Wer in Zürich oder Genf lebt und mit einem Banquier oder Banker spricht, hört seit Jahren immer den gleichen Satz: „Die Financial Times hasst unseren Finanzplatz“.
Eigentlich mochte ich dies nicht glauben, denn ich habe die auch wegen ihrer hellrosa Farbe bekannte Tageszeitung aus England seit fast dreissig Jahren abonniert.
Ausser ihrer Wirtschafts- und Finanzberichterstattung, die oft schneller und fundierter ist als alles andere, was auf dem Kontinent geboten wird, schätze ich die Bünde „House and Garden“, Immobilien und Tourismus und das FT-Magazin.
Besonders wertvoll sind ein gutes Dutzend Kommentatoren, die meine vorgefassten Meinungen häufig aus den Angeln heben.
Jetzt verlässt der langjährige FT-Korrespondent Sam Jones die Schweiz und seinen Standort Zürich, um nach Berlin zu wechseln.
Das bedeutet nichts anderes, als dass die „FT“ in diesem und den kommenden Jahren in der Schweiz keine besonderen Ereignisse erwartet, dafür in Berlin aber sehr viele.
Es bedeutet auch eine Abwertung des Finanzplatzes Schweiz, der es nicht mehr wert ist, mit einem eigenen Korrespondenten besetzt zu werden.
Sam Jones wird über die Schweiz künftig von Berlin aus berichten. Das ist besser als nichts.
Zum Abschied hat er in der „NZZ am Sonntag“ vom 31. Dezember deren Frage beantwortet „Ist die Schweiz sympathisch?“
Jones: „Einmal ehrlich: Diese Wahrnehmung teilt auf der Welt fast niemand.“
Was wirft uns der Engländer in japanischen Diensten, denn die FT gehört der japanischen Nikkei Holding, vor?
Jetzt kommt die Überraschung: Er greift nicht die Bankiers und anderen Finanzdienstleister an, sondern uns, die Normalschweizer.
Ihnen wirft er vor: „Die Schweizer leben, ohne es zu bemerken, in einer Art Exil. Sie sind betäubt, unempfindlich gegenüber den Problemen der Welt.“
Ich erlaube mir heftigen Widerspruch.
Schweizerinnen und Schweizer, die Landes- und Kantonsregierungen, Städte und Gemeinden und das Schweizer Volk spenden jedes Jahr Milliarden für die Armen und Misshandelten dieser Welt.
Pro Kopf jedenfalls mehr als die Engländer, die diesbezüglich als frühere Kolonialmacht eine eher unrühmliche Vergangenheit haben.
Wir nehmen mehr Menschen aus aller Welt auf als die Engländer, sind allerdings nicht bereit, uns von Indern oder Pakistanis regieren zu lassen. Das geht zu weit.
Sam Jones weiter: „Bei den Schweizer Banken denken die meisten Menschen in Europa nicht an eine erstklassige Dienstleistung, sondern an Organisationen, die sich jahrelang bereichert haben, indem sie geholfen haben, Steuern zu verstecken.“
Ich muss widersprechen.
Millionen Privatanleger bezeugen, dass die Schweizer Banken ausgezeichnete Dienstleistungen erbringen.
Das betrifft nicht nur die Grossbank UBS, sondern auch die Kantonalbanken und die Privatbanken.
Ein solches Netz qualifizierter Dienstleister gibt es in England, das sich einmal zurecht Grossbritannien nannte, nicht mehr.
Die „FT“ nennt sich ein wirtschaftsliberales Blatt. Wie kann sie sich daran stören, dass Menschen aus ganz Europa, ja der ganzen Welt, den Versuch machen, ihr Geld vor einem unersättlichen Staat in Sicherheit zu bringen?
Eines stimmt: Hätte sie, die FT, besser und fairer über den Finanzplatz Schweiz berichtet, hätte dieser ein besseres Image.
Mir ist bekannt, dass die Forderung nach Fairness gerade in England auf taube Ohren stösst. In dieser Klassengesellschaft ist man fair nur unter seinesgleichen und schon gar nicht gegenüber Ausländern.
Sam Jones bezeichnet in seinem Abschiedsartikel die Schweizer Neutralität als fadenscheinig.
Das ist falsch und unfair. Wir haben unsere Neutralität immer verteidigt, sogar gegen den Druck von „Her Majesty’s Government“.
Haben die Engländer Freunde? Wohl kaum, hat ihre Regierung doch jeden hereingelegt, der meinte, mit ihr befreundet zu sein.
Die in London vielgerühmte Sonderbeziehung zu den USA ist eine Farce, noch weniger glaubwürdig als unsere Neutralität.
Ja, Mr. Jones, die Welt ist im Begriff ver-rückt zu werden. Das British Empire lebt nur noch als Schlossgespenst.
Ihre ehemaligen Kolonien greifen nach der Macht, Indien allen voran. Russland und China gehörten nie zum Empire und lassen uns das spüren.
Das sind Sünden Ihrer Vergangenheit, nicht die unsrigen. Die Schweiz ist klein, sogar was die Sünden betrifft.
Leben Sie wohl in Berlin, denn dort wird es sicher dramatischer als in Bern. Wir sind nicht betäubt, wie Sie schreiben, sondern behutsam. Das ist heute „in“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Leider hat Sam Jones nicht ganz unrecht – die Aussage zu den Schweizer Banken (die ausser teuer sein gar nichts können) stimmt sowieso, und die Sache mit dem Egoismus hat auch was, wobei die Schweiz im Vergleich zu Angelsachen hier in Europa nicht ganz alleine ist.
Übrigens – England hat sich niemals „Grossbritannien“ genannt, GB ist die Insel mit England, Schottland und Wales zusammen. Und bei UK ist dann auch noch Nordirland inkludiert.
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Neid ist der Antriebsmotor
Des Neoliberalismus!??? -
An alle: die Schweizer (gross Zürich) sind so geworden, weil wir so viele Angelsachsen importieren haben und ihr Weltbild hofieren. Grossbritannien ist eine gespielte Demokratie. Jede Woche muss der Premier mit dem König seine Geschäfte bespreche und sie absegnen lassen. Der grösste Teil beider Parlamentskammern stammen aus dem Adel. In GB hat man kein VON vor dem Namen.
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“… unsympathische, weltabgewandte Egoisten”
SO treffend konnte ich die mürrischen Gnome ja noch nie beschreiben!
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Hallo LH
wie weit bist du gesunken, dass die Periodizität
des beliebigen Geschwafels von diesem Herrn Stöhlker
deine Beiträge überholt?Leserbeleidigung hin oder her:
Der schnöde Click-Mammon zählt?! -
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Und ich hasse die Angelsachsen. So schliesst sich der Kreis.
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Und so schliesst sich der Kreis eben nicht. Weltweit rümpfen ab egoistischen, gnomischen Nörglern wie Ihnen viel mehr die Nase, als ab Angelsachsen.
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Wir Schweizer sind so geworden weil in den letzten Jahren zuviele aus dem grossen Kanton eingewandert sind. Macht die Schleusen endlich wieder zu!
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@Wilhelm Tell Jr.:
Echt jetzt? Wir Schweizer waschen unsere Hände immer in Unschuld.
