Die Glöckchen klingen, die Filets, sie schwimmen im Saft. Doch die Mahlzeiten zu Weihnachten für die Schweizer CS-Private Banker sind die letzten.
Ohne dass sie von ihren neuen UBS-Vorgesetzten darüber ins Bild gesetzt wurden, ist ihr Schicksal längst beschlossene Sache.
Sie fliegen ab Januar raus.
Das sagt ein hoher UBS-Manager. Er muss selber gute Miene zum Spiel machen.
Im Wissen, was es für die verköstigten Kollegen von der übernommenen Bank geschlagen hat.
Das verdirbt selbst den „Siegern“ im Deal des Jahrzehnts den Appetit.
Diese wollen Teams und Abteilungen professionell führen – und nicht schauspielern.
Doch dazu sind sie verdammt. Heute fröhliche Weihnachten im Bindella, morgen Tritt und tschüss.
Eine Sprecherin der UBS-CS wollte sich auf Anfrage nicht äussern.
Aus dem Innern der Bank ist von Offiziellen zu vernehmen, die Schilderungen würden nicht zutreffen.
Alle hätten eine faire Chance.
Effektiv ist es aber so, dass die UBS inzwischen das erhalten hat, worauf sie es von Anfang abgesehen hat:
Die Assets der CS-Kunden.
Die meisten von ihnen bleiben der UBS nämlich treu – Monsterbank hin oder her. ZKB und Co. bieten schlicht zu wenig für anspruchsvolle Reiche.
UBS, who else?
Das Rennen ist gelaufen. Zeit für Stufe Zwei der Rakete vom Paradeplatz: Nun können die CS-Berater gehen. Sie haben ihren Zweck erfüllt.
Mit den absehbaren Entlassungen ab Anfang 2024 spart die Superbank Kosten in Gigahöhe. Der Extra-Profit schlägt sich im eigenen Bonus-Sack nieder.
Die Xmas-Feten in diesen Tagen sind also eigentliche Galgen-Mahlzeiten:
Eine letzte Verköstigung in festlichem Rahmen für die Abschuss-Geweihten des einstigen Erzivalens.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich glaube nicht, dass die CS über Archegos oder Greensill gestolbert ist. OK, es gab da gewisse Manager, welche ihre toxische Gier bis in die unteren Hierarchie getragen haben. Das Problem in dieser Bank war ganz klar die IT. Da wusste die rechte Hand nicht mehr was die linke macht. Man musste unzählige Leute engagieren auch in Indien um die Bank am Laufen zu halten. Dies wiederum kostete Unsummen von Kohle, welche man dann mit riskanten Geschäften wieder reinholen wollte/musste. Ich habe dort einmal kurz gearbeitet. Ein Typ, welcher durch seine Arbeit im Kontakt mit mehreren Abteilungen war, brauchte ungefähr 4 Computer. Da musste man im Daily Business ungefähr 50 verschiedenen Applikationen hochladen, damit man überhaupt arbeiten konnte. Das Ganze war natürlich mit horrenden Kosten verbunden, um einen Supergau zu verhindern.
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Der Pfuusbus und das Iglu von der Pfarrer Sieber Stiftung sind im Advent voll mit Obdachlosen, auch immer mehr von psychischen Krankheiten Betroffene. Getriebene, welche den Schlafbetrieb erschweren, so die Verantwortlichen.
A tale of two cities, hier die vorübergehenden Gewinner mit den im Jus schwimmenden (cooler Ausdruck LH, gefällt mir) Henkersmahlzeit-Filets, dort die marginalisierten Verlierer der güldenen Schweiz, im stickigen Pfuusbus unter Halbverrückten. Die Horizonte beginnen, sich anzugleichen – manche wissen es einfach noch nicht. Besser so.
Derweilen sich jedes Wochenende exotische Leute abstechen, irgendwo in der Züri-Agglo und hilflose Kassiererinnen in altbackenen Lebensmittel-Läden überfallen werden, für eine Handvoll Alpendolars.
Der Normalo Mietsklave ächtzt immer mehr unter dem Referenzzinssatz, findet etwas Trost mit einer Fertigmischung Gerber-Fondue und Billigfusel aus dem Denner während die gretaverseuchte, grünliberale Tochter in Australien gerade tonnenweise CO2 herumfurzt am Great Barrier Reef und ihre Jahresersparnisse verbratet, in der Meinung, ihr Job sei sowieso garantiert und das Leben genial, sofern man Tiana Angelina Moser gewählt hat.
