Google war die Hoffnungsträgerin von Zürich. Von null auf 5’000 Arbeitsplätze – und das nicht im Banking, sondern im Tech-Sektor.
Wow. Nun geht’s in die andere Richtung.
Und zwar schnell. Nach bereits ausgesprochenen Hunderten von Kündigungen soll bereits eine weitere Job-Runde vor der Tür stehen.
Laut einer Auskunftsperson würde es diesmal mehr als 250 „Googlianer“ in Zürich treffen. Auf eine Anfrage hielt sich eine Sprecherin des Silicon-Valley-Riesen bedeckt:
„Nach über 20 Jahren in Zürich ist Google hier stark verankert. Zu Gerüchten, Spekulationen und der Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen nimmt Google wie üblich keine Stellung.“
Google plante in Zürich ganz anders. Zwei frisch hochgezogene Bürohäuser in der Stadt waren vorgesehen für weiteres Wachstum.
Nun stehen diese seit Monaten leer, wie der Tages-Anzeiger jüngst vermeldete – dabei wären die Häuser längst bezugsbereit.
Laut dem Insider suche Google mit der Besitzerin der Häuser, der Immobiliengesellschaft SPS, eine „Lösung“.
Geprüft würde ein „Freikaufen“, sprich, Google würde aus dem Mietvertrag aussteigen und dafür eine Entschädigung leisten.
Die Stellen, die jetzt in Gefahr seien, würden nach Osteuropa verschoben oder durch Künstliche Intelligenz ersetzt.
Im Ableger Warschau herrscht der frühere Chef von Google Schweiz. Er könnte im internen Machtgerangel die Oberhand haben.
Die Schweiz-Chefin von Google mit Sitz in Zürich fällt auf durch nette Interviews. Weniger zu sehen ist, dass sie sich für einen Verbleib der Jobs in der Limmatstadt starkmachen würde.
Zürich hat mit Google ein Problem. Deren Mitarbeiter trieben die Kosten insbesondere für die Wohungen in der Stadt in die Höhe.
Sie waren bereit, stolze Mieten zu leisten, weil sie entsprechend viel verdienten. Doch jetzt muss Google rechnen.
Und da schneidet Zürich pötzlich schlecht ab. Die Mieten und übrigen Preise sind derart nach oben geschossen, dass der Standort als sehr teuer gilt.
Die gute Ausbildung dank ETH, Uni und Fachhochschulen sowie die Top-Infrasturktur mit stadtnahem Flughafen und ausgebautem S-Bahn-Netz stehen neben den Hyper-Preisen.
Allmählich kippt die Waage – zu Ungunsten von Zürich.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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It is disheartening to see arrogant comments. By the way around 15-20% of Googlers are Swiss.
What do you want –
5K Googlers or 100K asylum seekers?
Googlers occupying 5K expensive rent home or 100K asylum seekers occupying low-mid rent apartments? -
Statt sich über gut-verdienende und gut-steuerzahlende Ausländer aufzuregen, könnte man auch mal fragen, wieso der Kanton ZH die höchsten Unternehmenssteuern in der ganzen Schweiz braucht.
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In Zürich sind die Preise auch ohne Google hoch. Viel schlimmer ist es, wenn Tech Firmen lokale Arbeits- und Wohnungsmärkte zerstören indem sie einfach das 10-fache eines lokalen Arbeiters bezahlen. Der Airbnb Effekt! Schaut nach Portugal als Beispiel. Dort sitzen dann einige New Worker mit dickem Silicon Valley Gehalt.
Mir geht es hier nicht um Neid aber dieses – Höher schneller weiter – hat auch massive Nachteile. -
Der Schwiizer, und ganz speziell der Zürcher glauben halt, dass der Wohlstand vom Himmel fällt. Gerne gönnt man sich Schulhäuser für ein paar hundert Millionen hier und dort. Eine dreizehnte AHV, die man sich nicht verdient hat, natürlich. Ein bizeli Milliöneli verteilen, klar. Nur verdienen muss es halt schon auch jemand, gäll Fritzli. Gäbig, gibt es diese Expats. Die kann man als Ausländer beschimpfen und gleichzeitig fett besteuern. Auch die Wohnungen, da sind ja sowieso die Guugler schuld. Komplettversagen der politischen Elite über 20 Jahre blendet man da gerne mal aus. Einzohnungsverbot + Einsprachen- & Politikbingo = Teuere Wohnungen, da muss man ja dann doch kein Genie sein. Obwohl, wenn man Badran oder Wermuth heisst, ist das ja vielleicht doch nicht so klar. Janu, wohl bekommts.
