Heute ist Frauentag. Die Nummer 1 der Schweizer Beratungsbranche, die PwC mit Sitz in Zürich-Oerlikon, legt sich besonders ins Zeug.
Sie hat in ihrem Bereich Advisory einen „Hiring stop for men“ beschlossen für alle Manager- und noch höheren Kader-Positionen.
Das sagt eine Quelle. Der Sprecher der PwC dementiert eine solche Massnahme zur einseitigen Förderung der Frauen.
„Ihre Aussage entspricht weder den Fakten noch den Absichten von PwC und ist dementsprechend falsch.“ Man tue aber alles, was „mit dem Gesetz und unserer Unternehmensethik“ vereinbar sei.
„In gewissen Bereichen arbeiten wir gezielt mit Soft-Quotentargets. Nur so können wir sicherstellen, dass eine hohe Diversität gewährleistet wird.“
Wer als Angestellter der PwC eine Frau für „Manager and above“-Stellen vermittelt, erhält eine Prämie von 10’000 Franken.
Handelt es sich beim Vermittelten um einen Mann, gibt’s nur die Hälfte.
„Whilst we are proud of seeing so many new team members contributing to our success we must face the fact, that our gender distribution in the recruitment of new colleagues is not as balanced as we aimed/wished for – especially on higher grades“, meint die Beraterin in einem Dokument.
Mit dem von der Quelle behaupteten Anstellungs-Stopp für Männer würde die PwC einen entscheidenden Schritt weitergehen. Sie würde das „starke“ Geschlecht diskriminieren – das wäre möglicherweise gegen das Recht.
„Inclusion and Diversity Journey FY23/24 in Advisory“, überschrieb letzten Oktober die Spitze des Beratungs-Teils der PwC ein anderes internes Schreiben, unterzeichnet von Gustav Baldinger, dem designierten PwC-CEO.
Dort präsentieren Baldinger und eine Spitzen-Kollegin vom Advisory eine Übersicht über alle Massnahmen.
Titel: „Our diverse offer to further enable inclusion and diversity“.
Es finden sich Ausdrücke wie „Nanny“, „Care Taking Support“, „Parential & Adoption Leave“, „Women Mentoring Program“, „Inclusive Mindset Training“, „Hiring Quota“, „Inclusive Jobs Ads and Marketing“, „Equal Pay Certificate“.
Nummer 1 im Markt, Nummer 1 im Woke.
Die Kritik steigt. Im Advisory entlässt die PwC in diesen Wochen bis zu 100 Leute. Verlieren vor allem Männer ihren Job?
Gemäss „Inclusion and Diversity Journey“ wäre dies keine Überraschung.
Von Men’s World zu Manager 2. Klasse – schnell ging’s.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich fand es immer sehr wichtig und richtig, Akzente zu setzen und Stellung zu beziehen für Frauen in Führung. Es ist faktisch so, dass es einfach weniger Frauen in Führung gab in den Beratungsfirmen, daher hatten auch meine kompetenten Kolleginnen nicht eine riesen Lust, da Karriere zu machen.. verständlicherweise. Finde es daher gut, wenn man zumindest versucht, Gegensteuer zu halten. Keine Lust nur mit anderen Männern irgendwann in der Führung zu sitzen, ist doch komisch..
-
PwC? Den Namen muss ich mir in der Hirnregion abspeichern wo die Fäkalsprache liegt.
-
Jeder Mann weiss: eine gute berufliche Ausbildung ist wichtig, sie muss vielseitig sein. Mann muss also prüfen, wie kann man das System seinerseits ausschöpfen. PWC hat eine Direktorin für Diversity, eine Ethik Beauftragte (alles natürlich Frauen, versteht sich) angestellt, also ein Betrieb der zulasten der andern lebt. Wenn man so einen Blödsinn finanziert, muss der Kunden die Konsequenzen ziehen: Es gibt zum Glück Konkurrenz. Was für Mann als Mitarbeiter gilt, ist umso mehr als Mann als Kunde zu beachten.