Was will ich eigentlich mitteilen mit obiger Einleitung im besinnlichen Advent? Eigentlich gar nichts. Der Messias kam nicht, die Landeskirchen sind geldgeile, scheinheilige Organisationen, von allerlei Trieben beherrscht und die Menschen im Land sind zunehmend verbittert und desorientiert. Ausserdem regnet es in Strömen und die weissen Weihnachten weichen dem Globus-Kunstschnee des Herrn Benko.
Eine weitere Weihnacht kommt auf das Schweizer Land zu, seid gesegnet, ihr Parias, Komödianten und Arschlöcher – in Bethlehem zerquetscht gerade ein Merkava-Panzer ein Neugeborenes, während ein Stern blass und kurz am Firmament leuchtet. Schade, es hätte unser Heiland sein können.
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Wir vermissen Dich! Aber auch IP ist vor die Hunde gegangen…
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Félicitations, mon rêve de banquier. Je suis célébré et récompensé pour – 1 milliard. Trop beau pour être vrai.
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Es gibt überhaupt keinen Grund mit einer weiteren Abbauwelle zu warten.
Diese Sesselkleber welche es sich über die Jahre bei der Credit Suisse gemütlich gemacht haben, gehören auf den 31.Dezember 2023 gekündigt!
Warum noch bis in den Januar 2024 warten? -
No worries. UBP usually takes all leftovers or fired people from the market, so the bankers will be still employed.
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Wenig Mitleid… ich kann mich noch erinnern, wie mir ein US Investment Banker mal in einem Job Interview erklärt hat „look, I can teach this job to a dog in a day – the only thing we look for is absolute commitment“… stimmt auch, 95% der Arbeit in einer Bank ist stumpfsinnig mit null intellektuellem Anspruch, differenzieren kann man sich nur durch die extra hours am Wochenende. Nur die Schweizer „Bünzli-Banker“ dachten immer, dass man auch mit Cüpli-Trinken ein 7-stelliges Salär auf die Dauer rechtfertigen kann. Der Untergang war klar abgezeichnet von dem Augenblick weg, wo das Bankgeheimnis Geschichte war – das war nämlich der einzige „Asset“ den der Schweizer Finanzplatz jemals hatte…
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Überhaupt kein Erbarmen – Goodbye!
Wie hiessen sie alle – die unzähligen Pumpen, die plötzlich den Business Support, Compliance, Market Management, Middle Management etc. fluteten und meinten, sie müssten langjährigen Kundenberatern erzählen, wie Geschäft geht?
Tja, hier habt ihr das Resultat.
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Und in der UBS gibt es nur ethische Leuchten? Der Spitzen KV Absolvent inklusive. Feige UBS ler, die schweigen und Filet fressen. Gute Basis für Psychopathen, die kohlegeil Hinlosigkeit kompensieren. Wieso wurde UBS mal gerettet und CS nicht? Eine Bank ist für die Amerikaner einfacher zu handeln.
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Im Gesundheitswesen sind auch Quereinsteiger willkommen.
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New UBS,
– gab es das nicht schon mal?
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„Monsterbank“, was für ein dummer Ausdruck. Heutige, „neue“ UBS ist im internationalen Vergleich noch immer keine „Riesen“Bank sondern hat jetzt endlich ne akzeptable Grösse um international überhaupt mitspielen, reden zu können. Um die vielen, jetzt überzähligen Bankberater der Chaotenbank CS brauchen wir wahrlich keine Krokodilstränen nach zu weinen; sie alle hatten sehr fette, unzählige Jahre „beraten“, in Wahrheit CS-Produkte VERKAUFT. Es handelt sich hier nicht um Berater, sondern vielmehr um normale Verkäufer, Vertreter. Vertreter notabene welche die Interessen der CS intus hatten, nicht deren Kunden. Dasselbe übrigens bei allen sog. „Bankenberater“.. Falsche Etikette!
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Ich habe vor 6 Jahren mich verabschiedet aus der Branche. 20 Jahre waren zuviel des Guten. Sorry, jeder ist selber Schuld bei einem dieser Unternehmen noch zu arbeiten. Heute gehe ich einer Sinnstiftenden Arbeit nach, verdiene auch weniger und geniesse meinen Seelenfrieden. Für kein Geld würde ich für eines dieser Unternehmen mehr arbeiten.
