Das Gebäude ist eine Ikone von Zürich. Es zählt zu den eindrücklichsten Häusern und bildet die Foto-Kulisse für Touristen aus der ganzen Welt.
Nun steht der alte Hauptsitz der Credit Suisse an der Adresse „Paradeplatz 8“ leer. Er ist nur noch eine Hülle.
Einzig die Schritte von Ulrich Körner hallen ab und zu laut durch die Gänge. Dann, wenn der letzte Steuermann sein teuer umgebautes Büro im 2. Stock aufsucht.
Das ist nur selten der Fall. Körner ist der grosse Gewinner des tiefen Falls seiner alten Bank. Sergio Ermotti kürte seinen langjährigen Weggefährten zum alt-neuen Chef der CS – eine „UBS Group Company“.
Ermotti gehe mit dem „Flammenwerfer“ durch die alte CS, sagt eine Quelle. Der grosse Chef der riesigen UBS wolle die Überbleibsel des einstigen Erzrivalen ausradieren.
Körner steht im zur Seite. So wie er das schon in Ermottis Ära 1 von 2011 bis 2020 als UBS-CEO getan hatte. Die beiden ergänzten sich perfekt.
Hier Ermotti mit Ticino-Temperament aus dem Investment-Banking, da Körner mit deutscher Gründlichkeit aus dem Backoffice.
Für die Guten unter den alten CS-Streitern bedeutet Ermottis Ausräum-Aktion wenig Gutes. Sie werden zu Mitarbeitern 2. Klasse.
Das gilt auch für jene zuoberst, die grosse Mitverantwortung fürs einzigartige Debakel haben. Auch sie verschwinden – einer nach dem anderen.
Francesco de Ferrari, der vor allem mit dem eigenen Glanz beschäftigte letzte Private Banking-Chef der alten CS, ist laut Tippinpoint vor Bord gegangen.
Babak Dastmaltschi, dessen Russland-Berater im „Krieg“ mit dem Ex-Präsidenten Georgiens über eine Milliarde kostet, steht als Frühstücksdirektors noch eine Zeitlang auf der Payroll.
Auch er soll bald von Bord gehen, so eine Quelle.
Die von Körner-Vorgänger Thomas Gottstein geholten Chefs für Risk, Legal und Compliance haben das Unternehmen längst verlassen.
Einzig die oberste Personalfrau sitzt weiterhin auf ihrem Posten. Sie hilft Körner beim Entlassen.
Am Dienstag war Showtime: Sergio Ermottis „Finanzcampus“ am Paradeplatz biete dereinst Platz für 4’000 UBS-Banker.
Dann werden Leute der früheren UBS den geschichtsträchtigen Sitz der einstigen Schweizer Kreditanstalt belegen.
Die bezog das Gebäude 1877 – vor 147 Jahren, rund zwei Jahrzehnte nach der Gründung der Bank durch Unternehmer-Legende Alfred Escher.
Die SKA finanzierte Eschers Gotthard-Bahn. Sie war von Anfang an die Bank der Zürcher Händler und Industriellen.
Ermotti will dem Paradeplatz als Kraftfeld von Swiss Banking mit drei Flaggschiff-Gebäuden zur nächsten Blüte verhelfen:
Dem alten Zürcher Bankverein-Sitz im Westen, der alten SKA-Zentrale im Norden und dem einstigen Hotel Savoy Baur en Ville im Osten – alle im Besitz von New UBS.
Gelingt das Vorhaben, hat sich Ermotti ein Denkmal gesetzt. Zwei historische Grössen würden die untere Bahnhofstrasse zieren:
Escher auf seinem Sockel bei Hauptbahnhof, Ermottis dereinstige Statue am Paradeplatz.
Derzeit ist der Paradeplatz eine Baustelle.
Zwar hat das Mandarin im herausgeputzten Savoy ein frisches Edelhotel aufgemacht. Doch die Zugangsstrasse wird eben erst geteert.
Und das Bankverein-Gebäude, das auf dem Dach längst grosse UBS-Lettern trägt, sollte schon lange im Umbau sein.