-
Bezmenov is real – check what he sais in 1984: predicts todays cultural mindest better than Nostradamus ever could have. Good luck PWC, you fell for deliberately induced, sabotaging ideology from the Sowjet Union and Communist China, inserted by „defectors“ into media and educational institutions decades ago. Call yourself to be proudly ideologically subverted!
…and good luck with your future „business success“… -
Einfach nur beschämend! So wird unser hart erarbeitete Wohlstand eher früher als später den Bach runter gehen.
-
-
Extrem hart erarbeitet! In den Drittweltländern: harte Arbeit auf den Oelfelder, den Uran- Gold- Erz- Platin- und seltenen Erdenminen usw; Kaffee, Bananen, Ananas, Palmoel- Pflücker; Kleidernäherinnen in Bangladesh, Medikamente aus Indien, Billig Ramsch aus China. Ganz extreme Hochlohnländer, gell. Hier bei uns in der Schweiz: in den Sessel pupsen, Boni abzocken, null Verantwortung: wirklich, sehr sehr hart gearbeitet….
(Kübelausschütt mit Häme und Spott)
-
-
Ein Abschlussprüfer und Berater, der eine totalitäre Ideologie, wie diese Woke-Ideologie (die sich nicht auf den Philosophen Jacques Derrida berufen kann) umsetzt und lebt, ist schlicht nicht tragbar.
-
Let PWC be the minority it wants to be.
-
Die Börsenkurse der woke Vorreiter Starbucks und Anheuser Busch: Zweistellige Milliarden market cap durch woke Kommunikation verloren. Die Kunden bestrafen woke mit aller Härte. Sogar die Medien greifen die desaströsen Ergebnisse von woke Positionierungen der Grossunternehmen mittlerweile auf und titeln „go woke, go broke“. Also, einfach PwC nicht mehr beauftragen, liebe Kunden.
-
Also Eines ist doch Fakt : Wenn Quote über Qualifikation siegt, verlieren Alle (ausser die Frau).
Wird Quote zum Gesetz ist es legalisierte Diskriminierung.
In DE wird dieser Schwachsinn ad absurdum geführt, wenn eine Frauen-Quoten-Position nicht durch eine Frau besetzt werden kann, darf sie auch nicht mit einem Mann besetzt werden. Bedeutet ? Es braucht die Stelle nicht ! …und heute wo sich jeder Spinner sein Geschlecht aussuchen kann ? IRRSINN überall-
Der Irrsinn ist kein Zufall. Es sind die Auswirkungen der psychologischen Kriegsführung der Sowjet Union (siehe Bezmenov). Die Babyboomer Generation wurde gezielt mit diesen dysfunktionalen ideologischen Komponenten vergiftet. Am linken politischen Ufer haben sie besonders gefruchtet. Jetzt haben wir den Schwachsinn überall: in den Medien und er wird sogar an Universitäten und Schulen gelehrt und zur Norm gemacht.
Die Sowjets haben wirtschaftlich nicht überlebt, aber ev. gewinnen sie doch noch den Kalt Krieg im nachhinein. Ziel war/ist, den Westen zu schwächen und zu Fall zu bringen. Passiert doch ganz nach Plan… -
@Barbara: der Westen bringt sich ganz von alleine zu Fall.
-
-
Liebe alte, bürgerliche Männer in der IP-Redaktion. Fühlt ihr Euch wirklich in eurer maskulinen Identität bedroht, wenn ein Unternehmen versucht, die Geschlechterverteilung an die demografischen Strukturen heranzuführen?
-
Ja.
-
Halt man den Schlitten.
-
Nein.
Aber es gibt Berufe, in welche es mehr Männer als Frauen zieht.
Dort 50:50 zu erzwingen bedeutet, dass man qualifizierte Männer aufgrund von Quoten aussieben muss, um dies zu gewährleisten.
