Die Finma will nach ihrem CS-Fiasko im Fall Julius Bär zeigen, dass sie Zähne hat. Die Hüterin des Finanzplatzes soll laut Quellen bei den Zürchern auf harte Konsequenzen drängen.
Ob Philipp Rickenbacher als CEO überlebt, wird sich am Donnerstag zeigen. Dann legt die Bär-Bank den Total-Abschreiber für ihre Benko-Kredit-Tranchen offen.
Die Verluste könnten sogar über die bisher angenommenen total 400 Millionen hinausgehen, wovon die Bären erst 70 Millionen abgeschrieben haben.
Weil nach der Insolvenz des berühmten Berliner Warenhauses KaDeWe jetzt auch der Globus um seine Zukunft bangen muss, droht auch dem entsprechenden Teilkredit für die Luxusgruppe der Ausfall.
Dort geht es um gegen 200 Millionen Franken der Bär. Hinzu kommen zwei weitere Tranchen über je rund 200 Millionen.
So oder so ist das Fiasko total. Die vermeintliche Pure-Play-Bank hat sich als High-Risk-Casino-Gängerin entpuppt.
In der Mannschaft steigt die Wut. Die Truppe erhält seit Wochen nichts Konkretes von den Kapitänen auf der Brücke des Unternehmens zu hören.
Ausser, dass man gegenüber Aussenstehenden schweigen soll.
Einschüchterung statt Transparenz: Die Bär-Chefs agieren im Old-Style-Modus.
Den Mitarbeitern schwant Ungutes. Die Rede von Bonus-Kürzungen für die ganze Belegschaft geht um.
Und: Es soll zu einer nächsten Entlassungsrunde kommen. Darauf angesprochen, ging die Bank bisher stets auf Tauchstation.
Man kommuniziere im Rahmen des Jahresergebnisses – eben in drei Tagen.
Hilfreich ist das Mauern nicht. Laut einer Quelle sollen die Kunden „masslos enttäuscht“ über ihre Bank sein.
Die Folge sind höhere Refinanzierungskosten. Damit ist die Julius Bär in einen Strudel nach unten geraten.
Schweigen, Wut, Flucht, Kosten.
Wie herauskommen? Die Finma im Haus deutet auf harte Massnahmen hin. Umgekehrt hiess es bisher in mehreren Medienberichten, die Spitze wolle die Krise aussitzen.
Ob sie das jetzt noch kann? Um den angerichteten Reputationsschaden zu korrigieren, braucht es klare Verantwortlichkeiten.
Ohne ein Köpferollen ganz oben dürfte das nicht gehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nicht nur die Herren Rickenbacher und Lacher, sondern auch die hoch bezahlten Risk/und Compliance Officers, welche ihre fachlichen Aufgaben in dieser Cause nicht korrekt wahr genommen (« durchgewunken »)hatten, sondern insbesondere auch die hochkarätigen honorierten Bär Kundenberater, darunter auch ex. CS Berater, welche die hoch riskanten Private Debt »-Kreditgeschäfte der Sigma Unternehmen für die Bank Bär angebahnt bzw. aquiriert hatten, müssen ohne Abfindung gehen.
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In er Ruder Kammer der IT gibt’s dann eben 3k anstatt 5k
….Unten wird eh gedrückt was möglich
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Das ist doch ein Sturm im Wasserglas. Solche Kredite sind idR. alle grundpfandgesichert, mit Haircut. Der Abschreiber dürfte sich daher in sehr moderatem Rahmen halten.
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Bei der CS musste niemand die Verantwortung tragen. Wieso soll es bei der JB anders sein? Meines Wissens nach gibt es dazu keine „rechtliche Handhabe“. So läuft es bei uns…
PS: Schade habe die Verantwortlichen nicht falsch oder zu lange parkiert. Da wären die Konsequenzen beträchtlich schwerer gewesen..
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Bin froh, bin ich von der CS zu einer Kantonalbank gegangen.
Die Geschichte wiederholt sich – wer’s nicht checkt ist selber Schuld.
Man kann nicht mit den selben Leuten und er der selben CS Attitüde ein anderes Ergebnis erwarten…Bye Bye JB. -
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Offenbar viel Inkompetenz der Bären, welche ziemlich blind auch am grossen Rad drehen wollten. Was würde Julius dazu sagen?
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Oliver Bartholet ist 2018 zur Julius Bär als Chief Risk Officer gestossen.
Was ist seine Rolle in diesem Debakel? Als Chief Risk Officer solche Risiken zuzulassen, und dies ohne Konsequenzen für ihn? Ist die Rolle des Chief Risk Officers bei Julius Bär im Einklang mit einer guten Corporate Governance? Wie kann es sein, dass -anscheinend- solch ungesicherte Kredite bewilligt wurden? Die FINMA scheint mir nach wie vor eine lame duck zu sein… Die Angelegenheit bei Julius Bär ist nicht nur sehr schädlich für die Bank, die Aktionäre der Bank und schlussendlich für die Mitarbeiter der Bank, sondern auch sehr schädlich für das Ansehen der schweiz. Finanzindustrie in der Welt.-
Auch für mich sehr erstaunlich, wie gut sich der Chief Risk Officer aus der Schusslinie halten kann.
