„My 111th day as CEO! Incredible“

Anke Bridge, einstige CS-Digital-Päpstin, zelebriert ihre ersten Tage als CEO des Schweizer LGT-Ablegers. So geht Eigen-Vermarktung.

Lukas Hässig 100 100 Kommentare 18.012

Das Foto mit dem DigiPigi der CS, dem elektronischen Sparschwein, blieb im Gedächtnis haften. Anke Bridge neben Thomas Gottstein und Florence Schnydrig Moser.

Letztere ist bei der ZKB weit oben, ihr Ex-Boss gründete soeben eine Beratung. Und Bridge?

Die hat als Zürcher Aushängeschild der erfolgreichen Fürstenbank LGT das Traumlos gezogen. Das sieht die Bankerin offensichtlich auch so.

„Today I am celebrating a small anniversary: My 111th day as CEO!“, schrieb Bridge Haux, wie sie mit vollem Namen heisst, diese Woche auf ihrem LinkedIn.

„Incredible, how quickly the time has flown by since I started at LGT.“

Wo ist der Lichtschalter? (A. Bridge; LinkedIn)

Bundesräte legen erstmals Rechenschaft nach 100 Tagen ab. Dann sind die 111 Tage ja ganz im Rahmen, nicht?

Anke Bridge verspürt jedenfalls das starke Bedürfnis, der Welt und ihren Folgern Einblick in ihre Gefühlslage als Bossin der LGT Schweiz zu geben. Das tönt so:

„Before I started, I had already heard about LGT’s welcoming culture – but experiencing it myself was something else again. I remember the many colleagues who introduced me to their departments during intensive deep-dive sessions“.

„And every time someone new approached me in the corridor and asked how I was doing and whether I still needed help somewhere.“

Schöner geht kaum: Wildfremde Kollegen, die einem im Korridor die Hand reichen, damit man sich im Gestrüpp des neuen Umfelds nicht hoffnungslos verirrt.

Das soll nicht unbedankt bleiben.

„I am deeply grateful for the trust and support I have received and look forward to achieving our ambitious journey together“, fährt Anke Bridge fort.

Zum Schluss der obligate Werbespot:

„My goal will always be for all of us to come to work with passion, and to look forward to mastering exciting challenges as a team. Because that’s how our clients too will realize: LGT is unique, and a great place to be.“

Fürs Familien-Buch (CS; IP)

Der Auftritt im Karriere-Portal passt zum Aufstieg der Bankerin. Sich selbst bei jeder Gelegenheit ins Bild rücken, das Rampenlicht suchen, wo immer es brennt.

Dann kann nichts schiefgehen. Die „Fans“ reagierten jedenfalls begeistert.

„Wonderful! 111 days! The wonderful team at LGT Private Banking is lucky to have you! And vice versa“, schreibt einer.

„It’s inspiring to see how you’ve embraced the company’s culture and are leading with such passion and vision“, folgt ein anderer. „Bravo magic Anke“ ein Dritter.

Besser geht nicht.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Anke Bridge ist eine typische Vertreterin aus dem grossen Kanton. Grosse Klappe und relativ wenig Fachwissen.

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  2. Liebe Anke Die ersten 111 Tage als CEO sind immer die einfachsten. Alle Direktuntergebenen schleimen sich ein, versuchen das Händchen…

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  1. Wenn man gemäss LinkedIn in keiner der letzten zehn Positionen mehr als 700 Tage war, sind 111 Tage schon eine reife Leistung.

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  2. Ob die fürstliche Bank LGBT an ihrer Corporate Correctness oder an der ESG-Sucht verenden wird, werden wir in ein paar Dekaden beantworten können.

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    • Im Januar 2024 plante China 42 Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten 15 Jahre in Betrieb genommen werden sollen. Im weltweiten Vergleich plant das genannte Land somit die meisten Atomreaktoren, gefolgt von Russland und Indien. Im Jahr 2022 gingen zuletzt acht Atomreaktoren weltweit in den Bau.

      Merkt ihr Deutschen eigentlich noch, wie ihr verarscht werdet ?

  5. Anke was the best boss at Credit Suisse I ever has. She was supporting her people and was very popular within them.

    No one before or after could reach her standards: High integrity, collaborative leadership style and outstanding empathy.

    I don’t understand all these negative comments from people who don’t know her. They just must be jealous on her many succeses.

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    • English oder Deutsch ist doch absolut irrelevant – was viel erschreckender ist, wie hässlich die Kommentare ausfallen, auch von Leuten die sie überhaupt nicht kennen – so viele Kommentare hat LH schon lange nicht mehr erhalten – dann ist ja das Ziel erreicht ! Glückwunsch an ihn und so kann er glücklich ins Wochenende starten. Näme mich wunder ob die Kommentare bei einem männlichen CEO gleich ausgefallen wären – denke definitiv nein – Willkommen im Jahre 2024

    • „They just must be jealous on her many succeses.“ On the odder hend, A.B. is bropably jelus on jor big englisch Kentniss.