Man hat also nicht mehr die besten ausgewählt. -
Ich glaube nicht, dass es darum geht, sich von irgendetwas (und auch nicht vom falschverstandenen Jacques Derrida oder „French Theory“, wie die US-Amerikaner die falschverstandenen poststrukturalistischen Philosophie Derrida’s nennen) zu fürchten, sondern auf eine Gefahr für die Gesellschaft insgesamt hinzuweisen. Wokeness, wie sie von der politischen Linken und den linken Aktivisten in den Redaktionsstuben der div. Medien verstanden wird, ist Ausdruck einer totalitären Ideologie, dieser nachzugeben ist zum Schaden aller.
-
Liebe junge, unerfahrene Theoretiker-Frau die die Meritokratie aushebeln will. Nein wir fühlen uns nicht bedroht, denn Firmen die nicht nach dem Leistungsprinzip agieren verschwinden von alleine und sind nicht Konkurrenzfähig. Darwin gilt und wird auch immer gelten. Kurzfristig ist das Gesetz aushebelbar, wenn genügend Geld da ist. Aber das Geld geht bald aus. Gilt übrigens nicht nur für Firmen, sondern auch für Länder oder Staatenbunde mit entsprechenden Gesetzen. Siehe zB Deutschland und EU.
-
Die Frauen können das halt nicht selber erreichen? Dabei kann man ja auch gerade das Alter besser repräsentieren, oder? Und Kompetenzen abschaffen, so dass alle fröhlich ins Office gehen können bis die Firma die Bilanz deponiert.
Aber was soll’s, bei wokeness geht es ums destruktive gegeneinander und macht aus Prinzip alles kaputt was gut ist.Destructive middle-aged affluent single women are today’s problem. Not the men who built up the society we live in.
-
hey Luisa, ich appelliere schon seit 50 Jahren, dass wir endlich mehr weibliche Fachkräfte in unsere Rohre zum Polieren und Reinigen schicken können. Doch leider hält sich die demografische Struktur nicht an meinen Appell! Was schlägst du vor, wie man diese feinen Damen zu einer Gleichstellungstätigkeit animieren könnte?
-
Der mit dem @Darwin hat in dieser Antwortauswahl gewonnen, denn kaum ein anderer Kommentar zeigt in dieser frappierenden Deutlichkeit, dass dessen Verfasser das Prinzip des Darwinismus leider nicht verstanden hat und nur rumplappert.
Der zweite Preis geht an den mit der totalitären Ideologie, dem es am Allerwertesten vorbei geht, dass „woke“ wahlweise mal Anstand als „politische Korrektheit“, Höflichkeit als „Warmduscher“ und Mitgefühl als „linksgrüne Versifftheit“ oder „Gutmensch“ diffamiert.
Jänu, übrigens, wer hat das „gender“ in „demütigender“ eingeschmuggelt?
-
-
Sofern die Behauptung von IP stimmen sollte: „Wer als Angestellter der PwC eine Frau für „Manager and above“-Stellen vermittelt, erhält eine Prämie von 10’000 Franken. Handelt es sich beim Vermittelten um einen Mann, gibt’s nur die Hälfte.“, werden Männer und Frauen rechtlich offensichtlich ungleich behandelt. Solches Verhalten würde sich für eine lizenzierte Revisionsgesellschaft nicht gebühren, muss sie doch die Gesetzesmässigkeit der Jahresrechnung testieren.
-
PVC wird bald niemanden mehr einstellen müssen
-
-
aus einem anderen Portal für Finanz-Neuigkeiten: „Die Grossbank verzichtet auf Quoten, sondern setzt sich globale Ziele. Eines davon sei es, bis 2025 weltweit einen Frauenanteil von 30 Prozent in Führungsebenen zu erreichen, so die Sprecherin“. Wer den Widerspruch darin nicht sieht, darf sich zur Wokeness gratulieren.
-
Das ist Diskriminierung pur, aber das schöne daran, wer nicht die geeignetsten einstellt, wird langfristig untergehen.
-
Das ist genau das Problem der Emanzen. Und durch dieses sture Festhalten an Quoten ist aus meiner Sicht ein Rachefeldzug. Nach 60’000 Jahren Patriarchat, müssen sich die Frauen nun die nächsten 60’000 Jahren mit einem Matriarchat rächen.