Ich dachte, weil wir kein Hochdeutsch können und immer noch im alemannischem Dialekt jammern?Mein Gott wach auf, um hier zu leben, brauchst Du Sklaven Arbeitsvertrag oder wie immer Millionen und Milliarden, damit Du den Nutzen des weissen Steuerparadieses nutzen kannst – frag den Treuhändler deines Vertrauens und den Anwalt, der das für Oligarch Wladimir einfädelt. Jammer Jammer 2024. Reicher Norweger flüchtete nach Andermatt
Er spart in der Schweiz 2400 Franken – pro Tag! «Ich bin dankbar für die Vermögenssteuer, sonst wäre ich nicht hierhergezogen.»
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Klaus J. Stöhlker hasst die Schweiz seit Jahren. Wenn er Charakter hätte, würde er unser Land verlassen.
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Kannst gleich mitgehen!
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Als Deutscher Auswanderer nach NW könnte man oberflächlich auf die Idee des Herrn aus England kommen.
Vorausgesetzt, man passt sich an nichts an. Wagt nicht den offenen Blick auf die Eigenarten wie Papier bündeln oder Grund und Boden sauber zu halten.
Oder strengt sich nicht an, die Sprachen zu lernen und die sozialen Kontakte zu pflegen.
Wenn man natürlich weiss, dass man nur für den Job dort ist und das auch nur auf beschränkte Zeit, ist es eben eine Charakterfrage.
Aber nicht eine nach dem Charakter „der Schweizer“, sondern des Charakters des Betroffenen.
Nirgends habe ich so viele engagierte Menschen getroffen, die mit harter, ehrenamtlicher Arbeit, kostbarer Lebenszeit und viel Geld Benachteiligte unterstützen. Und zwar auch und vor allem im Ausland.
Sicher wird es für ihn in Berlin viel einfacher werden. Eine Stadt, deren Bevölkerung im Wesentlichen auf die Oberfläche schauen.
Ich geniesse es hier als Ausländer, der ich nunmal bin. Ich hatte nicht das Privileg, in der Schweiz geboren zu sein. Also strenge ich mich an, um mich anzupassen und von meinen Mitmenschen zu lernen.
Dafür bräuchte ich weder meine Promotion am MIT noch sonst irgendwelche akademischen Weihen. Emotionale Intelligenz, zumindest einen Funken, und die Konzentration auf Gemeinwohl reichen aus.
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Herzlich Wilkommen in der Schweiz!
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Bemitleidenswert, der alte Mann… whataboutism von der ersten bis zur letzten Zeile, weil es gegen Sam Jones Wahrheiten eben nichts zu sagen gibt.
Richtige Unsympathen geben einen Scheiss auf die Meinung anderer, oder sind sogar stolz auf ihre miese Reputation. Vertreter der armseligen Version verleugnen, dass man sie nicht mag.
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Scheiße, wenn jemand einem den Spiegel vorhält, nicht? 🙂
Aber ernsthaft: so selbstverliebt, arrogant und herablassend allen anderem gegenüber wie die Schweizer sind höchstens noch die Deutschen. Dieser Artikel ist das beste Beispiel
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@ Beat: und trotzdem seit Ihr bildungsfernen Sozialschmarotzer alle hier..
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Welche Schweizer? Wir haben doch mehrheitlich bildungsferne Neubürger wie Dich hier..unproduktiv, dem Steuerzahler auf der Tasche liegend..
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@Beat
Nein. Wir Eidgenossen sind selbstgefällig und selbstgerecht. Die FT spielt keine Rolle und hat damit nichts zu tun. Ich wäre nicht überrascht, wenn die Auftraggeber des Journalisten aus der Schweiz kämen. Gemäss BfS (2021) haben von den 8.8 Millionen Einwohner der Schweiz 4.2 Millionen keinen Migration Hintergrund. In der Alterskohorte 8 bis 16 sind die Eidgenossen (+100 Jahre beide Elternteil Stamm in der Schweiz) nahezu verschwunden, bzw. Ausgestorben. Es wird alles eingebürgert was 2 Beine hat, und derzeit Leben 1.1 Millionen CH-Renter im Ausland. 43% der Lebensmittel muss täglich importiert werden. Die Verkaufsförderung ist: Zuwanderung = Erfolg. Dabei wird bewusst verschwiegen wer das Land auch verlässt sowohl Eidgenossen, Schweizer und Ausländer….da liegt der Hund 🐕 begraben und da ist auch schwelgt das Damokleschwert für die Eidgenossen….
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Die Londoner City und die britischen Steueroasen auf der ganzen Welt wurden geschaffen um Geld zu verstecken. So sieht die Welt die Briten! Die FT scheint da blind zu sein!
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Das Jahr beginnt doch mit einem guten Artikel. Ich hoffe nur, dass sich unser so furchtbarer Ruf sich auf ihrer Insel so rasch als möglich verbreitet und wir so in der CH weniger von diesen Angelsachsen ertragen müssen.
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Word!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker – für einmal eine Meinung, der ich mich zu fast 100% anschließen kann! Gutes neues Jahr für Sie!
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Schliesse mich an. Allein das Bonmot „Das Britische Empire existiert nur noch als Schlossgespenst“ verdient 5 Sterne. Und King Charles stolpert nächtens durch den Buckingham Palace auf der Suche nach einer Toilette, die noch funktioniert, wäre noch die nächstliegende Assoziation.
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no problem. die abneigung beruht auf gegenseitigkeit.
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Nein liebe Schweizerinnen und Schweizer, die Schweiz ist nicht der „Umbilicus Urbis“, der liegt, wenn schon, in Rom. 😂 Liest man gewisse Kommentaren kommt einem die Fabel von Lafontaine: „ Der Frosch, der dem Stier an Größe gleichen wollte“…im Sinn 😂😂😂
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Zeit sich von Wallstreet zu distanzieren!!!
Sagen solche Die mit Kriegen Billiarden verdienen! -
Seit ich nach Vietnam ausgewandert bin finde ich, dass der FT Korrespondent vollkommen richtig liegt.
Kein Land behandelt die eigenen (pensionierten) Leute so schlecht wie die Schweiz.
Und diese Secondos sind willfährige Helfer der Elite, welche das Volk auspresst.
Hässig Sie zensurieren zu viel, ab jetzt lese ich nur noch tippingpoint.ch-
Sie waren wohl einfach zu schwach für die Schweiz. Many such cases!
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Mit einer IV-Rente lebt es sich gut in Vietnam und das alles auf Kosten von uns ach so bösen Steuerzahlern.
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als ertes empfehle ich sam jones einen trip durch neuköln, am besten mit einer israelischen flagge in der hand-da kommt freude auf und er lernt merkels goldstücke gleich von einer ganz neuen seite kennen.
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Die NZZ ist endgültig in den Kreis der Globalisierer weggedriftet. In der Ausgabe vom vergangenen Samstag wurde in einem länglichen Artikel mit dem Titel „Die übelsten Kreaturen kamen alle auf dieselbe Weise an die Macht“ unter anderem darüber berichtet, wie Stalin und Chrustchow, der gemäss NZZ, im Gegensatz etwa zu Biden, offenbar auch zu den übelsten Kreaturen zählt, auch über Putin berichtet, der, nachdem er Präsident wurde, nur noch um die Macht gerungen und dabei immer mehr Blut habe vergiessen lassen. Wie viel Blut Biden in seiner dreijährigen Präsidentschaft auf dem Gewissen hat und wie ein solch seniler Mensch überhaupt zum Präsidenten gemacht wurde, erfährt man im Artikel nicht. Dafür weiss der Autor des Artikels bereits, dass Putins Macht nach dem 17. März 2024 wirklich absolut, gnadenlos und unerbittlich werde.