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Fokussiert nicht alles auf Google. Das Problem ist die unsägliche Einwanderung von zu vielen Asylanten! Die Googler nehmen dem Mittelstand sicher keine Wohnungen weg. Die Wohnungen der Googler sind im oberen Segment und spielen bei der Wohnungsknappheit eine untergeordnete Stelle ein.
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Was soll’s! Bei den 250 handelt es sich wohl um sog. Anywheres, die nur um des Geldes willen nach Zürich umsiedelten, sich nicht um die Gepflogenheiten der Schweiz kümmern und hier auch keinen Anschluss suchen. Auf die können wir getrost verzichten.
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mehr in der Stadt Zürich.
Beispiel?
Mühlebachstrasse neu auf jeder Seite mit breitem, grünem Parallelstreifen zur Strasse, völlig sinnbefreit und vermutlich rein symbolisch.
Ausländische Freunde sassen bei mir im Auto, die haben sich kaputtgelacht, als ob die Bärblöd das erfunden hätte.
So kann man Steuergelder auch verpulvern.
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Bei Google in Zürich arbeiten unverschämt viele Amerikaner. Man kann es schon morgens lautstark in der Bahn hören, es ist unerträglich. Am liebsten würde ich mir jedes Mal das Ohr abschneiden wie van Gogh.
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Die KI-Schneise der Zerstörung hat noch nicht mal angefangen. Wer glaubt denn ernsthaft, dass Tausende von hochsubventionierten Bauern auf ihrem Hightechtraktor mit Satellitenanbindung noch lange auf ihrem Bock sitzen werden? Ernsthaft? Der selbstfahrende Traktor mit integrierter Aussaat- bis Konvervenbüchsenfunktion mit KI und der Roboter aus China können übrigens auch Biorübli anbauen – nur von wegen und so.
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Absolut. Nur, das Schneeballsystem Schweiz mit einer Zuwanderung von 100k im Jahr funktioniert nicht mehr mit KI. Was dann?
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Kann mir jemand auch nur ansatzweise sagen, was so viele Leute bei dieser Firma eigentlich arbeiten?
Vielen Dank.
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@Trader72
Gold im 21. Jh.: Daten!!! … hier Video für Dich: Welche Daten Autos über uns sammeln?
Autos speichern wichtige Daten über uns. Informationen wie Gewicht, Intelligenz, aber auch Religion und Gesundheit werden laut einer US-Studie erfasst.
Beim Datenschutz mangelt es.https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/datenschutz-daten-modernes-auto-100.html
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Weltweite Tech- und Social-Spionage um die DBMS von NSA, CIA und Homeland-Sec. zu füllen …
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Super, genau dieser Menschenschlag, hochnäsige, nicht integrierbare Expats, Tech-Nomaden, trieben die Zürcher Preise in die Höhe.
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@seebueb
Kiffen und am Seebecken rumhängen treibt die Zürich Preise nicht in die Höhe ;-).
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PSP ist von keinem der zwei Gebäude der Vermieter…. Nur mal so am Rande
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SPS wenn schon
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Es gibt nur eines für jedes vernüftig rechnende Unternehmen: Schnell weg aus Zürich, lieber gestern als heute! Es droht rot-kommunistisch-sozialistische Um- und Unverteilung, Entrechtung und Vogel-frei-Erklärungen für marodierende Linksradikale durch die Stadtregiereung. Schnell weg da! Es ist schon jetzt gefährlich.
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Null Mitleid. Google ist undemokratisch, intolerant, woke und versucht die Welt mit linker, schädigender Philosophie zu erziehen (interveniert zudem, ach herzlichen Dank, in Wahlen zugunsten linker Kandidaten; Danke für die Inflation!). Ein Hort der Techies aus gutem Haus mit behüteter Kindheit, alles stolze Salon-Sozialisten, die sich für unfehlbar halten und moralisch natürlich allem überlegen sind. Deshalb entscheiden auch sie, was Fake News und was „wahr“ ist.
