Filippo Leutenegger, der beste „Arena“-Moderator aller Zeiten, jetzt Zürcher FDP-Stadtrat ohne grosse Bedeutung im Kreis eines rotgrünen Zirkels, will die Zürcher FDP vor dem drohenden Untergang retten.
Seit der Monate zurückliegenden Ankündigung dieses freisinnigen Change-Programms haben wir nichts mehr davon vernommen.
Jetzt soll Jonas Projer, ein eher zweitklassiger „Arena“-Moderator und Journalist ohne nennenswerte Performance, als kommender Generalsekretär der FDP Schweiz gleich die ganze FDP retten.
Bewiesen wird damit nur eines: FDP-Präsident Thierry Burkart, Aargauer Ständerat, Anwalt von Beruf, hat eine unglückliche Hand in der Personalpolitik.
Der „Tages-Anzeiger“ nennt die Berufung des erst seit vier Jahren freisinnigen Projer „ein Experiment“.
Das ist genau das, was sich die FDP nach einer verlorenen Wahl nicht mehr leisten kann.
Ganz nebenbei lässt Thierry Burkart als FDP-Präsident auch wissen, der Walliser Philippe Nantermod werde den Parteivorstand verlassen.
Nantermod, als Welscher aus dem Unterwallis, war der offizielle Wahlkampfleiter der FDP Schweiz bei den letzten, für die FDP verlorenen Nationalratswahlen.
Hier haben wir frühzeitig vor dieser Personalentscheidung gewarnt. Mit Nantermods Wahl und der von Johanna Gaspany aus Fribourg in den Parteivorstand der FDP, die jetzt ebenfalls ausscheiden muss, haben alle Deutschschweizer Beobachter bewiesen, dass sie von „Politikern draussen in der Provinz“ wenig Ahnung haben.
Nantermod, obwohl Nationalrat, hat die deutsche Schweiz nie verstanden, Gaspany gehört zur Gruppe jener weiblichen Erregungspolitiker, die auf der Welle der derzeitigen Frauenpolitik nach oben geschwemmt werden.
Jonas Projer wäre bei einer professionellen Selektion für die Position des FDP-Generalsekretärs immer durchgefallen:
Schwacher „Arena“-Moderator, erfolgloser Chefredaktor von „Blick“-TV, gescheitert auch als Chefredaktor der einst besten Sonntagszeitung der Schweiz, der „NZZ am Sonntag“, wo er von seinen Kollegen per Brief an den Verwaltungsrat zum Rücktritt gezwungen wurde.
Von ihm erwartet FDP-Präsident Burkart „die politischen Botschaften prägnanter zu formulieren“, „den öffentlichen Diskurs wieder entscheidend mit zu prägen“ und „allgemein mehr Kante zu zeigen“.
Projer würde „sowohl die innere als auch die äussere Kommunikation der Partei stärken“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“.
Dabei wäre es seine Hauptaufgabe, den Parteivorstand bei der Umsetzung einer freisinnigen Politik prägend zu unterstützen und den kantonalen Parteien behilflich zu sein, die kommenden Wahlen zu gewinnen.
Ueli Maurer war der beste Parteisekretär der letzten 50 Jahre, weil er die Parteiorganisation aufbaute und unermüdlich durch die Kantone reiste, um die Struktur der SVP zu stärken.
Christoph Blocher war der Stratege und Vorredner. Die harte Parteiarbeit machte ein anderer, eben Ueli Maurer.
Deshalb darf heute schon bezweifelt werden, dass die FDP Schweiz mit Jonas Projer als Generalsekretär Schweiz im Jahr 2027 in die Wahlen gehen wird.
Es müsste eine Explosion des Wissens und seiner organisatorischen Fähigkeiten stattfinden, damit er die Zeit bis 2027 in diesem Amt überlebt.
Denn die FDP Schweiz hat mehr als ein Projer-Problem. Sie weiss nicht mehr, für welchen Liberalismus sie steht.
Ist es ein nationaler Liberalismus oder ein sozialer Liberalismus oder ein Oeko-Liberalismus, ein Anarcho-Liberalismus oder ein Tralala-Liberalismus, mit dem sie Wahlen gewinnen will?
Viel ehrlicher ist der Zolliker Nationalrat Gregor Rutz, der als Cheflobbyist der Zigarettenindustrie diese Branche soeben vor dem totalen Werbeverbot gerettet hat.
Die Freiheit des liberalen Drogenkonsums ist sein Anliegen, und er wird künftig genug zu tun haben, um auch Haschisch als Normalo-Droge in der Schweiz einzuführen.
In Deutschland ist dies soeben geschehen; die Schweiz wird dem bald folgen.