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Ruedi, hör auf zu trinken.
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Da beschweren sich in der Tat gerade die richtigen. Diese Angelsachsen, die auch nach 30 Jahren in der Schweiz nicht im Stande sind, in einem Restaurant ein Mineral und einen Tagesteller zu bestellen. Deshalb verbringen sie jeden Abend in ihrem Pub und besaufen sich sinnlos mit „Beer“ und „Whisky“, denn da gibt es kein Problem bei der Bestellung. Ausserdem sind sie auch nach all den Jahren fest davon überzeugt, dass Geneva die Hauptstadt ist und das Tessin zu Italien gehört. Die perfekte Integration halt. Keine andere Gemeinschaft hat unserem Land seit der Einführung des Freizügigkeitsabkommen mehr geschadet als diese Briten. Man will es zwar nicht für wahr haben, aber sie haben in vielen Bereichen alles durcheinander gebracht, isn’t it?
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Roxie: No, they weren‘t bringing ewrifing frueinander.
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Leider muss ich dem Korrespondenten Recht geben. Auch mein ganzes persönliches Umfeld, mit einigen Ausnahmen, ist völlig abgehoben und interessiert sich NULL für das Leben anderer, geschweige denn anderen Menschen in anderen Ländern. Die Schweiz ist aussenpolitisch völlig unwichtig geworden. Die BRICS werden immer grösser und das einzige was in den USA immer grösser wird ist der Schuldenberg – über 34 Trillionen seit letzter Woche.
Die EU schafft sich gerade im Eiltempo ab und würde es Orban nicht geben, ginge es noch viel schneller.
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Sehr geehrter Anonymer.
Auch Sie staunen, dass kein europäisches Land so viele Einwanderer willkommen heisst wie die bereits überbevölkerte Schweiz.Die unterschichtigen BRICS Einwohner sind alle spitz, sich in die sozialen Hängematten Westeuropas zu legen. Siehe Einwanderungssaldi der entsprechenden Länder.Eine Ausnahme: die Chinesen in der Schweiz. Heimattreu. -
Dann hängst du mit den Falschen ab..such dir halt neue Freunde.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Journi und einem Normalo? Ersterer glaubt, seine Meinung sei relevanter, weil sie tausendfach gelesen oder gehört wird. In Wirklichkeit sind beide Meinungen gleich irrelevant. Was soll mich also die Meinung eines Briten, Deutschen oder Franzosen interessieren? Diese interessierts nämlich einen Feuchten, was ich als Schweizer über sie denke. Und das zu Recht.
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Wenn man ein „Times“ im Namen hat als Zeitschrift, muss man aufpassen, dass man nicht als Käseblatt erscheint, vornehmer gesagt als unseriöses Medienerzeugnis. Siehe die New York Times. Auch dieses Blatt verfällt immer wieder schweizfeindlichen Attituden. Und so muss man bei diesen „Times“ misstrauisch sein, ob denn stimmt was da geschrieben steht. Kein Qualitätsmerkmal !
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Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid kriegt man gratis. Ich wäre auch neidisch, wäre ich kein Schweizer. (Mein Kommentar als sehr viel Gereister.)
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Tönt gut, je unsympatischer wir sind, desto weniger Leute kommen hier her um sich hier niederzulassen.
Nehmen wir das locker, es geht uns besser wenn wir international nicht auf jeder Hochzeit tanzen und bei jedem Hundebegräbnis dabei sind.-
Das ist jetzt endlich einmal ein „Super-Kommentar“. Kann ich voll unterschreiben.
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Sam Jones kann all seinen Vorgängern auf dem Korrespondentenposten in der Schweiz nicht einmal das Stroh für deren zu grosse Schuhe liefern. Und noch etwas für Klaus Stöhlker: Ohne die Engländer wäre die Schweiz beim Wiener Kongress viel schlechter abgefertigt wenn nicht sogar von der Landkarte getilgt worden. Aber die ‚FT‘ ist nicht England. Ich empfehle die Lektüre des ‚Telegraph‘ und des ‚Guardian‘. In der ‚FT‘ lese ich nur noch Kommentare einzelner Journalisten oder Korrespondentinnen, wie etwas Gillian Tett und Edward Luce mit ihren Beiträgen aus den USA.
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Zum Glück haben wir Dr. Stöhlker! Er hat sich noch nie geniert die Wahrheit zu sagen. Auch wenn sie manchmal (für Urschweizer) etwas schrill tönt.
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@ Wokeame
Den Dr. müssen Sie ihm nicht auch noch verleihen. Ds genügt, wenn Sie davon ausgehen er kenne die Wahrheit.
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Klar und auf den Punkt gebracht. Vergesst die Engländer, deren Zeit ist schon lange vorbei, die können selbst inzwischen nichts mehr ausser Pannen Pech und Pleiten. Jetzt haben sie nicht einmal den Brexit richtig hingekriegt.
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Wäre vorteilhaft, wenn man vor so einem Kommentar die Fakten berücksichtigen würde.
https://order-order.com/2024/01/04/uk-dodging-recession-outperforms-eurozone/
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Alles Teil der Manipulation des Schweizer Stimmvolkes, damit dieses für die Globslisierer die Schweiz aufgibt. Wahrscheinlich sogar von den Schweizer Globalisierern bestellt. pünktlich fürs WEF den WHO Unterwerfungspakt und den EU Anschluss Rahmenvertrag.
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Schnittlauch und Peterli.
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Echt gut, sollte man schon wenn man das googelt herausfinden.
…“Ist die Schweiz sympathisch?“…Jones: “Einmal ehrlich: Diese Wahrnehmung teilt auf der Welt fast niemand.”…Man wird es nicht glauben, das glauben locker 85 % der EU Bürger.
…sondern an Organisationen, die sich jahrelang bereichert haben, indem sie geholfen haben, Steuern zu verstecken.”…
Dann mache alle einen auf „BEHUTSAM“ und wenn dann Russe einmarschiert wird dann behutsam der Bückling dann gemacht. Na klar, EU-NATO soll sich gegen Russland stemmen und Schweizer macht Geschäft-Modell Schweiz weiter mit Kleptokraten Geld unterstützt Russen Zaren Reich!
…Wir sind nicht betäubt, wie Sie schreiben, sondern behutsam. Das ist heute “in”…
Ich habe gar nicht gewusst, das man da am Ende ist seitens Helsinki Kommission und Co! Sieht eher danach aus, das es noch viel heftiger wird. Aber nicht nur dort, sondern seitens EU/G7 allgemein!
…Das ist falsch und unfair. Wir haben unsere Neutralität immer verteidigt, sogar gegen den Druck von “Her Majesty’s Government“…
Schon interessant was Wahrnehmung betrifft. Naja, jeder hat einen blinden Fleck, aber bei ihnen ist es schon ein komplette Maske!