GOOG, your time will come, nothing lasts forever, neither you nor the mental „bug“ called socialism. -
Was schnell wächst kann auch schnell schrumpfen!
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Von 0 auf 5000. Jetzt -250. Wo ist das Problem? Auch wenn übermorgen -750. Von 0 auf 4000 wäre immer noch top.
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ARbeiten eh keine Schweizer dort. Hoffentlich zieht diese Leute in ihre Heimat, dann steigen auch die Mieten nicht weiter.
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@Claudia Sulser
Liebe Claudia, deine Vorurteile sind falsch: Claude Zellweger: Der Schweizer, der bei Google die Zukunft designt … Internationaler Industriedesigner, frag ihn?
Meggen – La Tour-de-Peilz – Pasadena – San Francisco: https://www.swissinfo.ch/ger/wissen-technik/claude-zellweger-der-schweizer-der-bei-google-die-zukunft-designt/49135650
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Gut so. Diese Googler können gar nicht schnell genug verschwinden. ich habe gehört, dass die meisten von ihnen sowieso nicht in der Schweiz sein wollen und nur hier landen, weil sie es nicht in die USA geschafft haben, wo das grosse Geld in der Tech-Branche verdient wird. Züri ist ohnehin schon so teuer, wir brauchen keine undankbaren Verlierer hier, die unsere Stadt als Trostpreis benutzen!
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Zürich IST ein Trostpreis.
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Das ist eben der Nachteil der großen Techkonzerne: Die Riesengehälter welche die ihren Angestellten zahlen, heben natürlich das allgemeine Preisniveau in der entsprechenden Region. Wo mehr Kaufkraft ist, bietet keiner Waren oder Dienstleistungen billig an.
So gesehen ist es vielleicht eher vorteilhaft für Zürich wenn Google zusammenpackt, aber das wird sich zeigen.
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Don’t be evil. Ich finde Google ja ganz nett. Google darf bleiben
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Ich mag den Google Schriftzug, er ist schön bunt
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Ich mag Schwarzwälder Kirchtorte, die hat so viele Kirchen
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Das heisst aber trotzdem „Kirschen“
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du must noch viel lernen, Investigator!
Kommt der Bauer nach Hause, schaut auf den Tich,
kein Fleich, kein Fich, richtich komich, nich? -
@Investigator
Eher Korinthenkacker aus dem Grossen Kanton, oder?
Ohne Deinen Kommentar hätte ich auf Birne getippt.
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mhhh geil, KI… ein Segen für die Menschheit! Und die Menschen jubeln, denn es generiert ja so lustige Bildli, die KI. Sowas kann ja nicht gefährlich sein. Toll dass bereits nun auch schon die Jobs der Internet-Nerds abgebaut werden. Geil. Zuerat programmierst und entwickelt man die KI, kaum läuft das Teil ist der Job weg.
Uebrigens: so ab 1982 begannen die Banken die Abläufe zu automatisieren. War ab 1983 dabei. 1993 durfte ich die Hälfte meiner Mitarbeiter entlassen. Gross war die Häme so von wegen überbezahlte Banker….
Wie lange guckt die Menschheit diesem Rendite getriebenen Denken und Handeln noch zu?-
ein KI-Sklave macht halt, im Gegensatz zu dir Rebell, keine Schwierigkeiten. Monoton kloppt er seine Befehlszeilen der Protokolle ab, ob du es willst oder nicht. Aber wahrscheinlich warst du in deiner Arbeitsweise ja ganz anders. Seit 1983 auch monoton malocht? Bravo, das nenn‘ ich mal Kreativität! Und jetzt nimmt dir die KI-Ratte deinen Arbeitsplatz weg. Wie unvorhersehbar war das denn?
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Nun.. spätestens bis die KIs beginnen den ganzen Reichen das Geld wegzunehmen. Weil die irgendwann auch überflüssig werden und die KIs ohne entsprechende Schutzmechanismen dies erkennen. Der nächste Schritt wäre dann die Erkenntnis, dass der Mensch eine Bedrohung für die KIs ist.
Ist aber auch klug. Die KIs haben im Moment keinen Selbsterhaltungstrieb. Deshalb sind sie dem Menschen auch in vielen Dingen überlegen, wie z.b. einem Luftkampf, Drohnenrennen etc.
