Thomas Jordan ist das Gesicht der Wirtschaftsnation Schweiz. Stoisch, hochgewachsen, sympathisch – ein Brocken, der’s im Griff hat.
Jetzt geht er. Im Herbst ist Schluss, nach 12 Jahren Präsidium der Notenbank, gar einem Vierteljahrhundert in Diensten der SNB.
Big Thomas war sein Übername in der Szene. Abgesehen von einem längst vergessenen SNB-Chef brachte es kein Schweizer Notenbanker zu einer so eindrücklichen Amtsdauer.
Zum Schluss gibts Lorbeeren. Man danke ihm „für seine hervorragenden Dienste für die Nationalbank und das Land“, schreibt die SNB.

„Mit Thomas Jordan tritt eine herausragende Persönlichkeit zurück“, lässt sich die Präsidenten des Bankrats zitieren, eine Bündner Politikerin, die bei der SNB eine Nebenrolle spielt.
Das Lob ist verständlich: Jordan war gross, im wahrsten Sinne des Wortes – nämlich überall.
Insbesondere beim Aufbau einer Bilanz, die alles in den Schatten stellt. Von rund 100 Milliarden sind die Aktiven und Passiven der SNB auf rund 1’000 angeschwollen.
Im Dezember 2014 verkündete Jordan Minuszinsen. Je mehr Schulden einer macht, desto reicher wird er.
Kaum angekündigt, hob Jordan am 15. Januar 2015 die Euro-Untergrenze auf. Um 10.30 Uhr am Vormittag kam ein Communiqué – und erwischte die Märkte gänzlich unvorbereitet.
Eine Meisterleistung. Doch dann folgten Jahre der Interventionen. Jordan kaufte und kaufte, bis er einfach nicht mehr konnte – in Anlehnung an einen Züri-West-Song.
Euros, Dollars, Yen, Tech-Aktien, EU-Staatsanleihen; einfach alles.
Das brachte Ausschläge auf der Gewinn-Skala, die Erbeben der Stärke 10 bedeuteten. 2022 machte die SNB sagenhafte 133 Milliarden Verlust.
133 Milliarden – damit lassen sich 7 Gotthard-Basis-Tunnels oder 15 Pandemie-Rettungspakete finanzieren.
Es gab auch Gewinne: 21 Milliarden im 2020, 26 Milliarden im 2021.
Aber auch das gehört sich nicht. Eindrückliche Profite, abgelöst von abgrundtiefen Verlusten – für eine Notenbank der Worstcase.
Nämlich die totale Unberechenbarkeit. Ein Hedgefund sollte die SNB definitiv nicht sein.
In der CS-Krise fehlte Jordan die Kraft. Vielleicht, weil er nach einer Herzoperation nicht mehr den gleichen Power aufbringen konnte.
Im Herbst 2022, als der leck geschlagene Paradeplatz-Tanker von Grosskunden gestürmt wurde, machte er einen halbherzigen Rettungsversuch.
Weil sich Axel „Brian“ Lehmann als renitenter CS-Kapitän erwies, zottelte Jordan unverrichteter Dinge ab – im Schlepptau den damaligen Finanzminister Ueli Maurer.
Jordan machte es sich einfach. Er hatte die UBS als Put-Option. Wenn am Paradeplatz alle Stricke reissen, dann löst die Nummer 1 das Problem.
Das ist Jordan. Aus gross mach noch grösser. Die UBS wird für die Schweiz zum nicht mehr bewältigbaren Risiko.
Not my problem, sagt sich jetzt Jordan, und tritt von der Brücke. In den SNB-Büchern liegen nach der Rückkehr zu Positiv-Zinsen weiterhin 800 (nicht 900, wie zunächst geschrieben) Milliarden – viel zu viel.
Die CS ist Geschichte, die UBS ein unzähmbares Monster.
Der Franken stark, die Industrie am Röcheln.

Was Jordan immer im Griff hatte, war die Inflation. Er ist ein „Hawk“, ein Falke. Zwei Prozent, mehr dürfen die Preise nicht steigen.
In den obersten Sphären des Landes geniesst Jordan den Ruf eines Superstars. Ihm wird die SNB einen Sonderplatz in der Ahnengalerie zuweisen.
Als Mensch ist er eine äusserst einnehmende Person. Nie überheblich, immer freundlich – allen gegenüber, ob klein oder wichtig.
Als zentraler Architekt der neuen Schweizer Wirtschaftsordnung fällt die Bilanz weniger günstig aus. Jordan griff einfach bei jedem Problem zur Geld-Bazooka.
Ausser bei der CS – ausgerechnet.
Von einem Nachfolger gibts keine Spur. Auch da hat Jordan nicht brilliert. Sein Zögling Martin Schlegel ist noch viel zu jung für den Job.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Naja, sooooo toll war der Biedermann auch wieder nicht. Hat die Bilanz mit Risikoposten aufgebläht und mit Devisenstützungen zu Gunsten der paar Reichen in diesem Land ziemlich Geld verloren…
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Die herausragende Persönlichkeit Herr Jordan hat zumindest die Girokonten inländischer Banken mit hervorragenden Zinsen beglückt. Wo angeblich die Banken mit weitergabe von Negativzinsen sich bei den dummen Kunden bedankte. Und die herausragende Persönlichkeit Herr Jordan hatte vollstes Verständnis für dieses Verhalten seitens Bank, die müssen sich ja schliesslich auch erholen können, von was, wissen die Götter, herrlich!😂
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Ach was, „tiefe Inflation“
Thomas Jordan wird von der ganzen Schweiz und auch hier von vielen Kommentatoren hochgejubelt, er hätte seine Hauptaufgabe, die Inflation tief zu halten, mit Bravour gelöst.
Darf ich der Leserschaft hier etwas kurz erklären?
Wenn ich in Lörrach 200 Gramm Butter kaufen, so bezahle ich Euro 1.50. Wenn ich in Basel 200 Gramm Butter kaufe, so bezahle ich gut und gerne CHF 3.50.
Steigen nun beispielsweise die Energiepreise zur Herstellung von Butter um 10 Rappen oder Cents, und diese werden auf den Konsumenten abgewälzt, so kostet die Butter in Lörrach Euro 1.60 und in Basel CHF 3.60.
In Deutschland entspricht das einer Preissteigerung von 6.7 Prozent und in der Schweiz von 2.9 Prozent.
Ist das nun der Verdienst des Notenbankpräsidentem?
Nein. Es ist der sogenannte Basiseffekt. D.h. in Deutschland ist das Preisniveau viel tiefer und deshalb auch die Inflation höher.
Es kommt nicht auf die Inflationsrate an, sondern auf das Preisniveau – und da steht die Schweiz miserabel da.
Übrigens interessant, dass über Jahrzehnte hinweg die Inflation in Deutschland wesentlich höher ist als in der Schweiz das Preisniveau aber viel tiefer.
Sollte man nicht die Berechnung der Inflation in der Schweiz mal überdenken?
Was hat Jordan in seiner gesamten Amtszeit getan? Er hat für fast eine Billion Devisen gekauft, um den Franken zu schwächen. Damit hat er nichts anderes getan, als die Importe verteuert und die Inflation angekurbelt.
Die Inflation wäre in der Schweiz viel tiefer ohne die SNB.
Dr. Marc Meyer
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„Sollte man nicht die Berechnung der Inflation in der Schweiz mal überdenken?“
Und wie!
Sie haben recht Herr Dr. Meyer. Man beschäftigt sich massiv mit einem untergeordneten Problem, weil man das eigentliche Dilemma nicht im eigenen Sinne lösen kann/will. Sollte so eine Haltung wirklich auf mehreren Ebenen der wirtschaftlichen/monetären und politischen Führung in der Schweiz seit Einführung des Mindestkurses (Enteignung und man hat uns nicht gefragt) Einzug gehalten haben, wäre dies ein Indikator das es nicht mehr lange gutgehen kann.