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Bei mir im Seefeld hat’s Platz für ein paar gute Bärli’s.
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Romeo & Julius (2023)
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Bubi Angscht um Bonus, Bubi krank.
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Die Finma will Härte zeigen. Bisher handelte sie immer umgekehrt proportional zur Bankgrösse: Also je kleiner das Institut war, desto härter war man und je grösser es war, desto zahmer handelte man. Bär ist eine mittelgrosse Bank, somit wird man mittelhart handeln. Das heisst, entweder der CEO oder der VRP wird gehen müssen. Welcher es sein wird, hängt davon ab, wer sich als unschuldiger verkaufen kann und die besseren Beziehungen hat. Für eine genauere Prognose bin ich zu weit (von der Schleimspur) entfernt…
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Warum soll die „Truppe“ wütend auf die Hohen Herren sein ? Die „Truppe“ hat doch auch die hohen Bonüssen gern genommen, oder ?
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Sie verwechseln da was. Die unteren Chargen unterliegen einem MbO. Das heisst, die kriegen knall harte Vorgaben. Bei Nichterfüllung wird ebenso knallhart der Bonus gekürzt plus Lohnerhöhungen nicht gewährt.
Die oberen Chargen haben ja eine separate „Bonus-Lösung“. Meistens sieht die so aus: Du kannst machen was Du willst, der Bonus wird steigen.
Grund: diese hohen Herren haben natürlich alle Verantwortung an die unteren Chargen delegiert. Ueberspitzt gesagt: bei Baer wird am Ende die Putzfrau entlassen.Stellen Sie sich vor, Sie seien in den unteren Chargen. Zielvorgaben voll erfüllt. Eigentlich wäre der volle Bonus fällig. Nun setzt ihr oberster Verantwortlicher 500 Mio in den Sand und derjenige welche seine Ziele erreicht hat, wird bestraft. Wie loyal wäre ich wohl noch zu einem solchen Arbeitgeber? Es ist unser gesamtes wirtschaftliches System welches solche Auswüchse en masse produziert. Immer und stets zu Lasten der „unteren Chargen“ und Steuerzahler. Diejenigen, welche das bemerken und bemängeln, werden als links-grüne Gutmenschen abgestempelt. Interessanterweise genau von denen, die es trifft. Denn wenn es anders wäre, wäre unser System nicht so. Capischi?
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Damit es nicht zu langweilig wird redet man jetzt von 8,6 Mrd Forderungen! Netter Aufschlag von 5 Mrd.. Das dürfte noch nicht das Ende sein. Da fällt gefühlt jeden Tag eine Tochtergesellschaft um.
…Die Gläubiger der insolventen Signa Holding des Tiroler Investors Rene Benko haben Forderungen von insgesamt gut 8,6 Milliarden Euro angemeldet…
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Rickenbacher und Lacher müssen endlich die Verantwortung für dieses Disaster übernehmen und ihre Jobs und Büros bei Bär räumen. Nicht mehr tragbar die beiden
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Dieser CEO der Bank Bär, Rickenbacher, ist ja gar kein „richtiger“ Banker. Da muss man sich nicht wundern, wenn alles Bachab läuft. So einer bietet keine Gewähr für eine einwandfreie Geschäftsführung und gehört abgelöst.
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Ich sage es nochmal: Die Kunden sollen ihr Geld bei den Bären sofort abziehen! Das kommt nicht gut. Tagtäglich kommen weitere Hiobsbotschaften der Benk(o)(ster) Gruppe ans Tageslicht. Und schon wieder ein Konkurs der veröffentlicht wurde. Nachlassstundung gescheitert… Weitere Botschaften werden folgen. Und die Bären werden noch mehr Leichen im Keller haben, WETTEN?
Noch was: Was ist das höchste Gut einer Bank? Das Vertrauen!
Leider wird es nur noch mit Händen und Füssen getreten … Zum Kotzen, diese Kaste! -
Und Risk & Internal Audit Department so:
Bahnhof. -
War da nicht vor Tagen bei Hässig die Rede von „Aargauer Provinzbänklern“?
Offensichtlich ist die Intelligenz in die Provinz abgewandert, denn die Kredite der AKB sind grundpfandgesichert. -
Dieser „Unfall“ wird sich leider immer und immer wieder wiederholen weil A) die Banken ein viel, sehr sehr viel zu kleines EK haben resp. ihnen derart klein vorgeschrieben wird (!) U N D B) weil die Gier, die menschliche Gier nach (noch) mehr und noch viel mehr in unseren Genen steckt. So betrachtet schwant mir auch etwas Unheil bei der neuen, grossen UBS, die ja jetzt neuerdings Amerika „erobern“ will.. (Sehr gross ist schon nicht mehr genug, exCS lässt grüssen..) Nun, solange Signore Ermotti Diretori ist habe ich keine Zweifel, aber was/wer kommt danach?? —- Die Finma ist nicht mehr als ein Feigenblatt, Feigenblatt um BankenKritiker zu beruhigen, mehr nicht: Ein immer noch grösser werdender Beamtenapparat; in guten Zeiten nutzlos, in schweren hilflos wie Historia ja eindeutig zeigt: Zu alleroberst eine Professorin welche das Schiffchen so ganz nebenbei versucht etwas zu führen. Allein dies zeigt schon wie wichtig und ernsthaft die BernerBehörde Finma eigentlich gedacht ist: Summa imperitia. — Habe fertig!