Ich bin ganz klar für gleiche Rechte und Pflichten für alle Menschen auf diesem Planeten. Egal ob Mann / Frau / Trans / Grün / Rosa oder was auch immer. Nur dünkt es mich, dass die Emanzipation von gewissen Kreisen (Frauen wie Männer) irgendwie falsch interpretiert wird.
Ich habe niemals Frauen unterdrück, ausgenommen, vergewaltigt oder sonst wie als Menschen unteren Ranges betrachtet / behandelt. Warum also soll ich nun als Mann unter den Fürzen der Quotenregler zu leiden haben? Wenn meine Qualifikation und Ausbildung halt nicht so gut ist, wie bei einer Frau, muss ich mich an der Nase nehmen. Wenn eine Frau besser Qualifiziert ist, soll sie den Job machen. Was ist nun genau das Problem? Auf Teufel komm raus Müllsammelfrauen einstellen? Dafür die kräftigeren Männer zum KITA-Betreuer umschulen? Nur damit die Quote stimmt?
Manchmal kommt man aus dem ungläubigen Staunen nicht mehr raus.
Aehnliches Beispiel: Neubau in Dübendorf. Mehrfamilienhaus, 30 Wohnungen. Keine Klingeln mehr, nein ein Display mit Scrollfunktion, dem Vornamen (!!) nach gelistet…. So. Das Problem nun: der Bau ist Behinderten gerecht gebaut. Sehr löblich. Aber warum zum Teufel ist der erwähnte Display nun nur noch auf Kniehöhe angebracht? Für Rollstuhlfahrer sicher optimal, aber für alle anderen? Ich muss praktisch auf die Knie fallen um die Klingel bedienen zu können….
Als hätte ein zweiter Display auf normaler Höhe dermassen viel gekostet, dass der gesamte Bau in Gefahr gewesen wäre… nehme ich an.
Eben. Endlich wird Behinderten gerecht gebaut, dafür gucken die Anderen in die Röhre…. Ist wie mit der Emanzipation.
-
-
Dr. Woke empfiehlt:
Geht zur Einwohnerkontrolle und lasst eure Dokumente von Herr auf Frau umschreiben.
Versucht es dann noch mal, wenn die Bude sich sträubt, einklagen…
So wird das Ganze absurdum geführt. Danke!-
Bei der Stadt Zürich sind „Ehe für alle“ und „Geschlechtsumwandlug“ (und Ukrainehilfe) die Top-Themen auf der Einstiegsseite 😉
-
-
Lieber PwC Vorstand,
Video (Vortrag in der Schweiz) und neues Buch von Peter Hahne, EX-ZDF Journalist schauen und lesen und Sie finden einen Weg aus Ihrem Dilemma. Leistung statt Haltung.
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA
„Zukunft ist Herkunft – Wie wir aus der Krise kommen“ | Vortrag von Peter Hahne bei Zukunft CHBuch: Ist das euer Ernst?! Aufstand gegen Idiotie und Ideologie, Peter Hahne
Buch (Gebundene Ausgabe), Fr. 18.90-
@Vortrag: Zukunft…
Jedem zu empfehlen es anzuschauen, ausser man ist schon in dieses „Stumpengeleise“ abgebogen…
-
-
Natürlich gibt man das nicht offiziell zu, sonst würde man mit Sicherheit gegen diverse Gesetze gleichzeitig verstoßen. Aber „wenn eine hohe Diversity gewährleistet werden soll“ dann ist doch vollkommen logisch, das ich bei den Einstellungen für Männer sparen muss um diese Quote zu erfüllen.
-
Privates Unternehmen. Sollen machen was die wollen. Haben jetzt halt viel Zeit für solchen Schei.. Wenns dann mal wieder Mandate gibt ist dieses Woke schnell weg. Aber mal ehrlich, wer PWC und Co braucht, hat sein Business nicht im Griff.