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Wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen..
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Hört doch auf mit den Lobgesängen. 136mrd Verlust in 2 Jahren hat der Hedge Fonds Manager Jordan gemacht. Katastrophal, aber ja, sympatisch war er.
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Sympathisch? Etwa so herzlich, lebhaft, lustig und warm wie ein Friedhofgeländer.
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Jordan springt rechtzeitig über den ,Jordan‘.
Die 1000 Mrd Aktiven werden sich als Nonvaleur manifestieren, sehr zum Leidwesen des CH-Souveräns, der letzte Jordanjünger soll Bitteschön schon mal s‘Schüfeli ond‘s s‘Bäseli bereithalten.
Und ja, BR KKS wird schon bald ihre Unterschrift unter den ,Nachfolge-Währung CBDC-Fränkli – Kontrakt’ setzen.
Totalitarismus vom Feinsten.
Tschüss freies Switzerland.
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Die SNB ist am Gängelband der Grosskonzerne, dazu braucht es kein VWL-Studium.
Frisch gedrucktes Geld (Ausweitung der Bilanz) um ausländische Währungen zu kaufen, um CHF zu schwächen. Hilft der Exportindustrie, aber umgekehrt verteuert den Import.
Auf lange Sicht ein krasses Eigengoal.
Man beachte Verhältnis (in %) SNB-Bilanzsumme zum BIP – alles klar?!
Scheinbar nicht.
Nun tritt er ab, ich beneidete ihn nie, musste sich Th. Jordan gegen eine ganze Armada von Besserwissern aus Industrie, Börsianern und sonstigen makroökonomischen Tieffliegern zur Wehr setzen. Er hat sich wohl oder übel für den Weg des geringeren Widerstandes entschieden, hat die Schwächung des CHF bewusst in Kauf genommen (unter Jubel der Wallstreet) und nun kommt auf die ganze CH-Wirtschaft langsam aber sicher das bitterböse Erwachen.
Die vermeintlichen Gewinner (Aktionäre) der Grosskonzerne üben sich derzeit noch im Händereiben, bis der Hinterst und Letzte die saftige Quittung schwarz auf weiss untrüglich vor Augen sehen wird: DENN, wer’s noch nicht bemerkt haben sollte, dem empfehle ich dringend, die exorbitante Asset-Price-Inflation beim S & P 500 in den letzten Jahren ab Ausrufung des Lockdown zu betrachten…. – Uff! Heisse Luft en Masse und dies wohlverstanden bei den Basiswerten. Der Absturz aus dieser Flughöhe dürfte diesmal weltweit ein Riesengeschrei auslösen.
Der Rest ist Selberdenken und Recherchieren.
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Herr Jordan hat die Industrie im Land nachhaltig geschwächt!! Anders als bei anderen Nationalbanken fand die Entscheidungsfindung im Januar 2015 im ganz kleinen Kreis statt (3 Personen mit Stichentscheid Jordan). Der Bundesrat war damals überrascht und verärgert über diese einseitige, miserabel kommunizierte Aufhebung des Mindestkurses, die auch an der Börse einen Schock verursacht hat.
Die Strukturen und Entscheidungsprozesse in der SNB müssen dringend überarbeitet werden! Und leider haben Herr Jordan und die SNB bis heute die “Macht des Wortes” bei der Steuerung der Märkte nicht erkannt. Als Nachfolger braucht es darum jetzt unbedingt einen Kommunikator und nicht erneut einen professoralen Technokraten. -
Ja vor allem für die Reichen hat er in der Tat einen guten Job gemacht!
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Die Notenbanken haben zwei Aufgaben: Währungsstabilität und Teuerung im Zaum halten. Beides hat Jordan mit Bravour gelöst (wenn man so betrachtet was die „Konkurrenz“ Notenbanken so alles verk…. haben). Das man das nicht mit Hosenknöpfen kann ist klar. Die Bilanz pflegen und Gewinne machen, sind nicht Hauptaufgaben. Jordan war kein Blender und Opportunist wie sein Vorgänger. Danke für die Arbeit.
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Hässig ist nicht mal fähig eine SNB-Bilanz anzuschauen und behauptet einmal mehr unsinnige Zahlen daher.
Die Bilanzsumme beträgt akt noch 801 Mrd, davon 684 Mrd FX-reserven.
Schlampiger Journalismus vom übelsten
https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbbipo-
Quatsch, nimm Deine Tabletten und halt die Füße still.
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Prof. Dr. Thomas Jordan hat während seiner ganzen Zeit bei der SNB die Notenbankgeldmenge (Schulden der SNB, Passiven der SNB) mit Liquidität der SNB verwechselt (Aktiven der SNB); („die SNB schafft ihre eigene Liquidität, und kann damit ihre Schulden immer und überall begleichen; siehe alle seine Vorträge.)
Kurz: Jordan hat links und rechts der SNB stupide und unbelehrbar miteinander verwechselt.
Kritik an der Wissenschaft, Grundlage seiner Irrlehre, hat er zusammen mit der SNB-Trollfabrik konsequent verhindert. Er hat nur dank der SNB-Trollfabrik als SNB-Präsident überlebt.
Und der Bundesrat hat ihm seine Irrlehre unbedarft nachgeschwatzt, um nicht zu sagen „nachgeplappert. Und das Parlament hat’s geglaubt – in Unkenntnis von Bilanzanalyse.
Aufgrund dieses Irrtums hat Jordan zusammen mit seinem Vorgänger Phillip Hildebrand die SNB ins Verderben geritten mit dem Kauf von fast einer Billion Devisen.
Damit kurbelte er übrigens die ausländischen Volkswirtschaften an – nicht die schweizerische.
Vor fast 30 Jahren versuchte ich schon, das der SNB klarzumachen (SNB-GV 1996)
Die Geldpolitik der SNB ist eine einzige Chaos-Politik.
Jordan ist jetzt gegangen, genauso wie die Bundesräte, die das verhängnisvolle Franken-Rütli inszeniert haben (zusammen mit Rohner, Hayek & Co.) – aber das Problem, die masslosen Devisenbestände der SNB (nicht „Devisenreserven“) ist nicht gelöst.
Erleidet die SNB weitere Verluste und das Eigenkapital der SNB wird negativ, so wird die SNB handlungsunfähig oder illegal.
(Ich hab’s ausführlich erklärt hier auf IP und in meinem Video auf you tube („Bei negativem Eigenkapital ist die SNB handlungsunfähig oder illegal“).
Bund und Kantone müssen dann die SNB rekapitalisieren (was Jordan ja vehement bestreitet).
Die Schweiz wird dann ein Riesengrosses Problem haben – nur weil Jordan links und rechts der SNB-Bilanz miteinander verwechselt und nicht bereit war, seinen Irrtum einzugestehen.
Wird der „ewige Student von Jordan“, Schlegel, das Problem lösen können? Er, der Jordan nie kritisierte – nie kritisieren durfte?
Hätte er Jordan kritisiert, so wäre er jetzt nicht dort. Jordan hat alles gekillt, was seiner Irrlehre widersprach (anonyme Kommentare aus dem Innern der SNB lassen tief blicken).
Die SNB-Trollfabrik kann nun Jordan hochjubeln wie sie will /siehe die vielen anonymen Lobeshymnen (warum eigentlich anonym? SNB-Angestellte?) und mich runtermachen, wie sie will – aber die 800 Milliarden Schulden bringen die aber auch so nicht weg.
Ein PUK sollte untersuchen, wie es möglich war, dass Jordan über Jahre hinweg eine solche Irrlehe intern (aber auch extern; Stichwort FINMA) durchsetzen konnte und ihm niemand widersprechen durfte.