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Lachi und Ricki könnten die Kredite umdeuten in „Sonder-Akquise-Flash“. Um bei den grossen Tresoren mit am Tisch zu sitzen und ev. mal Duz-Freund zu werden braucht es schon mal einen echten Startbatzen, oder? Die Priv Equi Fellows aus Baar bejubeln aktive und Uhrenmarken in dieser zahlenmässigen Grössenordnung. Oder man könnte den Singvogel Taylor Swift an ein Tableau bringen, es gibt viele Swifties worldwide …
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Wieviele Blindgänger gibt es eigentlich noch beim Management von Schweizer Firmen die in einer Parallelwelt leben. Können ja nicht die Boomer sein da war noch Verantwortung mehrheitlich vorhanden. Lassen wir die Swissair mal aussen vor.
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Viele….ganz viele…wie z.B. der Häfelfinger von der Blkb. Typisch Ex CS.
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Konnte mich mit den Bären nicht mehr identifizieren, habe letztes Jahr gekündigt und mein Pensionskassen Guthaben vollumfänglich auszahlen lassen, im März geht’s definitiv an die warme Sonne Floridas… und tschüss 👋…
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Gratuliere ! Hätte ich auch so gemacht, man weiß nie in welcher Verfassung die
Bären Pensionskasse ist… -
„Wir können die Zukunft nicht voraussagen, aber wir können sie gestalten.“ Alles Gute!
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mit 54 die PK auszahlen lassen – wie geht das. Normalerweise nicht vor 58. Oder man verlässt die Schweiz.
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Machs guet! Und Gratulation zum Bezug Deiner PK! Das gesamte PK Unwesen ist das Grösste, je in der Schweiz legal betriebene Ponzi-System. Dient einzig und alleine der Umverteilung und Angstmache. Richtig Absahnen tun bloss die PK-Verwaltungen. Und wie man ja weiss, dies nicht zu knapp. Mit Segen der Berner-Lobbisten….. man kriegt was man wählt. Und das Wahlschaft blökt glücklich……
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@ Bollhalder; lesen hilft, der wandert nach Florida aus..
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Das Hütchenspiel, wie es leibt und lebt. Seit Swissair wissen wir, dass hierzulande auch die vorsätzliche Bruchlandung nicht strafbar ist. Also weiter so! Eine zivilrechtliche Haftung über 70 oder 400 Mio. oder was auch immer, ist in tatsächlicher Hinsicht egal, da ohnehin von keinem zahlbar – der Rest via D&O-Versicherung abgedeckt, deren Prämie der Arbeitgeber bezahlt.
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Zitat von Warren Buffett „Ich versuche ja immer Aktien von Unternehmen zu kaufen, die so gut gehen, dass ein Vollidiot sie leiten könnte. Weil früher oder später genau das eintreffen wird.“ Wette, Warren Buffett besitzt keine Bär-Aktien…😂
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Dieser Romeo Lacher ist auch noch Vizepräsident des Beirates der Schweizerischen Nationalbank… SNB und Ex-CS…
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Da müsste dringend einen Rücktritt gefordert werden
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Lacher ist ein Ämtli- und Geldsammler. Überall weg mit ihm
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Das ist doch Normal. Je Höher der Grad des Versagens, umso besser bezahlte Jöbchen finden solche Herren.
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Als Bär Aktionär habe ich heute Herr Rickenbacher und Herr Lacher angerufen und ihnen gesagt, die Pflicht ruft. Sie meinten, wir rufen zurück…😂
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Endlich mal ein guter Kommentar. Danke.
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Wer als CEO so einen Flop baut wie hier bei der Bär, muss gehen. Bei entsprechendem Anstand würde der Mann selbst gehen. Und sonst muss er gegangen werden. Durch den VR-Präsidenten und der sollte sich gleich anschliessen. Denn offensichtlich nickte er zu all den (un)besicherten Krediten und kommenden Verlusten.
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Vor Jahren hatte die Bank mal schlechtere Zeiten, nach der Finanzkrise und wir als Rams wurden gefragt ob wir temporär freiwillig auf 5% vom Lohn verzichten. Gerne haben wir das damals gemacht weil die Krise nicht hausgemacht war.
