Knallen an der Bahnhofstrasse 36 die Korken höchstens im geschlossenen Chef-Zimmer? Steht für die Truppen diese Weihnachten eher Knäckebrot auf dem Menü?
Ja, meint eine Quelle; die Christmas-Essen für die Mitarbeiter würden teils gestrichen.
Die Bank reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von gestern Abend. Heute früh bestand sie dann darauf, dass es keinerlei Abstriche beim 23er Party-Budget gebe.
Solches stünde zu den Hunderten von Millionen Krediten für den österreichischen Turm-Bauer René Benko in scharfem Kontrast.
Dessen Signa-Gruppe erhielt von der Zürcher Privatbank rund 200 Millionen gegen eigene Aktien, weitere 400 Millionen sind anderweitig abgesichert.
Die Signa-Aktien sind kaum mehr ihr Papier wert. Wie sicher die Kredite der Bären und verschiedener Kantonalbanken rund um den Globus sind, bleibt abzuwarten.
Die Warenhauskette bildet aus hiesiger Sicht das bekannteste Asset in Benkos einbrechendem Imperium.
Die Führung des Shopping-Unternehmens mit ihrem Flaggschiff-Gebäude am Zürcher Löwenplatz verbreitet Froh-Botschaften.
„Das Geschäft läuft, daher hat Globus zusätzlich 200 temporäre Mitarbeitende im Einsatz“, so die Auskunft. Zuvor war umgegangen, dass mehrere Globus-Mitarbeiter den Bettel hingeschmissen hätten.
Auch im Blick machte der Chef der Magazine zum Globus, wie die AG formell heisst, auf gute Stimmung. Der Globus sei „in keinerlei Hinsicht gefährdet“, so der CEO.
Die mediale Offensive wird gesteuert von der Nummer 2 der PR-Firmen des Landes: der Dynamics Group.
Diese hat soeben das Mandat für Globus ergattert. Nun zieht sie die Strippen, wenn’s ums Glänzen in der Öffentlichkeit geht.
Ziel von Operation Reputation ist, den Globus als operativ vom ganzen Signa-Konstrukt losgelöste Firma darzustellen, mit genug eigenem Cash in der Kasse für eine gedeihliche Zukunft.
Einzige Verbindung zum gefallenen Benko: dessen 50 Prozent-Beteiligung.
Doch so einfach läuft das nicht, wie CH Media soeben in einem detaillierten Bericht aufgezeigt hat.
Die operativen Globus-Aktivitäten seien nämlich kürzlich von der Signa Retail Selection in eine frisch gegründete Signa European Invest verschoben worden.
Während Erstere wie die Signa-Holding Gläubigerschutz beantragt hat, läuft Letztere ohne Gang zum Gericht weiter. Vorerst.
Wem gehört der Globus jetzt wirklich, stellt CH Media die entscheidende Frage. Und meint: „Sicher ist, dass die Globus Holding zur Hälfte dem thailändischen Partner Central Group gehört.“
„Die andere Hälfte steht nun in direkter Abhängigkeit zur österreichischen Signa Holding, die ein Insolvenzverfahren eingeleitet hat.“
„Transparenz über die eigentlichen Besitzanteile besteht nicht, doch dass mit jeder einzelnen Aktie um Einfluss gerungen wird, zeigt sich am Beispiel der European Invest Holding.“
Am Ende zieht der Journalist als Fazit: „Das Schicksal von Globus & Co. hat damit weiterhin einen ungewissen Ausgang.“
Zum grossen Mühlstein für den ganzen Globus könnten „Luft“-Bewertungen der einzelnen Warenhäuser werden. Auf diese ist der Globus für sein Shopping-Business selbstverständlich angewiesen.
Laut NZZ am Sonntag stehen allein für das Gebäude zwischen Löwenplatz und Bahnhofstrasse 757 Millionen in den Signa-Büchern, belehnt mit 534 Millionen Hypotheken der Banken.
Allen voran von Kantonalbanken, die Julius Bär würde allenfalls im Rang dahinter stehen.
Eine Globus-Quelle sagt, dass schon 10 Millionen Jahresmiete für den Zürcher Globus jeweils stolz gewesen seien, während 15 Millionen die absolute Ausnahme gewesen seien.