Dr. rer. pol., Marc Meyer
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Dann wäre die SNB -Bilanz nicht so toxisch gefährlich.
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Das Zentralbankensystem ist seit etwa 1973 auch in der Schweiz ein reines wertbefreites Schneeballsystem. Wer das, oder die Figuren dieser Hersteller dieser bedruckten toten Bäume Währungen noch ernstnimmt, hat schon verloren.
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Kompliment an Inside Paradeplatz:
ein Viertel der Kommantatoren preist Jordan, drei Viertel wissen es besser, nörgeln, meckern, werfen Jordan Verletzung ihrer Interessen vor(meist Politiker), wären bessere SNB Präsdidenten gewesen, bezichtigen ihn, ausser seinem Auftrag nicht noch wichtigere Interessen berücksichtigt zu haben, denn er war kein Meister, der allen Leuten recht getan hat.
Dass wir Eidgenosen die beste Währung der Welt haben, ignorieren diese drei Viertel der Kommentatoren. Und IP toleriert diese Meinungsäusserungen.
Bieweisseöhruete set W -
Ein starker Franken ist das Resultat einer fleissigen Bevölkerung. Mit der mutwilligen Schwächung des Frankens, wird das Volk um den gerechten Lohn gebracht durch Kaufkraftschwächung. Zusätzlich hinterlässt Herr Jordan einen riesigen Schuldenberg. Und so jemand wird gefeiert. Super !
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M.E. hinterlässt Jordan ein Desaster. Er hat der Wirtschaft nicht geholfen mit seiner Gelddruckmaschine und der künnstlichen – aber nur kurzfristigen – Schwächung des Frankens. Jetzt sitzt man auf Dollars und Euros die immer weniger Wert sein werden – nicht einmal Aktien hat die SNB in grossem Aussmass gekauft, sonst hätte sie einen riesigen Gewinn gemacht. Sie hat vor allem die Reichen reicher gemacht, dank billigen Krediten, welche in Immobilien und Aktien investieren konnten, während das einfache Volk das Geld zu Null Zinsen auf den Sparbüchli hatte.
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Sorry, aber ihnen ist in den letzten zwei Monaten die Entwicklung der Finanzmärkte komplett am Allerwertesten vorbeigezogen. CHF ist gesunken und die Aktien satt gestiegen; beides äusserst positiv für die SNB-Bilanz. Vielleicht öffnet der nächste Quartalsbericht der SNB bei ihnen zumindest ein Auge?
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@Supermario
Konkret weist die SNB nach provisorischen Berechnungen für das Gesamtjahr 2023 einen Verlust von rund 3 Milliarden Franken (Vorjahr: -132.5 Mrd.) aus. Vielleicht öffnet der nächste Quartalsbericht der SNB bei ihnen zumindest ein Hühnerauge?
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@Superschlauer Mario
Der Bund und die Kantone gehen wegen der äusserst positiven SNB-Bilanz, damit wie bereits im letzten Jahr leer aus!
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@So ein Quatsch und @Definitv…
Ich schreibe vom 2024; in Bezug auf das vergangene Jahr war es mit den Vorabzahlen schon klar, dass da nichts zählbares rauskommt. Und die SNB wird wohl wegen des deplorablen 2022 auf Jahre hinaus wenig bis nichts ausschütten (Ist nach wie vor Free-Fall für Bund und Kantone ohne Rechtsanspruch).
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Luki, was wäre wenn Du als einziger falsch lägest?
Wenn soviele Leute mit „rechter“ Ausbildung und Leistungsausweis Jordan loben, kann es dann nicht sein, dass der kleine Journalist einfach kläffen muss, da sein Blog vom Kläffen lebt?-
Er ist immer noch traumatisiert von seiner KV Lehre bei der SNB in jungen Jahren und hat sie offensichtlich immer noch nicht verdaut.
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…Mit Fiatmoney durch Computerclicks, neuen Schuldenbergen und Bilanzverlängerungen?
Was haben die bisherigen und zukünftigen Milliardenabschreiber mit Leistungsausweis zu tun?
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Du bist wohl der Geist 👻 der Geisterbahn. Hast dich wie die Mehrheit der dumm Schafe mehrmals “gegen” Corona impfen 💉 und boostern lassen und dies alles für ein bisschen gratis Raclette.. und weil dies ein gewisser Bundesrat mit “rechter” Ausbildung und ohne Leistungsnachweis so wollte.. wie dumm muss man sein..
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Dem vernehmen nach wollte die SNB zusammen mit dem Finanzminister die CS als eigenständige Bank retten, wenige Monate vor dem Exitus. Der VR unter Lehmann lehnte ab und die beiden Staatsleute sagten „jä nu so dänn“, lassen wir die CSler mal 2, 3 Jahre in Ruhe machen. Und dann musste eine Finanzministerin, kaum im Amt, blitzartig in die Hosen steigen, was sie auch tat. Energisch und das war auch nötig.
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Jordan hat klar gesagt, dass die SNB regulatorisch weder eine kleine noch grosse Geschäftsbank übernehmen kann! Und ob der Staat das fertiggebracht hätte, wage ich mal schwer zu bezweifeln.
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Bravo Herr Jordan, Sie haben es gut gemacht. Sie haben dafür gesorgt, dass die SNB Ihre Unabhängigkeit bewahrt hat. Es waren schwierige Entscheidungen zu treffen, im Nachhinein ist es immer leicht zu kritisieren. Besser eine falsche Entscheidung als keine.!
Geniessen Sie jetzt Ihre Zeit – alles Gute, xox Martin-
Auch die grössten Käselocher werden noch aufwachen. Nur noch eine Zeitfrage!
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Lese ich so die meist gelikten Kommentare liegt IP Hässig wieder einmal völlig neben den Schuhen. Die Klugsch… die nie Verantwortung getragen haben wissen ja sowieso alles besser.
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zumindest waren die Klugsch… so geistig wach, dass sie sich von der künstlichen Verantwortung „gedrückt“ haben. Wer Schach spielen möchte, ohne etwas geistiges auf dem Kasten zu haben, sollte es lieber nicht tun! 😉
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Das Sie letztlich dann die zukünftigen Schuldenberge der SNB tragen müssen, haben Sie offensichtlich noch nicht realisiert?
Der Kerl verschwindet lediglich, bevor die Bude im Vollbrand endet.
Flucht vor der Verantwortung!
Im 2025 dürfte es losgehen und 99.9% befinden sich noch im Tiefschlaf, da von den Leitmedien hypnotisiert.
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aber aber, seit der rücktrittsankündigung wird der CHF immer schwächer und meine wohlverdienten verlängerten ostertage als unterprivilegierter bundesangestellter in beaulieu-sur-mer werden immer teurer.
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Wow, wie schlimm; sicher teurer als wenn sie indirekt irgendwann tausende oder zehntausende von Franken zG der SNB nachschiessen dürften!