Wie die FDP in Deutschland eine 4-Prozent-Partei geworden ist, die demnächst aus der Regierung und den Bundestag fliegen wird, kann auch der Schweizer Freisinn – Die Liberalen diesem Schicksal nicht entgehen.
Thierry Burkart ist kein Stratege, sondern ein intelligenter und fleissiger Pragmatiker. Er hat, was vielen Anwälten zu Eigen ist, kein wirkliches Gespür für Menschen, weil er nur Gefolgsleute und Gegner kennt.
Damit lässt sich keine Partei aufbauen.
Noch haben die Delegierten der FDP Schweiz die Chance, solches Unheil am 22. Juni an der Delegiertenversammlung zu verhindern.
Es geht darum, aus der Gründerpartei der stolzen Schweiz nicht eine Partei zu machen, die sich und die Schweiz zugrunde richtet.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Erfolg durch Misserfolg !
Seit über 200 Jahren verwenden alle Logen dieses System.
Man „fördert“ den Verlierer, den er wird’s ewig danken und
ist besser lenkbar – was will man mehr…..Paradebeispiel:
Eine Dame aus dem Wallis, welche einen Misthaufen hinterliess der Seinesgleichen sucht. Wer sondieren will braucht die ganz grossen Gummihandschuhe, die der Veterinären, welche bis zur Schulter reichen……..Aber das Karussell dreht weiter, die NZZ und FDP gehen, die „Jonas-Projer’s“ der
Zukunft haben viel Arbeit in den neu zu schaffenden Blendgefässen für das „Volch“.Jonas Projer zu seinem Chauffeur auf die Frage wohin es heute geht:
Egal, fahren’s mich irgendwo hin – wir werden überall gebraucht ! -
vor allem haben DIE (fdp) immer noch einen BR-Sitz ZUVIEL.
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Ueli Maurer war nicht Generalsekretär der SVP, sondern Parteipräsident.
Generalsekretär war Gregor Rutz.
In Stöhlkers Textchen gibt es eine Konstante: Die Fakten sind falsch. -
Herr Stöhlker, wann begreifen Sie es endlich dass die Filzpartei, glücklicherweise, auf dem absteigenden Ast ist! Lesen Sie die Resultate der St. Galler Kantonsratswahlen. Die sprechen ein eindeutiges Resultat! Diese Filzpartei ist bis zu letzten arrogant! Sie sind ein leuchtendes Beispiel dafür.
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Besser und kürzer lässt sich das nicht beschreiben, woran die FDP krankt. Und länger wäre es noch schlimmer als diese missglückte Analyse und Einordnung und Angeberei durch den bestbekannten Schwurbler der Nation: Klaus Stöhlker himself.
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Sehr schön beschrieben Stöhlker.
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Die FDP hat heute kein Visionen mehr.
Fungiert nur noch als Sprachrohr von kurzfristig denkenden Wirtschaftsverbänden.
… und sehr oft fehlt es auch an glaubwürdigen, ehrlichen, kompetenten Politikern. Ambitionierte Strohleute werden in die Politik geschickt, die intellektuell oft nur seichte abgedroschene Phrasen von sich geben und die selbst im eigenen Beruf nicht sonderlich kompetent sind. -
Ein selbstverliebter Medienmensch. Ist das ein trojanisches Pferd der Linken? Der ist ja durchtherapiert vom SRF, kann ganz sicher nicht liberal denken.
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KJS eine Bereicherung für IP, ersichtlich an den Kommentaren, diese leider oft persönlich statt sachbezogen…
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Bravo Klaus, in den Schnitzelbänken der Basler Fasnacht wurden Sie oft erwähnt, das macht Sie bestimmt stolz.
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KJS fühlt sich wie Trump und Putin und wäre in Deutschland bestimmt das
passende Staatsoberhaupt.-
Nein da liegen sie daneben, adäquat für Deutschland wäre Dieter Bohlen.
……und jede Wette, der würde es noch hundert mal besser hinbekommen wie Scholz.
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Wenn Stöhlker predigt, hagelt es Beleidigungen.
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Stöhlker kennt nur noch den ZH-Freisinn. Er hat keine Ahnung vom Freisinn ausserhalb, zb. in der Romandie oder in Graubünden..
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FDP und Projer passen perfekt, beide überschätzen sich.
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I LOVE STÖHLKER!
Hart aber herzlich wird hier Projer in den Senkel gestellt. Und Recht hat er ja unser Altmeister Stöhlker! Der Generalsekretär ist der Adjutant des Chefs, der am Abend nach getaner Arbeit ein Schöggeli aufs Kopfkissen seines Kommandanten legt… Die FDP ist ein Schatten seiner selbst… und Projer passt da schön rein… Ein Schattenmann… -
Das ist doch schon lange absehbar, dass die FDP der Schweiz derjenigen von Deutschland folgt, nach Süden!