Jetzt haben die uns da oben in die Scheisse geritten und schrauben an unseren Boni während die bevorzugten RMs eingekauft von anderen Banken mit Formel Verträgen (% Beteiligung and PC1 Revenue) sich weiter bedienen dürfen, genau wie unser ExB. -
Gut war Pierin Vincent dort nicht Teil der Truppe… JB würde noch viel schlechter dastehen… lernen es nie, die Bänker. Eigentlich sollte es eine Finma Gesetzgebung geben, fuer fehlbare CEOs, Kreditchefs, VR… sich behandeln lassen zu müssen…
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Wer bei einer Bank arbeitet, sei es im Support, als irgendein Kundenberater oder sonst als wärmenden Sesselkleber, dem ist bewusst, dass sein Arbeitgeber mit komischen Unternehmen und oder Personen immer wieder zu tun hat.
Dies hat ja bei den Schweizer Banken Tradition, wie man in der Vergangenheit mit erleben durfte.
Entsprechend bezieht dieses Bankenpersonal auch einen entsprechenden Lohn.
Von daher ist absolut kein Mitleid mit all diesem Bankenpersonal angebracht!
Was mich aber in diesem Zusammenhang schon sehr erstaunt, dass angesichts von ChatGPT und Optimus – Gen 2, all dieses Bankenpersonal noch tatsächlich fest daran glaubt, dass ihr Einkommen auf Jahre hinaus gesichert ist.-
Wer bei Ems-Chemie arbeite, egal ob im Support, irgendein Verkäufer oder sonst ein wärmender Sesselkleber, dem ist bewusst, dass sein Arbeitgeber mit komischen Unternehmen und oder Personen immer wieder zu tun hat. Namentlich: Russland, China, Saudis, Katharis und andere, ach so freiheitliche Staaten. Aber gell, Du Grosser Kurzer, es ist so einfach, wenn man ein simpel gestricktes Lebensbild hat.
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Die Führung ist bezahlt für weise Entscheide und die Uebernahme von Verantwortung. Kredite gegen Aktien derselben Unternehmung zu geben, ist ein Unding. Die Höhe der Verluste wie auch die Unfähigkeit, welche dazu geführt haben, schreit nach Konsequenzen. Wie kann man je wieder einen Assistenten in den Senkel stellen für einen Verlust von CHF 10,000, wenn die Führung 400 Mio verlocht? Rickenbacher, Kostakis und noch einige andere müssen weg!
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Der VRP und der CEO werden bleiben.
Wetten?
Mit Sicherheit findet man allerdings einige andere Schuldige.
Vielleicht sogar die Raumpflegerin. 🤔 -
Bin auf die finma gespannt
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Könnte sein, das sie in die Hufe kommen wenn Kunden ihre Konten vorsichtshalber räumen! Erfahrung darin haben sie ja bei CS gesammelt.
Lieber zu spät als nie ist das Motto. -
Ihre Zuversicht möchte ich haben!
Wir reden hier schon von der gleichen Schlafwandlerbehörde in Bern, oder? 😀
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Aus der guten alten Bank Julius Bär ist ein Spielcasino für Grössenwahnsinnige geworden, in seiner Qualität in ärgerlicher, Weise sehr schlecht geführt.
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Bär ist schon lange als Bonanzabank bekannt…
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Wenn Rickenbacher und Lacher Grösse hätten würde sie wie Ossi Grübel Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Aber beide glauben wohl immer noch alles richtig gemacht zu haben
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Es ist erschütternd, wenn Erwachsene sich von solchem Schrott überzeugen lassen und zugreifen. Ich war nach der Sekundarschule schon weiter als diese Bären. Die Anzahl dieser Menschen häufen sich in der Bankenbranche.
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Die Beiden müssten von der Finma mit einem 3-jährigen Berufsverbot belegt werden. Dann müssen die Herren bei der Finma ein Weiterbildungskonzept vorlegen mit Schulung in Risikobeurteilung. Wenn sie die Abschlussprüfung bestehen, dürfen sie in 3 Jahren wieder einsteigen. Am besten weiter unten und sich dort erst mal bewähren.
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@Stamm: und vor allem: Rückzahlungspflicht der Boni der letzten fünf Jahre. Und dann ganz fest hoffen, dass solche Typen auf dem RAV landen. Von mir aus später auch auf dem Sozialamt. Je weiter hinab die fallen umso besser.
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Auf den Rücktritt des Führungspersonals kann das restliche Personal der Julius Bär & Co. AG vermutlich noch sehr, sehr lange warten ….
Kleiner Hinweis: Historie der Pleite-Bank Credit Suisse Group AG-
Im Gegenteil, man wird noch befördert und bleibt einfach ein schwacher CEO! Sergio meint: Gemeinsam werden wir das Schweizer Finanzmodell weltweit festigen und repräsentieren – ein Geschäftsmodell, das wenig Kapital braucht, nicht mehr so abhängig davon ist, Risiken einzugehen und in Stabilität verankert ist. Na ja, zwischendurch geht halt eine Bank wieder mal pleite aber was soll’s, kann ja mal vorkommen, trotz alledem haben wir den Bonus redlich verdient!
