit Intelligenz verwechseln. Man kann ein Studium haben und trotzdem so dumm wie ein halber Meter Feldweg sein.
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Schludrig recherchiert. Der Nightjet gehört nicht der SBB, die Panne ist im Ausland passiert, die SBB können nichts dafür.
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@ Caro: Klar steht die SBB in der Pflicht, sie bietet diese nicht vorhanden Dienstleistung zu überteuerten Schweizer Preisen an.
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Das Bayrisches Staatsminsterium für Finanzen hat 2005 in einem Schreiben dem Bundesfinanzminister zu bedenken gegeben:
„Die Frage, was man unter Bahnhof zu verstehen habe, beschäftigt die Bevölkerung weit über das steuerliche Bewertungsproblem hinaus. Es wäre daher empfehlenswert, bei der Definition des Begriffs eine Stellungnahme der Gesellschaft für deutsche Sprache einzuholen. Nach Bayerischem Verständnis gehört zum Kern des Bahnhofsbegriffs jedenfalls eine Schienenanbindung; traditionell ist auch ein regelmäßiges Anfahren durch schienengebundene Fahrzeuge kennzeichnend, wobei Fahrzeuge mit einer gewissen Regelmäßigkeit auf der dem Bahnhofsbereich zuzuordnenden Schienenstrecke einen Halt von mindestens der Dauer einlegen, die es den Zielort erreichenden bzw. den Abgangsort verlassenden Personen und Gütern ermöglicht, aus dem bzw. in das Schienenfahrzeug zu wechseln. Es würde die Arbeit erleichtern, wenn diese Anforderungen an dem verwendeten Bahnhofsbegriff wiedergefunden werden können.“
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Mit Abstand der Treffendste sinnigste Kommentar, der Link am Ende bringt es perfekt auf den Punkt.
Die Zeitgenössische Bahn ist ein Kind des 19. Jahrhundert technisch längst aus der Zeit gefallen.
Die Grundtechnik ist faktisch unverändert geblieben.
Schlicht der etwas weiterentwickelte Stollenhund dem die Digitalisierung draufgepappt wurde.
Nun das für die Zukunft interessante.
Der grosse Knall wird die Menschheit absehbar ins 19.Jahrhunder zurückkatapultieren.
Die Archaische Technik hat den Vorteil,das man den Neustart problemlos mit wenig Vorlaufzeit, mit Dampflokomotiven einleiten kann. -
Lieber Schaman
wenig vorlaufzeit bei Dampfloks? viel Glück dabei
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„Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Strecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz,
Konstruktion und Glätte dem Transport großer Gewichtsmassen bzw. die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (wie Dampf, Elektrizität, tierischer, menschlicher Muskeltätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere, der Transportgefäße und deren Ladung usw.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach dem Umständen nur in bezweckter Weise nützliche,
oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende)Wirkung zu erzeugen fähig ist.“Definition für eine Eisenbahn des Reichsgerichtes von 1879
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Das am Montag aber 2h keine Flieger ab Kloten starten konnten verschweigt dieser rechtsbürgerliche Blog dann aber konsequent… lieber auf der umweltfreundlichen öV Variante rumhacken…
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😀😀😀so geniales Bild Herr Hässig 👍
Nun hat Zürich zur Weihnachtszeit nebst dem Pfuusbus noch ein Pfuuszug.
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Sonst bleibt noch die Notschlifi von Pfarrer Sieber, Gott habe ihn selig.
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Der Nachtzug gehört der ÖBB. Wer was wo zu organisieren hat sollte ein Zug ausfallen wurde in dem Vertrag zwischen SBB und ÖBB geregelt.
Haben Sie bei der SBB nachgefragt was in dem der Vertrag steht ?
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Herrjemineh, Luki! Du weisst aber schon, dass Nightjet mit der SBB so ziemlich nichts zu tun hat? Das ist ein Angebot der ÖBB, welches die SBB weiter vermarktet. Wenn ein solcher Zug nicht fährt, ist das alleine ein Problem der Österreicher.
Wie hast Du es mal geschafft, Wirtschaftsjournalist des Jahres zu werden? Man stellt sich so seine Fragen…
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@ A: Ist die Förderklasse heute ausgefallen?
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@ Geierli: Die SBB sollte keine überteuerten Angebote von Dritten anbieten, wenn sie deren Ausführung nicht gewährleisten kann, ist ja nicht de erste Ausfall des Nightjet.
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@ Besorgter Bürger: Bei dem nützt auch die Förderklasse herzlich wenig, vermutlich ist er gerade sitzen geblieben und sollte wiederholen, wird aber infolge Aussichtslosigkeit nicht mehr zugelassen.
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Herrjemineh???
@A
Die SBB ist Teil der Wirtschaft!
Wo ist der Gegenbeweis? -
Ernsthaft, A?
Wenn die SBB ein Ticket für eine Strecke verkauft, die in Zürich beginnt und in Wien endet, dann ist das „alleine ein Problem der Österreicher“?!?
Wenn Ihr neues Apple iPhone also den Geist nach 3Mt. aufgibt, dann nehme ich an, dass Sie sich nicht an Digitec wenden, wo Sie das Handy gekauft haben, sondern gleich Cupertino anrufen und sich dort direkt beim Apfelhersteller beschweren, richtig??? Ist ja schliesslich nicht das Problem von Digitec, sondern „alleine ein Problem der Kalifornier“…
Wie lange liegt Ihr letzter Booster zurück? Auffrischen, bitte! -
Der Nightjet fährt nicht über Lindau, dort lag aber die Fahrleitungstötung der Nightjet fährt durchs Rheintal, und bei Buchs schon nach östreich über Feldkirch.
Eventuell schon davon gehört dad die SBB nun auch wieder Nachtzüge hat. Übrigens hägen auch am Nightjet
Immer sitzwagen der SBB. Im weiteren ist der Nightjet direk bei öbb gebucht relativ günstig im vergleich wenn das Ticket nei sbb gekauft wird. Wer solche Margen in den Sack nimmt, darf schon auch Verantwortung tragen oder ?Fällt der Nighjet aus ist übrigens ein Hotel bezahlt (aber nicht organisiert)
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Ein weiterer wirrer Artikel ohne Bezug zum Finanzplatz. Ist ihnen das nicht selber peinlich Herr Hässig?
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@ Gartmann: Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist.
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@ Gartmann: Tagtäglich die selbe Leier, ist Ihr RAV-Berater in den Ferien?
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Inside Regiozug!
Herrjemineh, Luki! Du weisst aber schon, dass Nightjet mit der SBB so ziemlich nichts zu tun hat? Das ist ein…
Ein weiterer wirrer Artikel ohne Bezug zum Finanzplatz. Ist ihnen das nicht selber peinlich Herr Hässig?
Schon der Titel könnte nicht falscher sein, da die SBB keine Nachtzüge (Nightjet) anbietet sondern die ÖBB. Laut dem Business-Wunderkind…