Was der neue UBS-Konzern seinen Kunden in aller Welt verspricht, „Eine Bank wie die Schweiz“, legt blitzartig offen, welche Schweiz die mehr denn je angelsächsisch geprägte letzte Schweizer Grossbank von uns erwartet:
Ein elegantes Gehäuse für den Auftritt gepflegter Menschen aus aller Welt vor dem Hintergrund grüner Alpweiden, blauer Seen und weisser Bergspitzen.
Klischees, die man hierzulande nicht mehr sehen mag. Ist die Schweiz Gross-Venedig?
Es ist die Welt der Gut- bis Grossverdiener, wie sie uns aus der „Financial Times“, des“Wall Street Journal“ und der „Frankfurter Allgemeinen“ entgegentritt.
Es ist die Welt der A-Schweiz, wie der kleine Moritz sich diese vorstellt. Für die B-Schweiz der Normalbürger mit Jahreseinkommen bis zu 120’000 Franken interessiert sich der neue UBS-Konzern nicht mehr.
Es sei denn, dieser unterwerfe sich den strengen Anforderungen seiner Fonds-Manager, die mit hohen Gebühren nicht immer gesicherte gute Ergebnisse versprechen.
Der neue Auftritt der UBS als „Beste Bank für die ganze Schweiz“ erfolgt mit Swiss Cheese-Lächeln im Stil des Partytalks. Unverbindlich, denn erst am Bankschalter geht es zur Sache.
Ein Wort noch zur alten UBS, die wirklich ganz wie die Schweiz war: Geführt von Obersten und Brigadiers einer starken Schweizer Armee, die es heute auch nicht mehr gibt.
Weltoffen und kulturell hochstehend wie engagiert.
Die Schweizer Eliten, soweit sie nicht von der Schweizerischen Kreditanstalt in Beschlag genommen wurden, mit einem Auftritt von „Die Welt gehört uns, denn wir sind die Besten“, gingen dort ein und aus.
Wir wissen heute, dass es nicht immer die Besten waren und mit den Jahren der Elite-Anspruch hinter einer immer dichteren Staubwolke von Misserfolgen und mieser Personalselektion verschwand.
Die neue UBS ist aus den Trümmern der beiden letzten Schweizer Grossbanken entstanden. Sie ist eine Weltbank („Global bank“), die gemäss Sergio Ermotti, ihrem alt-neuen CEO, in etwa auf Platz 20 der Weltbestenliste liegen soll.
Das ist nicht wenig, aber es braucht Zeit.
Die soeben publizierten Quartalszahlen hinterlassen gemischte Gefühle.
Für die einen geht alles viel zu langsam, die realen Verluste sind zu hoch. Sergio Ermotti, der die Angriffe seiner Gegner und Konkurrenten abwehren muss, antwortet mit der Angabe:
„Ohne Umbaukosten wären wir im Gewinn.“ Sie sehen in der UBS eine grosse Schlange, die sich an einer nur wenigen kleineren verschluckt hat.
Derlei soll vorkommen.
Für die anderen geht alles viel zu schnell. Das sind vor allem jene tausenden von Mitarbeitern, die aus Alters- oder Performance-Gründen vor dem Nichts stehen.
Die Besten sind längst abgesprungen oder wurden abgeworben. Demnächst muss der Steuerzahler für alle anderen aufkommen. Das wird die Sozialkassen belasten.
Monate sind seit der Übernahme vergangen. Die Verlierer sehen sich in der Mehrheit, darunter auch hunderte wichtiger Firmen und Organisationen, deren Bank-Beziehungsnetze zerrissen sind.
Das Land zittert bis hin zu den Edelgastronomen, die nicht wissen, wer ihre Speisesäle künftig füllen wird. Wirte sind in der Schweiz starke Meinungsmacher; das weiss nicht jeder UBS-Ausländer.
Wenn der Aktienkurs die Zukunft vorwegnimmt, steht es um die UBS nicht gut.
Die UBS hat ein Kommunikationsproblem. Konzernpräsident Colm Kelleher tritt nur selten öffentlich auf. Das ist aus seiner Sicht richtig.
Die hoch emanzipierte Schweizer Öffentlichkeit hat aber ein Recht darauf, in einer solchen Situation aus der obersten Etage zu hören, wie es weitergehen soll.
Diese Voten fehlen bis heute. Sie können nicht an irgendwelche Werbelakaien delegiert werden.
Helmut Maucher wusste dies, als er Nestlé vor einer Übernahme durch die Amerikaner rettete.
Sergio Ermotti, der UBS-CEO, pflegt offensichtlich seinen geschniegelten Auftritt mehr als seine rhetorische Eleganz.
Christoph Blocher und Tochter Magdalena, zwei der reichsten Schweizer, wissen das Volk mit Auftritten im Heuwagen besser zu überzeugen als die Bankherren in ihren Bentleys.
Ermotti, kaum angetreten, ist schon geschwächt. In drei Jahren soll er bereits wieder zurücktreten.