Mit einem Kapitalisierungssatz von 5 Prozent käme der Wert des Globus Zürich-Hauses auf 300 Millionen zu liegen.
Wenn der thailändische Benko-Partner den Globus ganz übernimmt, würde er sich wohl an dieser Zahl orientieren.
Dann aber müssten sich die Gläubiger der Signa in einem allfälligen Konkursverfahren den Rest abschminken.
Das Beispiel zeigt, wie schwierig ein wirkliches Herauslösen des Globus aus dem Signa-Konstrukt werden dürfte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer sich den nigelnagelneuen Globus in St. Gallen genauer anschaut, denkt unweigerlich an den Opel GT von anno dazumal: aussen hui, innen pfui. In einem der schönsten Gebäude St. Gallens an 1A – Lage kommt die Innenausstattung auf das Level eines durchschnittlichen H&M – Geschäfts. Schon beim Eingang wird der Eindruck erweckt: das Geld ist schon vor der Eröffnung ausgegangen. Besser ist es wohl, den abgerissenen Basler Globus erst gar nicht mehr aufzubauen. Schade um die einstmals leuchtende Brand „Globus“…Grüsse vom Schreibtischtäter Berninghaus & ebensolchen Konsorten
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Super formuliert. So ist es haargenau und zutreffend. Der „neue“ St. Galler Globus gilt in St. Gallen bereits als Megaflopp. Es ist nur eine Frage von (kurzer) Zeit, bis diesem hässlichen, billig daherkommenden Laden der Stecker gezogen wird. Sehr komisch, dass die Vermieterin Akris (Albert Kriemler) sich mit diesem angeschlagenen Mieter einen peinlichen Imageschaden zufügt. Dazu kommt der selbsternannte „Starkoch“-Beizer Funke vom „Multertor“, der in seiner bisherigen Karriere nur verbrannte Erde produzierte…
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Aus Betonklötzen, die einst für wenige Millionen erstellt wurden, werden plötzlich teuere hoch finanzierte “Milliardenklötze“, wie kommt denn das?
Immer ältere Gebäude, die vor sich her rosten, werden immer teurer?
Was für Zaubertricke werden denn da angewendet?
Immer neue Trottels kommen, bieten immer mehr, mit Krediten von Banken in der Tasche, von Banken die selbst auch über wenig eigene Mittel verfügen, im Verhältnis zu ihren Bilanzen. Lustig, lustig, solange die Schuldentürme immer höher werden und die Schuldentürme noch gerade stehen und man Zinsen kassieren kann. Über das, was geschieht, wenn die Schuldentürme mal zusammenkrachen, denkt man gar nicht nach, denn Denken ist unerwünscht und verpöhnt, nicht nur in den Banketagen, auch im Bundeshaus in Bern.-
@Komisch: Komischer Kommentar?
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…Schuldenreich, so ein Seich!
Was ist mit den Banken, sind sie reich? Nein, sie sind auch nicht reich, wenn man das Eigenkapital betrachtet, im Verhältnis zu den “überdehnten“ Bilanzssummen, die auch nicht mit Geld sind, sondern eher durch Schuldentürme. Deshalb werden sie ja für Systemrelevant erklärt diese Schuldenkonstrukteure und deren Handlanger/-.innen in Bern.
Die Steuersklaven die ihre Konten bei den Banken mit den “überdehnten“ Bilanzssummen haben, sollen zur Haftung für die Banken gezwungen werden. Passt alles gut zur Bundesverfassung, wo den Bürgern die Freiheit garantiert wird. Sind versklavte Bürger die für Dritte zur Übernahme der Haftung für deren Schuldenberge via Staat und Steuerverwaltung gezwungen werden, frei? Was sagen denn die Bundesräte/-.innen und Parlamentarier/-.innen dazu?
Darf man von Frau Keller-Sutter auch mal anständige Antworten erhalten zu den Problemen? Vor allem klare Antworten, dass die Banken für sich und deren Finanzsystem selbst zu haften haben, und nicht die versklavten Staatsbürger.-
@Die Schweiz ist nicht reich, sie ist an Krediten…: Wohl gekündigter CS EX Mitarbeiter?