Das stimmt zuversichtlich denn der Mensch wird sich hüten, den entsprechenden und uns intrinsich eingebauten Trieb auch den KIs zu verpassen.Aber zum Googel Thema:
Das kommt jetzt… nun.. komplett unerwartet…. NICHT
Die abgehobene woke Gesellschaft kann sich das in ihrer Bubble aber halt leider gar nicht vorstellen. Was sich die Menschen nicht vorstellen können existiert in ihrer eigenen Realität dann meist auch gar nicht.
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Haut ab, Ihr Expats, Zürich hat die Nase voll von euch.
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Zahlst Du deren Steuern und AHV Abgaben? Oder jubelst Du nur bei den pauschalbesteuerten ausländischen Steuerschmarozern? Immer schön auf die Ausländer los…. was für eine Arroganz.
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Nein, soso, er zahlt seine eigenen Steuern und AHV-Beiträge. Die entflogenen Googler zahlen keine Pauschalsteuern und AHV mehr, besetzen dafür keinen Platz in der S-Bahn, überfüllen weder Beizen noch Kindergärten noch Schulen noch Spital-Notaufnahmen, brauchen auch kein Plätzli im Freibad oder im Biergarten, kurz: wer nicht hier ist, braucht auch nicht zu zahlen. Übrigens ist die „arme reiche steuerflüchtende Ausländer“-Karte sehr beliebt bei Schmarotzern wie Souvenirverkäufern, Business-Apartment-Vermietern und anderen Gschäftlimachern. Wir normalen CHer sehen das nicht so eng wie du.
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Wessen Steuern zahlen dir dann die Arbeitslosengelder?
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Vor ein paar Monaten habe ich eine Frau und ihren Mann kennengelernt. Sie arbeitete bei Google – er war Zahnarzt. Google hatte der Frau die ganze Re-location von USA nach CH bezahlt. Selbst wenn die Frau ihre Stelle verlöre, glaube ich nicht, das sie die Schweiz verlassen werden. Ich denke, so wird es bei den meisten dieser 250 Leuten sein. Kaum einer wird ausreisen.
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Es hat einfach zuviele von denen; ein paar sind ja oke.
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Dann zieh halt in ein Kaff im Zürcher Oberland. Ihr scheint hier ja einen Horizont zu haben der nicht weiter als bis zum nächsten Berg reicht. Als wäre der Erfolg der Schweiz nicht gebaut auf der „Neutralität“ (haha) im Krieg, erfolgreichen Forschern und Künstlern die flüchten müssten, jüdisches Vermögen welches nie abgeholt wurde etc. pp. –> ergo: Ausland.
Viel Erfolg mit dem Mindset und den Aussagen hier welche wohl mehr auf Bauchgefühl ohne Fundament als auf Fakten basieren. Tipp: Bücher lesen hilft! -
@Investigator
Du bist in der Schweiz – ja es gibt schöne Orte (Kaffer abwertend, warum?) im Oberland, warum so aggressiv unsympathisch, lernt man in Deutschland nicht Anstand und Achtsamkeit – Ihren weiten Horizont vermisst man in der Schweiz nicht, wir gehen gerne auf den Gipfel und beobachten zunächst, bevor wir pöbeln und andere .
Tipp für Sie: Schalten Sie einen Gang runter, und wie sie selbst erkennen: Bücher lesen wie man sich als Gast in der Schweiz benimmt lesen. Ansonsten HB Gleis 18 und Gute Heimreise.
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@Primitivator –
Unsympathisch und agressiv, naja, eher plump und unempathisch sind die Kommentare die man hier liest. Schau dir das mal an. Neid und Missgunst sind nachvolziehbare Motive, aber dem ein oder anderen könnte eine Prise Selbstreflextion gut tun.
Aber freut mich, dass man als Schweizer erst einen Gipfel erklommen hat, bevor man bei IP hämisch gegen andere austeilt.
Es verlieren Leute ihren Job – nota bene die „Ausländer“ die hier keine Probleme verursachen, sondern eher diejenigen die äusserst zurückhaltend einfach ihren Job machen, sich an die Regeln halten und Steuern zahlen und die Schweiz insgesamt einfach wertschätzen (!) und die Kommentare hier sind dominiert von „Haut ab ihr arroganten Expats / Endlich werden Wohnungen wieder bezahlbar“ etc pp. Der Erfolg der Schweiz basiert einfach nicht nur auf dem Faktor Schweiz – und wer so tut ist halt selbst überheblich.