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Der Schweizer Franken wäre auch ohne SNB-Direktor Thomas Jordan stark gewesen und geblieben. Auch weil die Währungen ausserhalb der Schweiz nicht stärke zeigen. Doch für mich wird Thomas Jordan immer der Mann sein, der als Mann der Banken und Industrien durch künstliche Schwächung des CHF, die Minuszins und dann die Hochzins Politik eine Vermögensumschichtung vom Sparer zur Industrie (Banken, usw.) gemacht hat und die Sparer/Kleinanleger künstlich verarmt hat. Dies gilt nicht nur für Bargeld, sondern auch für jede Art von Zinsgeschäften & Hypotheken. Auch die Kaufkraft durch einen viel stärkeren CHF im Ausland wurde abgewürgt. Ja die Export Industrie jubelt, doch ihre Geschäftsstrategien haben sie nie angepasst auch wegen der Markt Intervention der SNB und dadurch fehlendem Druck sich auch mit einem starken CHF im Markt zu behaupten. Die Strategie von Thomas Jordan hat bei steigenden Geldmarkt und Börse bei ewig steigenden Märkten gut funktioniert, doch der Markt wandelt sich, und was am Anfang mit grosser Expansion rissige Gewinne einfuhr wird nun zum Boomerang und fährt immer grössere Verluste ein. Ich frage mich schon lange, wie die SNB Investitionsstrategie in Asien und vor allem China ist. Wird das aktuelle brechen der Chinesischen Wirtschaft und Kommunen bald auch die Schweiz erreichen? immerhin sitzen die chinesischen Kommunen auf 60 Billionen Schulden und die Honigfallen der direkte und indirekte Anleihen waren für viele Institutionelle Anleger wie die SNB eine No Thing Investment, dass nun marodierend als Ausfall in Form einer Flutwelle zurückkehren könnte. Das Thomas Jordan nun abtritt ist keinen Überraschung. Denn wer will schon gerne vor einer CS PUK sitzen und am Schluss zu einem der Hauptschuldgigen erkoren werden. Niemand. Schuld dort waren die CS Manager. Jordan kann man nun vorwerfen, dass er mit der Liquiditätssicherstellung der CS, schon viel früher einfach Nein gesagt hat. Auch wenn er vermutlich dazu von BR und der Politik immer für die Liq-Sicherstellung genötigt wurde, weil die CS Manager immer ihr Lobby BR und Politiker anriefen wenn es eng wurde. Nun was wird kommen nach Thomas Jordan? Ein Kind aus seiner Erziehung mit den selben Verhaltensweisen gegenüber Markt, Politik und 1% Kapitalismus.
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Als Manko im Hinblick auf künftige Bankenkrisen gilt auch die fehlende praktische Branchenerfahrung an der Spitze der SNB. Ökonomisch verstehen Jordan und Schlegel die Funktionsweise des Finanzplatzes so gut wie die wenigsten. Doch wie eine Bank im Alltag operiert, wissen sie nur aus zweiter Hand.
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Übernehmen sie bitte, ist noch kein Nachfolger bestimmt. Wäre aber für mich wohl ein Grund sofort auszuwandern oder zumindest in eine andere Währung zu investieren.
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Schlecht für die Schweiz, dass Jordan aufhört. Es ist abzusehen, dass die Geldpolitik künftig von den Roten und ihren bürgerlichen Steigbügelhaltern gemacht wird. Also noch viel mehr Geldschöpfung und noch mehr Inflation. Dass Jordan aufhört, war abzusehen, nachdem er den UBS/CS Keller Sutter Deal abnicken musste. Und jetzt wird die SNB die Geldschleussen öffnen müssen, um die von den Linkspopulisten mit Hilfe der MSM spendierte 13. AHV Rente herbeizuzaubern, ganz zu schweigen von den Kosten des Ukrainekrieges, einschliesslich Status S, Cassis Wiederaufbauversprechen und Erhöhung der Militärausgaben mit Zustimmung der Linken, für die der Krieg offenbar nicht lange genug dauern kann.
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Die schöpfen kein Geld, sondern Schulden die nicht mit Geld gedeckt sind.
Wie lange dauert es noch bis die fehlgeschulte, Gehirn-gewaschene, komplett desinformierte Massenbevölkerung endlich kapiert, wie sie betrogen und verarscht wird?
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Ein Freimaurer weniger… 🍀
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Schweizer des Jahrhunderts ! Bravo !!
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😀😀😀😀😃😁😁😆😅🤣😂😇
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Jordan hat immer betont, dass in der Schweiz die CBDC nur innerhalb des Bankensystems eingeführt werden wird. Auch war und ist er ein Freund des Bargelds. In Davos 2024 war CBDC ein sehr kontrovers diskutiertes Thema und gewisse Kreise würden dies sehr gerne auch in der westlichen Welt einführen, ganz nach dem Vorbild von China. Jede Transaktion komplett rückverfolgbar, big data, alles auswertbar, der Traum von vielen Grosskonzernen und mächtigen Männern (Betonung auf Mann). Was wäre, wenn Jordan einem Machtentscheid drüben vom Teich vorgegriffen hat? Wir wissen es nicht genau, aber die Schaltzentrale liegt in Basel bei der BIZ und drüben vom Teich. Buch Tipp: Der Turm zu Basel: BIZ – Die Bank der Banken und ihre dunkle Geschichte.
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@Sven Keller
Zwei Video für Sie 😉 Anonymität dank CBDS ist bald passe. Angst vor Bankrun, dass soll nie passieren in der CH. Pakt mir Teufel? CS und SNB Präsident gehen, was kommt jetzt?
UBS und EZ arbeiten an der Digitalen Währung.1. FINANZSCHOCK: Schweiz führt CBDCs ein:
https://www.youtube.com/watch?v=Qcl8tAazMHE2. CBDCs, nein Danke! Digitales Zentralbankgeld nicht in diesen Ländern!
https://www.youtube.com/watch?v=v2Mu-OyqA_8Digitales Zentralbankgeld – CBDC – Central Bank Digital Currency
1. Pilotbetrieb von Dezember 2023 bis Juni 2024:
Der Pilotbetrieb mit echtem Franken-Wholesale-CBDC ist für die Periode von Dezember 2023 bis Juni 2024 geplant. Teilnehmende Banken sind die UBS und die Zürcher Kantonalbank., Banque Cantonale Vaudoise, Basler Kantonalbank, Commerzbank, Hypothekarbank Lenzburg.2. Projekt „Leap“ bestätigt Funktionsfähigkeit eines quantensicheren Finanzsystems.
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Freut euch weiter, dass er den Franken schwach gemacht hat. Grossartige Leistung. Sowas gibt es in der Natur sonst nirgends. Überall ist Stärke gefragt!
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@W. Vogel
Wir freuen uns, aber was haben sie starkes gemacht?
Empfehle Ihnen das Video: Evolutionstheorie von Charles Darwin – sie werden Ihren Satz überall ist Stärke revidieren – Nicht Stärke, sondern Anpassung ist Evolution: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ziUDLVWzIwU
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@W. Vogel
„Was sind Ihre Stärken?“
„Ordnung und Sauberkeit sind mir sehr wichtig.“„Gut. Und ihre Schwächen?“
Ich hasse putzen. -
Wie war das mit dem schwachen CHF langfristig über 50 Jahre gesehen (USD 4.50 zur Erinnerung und der EUR vor wenigen Jahren noch 1.65)!
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Er hat Dich Vogel damit enteignet, und Du Vogel merkst es nicht mal!
Dein Name passt zu Dir!
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2022 machte die SNB sagenhafte 133 Milliarden Verlust. So, so, hm. Und für die 13. AHV hat die Schweiz angeblich kein Geld. Etwas seltsam, oder ?
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@XYZ
Nein, überhaupt nicht! Passt sehr gut zur Eidgenossenschaft. Die 13 AHV kostet 4 Milliarden CHF pro Jahr.
Neue Berechnungen, die von der OAK (Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV – 2. Säule) haben ein Skandal ans Licht gefördert: Es sind die hohen Vermögensverwaltungs- und Verwaltungskosten der zweiten Säule. Die von der Beratungsfirma C-alm im Auftrag der OAK berechneten Kosten zeigen: Bei der zweiten Säule versickern pro Jahr sagenhafte 8 Milliarden Franken für Vermögensverwaltung und Kassenkosten! Geld das den Versicherten entzogen und den Rentner natürlich fehlt. Ein Selbstbedienungsladen zu Lasten von Mietern, Umwelt, Volkswirtschaft, Beitragszahler, Rentner und zukünftigen Generationen.