War sein letztes Zeugnis nicht katastrophal, wo es hiess: „Er machte als UBS-CEO zwischen 2011 und 2020 vieles richtig.“
Stimmt, kaum jemand weiss, was Ermotti seinerzeit richtig gemacht hat. Sein mangelnder Wille zur Kommunikation, sein Hochmut, seine Italianità, haben ihm Fallen gestellt, die jetzt sichtbar werden.
Auffallend in den letzten Wochen war nur sein Angriff gegen die Kantonalbanken. War dies klug? Sicher nicht, denn sie werden es ihm bei Gelegenheit in harter Währung zurückzahlen.
Schon brechen die Diadochen-Kämpfe aus: Iqbal Khan, der Aufsteiger aus den Hinterhöfen Zürichs, oder Sabine Keller-Busse, die Superfrau aus der McKinsey-Küche?
Beide können kommunizieren. Jeder Auftritt von ihnen macht Sergio Ermotti kleiner.
Daraus ergibt sich: Die Bank beherrscht an ihrer Spitze die Public Affairs à la Suisse nicht. Spielt das eine Rolle? Grosse Karrieren werden heute global gemacht.
Das Corporate Image der Bank ist nonexistant. Sie kommuniziert Konsum und das Leben der oberen Zehntausend.
Die Marketing Communications können wir nur erahnen. Big spenders aus aller Welt haben sicher Vorfahrt vor zwinglianischen Angsthasen.
Es sieht so aus, als hätten die Wettermacher in der neuen UBS ihre Positionen noch nicht oder nur vorläufig bezogen.
UBS eine Schweizer Bank? Bis heute auf keinen Fall.
UBS eine Spitzenbank? Davon habe ich bis heute nichts gespürt, nichts gehört und nichts gesehen.
Dieser neue Grosskonzern mit einer englisch-amerikanischen und asiatischen Führungsspitze, wo Lukas Gähwiler und Patrick Firmenich nur Nebenrollen spielen, ist einem riesigen Pilz vergleichbar, der aus dem alten und immer weniger lebensfähigen Baum Schweiz herausgewachsen ist.
Im besten Fall mutiert die Schweiz jetzt zu einem „Global Switzerland“:
Eine vom Ausland kontrollierte Grossbank, die UBS.
Ein globales Welthandelszentrum mit Glencore, Bunge und vielen anderen an der Spitze.
Ein globaler Rückversicherungs-Hub, dessen Milliarden die Folgen von Katastrophen lindern.
Ein geheimes Technologie-Zentrum, das bald an die Stelle Israels treten wird, wenn dort die Politiker weiter versagen.
Ein Internationales Rotes Kreuz, um die Wunden zu verbinden.
Ein Weltsport-Zentrum Nummer 1, wenn die Schweizer Politik verhindert, dass Gianni Infantino die FIFA ganz ruiniert.
Was dann aus dem Schweizer Volk wird, das heute schon, in der Jugend vor allem, aus bis zu 50% Ausländern besteht, ist unabsehbar.
Es hat fast alles von Wert verloren, hat seit vier Jahrzehnten wenig Neues aufgebaut, gräbt sich jetzt wie Igel gegen die EU ein und verkauft seine Armee an die NATO.
Mit der neuen UBS wird das neue „Global Switzerland“ rascher Wirklichkeit, als es sich die „wahren Schweizer“ vorzustellen vermögen.
Mehr Überraschungen stehen vor der Tür: Der Migros-Konzern schwächelt stark mit unabsehbarem Ausgang.
Die deutschen Konkurrenten Lidl und Aldi treten in der Konsumwerbung schweizerischer auf als die Migros. Bleibt uns nur eine Mi-Coop?
Warum soll die UBS das im Alleingang nicht auch schaffen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der grinsende Greis findet sich klar als Sieger und erhält die Nonsens Medaille.
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Es geht um den Inhalt und weniger um die Person ‚Greis‘.
Wieso begeben Sie sich auf so ein Niveau? Selber nichts konstruktives zum beitragen?
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Die Angelsachsen hängen mir schon lange kreuzweise zum Halse raus. Dort wo ich arbeite, Bankenmeile am Mythenquai – Konzernsprache Englisch, wird es immer mehr Mitarbeitenden alleine schon wenn sie englisch hören (müssen) kotzübel. Wir sind schon viel zu lange nur noch auf dem Papier eine Schweizer Firma.
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Deutsche Bank, Unicredit ? Nicht mehr viel zu tun mit D und I, ist es ein Problem für Herr Stöhlker ? Roche, Novartis, Nestle, ABB usw. sind keine „echte“ CH-Firmen mehr, nun ?
Daimler-Benz grösstes Aktionär ist Geely . . .-
Es scheint, dass Ermotti und/oder die UBS nicht in Ihrem Kundenregister erscheinen oder erschienen.