-
Ja mein lieber, das meinte der andere hinsichtlich des Psychologen auch, bis er ihn dann doch brauchte. Hat eine Person, die ärztliche Hilfe braucht, ihr Leben nicht im Griff? Audit ist für viele gesetzlich vorgeschrieben. Zu Advisory geht man, wenn das Unternehmen „krank“ ist, Vorsorge beteiben möchte oder verkauft/umstrukturiert wird. Und finally geht man zu Tax&Legal, um eine gerechtere Behandlung durch die öffentliche Hand oder andere Rechtsträger zu bewirken. Der bürgerliche Herr Macho braucht nie Hilfe und stirbt am Schluss doch auch.
-
Herr Palfner, bitte Fäkalsprache vermeiden!
-
@Duden: dann dürfte der Name Ueli Maurer hier aber auch nicht mehr erwähnt werden………..
-
-
Was auch immer die Unterstützung bei Vermittlung eines Krippenplatzes oder einer Nanny oder (vermutlich unbezahlter) Elternurlaub mit woke zu tun haben soll.
-
vom Ende.
-
Lasst die PWC doch walten – die Quittung wird durch den Markt schon kommen. Wer Diversity heute immer noch mit Frauen gleichstellt, hat sowieso überhaupt nichts verstanden.
-
wichtig ist doch, dass der Weffli es verstanden hat!
-
-
Go Woke go Broke! Hier wieder demostriert in seiner reinsten Form! Good Bye PWC.
-
Jetzt hat man mir auf dem RAV wieder mein Bullshitbingo-Sprüchli geklaut.
-
-
Mit Soft-Quotentargets stellt man sicher, dass wirklich auch die Auserwählten das sagen haben. Direkt oder indirekt. So muss es sein.
-
Finde ich gut, wenn Firmen so transparent sind. Dann weiss man, a) mit wem man nicht geschäften und b) wo man nicht arbeiten soll. Wer lieber Quoten erfüllt, um ein schönes Bild nach aussen abzugeben, anstatt auf die Qualifikationen zu schauen, ist einfach nicht professionell. Wer seine Mitarbeiter aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert (und dabei auch noch glaubt, ein Held der Gleichberechtigung zu sein) hat keine Daseinsberechtigung.
-
Bravo! Ich stelle mir vor, wie das sein könnte, in so einer Firma als Mann zu arbeiten. Ich würde mir als Mann keinerlei Mühe geben, da man sowieso nie befördert wird und vermutlich auch sonst die ganze Zeit unterdrückt würde, spielt Leistung keine Rolle mehr. Man tut nur noch so als ob und wartet auf den nächsten Lohn. So eine Firma ist dem Untergang geweiht.
-
@AJD: ebenso ergeht es den Frauen ja heute: warum motiviert arbeiten, wenn eh ein unfähiger Mann weiterkommt? Daher ist doch die ganze Woke Geschichte keinen Pfifferling Wert.
Wer es nicht schafft, sich mittels Qualifikation und Ausbildung durchzusetzen, sollte an sich selber arbeiten und sich schulen, damit er / sie besser wird. Aber nein, der Schuldige ist immer der Mann.
Himmel nochmals, all die super gebildeten HR Menschen: stellt doch einfach den oder die an, die für die ausgeschriebene Stelle passt!!
Angenommen, es gibt halt keine Ingenieurinnen für Eisenbahnlokomotiven auf dem Arbeitsmarkt, soll Stadler Rail nun seine Firma schliessen?
Weil es keine männlichen Hebammen gibt, ein Geburtenverbot aussprechen?
(By the way: hätten Sie als Frau gerne einen 2 Meter grossen, breitschultriger, mit gezöpfeltem Wikingerbart und Irokesenfrisur ausgestatteten, mit Hells-Angels Tatoos auf dem Handrücken verzierten Mann im Holzfällerhemd als Hebammerich? Nur weil er als Quotenmann Hebammerich werden muss? -
Danke vielmals, meine Worte! Einfach nur noch bullshit, was in unserer Welt abgeht. Als Mann wird man per se zum „Diskriminierer“ degradiert. Ich halte mich in meiner Unternehmung an Qualifikation, Kompetenz und Umgang mit Menschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das alles Frauen oder Männer sind. Wir sind so was von degeneriert und merken es nicht einmal. PwC – you’re dead for me!
