Warum auch? Die einen „verzichten“ auf eine Stellungnahme, oder können – leider, leider – aufgrund eines „laufenden Verfahrens“ oder aus „personalrechtlichen Gründen keine Auskunft geben“.
Andere wollen sich ohne Angabe von Gründen „nicht äussern“.
Grösstenteils wird aber einfach brandschwarz gelogen. Alle relevanten Informationen muss man in langwierigen Verfahren mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes erstreiten.
Also was soll’s.
Ein Paradebeispiel für den renitenten Umgang mit der Vierten Gewalt ist Matthias Geering, Pressesprecher der Universität Basel.
Der einstige Chefredaktor der Basler Zeitung beantwortet Presseanfragen teils nur, wenn der Absender von Geering gestellte Bedingungen erfüllt. Gerät er in Argumentationsnot, droht er mit dem Rechtsdienst.
Doch von Anfang an.
An der Universität Basel unterrichtet David Garcia Nuñez, Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz (was immer das sein soll).
Als Sexualtherapeut sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie begleitet er „biopsychosozial“ Verwirrte beim Gender-Hopping, in der Schweiz ein boomendes Business.
Nuñez weiss nicht nur, dass „manche Frauen einen Penis“ haben, wie er im Tages-Anzeiger doziert, er klärt uns in der WOZ auch auf, das Geschlecht sei „wie eine Discokugel, je nachdem, wie das Licht darauf scheint, wirkt es anders“.
Der „Schutz der mentalen Gesundheit von Transpersonen“ liegt dem Basler Uni-Professor am Herzen.
Deutlich weniger empfindlich ist der militante Verfechter von inflationären Geschlechtsumwandlungen gegenüber Schweizer Politikern, welche die grassierende Trans-Doktrin und deren Normalisierung in den hiesigen Klassenzimmern kritisieren.
Am 17. Oktober 2023 schreibt Nuñez auf X: „Liebe Kinder, zeigt jetzt eure Solidarität mit der unglaublichen Sibel Arslan! Ihr Kampf gegen das Arschloch der Nation ist deswegen so wichtig, weil er sehr vieles symbolisiert. Wählt in Basel daher am Sonntag die Liste 8! Lasst diesen Scheisstypen nicht gewinnen!“
Ziel dieser öffentlichen Beschimpfungen ist der SVP-Nationalrat Andreas Glarner.
Glarner darf zwar gemäss dem erstinstanzlichen, nicht rechtskräftigen Schuldspruch eines Provinzgerichts als „Gaga-Rechtsextremist“ bezeichnet werden.
Bezüglich „Arschloch“ und „Scheisstyp“ steht ein Urteil allerdings noch aus.
Ausserdem stellt sich die Frage, ob es von der Uni-Leitung geduldet wird, als Lehrbeauftragter einer staatlich subventionierten Universität, öffentlich mit Unflätigkeiten um sich zu schmeissen.
Deshalb fragte ich Uni-Pressesprecher Geering: „Ist es für Mitarbeiter der Uni Basel üblich, gewählte Volksvertreter öffentlich als „Arschloch der Nation“ und „Scheisstypen“ zu beschimpfen?“
Geerings Antwort kommt prompt: „Ich nehme Ihre Zuschrift zur Kenntnis, werde aber nicht weiter darauf eingehen.“
Ich entgegne, meine Mail sei keine „Zuschrift“, sondern eine Presseanfrage, die er zu beantworten habe.
Aufgrund von früheren Mailwechseln mit Geering, die Israel, Juden und die antiisraelischen Agitationen an der Basler Universität zum Thema hatten und ähnlich harzig verliefen, erlaube ich mir den nicht ganz koscheren, aber ebenso wenig bierernst gemeinten Seitenhieb, ob er Presseanfragen von Juden nicht mehr beantworte.
Geering schnauzt zurück: „Ich antworte nicht auf diese Anfrage. Bitte sagen Sie mir zuerst, welches Medium diesen Beitrag publizieren wird.“
Darauf ich: „Nicht, dass es Sie auch nur das Geringste anginge, oder dass es für die Beantwortung eines Pressesprechers eine Rolle spielen würde, aber ich bin freischaffender Journalist und biete meine Beiträge verschiedenen Medien an.“
Geering: „Nachdem ich Ihnen mehrfach Auskunft gegeben habe, ohne dass etwas publiziert wurde, werde ich jetzt auf eine Antwort verzichten.“
Das ist falsch. Ich hatte bis dahin drei Presseanfragen an Geering gestellt:
Eine zum Auftritt des radikal antiisraelischen palästinensischen Pfarrers Mitri Raheb an der Universität Basel, eine zu problematischen Aussagen bezüglich Israel eines Uni-Dozenten und eine zu den Gender-Toiletten an der Universität.
Zu zwei dieser Themen hatte ich publiziert.