Erst jetzt, mit grosser Verspätung, ist es eingerüstet worden.
Am alten CS-Sitz am Paradeplatz 8 schliesslich arbeitet vor allem noch die Putzequipe. Ab und zu auch Körner. Was er da genau tut, wissen die Götter.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Habe gehört das „Mandarin Oriental Savoy, Zurich“ soll vergrössert werden. Ende des Umbaus 2028. Ist eine win/win Situation für die UBS.
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Sic transit gloria mundi !
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Kulisse für Touristen aus der ganzen Welt. Wohl kaum. Ich denke nicht dass der Paradeplatz oder die dortigen Gebäude sehr interessant sind. Mir schläft jeweils das Gesicht ein wenn ich nach Feierabend dort bin.
Die ganze Stadt ist tot. Scary.
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Man könnte in dem Gebäude eine Asylantenunterkunft einrichten.
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Wohl nicht ganz bei Trost!
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verlassen🤠.
Bei den zukünftigen Finanzcampus-Leuten wird es auch nich viel Fleisch am Knochen 🦴🦴haben. 4000 Bürokraten, sowie „Quotenkratinnen“ und Magerquark auf Bürostühlen werden nicht Wohlstand erzeugen, sondern lediglich neue, zu verzinsende Schuldenberge.
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Der „Finanzcampus“ lässt nichts Gutes erahnen.
Einem Financampus wird immer das Geld fehlen!
Es bräuchte einen Geldcampus mit echtem Geld!Realwirtschaftlich wird ein solcher Finanzcampus der Schweiz gar nichts bringen, ausser neuen Schuldenbergen.
Irgendwann werden sie, (die Finanzierer) dann wider versuchen den Staat anzupumpen. Wir haben die leise Hoffnung, dass die Regierenden nicht nochmals vor Blödheit strotzen werden, um zu versuchen den UBS-ZOMBIE mit Steuergeldern von neuerlichem zu retten mit den Steuergeldern der Staatsbürger, welche wiederum grösstenteils ihre Konten beim Zombie-finanzierer haben.
Unglaublich töricht, alles stinkt zum Himmel.
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In Büro von Rainer E. Gut Ehrenpräsident der ehemalige CS- wird bestimmt noch das Bild von der Gotthard Post hängen. Als ich dort meinen Dienst tat als Security roch es immer nach Zigarren. Er war der einzige welcher offenbar Rauch durfte, trotz Siemens Brandmelder und Cerberus Anlage. Das ganze wirkte als wäre Escher gerade noch anwesend. Nur der Reiner ist nicht Escher und er hatte niemals ein Format wie er. Im Gegenteil er ist Big Looser und überheblich genau wegen ihm und Rohner etc. ist es jetzt dort dunkel in der Nacht. Zum Glück! Jetzt ist der Ball bei der FIMA- ob die diesmal besser hinschaut?!!
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Die grössten Loser sind die, die heutzutage immer noch Looser schreiben. Kein Wunder hat es gerade mal zum Security Gango gereicht.
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@ Secu Rity: Können Sie mir bitte mal sagen warum das jetzt noch wichtig ist? Und haben Sie nicht besseres zu tun als mich zu korrigieren? An Ihrer Stelle würde mein Energie für schöneres sparen.
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Aussen fix,
innen nix. -
Hoffentlich wurde beim erwähnten Büroumbau nicht zuviel Gift gegen die vermutlich vorhandenen Holzwürmer in der Täfelung angewandt weil dies über längere Zeit ungesund sein könnte. 😉
Dieses Büro würde ich vorsichtshalber nur in einem ABC-Schutzanzug besuchen. 🙂Aus meiner Sicht könnten viele ehemalige CS-Projekte ersatzlos gestrichen werden, da diese vermutlich für die Kunden ohnehin zu teuer sind.
Damit wären m.E. viele der geplanten 4000 Stellen unnötig. Zudem könnte der Prachtbau verkauft werden. -
Unglaublich dass Uli noch da ist
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Und was soll dann in den ehemaligen CS Hauptsitz reinkommen? Bezüglich Ulrich Körner: Ich habe schon letztes Jahr geschrieben, das Körner jetzt bei der CS im Auftrag der UBS seine Zeit absitzt bis zum Eintritt in den Ruhestand. Da lässt man ihn halt noch ein wenig im Paradeplatz 8 herumschleichen, um ihm das Gefühl zu geben das er was sinnvolles macht.