-
-
Wer Leistung erbringt ist egal, aber vielfach ist die Leistung ungenügend und dies ist nicht egal. Wokeism geht vielfach mit Arroganz einher.
-
Wenns in die linke Woke-Gender-Agenda passt, dürfen nun somit offiziell Männer diskriminiert werden, als Ausgleich für die vergangen Diskriminierung der Frau, welche nie belegt wurde, sondern lediglich als Narrativ grosses Momentum erhalten hat. In was für Zeiten leben wir eigentlich? Eine Indoktrination sondergleichen, und alle in den Corporates machen mit und schlucken es.
Corporates haben so viele Angestellte und sind dementsprechend gesellschaftlich gefährlich, mit ihrem Heranzüchten von Meinungen und Konformismus. Wie die Universitäten auch. Man wird beschult (statt gebildet) zum Konformisten.
Stanley Milgram würde Angst bekommen ob der hohen Quote rückgratsloser Mitläufer in den Konzernen und der „modernen“ Gesellschaft. -
Diversität vor Professionalität, passt doch!
-
Wenngleich ich eine Diversifikation auf Führungsebene gut und wichtig finde, so kann mann es auch übertreiben. Die Frauenriege in Führungspositionen wird damit als pure Quote gebrandmarkt und ihre Berechtigung damit negiert. Bisher diente vielerorts eine HR-Frau – meist ohne überragende Qualifikation – im Management dazu, die angestrebte Quote (teilweise) zu erfüllen. Lasst uns diesen augenwischerischen Ansatz nicht ausweiten sondern konzentrieren wir uns wieder darauf, einfach die Besten – unabhängig von deren Geschlecht oder anderer Merkmale – zu fördern!
-
who cares?
-
LH bringt einen Artikel, der offenbar inhaltlich falsch ist. LH bestätigt dies sogar in seinem eigenen Artikel, vgl.:
„Ihre Aussage entspricht weder den Fakten noch den Absichten von PwC und ist dementsprechend falsch.“
Ist das Journalismus???
-
Sie sagen demnach, dass weil die PwC die Aussage verneint hat (was sie ja muss, weil sie sonst zugeben würde, dass im Advisory Männer offen diskriminiert werden), der Inhalt des Artikels nicht stimmen kann? Ich glaube, die Abbildungen und Zitate sprechen eigentlich für sich. Meinen Sie wirklich, die anonyme Quelle verwachte eines Morgens und entschied sich, zu behaupten, die PwC stelle ab Stufe Manager nur noch Frauen ein? So ein spezifisches Beispiel hat man sich einfach ausgedacht, obwohl die im Artikel aufgeführten Weisungen schon sehr deutlich darauf hinweisen, dass man auf Gedeih und Verderb unbedingt mehr Frauen ab Manager einstellen will: vgl. „Whilst we are proud of seeing so many new team members contributing to our success we must face the fact, that our gender distribution in the recruitment of new colleagues is not as balanced as we aimed/wished for – especially on higher grades“. Honi soit qui mal y pense… Wenn Sie wirklich glauben, dass so eine interne Policy bei der PwC nicht existieren kann, dann sind sie etwas gar naiv. Wo Rauch ist, da ist i.d.R. auch Feuer…
-
-
In Thailand könnte sich die Geschlechtsangleichung lohnen, inklusive einer Umschulung bei den Katoi Mönchen.
Finde ich gut, wenn Firmen so transparent sind. Dann weiss man, a) mit wem man nicht geschäften und b) wo…
Lasst die PWC doch walten - die Quittung wird durch den Markt schon kommen. Wer Diversity heute immer noch mit…
Privates Unternehmen. Sollen machen was die wollen. Haben jetzt halt viel Zeit für solchen Schei.. Wenns dann mal wieder Mandate…