Profiteure sind diejenigen, die die Vermögensverwaltungskosten verursachen – die unglaubliche neun Zehntel ausmachen – und werden beansprucht von Banken, Vermögensverwaltern, Versicherer, Anlagefonds, Hedgefonds, Asset-Managern, Brokern und sonstige Beratern und willfährige Sprachrohre. 2021 waren es genau 8,15 Milliarden Franken (Quelle: OAK, BSV). Pro Versicherten beliefen sich diese Sickerkosten im Durchschnitt auf 1420 Franken pro Jahr!
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Die SNB, wenn sie genügend Reserven hat, schüttet wegen der eher linken Zwängerei schon genügend aus, ohne dass da irgendwelche Gegenleistung fliesst! Schon vergessen?
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CBDC, eine Bilanz grösser als das BIP (Verstaatlichung -> sozialismus), euro und us$ reserven „dass em tüüfel drab gruused“ – ich bin mit Lukas Hässig einig: toll war das nicht.
Falls das Schreckensgespenst einer goldbasierten BRICS settling-währung dereinst doch form annehmen sollte, dann gute Nacht…
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff – wer sich jetzt noch keinen Rettungsring gekrallt hat wird mit der SNB absaufen!
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Thomas Jordan hat einen sehr guten- und unaufgeregten Job gemacht und die Schweiz vor viel Schaden bewahrt in der Euro- Krise vor 10 Jahren wie auch beim Credit Suisse Untergang letzten Jahres.
Aus meiner Sicht hätte er beharrlicher darauf bestehen können, dass die UBS nur 1 Mrd. hätte zahlen müssen bei der Credit Suisse Übernahme.
Die von der UBS gezahlten 3 Mrd. waren unverhältnismässig viel zu viel und schlicht nicht angebracht für so eine Skandalbank wie es die Credit Suisse war.-
Zum Glück hat der normale Bürger noch vor dem Bundesrat und Parlament gewusst, wie es um die CS steht!
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Wie war das: Von einem Nachfolger gibts keine Spur, sein ‚Zögling‘ noch viel zu jung?
Martin Schlegel ist top qualifiziert und im genau gleichen Alter wie Thomas Jordan, als er damals gewählt wurde.
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Und er sieht auch aus wie ein Beamter im Ministerium für Gedankenkontrolle und Newspeak bei Big Brother… So wie der dreinschaut traue ich dem keine Sekunde…
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@Bruce
Ziehen sie denn einen neuen Hildebrand vor?
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Es wird vermisst:
Der Herr Doktor Meier.
(ja, der Herr Lehrer).
Ist er vielleicht beschäftigt?
Beschäftig mit seiner Bewerbung?
Wo?
Klar doch: Die SNB hat das Präsidium frei. 🙂-
fascht e ladärnevers
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Herr Jordan hat seine Vorgaben gemäss Verfassung absolut erfüllt:
– Kontrolle und Moderation der Inflation mit Benchmark Inflationsziel.
– Eine im GESAMTINTERESSE des Landes führende Geldpolitik.Leistungen sind an der Zielerfüllung zu messen, Herr Hässig.
Alles andere ist Parteipolitik, Ideologie und/oder Verschwörungsschmarren. -
Im Studium lernten wir, die Nationalbank sei so unabhängig von der Politik wie die Justiz.
Beides sollte sich als Lebenslüge des schweizerischen Staates entpuppen.-
In Seldwyla ist goa nix unabhängig… es regieren der Dorflehrer, der Bürgermeister, da Sheriff und der Pfarrer…
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@ Judge Dredd
…und es re(a)gieren die Bauern.
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die snb ist und bleibt ein angehänsel der ezb.
früher dm, ecu und nun euro.
von frei und ubabhängig keine spur.
aber wir schweizer mögen ja gerne mythen.-
Ich kenne einen Rocco Granata aber der würde nicht so ein Seich verzapfen. Die CHSFR. wird allen Währungen den Marsch blasen und alle werden nach dessen Pfeiffe tanzen, soweit zur unabhängikeit oder eben zu den Zusammenhängen.
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Thomas Jordan Herz ist Geldpolitik.
Nach 12 Jahren und zuvor einer Herz OP tritt er heute zurück.Ich wünschen Thomas Jordan alles Gute und geniessen sie Ihre Lebenszeit jeden Tag mit Sonne, Luft und Ihrer Familie, jenseits von Geld, Politik und SNB.
Good Life.
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Thomas Jordan war grundsätzlich kein schlechter SNB Präsident, allerdings ist er meiner Meinung nach in den letzten Monaten bzw. seit 2023 schwach aufgetreten, vor allem im Zusammenhang mit der CS Rettung.
Mal schauen wenn man aus dem Hut zaubert, wahrscheinlich auf den letzten Drücker einen von der Fed wie bei Antoine Martin geschehen.
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Für das Volksvermögen verbraten braucht es eine Erklärung warum hier einem Falschmünzer lob zusprechen.
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THOMAS JORDAN: Der Euro-Prophet
Nach dem spektakulären Rücktritt von Philipp Hildebrand ist der Ökonom Thomas Jordan an die Spitze der Schweizer Zentralbank gerückt. Er bringt zwar wenig Glamour, dafür aber exzellente Fachkenntnis mit. Seine vor fast 20 Jahren geschriebene Dissertation liest sich heute wie ein Fahrplan für die Eurokrise.
Prominente Leute erzählen ja gerne, sie hätten die Finanzkrise schon früh vorausgesagt. Oder die Eurokrise schon vor 20 Jahren in der Dissertation prophezeit. Bei einem stimmt das tatsächlich: Thomas Jordan, dem neuen Chef der Schweizerischen Nationalbank. Er rückte vergangene Woche an die Spitze, nachdem der bisherige Präsident Philipp Hildebrand nach ungeschickten Währungsgeschäften zurückgetreten war. Jordan hat den Ruf eines exzellenten, sehr aufs Fachliche bedachten Ökonomen. Seine Dissertation stellte der Eurozone ein schlechtes Zeugnis aus – und das schon im Jahr 1993. Heute, fast 20 Jahre später, liest sich die Arbeit wie der Fahrplan für die Eurokrise.
Quelle ganzer Artikel von 2014: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thomas-jordan-der-euro-prophet-11607183.html
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Dass Jordan über einen Skandal stolpern könnte wie sein Vorgänger Philipp Hildebrand oder andere Grössen aus der Finanzbranche, kann sich kaum jemand vorstellen. Das Privatleben des SNB-Chefs scheint so unspektakulär, dass es nicht einmal für «Inside Paradeplatz» etwas hergibt. In dem Finanzportal, das selbst die Eskapaden zweit- und drittrangiger Banker ausbreitet, findet Jordan kaum statt.
Persönliches bleibt privat
Zwölf Jahre im Amt haben seine Auftritte kaum verändert. Auch seine Aussagen wiederholen sich, immer und immer wieder. «Unsere Geldpolitik ist auf Erhalt der Preisstabilität ausgerichtet», so sein Mantra. Persönliche oder politische Aussagen gibt es kaum, Homestorys schon gar nicht. SonntagsBlick hat es deshalb nicht einmal gewagt, ihn für ein persönliches Porträt anzufragen.Für die Öffentlichkeit ist diese Verschlossenheit wenig attraktiv. Ökonomen aber bezeichnen diese Eintönigkeit als Jordans grösste Stärke: «Ein guter Zentralbanker muss langweilig sein», sagt einer, der viele Jahre beim Bund gearbeitet hat. Er sieht in Jordan die Inkarnation dieses Ideals: «Er ist ein unpolitischer Technokrat ohne persönliches Sendungsbewusstsein.»