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Was immer Projer bei der FDP machen wird, spielt gar keine Rolle.
Sein Charisma und sein Erkennungswert liegen auf Augenhöhe mit einem Taubenschiss auf dem Sechseläutenplatz.
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Mit Projer käme ein weiterer Selbstdarsteller zu dieser Windfahnen-Partei. Alle bis hin zur Grünen Petra Gössi, waren das absolute Desaster. In dieser Partei tummeln sich Pfeifen noch und noch. So z. Bs. der Luzerner Ständerat Damian Müller – auch Jurist – er ist quasi der Chef-Windfahne, er hatte der Grün-Gössi sämtliches von den Lippen nachgeplappert.
Burkert braucht ein weiteren Luftikus, denn sein Ziel ist Bundesrat. Dafür macht er alles. Er hat nicht nur eine unglückliche Hand in der Personalpolitik, er redet sich auch um Kopf und Kragen. Nicht zu vergessen seine anbiedernde Äusserung: „Sind Intensivstationen voll, so müssen Ungeimpfte hinten anstehen“. Der Ruf nach einer Zweiklassen-Gesellschaft! Wie kann man nur!
Dass ein Jurist im obersten Stock eigentlich mehr vorweisen sollte als die Mehrheit von uns, bestätigt sich nach seiner Aussage nicht. Darf es denn noch ein bisschen blöder werden?
Der kontinuierliche Niedergang dieser FDP ist nicht mehr aufzuhalten. Welche Referenz hat den Jonas Projer vorzuweisen? Nichts, er würde die Heimat- und Neutralitätsmüde Politik seines Chef weiterführen. In ein paar (Monaten) Jahren merken wir nicht einmal mehr, dass es die einst bürgerliche FDP gar nicht mehr gibt. Dito Deutschland Lindner!
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ist doch egal, die fdp ist sowieso sogut wie weg.
kein mensch, weiss mehr, wofür die einstehen.
etwas konservativ, wenn man hat und lieberal, wenn
man es nicht mehr nötig hat. -
Das kann noch gesteigert werden: Klaus ist der falsche Mann an jeder Stelle!
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Dank den Granden der FDP sind die Swissair, die CS und einige andere Schweizer Aushängeschilder verschwunden. Auch die Schweiz wird verschwinden, wenn diese SVP- Hasser zusammen mit SP, Grün und Mitte unser Land in die EU prügeln. Wir werden uns wiederfinden auf dem Niveau der EU- Mitglieder, die uns gnadenlos ausplündern werden.
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Unglaublich, seit dem Abgang beim SRF TV scheint Projer nirgends mehr „angekommen“ zu sein bzw. dieser hatte sich offensichtlich mit seiner (zu) forschen Art keine unterstützenden Freunde mehr schaffen können! Ob er der „Richtige“ ist bei der FDP wird sich weisen; ich bin aber überaus skeptisch!
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Wie immer: BRILLANT!
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KJS hat Recht – leider. Burkart hat schon bewiesen, dass er am falschen Ort ist und bei Projer sieht es sehr danach aus. FdP und SVP müssen zusammen arbeiten, um den Sozialismus in der Schweiz mit all seinen negativen Folgen zu verhindern.
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Mitte – Wohlstand – SVP. Die FDP verschmilzt mit der Sünneli-Partei. Die neue Bewegung „Wohlstand“ fokussiert den Mittelstand Schweiz. Und da sind schampar gute Allianzen möglich. Das zeigt grad das Theater zu 13. AHV Rente, Asyl bis zu den KK-Prämien seit Jahren, klar da könnte was „bewegt“ werden in Bundesbern. Kurz, Wohlstand – Mehrwert für mehrere! NB: der Autor Stöhlker hat regelmässig schlaue, mutige Gedankengänge transferiert mit spitzer Feder. Das kann man gut aushalten.
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Projer ist unser Maulwurf. Passt.
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..scheint diesen befangenen politischen (“Freiheits-“) Parteien anscheinend schon sehr wichtig zu sein.
Da bietet es sich doch geradezu an sich von diesem System der Seilschaften, grossen Abstand zu nehmen, denn Freiheit sieht anders aus. -
Die heutige “führende” Generation der Schweiz ist an Mediokrität in allen Sektoren kaum zu überbieten. Jüngstes Beispiel die total peinliche Abwesenheit am Nawalnys Beisetzung. Wir sind mutlos und banal bis zum geht nicht mehr.