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Wunderschöne Schweiz ist nur noch eine Hülle. Schweizer schleichen durch die Strassen. Der Osterhase schwimmt mit blauen Eiern durch die Limmat.
In jedem Fenster schaute früher ein CS Mitarbeiter raus damit man aus der Tram winken konnte.
Hoch die Hände Wochenende ab ins Tessin.
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Am besten wird das Gebäude gleich ganz ausgehöhlt. Das ergibt einen zweckmässigen Resonanzkörper um die Hohlheit der Bänkler zu verstärken (oder in Resonanz zu gehen). Zürich Paradeplatz, ein Zentrum der Klangwelten.
PS: eine Klangschale würde ich noch Steuerfrei stiften… -
Früher sprach Mann von Industrieleichen
Heute von
„Banken Leichen“ -
Credit Suisse Mitarbeiter sollen also Mitarbeiter zweiter Klasse sein…..
Dabei suchen die Credit Suisse Arbeiter doch nur nach einer sinnvollen Beschäftigung und nicht nach Arbeit….. -
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Artikel in 3 Worten zusammengefasst: business as usual
Würde Ermotti nicht ausmisten, wäre dieser Blog an vorderster Front, um genau das zu monieren.
Dass das UBS Gebäude am Parade komplett umgebaut und in neuem Glanz erstrahlen wird, weiss Lukas nicht oder lässt es bewusst weg. Seine „Insides“ kratzt er mühsam aus anderen Blogs zusammen. Einfach ist das Leben als Aldi Journi
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@Aldi-Journalismus
Schreiben ohne Kompromisse. Senf heute gratis.
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Lassen Sie bitte Aldi aus dem Spiel.Der ist besser als viele CH Geschäfte.
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Das Ganze mutet an wie eine griechische Tragödie. Und Gott Körner schleicht durch seinen Leeren Olymp, abgehalftert, machtlos, entzaubert. Seine Götterdämmerung. Derweil ein anderer Gott strahlend erstanden ist, Jupiter, genannt Ermotti, der Banker des Jahrzehnts.
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voll krass die boomerprobleme😂
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Voll Krass, die Woke-Bubi-Probleme. Mein Chai-Latte war heute morgen kalt! Nein, von Donnerstag bis Montag ist schlecht Wetter angesagt, da kann ich meine Work-Life Balance gar nicht geniessen. Und im Home-Office ist es soooo langweilig. Ich arbeite nichts, ich bin nahe am Bore-Out. Und trotzdem hab ich nur einen Lohn von 10k pro Monat. Diese Scheiss-Boomer 😂👍
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zumindest verpestet der chef nicht die Umwelt und verprasst
auch nicht das Geld anderer, wie Sie mit ihren 95 Jahren!
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Deutsche Gründlichkeit, dass ich nicht lache. Ausser Autos bauen können sie nichts.
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..Und nicht mal das können sie mehr 🙂
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@Renolino
Schweizer Gründlichkeit, dass ich nicht lache. Ausser Banken schliessen können sie nichts.
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@Renolino
Schweizer Gründlichkeit, dass ich nicht lache. Ausser Käse machen können sie nichts. Doch: Da mach ich nicht mit.
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doch. früher auch mal panzer. sehr viel früher.
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Was mit der UBS am Paradeplatz abgeht in den ehemaligen Büros der CS, ist so etwas von irrelevant. Das interessiert: Was passiert mit der UBS in Londen, Tokyio, Hong Kong, New York, Paris? Wo resp. was sind die Neugeschäfte? Welche langjährigen Partnerschaften werden neu geschmiedet, welche werden aufgekündigt?