Quelle Artikel: https://www.blick.ch/wirtschaft/so-tickt-nationalbank-praesident-thomas-jordan-58-der-eintoenigste-mann-der-schweiz-id17130187.html
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1:1 in line mit dem Artikel. Als Export Mann bin ich überhaupt nicht überzeugt von seinem Leistungsausweis. Aufhebung Untergrenze ohne Ankündigung. Danach Aufblähung der Bilanz aufgrund taktischer Fehlleistung. Hiltebrand hätte da anders gepokert. Danach Versagen auf ganzer Linie bei CS…. Und nun kein Nachfolger. Brilliant. Bern macht wirklich in letzter Zeit eine super Falle.
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Unglaublich diese besserwisserischen Kommentare auf IP. Zum Glück wählt der Bundesrat den SNB Präsidenten.
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Gut geschrieben Lukas. Als Export Mann bin ich 1:1 d’accord.
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Logisch, wenn man halt schon wenig Ahnung hat. Bereits Hildebrand warnte die Exportindustrie, dass die SNB den Mindestkurs allenfalls nicht ewig verteidigen kann. Was machte die Industrie? NICHTS. Keine Hedges o.ä., man wollte schlauer sein und die Märkte übertölpeln.
Fazit: Jeder Exporteur, der vin der Aufhebung den Mindestkurses überrascht war oder sich nicht entsprechend positioniert hatte, war schlicht und ergreifend SELBER SCHULD!!!
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Also als charismatisch würde ich Jordan nicht bezeichnen, eher als schüchternen Buchhalter. Auch dank ihm bzw. der SNB sind die US Techaktien massiv gestiegen und durch das billige Geld wurden in erster Linie die Reichen noch reicher. Der Normalo hatte mit den Minuszinsen lange Jahre keinen Ertrag auf Sparguthaben und die Inflation ist mehr als geschönt mit den hohen KK‘s, Mieten und sinstigen Preisen.
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Me. Jordan ist auf der Flucht. Er hat das bevorstehende Chaos der SNB erkannt. Zeit um put-Optionen auf die SNB zu kaufen!
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Ach Ruedi.
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@rudi ratlos: Dummheit hat seinen Preis!
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Werter Herr Hässig, kürzlich lieh ich einem Freund Ihr Buch mit dem Titel: „Der UBS-Crash“. Gleichzeitig gab ich ihm die Spiegelausgabe Nr. 47/2008 vom 26.11.2008 mit dem umfangreichen Hauptthema: „Das Kapitalverbrechen – Anatomie einer Weltkrise die gerade erst begonnen hat.“ Hier wird die „Finanzkrise 2007/8) minuziös aufgearbeitet und als das beschrieben was sie war.: ein „Kapitalverbrechen“, geschmückt/versehen mit den Bestnoten bekannter Rating-Agenturen. Mein Freund meinte bedrückt/nachdenklich, dass „man“ immer erst im Nachhinein die begangenen Fehler erkenne, nach dem Motto: „Im Nachhinein sind wir alle klug.“
Ich gratuliere Ihnen, Herr Hässig. Sie haben dem erwähnten Motto nie entsprochen. Sie haben diese Bilanzaufblähung, das Gelddrucken, die unnatürlichen Negativzinsen zusammen mit anderen Verfassern von Artikeln hier auf Ihrer Plattform, stetes kritisiert. Nun, wir wissen nicht welche Mächte im Hintergrund Herr Jordan dazu gedrängt haben. Wer allerdings das Werk („Tragödie und Hoffnung“) des wohl berühmtesten US-Historikers und Insiders Prof. Carroll Quigley aufmerksam gelesen hat, erahnt die Befehlszentrale. Und wer die Geschichte/das „Kommen und Gehen“ der US-Zentralbanken verfolgte, der weiss, dass die Gelddruckerei stets zum gleichen Resultat führte: zur Zerstörung einer Währung. Der gedankliche Vater dieser Gelddruckorgien, John Maynard Keynes, war sich den Gefahren natürlich bewusst und schrieb in seinem berühmten Werk „A Tract on Monetary Reform“ zum Gelddrucken/Währungsmanipulation schelmisch: „Der Verdacht von Kongressabgeordneten könnte geweckt werden. Man kann niemals ganz sicher sein, ob nicht ein Senator dieses Buch liest und versteht.“ Thomas Jordan jedenfalls wird es kaum gelesen haben – oder dem Druck erlegen sein?
Ein Ausweg aus diesem stets wiederkehrenden Desaster wird möglicherweise darin bestehen, im Schulunterricht die Kinder/Jugendlichen frühzeitig auf die Bedeutung, die Funktion/Gefahren des Geldwesens und dessen Geschichte zu instruieren.-
gebt dem Herr Dr. eine eigene Kolumne!
Bitte!
ER weiss immer und überall Bescheid.
Ein kleines Universal-Genie. -
Wie immer, Schlittler, wer liest Ihre endlosen chinesischen Schlittenfahrten…
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Der Mann versteht jedenfalls mehr von Geld als 99% unserer Finanz- und Wissenschaftselite.
Und doch doch: Eine Zentralbank ist im Grunde ein Hedgefonds. Sie soll alles hedgen: die Inflation, die Arbeitslosigkeit, die Exporte, die Importe, die Wahlpleiten der FDP und die Verschwörungstheorien verwirrter Buchhalter.
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Er geht, weil er sieht, wie hoch der Bitcoin gestiegen ist. Er hatte die Chance billig zu kaufen, nun muss er wegen seiner Fehleinschätzung gehen.
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Was soll bitte dieser Quatsch-Kommentar? Einfach nur lächerlich.
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Er kaufte für 1000 Milliarden Schwach Währungen wie Dollar und Euro. Die Verluste darauf sind gigantisch. Auch auf den Investitionen. Eine katastrophale Leistung.
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Good riddance!
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Thomas Jordan hat via ultra hohe und viel zu lange Negativzinsen alle Arbeitnehmer und Pensionierte der Schweiz via Pensionskassen und AHV um einiges ärmer gemacht. Dazu unsinnige Gelder nur in US Tech-Aktien investiert, die jetzt irrsinnige hohe und risikovolle Bewertung erreicht haben. Desinvestition kann nur mit Verluste erfolgen. Ja, ein Super Job. Aber eben Kritik an Thomas Jordan ist in diesem Land unerwünscht.
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Was er uns hinterlassen hat, wird sich erst noch zeigen. Eine aufgeblähte Bilanz und einen Keller voller Leichen. Er weiss schon, warum er sich jetzt zurückzieht.
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@Nach 12 Jahren zuoberst hinterlässt SNB-Boss gigantische Geldschwemme, gecrashte CS und ausgedünnte Spitze. „Herausragende Persönlichkeit“.@
Großartig geschrieben, Herr Hässig!
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Man kann davon ausgehen das es dann nach seinem Abgang irgendwann weltweit zünftig krachen wird.
Zitat: “In den obersten Sphären des Landes geniesst Jordan den Ruf eines Superstars.“
Das ist deshalb so, weil man in den obersten Sphären des Landes (Bundesrat und Parlament) keine Ahnung hat über die zukünftig schwerwiegenden Auswirkungen des betrügerischen, globalen Finanzsystems des globalen Bankenkartells.
Offensichtlich haben die Politversager in Bern unsere Kommentare hier nie gelesen. Jordan vielleicht eher.Wenn man nur schon betrachtet wieviel US-Staatsanleihen des immer höher verschuldeten US-Staates die SNB hält, dann kommen noch die vielen US-Aktien dazu, die allesamt mit systematischen Bilanzverlängerungen und Schuldenausweitung finanziert wurden.
Neue Restriktionen und Sanktionen die ein zukünftiger US-Präsident verordnen wird könnten nicht nur viele Banken, wie die UBS ins wanken bringen, sondern auch viele Zentralbanken und dann das gesamte hochverschuldete Finanzsystem. Der US-Staat ist schon jetzt so gut wie pleite, samt der FED. Das einzige was sie noch machen können sind ständig neue Schuldenberge. Nur dank immer neuen Schulden existieren sie noch!