Ja die Schweiz ist das ärmste Land der Welt, darum kommen die armen Millionäre, Milliardäre zu Besuch und drücken sich die Nasen platt an der teuersten Meile der Welt, schätzen die Sicherheit, Sauberkeit und Lebensqualität und auch Kredite ;-).
Nicht verzweifeln mein Lieber – flieg nach Dubai und geniesse die Kredite der Scheichs, die wir mit unseren teuren SUVs und Karren finanzieren ;-)) 2 CHF pro Liter Spende 😉 … Gute Besserung.
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Warum überhaupt Spekulation mit Immobilen/Land ???
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Wie will der Globus denn noch glänzen? Völlig überteuert und das Angebot ist überschaubar. Da gehe ich lieber zum Edelmetzger oder Fischhändler und alles andere bekomme ich überall online. Sorry aber sie können höchstens die Besucherfrequenz oder den Weihnachtsumsatz aufpumpen aber damit hat es sich dann auch.
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@Globuli-Glanzlos;
Edelmetzger ;-))) Danke für Lacher, edler Ritter kümmere dich um deine edlen Fische voll mit Quarzen und Edelmetallen aus dem Meer.
Globus ist für dich zu edel und eine Etage fehlt, die für Zucker Kugeln äh Glob-Uli ;-)) ..gute Besserung.
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Globus ist für Senioren
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@chef: Mein Rollator Prinz vom Kreis 4 ;-)))) so so, ich sehe da immer die hübschesten Frauen ;-))) …. also suche dir einen anderen Laden im Kreis 4 zum Schlecht reden aus … Globus Zürich immer einen Besuch wert und Top aufgestellt … vor allem an Weihnachten.
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Ein Banker ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort wieder haben will, wenn es zu regnen beginnt. (Mark Twain).
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Hast Du Dynamics im Haus
ist die Dynamik raus
und Du kannst den Laden schliessen.
Altes Geldverbrenner-Sprichwort -
In einen Bearishen Markt braucht es die Bären. Gut gemacht ihr super Banker. Hätte ich meine Firma so im Griff, hätte mich der VR längst in Pension geschickt.
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Ist CEO Rickenbacher immer noch im Amt? Was macht eigentlich der Verwaltungsrat. Ist das denen völlig egal, dass er seine Bank und deren Risiken nicht im Griff hat?
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So wie ich gehört habe, springt Rickenbacherli ausseramtlich dem Vertrauensverlust hinterher…😂
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… ist gerade am woken Santa Claus Kaviar-Apéro mit LGBTQ-Dekoration.
Der Renè hebt gerade sein Glas – also bitte nicht stören!
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Bei Julius Bär soll man sich doch nicht lächerlich machen! Ob normale oder Sparprogramm-Weihnachtsfeier, Tatsache ist und bleibt das die Bank ein großes Problem hat und die Bankführung eventuell auch einzelne Abteilungen kolossal versagt haben, weil die Gier und die Aussicht auf den großen Gewinn mehr Priorität genossen haben.
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Die Realität ist die:
+ Es handelt sich bei den Bär-Krediten um Private Debt-Kredite, die im Rang hinter den KBs sind
+ Marktpreis ist 6-8% für Private Debt, damals vielleicht 5-6%
+ Der CS-Banker, der den Benko gebracht hat, war super gierig auf den Bonus wenn er mit der neuen Abteilung 600m an Kredit an der vermeintlich sicheren Globus und dem lieben Tanner obenrum mitbringt
+ Nehmen wir an 6% PD-Preis; Refinanzierung erfolgt wie Kundeneinlagen, die tief verzinst sind 1-2%, also Gewinnspanne mal annahmeweise 4%
+ 4% auf 600m ergibt 24m Gewinn p.a. an den Benko-Krediten
+ Das heisst auf gut Deutsch für den Banker, ders reinholt und die Abteilung: PAAARTY UND MILLIONENBONUS. FLASCHEN IN ZERMATT UND DAVOS oder ST MO!