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Fazit – Kommunikation ist alles – Leistung sekundär
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Bitte reden Sie nicht von rhetorischer Eleganz. Denn davon verstehen Sie nun wirklich nichts.
Im SonnTalk von Tele Züri immerfort freundlich zu lächeln und im Höchsttempo irgendwelchen Bocksmist zu labern (wie weiland zu Zeiten von Roschee Schawinski und Hugo Bigi) hat mit rhetorischer Eleganz etwa gleich viel zu tun wie ein Kinder-Dreirad mit einem Ferrari.
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@ Klaus J. Stöhlker
Als Berater für Öffentlichkeitsbildung wissen Sie, nicht überall wo Schweiz draufsteht ist Schweiz drinn. Dass Sie mit Ihrem Stil anecken darf Sie und wird Sie auch nicht wundern. Sie teilen aus sind aber eine Mimose im Einstecken😅😅😅 -
Herr Stöhlker, welche Schweizer Partei fährt alles in der Schweizer Wirtschaft an die Wand?
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Also ohne jemanden zu nahe zu treten ist die rhetorische Eleganz Ermottis im Quervergleich der VR und C-Level Bankers herausragend und das ist nicht ironisch gemeint.
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Na ja,Sie werden alt und wie es so ist mit alten, rückwärts schauend alles war besser usw.Leider steht die Zeit nicht still nur die alten verpassen dies.
Wenn Sie so als Unternehmensberater auftreten dann gute Nacht. Beispiel Deutschland gefällig. -
Ich mag es nicht sonderlich, wenn Deutsche über „Swissness“ sprechen (oder schreiben).
Ja, die UBS ist eine amerikanische Bank. Sie rechnet in USD ab und sie hängt auch an den Lippen der Amerikaner.
Sergio’s ‚Hochmut‘ / ‚Italianità‘ würde ich einfach als ‚Arroganz‘ bezeichnen. Aber das mögen die Milliardäre eben.
Ob UBS eine Spitzenbank ist, entscheiden die Shareholders und nicht der Stöhlker. In diesem Jahr +30%.
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Was sind Sie denn für einer? Ein Shareholder oder ein geschickt getarnter Analyst? Blenden Sie doch mal die kurzfristigen Kursgewinne aus und gehen in der Zeitreise, sagen wir doch mal 20 Jahre, zurück. Welchen Mehrwert hat die UBS für Ihre Shareholder in dieser Zeit generiert? Nullkommanull – in Zahlen 0.00. Vergleichsweise hat sich der SPI in dieser Zeit vervierfacht!
So sieht es aus – Sie Kommunikationsgenie!Übrigens: Während Ermotti und Co. sich die Taschen vollstopfen haben die Versicherten von Pensionskassen gewaltige Verluste erlitten durch eine Bank wie die Schweiz, in den letzten 20 Jahren. Inflation nicht eingerechnet!!!
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UBS wurde in den 90er Jahren Ami. Und wird seither von US reguliert. Es gilt deshalb auch in der Schweiz US Recht (Schweizer Recht wird mit den Füssen getreten) und es wird regelmässig von den Amis gehockt; hier eine Milliarde, dort ein paar hundert Millionen, unter Androhung, dass wenn nicht bezahlt wird die US-Banklizenz entzogen wird. Das wird sich nie bessern bis das US-Geschäfft a la Philip Morris abgeworfen wird.
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Lieber Herr Stöhlker
Es ist wichtig zu beachten, dass Mythen oft eine Mischung aus historischen Ereignissen und Legenden sind. Sie formen unsere Vorstellung von Identität und Geschichte. Obwohl einige Aspekte dieser Mythen auf Fakten beruhen, sind sie auch von Emotionen und kulturellen Narrativen geprägt. Genauso verhält es sich mit Schweizer „Banken“. Obwohl das strikte Bankgeheimnis (Steuerhinterziehung, Schutz der Privatsphäre etc.) in den letzten Jahren aufgrund internationalen Druck teilweise aufgehoben wurde, bleibt es ein wichtiger Bestandteil der schweizerischen Banktradition und Identität.
Wahre Schweiz? Ein wachsender Teil der Schweizer lebt im Ausland (SKA-Genf und Andere „Abflüsse“). Gleichzeitig sind etwa 30% der Gesamtbevölkerung Ausländer. Fazit: Die Schweiz ist ein Land, das oft von Klischees und Mythen umgeben ist. Die Schweiz ist ein reiches Land, der überwiegende Teil der Schweizer ist es nicht = Ihre Worte. Fakten sind Fakten. Die „richtige“ Kommunikation kann daran nichts ändern….
Grüsse -
Stöhlker ein Schweizer, auf keinen Fall.
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Herr Stöhlker,
vieles nachvollziehbar, von dem was Sie schreiben.
Aber erzählen Sie uns doch einmal, was für die EU spricht, von der Sie so nicht ablassen können.