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Ich bin mit Ihnen einverstanden. Ich habe auch eine Bankerkarriere hinter mir. Jetzt schaue ich manchmal bei CNBC rein. Unzählige Analysten, von welchen sich jeder besser hält als der andere (I think…) und am Schluss liegen alle falsch. Ein absolutes abstraktes Business ohne Hand und Fuss. Jeder Bauarbeiter oder Ingenieur verdient da aus meiner Sicht mehr Respekt.
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Die legendären Private Banking Parties 🥳 am Paradeplatz sind einfach unerreichbar! Was da alles aufgefahren wurde.. vom Schneemann ⛄️ bis zu einem Windkanal wo 💴 Geldscheine eingesammelt werden konnte!
In den frühen Morgenstunden wurde man noch mit der Limousine 🚘 nach Hause a die Goldküste gefahren mit einer dicken 🇨🇺 Zigarre im 👄 Mund..
das waren noch dicke fette Zeiten, die kann uns niemand nehmen, Ihr Neider und Versager! -
wieso zum teufel werden meine kommentare nicht veröffendlicht was
sind da
für bremser am werk egal ich kündige IP weill hässig!! -
Die Gepflogenheiten sind seit ewig dieselben. Gratulationsschreiben zum 25 Jährigen im Februar, mit Floskel „und hoffentlich bleibst du noch lange“, und Zwangsaustrittsprozedere aus heiterem Himmel im April. Jeder weiss das, und jeder hofft, dass nicht. Dass das saftige Plätzli nichts ist angesichts der sicheren Pensionskassenverluste etc etc, merkt man dann irgendwann.
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IP ist eigentlich die Folge vom Blick des Vortages.
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CS und Bär sind eben die Musterschüler von Swiss Banking.
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es müsste mal erlich gesagt werden ,dass nur eine kleine gruppe von
der cs die
credit suisse in den abgrund getrieben hatt !! -
Toll, ich werde UBS-Aktien kaufen. Die waren dieses Jahr schon der Renner (+40%).
Hoffe, die CS’ler fressen nicht zuviele Filets bevor sie entlassen werden. Das schlägt auf den Kurs.
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Ist doch alles normaler Standard. Hört endlich mit diesem Gejammer auf. Oder sollen die Kündigungen an der Feier überreicht werden?
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Die Frage ist eben auch, ob man als CS´ler unbedingt bis zum bitteren Ende auf seinem Stuhl sitzen bleiben muss, wo doch schon länger klar ist das viele bei der UBS aufgrund von Doppelfunktionen keine Zukunft haben werden. Zudem existiert ja noch der „Kulturfilter“ den CS Angestellte ja gemäß Colm Kelleher durchlaufen müssen.
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Es fehlt mir die sonst bei diesen Artikeln obligatorische Schlussfolgerung, dass damit die Preise für Porsche 911er noch mehr unter Druck geraten werden als bisher. Ich denke eher, dass in der neuen Bank im Bereich Beratung/Kundenbetreuung in Folge der sehr vielen Abgänge von Beratern zu anderen Banken bereits heute das Personal zu knapp ist, wenn die meisten Kunden bleiben sollten.
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Gut das Problem ist ja auch dass der schnellste 911er ja seit kurzem ein 911er ist der von einem Tesla Cybertruck gezogen wird. Wie Tesla komplett die 911er Marke zerstört hat ist wahnsinnig und damit auch das Ego der CS Banker
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Auch bei der CS hatte es immer fähig Leute die ihren Job weit weg von der eigenen Gier super gemacht haben. Der eigentliche Wurm aber ist ab Stufe Teamleiter und höher zu suchen. Wenn man weiter auf die Personalie Guido Niffenegger setzt, dessen charakterliche Anlage mit der eines Renü Benko zu vergleichen ist, ist man als UBS nicht auf dem richtigen Weg.
Beide ex ADWler Umsatz um jeden Preis die anderen haben den Schaden. -
Sehr substantieller Bericht.Der einzige der noch nicht geschnallt hat was die Uebernahme bedeutend ist IP.Wiederholung am laufenden Band.
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@ Charly: Bist wohl “Blick-Leser” in einfacher Sprache..😂
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part of the game, wo ist das Thema ?