+ Eine saubere Kreditprüfung hätte natürlich auf Basis der KYC-Forderung, kein Geld an einen verurteilten Nehmer zu geben, sofort anschlagen müssen
+ Wenn ein Trick angewendet wurde, die KYC-Anforderungen zu umgehen, indem man als „UBO“ – Ultimate Beneficial Owner – die Kinder in irgendwelchen Stiftungskonstrukten angegeben hat, wider besseres Wissen in der Realität dass es Benkos Laden ist und er faktischer Geschäftsführer ist, dann ist das ein Skandal und das gesamte Management und der Riskvorstand gehören aus dem Bankgeschäft verdonnert
+ Die Masche von Benko war denkbar einfach. Er hat am Anfang ein paar gute Deals gemacht, dies als Case Studies verwendet – z.B. beim Goldenen Quartier – und dann mit Pump und schönen Beiräten beschmückt, Riesensummen für 1A-Lagen gezahlt
+ Die Banken wurden mit zukunftsgerichteten Gutachten auf Basis von tiefen Kapitalisierungssätzen und und prospektiven Aufwertungs-Mieteinnahmen zu horrenden Krediten, die niemals durch Cashflows gedeckt werden würden zur Kreditvergabe geleitet
+ Ist ein Mal der Kredit gesprochen auf eine absurde Losgrösse kann man natürlich sich fett Honorare erst Mal zahlen, da der Bau ja nur ein Teil der Kosten ist
+ Selbst wenn die Bewertungen nicht realisierbar waren, hatte Benko in der Tiefzinsphase ein Schneeballsystem betreieben können sodass er Kapitalgeber hat auszahlen können mit dem Cash für neue Projekte
+ Dass die Bär und die CS-Jungs und der Rickenbacher da nicht mal das Excel aufgemacht haben am Anfang um zu sehen wie die 700m Bewertung durchholbar ist – Gier sei Dank.Gibt nur eine Sache nun: CEO und Risk VR muss weg. Clawback Bonus an die PD-Leute, die fette Boni kassiert haben auf Basis dieser Mist-Kredite.
Untersuchung der FINMA, wieso die Tragbarkeit ausgehebelt wurde und warum das KYC-Erfordernis aufgeweicht wurde (wegen den 24m Gewinn you dummy)
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… you Dreamer you!
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Gute Analyse und vorallem richtig, dass ein ex-CS Mitarbeiter den Benko gebracht hat. Der Mann ist bei Bär Regionalleiter und dürfte jetzt zittern, denn im Grunde genommen müsste er sofort entlassen werden.
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Traut sich diese Nulpe Rickiboy überhaupt noch unter die Bären?
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Wer bspw. gestern den „neuen“ St. Galler Globus zur eigentlich besten Tageszeit besuchte, musste feststellen, dass das kauffreudige Publikum extreme Mangelware ist. Gähnende Leere auf allen Stockwerken. Kein Wunder: Da wird Dutzendware zu absolut weit überrissenen Mondpreisen angeboten. Diese Ware ist in Konstanz zu einem Drittel erhältlich. Jeder normale Konsument weiss, dass kurz nach Weihnachten dieselbe Ware via Wühltisch um einen Bruchteil zu haben ist…
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser „neue“ Globus Geschichte sein wird.-
Wenn man den Globus Zürich besucht, steht etwas sofort fest. Alles ist schweine teuer, für Konsumenten die preisgünstig einkaufen wollen, ist der Globus definitiv der falsche Ort.
Zürich ist die teuerste Stadt der Welt. So weit haben wir es gebracht. Aber die Inflation ist nur noch 1.4 Prozent. Da lachen ja die Hühner im Stall. -
@Geronimo:
Wer preisgünstig leben will, ist definitiv in Zürich in der falschen Stadt. Ich empfehle dir Damaskus, dass ist in deiner erwähnten Umfrage die billigste Stadt oder Slowakei, Lettland und Estland in der EU.
Aber will ich als Schweizer ein billiges Leben?
Nein. Lebe gerne teuer, reich und jetzt. Leben ist kostbar.