Dass sich die noch höriger, aalglatter, verantwortungsloser als die Finanzwelt dem marodierenden Weltkapital anbiedern, unterwerfen, total korrupt und bösartig verdummt sind? An der Spitze.
Oder sprechen Sie von Europa, das Führung von Format, Intelligenz und Ehrlichkeit dringendst nötig hätte?-
von der leyen verdummt? total skrupellos auf jeden fall-aber verdummt nie, wenn ich sehe, was die alleine durch pfizer sich und ihrer famlie zugeschanzt hat. und vorher als verteidigungsoma. absolut skrupellos.
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Blenden, täuschen und bluffen mit dem Geld von gierigen Kunden mit ihrem Fiat-Geld, das irgenwann nichts mehr Wert ist. Auf einiges Risiko, nontabene.
Die Generaldirektion bestehend aus hohen Armeekader wurde durch alte Dressmänner, die mit aus alten Armeebeständen stammenden Nebelkörper, Blendgranaten und „HG-Pfüffen“ um sich werfen. Auch alte Tarnnetze zum abtauchen sind an Bord.
Und solchen Grossbank-Mänätscher frisst die z.T. gekaufte Politik aus der Hand. Tragisch.
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Ein Mann will bei der UBS an der Zürcher-Bahnhofstraße Geld anlegen.
„Wie viel wollen sie denn einzahlen?“, fragt der Kassier.
Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“
„Sie können ruhig lauter sprechen“, sagt der Bankangestellte, „In der Schweiz ist Armut keine Schande.“
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Gummihälse aus dem grossen Kanton halten Einzug, Hauptsache grosse Klappe!
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„Die UBS hat ein Kommunikationsproblem. Konzernpräsident Colm Kelleher tritt nur selten öffentlich auf. Das ist aus seiner Sicht richtig.“
Quelle: Stöhlker, Klaus J.
Wenn Herr Stöhlker ein Mandat auf Erfolgshonorar-Basis möchte ist er eingeladen, seine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen und Performance-Nachweisen bei der UBS einzureichen. Seine Bewerbung unterliegt den gleichen Prüf-und Assessment-Anforderungen wie die seiner Mitbewerber.
Mit besten Grüssen
Ein Mitbewerber, der den Prozess durchlaufen hat.
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Stöhlker und seinesgleichen nennt man Vorratslaferi.
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Wäre passender.
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Hat der Autor eine Empfehlung für eine Bank, welche Kunden mit 120k Jahreseinkommen und entsprechend überschaubarem Vermögen eine massgeschneiderte Anlageberatung anstelle von Fonds anbietet? Oder lästert er mangels Argumenten über eine Entwicklung welche bei allen Banken die selbe ist?
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@keep cool
Eröffnen Sie bei swissquote eine Konto und schieben Sie, sagen wir 50K rüber. Dann abonnieren Sie das Deutsche Handelsblatt und informieren Sie sich über Aktien. Kaufen Sie Schweizer Aktien wie Roche und etwas Europäisches wie BMW und halten Sie sich auf dem laufenden, that‘s it. Sie werden es nicht bereuen.
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@ Es geht auch ohne UBS und AWD:
Ausgerechnet die inkompetente Swissquote! Schlappe 4-Monate brauchten die um meine Konten und das Depot zu saldieren. Im übrigen gibt es definitiv besseres als die langweilige Roche. KI etc… -
Dass es ohne UBS und AWD geht, ist unbestritten. Aber im Artikel ging es um Kunden, welche statt Beratung Fonds kriegen. Und die Frage bleibt offen: Welche Bank bietet bei 120k Einkommen aktiv mehr als Fonds an?
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Keine Angst, die Schweizer Politiker und Co wollen den Schwexit testen! Die Heute Show wird dann lustig darüber berichten wie bei BREXIT.
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Die Krise nimmt Fahrt auf und wird sich 2024 intensivieren. Konflikte, Konkurse und Desorientierung greifen um sich. Zeit sein Vermögen im Trockenen zu halten, wenn immer möglich weitere Risiken abzubauen und sich ansonsten zu entspannen.
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@Pumukel der !
„Zeit sein Vermögen im Trockenen zu halten“??????
Die höchste Verschuldung der Privaten ist in der Schweiz. Da hilft auch nicht die Immobilie ggn. zu rechnen, wenn die Realität bei sinkenden Reallöhne, Instandhaltungskosten, steigenden Zinsen und verheerende demographische Veränderungen liegt….
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Fratello Ermotti ist definitiv näher bei ZEGNA Invest als der UBS. Bei der Swiss Bank gilt heute „ca$h as ca$h can“ und dann rein in die personal investments a gogo. The Clou of Paradeplatz: welcher CEO zockt am meisten Buck$ ab? Grübel war etwas über 100M als Richtschnur (s.Presse)… Der Rest macht und korrigiert der Bundesrat mit dem oberdämlichen Steuerzahler als Defizit ca$h cow. Si, fatto bene, rigolo.