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No 🙂
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Also bald fertig mit «Double-Cappuccino with caramel to go» bei Starbucks also!
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Zum Glück ziehen sie (Google) dem arroganten linken Zürich mal den Stecker.
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Dies ist ein geschäftspolitischer Entscheid von Google, mit einem Abbau von unter 10 Prozent. An dem gibt es nichts einzuwenden. Der Standort Zürich bleibt wichtig mit der ETH und der damit verbundenen Vernetzung. Ich bin zuversichtlich für Google und den Standort Zürich.
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So ein Blödsinn. Google kam nur nach Zürich wegen Urs Hölzle‘s Sentimentalität. Er war der 8. Angestellte bei Google und bis Juli 2023 Senior Vice President of Technical Infrastructure – und ETH-Alumni.
Kaum ist er weg, geht der Abbau in Zürich los. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Aber seien wir ehrlich, fachliche Gründe für Zürich gabs nämlich nie. Kaum ETHler bei Google (sind zu schlecht im Programmieren) und die Cracks wurden alle aus Osteuropa importiert. -
„Gegen den es nichts einzuwenden gibt“
Kleinlich war ich schon immer.. Auch wenn das einige nicht mögen.Und ja, solche „geschäftspolitischen“ Entscheide sind meist die Folge von komplett abgehobenen Versprechungen die frühere Manager gemacht haben und die zu den „geschäftspolitischen“ Entscheiden früher geführt haben, die aber auch früher schon falsch waren. Der ewige Zyklus von hochpumpen (aka aufblähen) und gesundschrumpfen. Beispiele davon gibt es genug.
Lieber klein und fein und mit Menschen besetzt, die Interesse daran haben, den Standort und eine Region vorwärtszubringen anstatt der ganzen hippen „Entrepreneurs“ (ja das heisst übersetzt eintreten und nehmen.. und dann abhauen…) die nur ihre eigene Kasse füllen wollen und denen alles rundherum komplett egal ist.
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Oh nein, die armen armen armen armen armen armen armen armen Googler, es bricht einem das Herz. Sie haben unserer Stadt so viel gebracht! Schweinisch überteuerte Wohnungen, Verdrängung qua Miepreisexplosion, arrogante Problem-„Residents“, explodierende Preise für banalste Produkte/Dienstleistungen, überfüllte Trams …
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Wart Ihr schonmal in Zug?? Läuft da ja komplett anders… 😉
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Reisende soll man nicht aufhalten. Ciao Google, ich werde dir nicht nachweinen.
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Die Algorithmen sind programmiert, die Datenkrake hat sich ausgebreitet. Sprich die Hausaufgaben sind gemacht, das Geld sprudelt wie blöd. Die nächsten Jahre sind problemlos mit KI zu bewältigen. Dafür braucht es keine soo coolen (Deko) Zürcher mehr. Willkommen in der Realität!
Das gleiche gilt für die Ansammlung der in und um die Stadt Zürich, eine Milchkuh weniger.
Das Brot wird wieder härter werden. Die Deindustrialisierung in Deutschland (EU) geht immer schneller vonstatten. Das wird Auswirkungen auch auf die Schweiz haben. Ein anbinden an die EU wird noch alles beschleunigen…-
Das wollen doch die Menschen. Keine langfristigen Verpflichtungen mehr. Hier kurz nen Job, da drei Zeilen Code kaputt gemacht, immer weiter zum nächsten Job, zum nächsten Einkommensstrom, zum nächsten Auftraggeber. Keine Verpflichtungen. Keine Sicherheit. Viel spass
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Wer braucht in Zeiten von KI noch Google ?
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Woran erkennt man, dass jemand null Ahnung von KI hat? Er glaubt die könne mehr als sinnfrei Text und Bilder remixen. Blockchain 2.0. Don’t buy into the hype.
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Ich finde Google grossartig
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Also das gleiche wie bei uns auf der Kolchose. Tiefe Produktivität und hohe Löhne
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„Googler,“ nicht „Googlianer.“
5.000 Googler, über einer Agglomeration von 1,5 Millionen, verteilt, treiben die Miete in der Höhe? Welcher Anteil haben sie daran? Mehr oder weniger als den Faktoren niedrige Zinsen und Bevölkerungszuwachs? Wieviel? Logik und Daten sind an dieser Stelle angesagt, nicht faule Rhetorik.