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Dazu kommt noch als Oberhammer, dass der Beizer, namens Funke, des beim Globus angebauten Restaurants „Broderbrunnen“ (von der gescheiterten „Neuen Fernsicht“, Heiden) eine himmeltraurige Vergangenheit als Pleitier im Raum Oberer Zürichsee „vorzuweisen“ hat…
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@Gastrokritiker Stadt St. Gallen:
Schäbig. Stelle Dich bitte in den Glanz deines Lebens, schau, ob Du Schatten findest?
Was hast Du so vorzuweisen in deinem Leben, Oberhammer? -
@Geronimo @Hyronimus
bin ja nicht mehr der Jüngste und denk evtl in sonnigere Gebiete zu „retiren“, aber ehrlich, in die top Städte (unten) würd ich nicht mal 1 Tag freiwillig gehen. Solche Preisvergleiche hinken massivst halt wegen generellem unstabilen, riskanten, unterentwickelten Lebensstandards. Nur Menschen die über extrem hohe Gelder verfügen können, können sich evtl. dort eine angenehme Insel bauen, aber das ändert nichts am Volk, der mostly aggressiven Religionsvermittlung resp. Intoleranz etc.. nein Danke.
World’s 10 Cheapest Cities To Live In 2023
Tripoli, Libya: …
Karachi, Pakistan: …
Tashkent, Uzbekistan: …
Tunis, Tunisia: …
Lusaka, Zambia: …
Ahmedabad, India: …
Lagos, Nigeria: …
Chennai, India: Related Stories.
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Es ist alles noch viel schlimmer bei JB, heute zum Beispiel wurden auch keine Chlaussäckli an die Mitarbeiter im OPS verteilt.
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Die Leute sollen arbeiten und nicht Nüssli essen.
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Komisch, jetzt haben die so viele Chläuse 🎅 in der Teppichetage und keiner will die Chlaussäckli verteilen?
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Das Problem :
Dem Schweizer wird von den Medien gesagt er sei reich, somit glaubt er es auch.
Tatsächlich ist er arm, denn er kauft schon seine Wohnung, sein Haus, sein Auto teuer mit Bankkrediten weil er so arm ist, dass er es sich ohne Schulden, mit seinem Lohn nicht bezahlen kann. Alle Preise werden mit Bankrediten hochfinanziert, man sieht es deutlich bei Benko. Die ganze Schweiz ist wie Benko, Schuldenlenko, blanco!
Die Schweiz ist mit viel Scheinreichtum durch Bankkredit scheinreich. Die Banken wiederum sind auch nicht reich, haben kaum Eigenkapital, und müssen dann rasch grosse Abschreiber verbuchen, wenn die Zinsen erhöht werden. Weshalb müssen sie das? – Weil ihre Bankkredite nicht mit, zuvor selbst verdientem Geld gedeckt sind. Das angebliche Geld entstand durch Kreditbuchung um Zinsen zu erpressen, von den hochverschuldeten Eidgenossen (den armen Schuldengenossen). Wenn die Banken kippen, dann soll der eidgenössische Schuldengenosse als Steuersklave auch noch die Banken retten, weil er doch so reich ist, angeblich.Reichtum sieht anders aus. Wer reich ist, der hat Rohstoffe, sowie Gold und Silber, nicht Kredit ohne Gelddeckung durch Schuldenwährungen.
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Na ja, wer braucht schon diese Fressorgie? Nein Danke!
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@Bärs Xmas-Feten:
Die Bär Banker könnten bei der Stiftung Schweizer Tafel helfen: https://schweizertafel.ch
Macht glücklich, öffnet die Augen und man begegnet Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben – Weihnachten findet nicht im Hotel Dolder statt, sondern im Stall von Bethlehem.
Das sollten eigentlich die Kleriker jeden Tag auf der Bahnhofstrasse predigen, aber gut die bekommen erst die 60 Millionen der Steuerzahler gesprochen und dann klingelt der eigen Geldbeutel mit Salären, die an die Angestellten der Stadt Zürich angepasst sind.Öffentliche Synodal-Sitzung am 7.12.2023, 8 Uhr im Rathaus Zürich wie es sich gehört:
https://www.zhkath.ch/ikath/organisation/synode/unterlagen-zukuenftiger-synoden-sitzungenFrohe Weihnachten arme Welt, wo ist der Lebenskompass der Menschen? Sein oder Haben? Haben und Sein?