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In China lässt man eine Evergrande jetzt in den Konkurs.
Schiebt man bei uns die Bärenbank demnächst auch der UBS unter?
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Wartet noch etwas mit pleite gehen, wir integrieren zuerst noch schnell die anderen!
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Weiss nicht ob ich Lacher oder weinen soll…
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Drei Banker unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Bonus für 2024 anstellen wollen:
Goldman Sachs-Investmentbanker: Ich kaufe einen Ferrari und mache mit dem Rest eine Weltreise.
Deutsche Bank-Investmentbanker: Ich kaufe mir eine Wohnung in Gstaad.
Julius Bär-Investmentbanker: Ich kaufe mir ein Hemd.
Die beiden Investmentbanker: Und der Rest?
Julius Bär-Investmentbanker: Den gibt Mutti dazu…😂
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He, was gibt es da noch zu überlegen.
Natürlich müssen Rickenbacher und Lacher weg. Nur so ist ein Neuanfang möglich. -
Im Casino weis man wenigstens wie die Chancen stehen, dazu gibt es genug Studien. Selbst wenn man als blinder setzt sogar!
…So oder so ist das Fiasko total. Die vermeintliche Pure-Play-Bank hat sich als High-Risk-Casino-Gängerin entpuppt…
Da fragt sich jeder Kunde zu recht, was haben die noch alles verbockt wenn die so ein Riskmanagement in der Birne haben.
…Hilfreich ist das Mauern nicht. Laut einer Quelle sollen die Kunden „masslos enttäuscht“ über ihre Bank sein….
Da denkt doch jeder Kunde, das dürfte nur die Spitze des Eisberges sein. Es könnt sich Bewahrheiten nach dem sie abgetaucht sind.
Könnte gut möglich sein, das Finma wieder eine Bank abwickeln darf wenn Kunde das weite sucht! Was Verantwortung übernehmen betrifft ist es schon zu spät!
…Um den angerichteten Reputationsschaden zu korrigieren, braucht es klare Verantwortlichkeiten…
Bär hat anscheinend Klumpenrisiko an Finma gemeldet.
Blöde Frage, sind die Finma Jogis auch zu blöd gewesen zu sehen, das Bilanzen von Signa ein paar Jahre auf sich warten ließen? Das Signa ein Geflecht hat, wo kein Schwein erst einmal durchblickt mit über 1000 Tochtergesellschaften? Das bei IMOs total teure Mieten abkassiert worden sind um IMO Preise hoch zu puschen? Das wenn Zinsen steigen alles um die Ohren fliegen könnte?
Wurde anscheinend bei deren Studiums vergessen zu unterrichten. Risikomanagement hat man entweder ausgelassen oder war zu Dämlich es zu kapieren!
Das lernt schon ein IMO Kaufmann alles in seiner Lehre! -
Rickenbacher und Lacher sollen den Hut nehmen.
Weg mit den beiden!
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Unglaublich wie schlecht diese Bär-Führung ist. Alles Schönwetter-Kapitäne. Die kann man alles auswechseln. Das würde man nicht mal bemerken. Die sind ihr Geld nicht wert.
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Die würden auch einen Eisberg rammen den sie sehen. Da sagen die, es war eine Fata Morgana.
… Alles Schönwetter-Kapitäne…
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Ich darf doch Bitten!
JEDER Schönwetter-Kapitän hält seinem Boot auf dem er sitzt sorg. Diese Banker versenken es….. Moskito ergo Brumm: diese Typen sind nicht einmal Schönwetter-Kapitäne. Nicht mal auf einer Luftmatratze.
Es gibt da schon eine Ausnahme: wie war der Name dessen, der in Italien seinen Luxusdampfer auf die Seite legte? Scettion oder so? DER passt zu den Typen Ricki und Lach-mich-krummi…
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Und die Geschichte wiederholt sich einmal mehr und wird sich auch sicher wiederholen. Die Geldgier kennt keine Grenzen. Solange die Verantwortlichen nicht in die Pflicht (Haftung) genommen werden, gibt es kein Grund mit fremden Geld nicht im Casino weiter zu spielen.
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Müssten solche möchtegern Starbanker mit ihrem gesamten Privatvermögen haften, wäre der Spuk schnell vorbei. Aber in der Schweiz wird man für Misswirtschaft noch belohnt und wird mundtot gemacht, so weit haben wir es gebracht.
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Jöööö, die Verantwortlichen dieses Desaster haben jetzt ganz sicher viel Angst….Ich träumte schon wieder, dass diese Super-Mänätscher und Cracks all die Verluste mit ihrem privaten Vermögen, Ächtung und Knast verantworten dürfen. Jeder Kreditnehmer und Wohnungskäufer wird von den Banken bis auf saubere Zehennägel untersucht und er bekommt nur seine Kohle wenn alles hieb und stichfest Gedeckt ist, aber bei den kleinen Summmne von 300 oder 500 Mio Fr. was solls….Die Bankster zur Rechenschaft ziehen?