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Schon systembedingt kann die FDP keine Freiheit bewirken, denn sie ist Unterstützer und Förderer der Banken und Nationalbank, und somit auch Unterstützer und Förderer
des Kreditschneeball-Finanzsystems, welches Falschgeld durch Kredite mit ungedeckten Währungseinheiten erzeugt. Das inflationäre Schuldengeld des Bankenkartells durch Kreditvermehrung führt Menschen, Staat und Volkswirtschaft immer tiefer in die Schulden.- und Zinsverklavung. Beim den Staaten und Regierungen sieht man es deutlich, sie sind alle immer höher verschuldet. Auf den Immobilien-“Märkten“ und den Börsen ist es genau so. Sämtliche Vermögenswerte notieren durchschnittlich immer höher und höher weil sie durch inflationäre Kredite.- und Schuldenberge, die dem Finanzmafia-Monopolkartell der Banker verzinst werden müssen, bewertet werden. Das Bankenkartell kassiert die Bevölkerung ab mit Wucherzinsen durch immer höhere Schuldenversklavung. Die Vermögens.- und Steuerwerte werden durch Schuldenberge bewertet, eigentlich völlig grotesk. Je höher die Schuldenberge desto höher die Vermögen !!!???.Das ist es, was die FDP, die Partei der angeblichen Freiheit unterstützt und fördert: Ein System der Schulden.- und Zinsversklavung. Die anderen politischen Parteien machen fleissig mit, ohne es zu realisieren. Unwissende, die nur gut entlöhnte Ämter und Sitze besetzen wollen sitzen in den Regierungen
So etwas hat natürlich langfristig keine Nachhaltigkeit und keine Zukunft, wenn Staaten, Regierungen, samt Wirtschaft im Schuldenfalschgeld der Banker wieder untergehen. Einige Jahrzehnte funktioniert es jeweils, bis dann wieder der Zusammenbruch einsetzt, und neue feminine und masculine Dummschwätzer in den Parlamenten sitzen.USA, EU, Staaten auf allen Kontinenten (Russland eher eine Ausnahme) versinken immer tiefer in den Falschgeld-Schuldenbergen des globalen Bankenkartells. Alles ist deutlich zu erkennen, aber die Regierenden lügen fleissig weiter und machen trotzdem immer höhere Schuldenberge, um den Menschen das Märchen vom ungebremsten Wohlstand zu erzählen. Beim nächsten Kollaps kommt dann jeweils die Wahrheit.
Plötzlich wird dann behauptet, die Banken müssen jetzt auch noch “gerettet“ werden mit neuen Schuldenbergen und wiederum Krediten der Banker, – die Staatsbürger und Steuerzahler, die wiederum al k e ihre Konten beim Pleite-Bankenkartell haben, sollen von neuerlichen haften für die betrügerischen ungedeckten Kreditberge (gegen Wucherzins!) des Bankenkartells. – Es handelt sich um ein groteskes System Freiheitsberaubung durch Schuldenversklavung.Wie lange wollt Ihr Euch da noch beteiligen, und diese politischen Parteien, samt deren Versagern wählen?
Schönen Sonntag!
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Jonas Projer ist etwa 10 mal klüger und beliebter als Klaus und hat schon 10 mal mehr erreicht.
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@Klaus der Schreckliche
Lacher am Sonntag ;-))) so so ;-))) na dann: Ente gut alles gut.
Es soll Frauen geben, die klüger sind als Männer.
Aber davon wird die Küche auch nicht sauber.
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Für die längst anstehende Bestattung („sag‘ mal still und leise Servus“) der irreparabel niedergegangenen FDP dürfte Projer gerade die richtige, tragische Figur sein. Wer sonst gibt sich für diesen himmeltraurigen Job her…
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Der linke Projer in der FDP? Welcher Vollidiot gibt ihm dieses Amt? Offenbar hat die FDP die Töitschen Kollegen mit 4% Wähleranteil als Vorbild.
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Der FDP fehlt es an Charakterköpfen, die führen können und mit Intelligenz und Weitsicht den Bürgern die liberale Politik erklären können und zudem den Unterschied zu den Sozialisten aufzeigen können. Zudem müsste die ehemals gut bürgerliche Partei wieder vermehrt und konsequent mit der SVP zusammenarbeiten. J. Projer ist ein hektischer Schnellredner und passt nicht zu einer überlegen geführten Partei. Ohne seine Verdienste schmälern zu wollen- die FDP muss neu mit kompetenten Personen aufgestellt werden.
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Gute Wahl- absolut kongruent mit dieser Partei. Was sollte auch eine gute Person bei dieser Partei! 😉😉
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Projer war stets Propagandist.
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Guter Bericht Herr Stöhlker, Danke.