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Krisen-PR?
Da sieht sich doch die KMES-Partner als Spezialisten.
Dieser Chef – ein ex-Sprecher des damaligen Swissair-Caterings (ja, das gibt’s: falls mal ein Rüebli auf dem Teller eines Erstklass-Pax gefehlt hätte. Also Krise ;-).
Dieser Chef versteht sich als Krisen-PR-Fachmann.
(hat bspw. auch den Trauergästen und Medienvertreter:innen den Tee beim Flug nach Halifax gereicht).
Dieser Chef hat dann als Info-Beauftragter der damaligen BR Metzler nicht mitbekommen, dass seine Chefin abgewählt wird.Würde doch zu Benko’s Imperium und dem Globus passen.
Hier wären ja Katastrophen-Leistungen gefragt 🙂 -
@Loomit: Wenn du das hier liest. Bitte komm zurück auf IP. Wir vermissen dich.
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@Hoshi
Nein, wir vermissen Loomit nicht. -
@der müde Joe: Weshalb nehmen Sie sich die Frechheit heraus, für alle zu sprechen? ICH VERMISSE LOOMIT!!!
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Nein vermisse ich nicht.
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@auguste
Ich schreibe von dem Kollektiv, wo ich mit drin bin. Du gehörst nicht dazu.
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Bär verbindet die Weihnachtsfeier mit der Schlussfeier des bankähnlichen Institutes in den nächsten Monaten. Die GL wird schon eine Feier unter sich abhalten, aber das Personal ist nicht wichtig genug.
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Globus hatte früher unter der Migros Führung einen Umsatz von CHF 180 Mio. gemacht, was CHF 24‘000/qm ausmacht. Eine Miete von 10% ist marktüblich, was also 18 Mio. entsprochen hätte. Zum Vergleich, Zara bezahlt im alten Bally Capital schon knapp 12 Mio. Miete. Heute macht der Globus einen geschätzten Umsatz von CHF 300 Mio., was also einer Miete von mindestens (!) CHF 30 Mio. entspricht . Bei einer Rendite von 4% entspricht das also einem Wert von minimum CHF 750‘000‘000,- (aber in den Büchern der Signa wohl eher mehr).
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300 Mio Umsatz sind unmöglich. Globus selbst hat einen Umsatz von 120 Mio publiziert. Siehe dazu etwa https://www.blick.ch/wirtschaft/noch-mehr-luxus-in-der-zuercher-bahnhofstrasse-so-will-globus-den-umsatz-um-bis-zu-40-prozent-steigern-id16943707.html-
Maximal kann man von einem Umsatz von 150 Mio ausgehen. Bei einer sehr hohen Umsatzmiete von 10% resultieren Mieteinnahmen von 15 Mio. Viel mehr liegt kaum nicht drin, wie auch der Vergleich mit dem ehemaligen Manor (grössere Fläche) zeigt, wo Swiss Life Mieteinnahmen von 19 Mio erhofft. -
@Bahnhofstrasse Insider
„You dreamer, du“! Oder bist etwa ein „Bär“ oder sogar Savastano‘s neue „Schönschreib-Agentur“?
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Jede Immobilie wird zu hoch gehandelt, bis auf wenige Ausnahmen. Welches Startup wird für den aktuellen Wert verkauft ohne Faktor? Kaum eines, solange es Interessenten gibt – oder?
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Die Bär Bank lässt also das Weihnachtsessen für die Mitarbeiter ausfallen,weil Rickenbacher dem Benko mit seiner insolventen Signa 600 Millionen in den Rachen gestopft hat. Dieser Rickenbacher mit seinen Trabanten ist genau so ein unfähiger Manager wie Urs Rohner von der Ex Credit Suisse. Wenn er noch ein Funken Ehrgefühl hat sollte er freiwillig zurücktreten.