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Los Tessin! Die Gruppe „fans collina d’oro!“ unterstützt Sie, auch einen Teil des Tessins unter der Bedingung, dass 1/3 Ihres Erlöses für Menschen, Institutionen in wirtschaftlicher Notlage gespendet wird
Ich bin sicher nicht Ihr Freund, ich kenne Sie nicht im Entferntesten, und ich arbeite in einem anderen Sektor, aber was passiert in Zürich, dem aristokratischen, dem, das immer auf die Emigranten aus dem Süden herabgesehen hat, sogar auf meine Vorfahren, die teilweise dazu beigetragen haben, dass es gewachsen ist… auch wenn einige, um die Wahrheit zu sagen, gut integriert waren. Ich bereue nichts und habe auch keinen „Minderwertigkeitskomplex“, wie viele offen zeigen, im Gegenteil…aber ich habe einen bitteren Beigeschmack, denn schließlich wurden meine Vorfahren nicht wirklich mit offenen Händen empfangen und aufgenommen, wie andere Ausländer…deshalb unterstütze ich dich und hoffe wirklich, dass du deinen Traum verwirklichen kannst, diesem Zentrum, dem Paradeplatz, der etwas verschimmelt ist, wieder Glanz zu verleihen…. geliebt, aber jetzt ist nur noch der Lindt&Sprüngli Kaffee genial…. Ich denke, wir verstehen uns…bleiben Sie sich selbst treu, hören Sie nicht auf die sinnlosen Streitereien hier auf IP, die neidischen Kommentatoren, die zuerst die Schweden (Barnevik… ), die Amerikaner damals, die Inder jetzt in Basel, die Bündner – Serie von Cambialavetta & Gang, die Studers, die Senn, die Secondos, gut vertreten durch die verschiedenen Di caprios…Die Ospelts&Band…Sogar ein Afrikaner dürfte das Platz haben. Und warum nicht ein Tessiner, der den Platz eines Eschers einnimmt, der nach all dem Guten, das er getan hat, auch viele Leichen in seinem Schrank hat? Das ist alles, was ich sagen wollte, wir werden uns natürlich nicht sehen, ich komme auch nicht viel herum in Collina d’Oro, ich bleibe gerne anonym… so kann ich wirklich geniale Dinge tun und die epischen Taten anderer tapferer Menschen preisen. Los, lass uns nicht im Stich und halte die Fahne hoch, dieser Kanton wird jetzt von Deutschschweizer Rentnern und pendelnden Italienern überrannt, und ich kann keinen Tessiner finden… -
LH: Einfach unerträglich.
Seit einem Jahr werden in diesem „aussergewöhnlichen“ Blog wegen der Fusion UBS/CS konstant Banalitäten verbreitet.
Dass die mit ganz wenigen Ausnahmen verfassten dämlichen Kommentare sich wiederholen, spricht ebenfalls für sich.
LH könnte doch einmal bei Ferienabwesenheit einen Ersatz anstellen, aber dann gäbe es wohl nur noch wenige „ Kommentare“.-
@Unerträglich dumm
Sie können ja den Ersatz spielen, dann können sie mal beweisen, was in ihnen steckt!
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Die guten Zeiten von Luki sind definitiv vorbei. Er provoziert in jedem Artikel und von den Klicks der unzufriedenen Kunden verdient er viel Kohle.
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Ich habe gehört, dass IP das Gebäude Übernimmt und ein Medienzentrum für Laienjournalisten aufbaut. Der Deal soll Auflagen enthalten, dass IP nie mehr negativ über die UBS schreiben dürfe und Körner als Hausabwart anstellen müsse.
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Das ist einfach das Ergebnis, wenn man Nicht-Fachleute eine Bank führen lässt. Mit dem Fernseh-Anwalt und seinen Personalentscheiden und Brady als schwachem Ossi-Boy fing der Untergang an. Der Rest der Nicht-Banker hat es dann nur noch vervollständigt.
Ueli war schon immer ein braver Soldat mit Hang zur Obrigkeitshörigkeit – sonst nützliche Idioten im Netzwerk, die im Fall der Fälle sofort ersetzt werden konnten. Solange das Fränkli rollt, ist auch egal, welcher Job es ist und wenns der Lichtausschalter ist.