…Eines stimmt: Hätte sie, die FT, besser und fairer über den Finanzplatz Schweiz berichtet, hätte dieser ein besseres Image…
Einfach einmal Leaks mit Kleptokraten und Schweiz googlen, dann versteht man FT garantiert. Nach Auswertungen der vielen Leaks ist Schweiz einer der absoluten Hauptakteure bei den Geschichten. Gab es schon einmal Leaks wo Schweiz nicht dabei war? NEIN!
Einfach bei google ….Schweiz Leaks Banken… eingeben!
01..1.890.000 Treffer in 0,25 Sek.
02..Schweiz Leaks Rechtsanwälte..4.690.000 in 0,31 Sek
03..Schweiz Leaks Treuhänder..424.000 in 0,3 Sek
04..Schweiz Leaks Steuerberater..706.000 in 0,19 Sek
05..Schweiz Leaks Briefkastenfirmen..31.900 in 0,3 Sek
06..Schweiz Leaks Vermögensverwalter..39.900 in 0,18 Sek
07..Schweiz Leaks Kleptokraten Schweizer Politiker..7.690 in 0,3Sek.
08..Schweiz leaks wihtlesblowers…506.000 in 0,36 Sek.Bei Punkt 8 sieht man Geschäftsmodell Schweiz besonders gut es zu schützen. Wer hat das Gesetz dafür gemacht? Die gute Fee war es nicht!
Interessant ist, was die Suchzeit betrifft. Die KI braucht für die größere Masse weniger Zeit pro Treffer. Das heißt, das hier extrem viel Aufrufe in der Vergangenheit waren!Also da muss man sich nicht mehr wundern wie man Schweiz von Außerhalb sieht und FT und Co auf Schweiz schön eindrischt! So was hat ein Neuling im 2 Jahr kurz ermittelt in wenigen Minuten.
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Ein Artikel wie von einem bockigen Kind, das sich versucht zu rechtfertigen. Um den Bericht von Jones zu zitieren, könnte man sehr gut entgegnen, dass der Autor hier selbst nicht versteht, im Gefängnis zu sitzen. Der fehlende Tiefgang des Autors ist also fast schon amüsant, er tut einem ein wenig leid…
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Man frage echte Menschen, egal welcher Herkunft, ob sie lieber in England oder in der Schweiz leben würden.
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Die Schweizer ein Volk ohne Style , darum passt Stöhlker perfekt in diesem Land .
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Welche Schweizer? Wir haben doch mehrheitlich bildungsferne Neubürger wie Dich hier..unproduktiv, dem Steuerzahler auf der Tasche liegend..
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Ich bin Deutscher und habe jahrelang in der Schweiz und England gelebt. Es steht ausser Frage dass die Schweiz ein fantastisches Land mit toller Lebensqualität ist. Nur darf man als Ausländer praktisch nie etwas schlechtes über die Schweiz sagen oder jemanden kritisieren (selbst mit Ironie funktioniert das nicht) – da heisst es dann sofort „geh doch heim“, der Artikel selbst zeigt das ja recht schön. Die Engländer pflegen ein lockereres Verhältnis zu sich selbst und gegenüber Ausländern sowieso.
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Sie haben recht. Kritik aus dem Ausland kann die Schweizer nicht aushalten, sind aber auf die ganze Welt für Ihren Wohlstand angewiesen, will sich aber mit den Problemen der Welt nicht beschäftigen und kriecht hinter ihrer Neutralität. Ausländer werden nur geduldet und schnell mißhandelt und „ausgewiesen“ sobald sie nicht mehr ins Land passen. Sie leben vom Rest der Welt, will sich aber damit nichts zu tun haben und erwarten, dass die ganze Welt diesen schändlichen Zustand für ewig erträgt.
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Ausgerechnet Berlin, mit einem Stimmenanteil von nahezu 10% für die AFD.
Wie war das nochmals mit dem lockeren „Verhältnis“ gegenüber Ausländern? -
@ Berliner: „ Die Engländer pflegen ein lockereres Verhältnis zu sich selbst und gegenüber Ausländern sowieso“, deshalb will die konservative Regierung Großbritanniens Migranten nach Ruanda abschieben, ein Gericht stuft das Vorhaben als legal ein.
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Ja genau getroffen – Bünzlis und Füdlibürger wohin man schaut und in diesem Blog auch zu lesen bekommt. Apropros Berlin, lieber 10% AFD als 35% SVP wie in der Schweiz !
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@ Malcolm: und trotzdem seit Ihr alle hier und profitiert vom äußerst großzügigen Sozialstaate Schweiz, geht doch in Eure Herkunftsländer zurück, wenn da alles besser ist, vor allem in „Deutschland“… mit der unfähigen „Ampel“..
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@Malcolm
Mutige Aussage zum Schutz einer Kolonialmacht, die mehr als die halbe Welt ausgebeutet hat, weil sie selbst ausser Kartoffeln, Kohle und gutem Humor keine Ressourcen hat und sich als Insel von allem abschottet, was Kompromissfähigkeit voraussetzt.
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Ist doch wunderbar, einer weniger welcher unsere Sozialkassen und das Gesundheitssystem belasten, in Schland ist alles besser, Bürgergeld wurde gerade erhöht und tschüss..
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@Einwanderung in unser Sozial-und Gesundheitssystem
Frag doch den SVP-Fax. Der wird eine in dein Weltbild passende Antwort liefern. Kannst ja auch die Arbeitslosenzahlen nach ILO beim BFS nachschauen. Unter dem Strich bezahlen die Ausländer mehr ein als sie beziehen…
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Mit dem „geh doch heim“ Argument voll ins Schwarze getroffen, wie man hier manchen bünzligen Kommentaren entnehmen darf.
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@Maximilian: bitte such dir endlich einen eigenen Decknamen!!!!!!!!!!!!!
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@ in unser…: Die Arbeitslosenquote der Ausländer betrug im Oktober 3,7 Prozent. Das heisst: Jeder 27. Ausländer ist ohne Arbeit, während von den Schweizern mit einer Arbeitslosenquote von 1,4 Prozent nur jeder 71. als arbeitslos gemeldet ist. Der Anteil der arbeitslosen Ausländer ist von 42 Prozent vor Beginn der Personenfreizügigkeit auf 50,5 Prozent angestiegen.
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@ Maximilian I.: Kannst ja Deinen Vornamen wechseln Du Lusche!
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Bevor man einen Artikel über ein fremdes Land schreibt, sollte man sich schon etwas mit dessen politischer Struktur und Geschichte befassen. Herr Stöhlker: England und Grossbritannien sind nicht ein und dasselbe. Solche Primarschulfehler entziehen Ihren Beiträgen jegliche Glaubwürdigkeit.
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Sie haben bestimmt gut aufgepasst in der Schule. Das gibt ein Blüemli ins Heft.
Aber Sie müssen genau lesen.
Und verstehen.
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Da möchte einer zeigen, dass er Bildung genossen hat. Aber mit dem richtigen Verstehen eines einfach geschriebenen
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Der Kommentar des FT Korrespondenten zur Schweiz ist lächerlich. Die Engländer sind mit ihren Offshore Finanzzentren Weltmeister im Geldverstecken. Es zwar richtig, dass die Schweiz das auch gemacht hat, allerdings aus glaubhaften Gründen. (ie Judenverfolgung). Was die Schweiz leider völlig verpasst hat, ist sich den Veränderungen im Verlaufe der letzten Jahrzehnte rechtzeitig anzupassen und mehr Transparenz zu schaffen. Heute ist der Schweizer Finanzplatz überreguliert und wird völlig an die Wand gefahren.