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Wäre er ein Ehrenmann würde er im Notfall die Weihnachtsfeier seiner Mitarbeitenden aus dem eigenen Sack bezahlen oder zusammen mit der GL. Das wäre mal eine tolle Geste von einem der überbezahlten Manager auf dem Platz Zürich. Aber da kommt ja keiner drauf. Muss zuerst die Leasinggebühren seiner Auto-Flotte bezahlen. Merry Xmas
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Von Menschen ohne Rückgrat kann man nicht verlangen, dass sie für ihre Fehler geradestehen. Ich persönlich kenne keinen CEO mit Ehrgefühl, nur weisse Westen tragende Dummköpfe – und Milliarden-Löcher…😅 😂 🤣
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Benko geht zu Loomit nach Pattaya. Flug einfach! Das ganze geldgierige Bär-Personal fliegt im Frachtraum mit.
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Bär Bank sollte CEO & VR streichen, oder habe ich da was falsch gelesen????
Der CEO verdient doch 6,5 Millionen im Jahr (Honig Jahr ;-), also über 500.000 CHF pro MONAT – da wird wohl eine CERVELAT im Sternen Grill Imbiss nahe Kronenhalle drin sein?
Seit wann sind Unternehmen für Party & Feten zuständig??
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Unternehmen die was auf ihr Personal halten, machen ab und an mal ein Personalfest.
Gut bist Du ein Nüüteli und nicht Scheff. Denn wegen Scheffen wie Dir rast die Bankenzunft in den Abgrund: Egomanische Nichtsnutze. -
@Habe gesprochen:
Die CS war voll von solchen Helden wie Dir – darum ist sie jetzt die Nr. 1 Bank ;-))) …. Das Schokoladen Leben als Angestellter ist bald ganz vorbei für Dich – du bist gefeuert …. scheint viel Nordlicht Arroganz da zu sein … habe gesprochen.
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Globus wird im Jahre 2024 Geschichte sein. Alles andere sind Behauptungen um die Leute und das Personal nicht zu verunsichern. Der Laden läuft sehr schlecht. Wer bezahlt schon solche Mondpreise wenn in 3 Wochen vieles 50% reduziert ist?
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Immer das Gleiche bei den Banken. Oben werden die Kohlen so richtig verheizt und im Maschinenraum wird gespart was das Zeug hält, damit oben wieder mehr Kohle verheizt werden kann. Brauchen wir solche Banken ?
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Wenn man bei so einem System den Badewannenstöpsel zieht laufen unter umständen andere Badewannen auch aus. Weshalb? Die Stöpselschnurr ging durch den Stöpsel durch zu den anderen Badewannen/Tochterfirmen!
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Lachhaft, peinlich, unwürdig!
Die richtige Konsequenz wäre gewesen die Bär-Benko Versager auf die Straße zu setzen, sich ehrlich zu machen und im Anschluss hätte der Verwaltungsrat / CEO die Weihnachtsparty aus EIGENER Tasche bezahlt. Als Signal an die Mitarbeiter. Aber man ist ja eine Schweizer Privatbank und hat jeden moralischen Kompass schon vor Jahren verloren. Und so spart man halt lieber ein paar Stutz bei denen die überhaupt nichts dafür können. Sowas kann keine PR Bude der Welt mehr gerade rücken. JB, was für eine Lachnummer! -
Wenn alle 20’000 Globus-Mitarbeiter aufs Weihnachtsessen verzichten (und vielleicht noch einen Kuchenverkauf zugunsten von Globus starten), dann sollte es klappen.
Vielleicht schiesst auch die Bank Bär noch einen kleinen Zustupf ein?
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Ein paar Franken zu Lasten der Mitarbeiter gespart, wahrscheinlich um Bonus Pool fuer Rickenbacher & Co zu sichern. Peinlinch.
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Diese Signa mit über 1000 Unter-Firmen ist ein Gestrüpp ohne Ende!
Anwälte, welche dieses undurchsichtige Gebilde der „Verschleierung“ kreativ in Szene setzten haben m.E. absichtlich das Terrain zur Unübersichtlichkeit geleistet!
Ein René Benko wäre unter keinen Umständen zu solch filigranen 1000-facher Vernebelung imstande gewesen!
Ankommen Jungs!