  8. Lustig…mein Kommentar zu Anke wurde gelöscht. War wohl zu viel Wahrheit über ihre Vergangenheit bei der CS. Man will offenbar nur den Glamour sehen und nichts über die damalige Zeit wissen wie sie hoch gekommen ist…interessant. Dann lest halt nur den oberflächlichen Nonsense…Fact und figures interessieren offenbar nicht…oder hat sie gar ihre PR Jungs bei LGT selberdrauf angesetzt dies zu löschen…wer weiss wer weiss

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  10. Abgesehen von der unübertrefflichen Peinlichkeit, sich selbst feiern zu müssen: Seit wann gibt es „kleine Jahrestage“, die vor einem vollendeten Jahr gefeiert werden?

    111 Tage ein Grund zu feiern? Vielleicht für trockene Alkoholiker….

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  11. Ja, es ist immer „incredible“, wenn man seinen Schoggi-Job gefunden hat.
    Aber Oasen sind immer mit Vorsicht zu geniessen; die Stimmung kann plötzlich kippen, wenn Vaduz eigene Leute in der Pipeline hat…

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  12. 111 uses of a dead cat…………….wo ist die Substanz; eine Deutsche die in der CH English spricht…..Leistungsausweis, unter jeder S???Würde ich meinen

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  14. Arbeitsstellen werden von solchen Menschen nicht kreiert, Hauptsache sich selber vermarkten. Einfach nur peinlich. Ich hatte während meinem Geschäftsleben viele solcher ONE-DAY-WONDER im Visier, einfach nur peinlich. Alles falsche Freunde welche sich gegenseitig in verschiedene Positionen heben. Alles lovely and Darling how wonderful. Zum kotzen!

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  16. Diese Substanzlosigkeit schmerzt in den Eingeweiden. Das Spielchen zieht sich aber durch alle Corporates. Oberes Management als seichte Bühnenshow für mediokre Möchtegern-Rockstars. Keine Vision, keine inhaltliche Arbeit, kein Fachwissen, keine Führung. Nur warme Luft auf der Bühne und auf LinkedIn. Bullshit-Bingo in Endlosschleife. Hauptsache multilingual, kommunikativ, divers und präsentabel. Anzug mit On-Schuhen. Wo sind sie geblieben, die reflektierten Denker und Lenker? Die kantigen Innovatoren? Die ruhigen, fähigen, harten Schafferinnen und Schaffer? Aber danke Anke, DigiPigi war ein ganz grosser Wurf. Das Schweizer iPhone in rosa.

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  18. Wir reden hier über Linkedin ehemals Karrierenetzwerk, jetzt die Angeber-Plattform schlechthin. Dort wird ein jeder Mist zu einem unglaublichen, lebensverändernden Ereignis hochgepusht.

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  20. Peinlich…peinlich diese Frau. Ihr grösster Leistungsausweis ist ihr Selfmarketing. Alles andere ist unterdurchschnittlich. Eigentlich unglaublich wie viel heisse Luft eine einzige Person produzieren kann.

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  21. War da auch nicht so ein Problem bei CS mit IT und vielen Mrd. kosten?

    … einstige CS-Digital-Päpstin…das Rampenlicht suchen, wo immer es brennt…

    Hat man schon vergessen! Immer erstaunlich was da abgeht und später wundert man sich, das es im gleichen Bereich wieder kracht. Es waren andere Schuldsystem greift dann voll wie immer.

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  22. Jaja. Seichte Nabelschau nach 111 Tagen. Aber immer noch besser als die CEOs, die erstmal Angst verbreiten und entlassen, um ernst genommen zu werden.

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  23. Hi ChatGPT, my name is Anke and it’s my 111th day as CEO at LGT Switzerland. Please prepare a social media post for LinkedIn on how amazing my new job is“

    ohkwohrd

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    • 🌟 Excited to celebrate my 111th day as CEO at LGT Switzerland! 🚀 It’s been an incredible journey so far, filled with new challenges, opportunities, and inspiring moments. I’m truly grateful for the amazing team and the supportive environment here at LGT. Together, we’re shaping the future of wealth management and making a positive impact. Looking forward to many more days of growth, innovation, and success ahead! #CEO #LGT #LeadershipJourney #Grateful #Innovation #WealthManagement 🌟

    • Celebrating 111 Days as CEO at LGT Switzerland!

      I’m incredibly grateful for the opportunity to lead this exceptional team and contribute to LGT’s continued success. Every day brings new challenges and rewarding experiences, and I’m energized by the dedication and collaborative spirit of our people.