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Jeder steigt solange die Karriere-Leiter hoch bis er fällt. Wir können gespannt sein auf Projer’s nächstes Projekt / Experiment. Wie wärs mit Bundesrat? Wetten werden angenommen….
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Die FDP ist keine Partei, sie ist eine Zunft der Wirtschaftsverbände. Welche Zunft in Zürich kümmert sich um das Stadtvolk? So wenig kümmert sich die FDP um das Wohl der Schweizer Bürger. Die nächsten Parlamentswahlen werden es zeigen. FDP ade.
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Das sagt ein drittklassiger Eingewanderter „Influencer“.
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Jonas Projer würde sehr gut zur FDP passen, die immer mehr in Richtung Bedeutungslosigkeit steuert. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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Wenn sich Stöhlker über Personen negativ äussert ist ihm diese Person meist überlegen. Es geht es um blanken Neid. Stöhlker verträgt überzeugende Medienpersonen schlecht, denen er nicht das Wasser reichen kann.
Jonas Projer hat nicht nur Erfahrung in Brüssel, sondern auch im Umgang mit kontroversen Gesprächsteilnehmern.
Das nervt offensichlich Stöhlker, der krampfhaft versucht, einen Plagiator bei einer prominenten Rechtspartei in die Pole Position zu hieven.
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Gar nicht gewusst das es die FDP noch gibt. Seit Monaten nicht mal mehr ein laues Lüftchen.
Da es schon länger Windstill ist, bringen sie ihre Windfahnen nicht mehr zum flattern. Wie oben von KJS beschrieben, mittlerweile nicht ein mal mehr klar ob sie Bürgerlich sind.
Das ist viel zu wenig, „allgemein mehr Kante zu zeigen“. Sie brauchen einen echten Macher. Oder die Windfahnen brauchen einen Windmacher! -
Na dann – Luft kneten mit Jonas und Thierry. Sie werden in 4 Jahren die 9% sicher erreichen.
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Wir sprechen Jonas Projer unser vollstes Vertrauen aus. Wir werden seine Kandidatur unterstützen, zumal er immer schon unser Wunschkandidat war.
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Die haben jetzt einen „Plagiator-Chefideologen“ im Generalsekretariat.
Bonne Chance!
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Ich mag den Scherz über Gregi Rutz und das Kiffen, der die unendliche Bigotterie der SVP so blendend offenlegt. Bis hin zum Weisswein am Puurezmorge.
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aber noch seeehr wohlwollend beschrieben:
Jonas Projer, ein eher zweitklassiger „Arena“-Moderator und Journalist ohne nennenswerte Performance.
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Genau der Richtige Mann um dieser Windfahnenpartei den Gnadenschuss zu geben
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Nicht vergessen, auch ehemalige Filz- und Bestattungspartei.
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Nicht schlecht Herr Stöhlker, Sie scheinen ein guter Analyst zu sein sofern sie wollen.
Nach all den Aussetzern gegen SVP-Wähler welche als Konservative nur noch dort eine Politische Heimat haben, sehe ich gar keinen Sinn mehr in einer FDP. Auch nicht in einer NZZ. Woke-Liberalismus ist schon längst abgedeckt mit Grünurbanvegansozial, was braucht es da noch eine Regenbogen-Geldpartei. Es gibt eigentlich schon länger de facto nur noch zwei Parteien, die SVP und die anderen.
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„New York Times“ stuft die rechtspopulistische SVP rechter ein als FPÖ und AfD. In einer Grafik positioniert die führende US-Zeitung die Schweizerische Volkspartei am rechtesten Rand der Skala aller rechtspopulistischen Parteien in Europa ein. Da also die „New York Times“ die rechtspopulistische SVP extremer rechts als die deutsche AfD, die österreichische FPÖ, die Partei der Französin Marine Le Pen oder die Schwedendemokraten frage ich Sie was Ihnen so vorschwebt mit „noch eine Partei rechts von der SVP“?
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@Roger V
Sie führen mich nicht aus Glatteis. Rechts ist nicht = Nazi.
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Lieber Herr Stöhlker
Die FDP ist eine Partei, welche aus der Zeit gefallen ist, bzw. ihre gesamte Ideologie ist aus der Zeit gefallen. Die Herausforderungen eines kleines Landes wie die Schweiz, ohne natürliche Ressourcen, mit einem bröckelnden Mittelstand und vor ökologischen Verwerfungen steht die alles andere in den Schatten stellt (12 Millionen Schweiz, Zersiedelung, Demenz, Altersarmut, 2. Säule etc. verlangen Antworten, die über niedrige Steuern und wenig Staat weit hinausgehen.