Dann droht er: „Ich kopiere den Rechtsdienst der Universität Basel ein.“
Ich lege nach: „Es liegt nicht in Ihrer Kompetenz, der vierten Gewalt Bedingungen zu stellen, aufgrund derer Sie sich bequemen, Presseanfragen zu beantworten oder nicht. Wann, wie oft und in welchem Umfang ich Presseanfragen an Sie stelle, bestimme ich, nicht Sie.“
Geering: „Auch diese Mail geht zum Rechtsdienst der Universität Basel. Weitere Mails werde ich nicht mehr beantworten.“
Zufälligerweise kenne ich jemanden beim Uni-Rechtsdienst, mit dem ich das Problem telefonisch erörtern kann. Die Person verspricht, die Angelegenheit mit Geering zu klären.
Kurz darauf meldet sich Geering: „Unser Rechtsdienst hat mich über ein Gespräch informiert, das sie mit dessen Mitarbeitenden geführt haben. In diesem Zusammenhang möchte ich betonen, dass ich Medienanfragen immer beantworte und dies in der Vergangenheit bei Ihren Anfragen auch immer getan habe“, führt er weiter aus.
„Ich habe mir jedoch jeweils erlaubt, bei zusätzlichen Nachfragen Ihrerseits zu betonen, dass die Universität die Anfrage bereits beantwortet habe und es nichts beizufügen gäbe.“
Dass Geering Medienanfragen immer beantwortet, ist – wie auch seine Behauptung, er habe mir „mehrfach Auskunft gegeben habe, ohne dass etwas publiziert wurde“ -, nachweislich falsch.
Denn auf meine erste Anfrage hatte Geering gemault, dass er meine „Zuschrift zur Kenntnis“ nehme, aber „nicht weiter darauf eingehen“ werde.
Davon, dass er sich „erlaubt“ hätte „zu betonen, dass die Universität die Anfrage bereits beantwortet habe und es nichts beizufügen gäbe“, kann keine Rede sein.
Ich ersuche Geering erneut, meine Anfrage umgehend zu beantworten.
Geering weigert sich: „Ich werde Ihre Zuschriften beantworten, wenn diese in einem sachlichen Ton verfasst sind. Weiter möchte ich betonen, dass sich Nationalrat Andreas Glarner selbst so deklariert hat – und zwar öffentlich.“
Diesem Hinweis fügt Geering einen Link zu einem Blick-Artikel über Glarner bei, mit dem Titel: „Jetzt bin ich das Arschloch“.
Offensichtlich erschliessen sich Herrn Geering selbst die simpelsten Zusammenhänge nicht.
Andreas Glarner wird im Blick so zitiert: „Für die bin ich jetzt das Arschloch“. Glarner hat sich also mitnichten „selbst so deklariert“, wie Geering hinzubiegen versucht, sondern wird von anderen („für die“) „so deklariert“.
Die Spiegelfechterei der vermeintlichen Selbstdeklaration hat Geering zudem von Nuñez abgekupfert, der nach Kritik eines Twitterers an seiner „Fäkalsprache“ den Blick-Artikel auf X publiziert hatte und dazu höhnte: „Bitte nicht mit mir schimpfen. Ich zitiere nur.“
Das teile ich Geering mit und bitte ihn, bei dieser Gelegenheit Herrn Nuñez zu fragen, weshalb dieser seine Leserschaft auf X immer mit „Liebe Kinder“ anspricht. Als „Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz“ habe dies einen unappetitlichen Beigeschmack.
Danach ist Sendepause. Bis heute steht eine Antwort auf meine Anfragen aus.
Bei den meisten meiner Mails an Geering waren die Uni-Rektorin Andrea Schenker-Wicki sowie Conradin Cramer, Leiter des Basler Erziehungsdepartements, in Kopie.
Derlei Geplänkel nehmen viel Zeit und Energie in Anspruch, der Erkenntnisgewinn ist – abgesehen davon, dass gewisse Pressesprecher sich wie pubertierende Teenies verhalten – marginal.
Die russische Autorin Elena Gorokhova bringt es in ihrem autobiografischen Roman „Goodbye Leningrad“, der auf ihrem Leben in der sowjetischen Diktatur basiert, auf den Punkt:
„Die Regeln sind ganz einfach: Sie belügen uns, wir wissen, dass sie lügen, sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen, aber trotzdem lügen sie weiter, und wir tun weiter so, als würden wir ihnen glauben.“
Auf solche „Stellungnahmen“ kann man getrost verzichten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein Exzellenter freier Journalist kann wenn er Gut Arbeitet diesen Titel in Platin erlangen.
Thumbs Up!!!
So Funktioniert Pressefreiheit!!!-
Toni, wie die alte Fasnacht?
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„Das teile ich Geering mit und bitte ihn, bei dieser Gelegenheit Herrn Nuñez zu fragen, weshalb dieser seine Leserschaft auf X immer mit „Liebe Kinder“ anspricht. Als „Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz“ habe dies einen unappetitlichen Beigeschmack.“
Man kann sich ein Lachen nicht verkneifen.Warum hat eigentlich jeder Staatsbetrieb noch einen separaten Pressedienst? Diese Pressesprecher-Inflation ist nur noch peinlich und kostet den Steuerzahler viel Geld.
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Hans, den meisten Leuten kommen in diesem Zusammenhang keine Kinder in den Sinn. Dir schon? Dann solltest du dich beraten lassen. Dafür gibt es Angebote. Sind sind dir aber vielleicht zu woke.