Wenn nun soviel Platz am Paradeplatz ist, kann ich dann mein altes Büro und den Parkplatz wieder haben? Nur so als Erinnerung an die Zeit, als noch Banker Banken führten.
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Herr Körner kann herumschleichen wo er will. Dieser Name verdient es schlicht nicht erwähnt zz werden.
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@High Five
Wladimir bist Du das? Nie den Namen von Nawalny erwähnen, aber High Five schreien. You make my day.
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Es ist eine schallende Ohrfeige für alle ehrlichen CS-Mitarbeitenden im “Maschinenraum”, dass UK noch als CEO der CS präsentiert wird — und zwar nicht nur als Name im Orgchart, den man halt aus rechtlichen Gründen noch führen muss, sondern aktiv als Teil der Führungsebene.
UK war nie eine Führungsperson oder Identifikationsfigur für die CS und dass man jetzt noch die vermeintlichen Lebensweisheiten dieses Versagers serviert bekommt, ist der blanke Hohn. Man sollte erwarten können, dass er selbst die Grösse hat, sich zurückzuhalten . . . aber gut, das ist wohl zu viel erwartet.
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…alle armen ehrlichen CS-Mitarbeitenden, die bonusgetrieben und blind Produkte verkauf(t)en und noch heute Lohnansprüche stellen, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Wenig Mitleid sorry!
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Was soll das Gesabbere?
Interner Monolog von Luki, was er halt so denkt, wenn er an diesen Gebäuden vorbeischleicht? -
Was genau bitte, ist jetzt die Erkenntnis?
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Klicks geben Geld, egal was Luki in der Gosse findet.
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eindrücklich, wie die schweiz vom hohen ross steigt.
das volk merkt es und ist unruhig.
die politiker machen uns nur noch was vor.
keine visionen, keine grossen würfe mehr.
nur noch im nach hinein reagieren.
wir werden vorallem von der usa vor dem kopf gestossen.
unabhänigkeit sieht anders aus. -
Die Pläne für die Weiternutzung des ehemaligen CS Hauptsitzes sind kommuniziert wie auch die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern. Ermotti und sein Team machen gute Arbeit. Die UBS darf nicht verunfallen. Um dies zu erreichen, braucht es eine Schrumpfung bzw. Aufgabe von bestimmten Geschäftsaktivitäten und zeitgleich die Ausrichtung auf weniger risikoreiche Transaktionen.
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Bei der CS wird ein Austauschprogramm gestartet. Vier Mitarbeiter werden gegen vier Kannibalen ausgetauscht.
Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: „Ihr könnt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Aber lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!“ Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: „Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau. Wisst Ihr, was aus der geworden ist?“
Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: „Wer von Euch Idioten hat die Putzfrau gefressen?“
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: „Ich war es.“ Der Boss: „Du Idiot! Wir ernähren uns seit Wochen von Managern, damit niemand etwas merkt. Und Du Depp musst eine Putzfrau fressen…“-
Diese lustige Geschichte haben wir schon Anfang der 1960er Jahre in Frankfurt erzählt.
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Herumschleichen war immer eine Kernkompetenz von Körner!
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Schmidtchen Schleicher.
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Der hat doch einen weissen Porsche?
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Paradeplatz 8 ist leergefegt von den Langfinger.🤣
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Zero Mitleid mit der ehemaligen CS und deren langjährigen Mitarbeiter.
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Na ja, es hatte durchaus gute Mitarbeiter, die der CS lange treu blieben und auch gute Arbeit ablieferten. Die waren aber nicht in den oberen Etagen!! Mit den loyalen Mitarbeiter/innen habe ich durchaus Mitleid!
Nicht alle verurteilen Herr Alfred! -
Hat irgendwer nach Deiner Meinung oder gar Mitleid gefragt? Der Schund Artikel hat absolut nichts mit den Mitarbeitern der CS zu tun. Wahrscheinlich liest Du gar nicht über den Titel hinaus. Darum nimm Dein Mitleid gerne für Dich selber…Du kannst es brauchen
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Mühsam schleicht IP durch Finanz News die keine sind.Diese negative Einstellung ist es warum die CH nie weiter kommt und von Nörgler durchsetzt ist.