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Mit seinem Rundumschlag schafft sich Stöhlke Erleichterung für sein Unterlegenheitsgefühl gegenüber der Schweiz. Seinen Seelenfrieden findet er erst, wenn die Schweiz in der EU ist und dort genau so zerzaust wird wie Deutschland. Immerhin stört ihn dagegen, dass sich die Schweiz an die Nato verkauft. Vielleicht befürchtet er, dass er dereinst, wenn er noch einen Karabiner halten kann, in den Landsturm eingezogen wird.
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Also den Anfang konnte ich noch nachvollziehen, dass die UBS eigentlich keine schweizer Bank mehr ist. Sie wäre es vermutlich mehr, wenn es wirklich eine klare Trennung gäbe, auch nach aussen, zwischen dem CH Geschäft und dem internationalen.
So ist die UBS gesichtslos, aalglatt, ohne jegliche Swissness, die heute einfach nur albern und aufgesetzt wirkt wie im neuen Werbespot, der von einer Berliner Marketing-Agentur entwickelt und gedreht wurde.
Das deswegen schon die ganze Schweiz bachab geht sehe ich noch nicht. Aber ich muss schon feststellen:
Die Anzahl Bewohner in Städten / in der Aglo nimmt rasant zu seit Jahrzehnten. Das Limmattal ist auf „gutem“ Wege ein übergangsloser Gebäudebrei zu werden von (noch) unabhängigen Gemeinden bis zur Stadt Zürich.
Durch die massive Zuwanderung ändert sich auch die Art des Politisierens langsam aber stetig… die Einwanderer bringen ihre Kultur mit, ihre politische Kultur.
Manche kämpfen in der CH ihre alten politischen Kämpfe aus der Heimat, obwohl die CH ganz anders ist. Als Beispiel sei Fabian Molina genannt, der auftritt als ob er wie sein Vater noch gegen die chilenische Diktatur kämpfen müsste.
Ich sehe Dörfer so schnell wachsen, dass man kaum mehr mitkommt. In unserem Dorf hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt in nur 10 Jahren.
Wie die Schweiz in 20 oder 30 Jahren aussieht mag ich mir gar nicht vorstellen. Aber man muss es sich vorstellen, denn sonst läuft alles weiter wie bisher und dann ist die Schweiz vielleicht tatsächlich nur noch ein Konglomerat aus gesichtslosen Häusern wie Dubai, ohne Charakter, ohne Bodenhaftung, ohne Schweiz. Und dann ist ggf der einzige Zusammenhalt nur noch das Geld oder ggf. eine gewisse Sicherheit ggü den Armen der Welt.
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Guter Beitrag aber leider muss ich bestätigen, dass die Schweiz immer weiter absinkt ohne gleich bachab zu sagen.
Wirtschaft wächst nicht mehr.
Gesundheitskosten explodieren
Energiekosten explodieren
Mieten steigen in Ballungszentren
AHV in grosser Not
Pensionskassen investieren falsch und verlieren unser Gespartes
Migration wird im 2024 massiv zunehmen, da unsere Grenzen völlig schutzlos sind.
Sozialkosten steigen und steigen
Wohnungsmangel für Schweizer und wohin sollen die Migranten
Gesellschaft wird wegen der Migration gespalten und viel Unruhe wird entstehen
Ich könnte noch weiter machen aber wir haben alles vor unseren Augen, jetzt müssen wir nur noch anfangen, die Augen aufzumachen und die Situation zu erkennen.
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@Ergänzung zu….
„AHV in grosser Not“…
Die neuen Finanzperspektiven des Bundes zur AHV bestätigen: Die finanzielle Situation der AHV ist hervorragend. Die AHV erzielt seit Jahren und dies Jahr für Jahr Überschüsse und dieses Jahr werden es voraussichtlich rund 3 Mrd. Franken Überschuss sein. Entgegen der jahrelangen Schwarzmalerei, die Sie aus Trägheit und Ignoranz nachplappern, wird das AHV-Vermögen bis Ende des laufenden Jahrzehnts auf 67 Mrd. steigen. Das sind rund 20 Mrd. Franken mehr als heute.
Die 2. Säule liegt hingegen, ja, auf dem Sterbebett und ist gleichteitig ein Raubzug an der arbeitenden Bevölkerung. Das zeigen immer wieder die Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Zwischen 2014 und 2021 sind die Altersrenten im Mittel um fast 4 Prozent gesunken. Obwohl die berufstätigen Aktiven einerseits deutlich mehr einzahlen; so ist der Durchschnittsbeitrag um fast 5 Prozent gestiegen (reglementarische Beiträge). Und obwohl die Pensionskassen mehr riskantere und illiquidere Anlagen tätigten (Private Equity, Immobilien u.a.). Die 2. Säule ist eine bewusst herbeigeführte Fehlkonstruktion die den Schweizern und der Schweizer Volkswirtschaft enorm schadet…
Denken Sie nach….
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@Die B-Schweiz verarmt rapide….