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„An der Universität Basel unterrichtet David Garcia Nuñez, Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz (was immer das sein soll).
Als Sexualtherapeut sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie begleitet er „biopsychosozial“ Verwirrte beim Gender-Hopping, in der Schweiz ein boomendes Business.“
Herrlich, besser kann man es nicht formulieren. Nunez profitiert von der inzwischen in die Schweiz übergeschwappte US-Woke-Manie mit all ihre komplett irrsinninge Auswüchsen. Alles natürlich unter dem Deckmäntelchden der „Wissenschaftlichkeit“.
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In einem Punkt muss ich Nuñez doch Recht geben. Glarner hat mit der Aussage „Jetzt bin ich das Arschloch“ akzeptiert, dass ihn manche Leute als genau das sehen.
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Zwei Hauptworte reichen:
Basel
Uni
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ich nominiere den Bling Bling Presta!
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Geil geschrieben, von Ihnen möchte ich noch mehr hier lesen!
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Sehr polemischer Artikel. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn man keine Antworten mehr erhält. Die Sachlichkeit geht immer mehr verloren. Trotzdem: dieser Nuñez ist nicht mehr tragbar.
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Wer Dozenten wie Nunez verteidigt (wie dies die „Uni“ Basel tut), der muss sich nicht darüber beschweren, dass die Anfragen auch nicht immer „sachlich“ bleiben (was immer das genau bedeuten mag).
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Danke, dass Sie mit Ihrem Beitrag Transparenz bezüglich der sehr fragwürdigen Praktiken der offenbar ideologisch stark voreingenommenen Universitätsverwaltung schaffen.
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Bedenklich ist nur, dass solche inkompetenten Mitarbeiter der Universität auf der Payroll dieser Institution stehen und sehr gutes Geld für sehr wenig inhaltliche Tätigkeit verdienen und den Steuerzahler absolut überflüssigerweise belasten. Warum wird nicht entsprechend angemessen reagiert?
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Man muss als „Journalist“ schon seltsam „ticken“, wenn man für etwas plädiert im Sinne einer verdrehten Antithese, mit der Begründung, seine Anfragen zu (persönlichen) Anliegen um „Klarheit“ werden durch offizielle Stellungnahmen nicht genügend „gewürdigt“.
Wird damit in der Schweiz bereits ein „Journalist“ wird zum Opfer? -
Dieser Dauergrinsende mit lustigen Hut ist Jurno. Da lachen ja die Hühner.
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Tja David. Sie wissen, dass wir alle wissen, dass auch sie nicht werden zu verhindern wissen, dass dank KI sie alle bald ihre Jobs werden vermissen, und sie dann klein und Versch*, auch nicht mehr können die 13. AHV-Rente vermissen!
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Naja, ob man einen der 14-jährigen Mädchen ihre Brüste und 14-jährigen Jungen den Penis amputieren will auch einfach mal als … bezeichnen könnte?
Nach allem was ich gelesen habe, solange man von Nunez statt Nuñez schreibt, behauptet er selber sich nicht angesprochen zu fühlen (womit wir wieder beim Thema wären wie man solche Leute bezeichnen dürfte) -
Ein „bekennender“ Jude enerviert sich über das Verhalten von „woken“ Angehörigen der Basler Universität – und wird nicht müde, SEINE Sicht der Dinge in ein (vermeintlich) richtiges Licht zu rücken, mit der letztendlichen Relativierung von „… Geplänkel“, welches „…viel Zeit und Energie in Anspruch“ nehme, wobei „der Erkenntnisgewinn … – abgesehen davon, marginal“ sei.
Ist das jetzt der missglückte, unbewusste aber verzweifelte Versuch eines vom Konflikt im Gaza möglicherweise emotional belasteten freien Journalisten von der brutalen Realität abzulenken?-
Und ein kleiner dualistischer lässt hier einfach seinen antisemitischen Dreck raus.
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Noch schnell ein bisschen Antisemitismus reinstreuen, völlig am Thema vorbei, aber entlarvend.
Zur Kenntnisnahme: die brutale Realität im Gaza wurde von der Hamas geschaffen, und die Hamas, hinter der eine grosse Mehrheit der Palästinenser im Gazastreifen steht (oder zumindest bis vor Kurzem), hat es in der Hand, diese „brutale Realität“ sofort zu stoppen, wenn es die entführten israelischen Geiseln befreien würde und sich nicht völkerrechtswidrig in Spitälern und unter der Zivilbevölkerung verschanzen würde. Die Hamas, hinter deren Regierung die Palästinenser stehen (oder bis vor kurzem standen), hat sich zum erklärten Ziel gesetzt, Israel zu zerstören. Daran scheinen sich die Palästinenser nicht zu stören.
Also, die brutale Realität ist die, dass die Palästinenser sich ihr Schicksal selbst aussuchen durch ihre kompromisslose Haltung.
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Wow, welch bahnbrechende Erkenntnis: Menschen lügen.
Ich verstehe die Aufregung hier im Forum nicht.