      #LGTSwitzerland #CEO #leadership #grateful

  25. Die LGT wird wohl bald wieder andere Probleme haben als saubere ESG Ratings und die Erfüllung der Frauenquoten. Vielen ist nicht klar, dass eine Bank durch Geschäftstätigkeit das Geld auch erwirtschaften muss welches in Form von Löhne und Boni ausbezahlt wird…

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    • Sobald die Bank pleite ist, fängt man bei einer anderen an. Es gibt immer noch Banken genug. Es muss nur immer etwas Reserve in der Schaumflasche sein.

    • The importantest ist to leave a resting imprint. Perhaps you are just eager-addicted because your own englisch ist not as good. Is this correct or am I right? I can englisch, you know. None problems.

    • Siehe auch Olaf Scholz und der „grüne“ Habeck… die können definitiv keine Fremdsprache!

    • @Mutti, wir schaffen das…

      Sind das Deutsche PolitikerNamen?

      Ich bin Innerschweizer und interessiere mich nur für meinen Bauernhof, meine Kühe und Landbesitz, aber schön für Dich mein Kind, wenn Du über Tellerrand schaust.

  30. Diese Selbstdarsteller und Narzissten auf oberster Führungsebene sind einfach nur peinlich. Haben in ihrem Berufsleben eigentlich wenig Konkretes vorzuweisen, ausser permanentes Selbstmarketing. Sie wird bei der LGT nicht lange währen und wurde schon bei der CS massiv überschätzt. Nach spätestens 12 Monaten wird man realisieren, dass da nicht viel mehr ist als heisse Luft. Dann kann die Dame zur nächsten Bank hüpfen und das Ganze beginnt von vorne. Swiss Banking at its Best! Das Digipigi als Leistungsausweis für eine CEO Rolle…

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    • @Ex CS

      Ex und CS passt schon – Kommentare sagen viel über den Kommentator. Wo erden Sie überschätzt? Was haben sie konkretes in Ihrem Leben vorzuweisen, ausser Permanentes Selbstmarketing. Wie lange werden Sie währen? Ist Ihr Kommentare heisse Luft?

      Buchen Sie Bank Psychiater, wir können Ihnen helfen ausserhalb von Inside Paradeplatz.

    • @ selbsternannten „Psychiater“… wohl eher Patient, was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit außer anders denkende zu beleidigen?!
      Übrigens, wer Anstand hat, duzt nicht!

    • @Ihr IV-Eingliederungsberater

      Kann mich nicht erinnern Ihnen da SIE jemals angeboten zu haben. Denken Sie anders?

  32. Ich kann mich noch gut erinnern, als meine beiden Kids anno 2018 oder 2019 am Fussball-Grümpelturnier als F-Junioren teilnahmen und dann an einem der Werbestände am Glücksrad drehten. Das Digi-Pigi war prominent ausgestellt und meine Kids wären Feuer und Flamme dafür gewesen. Ich auch, denn der „Sparen lernen“-Gedanke, verbunden mit fun, damit das Säuli jedesmal ein Geräusch von sich gibt, wenn es mit einem Füfzgerli gefüttert wurde, haben beinahe Begeisterungsstürme in mir ausgelöst. Beinahe – denn beim Nachfragen, wie man denn so ein digitales Sparschwein bekommen kann, gab’s eine klare Antwort: dafür müssen Sie ein Konto bei der CS eröffnen. Heute wissen wir alle, dass dies keine gute Idee gewesen wäre und meine Antwort/Reaktion am Stand war, dass ich mich zu den Kids umgedreht habe und ihnen erklärt habe „sorry guys, ihr habt schon ein Konto bei der Kantonalbank“… und die anfängliche Begeisterung vermischte sich mit einem Gefühl der Enttäuschung. Wer weiss, was alles möglich geworden wäre, hätten die Kids das Sparschwein als Werbegeschenk umsonst bekommen. 😉
    Danke:Anke

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  33. In diesen Tagen muss man stark zunehmend den Eindruck haben, dass wir mit selbstverliebten Zeitgenossen wie bspw. diese Anke Bridge (who???) zu um haben werden…

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  35. Peinliches Getue geltungssüchtiger Narzissten…
    Li(n)kedIn ist schon lange kein Karrierenetzwerk mehr, dafür aber ein Sammelbecken für bedeutungslose ex-Facebook Looser

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    • Social media sind ausschliesslich zur Pflege und Bewirtschaftung der eigenen Grossartigkeit da. Ob mit Krawatte oder nackig.

  38. Ich hoffe sie kann besser rechnen in der CEO Rolle.
    Linkedin Profil steht bei Seite LGT Sep. 2023. Gibt 6 Monate oder 182 Tage
    111 Tage sind 3.6 Monate….
    Zu lange bei der CS eigen Marketing Betrieben?