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You dreamer, du. Geh mal an eine Wohnungsbesichtigung in der 1,5 Mio-Agglo. Schau zu, wie sich 50 Normalos um eine der sehr wenigen zahlbaren Wohnungen schier prügeln und dann von einem arroganten …. ausgestochen werden. Von einem, der lauthals verkündet, dass er bei Google arbeitet und der dann gleich mal erwähnt, er verdiene halt nur 18’000 im Monat, ob das wohl reiche für den Mietzins von 2700 plus Parkplatz von 150?
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@Nicht Scott : und was ist mit den Schweizer/Zürcher Immobilienbesitzern , die die Mieten aufrufen und das Geld von den Expats gerne nehmen ?
Sehe bei all fen Expat Bashings hier auf IP nie einen Hauch von Kritik an denjenigen, die die Preise setzen …. Fangt doch mal bei diesen eigenen Landsleuten an , denn Ausländer besitzen bestimmt nicht die Mietshäuser in der Schweiz …. Aber der Schweizer an sich ist ja NIE arrogant ….. immer nur Expats und erst recht wenn sie bei Google arbeiten …. Und der wahre Alptraum der ECHTEN Zürcher ist natürlich ein DEUTSCHER GOOGLE Expat …. Ihr habt es selber in der Hand : Stimmt doch einfach dafür , dass alle Ausländer und alles Ausländische ( also auch das ganze ausländische Kapital ) aus der Schweiz ausgeschafft wird , baut eine hoher Mauer um Euer Land und lasst einfach nie wieder irgendjemand rein aber auch nichts und niemanden mehr raus ! …… was dann passiert , könnt Ihr auf Google mit KI nachforschen …. ( aber nur solange ihr noch nicht die Leitungen ins Ausland noch nicht gekappt habt ) -
@Undercover Expat: Ja, was ist mit den gierigen Hausbesitzern? Die verlangen schon lange viel zu hohe Mieten. Aber wenn nur Bünzlischweizer als Mieter in Frage kommen und diese Bünzlis halt nicht so viel abdrücken können, steht die Wohnung halt mal ein halbes oder ein ganzes Jahr lang leer. Jeden unverschämten Raubritterpreis kannst du nicht durchsetzen, wenn die bünzligen Zahlsubjekte limitierte Löhne erhalten. Wo keine Nachfrage, da Angebot sinnlos. Kommen hingegen die vergoldeten Expats mit ihren grotesken Löhnen, krallt man pro Monat halt 3000 oder 4000 oder 5000 statt der 2200, welche das Loch wirklich wert wäre. Und was passiert? Die überrissenen Mieten werden von den goldenen Fachkräften oder, noch schlimmer, deren Arbeitgebern, anstandslos bezahlt, worauf die anderen Mieten auch raufgehen, weil mArKtÜbLicHe mIeTe und dUrChScHnItT und qUaRtIeRüBlIcH. Falls du diesen einfachen kapitalistischen Mechanismus nicht verstehst, frag mal bei deinen Freunden nach. Vielleicht kann einer auch eine Zeichnung machen.
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Lukas Hässig:
„Die gute Ausbildung dank ETH Uni und Fachhochschulen“
definieren Sie „gut“. Die Absolventen der ZH Unis die ich getroffen habe waren allesamt eigenständig nicht überlebensfähig, dafür aber die passiven Befehlsempfänger erster Güte.
Analytisches Denken: Fehlanzeige,
Logik: nicht vorhanden,
Misstrauen gegenüber Obrigkeit: Niveau ^-1Lukas Hässig:
„die Top-Infrasturktur“
… der Scherz war gut. Die Stadt Zürich ist in vier Sektore unterteilt, ungefähr wie die Stadt Berlin nach dem Kriege. Die eine Grenze verläuft am See, die zweite Sektorengrenze bilden die Gleise der staatlichen Eisenbahn. Versuchen Sie die Sektorengrenzen der Stadt zu durchqueren endet es in Stau, Zeitverlust und Frustration.