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@Paul x
„die CH nie weiter kommt“???
Es finden sich in der Schweizer Presse keine Artikel, in denen die Ursachen und die Umstände der Zerstörung des Finanzplatzes Schweiz offen angesprochen werden. Es wird lediglich mit dem Finger auf das böse Ausland (USA, EU und demnächst E.T.) gezeigt. Doch entgegen dieser aus allen Medien vertrauten Interpretation, liegen die Ursachen hier bei uns verortet. Ein Beispiel aus aktuellem Anlass:
Mitte der 70-er Jahre wurden die Ergänzungsleistungen eingeführt, da die damalige Kapitaldecke der AHV viel zu klein war, um die anstehenden AHV-Ansprüche sicher zu decken. Das war damals richtig. In der Zwischenzeit ist aber die Kapitaldecke der AHV sehr stark gestiegen, die Politik hat aber verpasst, die Rentenansprüche so zu definieren, dass keine Ergänzungsleistungen mehr nötig wären. Nun hat sich aber die Situation so entwickelt, dass gewisse Wirtschaftsteile mit tiefen Lohnbereichen das System Ergänzungsleistungen missbrauchen, der Staat soll die fehlenden Beträge übernehmen. Die gleichen Kreise, die das System Ergänzungsleistungen propagieren, sind die gleichen, die danach Motzen, dass die Kosten aus dem Ruder laufen. Anstatt die Ursache der ansteigenden Ergänzungsleistungen zu korrigieren, hat die Politik einfach die Spielregeln für die Ergänzungsleistungsbezüger geändert. Der schweizerische Lobbyismus lässt grüssen – statt Probleme zu lösen werden sie weiterhin gepflegt, die 10% Profiteure (Gleiche die sehr wohl auch mit einem kaputten Finanzplatz und sinkenden 2. Säule Renten) blendend weiter leben können…..
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Diese Aktivitäten in Finanz und Wirtschaft sind auch durch die von der Evolution vorgegebenen Gesetzmässigkeiten der “unsichtbaren Hand” des Marktes bestimmt, welche automatisch dafür sorgen, dass sich eine spontane Ordnung mit einem nicht zu beeinflussenden Ergebnis einstellt. Der einzelne Mensch muss sich darauf beschränken, seinen Eigennutzen zu maximieren und die restlichen 95% müssen sich dem unterordnen.
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Der Luki ist halt einfach ein Schnurri. Früher war zumindest noch punktuell Humor und Intelligenz erkennbar.
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Sergio Ermotti in Ehren. Doch bis zum heutigen Tag hat er keinen Grund, sich mit seinen Umbauten am Paradeplatz ein Denkmal zu setzen. Wenn doch, fliegen am Paradeplatz wieder faule Eier und Farbbeutel durch die Gegend. Auch eine nette Touristenattraktion von Swiss Banking.
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Bald werden am Paradaplatz 8 Pop-up Stores ihre Türen öffnen und die wohlhabenden Zürcher mit überteuertem FeelgoodFood, Second Hand Klamotten und brotloser Kunst verwöhnen. 🙂
Diese Geschäftsmodel wäre immer noch rentabler als die Ex-Bank in diesem Gebäude die letzten 10 Jahre… 🙂
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Der Zürcher Paradeplatz im Chaos?
Verlor inzwischen sein ganzes Patos!
Leere hallt durch die zwei Gebäude:
Bankverein und Kreditanstalt heute.Der Finanzplatz ist nur noch Hülle!
Profiteure stinken, riecht nach Gülle.
Ein Biblischer Untergang wird zitiert;
die Schweiz endgültig viel verliert!ORF
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Körner sollte auch gleich zur Putz-Equipe verdonnert werden – so hätte er endlich einmal etwas Sinnvolles geleistet in seinem Berufsleben als zweifelhafter Kapitän all seiner geführten untergegangenen Buden…!
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„… Und ab und zu Körner.
Wobei: Was er genau tut, das weiss niemand so recht.“nix Gwiess woas mer ned!