Wer den Hintergrund, den Kontext und die Einstellung des ‚Absenders‘ einer Meinung kennt, sollte auch die Meinung und die Absicht von den Fakten trennen können.
Das gilt auch für Journalisten. Es gibt genügend Äusserungen von David Klein, die zumindest auch dazu eine Einschätzung zulassen. -
Es scheint, dass Herr Klein Probleme hat mit „Arschlöchern“.
Ich bevorzuge die Auseinandersetzung mit anständigen Menschen.
Die andern sind mir zu blöd. Gilt auch für jene, die darüber schreiben.(Herr Hässig, bitte diesmal nicht zensurieren. Denn es gibt vorliegend keine individuell konkreten Hinweise.)
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Irgendwie überflüssig. Schon den neuen Werbefilm von Ferrari zum 296 GTB (840 PS) gesehen? Das ist Musik fürs Leben.
https://www.ferrari.com/en-EN/auto/296-gtb (play Video)
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Wer öffentlich so Ausdrücke braucht wie Arschloch und Scheisstyp, disqualifiziert sich selbst als solches. Im Übrigen ist es schon bemerkenswert, was es alles für Professoren, Professorinnen und ExpertenInnen gibt. Eine wahre Inflation. Und die Themen, die da beackert werden: Weltbewegend. Die Aussagen dieser Herrschaften sprühen nur so von Intelligenz, keiner käme ja auf sowas ! Keiner ohne Professorentitel. Das weniger lustige: Wir alle, die dummen Steuerzahler, finanzieren diesen Unsinn.
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was bitte ist öffentlich und ist der
Ausdruck Stamm nicht auch eine Perversität? -
Oder angelehnt an ein bekanntes Märchen:
„Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist das grösste Arschloch im Land“ 😉
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Seit dem ein Richter die Klage von Andreas Glarner abgewiesen hat, gegen einen Linken, der ihn als „Gaga-Rechtsextremer“ bezeichnet hatte, ist es demnach auch erlaubt, einen Pressesprecher der Basler Universität als „Gaga-Linksextremer“ zu bezeichnen. Scheinbar bewegen sich PR-Verantwortliche zukünftiger Akademiker auf dem Level, das unter der Gürtellinie anzusiedeln ist. Und deshalb verstehen die wohl auch nur diese Sprache…
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Singerin, zurück ins Jus-Studium.
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Es ist einfach unerhört was für Typen sich Professor nennen dürfen und und welchen Unsinn wir an Unis finanzieren müssen. Der Staatskrake nimmt uns immer mehr aus.
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Du hast auch an der PISA-Studie mitgemacht, gell?
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Zitat True Detective, Staffel 2, über einen Journalisten:
Ich liege lieber als erster falsch, als als zweiter richtig.
Vermutlich haben nicht gerade amerikanische Verhältnisse. Die Aussage hat nichtsdestotrotz etwas an sich. -
Die Pirouetten des Herrn Pressesprechers sind schon beachtlich und verdienten eigentlich eine Beförderung.
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@Wölferl: Ja, eine Beförderung an die frische Luft!
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Als Mann darf sich heutzutage in dem Fall jeder ausgeben? Ansonsten ist Cultural Appropriation sozial aber schärfstens sanktioniert. So einfach ist Mann sein dann aber eben doch nicht. Heutzutage hat man damit ja eigentlich vor allem Nachteile. Was muss in einem wohl vorgehen um freiwillig einen auf Mann zu machen zu wollen?
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Wenn das Sie wirklich interessiert und Sie auch (englisch) lesen können:
https://www.theguardian.com/commentisfree/2024/feb/13/netflix-alexander-the-great-lgbt-history-month?CMP=Share_AndroidApp_Other
Beachten Sie den Hinweis auf Ben Barres, einen transgender Neurobiologen – vielleicht lernen Sie noch etwas.
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Herr Glarner ist doch genau das, wie er seinerzeit Frau Arslans Namen öffentlichkeitswirksam ausgesprochen hat. Doch der arme Schlucker ist entschuldigt: jemand, der bestenfalls Ferien im AUSLAND macht, ist natürlich keiner FREMDsprache mächtig.
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Ich entgegne, meine Mail sei keine „Zuschrift“, sondern eine Presseanfrage, die er zu beantworten habe.
Seit wann können Journalisten auf eine Antwort beharren?
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Fragen Sie die Rektorin, Andrea Schenker-Wicki, ob Sie die Professionalität und Gebaren Ihres angeblichen Pressesprechers für angemessen hält für die Universität Basel?
Pressearbeit an einer Universität ist halt nicht Chefredaktion einer Zeitung.
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Widerlich, diese linksextremen Professoren an den Unis. Solche Leute, die auf Kosten der Steuerzahler leben und sich derart arrogant verhalten, müssten entlassen werden. Die Woke-Gesellschaft mit ihren absurden Gedankengängen braucht man nicht. Sie sind ein teures Uebel und bringen gar nichts. Ein überflüssiger Job, der noch vergoldet wird. Ein Wahnsinn!
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Hetzt du noch, oder geiferst du schon? Du solltest auf deinen Blutdruck achten.