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Ich habe den Artikel auch gelesen. Für mich drang immer wieder ein Begriff zwischen den Zeilen hervor: blanker Neid. Genauso war es in einem längeren Gespräch mit einem Deutschen, der hier arbeitete und nie einen Bezug zu Schweizerinnen oder Schweizer fand. Und deshalb wieder zurück nach Bochum ging.
Ein ganz anderes Beispiel: ein deutscher Ingenieur wurde von seinem Arbeitgeber in die Schweiz „delegiert“ um im hiesigen Ableger der Firma „etwas Schwung hineinzubringen“. Er erlebte die Schweiz ganz anders: als „die perfekte Form einer Demokratie“, gesteuert von unten nach oben. Das hat ihm mächtig Eindruck gemacht. Er kam mitsamt seiner Familie mit zwei Kindern, die hier zur Schule gingen. Nach drei Jahren hätte er wieder zurück gehen sollen. Frau und Kinder weigerten sich. Die Kinder sprachen inzwischen perfekt berndeutsch. Er hat hier rasch einen neuen Job gefunden. Sie alle blieben da. Was er mir alles bezüglich Bürokratie und „Befehle von oben, die niemand verstand“ erzählte, war kaum zu glauben. Hier sage das Volk in der Gemeinde sogar, dass die Steuern leicht erhöht werden sollen, um weiterhin schuldenfrei zu bleiben. Das sei gelebte direkte Demokratie usw.
Kennen gelernt habe ich ihn übrigens beim Coiffeur. Er nahm staunend nebenan Platz, ohne Reservierung…-
wenn ich mein ganzes Leben von den Oberen bepudert werden würde, täte ich auch so sprechen. Friede, Freude, Eierkuchen. Wie in der Dädärä! Dass es der Schweiz gut ging, könnte ja auch an den Banken liegen, die das Geld aus dem Ausland „sicher“ verwahrten und es in ihre eigenen Käsefresser investierten. Schon mal darüber nachgedacht? Erst Birne an, dann Apfel in die Fresse schieben, Honk!
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Na Lucas
Hast wieder einmal den Zensurhammer sausen gelassen, langsam aber sicher geht’s in Richtung IP wegklicken aber für immer. -
Ich mag die FT aber ja, ein Promotion-Tool für den Finanzplatz London/NY und deshalb kein Wunder das sie die CH nicht mögen, ja vielleicht sogar hassen.
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Die Schweiz hat die Personenfreizügigkeit das ist die grösste „Abwertung“, mit Konsequenzen, die die Meisten nicht realisieren oder wahrhaben wollen.
Was erwarten Sie?-
Was ich erwarte ist Objektive Berichterstattung der FT… simple oder?
Ich erwarte auch dass für alle Artikel die Kommentare freigeschaltet sind oder für keine, sicher nicht selektiv wie die Berichterstattung
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…die FT zu abonnieren. Wenn ich etwas über den Zusammenbruch der CS wissen wollte, stand es wo? Sicher nicht in den „eingebetteten Schweizer Medien“. Es stand alles in der FT und nur dort. Und so ist es bei den meisten Themen.
Die Finanz und Wirtschaft ist super brav. Vieles wirkt irreführend, wenn man keine anderen Medien liest. Es gibt zu allen kotierten Schweizer Unternemen Artikel, aber keine einzige DCF-Bewertung und schon gar nicht, was man für eine eigene solche Bewertung bräuchte. Und die NZZ erst: sie sucht ihre Abonnenten in Deutschland und entsprechend kommt es für uns heraus. Banales und dazwischen auf einmal eine Perle. Aber die muss man suchen. Der Tages-Anzeiger ist die Mutter der FuW. Und so abonniert man halt die FT und Nachrichten- und Bewertungsdienste etc.
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Klaus Stöhlker:
„Es bedeutet auch eine Abwertung des Finanzplatzes Schweiz, der es nicht mehr wert ist, mit einem eigenen Korrespondenten besetzt zu werden.“
Die Eidgenossen haben vor Jahren entschieden ihr Finanzplatz abzuwerten in dem sie das Bankgeheimnis aufgegeben haben. Dazu kam die Unterwerfung der hiesigen Kundschaft des Banksektors dem US-Amerikanischen Finanzamt („IRS“) gegenüber.
Der Neukunde einer CH-Bank ist gezwungen ein Formular der US-Amerikanischer IRS auszufüllen und zu unterschreiben bevor er ein in der Schweiz ein Bankkonto eröffnet bekommt.
Die Schweiz handelt wie ein Vasall – sie ist seinem Herr die schriftliche Rechenschaft schuldig.
Also ist sie ein Vasall.Klaus Stöhlker:
„Jetzt kommt die Überraschung: Er greift nicht die Bankiers und anderen Finanzdienstleister an, sondern uns, die Normalschweizer.“
es überrascht mich dass es Sie überrascht. Die Schweizer sind auf Ihre Direktdemokratie stolz. Somit sind die Entscheide des Bundesrates den Normalschweizern in die Schuhe zu schieben. Wer sonst, als letzte Instanz, toleriert dass in der Schweiz Erlasse der Exekutive sich auf ein Gesetz stützen das nicht existiert („Notgesetz“) und sogar die Bundesverfassung mit dem Erlass ausgehebelt werden kann ?
Klaus Stöhlker:
„Millionen Privatanleger bezeugen, dass die Schweizer Banken ausgezeichnete Dienstleistungen erbringen.“
in wie vielen CH-Firmen ist die Auszahlung der Löhne mit Bargeld möglich ? Wieso ist die Möglichkeit der Auszahlung der Löhne in Bar in der Schweiz nicht gesetzlich verankert ?
Sollte die Auszahlung der Löhne in Bar wieder ermöglicht werden fällt die Anzahl der Kunden im Bankensektor erneut. Bloss keine Konkurrenz zu dem Banksystem bitte, damit die Kunden bloss nicht frei wählen können.
Die freie Marktwirtschaft vom Feinsten. In der Schweiz.Wieso wird die Hawala in der Schweiz verfolgt ? Hawala stellt die Konkurrenz zu dem offiziellen Bankensektor dar. Die Konkurrenz schadet zwar dem Bankensektor aber nicht dessen Kunden …
Nur die zwei oben genannten Beispiele beweisen dass die Dienstleistungen des offiziellen Banksektors in der Schweiz vielleicht nicht so ausgezeichnet sind, denn sie fussen auf Abwesenheit und oder der Unterdrückung der Konkurrenz.
Klaus Stöhlker:
„Sam Jones bezeichnet in seinem Abschiedsartikel die Schweizer Neutralität als fadenscheinig.“
Die Schweiz übernahm die Pakete der EU-Sanktionen gegenüber Russland. Also ist die Schweiz in dem Krieg Ukraine-Russland nicht mehr neutral. Der Vorwurf der fadenscheinigen Neutralität wurde durch die Handlungen des Bundesrates bestätigt.