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Die UBS Group ist eine wirtschaftliche Veranstaltung, das einmal vorausgeschickt. Die CS wurde von der UBS übernommen. Diese Übernahme wurde der UBS von der – aus meiner Sicht – panischen Politik im Frühjahr dieses Jahres offeriert, die UBS hat zugegriffen und mehr als nur die Assets der CS-Klienten bekommen.
Im Rahmen der Integration der CS-Gesellschaften und deren Mitarbeiter in die UBS-Group hat man bei der UBS, nicht überraschend, festgestellt, dass es einen Personalabbau geben müssen, weil Parallelstrukturen einfach ineffizient und teuer sind. Die UBS hat dabei ganz sicher nicht nur auf die eigenen Leute, für die die UBS als Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht hat, sondern auch auf die „besten Leute“ geschaut, und unter denen waren ganz sicher auch eine ganze Reihe von Mitarbeiter der ehemaligen CS. Dass die UBS den Personalabbau geordnet und ohne langanhaltende schlechte Stimmung im Unternehmen und im täglichen, operativen Business wünscht ist auch nachvollziehbar.
Kündigungen treffen immer Menschen, und wenn den Menschen gesagt wird, dass man überzählig, ihr Input, ihr Know-How etc. verzichtbar ist, dann ist jeder davon angegriffen, und kann auch wirtschaftliche Nachteile und Schwierigkeiten mit sich bringen.
Auch vor diesem Hintergrund lässt sich festhalten, dass sich für die CS (oder wenigstens für die CS Schweiz) vermutlich eine andere Lösung gefunden hätte, wenn zB die Regulierung und / oder die Politik bereits im Herbst 2022 (vor der unselingen Kapitalerhöhung) nach anderen Lösungen gesucht hätte.
Diejenigen, die den beschriebenen Tritt bekommen (werden), baden das nun (kurzfristig) aus, der Finanzplatz Zürich (Schweiz), und die weiteren Beschäftigten der Branche, wohl mittel- und langfristig.
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Über Anlageberatung:
Kunde kommt in eine Bank: „Ich möchte meinen Anlageberater sprechen.“
Antwort: „Der ist leider nicht da?“
Kunde pikiert: „Aber ich habe ihn doch seben noch gesehen.“
Antwort: „Er Sie auch.“
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Sehr relevanter Beitrag.
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„Sehr“ relevanter „Kommentar…😂
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An Blue: Sie verstehen nicht, dass Sivers hier die absolut groteske Realität porträtiert. Eine Realität, die das Publikum einsinken lassen sollte. Auch Sie. Dann werden Sie eine Entscheidung treffen, so wie viele andere auch. Insofern ist der Beitrag relevant.
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Naja, wenn sie ab Januar rausfliegen, dann würden sie das heuer bereits wissen. Von dem her ist das Ganze nicht sonderlich glaubhaft…
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An Weihnachten schmeißt man niemanden raus!
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@SETI
Es geht um die Aussprechung (!) der Kündigung…Diese soll angeblich erst später im Januar erfolgen.
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SETI: Irrtum. Diese MA erscheinen am 3.1.2024 um 0800 Uhr im Büro.
Um 0805 Uhr Sitzung mit dem Vorgesetzten und der Personaltussi. 0807 abgeben des Batches, 0810 in Begleitung des Sicherheitsdienstes aus dem Gebäude begleitet. Wortwörtlich genau vor die Tür. Das war’s dann.
Das Pult wird vom Sicherheitsdienst geräumt und er kriegt zwei Tage später ein Paket nach Hause geschickt. Zusammen mit dem Zeugnis.Freigestellt unter Einhaltung der normalen Kündigungsfrist. Je nach dem 1 – 3 Monate.
Das ist die Realität.
Daher: für alle CS die bei der UBS an einen Weihnachtsapero müssen: fresst und sauft auf Teufel komm raus. Kotzt dem Chef in’s Revers. Ihr werdet eh gefeuert.
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Man ist des eigenen Glückes Schmied. Im Falle der Schweiz sind wir wohl kollektiv selber schuld an der Misere.
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Chapeau! – Einsicht ist der beste Weg zur Besserung!
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Einer meiner besten Entscheidungen in meinem Leben war der UBS vor 15-Jahren den Rücken zu kehren. Gesundheitlich und mental geht es mir besser den je…
Von den Veränderungen wie mehr Flexibilität und Work-Life-Balance, die durch die Generation Z angestoßen werden, können alle profitieren. Viele ältere erkennen das aber nicht. Sie meinen, dass nur die Jungen Vorteile hätten und werden missgünstig.-
Vielleicht waren Sie ja Überfordert vor 15 Jahren.