Das hat keine Zukunft.Der Jordan dürfte die Aussichtlosigkeit vermutlich erkannt haben. Besser man verlässt sinkende Schiffe noch bevor der finale Torpedo (unser alter Name als Kommentator) einschlägt!
Der finale globale Knall an den Finanzmärkten könnte dann möglicherweise im Jahr 2025 eintreffen (vielleicht auch etwas später). Die USA, EU, Kryptos, Börsen, etc. werden dann implodieren und die Edelmetallpreise (der letzte Fluchtort, um zahlungsfähig zu bleiben) zwangsläufig gewaltig explodieren!
Putin und Russland (Potent durch Rohstoffe) werden als der grosse Sieger da stehen,die Ukraine wird nicht mehr existieren, die meisten Fiatmoney finanzierten Staaten, Regierungen und Banken im totalen Bankrott enden, samt den Staatsbürgern. Viele Politiker und Politikerinnen, Banker und Zentralbanker könnten dann auf der Anklagebank, und lebenslänglich in Gefängnissen enden, sofern sie den Supergau überhaupt lebend überstehen werden, denn die Wut der Menschenmassen dürfte nicht gering werden.
Jordan dürfte den Braten allmählich gerochen haben, um noch vor dem Untergang zu flüchten.
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„Es ist eine ernüchternde Tatsache, dass die Bedeutung der Zentralbanken in diesem Jahrhundert mit einer allgemeinen Tendenz zu mehr und nicht zu weniger Inflation einhergeht. [Wenn das übergeordnete Ziel die Preisstabilität ist, haben wir mit dem Goldstandard des 19. Jahrhunderts und passiven Zentralbanken, mit Währungsgremien oder sogar mit „Free Banking“ besser abgeschnitten.“ Die wirklich einzigartige Macht einer Zentralbank ist schließlich die Macht, Geld zu schaffen, und letztendlich ist die Macht, Geld zu schaffen, die Macht, zu zerstören.“
Paul Adolph Volcker
„It is a sobering fact that the prominence of central banks in this century has coincided with a general tendency towards more inflation, not less. If the overriding objective is price stability, we did better with the nineteenth-century gold standard and passive central banks, with currency boards, or even with ‚free banking.‘ The truly unique power of a central bank, after all, is the power to create money, and ultimately the power to create is the power to destroy.“
Paul Adolph Volcker
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Ein bisschen mehr volkswirtschaftliche Kenntnisse wären erwünscht. Immerhin ist es der SNB gelungen, die Inflation, im Gegensatz zum Euro-Raum, in einem gerade noch erträgliche Rahmen halten. Fragen Sie mal die Deutschen, deren Kaufkraft des Vermögens richtig gerechnet faktisch um 20% gesunken ist.
Und der starke Franken ist eine Herausforderung für die Industrie, ja, aber wollen wir zu einem Land werden, deren Wettbewerbsfähigkeit durch Abwertung erkauft wird – was langfristig ins Desaster führt (Italien lässt grüssen).
Zudem war es ja der von IP kritisierte Bilanzaufbau, der den Franken zur Freude der Industrie schwächer machte, was ist denn nun richtig?
Jordan hat es nicht so schlecht gemacht.
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genau, ich habe immer mein bestes gegeben!
Und ausserdem, wartet mal, wenn ihr im Laufe des Jahres Post von euren Ämtern bekommt, dass die 900 Mrd. Schulden nun endgültig zurück zu zahlen sind. Wer viel prasst, muss doch irgendwann die Rechnung zahlen, oder nicht?
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Ein grosser Dank geht an Thomas Jordan und die SNB. Als Kapitän hat er einen exzellenten Job gemacht für die Eidgenossenschaft, die Wirtschaft und Finanzindustrie und schlussendlich für jeden einzelnen Bürger.
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gerne geschehen, Reisender!
endlich mal jemande der es versteht. -
GA-Reisender sagt auch was aus 🙂
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Ein Armutszeugnis, dass der SNB-Bankrat keinen Nachfolger parat hat. Doch bei der „lausigen“ Entschädigung von solchen Sesselfurzern darf man nicht mehr erwarten:
CHF 165’000 für Präsidentin / Präsident
CHF 72’000 für Vizepräsidentin / Vizepräsident
CHF 54’000 für Vorsitz Prüfungs- & Risikoausschuss
CHF 45’000 für übrige Mitglieder-
Ganz OK für eine Teilzeitjob mit Kleinstpensum…
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die hatten, haben und werden NIE verantwortung übernehmen (müssen) NIE.
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Diese Zahlen sind völlig falsch!
Sam Süffi hast wohl zuviel gesoffen!
Die Saläre sind um ein vielfaches höher, insbesondere das Salär des Präsidenten!
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Lieber Sam, für so ein Salär würde sich kein Schweizer Banker bücken.
Danke für deine Naivität ;-).Zur Deiner Info: Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, Thomas Jordan, hat im letzten Jahr mehr Lohn erhalten. Insgesamt belief sich die Vergütung Jordans auf 1,036 Millionen Franken. Das sind 91’000 Franken mehr als im Jahr davor.
Ganzer ATIKEL: Millionensalär(e) Thomas Jordan.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/56381-snb-lohn-thomas-jordan-martin-schlegel-andrea-maechler-2022Mit der Rettungsaktion der Credit Suisse ist das Direktorium der Nationalbank im Fokus. Das Gremium hat im vergangenen Jahr fast durchs Band mehr verdient – trotz Rekordverlust der SNB.
Die Miglieder des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben im vergangenen Jahr zumeist deutlich mehr verdient. Dies ist dem Geschäftsbericht zu entnehmen, den die Währungshüterin am Dienstag publizierte. Wird nur das Salär betrachtet, kletterten die Vergütungen um 512’000 Franken, was vor allem mit der Ankunft von Martin Schlegel zu tun haben dürfte – sein Lohn steigt mit der letztjährigen Ernennung ins Direktorium auf knapp 370’000 Franken.
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lese ich da etwa Neid in den Reihen der Verschwendergesellschaft?
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Das ist typisch für unsere Schweizer Wirtschaft. Ist einer „am Drücker“, dann wird er hochgejubelt und alle Scheuklappen sind aufgesetzt, tritt er aber ab dann kommen die Fehler ans Licht, dann plötzlich muss man feststellen, dass diverse Leichen im Keller lauerten. Das hängt damit zusammen, dass unser Land zu klein ist und man sich immer wieder über den Weg läuft und Kritik im falschen Moment Karrieren stoppen kann. Es gibt viele Beispiele…
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Und welche Leichen im Keller hat Herr Jordan nun genau hinterlassen? Nennen Sie uns doch die Beispiele – Danke.
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Jordan ist wohl eher das Gegenbeispiel. Er wurde immer besser und repektierter in seinem Job, der im Gegensatz zu Politmandaten tatsächlich Verantwortung mit sich bringt. Vermutlich die grösste überhaupt im Land. Dafür seichte ihm Hinz und Kunz ans Bein, obwohl sie nicht mal im Ansatz verstehen, was Geld überhaupt ist.
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Zum Glück geht er!
Schlegel wäre eine Katastrophe. -
Schlegel ist 1 Jahr älter (!), als der kurzzeitige Held der Schweiz („die Frau war‘s, sorry gaell für die E-Mails“) bei Amtsantritt 2010 war. Warum sollte er mit 48 zu jung sein (?).
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Heisser Alias. Ist so. Seine Frau war’s nicht, wie die Mails bewiesen, und „leider konnte er es nicht beweisen, dass er’s nicht war“, weil man eben das Gegenteil beweisen konnte 🙂
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Angesichts der Sachzwänge möchte ich mal wissen, wer es besser gemacht hätte… ein Journalist wohl eher nicht!