Aber dich nicht in der Schweiz….Bei der FINMA sind es Schlafkappen, sollte es doch zum Richter gehen sind dies weichgespühlt und lassen die Verantwortlichen Therapieren für ihre schlimmen Erlebnisse und werfen noch einen Haufen Schadenersatz dazu. WANN werden sie endlich zur Rechenschaft gezogen??? -
So ist das bei den Banken. Der kleine Private Banker wird mit strikten Prozeduren von Compliance und Risk Control, mit Reglementen und täglich neuen Anweisungen von Finma und Juristen nur so eingedeckten, mit Listen bombardiert, die termingerecht abzuarbeiten sind und keine Abweichungen dulden.
Derweil in den Chefetagen die Millionen zum Fenster hinaus geworfen werden. All die Compliance- und Risk-Chef-Hauptjuristen, die sich nicht trauen, den Chefs auf die Finger zu schauen, weil sie die Deals nicht durchschauen, hauen lieber dem Bodenpersonal auf diese, um sich ihrer Kompetenz zu versichern. -
Wiedereinmal müssen Bankmitarbeiter für die waghalsigen Taten der Führung über die Klinge springen. Sprich: Sie verlieren den Job. Wie in der Credit Suisse. Der ganze Verwaltungsrat und die oberste Führung der Bär Bank müsste ausgewechselt werden.
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Na dann warten wir doch lieber auf die ausführichen Erklärungen der GL am 1. Febr. – vielleicht liegt der Fall ganz anders! Who knows 🙂
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halb so schlimm. Man könnte auf alle Bankgebühren und Ticket-Fees einen
kleinen Umweltzuschlag machen – und die Kohle ist wieder drin.
Der grosse Kanton und die Airlines machen das ja auch. -
Ui…da werden die Bären-Oberen aber sowas von Angst bekommen.
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Doch doch, die zahnlose Finma zeigt zum ersten Mal ihre dritten Zähne, wer hätte das gedacht…😂
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@ich lach mich weg:…. die 3. Zähne…😄 Die liegen aber im Kukident-Wasserglas.
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Es ist ja nicht ihr Geld, welches die Herren als Kredite ausgeben. Kann man ja mal probieren. Der Benko wurde noch vor Jahren als Shootingstar von Wirtschaftsjournalisten hin und her gereicht. Das müsste doch als Sicherheit reichen. Und falls es dann doch nicht so kommt, haben die Herren bis dahin anständig Lohn und Boni bezogen. Den weisse Weste Spruch kennen wir ja. Die Mänätscher sollten alle mit ihrem Privatvermögen haften. Aber am Ende muss der Maschinenraum bluten. Danke für nix
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Es ist eine weitverbreitete Praxis von Chefs, die Dinge laufen zu lassen (weil sie selbst auch nicht wissen, was zu tun ist). Das geht normalerweise sehr gut und bringt auch schön viel ein. Jetzt haben wir wieder einmal einer der seltenen Fälle, wo‘s richtig schief ging. Eigentlich wäre jetzt der Standard, dass ein Topshot den Hut nimmt.
Für mich wäre Romeo der ideale Kandidat dafür – das Ablaufdatum ist ja ohnehin erreicht.
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@ Barth: Chefs die nicht wissen was zu tun ist, auf welchem Planeten leben Sie?
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Lacher macht als Vizepräsident des Beirats bei der SNB auch noch Kasse, der wird niemals freiwillig den Hut nehmen.
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Aufsteller des Tages! So lustig. Die Privatbanker verstehen weiterhin nicht wieso Kredite in die Hose (Abschreiber zu Lasten Bank und Boni) gehen können.
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Nichts gelernt aus Lehmansche-Kommunikation
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Das ist doch alles normal. Die verantwortungslosen VR Banken Chefs kriegen den Hals nicht voll (von Rohner bis Rickenbacher und Co). Die unteren Chargen berappen die Zeche, obwohl eben gerade diese unteren Chargen einen hervorragenden Job gemacht haben. Zielvorgaben voll erfüllt. Gemäss den neuesten Fürzen aus dem HR demnach für den vollen Bonus berechtigt. Und dann kommt ein solcher Blindgänger wie dieser Rickenbacher, fährt die Bank bzw den Gewinn an die Wand und hat nicht mal den Charakter, zurück zu treten.
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Das „Köpferollen“ bei Julius Bär kennt eine spezielle Art und Weise. Zum Beispiel, wenn Julius Bär mit den US-Behörden im Steuerstreit lag und schliesslich USD 540 Mio. Strafe bezahlen musste, hätte man ein Köpferollen erwartet. Das geschah aber nicht, denn der globale Chef für die Vermögensverwaltung Dr. Raymond Bär wurde weder entlassen noch juristisch bzw. FINMA-mässig verfolgt. Er musste nur aus der operativen Geschäftsleitung auf Druck der US-Behörden austreten. Nach dem Austritt wurde er als Verwaltungsratspräsident der Bär Holding AG wieder angestellt. Die FINMA und die Zürcher Strafjustiz schauten weg. Das ist die Realität des sogenannten bärischen Köpferollen.