Klaus Stöhlker:
„Die Schweiz ist klein, sogar was die Sünden betrifft.“
die Diebstahl von ung. 50 Milliarden Franken durch den Bundesrat im März 2023 aufgrund eines Gesetzes das nicht existiert ausgenommen. Träumen Sie weiter, Herr Stöhlker.
Klaus Stöhlker:
„Leben Sie wohl in Berlin, denn dort wird es sicher dramatischer als in Bern.“
Die Urteile der ausländischen Richter stehen noch aus. Sollten Sie zu Gunsten der enteigneten Kläger entscheiden und sollten sie urteilen dass die Schweiz eine Diebstahl begangen hat wird es in der Schweiz ziemlich dramatisch werden.
Denn die Entschädigungen, sollte die Schweiz verurteilt werden, kommen dann von … raten Sie mal.
Dem Bundesrat ?
Der Finma ?
Dem Parlament ?oder einfach, wie immer, von den Steuerzahlern in der Schweiz ?
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DANKE, grb!
Endlich mal jemand, der sieht und SAGT, wie es ist.
WM -
Sagt mal, @Walti und @grb, könnt Ihr mir bitte das nächste Mal Bescheid sagen, damit ich auch noch sekundieren (oder besser: tertiieren) kann?
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@grb
Ihre Argumente sind trefflich gewählt. Wie die (Nicht-)Reaktionen auf Ihren ausgezeichneten Beitrag zeigen, kommt das Volk geistig nicht mit.
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Echt der Lacher! Die Schweiz hat sich Zeit gelassen, so das Russen
…Die Schweiz übernahm die Pakete der EU-Sanktionen gegenüber Russland…Geld in Bitcoins und dann ins Ausland transferierten. Hat Nachrichten und Coins verfolgt, war es einem klar weshalb Coins durch die Decke gehen. Bei Kunst kamen ja auch schöne Granaten geflogen gegen Schweiz.
Davon abgesehen ist das Thema mit Russen Gelder und Kunst noch voll am Laufen. Von Helsinki Kommission und Co kommen noch die richtigen Granaten unter Garantie angeflogen. Die letzten Leaks waren schon sehr Erkenntnisreich und haben noch schöne Überraschungen für Zukunft parat.
Diese Aussage kotzt die USA, EU und G7 nur an! Deren Bürger sowieso.
…Also ist die Schweiz in dem Krieg Ukraine-Russland nicht mehr neutral…Wenn alle EU Länder „NEUTRAL“ wie Schweiz wären, würde Russe Putin Zaren Reich daraus machen! Sollte langsam der dümmste Schweizer kapieren.
Die EU sollte einmal Abstimmung bei EU Bürger machen ob die wollen, das Schweiz anders behandelt wir wie EU Länder. Danach sind Bilaterale Verträge erledigt und im Eimer!
Wenn die EU Bürger gegen BREXIT knallharte Verhandlungen wollten, dann bei Schweiz erst recht nach dem was Schweitzer Politik alles in letzter Zeit abzog mit einem auf NEUTRAL!.
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Die britische Wirtschaft ist seit dem Brexit in einer Abwärtsspirale..
Auch ist der Neid auf den Schweizer Finanzplatz und die Schweizer Bevölkerung gross.
Offenbar sind wir als Schweiz ein willkommener Geschäftspartner, denn das Vereinigte Königreich und die Schweiz haben kürzlich in einem Post-Brexit-Abkommen die Beziehungen im Bereich der Finanzdienstleistungen neu geregelt. Darauf haben die Briten schon länger gewartet.
Das Regelwerk trägt den sperrigen Titel «Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Konformitätsbewertungen» (MRA). Damit sollen die Verbindungen zwischen den Finanzplätzen gestärkt werden und näher zusammenrücken.
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Was nützt es, wenn GB über 50% des Derivaten und Clearing Handels nach und nach in Richtung EU verlieren wird? Schweiz sieht da nur winzig aus!
Von den Aktien Handel haben wir da auch noch nicht geredet. Da ging über Nacht um 0Uhr gleich ein Großteil in EU. Tendenz steigend. Ohne Verträge mit EU ist London nicht mehr der Player und wird es auch nicht mehr sein!
Da sieht man wie blind die Schweizer Politiker sind. Die werden
…Damit sollen die Verbindungen zwischen den Finanzplätzen gestärkt werden und näher zusammenrücken…
dann in Zukunft erleben wie London funktioniert. Schweiz wird der Verlierer sein.
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Zum Glück sind Überheblichkeit, Einbildung und Grössenwahn
keine gefährlichen Krankheiten.(EU- Delegation, nachdem die Schweiz die EU-Verhandlungen einseitig, wortlos, überheblich und unhöflich abgebrochen hat)
internationale Presse, ausser Schweizer Presse
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Ach die englischen Korrespondenten. Boris Johnson hat in Brüssel ebenfalls das geschrieben was sein Brotgeber verlangte und nicht was in Brüssel wirklich passierte. Auf gut Deutsch: er hat Mist geschrieben. Mit dieser „Leistung“ hat er es am Schluss bis zum Premierminister in UK gebracht.
Die englischen Zeitungen, sind trotz der positiven Beurteilungen, nicht das wert was sie vorgeben zu sein. -
Recht hat er,leider ist die Schweiz (er) so.Bonjour Lesen.
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Die ehemalige Kolonialmacht England sowie ihre Bevölkerung ist auch
nicht über alles erhaben. Zudem ist die Allgemeinbildung der Schweizer
um einiges besser. ich finde das als eine Beleidigung unseres Volkes.
Viele Engländer verbringen gerne die Ferien in der Schweiz.
mit freundlichen Grüssen. -
Dieser linke Jones muss man einfach nicht beachten. Es gibt in Europa immer mehr Neider und unfähige Woke- und Gender-Journalisten. Gut, dass dieser Jones nach Berlin versetzt wurde.
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@Belustigter: So, hast Du nach Neujahr eine neue Strichli-Liste aufgemacht, wie oft Du zusammenhangslos die Buzz-Wörtli „links“ (mit Variante „links und falscher Kasus“), „woke“ und „gender“ rausposaunst?
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@ Stricher: Geh Du doch arbeiten!
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@ Strichlizähler: Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der dumme weiss alles besser..
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Who put the „gender“ into „demütigender“?
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Aus England lässt es sich genau so gut vom Finanzplatz Schweiz berichten, wie aus der Schweiz selbst. Ich sehe da kein Problem.
Sam Jones hatte vermutlich einfach wieder einmal Lust nach gedünsteter Kuh an Pfefferminzsosse?
Und, Herr Stöhlker: Sie müssen die Schweiz nicht verteidigen. Schauen Sie lieber zu, was zuhause in Deutschland abgeht.
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In der Soziologie gibt es den Begriff der postmigrantischen Überidentifikation mit dem Zielland. KS bestätigt hier die Theorie.
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In der Psychologie wird generell die Identifikation mit anderen Wesen in Frage gestellt. Sollte ein Soziologe auch mal lernen!
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Dann beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich mag die US Amerikaner auch nicht. Arrogant, dumm und oberflächlich. Die Financial Times mag ich auch nicht. Also, alles beruht auf Gegenseitigkeit ;.)
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das heisst ja, dich mag auch keiner. Beruht ja auf Gegenseitigkeit 😉
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@Benny Fuchs, Freund der wahren Wahrheit
Ist das die Beschreibung Ihres Spiegelbildes? Arrogant, dumm und oberflächlich.