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„Die russische Autorin Elena Gorokhova bringt es in ihrem autobiografischen Roman „Goodbye Leningrad“, der auf ihrem Leben in der sowjetischen Diktatur basiert, auf den Punkt:
„Die Regeln sind ganz einfach: Sie belügen uns, wir wissen, dass sie lügen, sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen, aber trotzdem lügen sie weiter, und wir tun weiter so, als würden wir ihnen glauben.“
DIE Erkenntnis des Tages – früher UDSSR, heute Medien des Werte-Westens.Passt scho! Vielen Dank Herr Klein.
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Immer dranbleiben, das ist wichtig. Dieser verwirrten Bagage gehört endlich das Steuergeld gekürzt!
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Hmm, und bei der nächsten Dunkelflaute gehört dir endlich die Stromration gekürzt.
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Was Nunez dazu befähigt, an einer Universität zu wirken, ist und bleibt rätselhaft. Seine Inhalte bewegen sich bestenfalls auf Uriella- Niveau. Dass die CH-Universitäten seit der Bologna-Reform dem angelsächsischen Bildungsmarkt nacheifern, ist mir klar. Warum Cramer & Co. dies unterstützen und die Unibas zu einer ideologisch verwirrten, drittklassigen Bildungsinstitution machen, ist schwer zu verstehen. Eine woke Schwurbel-Uni bildet Personal für Tankstellen-Shops, Pizzerias und dergleichen aus. Dies ist aber teuer und dürfte kaum die Wettbewerbsfähigkeit der CH stärken. Fazit: Kurskorrektur. Wissenschaft statt Ideologie.Klasse statt Masse.Neubesetzung der Uni-Leitung.
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Lieber Herr Klein, es gibt doch sicher wichtigere Themen, mit denen Sich beschäftigen könnten. Z.B. mit dem derzeitigen Angriff von Teilen des Ständerats auf die journalistische Freiheit.
Gruss
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Diese linksextreme Wokegesellschaft, die unnütze Arbeit verrichten und sich auf Kosten der Steuerzahler mästen, braucht es nicht. Entlassen, diese inkompetenten und arroganten Typen.
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Du bist auch mehr zornig als Steuerzahler, also chill mal, ist schlecht für deinen Blutdruck.
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Man könnte an dieser Stelle auch einmal ein anderes Phänomen ansprechen: Es gibt gefühlt immer wie mehr Radaupolitiker. Der Glarner ist ein sehr gutes Beispiel dafür aber es gibt sie auch immer wie mehr auf der linken Seite. Mit Social Media wird deren Blödsinn verstärkt weil alles was „Engagement“ kreiert wird von den Plattformen verbreitet weil die damit Kohle verdienen. Soweit so schlecht.
Es sollte doch eigenlich allen klar sein, dass man das nur abstellen kann, wenn man solche Stimmungskanonen einfach ignoriert. Aber das Gegenteil passiert – schlimmer noch, die Leute haben das Gefühl, sie seien politisch aktiv, wenn sie einen negativen Kommentar zum Klamauk von diesen Holzköpfen absetzen.
In der politischen Informationsdiät sind Glarner und Konsorten das Supersize BigMac Menu mit Pommes und einem MegaGulpGlass-Zuckercola. Schnell runtergewürgt, kurze Befriedigung aber sehr arm an Nährstoffen oder gar toxisch.
Von Politikern bin ich dieses Niveau gewohnt. Dass aber ein Professor einer schweizer Uni dieses Trauerspiel mitspielt gibt mir zu denken. Andererseits scheint das aber auch nicht wirklich ein richtiger Professor zu sein, sondern eher ein Zündler, der von Radaupolitikern der anderen Seite eingesetzt wurde.
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Ihr Vorgehen zeigt mehr das Gebaren eines politischen Aktivisten, eines Getriebenen, denn dasjenige eines klug und seriös recherchierenden, faktenorientierten Journalisten. Auch Journalisten sind „nur“ Menschen, sind oft von ihren Interessen, Bedürfnissen und Werten geprägt. Und sie stehen weder über dem Gesetz, noch dem „Code of Conduct“, sind nicht vor postfaktischem Populismus gefeit. Übrigens fällt mir auf, wie rasch man heutzutage in die antisemitische Ecke gedrängt wird, wenn man das politische Israel und seine Verbrechen gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung, das blinde Morden, kritisiert. Wenn man einen Netanyahu (mitsamt seiner rechtsextremen Politikerbande, welche Völkerrecht im Westjordanland bricht) einen abscheulichen Menschen nennt – so wie das die von mir hochgeachtete jüdische, US-amerikanische Intellektuelle, Susan Neimann, tut. Da höre ich dann nichts von den sogenannt kritischen Recherche-Journalisten hierzulande. Auf dem einen Auge Ankläger, auf dem anderen blind gegenüber unbequemer Wahrheiten und Moral.
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Super Artikel, vielen Dank. Er offenbart, wie viele Menschen lügen und betrügen. Leider sitzen viele von diesen Menschen in den obersten Gremien von Institutionen, welche vom Steuerzahler aufrecht erhalten werden. Viele von diesen sind Marxisten die schon längst die Institutionen erobert haben und die Gesellschaften in den Niedergang und in die Selbstzerstörung führen werden.