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Es ist nicht nachvollziehbar bzw. unfassbar, wie CEO, VR-Präsident und auch ein „Kreditausschuss“ solche Klumpenrisikokredite gewähren konnten. Es dürfte jedem „einfachen“ Kreditsachbearbeiter klar sein, dass Kredite an Gesellschaften innerhalb einer völlig unüberblickbaren Holdingstruktur äusserst risikoreich sind und selbst Sicherheiten von Holdinggesellschaften nichts mehr Wert sind, wenn das ganze Kartenhaus zusammenkracht. ALLE Instanzen bei Bär, welche in die Kreditvergabe involviert waren, sind entweder fachlich überhaupt nicht auf der Höhe.
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Rickenbacher sieht bis heute nicht ein, dass er seiner Aufgabe nicht gewachsen ist. Wenn er jetzt nicht gehen muss, dann ist das wirklich nicht mehr erklärbar.
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Schickt „Ricki“ in die Ferien und reduziert die GL auf 6 Mitglieder…
GL kriegt keinen Bonus… das Fixum ist genug für dies Leistung…
Wechselt die KPMG CH aus als Revisorin der Bank… Weil JB muss die Revisorin der Benko-Luftschlösser (auch KPMG) einklagen…
@Romeo mach diese Wechsel in den nächsten 24 Monaten und tritt zurück…
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Wieso ist das Treasury/ALM Ergebnis von CHF 300 Mio. im Bonuspool?
Das hat nichts mit Private Banking zu tun.
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In ALM (Asset and Liability Management) ist das sogenannte milliardenschwere Gruppenwertschriften der Julius Bär Gruppe unterstellt, d.h. das sind die Eigengeschäfte der Bank. ZU meiner Zeit wurde diese Gruppenwertschriften Portefeuille in die Schattenbank auf Cayman buchhalterisch zugeordnet und Entscheidungen sind dann in Zürich gemacht worden. Somit machen die 300 Mio. Sinn, denn diese Geschäfte sind risky, einmal vorsichtig ausgedrückt.
Nachdem Cayman geschlossen wurde, ist berechtigterweise anzunehmen, dass das Gruppenwertschrift Portefeuille nun in Singapur gehalten wird.
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Lukas Hässig:
„Ohne eine Köpferollen ganz oben dürfte das nicht gehen.“
In einem etablierten System der Drehtür in der Schweiz bringt Köpferollen nichts. Es ist eben kein Köpferollen mehr denn die Schuldigen werden nicht enthauptet. Sie finden eine andere Wiese, paar Zaune weiter.
Strafrechtiche Konsequenzen brauchen sie keine zu fürchten, gegen privatrechtliche Klagen nach Obligationsrecht sind sie vom Arbeitgeber versichert.
Effektiv stehen sie über das Gesetz.
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Der Bär-CEO hat sich dermassen disqualifiziert, das sein Verbleib bei der Bank eigentlich ein Unding ist. Gleiches gilt für VRP Lacher. Aber leider ist davon auszugehen, dass sich die beiden am Beispiel der Klimafraktion an ihren Stühlen festgeklebt haben.
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Romeo Lacher ist quasi der Boss von CEO Rickenbacher und Lacher ist inzwischen zur Lachnummer geworden, weil er nicht handelt. Er will seinen Posten nicht gefährden, denn würde er ausscheiden, müsste man ernsthaft seine Position bei der SNB in Frage stellen.
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Ihr dürft ruhig den Hauptausgang nehmen, dann landet ihr geradewegs auf der Strasse 😉
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Dabei wollten Philipp Rickenbacher und seine Truppe für sich nur das Beste!
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Nur für sich das Beste…
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Freiwillig übernehmen die Herren Lacher und Rickenbacher nie und nimmer die Verantwortung. Aussitzen, heisst die Devise. Und mangels eines starken Ankeraktionärs dürfte sich die kollektive Verantwortungslosigkeit durchsetzen. Fine Swiss Private Banking at it’s best.
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wie kann ein kreditchef ungesicherte kredite vergeben?
das würde kein mensch machen, mit seinem eigenen geld.-
Die höhere Kunst der Kreditgewährung sieht man bei den ungedeckten Krediten.
Viele der Kredite an Firmen sind ungedeckt.
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Sollten es bilanzneutrale „back-to-back“-loans im Auftrag von unbekannten Dritten („Treugeber“) sein, dann handelt es sich nicht um bankeigenes Geld.
Die Benko-Kredite von Julius Bär erinnern jedenfalls in fataler Weise an die „rätselhaften“ bzw. wirtschaftlich nicht nachvollziehbaren Mosambik-Kredite der CS „sel.“.
Die Gemeinsamkeiten:
– Kreditwürdigkeit von Anfang an nicht gegeben:
– Benko (ex-Maschmeyer) wurde vor Jahren verurteilt
– Mosambik mit „Trash“-Rating– wertlose Sicherheiten bei Benko und Mosambik
– bei beiden Banken schaut(e) die FINMA zu (Gewährspflicht!)