Sie Freund der wahren Wahrheit.
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Nicht schlecht.
Leider ist die FT gewichtiger als unsere Presse. Sie betreibt Machtpolitik und lässt sich von der UK-Finanzwirtschaft einspannen, während unsere Zeitungen glauben, immer korrekt bleiben zu müssen. Leser gewinnt man aber, wenn man unverblümt beschreibt, was Sache ist.
Die Geschichte der letzten 100 Jahre Niedergang in UK gäbe genügend Anlass, mit dem Finger auf die Versager zu zeigen. -
Warum soll es uns interessieren wie ein FT-Journalist die Schweiz sieht? Es ist jedem selbst überlassen, ob er sich dieser Meinung anschliesst oder nicht. Es gibt dutzende Journalisten / Korrespondenten aus dem Ausland in der Schweiz – einige sehen uns positiv, andere halt negativ.
Eine Reaktion ist überflüssig. -
Tja, da kann ich dem Jones leider nur beipflichten. Den Ruf in der Welt haben sich die Schweizer Käsefresser schon seit vielen Jahrhunderten versaut. Überall wo sie auftraten, waren sie leider nur wegen ihrer harten Währung beliebt. So manch ein Diener in den Emiraten, auf den Malediven oder egal welchen „Urlaubsorten“ hätte ihnen am liebsten einen Keil Emmentaler in ihren Allerwertesten gesteckt, ob ihrer Arroganz, Ignoranz, Überheblichkeit und Eitelkeit. Ob der Jones allerdings in seinem Auftreten viel besser war, mag ich ebenfalls bezweifeln.
btw: Englishmen have friends, as long as they’re never surrounded by asholes!
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Hugh, Gloria die Bockwurstfressein hat gesprochen.
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Habe ich richtig gelesen, Gloria von Globetrottel?
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Ohjeh: Herr Stöhlker mag keinen anderen Schweiz(er) Kritiker neben sich. Ich kann den Einschätzungen von Herrn Jones etwas abgewinnen. Sie kommen aus seiner Erfahrung und seien ihm unbenommen.
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Ui, werde er im total versifften Berlin glücklich und bleibe für ewigs dort.
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Berlin gibt natürlich mehr Zeilengeld! Kein Grund über die Schweiz zu hadern!
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Mutig, direkt und klar auf den Punkt gebracht. Es bräuchte mehr Eidgenossen Ihrer Art in der Schweiz! Bravo Herr Stöhlker.
Martin Halef-
Stöhlker und Eidgenosse, da versteht Martin Halef nicht viel. Der Teutone ist nur ein eingebildeter Klugscheisser.
Wenn sich Eidgenossen so in Deutschland verhalten, wird Ihnen eine Ausreise nahe gelegt.
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Ist das nicht die selbe “Financial Times” welche gerade eben Karin Keller-Sutter zu einer der einflussreichsten Frauen 2023 gekürt hat?! Sagt schon alles über das Niveau und die Kompetenz dieses “Blattes” aus… Die Boulevard Zeitung “Blick” lässt grüßen..
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Herr Jones sieht die Schweiz wie auch viele Andere auf dieser Welt die Schweiz sehen und das ist nicht ohne Grund so. Nur die Schweizer selbst wollen oder können diese Gründe nicht einsehen und verstehen, was mittelfristig der Schweiz sehr schaden wird. Die besten Jahre hat das Land jedenfalls hinter sich.
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Sorry. Wenn Sie und wir uns meistens in unserer Schweizer Blase bewegen (und damit „glücklich & zufrieden“ sind – oje), wird natürliche jegliche Kritik von aussen nicht akzeptiert. Ich kann leider nur bestätigen, dass wir seit dem unrühmlichen Ende der cs samt der räuberischen Übernahme durch die oops in der internationalen Finanzwelt zu Recht fast nur noch schief angesehen werden.
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Jones who???
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Na ja… Die Schweizer Finanzindustrie muss sich schon zügig Gedanken machen, wie sie wieder internationale Relevanz erreichen kann. Was ist denn noch ihr USP? Aber den Schweizer Banker an sich habe ich stets als angenehm empfunden, nur im Büro war er derart in politische Ränke verwickelt – so an keinem Finanzplatz in Europa oder USA erlebt. Mach dich auf Schweiz, bleibt nicht zurück. Euer USP als Nation ist sicherlich einfacher zu fassen: Natur, sozialer Friede und stabil wie die Alpen. Genug Milliardäre werden hier weiterhin wohnen wollen – vielleicht bleibt ihr Konto künftig aber eher auf den Caymans?
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Was die überheblichen Engländer (Angelsachsen) alles auf dieser Welt verbocken müssen wir Schweizer mit haufenweise Geld wieder geradebiegen und dafür bekommen wir nun die Quittung. Aber vielleicht ist es besser einen „Schweizerhasser“ als Korrespondent zu haben, denn der ist wenigstens kritisch, würde ich meinen.
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Dann zähl einmal auf wo sie Gelder gegeben hat. Schweiz ist dafür
…müssen wir Schweizer mit haufenweise Geld wieder geradebiegen und dafür…bekannt geizig zu sein, was auch in letzter Zeit vom Ausland gesagt wurde! Reden viel, aber machen nichts ist das Motto. Kann man in ein paar Minuten googlen
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„Wir nehmen mehr Menschen aus aller Welt auf als die Briten, sind aber nicht darauf vorbereitet, von Indern oder Pakistanern regiert zu werden. Das geht zu weit.“ Wer diesen Kommentar für rassistisch hält, denkt daran, dass wir Schweizer gleichermaßen und ohne Diskriminierung in allen Teilen der Welt von Krieg, Chaos, Korruption, Drogen, Diktatur und Rassismus profitiert haben. Wir haben unsere Nation aufgebaut, indem wir Geld von überall her genommen haben, ohne jegliche Rassen- oder Herkunftsdiskriminierung. Geld war für uns farbenblind, daher sind wir absolut nicht rassistisch. Wir haben es von überall mitgenommen. Und wie können sie es nun wagen, von uns Offenheit zu verlangen?
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Die Schweiz hat halt viele Neider. Dass der Herr von der FT nach Berlin zieht finde ich gut, niemand wird ihn vermissen. Hoffen wir es gefaellt ihm besser dort.
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Zählen Sie sich tatsächlich zu den „Normalschweizern“, obwohl Sie mehr Steuern zahlen als 90 % der Schweizer.
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Kommt die Mehrheit der Grossmäuler nicht auch aus dem grossen Kanton!
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@Schland:
Kommt die Mehrheit der AUSERWÄHLEN nicht auch aus der Schweiz?
Mein Gott Schland: Nationalismus ist 2024 echt out, finde neue Platte, der Hass frisst seine Kinder.
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denkt ist uns sowas von Schei..egal.
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Gehe für einmal mit Ihnen einig. Das Schweiz-Bashing (plus dasjenige gegenüber Schweizer Firmen) hat mich lange genug genervt. Lese deshalb die FT seit letztem Frühjahr nicht mehr. P.S Das BIP pro Kopf von GB betrug 2022 USD 45’461 und dasjenige der Schweiz USD 93’657! Herr Jones sollte eine Umfrage betreffend Sympathiewerten des auseinanderbröckelnden Vereinigten Königreichs vs. Schweiz mal in Deutschland starten…. Die Briten sind ja dort, speziell seit dem Brexit, enorm beliebt…
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Stöhlker sollte sich einmal über den Unterschied zwischen England, Großbritannien und Vereinigtem Königreich aufklären lassen. Wer lesen kann ist im Vorteil.