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Oh, wow, Gender, Palästina – jews are news – was für ein genialer Mix und ausbaubar Richtung aufgeblasene Asyldebatte bis hin zu allen anderen Themen der Emphöörungsbürger. So kann sich David wenigstens für einmal sicher sein, dass er hier publiziert wird.
Damit wir uns richtig verstehen: Antisemitischer Dualismus geht nicht – genau so wenig wie antimuslimischer – und zwar völlig egal, ob das als Angestellter einer Uni oder als Privatperson passiert. Aber für die Kommentatorenbubble mit beschränkter Relevanz hier gilt das ja nicht, auch wenn sie es natürlich immer gerne den Linken vorwerfen. Das sind ja schliesslich die, welche mit Fackeln durch die Strassen marschieren.Wem allerdings im Zusammenhang mit Genderstudies bei „Liebe Kinder“ ein unappetitlicher Geschmack entsteht, sollte – ähnlich wie bei den primitiven Pöbeleien bei Drag Queen-Lesungen – vielleicht überlegen, ob die erwarteten Klickzahlen solch billige und stereotypische Hetze und Tritte gegen Minderheiten (kännsch, oder?) tatsächlich rechtfertigen, oder ob das Unappetitliche nicht einfach bei einem selbst liegt.
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Ich bin dankbar für diesen Artikel, zeigt er doch wie von Seiten linker Ideologen gemauert wird, wenn der Versuch unternommen wird, den Teppich etwas anzuheben, um zu schauen, was sich darunter versteckt.
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Lieber Herr Klein, zu den Äusserungen „Arschloch und Scheisstyp“ möchte ich keinen Kommentar abgeben, sie sprechen ja für sich, bzw. für denjenigen der sie gemacht hat. Ein paar Worte zum „Gender-Hopping“ und zum „boomenden Business“ mit Geschlechtsumwandlungen, grossteils auf Kosten der Krankenkassen. Als Arzt betreute ich während Jahren eine junge Patientin an der eine Geschlechtsumwandlung vorgenommen wurde. Praktisch hiess dies: dauernde Hormontherapie, regelmässige Blut-Entnahmen/-Kontrollen, permanente psychologische Betreuung, jahrelange Arbeitslosigkeit, regelmässige Kotrollen/Nachoperationen beim verantwortlichen plastischen Chirurgen, dies wegen wiederkehrenden Komplikationen bei der Penisrekonstruktion. Ich habe mir damals erlaubt, den verantwortlichen Chirurgen einmal anzufragen, mit was für einer Einstellung man als Arzt solche Eingriffe nur rechtfertigen könne? Zu dem erwähnten „boomenden Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen“ ist einst ein Artikel – mit mehreren Kommentaren von mir – erschienen.
Eine weitere Wegmarke eines Landes auf dem sicheren Weg des selbstverschuldeten Niederganges.
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913
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Die Suizidrate nach derartigen Eingriffen (eigentlich: vorsätzliche Körperverletzung, Verstümmelung) beträgt etwa 40%. Stand jedenfalls kürzlich in irgend einem Bericht. Warum dürfen solche Operationen überhaupt noch durchgeführt werden?
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Danke für die klare und zu 100 % richtige Aussage!
MfG -
Sehr geehrter Herr Dr. Meier
Volle Zustimmung. Nichts gegen die wirklich von der Natur so entstandenen zwischengeschlechtlichen Menschen, Natur ist vielseitig, sonst wäre es auch zu langweilig. Aber dieser Hype, der sich ja auch durch sämtliche Medien zieht, nutzt niemanden, auch nicht den betreffenden Personen. Verdächtig ist aber offensichtlich: Die bürgerlichen Medien nehmen es mit Kusshand an. Endlich ist man die Quängeleien um der Klassenfrage los und die Kinder von Armen rennen wieder wie vor 150 Jahren chancenlos hinterher. Denn da denken die Moderator*innen und Redakteur*innen der zahlreichen Kultur- und Nachrichtenformate wieder ganz biologistisch und sogen für die besten Bedingungen für ihre eigenen Kinder.
„Eine weitere Wegmarke eines Landes auf dem sicheren Weg des selbstverschuldeten Niederganges“
Ja, die Prognose scheint infaust zu sein.
Beste Grüsse -
Wow, alles Experten für Gender Studies hier. Und wie hoch ist die Suizidrate ohne solche Operationen?
Aber vielleicht kann der Schamane ja den Teufel der Geschlechtsverwirrung austreiben. Kann die katholische Kirche ja auch. -
@Dein Katholik
In der Tat, ist die Selbstmord Rate in der Schweiz einer der höchsten weltweit. Es könnte eine genetische Prädisposition vorliegen…wie auch immer ein menschliches Desaster, auch wie Schweizer mit ihren Kindern und Alten umgehen..
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Das ist ja typisch, die so toleranten, netten und weltoffenen Zeitgenossen verlieren jegliche Toleranz und Anstand, wenn es nicht nach ihrer Nase geht. Da offenbart sich dann ihre wahre Natur…
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Der Oberhetzer der SVP, der Andy Glarner hat sich selbst im Blick als „Arschloch“ betitelt, mit Betonung auf „wieder*, selbst gestandene Parteimitglieder haben ihn mehrfach kritisiert und sich von ihm abgewannt, sagt so einiges aus.