Die FDP hat keine Lösungen für diese und andere dringlichen Herausforderungen. Leutenegger, Burkart, Projer etc. etc. haben keinerlei Ideen und wiederholen nur die Phrasen aus den späten Jahren des letzten Jahrtausends heraus.
Ich sehe nur Lernresistenz und Adaptionsverweigerung – wer soll das wählen wollen? Eine Partei die wie kaum eine andere für die Ideologie der Wirtschaftsliberalisierung steht. Diese Ideologie ist entmenschlichend, indem sie alles dem Marktwirtschaftlichen unterordnet, den Menschen zum „Homo Ökonomikus“ degradiert, was nicht nur wissenschaftlich und volkswirtschaftlich Blödsinn ist, sondern ihn so auch seiner Seele beraubt.
Grüsse -
Immer wieder interessant, wie einzelne Netzwerke beim „Ämtli-Schacher“ funktionieren.
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Sagt der viertklassige Kommunikationsberater……
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…. und er lenkt genial unauffällig von seiner eigenen Minderwertigkeit ab!
Typisch narzisstisches Verhalten, tolle Ausbildung!
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Jonas ist der beste Mann für die FDP.
WEITER SO LIEBE FDP.
Bis zur absoluten Bedeutungslosikeit.-
fehlt nur noch das Sprachtalent Michelle Hunziker und das Trio ist perfekt1
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Projer passt sogar sehr gut zur FDP. Beide mit langjähriger negativer Performance.
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Auf jeden Fall der falsche Mann ist Klaus Stölker. ZB. auch für Artikel hier. Arrogant, selbstherrlich, mit einem sehr bescheidenen Leistungsausweis.
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@Daniel Köpfli
Ich habe mal Ihren Kommentar mit Ihrem Namen versehen, wie finden sie sich?
Auf jeden Fall der falsche Mann ist Daniel Köpfli. ZB. auch für Artikel hier.
Arrogant, selbstherrlich, mit einem sehr bescheidenen Leistungsausweis. -
bei der frau bin ich mir nicht so sicher.
hat er eine? -
Und ihr Name bitte? Und der ihrer Frau?
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Hat aber dennoch voll ins schwarze getroffen…tja. allen kann man es nie recht machen
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Herr Köpfli, gestatten Sie mir eine Frage.
Wie sieht Ihr Leistungsausweis aus? Können Sie ohne zu fantasieren, die Realität aufzeigen?
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fdp seit tagen, leider, wieder auf 5 prozent. die legalisierung von hasch ist wahnsinn. hasch führt zu psychosen, ist einstiegsdroge in die szene, hat katastrophale auswirkungen auf herz-kreislauf und ein enormes suchtpotential. die vermutung liegt nahe, daß die legaliserung durch die ampel völlig andere als die genannten gründe hat.
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@Hinnerk Albert
Keep cool, Claas Relotius, bist in der Schweiz?
Dein Kommentar mit FDP, falscher Ampel und Hasch (heisst Cannabis oder CBD) interessiert nicht. Bewirb dich doch bei Karl Lauterbach als Anti-Drogen-Beauftragter. Keine Panik – Germany Angst:
Cannabis gilt in der Schweiz als verbotene Droge. Cannabisprodukte sind nur erlaubt, wenn sie weniger als 1 Prozent des Wirkstoffes THC enthalten. Im Jahr 2017 haben 7.7 % der Schweizerinnen und Schweizer zwischen 15 und 64 Jahren Cannabis konsumiert.Warum kiffen wir in der Schweiz? Wir haben das Beste Gras.
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In D hat man scheinbar keine anderen Probleme. Wobei nicht einfach Cannabis legalisiert wurde, man darf nur eine bestimmte Menge bei sich tragen. Denke das interessiert den Araber mit seiner Herrentasche herzliche wenig.
Wie sie schreiben, die Ampel will das Land an die Wand fahren, damit wird nicht mehr so viel CO2 produziert, vieles wird ins Ausland ausgelagert und die Leute fliegen nicht mehr so viel, da Geld fehlt. -
ich hab mich auch schon immer gefragt, warum die Schweizer ihre Jute-Taschen anzünden und inhalieren. Ja mei, wann’s schee macht!
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Leider, leider, die FDP versinkt in der Profillosikeit, die Wähler haben immer mehr Mühe, eine klare Positionierung zu erkennen. Die absolute Bankrotterklärung hat die FDP (PLR) in Lugano abgegeben – sie macht eine Listenverbindung mit der GLP bei den Gemeindewahlen im April – die Mitte oder die SVP bedanken sich!
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Listenverbindung mit einer GLP=TOTALE DUMMHEIT!