Sie Totengräber der 2. Säule!
Nachplappern, was aus der Ecke der Linken kommt, ohne sich auf Fakten zu stützen – genau das machen Sie.
Wie, bitte sehr, soll die AHV gesunden, wenn immer mehr Leute daran zehren, aber immer weniger Leute Geld einzahlen?
Sie gehören wohl zu den irrlichternden Fehlgeleiteten, die die Bewohnerzahl mit den Beitragszahlern gleichsetzen.
Bezahlen z.B. Migranten namhaft ein?
Und die Horden von fehlenden, bisher sehr gut verdienenden Beitragszahlern aus dem Finanzsektor sind Ihnen wohl nicht bekannt?
Man braucht kein Finanzgenie zu sein, um zu verstehen, dass der Trog, der mehr Wasser verliert als erhält, mit der Zeit trockengelegt wird.
Wie können Sie nur die 1. Säule hochjubeln und die 2. Säule verteufeln!?
Das ist nichts als dumm und äusserst unverantwortlich.
Aber auch Sie werden eines Tages sehr froh sein, wenn Sie im Alter rund 60% Ihres bisherigen Einkommens in Form von AHV- UND BVG-Renten erhalten.
Gehen Sie nochmals über die Bücher, bevor Sie einen solchen Stuss nachplappern.
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Die 2. Säule ist eine weitere Subventionsmassnahme für die Finanzindustrie und gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Allein für die TBTF-Versicherung sollte die UBS jährlich eine fette Prämie in die AHV einzahlen müssen.
Aber das Problem UBS wird sich im Laufe der kommenden 10 Jahre sowieso selber lösen, wenn sie beim nächsten Crash offiziell ins Ausland verkauft wird – selbsverständlich erst, nachdem wir sie gerettet haben. De
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Schlechte Stimmung verbreiten wa? gehen Sie doch ins Ausland, z,b, Karibikinsel und Pflanzen Mango und Papaya an. Auch mit 60 kann man noch eine Grossfamilie gründen, wenns dann mal ernst werden sollte kann man beim EDA um Unterstützung fragen und darauf hinweisen das 6Kinder in die Schweiz kommen werden.
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@Michael Schollenberger
ich kann in Ihren Zeilen nichts substanzielles erkennen, was meine Beweisgründe widerlegen würde – sowohl hinsichtlich 2. Säule als auch vor allem AHV. Die richtigen Zahlen sind nicht geheim, kann man alle sogar im Internet finden oder direkt bei den staatlichen Stellen anfragen.
Der Modus Operandi ist wie folgt: AHV schlecht reden – so läuft die subtile Meinungsbeeinflussung. Nach der erstmaligen, grossen AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (der sog. IDA-Fiso-Studie) wäre die AHV bereits vor siebzehn Jahren pleite gegangen.
Bezüglich 2. Säule sind die Zahlen sogar noch desaströser wenn man die Verwaltungskosten hinzurechnet. Jeder siebte Franken der Renten- und Kapitalleistungen der Zweiten Säule versickert in der Kostenfalle der Vermögensanlagen und der Kassenverwaltungen. Niemand schafft Transparenz. Das BSV und die OAK haben es bisher verpasst, diese jährlichen Gesamtkosten pro Versicherten oder in Prozent des Anlagekapitals für jede Kasse einzeln mit einer Kennziffer transparent aufzulisten und einen Kosten-Rendite-Vergleich der PK-Anlagen zu publizieren. Die Datensätze wären heute vorhanden. Das Preis- und Kostenbewusstsein ist auch in der Bundesbürokratie noch entwicklungsfähig!
Überzeugen Sie die IP-Leser mit Fakten und Argumenten.
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Herr Stöhlker, besonders schöne Menschen können nicht gleichzeitig reden und denken, haben sie das nicht gewusst???😅 😂 🤣
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Seit wann ist den der 🍕 Pizza Bäcker schön?
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Typisches Stöhlker Geschwafel, redet/schreibt viel und sagt nichts. Wie man weiss ist er top im Provozieren, Diffamieren und Miesmachen. Dieser Artikel hat null Mehrwert, delete it.
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Bin gleicher Meinung und finde Luki Hässig auch krank, diese Tröte von Klaus immer noch schreiben zu lassen.
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Ich finde es ein Armutszeugnis, dass KJS immer noch erscheint. Der ist doch latent geistig überfordert mit seinen Hassbeiträgen auf IP.
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40% der Schweizer die über 15 sind haben wie Sie werter Herr Stöhlker, einen Migranten-Background. Diese 40% sorgen schon lange dafür, dass in ein paar Jahren 60 zu 40 herrscht und dann 3/4 usw. bis die First Nations in einem Reservat im Muotathal gegen 5.- pro Foto wenigstens als Erinnerung noch gedultet werden. Die CH wird keine Kirchen und keine Kühe mehr haben und die UBS heisst dann Üzmüz Bin Saud. Genau das meint die UBS mit „eine Bank wie die Schweiz“.