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    • @Was stimmt – Banker können grundsätzlich nicht rechnen, je höher die Kader- oder Direktions-Stufe: nur noch schlimmer!

    • Interessant … das hat noch niemand nachgerechnet 😉
      > 111 Tage geteilt durch die rund 20 offiziellen Arbeits-Tage pro Monat ergibt die rund 5 1/2 Monate bei LGT (September – Mitte Februar).
      > Das heisst wohl, dass man als CEO bei LGT an den Wochenenden nicht zu arbeiten braucht … falls doch, müsste sie bereits auf etwa 170 Tage „kommen“.

    • @Denkender Bankkunde

      Sie denken und rechnen den ganzen Tag und Konto ist leer – Glückwunsch Ihr Ernst aus Herrliberg.

  39. Eine Leiterin des Büros einer Niederlassung im Ausland „CEO“ zu nennen ist etwas übertrieben. Dazu kommt dass das Land in dem die Zentrale steht die Grösse eines der kleineren Schweizer Kantone hat. Seit Liechtenstein entschieden hat bei CRS mitzumachen sind dort die Kundengelder von der wehrten Kundschaft massiv ausgeschafft worden, die Folge ist der Kampf der hiesigen Vermögensverwalter ums Überleben von dem sogar hier gelegentlich berichtet wird.

    Zusammenfassend: schon wieder ein Beitrag mit Unterhaltungswert aber ohne Inhalt.

    Als ob Sie, Herr Hässig, nach Jahrzehnten in diesem Geschäft den Unterschied zwischen Information und Polemik nicht verstanden hätten. Den Beiträgen auf InsideParadeplatz nach tendieren Sie in der letzten Zeit zu Polemik, die Inhalte holen Sie bei der Konkurrenz.

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    • Welche Leistung? Schein-, Blind- oder Wirkleistung? In den meisten Fällen überzeugen diese Leute mit Schein- und Blindleistung, dafür aber mit einer grossen Klappe.

  42. Das ist der neue Führungsstil, Herr Hässig, seit etwas dreissig Jahren. Man muss nicht arrogant, besserwisserisch und laut sein, um erfolgreich zu führen.

    Dass Bridge erfolgreich führt, kann ich an den Resultaten nicht erkennen. Aber immerhin scheint sie in Jobinterviews überzeugend zu sein.

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    • Was verdient diese Lady?

      Da bereits in unteren Kaderchargen ohne jegliche Verantwortung fürstlich (Wortwitz) bezahlt wird, schätze ich locker 400/500T.

    • @K.Stockalper

      Deutschland und schon bleibt der Stock im Alper: Grosse Klappe und wenig Fachwissen haben die Grossen Schweizer Banker bei Swissair, CS und Bär ja bewiesen.
      Beweisen es jeden Tag, aber lenkt von eigner Unfähigkeit ab.

      Nationalismus ist keine Lösung K.S. war es noch nie.

    • @Tom Sivers

      Hätten das die Credit (glaube) Swiss Banker nur gewusst, wären sie heute Glaubwürdige Millionäre ;-))) aber es hat auch mit Selbstdarstellung geklappt – Tom mach dir keine Sorgen wie Du Milliardär wirst, Du bleibst Ton Glaubwürdig arm.

  46. Schön, dass es Dich gibt! Seitdem Du den ganzen Tag an der Kaffeemaschine stehst und unbekannten Leuten die Hände schüttelst ist es in der LGT viel heimeliger geworden.

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    • @Damir Josufi

      Beim Bart des Propheten, was Du so weisst?

      Du bist kein Selbstdarsteller?

  50. Dann schauen wir doch, ob diesmal die liebe Anke nach 2 Jahren noch in der jetzigen Rolle sein wird oder sich intern „weiterentwickelt“ bis „was nice, I hand over, success is around the corner“ …. und weg sein wird.

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  51. Liebe Anke

    Die ersten 111 Tage als CEO sind immer die einfachsten. Alle Direktuntergebenen schleimen sich ein, versuchen das Händchen zu erhaschen um es zu schütteln, machen Komplimente zur lustigen Gurkenmaske, etc.

    Bad news: ab dem 111. Tag wird normalerweise eine Arbeitsleistung erwartet.

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    • @schamlos

      Man sagt, Eigenlob stinkt. Aber ich mag den Geruch,
      meine Millionen, die Villa und das Boot, Miss Schweiz als Frau, Kinder aus dem Bilderbuch, und ein Velo in Stadt Zürich, sie nicht?

    • Geh arbeiten in Deiner bezahlten Arbeitszeit, Du billiges Fake. Dafür bezahlt Dich Dein Herrchen!

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    • ich hab‘ heut Spätschicht, Panama-Troll
      und in meiner Freizeit darf ich machen was ich will!

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