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Ein Klugscheisser weniger in CH. Who cares.
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Ausgerechnet der Deutsche verteidigt die Schweiz. Die CH Banken erbringen ausgezeichnete Leistungen, ja aber für wehn.
Haben diese nicht Jahrelang den Kleinen CH Mann/ Frau beschissen, und es soll sogar eine mächtige Pleite am Paradeplatz gegebn haben. PKs des kleinen Mannes waren ja da nicht investiert.
Also Klaus höhre auf so einen Mist zu vezapfen. -
Die FT ist schon lange nicht mehr relevant.
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FT ist seit Jahren low cost Journalismus. Der Plazierung seiner Korrespondent nach CH ist nur die Bestätigung von dieses.
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Was ist hier los, all die einsamen Seelen (aka Klaus oder Markus uvm.) schreiben hier nicht mehr im Jahres-, Monats-, oder Wochenrhythmus – nein, fast täglich. Bitte kommt (literarischer Erguss), dann haben wir wieder etwas Ruhe und vielleicht den nächsten Primeur von Lukas.
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Danke Herr Stöhlker für die Verteidigung des Normalo-Schweizers und der Schweizer Banken. Trotzdem hat die FT nicht ganz unrecht. Schweizerbanken HABEN mit ihren Bonis masslos übertrieben und viele Schweizer SIND tatsächlich irgendwie betäubt, oder soll ich sagen resigniert? Es fragt sich nur, ob wir da die einzigen sind.
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Herr Jones … so what …
Berlin, da lach ich sogar als low reactor!
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Wir schaffen das.. Mutti..
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Für einmal ein richtig guter Artikel vom Stöhlker.
Der nackte Neid dieses Engländers.In Berlin fühlt sich der bestimmt heimischer, dort geht es innzwischen auch in richtung Keller.
Bei den Engländern und den Amis das gleiche die Landesinfrastruktur
obermarode.Faktisch null Chance auf bessere Zeiten.
Die Engländer sind im 19. Jahrhundert stecken geblieben, bis auf ein paar wenige Weltspitze Produkte hatten die nix mehr zu bieten.
Das Beste in England sind die Museen. (Die sind echt gut.)
Dummerweise ist auch ausserhalb der Museen fast alles Museumsreif.
Vor 40 Jahren hat die Dorfkrämertochter den Britten das Streiken abgewöhnt.Das war die Voraussetzung, zusammen mit dem Nordseeöl‚ das England nicht final zur Bananenrepublik abgesoffen ist.
Richtig Arbeiten haben die bis heute nicht gelernt, die sind im 19.]ahrhundert steckengeblieben. Und??? Wenn die Schweiz nicht aufpasst und die geerbten Tugenden weiterpflegt, DANN droht der Schweiz für die Zukunft das gleiche, heisst verelenden und absaufen.-
Ooch, das Ganze ist nicht halb so wild. Dieser Big Benner ist halt auch nur so ein armes gefrustetes Journi-Würstchen, welches wie der krähende Güggel auf dem Misthaufen noch immer meint, sein verdammter Saulärm sei die Ursache des Sonnenaufganges. Und zudem hat auch er das Pulver nicht erfunden; darum kann er auch nichts dafür, dass das Wöschpulver nicht chlöpft. Soll er doch bei den Preussen glücklich werden. Freunde findet er mit seiner Oberlehrer-Mentalität dort genau so wenige wie bei uns; die kann man an einer einzigen Hand abzählen.
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Mit einer rosaroten Zeitung in der Hand würde ich mich sogar in der heutigen Woke-Zeit in Grund und Boden schämen. Wies kommt mit diesem ganzen Woke Seich sieht man bei der CS. Die FT sollte sich lieber auf ihr Kerngeschäft (Artiklel schreiben/erfinden) konzentrieren und uns mit Gender Wischiwaschi in Ruhe lassen.
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Ich trinke mir jetzt Öffentlichkeitsbildung schön.
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Da musst Du aber lange trinken..
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Danke für die engagierte Verteidigung, Herr Stöhlker!
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Schlechtes Gewissen kompensiert? Herr Stöhlker
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Hasst Herr Hässig uns Leser oder warum lässt er Herrn Stöhlker permanent sein Geschwafel posten?
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Und ich dachte immer die Deutschen seien Arrogant und Überheblich!
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Stöhlker ist Deutscher, das spürt man in jedem Beitrag. Und LH lässt IP versauen mit diesem Teutonen.
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Ist auch so, darum weltweit auch so unbeliebt.
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@Burim Halimi:
Bist Du auf der Welt, um beliebt zu sein?
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Und ich dachte immer die Deutschen seien Arrogant und Überheblich!
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Von den genannten Grossmäulern gibt es hier leider viel zu viele..😂
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„Hasst die “Financial Times” die Schweiz“? Nein! Die „Financial Times“ beschreibt die Schweiz und die Eidgenossen so wie sie tatsächlich sind. Was im Land der „Schlaumeier“ und „Besserwisser“ nicht gerade eitel Freude auslöst, natürlich.
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Welche Eidgenossen? Die Mehrheit sind eingewanderte bildungsferne Bevölkerungsgruppen und eingebürgerte Neubürger.
Also, ab ins Heimatland mein lieber “Freund”.. in Berlin scheint alles besser zu sein.. wir schaffen das.. -
Ich hoffe Du lebst nicht in der Schweiz oder bist so konsequent, das Land der „Schlaumeier“ und „Besserwisser“ rasch zu verlassen. Und nimm die 30 Deppen, die Deinen Schwachsinn geliked haben bitte mit
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@ honmember: Klugheit stellt alles in Frage. Dummheit hat auf alles eine Antwort.
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Noch schnell den Namen getauscht für den Umzug? Ha ha. Lass gut sein, Sam. Und viel Spass in Berlin, da passt Du hin.
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warum? inwiefern? zwischen und schweizern funktionierts. und mehr brauchen wir nicht.
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@ honmember:
Müssen wir uns Sorgen machen?
Passen Sie auf, wenn Sie in Ihrem Zustand jetzt auch noch Grönemeyer aus Schland hören, springen Sie ab der nächsten Brücke.
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Das doch gute Eigenschaften?
Oder möchten sie lieber das die Schweizer ahnungslose sind?
Und Schweizerinnen natürlich.Sie hören sich an wie Habeck, der D ganz unten sehen will, am liebsten daraus ein Afrikastaat machen will, wo wir in Strohhütten leben und wenig CO2 ausstossen.
Nur blöd das jetzt all diese Leute nach D einwandern und dort leben wollen wie die Deutschen und damit die gleichen Ressourcen benötigen, gut gemacht! haha
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Ein Klugscheisser weniger in CH. Who cares.
Hasst Herr Hässig uns Leser oder warum lässt er Herrn Stöhlker permanent sein Geschwafel posten?
Dann beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich mag die US Amerikaner auch nicht. Arrogant, dumm und oberflächlich. Die Financial Times mag…