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@ Schwarz: Sie scheinen aktuell überfordert zu sein, schade dass Ihr geistiger Horizont nicht weiter reicht.
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Schwarz: warum so Missgünstig? Ich machte dasselbe bei einer renomierten Zürcher Privatbank. Damit Du nicht schon beim Lesen solcher Kommentare vor Neid gelb anlaufen musst: Versuch es doch auch. Denn weisst Du, aus der Sicht des Hamsters sieht das Rennen im Hamsterrad aus, als würde er eine Karriereleiter aufsteigen. Und dermassen Neidisch wie Du bist, bist Du wohl derjenige, der an der Spitze rennt.
Wünsche Dir ein frohes Rennen im Hamsterrad. Denk daran: Hamster haben ein kurzes Leben. Schade, dass Du dabei meinst, auf einer Karriereleiter zu sein…..
So, nun ab ins Büro. Es ist Montagmorgen 0710: da musst Du ins Hamsterrad einsteigen, sonst ist Dein Scheff mit Dir Böse, gell.
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Let’s decadance at all events
Im Walzerschritt zum letzen Tritt
Denn wer den Walzer richtig tritt
Der ist auch für den Abgang fitsang schon Falco in Titanic…
Lasst es nochmals richtig krachen liebe CS’ler!
Die Würfel sind sowieso längst gefallen…. rien ne va plus… Also nochmals die Sau rauslassen… hehehe
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who cares?
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Kein Erbarmen. Die haben ihren Hintern noch nicht einmal gehoben, als der Stuhl schon lichterloh brannte.
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Ukraine ist das beste Beispiel, welches den Niedergang beweist. Weshalb?
Die Russen sind jetzt am Drücker. Sie gewinnen jetzt klar die Oberhand und werden den Krieg glasklar gewinnen, weil dem “Westen“ finanziell allmählich die “Phuste“ ausgeht. Russland ist “sackstark“ und finanziell potent dank seinen Rohstoffen.
USA, Deutschland, EU, stehen vor dem finanziellen Kollaps, sie leben nur noch auf “Pump“. Deutscher Haushalt ist blockiert, USA verschuldet sich stündlich immer höher und schreibt systematisch Handelsbilanzdefizite, die EU und Von der Leyen sind sowieso pleite, SNB liegt auch immer schiefer, Japan total verschuldet und China auch immer mehr, und deren Exporte sind auch tiefer.
Waffenlieferungen an die Ukraine werden immer weniger möglich, der jüdische Smartphone.- und Schauspielerpräsident wird immer stiller und hat sich mit Klitschkow intern bereits zerstritten. Die Kontakte zum Westen werden immer leiser, weil das westliche Bankenkartell und sein Finanzsystem, samt unfähigen Staaten und korrupten Regierungen in immer grösserm Schulden-Morast einsinken. Russland hat den grösseren “Schnauf“, die Medien im Westen verdrehen alles und lügen leider. Der Beginn war zäh, aber die Ukraine wird dann irgendwann immer schneller komplett niedergemäht sein von der russischen Militärmaschinerie. Danach wird das Problem gelöst sein und auch das dumme, verlogene, westliche Leitmediengeheule erlahmen.
Niemand braucht sich zu fürchten vor den Russen, denn die wollen nur die angelsächsischen Agressoren und Eindringlinge vor ihrer Haustüre weg haben, um wieder mit Europa zusammenarbeiten zu können. Das was der hinterlistige Amy immer verhindern will. Es ist höchste Zeit, wenn in den Regierungen in Europa, auch in der Schweiz, endlich ein Umdenken stattfindet. Denken sie nur an Nordstream 2, die Angelsachsen und deren Geheimdienste haben das zu verantworten. Die gesamte grüne-politische Welle in Europa ist organisiert und finanziert über US-gesteuerte NGO’s, wie WWF, WEF, Greenpeace usw. um die Wirtschaft und Konkurrenzfähigkeit hier in Europa runter zu drücken mit immer strengeren Vorschriften, höheren CO2-Steuern und künstlicher Energieverknappung etc. . Sämtliche schmutzigen Tricksereien werden gegen uns hier in Europa angewendet. Politiker die solchen Trends naiv hinterher laufen und unterstützen sind naiv, denn es ging nie um Umweltschutz, sondern um Machtausweitung zu Gunsten der Angelsachsen. Die Subprime-Papiere haben auch die Angelsächsischen Finanzverbrecher vor dem Jahr 2008 auf europäischen und Schweizer Banken absichtlich zu schädigen und auszunehmen via IRS. Es wirkt bis heute!Logisch werden jetzt immer mehr Banker und Benkos auf der Strasse stehen. Der wirklich grosse Kollaps, der finale K.O.-Schlag, der “Luckyphunch in die Fresse auch für die westliche Leitpresse“ kommt ja erst später noch.