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Treffend geschrieben
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Kopftuch nicht vergessen!
Neulich fragte mich mein 92-jähriger Großvater, geistig noch sehr fit, was all die verkleideten Frauen im Altersheim wollen..
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Stöhlker ein Schweizer ? Bis heute auf keinen Fall !
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nicht auf den mann spielen!
grundsätzlich hat er recht.
wir leben von der substanz. -
Warum machen Sie sich lächerlich, meine Damen und Herren, mir das Schweizertum abzusprechen? Ich vermehre seit über 50 Jahren das BIP der Schweiz für einen Privatmann signifikant, mehr jedoch als die meisten Schweizerinnen und Schweizer, welche mir die rechtmässig erworbene Staatsbürgerschaft absprechen wollen. Fleissige ex-Ausländer haben der Schweiz immer schon mehr gedient als Schweizer Abstauber mit grossem Mundwerk und leeren Taschen. Vielleicht lesen Sie einmal meine Bücher über die Schweiz, welche ich in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts und zu Beginn des neuen Jahrhunderts publiziert habe. Die Schweiz gewinnt nicht mit den Dumm-Schweizern, deren geistiger und regionaler Horizont 30 km nicht überschreitet.
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Und *peng*, genau darum Hr.Stöhlker sprechen wir „Dumm-Schweizer“ Ihnen das Schweizertum ab. Grosskotze mögen wir nicht so.
Sagen sie mal laut Gnocchi:-)
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@Klaus J. Stöhlker
Ihre Arroganz ist kaum zu überbieten. Das ist, es was sie so unsympathisch macht. Glauben Sie wirklich, dass sich das jemand antut, ihre Bücher zu lesen. Sicher auch voll von Arroganz und Selbstverliebtheit. -
„Ich vermehre seit über 50 Jahren das BIP der Schweiz für einen Privatmann signifikant“
->Von wegen, wenn man Ihren privaten Gewinn mit dem volkswirtschaftlichen Schaden verrechnet, den Sie durch die permanente Verbreitung von Halbwahrheiten und Volksverdummung in diesem Land anrichten, ergibt sich ein erheblicher volkswirtschaftlicher Schaden und eine Minderung des BIP.
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Ich habe heute die Bankkarte mit Pinkem Einhorn und regenbogenfarbigem Hintergrund bekommen, passend mit roten Zahlen und dem bis 4000.- Franken deutlich weniger als der Durchschnitt verschuldet.
Ich bin sicher die Schulden wird die Inflation regeln.-
Schon in Ordnung wenn Sie schreiben. Jeder soll das Recht haben seine Meinung frei zu äussern. Wichtig ist in Beiträgen die Ehrlichkeit. Die Menschen sollen keine Desinformation erhalten (nicht so wie es die Leitmedien ständig machen!), die zu falschen Handlungen der Menschen führt.
Kritiker gibt es immer, soll es natürlich auch geben. Aus verschiedenen Meinungen können immer auch gute Lösungen, oder vielleicht auch Wahrheiten gefunden werden.
Diktaturen haben nur eine Meinung, die will vermutlich niemand.Alles Gute, gutes Gelingen und viel Freude beim Schreiben wünschen wir Ihnen Herr Stöhlker und den vielen Kommentatoren auch.
n.b.
Früher haben wir Kommentare unter dem Namen “Torpedo“ geschrieben. Leider hat ein anderer Kommentator unseren Namen immer wieder kopiert, um unsere Meinung falsch darzustellen. Auch dessen Hintergründe zielten nur darauf ab, Desinformation zu verbreiten, um unseren Namen und unsere Kritiken zu zerstören. Heute haben wir in jedem Kommentar nur noch eine Überschrift ohne eigenen Namen.
Eines ist klar geworden, wer systemkritisch ist, den versucht man von einer gewissen (mächtigen) Seite mit allen schmutzigen Mitteln zu zerstören, nicht nur die Kommentatoren, sondern auch Journalisten, die Beiträge schreiben.
Genutzt hat es der anderen Seite bis heute nichts, denn unsere systemkritischen Äusserungen wurden nie kleiner, im Gegenteil. -
Nicht vergessen Herr Stöhlker,
Kein einziger “Staat“ hat diesen Planeten erschaffen. Dazu kommt noch, dass alle diese sogenannten “Staaten“, samt ihren Regierungen, oft nur noch deshalb existieren, weil sie sich über immer höhere Schuldenberge durch Kredite und Schuldenwährungen (die nicht mit Geld gedeckt sind!) des Bankenkartells finanzieren lassen können. Das Problem in diesem erpresserischen System ist natürlich, dass nicht nur die Schuldenberge steigen, sondern auch die Zinszahlungen an das monopolistische Bankenkartell.