Austeilen kann der schon, mit einstecken hat er aber ein gröberes Problem, selbst der Claudio Schmid, der ja mittlerweile bei den Deppen von Massvoll Mitglied ist hatte da mehr Eier. -
Damit wird die Qualität des Journalismus weiter abgewertet und verkommt zu einer medialen Schlammschlacht. Je höher der Schlamm spritzt, umso besser. Die Obersten kennen das Spiel und haben meistens eine weisse Weste.
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Eieiei, David, was hast du für ein Problem? „Es liegt nicht in Ihrer Kompetenz, der vierten Gewalt Bedingungen zu stellen…“. Echt jetzt? Es liegt in der Kompetenz aller, Bedingungen an die vierte Gewalt zu stellen. Wollt ihr sie nicht erfüllen, dann gibt es auch keine Auskunft. So einfach ist das. Wenn die Quintessenz lautet: dann verzichte ich auf eine Stellungnahme, tja, dann soll das so sein. Nur – und das ist der springende Punkt – ihr könnt eben genau nicht darauf verzichten.
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Aber in diesem Fall hier hat Matthias Geering meine Sympathie. Auf bösartig und hinterlistig gestellte Fragen sollte es erlaubt sein, keine Antwort zu geben.
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Guter Beitrag, danke. Missstände aufzuzeigen ist wichtig.
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Ist Nationalsport mit Geschäftsmodell Schweiz Kleptokraten und CO! Bei Banken hat man es bestens gesehen, seit Jahrzehnten.
…Grösstenteils wird aber einfach brandschwarz gelogen. Alle relevanten Informationen muss man in langwierigen Verfahren mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes erstreiten…
Tja, das ist Selbsterkenntnis! Also Personen die Facharzt für
…Andreas Glarner wird im Blick so zitiert: „Für die bin ich jetzt das Arschloch“…
Psychiatrie und Psychotherapie sind, sind halt geistig einiges besser drauf Idioten zu entlarven! Ich würde halt einmal ein Seminar über Psychologie mitmachen beim C.G. Jung Institut!
Ehrlich gesagt wundert es mich nicht bei ihnen, das so ein Senf geschrieben wird wenn man googlet. Aber mit irgendetwas muss man Geld verdienen.
Entweder macht man was aus Überzeugung und jammert nicht oder man lässt es einfach bleiben, ganz einfach!
…Derlei Geplänkel nehmen viel Zeit und Energie in Anspruch,…
Jammerlappen ziehen sowieso immer den Kürzeren weil sie nicht kapieren wollen was abgeht und dafür jammern, ist einfacher würde Psychiater sagen.
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bravo Elena Gorokhova – schon früh im Leben ist es wichtig den Umgang mit Pseudologen zu erlernen um sich zu schützen:
gern geschehen!
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sind eigentlich inhaltslose Dummschwätzer
auch PSEUDOLOGEN, oder einfach nur IDIOTEN?
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das beste was man von Vollidioten lernen kann, ist,
es sicherlich nicht so zu tun, wie die Versager!Lerne das Leben zu lesen …
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@(I)dioten (P)arade
Sie scheinen ja sehr belesen zu sein. Wie ist das Vakuum heute?
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Und ich dachte schon, endlich mal ein Titel, der zum Bild darunter passt.
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Auf Ihre „Stellungnahmen“ kann man getrost ebenfalls verzichten.
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Er antwortet auf Fragen immer, beantwortet die Fragen aber nie. Das scheint clever und spitzfindig zu sein, im Hinblick auf den PR-Aspekt ist die Verhaltensweise aber eher schädlich für den Ruf und das Image des Unternehmens. Die Uni Basel merkt das sicherlich auch irgendwann.
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War jetzt schon ein langer Text für eine eher einfache Punchline, nicht.
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Eigentlich ist die Sachlage ganz klar. Der hiesige Kennel Club wandelt das Geschlecht eines Rüden auf dem Stammbaumausweis nicht um, nur weil ihm an den Eiern rumgeschnippelt wurde. So viel Sachkenntnis müsste man auch von Akademikern erwarten dürfen.
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Schön, wie die Grösse der Querschnittmenge zwischen Hundebesitzern und Dummschwätzern mal wieder bestätigt wird.
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Hallo Kleiner, du bist Musiker und kein Journalist. Get real und halt die Klappe 🙂
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Solche Stellungsnahmen erhält man von allen Verwaltungen, nicht nur beim Staat, sondern zunehmend auch von Grossunternehmen. Wenn es konkret wird, betreiben sie ein Katz und Maus-Spiel und hoffen, dass man irgendwann aufgibt.