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Grüezi!
Ob Selensky jüdischen Glaubens ist, interessiert keinen. Es ist so irrelevant wie seine Augenfarbe. Dass Sie es erwähnenswert finden, ist hingegen nicht irrelevant. Pfui! -
Drückt der Aluhut allzu sehr heute Morgen? Selten so viel Blödsinn auf so wenigen Zeilen gelesen!
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RnB egal welchen Glaubens alle sind keine Heiligen Punkt basta…
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Warum ziehen Sie nicht einfach nach Sibirien und geniessen Russland ein wenig? IP wird wohl in Russland nicht verboten sein, wieso denn auch?
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@“Tja, Banken, Zentralbanken, Staaten und Regierungen befinden sich allmählich im freien Fall! “
Sie tun mir aufrichtig leid 😀 😀
Schauen Sie ruhig weiter Russia Today…ist ja bekannt, dass da nur die Wahrheit berichtet wird und nichts als die Wahrheit…mit Putins Segen 😀 xD
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Einer der besten Kommentare der letzten zwei Jahre. Das wesentliche wird auf den Punkt gebracht und die wichtigsten Zusammenhänge dargestellt.
@RnB, doch das ist wichtig wenn man die Abhängigkeiten und Ränkespieler dieser Unsäglichkeit sichtbar machen will und muss.
Ist wie mit diesen zwei grossen Banken von denen nun eine platt gemacht wird. Sehr viele Medienkonsumierende kennen meistens die Vorgeschichten nicht. Sie meinen, dass die Stunde Null erst beim Ausbruch eines was auch immer beginnt. D.h. dass man auch schon 2007/2008 hätte sehen können, dass die Köche der CS nicht besser resp. weniger gierig sind als alle anderen Banken. Glück gehabt und jetzt doch abgesoffen.
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War der Cayenne „Ursli“ auch zum Festmahl geladen? 🙂
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Die CS gönnte sich bis zum Schluss unvorstellbare 1155 „Risk Taker“ (Vergütungsbericht 2022: 1.5 Mrd. Fr.). Risk Taker waren das nicht, die waren selber ein Klumpenrisiko.
Wie geht es mit ihnen weiter? Reissen sie die UBS auch mit in den Abgrund? -
Es ist nicht nur im Private Banking!
Auch im Asset Management, Investment Banking und natürlich Backoffice gibt’s viele Redundanzen.
Strategie war und ist die neuen zu übernehmen und bei denen, die bleiben, natürlich dann vor dem Bonus zu sortieren.
Es braucht nicht das Doppelte an “D”s und auch “VPs”; die dicke Post ist dann im Januar da. Ab ins interne Programm und dann zum RAV.
Die Bankenindustrie ist im Niedergang und die goldenen Zeiten in der Schweiz sind vorbei. Themen der Zukunft sind ja nicht das Banking Geschäft so weiter zu machen wie seit eh und jeh
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Alles unter Doppel D ist mir zu wenig!
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Am meisten Leid tun mir die Ruderer aus dem Back-Office. Für die Kleingeistigen unter Euch: das sind nicht die, welche die fetten Boni abholten oder hohe Saläre kassierten. Das waren die, welche die Organisation am laufen hielten, für ein Zuckerbrötchen.
Die Anderen: die sind mir aber so was von Scheissegal. Denn genau wegen solchen Mitläufern und Abnickern, Sesselfurzern ist die CS genau da gelandet wo sie hingehört: auf den Müllhaufen der Wirtschaftsgeschichte.
Fun Fact: die CS wurde von Escher gegründet (der vor dem HB in Zürich).
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Die Sesselkleber und -furzer hatten gefühlte 20 Jahre Zeit, sich einen neuen Job zu suchen. Aber die hohlen Birnen glauben heute noch, sie könnten dann ihren UBS-Gspänli sagen, wo’s lang geht und bewegen ihren festbetonierten A… um keinen Milimeter.