Praktisch in allen Staaten ist deutlich sichtbar, dass sie immer höher verschuldet sind. Manche Staaten existieren nur noch, weil sie die Zinszahlungen ans Bankenkartell nur dank neuen Krediten des Bankenkartells “begleichen“ können. Es handelt sich um eine höchst fragwürdige Finanzbetrugsmaschinerie eines betrügerischen globalen Bankenkartells. Für diese Betrügeteien sollen diese, als Steuerzahler versklavten Staatsbürger haften.
Tatsächlich sind diese Staaten auf dieser Erdkugel grossflächige, illegale Konzentrationslager, die vom globalen Bankenkartell mit Krediten und Schuldenwährungen (ohne Gelddeckung!) finanziert werden, und dem globalen Bankenkartell dazu dienen, die in diesen Konzentrationslagern registrierten Insassen mit Steuernummer (auch als Staatsbürger und Steuerzahler benannt) über die korrupten regierenden Geschäftsführer und deren Finanzverwaltung (alles finanzierte Handlanger der Banker!) mit Besteuerung abzukassieren, damit das globale Bankenkartell die Zinsen und Zinseszinsen für deren betrügerischen Kreditschneeballsystem einkassieren kann.
Herr Stöhlker wann erkennen Sie das Problem, und was werden Sie dagegen unternehmen. Sie haben doch Nachkommen, die für dieses System auch bluten sollen?
Über diese wichtigsten Probleme müssen jetzt unverzüglich Diskussionen geführt werden und Lösungen präsentiert werden. Das erpresserische System mit Kreditschneeballfinanzierung des globalen Bankenkartells, sowie dieser grossflächigen Staaten-Konzentrationslager mit korrupten Regierenden als Geschäftsführer mit den Menschenmassen als Lagerhäftlinge, die als Staatsbürger und Steuerzahler versklavt werden, hat keine Zukunft.
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Normalbürger mit bis zu 120k Einkommen? Haha, Sie sind ein ganz lustiger. Ottonormalverdiener macht max. 65k im Jahr..
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@Rainer B. Trug
da liegen Sie nicht falsch …
Gemäss BFS betrug der monatliche Bruttolohn (Median) 2020 über alle Schweizer 6 665 CHF … Median heisst: 50% verdienten bis zu diesem Betrag (also 6665 CHF oder weniger). Die anderen 50% verdienten mehr.
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Verständlich, bei Teilzeit und Sozialamt.
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@ Trug: Sie sind nicht der einzige hier welcher am Sozialtropf hängt..
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@Müslum &. Co.
1,37 Millionen (2021) Haushalte in der Schweiz – also 35% – erhält heute Prämienverbilligung. Ende 2021 zahlten 150’768 Versicherte die Prämien nicht. Nicht genug: Während im Jahr 2000 in der Grundversicherung noch jeder achte Franken (12.4%) durch Prämienverbilligungen finanziert wurde, sind es 22 Jahre später nur noch 7.6% – ein Rückgang um nahezu 40%.
Ergo: Die durchschnittliche Prämienbelastung (nach Verbilligung!) hat sich für die Haushalte im selben Zeitraum von 6.5% auf 14% mehr als verdoppelt. Korrigiert um das Prämien- und Bevölkerungswachstum betrachtet, haben 17 von 26 Kantonen ihre Mittel für Prämienverbilligungen über die letzten 10 Jahre stark gekürzt. Darüber hinaus, liegt auch eine Zweckentfremdung vor die juristisch geahndet werden sollte, weil die Kantone seit Jahren die Mittel der Prämienverbilligungen (also ihre Mittel und die Bundesmittel) auch für Prämienerstattungen der Sozialhilfe und der Ergänzungsleistungen verwenden. Bürgerlichen KantonsvertreterInnen im Bundeshaus torpetieren am Laufband diese unwürdigen Missstände aufzuheben und Recht und Gesetz wieder gelten zu lassen.
Quelle für die obigen Zahlen sind die: Budgets und Rechnungen der Kantone. Der Anteil des Bundes ist gesetzlich an die Ausgabenentwicklung gekoppelt!
Da in der Schweiz keine Verfassungsbeschwerde möglich ist (vgl. alt Bundesrat Villiger vs. MwSt.-AHV Milliarden) bleibt der Schweizer Bevölkerung einzig an der Urne mit der Abstimmung über die Prämienentlastungsinititiave endlich gegenzusteuern und diesen Auggiasstall auszumisten!
Denken Sie nach….. -
An alle Witzbolde: Ich arbeite seit 18 Jahren zu 100%. Nix Sozialamt. Es können halt nicht alle im Finanzsektor arbeiten.
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Herr Stöhlker, besonders schöne Menschen können nicht gleichzeitig reden und denken, haben sie das nicht gewusst???😅 😂 🤣
Also den Anfang konnte ich noch nachvollziehen, dass die UBS eigentlich keine schweizer Bank mehr ist. Sie wäre es vermutlich…
40% der Schweizer die über 15 sind haben wie Sie werter Herr Stöhlker, einen Migranten-Background. Diese 40% sorgen schon lange…