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Nun Herr D.Klein, in den letzten 30- 40 Jahren ist die 4.Gewalt etwas abgestürzt, gelegentlich glaubt die 4 Gewalt sie sei der Herr aller
4 Gewalten.
Die Presse beruft sich gerne auf die Medienfreiheit (Das ist ohne Zweifel absolut in Ordnung.)Wenn es jedoch um Meinungen geht, die Teilen der 4. Gewalt nicht in den Kram passen dann ist es der 4.Gewalt mit der Meinungsfreiheit die unterschiedslos für -—–ALLE—- gilt nicht mehr soooooo wichtig. Da wird ohne viel Scham auch bis zur Unflätigkeit auch einseitig gehetzt, von Respekt für andere Meinungen, ist dann schnell nix mehrübrig. (Zb. Stichwort,Corona.) Oder einseitiges Herumhaken bis zu Rufmord, ist fast alles drin.
Das mit der Medialen Inhaltsqualität ist ein besonderes Thema.So gewisse vor allem Mainstream Medien praktizieren längst auch Meinungsterror.Das geht sooo , 9 mal in die „richtige„ Richtung und 1 mal halbherzig und oder verzerrt die Gegenmeinung.Das braucht ein Konsument, der sich ergebnisoffen informieren und eine zielführende Meinung bilden will, ganz bestimmt nicht.
Nicht von ungefähr ist innzwischen das Netz beliebter als die etablierten Medien.Im Netz ist der Schrott gratis die etablierten glauben, sie müssten für Schrott auch noch kassieren. Im Netz wird der Schrott oft auch etwas grob vorgetragen, bei den Etablierten kommt das etwas gepflegter herüber, in der Substanz ist Schrott,und bleibt, egal wie angerichtet und präsentiert Schrott.
Ein Gutes Medium gibt auch der Gegenmeinung, auch wenn es der eigenen Meinung nicht entspricht, in Form von kritischen Gastbeträgen oder den in Mode gekommenen Foren, ohne substanzielle Zensur eine Stimme.
MfG -
Was soll man zu einem derartigen Gebahren noch sagen?
„Söi-Häfeli“ – „Söi-Deckeli“ – mehr fällt mir ab soviel Unprofessionalität in einer Uni nicht ein … 😁 -
Klein kannst Du das nicht mit Deinem Psychiater klären, anstatt uns im Stile eines Primarschülers zu langweilen? Unglaublich, wieviele Wort- und Inhaltswiederholungen ein selbsternannter Journi auf wenigen Zeilen hinschludert. Auch der Erzählstil gleicht dem eines Primarschülers „und dann hat er gesagt“ „und dann hab ich gesagt“…
@Lukas: eine Zumutung, was Du Deinen Lesern Tag für Tag vorsetzst.
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Mach es besser …
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Wohl “Blick” Leser in einfacher Sprache..
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Einfache und klare Sprache gefällt mir. Im Gegensatz zu den vielen verbildeten linkslastigen woken Ideologen, die glauben, sich mit ihren bis zur Unverständlichkeit hochgedrehten Texten selbstverwirklichen zu müssen.
Und zum Inhalt: Sehr informativ. Wie weit geht es mit uns noch runter? -
@Aldi-Journalismus
Lesen Sie doch das Werbeprospekt von Aldi, das genügt. Ich brauch Ihren norddeutschen Grosskotz Kommentar nicht. Schreiben Sie Ihr eignes Buch oder tun sie ihren eigen Blog auf. Das @Luki 😉 ist peinlich, sie mir heute eine Zumutung.
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Lukas ist viel zu lieb. Andernfalls würde er endlich Südpfeile im Forum installieren…
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Das Thema intellektuell einer Universität würdig ;-)) mit Besteller Buch »Gestatten, ich bin ein Arschloch.«Ein netter Narzisst und Psychiater erklärt, wie Sie Narzissten entlarven und ihnen Paroli bieten, Pablo Hagemeyer.
Video Lesung mit Dr. Pablo Hagemeyer „Gestatten, ich bin ein Arschloch“
https://www.youtube.com/watch?v=Y0X2uEVRp6o -
Dieser immer grinsende Musiker will jurno sein.Lschhaft.
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Pressesprecher sind Berufslügner. Was also erwarten Sie?
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„Grösstenteils wird aber einfach brandschwarz gelogen.“ – so ein Satz von einem Journalisten! Spiegelein, Spieglein an der Wand, wer sind die grössten Lügner im Land?
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Frag einmal Wallraff! Bild sprach zuerst mit dem Toten war sein Spruch.
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Ich finde den Artikel auch für die Tonne aber wenn man schon wie du ein Teil eines Songs von „Die Bandbreite“ ohne Quellenangabe wiedergibst macht dich noch weit unglaubwürdiger.
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Anju, wegen der fehlenden Quellenangabe oder wegen der rechten Anschlussfähigkeit der Band?
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@anju
In der Schweiz ist jeder Artikel für die Tonne – Entsorgung am Samstag nicht vergessen, gel Sie.
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Was Nunez dazu befähigt, an einer Universität zu wirken, ist und bleibt rätselhaft. Seine Inhalte bewegen sich bestenfalls auf Uriella-…
Pressesprecher sind Berufslügner. Was also erwarten Sie?
Was soll man zu einem derartigen Gebahren noch sagen? „Söi-Häfeli“ - „Söi-Deckeli“ - mehr fällt mir ab soviel Unprofessionalität in…