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Und selbst? IV oder Sozialamt?
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An „Tippe mal auf zweites“: nach sechs tollen Jahren auf einer KB pensioniert. Du? UBS oder CS? Tippe mal auf zweites….
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@Tippe mal auf Zweites: uiäh schon wieder einer, der meint, er sei das Gelbe vom Ei. Was bist Du doch bloss für ein Plapperi….. hast sicher eine hohe Position inne. Mänätschärlie, gäll. Viel Spass, beim weiteren Ar…kriechen Du Loser.
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An Gruss vom Sozamt: da hab ich wohl einen voll am Grind getroffen…? Warum so hässig bei Hässig? 🤭
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Aufregen über derartige Dekadenz tun sich sowieso nur diejenigen, die glaubten alles richtig gemacht zu haben! – lass doch der Jugend, der Jugend, der Jugend ihren Lauf …
Auf Weihnachtsessen sollte man alles mitnehmen was es gibt und sich über die wohltätigen Spender freuen. Sämtliche Incentive-Massnahmen habe ich mit einem breiten Grinsen genossen, wohlwissend dass die Party bald zu Ende ist. Und der Letzte macht ja bekanntlich das Licht aus.
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@Der Maier vom Franken – nicht vergessen, einen dogggy bag mitzunehmen. Diesen gibt es nämlich beim Bindella nicht – Noblesse oblige. Ich wünsche allen einen guten und herzhaften Appetit sowie ein gutes Flugwetter.
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@ Meier von Franken: Wohl eher soziale Hängematte, wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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@ Maier: Auch ein eingewanderter Sozialschmarotzer ohne jegliche Perspektiven, welche die hart arbeitende Bevölkerung durchfüttern muss!
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@ Maier: Immer die selbe Platte vom geistigen Tiefflieger aus Franken!
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Ein Piefke aus Franken, will uns die Welt des Banking erkären 😂
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… der reitet durch den grünen Wald
grad wie es ihm gefällt,
grad wie es ihm gefällt.Der gemeine Schluchtenscheisser und Käsefresser darf noch sehr viel lernen!
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@Ossi: ziehe doch bitte aus Deiner Situation nicht Rückschlüsse auf Andere. Diejenigen die am lautesten Schreien und mit dem Finger auf die Anderen zeigen, sind meist die grössten Loser. Denn nur Verlierer müssen laut schreien damit sie überhaupt noch beachtet werden. Gilt im besonderen speziell für Dich.
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Mehr als ein Filet pro Tag kann man doch nicht essen.
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Das Umfeld will auch Filets und der Porschemech will ein grosses Nöötli.
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Doch kannst Du, mit den neuesten Verdauungsbeschleuniger-Tabletten in fester Form von Bayer!
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Auch der Kühlschrank kann nur einmal gefüllt werden. Auch die Distanz zwischen A und B verringert sich nicht, egal ob ich diese mit dem Porsche oder Fiat zurücklege.
Also alles nur eine Frage der Einstellung zum Flugwetter das sich auch in anderen Branchen in den nächsten Monaten massiv fortsetzen wird.
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Das Blut der Besiegten.Die die den Braten gerochen haben, sind schon längst und rechtzeitig gegangen.
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So läuft es halt… Jeder CS-Angestellter hatte viel Zeit, sich nach besseren Arbeitgebern umzusehen. Die Dekadenz und der Untergang war ja schon seit mehreren Jahren sichtbar. Wer so an seinem Sessel und dicken Lohn klebt, gibt damit auch eine Visitenkarte ab.
Vielleicht im Moment achli viel Stigma, aber die Wahrheit ist immer hart.
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Am Schluss konnte die CS die Leute nur noch an sich binden weil sie Klauseln in die Arbeitsverträge einfügten wonach Banker ihren Bonus zurück bezahlen müssten falls sie selber künden.
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@Schnauz
Die Dekadenz und der Untergang hockt meistens in der Teppichetage, also!
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Die UBS hat die CS übernommen und nicht umgekehrt. Es wäre folgerichtig, dass man bei der UBS zuerst auf die eigenen Leute bauen würde. Zudem wäre darauf zu achten, dass New UBS nicht die verdorbene CS Kultur importiert. Deshalb sollte man vor allem ab Stufe mittleres Management sehr gut schauen, wen man übernimmt. Und vom ehemaligen CS „Top“ Management die Finger lassen!