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die sollen ihre grati’s streichen, aber subito!
und eine schöne kürzung des salär’s, für die oberen,
wäre nicht mehr als anständig. -
Vielleicht sollte IP mal seine Quellen überprüfen. Diese Woche finden in der Schweiz wunderschöne Weihnachtsfeiern für die Mitarbeiter aller Divisionen statt. Und das ist richtig so und auch ein Dankeschön an all die vielen Mitarbeiter, welche jeden Tag hart arbeiten. Dass danach nicht noch jedes Team auf Kosten der Bank weitere Essen organisiert, versteht sich von selbst.
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Wenn 7000 Mitarbeiter weltweit auf das Weihnachtsessen verzichten, dann kommen bei Kosten von 86’714 Franken pro Menu genau die 600 Millionen zusammen.
Und wenn sie auch noch auf den Grappa verzichten, dann reicht es sogar noch für einen Bonus für Rickenbacher.
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Höhere und angebrachte Zinsen sind halt bereinigend und spülen jene weg, bei denen 1 + 1 = 3 gibt.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben … nur eine Frage der Zeit.
Das ist bekannt.
Warum rechnen einige Bänker und andere regelmässig so und warun lässt man das zu? -
Was ist eigentlich schlimmer.
Eine Sachwert-Deflation oder eine Geldwert-Inflation?
Lustig ist es ja für den engagierten und aufmerksamen Investor, wenn beides zugleich eintritt, und das über mehrere Jahre, er, der Investor, aber davon nichts mitbekommt.
Zum Basiswissen eines jeden Kaufmanns gehört doch die Kosten-Nutzen-Analyse und vor allem der Umgang mit Wertsachen, oder nicht?
Klar, ein Honk von der Hauptschule, dem kann man solche Themen nicht zumuten. Aber ein Intellektueller mit Abitur oder Matura, der sollte doch schon die grundlegendsten Kenntnisse der Naturwissenschaft kennen. Vor allem sollte er aber wissen, dass das ganze Leben ein großer Marktplatz ist, nicht nur einer der Eitelkeiten …-
Bist wohl bei der Pisa Studie durchgefallen, in Ostdeutschland ist alles besser und tschüss… Bügergeld wird Dir auch noch erhöht..
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oh, unser Mutti-Bot wieder …
hast noch Strom Plattenspieler?
oder bekommt der Mutterkicker noch Burger-Geld?
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Eine schöne Weihnachtsfeier auszurichten hat etwas mit Stil und Klasse zu tun. Es ist zudem ein Zeichen von Wertschätzung und Kultur. Vielleicht setzt der VR besser bei den Boni an? Nicht?
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Gratifikationen können doch nur ausgelobt werden, wenn ein wirtschaftlicher Erfolg zu verzeichnen ist. Ich sehe allerdings in keinem „Unternehmen“ der Welt einen Überschuss an Einnahmen.
Zu dieser Situation hat jedoch das nichtsnutzige Tun und Handeln derer geführt, die in dem Unternehmen gebunden sind.
Mitgefangen, mitgehangen. Wer sein Leben lang dem Mammon und seinen Pharisäern dient, braucht nicht glauben, dass er hierfür noch wertgeschätzt, belohnt oder gar noch geliebt wird …
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Das war doch 2008/2009 bei vielen Banken nicht anders. Die älteren unter uns mögen sich daran noch gut erinnern.
Die Boni ein Rinnsal und dann noch in Aktien, die laufend an Wert verloren. -
Globus bräuchte einen Sanierer und Innovator aber sicher nicht eine KrisenPR Firma, die nichts macht, ausser zu kommunizieren, was die GL entscheidet. Da hat die GL mal wieder nicht korrekt nachgedacht, was sie wirklich braucht. Aber mal sehen, wie’s weiter geht.
Vielleicht sollte IP mal seine Quellen überprüfen. Diese Woche finden in der Schweiz wunderschöne Weihnachtsfeiern für die Mitarbeiter aller Divisionen…
Wäre er ein Ehrenmann würde er im Notfall die Weihnachtsfeier seiner Mitarbeitenden aus dem eigenen Sack bezahlen oder zusammen mit…
Von Menschen ohne Rückgrat kann man nicht verlangen, dass sie für ihre Fehler geradestehen. Ich persönlich kenne keinen CEO mit…