Ob bei Bär auch etwas gewaltig stinkt und wie bei den CS-„tuna loans“ keinesfalls an die Oberfläche kommen darf? Oder waren die Top-Leute bei Bär tatsächlich so blöd, solche Kredite BILANZWIRKSAM zu vergeben im Gegensatz zu bilanzneutralen „back-to-back“-loans z.B. an afrikanische Schuldner mit fehlender Kreditwürdigkeit?
So oder so ist Rickenbacher & friends fällig. Die FINMA wollen wir hier gar nicht erwähnen.
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Ein Kreditschef vergibt nur dann ungedeckte Kredite, wenn er dafür Boni erhält…
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@basler
darum das wortspiel im titel
kick … back 🙂
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Wir warten alle auf die Rücktritte der beiden Unfähigen (VRP Lacher und CEO Ricki). Je schneller desto besser.
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Dumm nur, beide wollen die Probleme aussitzen und hoffen auf Gnade, die absolut NICHT gerechtfertigt wäre.
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Absolut einverstanden. Diese beiden sind die Hauptverantwortlichen und müssen ihren Hut nehmen. Ohne Bonus und Abgangsentschädigung!
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Wegen 200 Mio treten die beiden doch nicht ab; ihr müsst hier unbedingt in anderen Dimensionen denken…
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Wieso? Der Verwaltungsrat will doch keine Fehler eingestehen.
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Bonuskürzungen für die Truppe? Dass ich nicht lache: Boni für die Truppe sind schon lange de facto inexistent. Die einzigen, die seit Jahren kräftig abkassieren die die GL Mitglieder und all die überflüssigen MD’s.
Und jetzt auch noch eine auf 14 Köpfe verdoppelte Geschäftsleitung. Ein reiner Selbstbedienungstopf der Buddys von Rickenbacher und Co.. Anders kann man sich die Ernennungen nicht erklären.-
Ich weiss nicht, was du unter Bonus versthest. Für viele ist ein Bonus in der Höhe von 50 – 80 % eines Monatslohnes schon eine ordentliche Sache. Ah ja, ich habe zumindest in etwa eine Ahnung von Boni und Banken.
Also, komm‘ mir nicht mit „de facto inexistent“. Nur weil heute nur noch Zahlen in Millionenhöhe einem vom Hocker hauen, sind ein paar Tausend Franken noch nicht nichts. -
Korrekt. Für normale Mitarbeiter und das untere Management ist der „Bonus“ seit Jahren ein Witz. Die Kohle holen sich die Jungs weiter oben – bis zur Stufe Department Heads. Was weiter unten ankommt ist oft ein reiner Witz.
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Und wer hat denn dieses MbO eingeführt? Das waren doch die gleichen Blindgänger von McKinsey. Denn man muss ja dem Idioten in den unteren Chargen das Fischbrot doch mindestens vor die Nase halten….. auch wenn es nie eines gibt.
Bei Vontobel (das war so und wird sicher heute noch so sein) war es vor 15 Jahre Mode, dass KEINER der Mitarbeiter seinen Job zu 100 % erfüllen durfte. Grund: 100 % Bonus gibt es nur bei 100 % Leistung. Leider war dies nie zu erfüllen. Ich wurde von meinen Vorgesetzten x-mal wieder aus dem Büro geschickt, ich müsse die Qualis sorry, MbO’s, meiner MA nochmals dahingehend überarbeiten. Denn ein 100 %iges Ergebnis sei NIE möglich… Am Schluss musste ich den durchschnittlichen WC Papier Verbrauch der einzelnen Mitarbeiter noch mit berücksichtigen (etwas überspitzt formuliert, trifft die Sache aber auf den Kopf)
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JB scheint ja ein noch schlimmerer Saftladen zu sein als CS es war – kassieren in der Geschäftsleitung – Ja klar – Verantwortung tragen – nein sicher nicht… und wieso nicht? Weil diese Würstchen wissen, dass sie masslos überbezahlt sind und solange zuviel Kohle kassieren wollen wie möglich
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Und vor allem: sie wissen, dass sie nie und nimmer Verantwortung übernehmen müssen geschweige denn dafür Geradestehen.
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Echt jetzt? Boni-Kürzungen wegen einer solchen Lappalie?
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Solange es den Bankern nur darum geht selbst so schnell als möglich reich zu werden, wird sich bezüglich der Risiken nichts ändern. Solange nur die Gelder der Kunden und Aktionäre im Risiko stehen ebenfalls nichts.
Wir warten alle auf die Rücktritte der beiden Unfähigen (VRP Lacher und CEO Ricki). Je schneller desto besser.
wie kann ein kreditchef ungesicherte kredite vergeben? das würde kein mensch machen, mit seinem eigenen geld.
Der Bär-CEO hat sich dermassen disqualifiziert, das sein Verbleib bei der Bank eigentlich ein Unding ist. Gleiches gilt für VRP…