VON Freiheit hat die FDP noch nie etwas verstanden.
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So schlimm wie mit Listenverbindungen mit der SVP wird es schon nicht werden.
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Wenn ich die Schreibe von Stöhlker durchlese, dann gibt es wohl nur einen, der es kann:
Klaus J. Stöhlker.Allerdings bin ich nicht überzeugt, ob der Kommunikationsberater Stöhlker noch auf dem heutigen Stand der politischen Kommunikation ist. Ob seine Kamerafestigkeit den erratischen Hinwürfen Stand hält, ist eher fraglich. Die Jungfreisinnigen wünschen sich zudem keine Hosenträger-Oldies. Und die alte Garde vergibt Kommunikationsaufträge an Profis, die sich medial bewährt haben, jenseits der verflossenen Seilschaften.
Ob die dauernde Abrechnung von KJS mit dem Freisinn wohl damit zusammenhängt, dass die ehemaligen KJS-FDP-Seilschaften am auslaufen sind?
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Der alte Klaus ist eine Windfahne. Heute bejubelt er alt BR Maurer und die SVP. Morgen behauptet er das Gegenteil. Die Qualifikationen über andere Leute sind eine Anmassung die seinesgleichen sucht. Stöhlker ist ein Arrogantling und Narrzist. Delete it.
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@Stöhlkers‘ Kommunikationsstil ist ein Auslaufmodell
Ich frage mich ernsthaft, ob Ihr Kommentar kein Auslaufmodell für die Schweiz ist?
Als Eidgenosse hätte ich in 100 Jahren diesen Satz nicht hinbekommen. Ich zitiere Sie: „Ob seine Kamerafestigkeit den erratischen Hinwürfen Stand hält, ist eher fraglich.“
Er rate ische da einen Zugvogel? Wann erscheint Ihre eigne Publikation: „Erratischer Kommunikationsstil ;-).
Gott Fried im Keller
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Mach es besser!
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@Windfahne Stöhlker
Wie die Schweiz? Heute jubeln wir über Chinesen in Luzern, Morgen über Reiche Inder auf dem Titlis und Oligarchen und Morgen jammern wir und haben Sie nie gesehen. Anmassung liegt im Auge des Betrachters und Schneiders. Schreiben Sie doch selbst unter Ihren Namen, den sie hier nicht mal preisgeben. Sie formulieren es für sich selbst, oder: Delete it.
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sind wir nicht alle ein bisschen „Bluuuna“?
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KJS geilt sich an den vielen Klicks auf und nur er findet sich Super.
Mit Beleidigungen und primitiven Ausdrücken erreicht er sein Ziel. KJS schadet dem Ruf der vielen anständigen Deutschen in der Schweiz. -
@Die Einbürgerungsbeamten haben versagt.
Michael Kühne – 40 Jahre in der Schweiz: «Schweiz hat die beste Zeit hinter sich».
Für Sie war es nie eine Option, Schweizer zu werden und hier mitzureden?
Selbst wenn ich Schweizer geworden wäre, würde ich mich hier nicht in die Politik einmischen.Warum liessen Sie sich nie einbürgern?
Ich wäre höchstens Schweizer zweiter Klasse geworden. Die Nationalität kann man nicht wechseln wie das Hemd: Wo man geboren ist, da ist die Heimat. Und man wird kein echter Schweizer. Die Mentalitäten, die Kultur, die Sprache sind anders. Aber ich fühle mich sehr wohl hier.Ganzer Artikel:
1. https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/klaus-michael-kuhne-wir-wollen-keine-megafusion-tatigen-243881
2. https://www.handelszeitung.ch/politik/kuehne-schweiz-hat-die-beste-zeit-hinter-sich-704824
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Was heisst hier „der falsche Mann“? Ein gescheiterter „Star“ ist genau der Richtige, um die bedeutungslos gewordene Partei mit ihrer Maggie-Thatcher-Fixierung in die nächste Stufe des Niedergangs zu führen.
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@ Der alte Bueb….
Namen offenlegen wie Du? Delete it.
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FDP Zürich könnte das Format «Fuckup Night» – Produktiv mit Scheitern umgehen, testen? In der Schweiz könnte man das Format: Die Schönheit des Scheiterns, nennen.
In unserer Erfolgsgesellschaft sind Fehler oder gar Scheitern nicht vorgesehen. Erzählt und belohnt werden glanzvolle Geschichten von erreichten oder übertroffenen Zielen, von Erfolg und Gewinn. Kommt es dennoch zum Scheitern, dann reagieren wir mit Abwendung, vielleicht mit Ausgrenzung, manchmal reicht es für Mitleid. Zuweilen ist auch Häme im Spiel, wenn der tiefe Fall des einst machtvollen Menschen kommentiert wird. Dabei ist Scheitern eine sehr ergiebige und produktive Quelle für Lernen und Weiterentwicklung. Die seit einigen Jahren überall auf der Welt stattfindenden Fuckup Nights geben dem einen Rahmen.