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Herrn Körner ist es zu gönnen, dass er sein ganzes restliche Leben lang von anderen immer wieder daran erinnert werden wird, wie superschlau er als CEO der CS war.
Ich freue mich auch darauf, wenn ich ihn wieder mal auf der Strasse treffe, dass ich ihm das kurz persönlich sagen kann.
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@Sebi
Viele noble Zürcher mussten zur Proletarierbank wechseln und werden von mir (Proletarier) ausgelacht. -
An und für sich hast du ja recht. Aber andererseits kann er sich für den Rest seines Lebens an den Strand legen, die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und beide Mittelfinger ausstrecken.
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Am Ende der Zeit beginnt die Ewigkeit!
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Muss man das Monopoly umbauen? Der Paradeplatz wird ja billiger, hä?
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Wenn man alle CS’ler in einen Sack steckt und draufhaut, trifft man immer den Richtigen.
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Etwas weniger Emotionen und etwas mehr Nüchternheit hätten dem Artikel nicht geschadet.
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Na, auch schon wach.. 🛌 😴
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CS Granden = Mitarbeiter 2. Klasse? Ist das ein Scherz? Die sind nicht mal Kreisklasse!
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Noch nie hatte Ueli der Tortenheber (vormals „the Knife“) ein grösseres Büro für sich ganz allein!
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Herr Hässig, was erwarten Sie eigentlich? Die übernehmende Partei hat immer das Sagen. Die CS war morsch bis ins Mark, heruntergewirtschaftet (ausgeraubt) von Bonus-gierigen Managern (Pfeifen).Die Oberpfeife war der „weisse Weste Ursli“.
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Der kleine Luki erwartet, dass seine mentalen Fäkalien gelesen, geglaubt und weitergegeben werden. Und das sich niemand für den Wahrheitsgehalt interessiert.
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@Lukas der Lügner
Und das sich niemand für den Wahrheitsgehalt interessiert? Dann erzählen sie uns doch die Wahrheit, sie Klugscheißerchen! Die Wahrheit ist, dass Ursli und seine Komplizen die Bank gemütlich an die Wand fuhren und für dieses ausserordentliche Versagen noch fürstlich belohnt wurden! Die Bankbranche strotzt nur so vor unverschämtem Geschäftsgebaren. Trotzdem haben sie Glück, USA bringen gierige Banker in den Kn…!
USA bringen gierige Banker endlich ins Gefängnis
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Ganz oben schreibt LH, dass Körner durch die Gänge schleicht, weiter unten, dass man seine Schritte laut höre. Was gilt nun? Laute Schleicher gibt es wohl nur im Hirn des LH. Solche erfundenen Geschichten schaden IP nur, bringen gar nichts.
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Sie bringen nichts – falsch, der ignorante Author wird von Artikel zu Artikel irrelevanter. Man liest ihn nur noch, wie man bei einem Autounfall auch langsamer vorbei fährt, um den Schaden zu begutachten.
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Im Gegensatz zur CS gibt es das Portal IP noch.
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Ja Don, der Ulrich schleicht dennoch im leeren Gebäude hallen seine Schritte.
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@heka: ….ein kühler Luftzug weht durch die leeren Hallen, leise klirren die Ketten…. schlurfende Schritte….. und DA: ein bleicher Körner hinkt um die Ecke… schaurig sein Gestöhn…. auf den schmächtigen Schultern ein Sack voller Fünfliber, seinem letzten Bonus. Er ist dazu verdammt für immer und ewig mit diesem 800 kg Sack Fünfliber auf dem Buckel durch die Gänge des verfluchten CS Gebäudes zu schleichen…. demnächst im TV: lost places….
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Körner sollte auch gleich zur Putz-Equipe verdonnert werden - so hätte er endlich einmal etwas Sinnvolles geleistet in seinem Berufsleben…
Herr Hässig, was erwarten Sie eigentlich? Die übernehmende Partei hat immer das Sagen. Die CS war morsch bis ins Mark,…
Herrn Körner ist es zu gönnen, dass er sein ganzes restliche Leben lang von anderen immer wieder daran erinnert werden…