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Smile: Sie vergessen lh: der kann alles und jedes besser als Alle !
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ich weiss gar nicht, was ihr habt?
das Volk wollte es doch immer so …
kaum einer, der meine lumpigen Angebote abgelehnt hätte!-
glaube kaum, dass du für diese Wahrheit viele Likes bekommen wirst, Tommy!
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Jordan hat wirklich alles richtig gemacht und ist ein grosser Schaffer. Kein Blender und Bluffer.
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Echt belustigend am Morgen so was zu lesen!
Schweizer NORMALO kennt sich aus und die Top-Spezialisten in dem Bereich liegen da dann falsch, soll einer verstehen!
Also ganz einfach für Dumme wie du und deine Liker. Sollte UBS einen auf CS machen, dann müssten G7 und CO eine Mammutaufgabe stemmen damit Schweiz nicht mit Schulden in den Erdkern versinkt!
Weshalb soll man für dumme Schweizer die das nicht kapieren weil einfach zu hoch, die auf NEUTRAL immer machen, denen helfen?
Andere vergleichen UBS Crash Gefahr als Wasserstoffbombe der Börse und Wirtschaft nur so neben bei! Bei euch hilft googeln schon lange nicht mehr, kapieren würdet ihr es sowie so nicht.
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larry fink wird ihm ein dankeschärtli schicken
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Sie sind ein gewaltiger Träumer, der die Realität nicht sieht, oder aus bestimmten Gründen nicht sehen will. Diese Zentralbanker werden die Menschenmassen in immer höhere Verschuldung treiben mit zukünftigem Kollaps und Armut.
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ja, ich finde es auch tatsächlich toll und bin ausserordentlich dankbar, dass mich IP mit seinen wundervollen Autoren und sagenhaften Artikeln über die letzten Jahre immer auf dem Laufenden gehalten und mich über die absolute Wahrheit informiert hat.
Vielen Dank an diese Wunderwuzzies! -
Nur, wie wird sein Nachfolger 1’000’000’000’000 CHF in Fremdwährungen wieder los?
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@timeslime
ey timeschleim wurzel aus 009-hast du wieder von der neuen zombie-droge aus hamburg-slumburg genascht? is cool määän… -
@Forza Tomaso, wie bitte? Die SNB unter T Jordan hat:
– jahrelang den Eurokurs manipuliert einseitig zugunsten der Exportwirtschaft
– eine riesige SNB Bilanz, den weltgrössten Hedgefonds, hinterlassen
– mit der Geldschwemme die Assetinflation befeuert- zum Bsp sind Liegenschaften für Normalos unerschwinglich geworden
– mit Negativzinsen unserer Altervorsorge massiv geschadet
– jetzt umgekehrt mit der irrationalen Verzinsung von Sichtgeldern die Banken vergoldet, dies zulasten der SNB
– untätig zugesehen, wie die CS ins Verderben schlitterte
– zugelassen, dass sich ein Monster wie die UBS bilden konnte – strauchelt die UBS – strauchelt die Schweiz.
Nein, T Jordan hinterlässt ein katastrophales Erbe.
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Jordan hat einen schlechten Job gemacht, Zeit dass er geht !
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Was genau hat er falsch gemacht? Bitte um Beispiele – Danke.
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er kann ja selbstredend über den JORDAN gehen …
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1. EUR Mindestkurs
2. Negativzinsen
3. CS-Konkurs
4. Aktuelle ZinspolitikWarte nur, lieber Robin, die SNB-Rechnung kommt.
Vielleicht ist Herr Jordan deshalb geflüchtet?
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Wer sind Sie denn, um das beurteilen zu können? Ein kleiner kläffriger Kommentator, mehr nicht.
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Jordan hat getan was ein Zentralbanker macht – er hat die Schweiz und deren Bürger in eine gewaltige Verschuldung getrieben und damit die Freiheit genommen. Nun kann zukünftig die SNB kollabieren – ein anderer „gesalbter Dödel“ wird dafür die Verantwortung weitergeben – die Zentralplaner sind ja stets unschuldig. Papier respektive Schulden ist und bleibt die Währung der Knechte ….. dass hat er zusammen mit Hildibrandi erreicht.
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Unsinn
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also zu einer Schuldenaufnahme gehören immer Zwei dazu!
Ich kann mich daran erinnern, dass Politik und die Finanzwirtschaft uns um Kredite angebettelt hat. Wir haben lediglich ein Angebot geschaffen, dass gierige Konsumenten befriedigt werden. Von daher verstehe ich ihren Ansatz der jämmerlichen Freiheitsberaubung nicht. -
Schulden und Geld sind dasselbe. Ohne Schulden kein Geld, ohne Geld keine Schulden.
Beseitigen Sie das eine, beseitigen Sie das andere.
Was darf’s denn sein?
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lieber tommy jordan,
zentralplaner sind ja bekanntlich faschisten/kommunisten aber sicherlich keine freien individuen 🙂 von daher kann ich dein gedankengang nachvollziehen – allerdings möchte ich hinzufügen, dass ja nur der sklave nicht frei sein möchte, er will sklavenaufseher werden 🙂 man hat immer eine wahl – ein freier unter den un-freien zu sein – ist anstrengend aber gut für die charakterbildung im sinne der aufklärung
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@ Ponzi
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“Jordan hat getan was ein Zentralbanker macht”
Er hat eine Zeitbombe gebastelt!
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Wie alt muss man denn sein für den job? Als big T angefangen hat war er auch nicht älter.
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Die Schulden töten Dich!
Du Penner!
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wer keine Schulden hat, wird auch nicht sterben!
Du Senner!
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Martin Schlegel, sehr gern gesehen und anerkannt in der Fachszene, soll mit 1976er Baujahr zu jung sein? Mit 48 Jahren ist der nicht zu Jung lieber Schreiberling. Sondern es wäre eine Überraschung wenn es nicht Martin Schlegel wird.
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Etwas gar harsche Kritik! Kein Schoggi-Job! Ein Knochenjob! Und 24/7 Verantwortung über 12 Jahre für unser Land und dabei immer in der Öffentlichkeit. Unsere Teppichetagen-Banker könnten das nie!
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Die Aufgabe der Notenbank ist nicht Gewinne und machen, sondern die Inflation tief zu halten. Das ist Thomas Jordan sehr gut gelungen. Im Nachhinein ist es einfach zu kritisieren, was alles besser hätte laufen können. Thomas Jordan hat, alles in allem, einen hervorragenden Job gemacht.
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Einfach nur nur Unsinn was Sie schreiben. Sind Sie ein Systemling? Ein SNB-Troll?
Die gravierend negativen Konsequenzen dieser spezialgesetzlichen AG, die sich als “Nationalbank“ bezeichnet, werden sich für die Bevölkerung erst etwas später zeigen. Deshalb verabschiedet man sich, bevor es dann gewaltig kracht, um sich der Verantwortung zu entziehen. Man will nicht mehr auf der Brücke stehen, wenn die grossen Menschenmassen in der Armut versinken und wutentbrannt zum Bürgerkrieg schreiten.
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@Roman
Ja stimmt, Sie schreiben einfach nur Unsinn!
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Jordan ist mit seiner Billiggeldpolitik dafür verantwortlich, dass die Firmen billige Arbeitskräfte reinholen können, was die Seele der CH schon längst gekillt hat. Massenverarmung ist die Folge, sie ist bereits unterwegs.
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Jordan hat wirklich alles richtig gemacht und ist ein grosser Schaffer. Kein Blender und Bluffer.
Die Aufgabe der Notenbank ist nicht Gewinne und machen, sondern die Inflation tief zu halten. Das ist Thomas Jordan sehr…
Ein grosser Dank geht an Thomas Jordan und die SNB. Als Kapitän hat er einen exzellenten Job gemacht für die…