Bekanntermassen leben wir in einer Erfolgsgesellschaft. Reichtum, Prominenz, beruflicher Erfolg, privates Glück in ganz besonderer Ausprägung: Das ist es, was wir immer wieder hören. Zahllose Heldengeschichten belegen immer aufs Neue, dass es jeder schaffen kann. Fehler? Finden nicht statt und wenn doch, dann waren es immer die anderen – jene, die keinen Erfolg haben.
Und dann hören Sie plötzlich so etwas: «Da habe ich wirklich einen riesengrossen Mist gebaut!» Oder: «Das war einzig und allein mein Fehler, für den ich niemanden sonst verantwortlich machen kann.»
Ein traditionsreiches Unternehmen vor die Wand gefahren, den Markt vollkommen falsch eingeschätzt oder der eigenen Eitelkeit zum Opfer gefallen: Wer bekennt sich wirklich dazu und übernimmt Verantwortung? Wer überwindet die eigene Scham und spricht freimütig darüber – vor einem grossen Publikum, fast ausschliesslich bestehend aus unbekannten Menschen? Wer macht sich derart verletzlich? Und wozu?
Antwort: ziemlich viele Menschen, weltweit, seit fast 10 Jahren. Sie tun das, um ihre persönliche Geschichte als Lehrstück zu präsentieren und um aufzuzeigen, was sie aus ihrem persönlichen Scheitern gelernt haben. Zuweilen ist es fast eine Selbsttherapie, indem sie vor einem interessierten und freundlich gesonnenen Publikum über ihr Scheitern sprechen. Und sie wollen anhand ihres eigenen Beispiels andere auf mögliche Flops und Fehler hinweisen, denn das, was sie falsch gemacht haben, müssen andere nicht unbedingt wiederholen. Aus solchen Motiven treten sie auf: und zwar auf einer «Fuckup Night».
Was ist eine «Fuckup Night»?
Im Jahr 2012 erfanden fünf junge Mexikanerinnen und Mexikaner aus der Startup-Szene die «Fuckup Night». Aus Überdruss über endlos gehörte Erfolgsgeschichten begann man im Rahmen eines Partybesuchs in Mexico-City und, wie die Berichterstatterinnen hervorheben, unter Alkoholeinfluss stehend eine Art Event zu konzipieren, das Berichte über persönliches Scheitern, letzteres kurz, bündig und in ironischer Tonalität als «Fuckup» etikettiert, in den Mittelpunkt stellt. Angesichts zahlloser Geschichten über Erfolge schien es ihnen an der Zeit, sich offen, ehrlich und wahrhaftig mit Fehlern, Misslingen und Scheitern auseinander zu setzen.
Diese Initiative war kein Fuckup. Mittlerweile werden rund um den Globus in mehr als 320 Städten aus 90 Ländern Fuckup Nights veranstaltet. Typischerweise treten 3-4 Sprecherinnen auf, die jeweils ca. 10-20 Minuten lang über ihr persönliches Scheitern berichten, nicht selten in Form einer PowerPoint-gestützten Präsentation. Anschliessend besteht für das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder die Geschichte zu kommentieren.Herr Projer, rufen Sie mich an, mache gerne Beratung und Moderator ;-))).
Ganzer Artikel Quelle: https://loopings.ch/magazin/fuckup-night-produktiv-mit-scheitern-umgehen
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Generalsekretäre sind Bürogeneräle. Kennt jemand den Generalsekretär der CVP/Mitte, der SP, der Grünen? Vielleicht noch den neuen von der SVP, weil er von der Anti-SVP-Truppe und seinen Medien mit Dreck beworfen wurde.
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Naja, nicht mit Dreck – mit Beweisen für ein Plagiat.
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Klaus und der Senf als Chefpropagandist von IP, es wird immer peinlicher und der Moment wird kommen IP ab zu schalten weil ich eigentlich Wirtschafts news erwarte und nicht billige Polemik und Probaganda.
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Der Ruf von IP sinkt tief in den Schlamm, solange LH die Schundbeiträge von KJS frei schaltet.
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Projer passt sogar sehr gut zur FDP. Beide mit langjähriger negativer Performance.
Genau der Richtige Mann um dieser Windfahnenpartei den Gnadenschuss zu geben
Jonas ist der beste Mann für die FDP. WEITER SO LIEBE FDP. Bis zur absoluten Bedeutungslosikeit.