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Folgerichtig wäre: „NICHT AUF EIGENE LEUTE“ zu bauen, — sondern: „AUF DIE BESTEN“ —- und da wären ganz sicher auch solche von der CS dabei !
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@emilio: da habe ich aber sehr starke zweifel.
wer nach jahren unter örs, tidjane und iqbal in diesem laden verblieben ist, scheint derart überzeugt von seinen fähigkeiten, dass er sich ja noch nicht mal selber zutraut, einen gescheiteren, sinnstiftenderen job zu finden als bei der CS. das sind dann kaum solche, die ich zu „den besten“ zählen würde…
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Nein, Emilio, aus meiner Erfahrung sind diese Typen gut im präsentieren und zaubern, sie hangeln sich von Quartal zu Quartal, aber wenig substantielles und langfristig schwache Performance. Keine Kultur für ein wirklich erfolgreiches Geschäft.
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@T.Zenegggen:
Gibt es in der Finanzbranche überhaupt irgend etwas, das man objektiv als Kultur bezeichnen könnte? …Oder meinen Sie etwa die Bonikultur, oder die Kultur der finanziellen Zerstörung ganzer Staaten, die Entlassungskultur oder doch eher die von allen gefeierte Woke-Kultur?
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That’s life. Sometimes up and sometimes down. Private Bankers gibts wie Sand in der Wüste. Keiner vermisst die. Jobs welche AI besser kann.
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Hier wird das Vertrauen elegant missbraucht damit man beides bekommt, das Geld der Kunden ohne die Kosten für den CS Mitarbeiter. Hat noch keiner kapiert dass die CS gesamthaft inklusive Personal abgewrackt wird? Selbst die Hardware und Gebäude werden nutzbringend verwertet.
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Vertrauen oder Spekulation?
Ah, die CS wird abgewrackt? Das hätte ich nicht gedacht.
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Ist doch gut so, oder? Die Bank muss nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführt werden und nicht wie in einer Kirchgemeinde. Das sollte jedem HWV-Absolwent geläufig sein. Der Shareholder value optmiert langfristig eben für alle: Kunden, Mitarbeiter und Staat.
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„Der Shareholder value optmiert langfristig eben für alle: Kunden, Mitarbeiter und Staat.“: Nicht ‚für‘ sondern ‚zu lasten’…
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Jede Kirchgemeinde ist besser geführt.
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@einerDerSieben: im Falle der CS hatte der Shareholer nichts. Das Management hatte nur FÜR SICH optimiert. Und verloren haben: die Mitarbeiter und der Staat, und in vielen Fällen auch der Kunde (siehe Archego, usw.). Und am Schluss hat der Shareholder alles verloren. Anhand dieses Beispiels wäre somit ihre These widerlegt.
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Die Mehrheit der CS-Top-Kundenberater ist seit Ende 2022 weg. Frühaufsteher sind mit vollem Rucksack zur Konkurrenz (JB, Vontobel, KB) geflohen, die restliche haben unhabhängige Verwalter als Domizil gewählt. Leute die immer noch bei CS beharren sind AHV Kandidaten oder sehr junge Kerle mit inexistentes Kundenportolio. Mut und Wahnsinn muss man haben, um noch jeden Morgen bei CS zu schaffen
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Bullshit !
Wie mir eine interne Quelle verriet haben schon 40% der CS Banker den Laden verlassen. Noch sind aber Millionen von Kunden bei der CS gebucht. Wer soll diese betreuen und wer um Himmels Willen die Systeme bedienen. Ein A-320 Pilot kann nicht einfach eine Tupolew fliegen.
Also liebe CS Banker, trinkt ein Glas mehr oder weniger und rasiert euch am Morgen, glänzt eure Schuhe, bleibt flexibel und bildet euch weiter – dann kommt das auch bei der UBS gut.-
……..Mit glänzigen Schuhen glänzt wenigstens etwas.
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Die UBS hat die CS übernommen und nicht umgekehrt. Es wäre folgerichtig, dass man bei der UBS zuerst auf die…
So läuft es halt… Jeder CS-Angestellter hatte viel Zeit, sich nach besseren Arbeitgebern umzusehen. Die Dekadenz und der Untergang war…
Folgerichtig wäre: "NICHT AUF EIGENE LEUTE" zu bauen, -- sondern: "AUF DIE BESTEN" ---- und da wären ganz sicher auch…