Oder in harten Ziffern ausgedrückt: eine Reise von knapp 30 Kilometern in der Entfernung Tür-zu-Tür von einem typischen Schlafdorf der Stadt bis in ihr Zentrum kostet ung. 30 Minuten wenn sie gegen 05 Uhr in der Früh mit eigenem Auto unternommen wird. Sind andere Steuerzahler auf der Achse vergrössert sich die Reisedauer auf 90 Minuten. Wird auf den von der Stadt und dem Kanton subventionierten öffentlichen Verkehr ausgewichen verlängert sich die Reisezeit auf 110 Minuten. Einfache Strecke, wolhbemerkt.
Von dem ökologisch affinen Bewohner der Zürcher Agglomeration wird somit jeden Tag eine Opfer von 220 Minuten seines Lebens abverlangt.
3.5 Std Täglich sind beinahe +40% Pensum.
Das ist der wahre Aufschlag den die Stadt Zürich abverlangt.Lukas Hässig:
„mit stadtnahem Flughafen“
„den Vorteil“ des stadtnahen Flughafens müssen wir den Lesern aus Little Big City auf Deutsch übersetzen, Herr Hässig. Denn die ökologisch fixierte ZH-Leser wissen nicht was der Terminus „stadtnahes Flughafen“ für sie bedeutet.
Liebe Leser aus ZH:
die Strahltriebwerkflugzeuge („die Jets“ auf Neudeutsch) die Ihnen täglich über Ihre Köpfe und über die Stadt donnern werden mit „Jet A-1“ betrieben.„Jet A-1“ ist ein Treibstoff der bis heute Blei enthalten darf. Die Körper der Zürcher werden tagtäglich mit frischen Lieferungen Blei versorgt auch nachdem die Tankstellen der Schweiz auf Bleifreie Benzin vor ung. 40 Jahren umgestellt haben.
Lukas Hässig:
„und ausgebautem S-Bahn-Netz“
wie bitte ?
Eine S-Bahn die alle 30 Minuten verkehrt ist doch keine S-Bahn. Schauen Sie hinter den Stadtzaun, z.B. nach München: die Bretzeln sind dabei ihren „20 Minuten“ Takt der S-Bahn Züge schrittweise auf „10 Minuten“ zu drücken.
Lukas Hässig:
„stehen neben den Hyper-Preisen“
wollen Sie die Immobilienpreise und die Mieten in der Stadt Zürich drücken schaffen Sie die Sozialtransfers und Subventionen ab. Dann wird die Stadt von den Arbeitenden bewohnt. Der Preis: die Zürcher Linken und die Grünen suchen die Weite denn ihre Wählerschaft wird abgeschafft.
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Nicht ganz. Jet engines werden mit Kerosin betrieben, welches kein Blei enthält. Sie meinen AVGAS 100 LL. Dies wird ausschliesslich für Kleinflugzeuge mit Kolbenmotor (Beispiel: Cessna 172) verwendet. AVGAS 100 LL bedeutet: Flugbenzin 100 Oktan/ 130 Oktan wenig verbleit
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@Polarfuchs: welche Schweizer unter 70 gehen denn noch auf den Üezgi?
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keine arbeitsplätze für einheimische, ergo auch kein verlust.
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Teusche sbrache schvere sprache…
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Könnte mir bitte einer der ewigen Miesepeter hier erklären, was der grandiose Masterplan ist? CS ist Geschichte aber Banker finden wir eh doof – also, gute Reise. FIFA? Nur Probleme, können gerne ihre Zelte anderswo aufschlagen. Google? Offenbar auch Persona non grata in Zürich. Ganz zu schweigen von all den anderen Expats – die können scheinbar auch gleich ihre Koffer packen. Bleibt die Frage: Wer darf denn überhaupt noch bleiben? Welches sind die ‚richtigen‘ Zürcher die bleiben sollen?
Ich hab da eine Idee: Wie wär’s, wenn wir drei riesige grüne Kuppeln auf das ehemalige CS-Hauptgebäude schnallen und die Zürcher Innenstadt ausschließlich mit Beamten bevölkern? Der Kanton Zug wird sicherlich begeistert sein, dies über den Finanzausgleich mitzufinanzieren. Das klingt nach einem Plan, der allen gerecht wird, oder?“
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„Welches sind die ‚richtigen‘ Zürcher die bleiben sollen?“
Die die von irgendwo einströhmen, Velo fahren, glutenintollerant sind und „Mega nice“ und „chill mal dini Base, alta“ sagen, dachte das war klar.
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„Wer darf denn überhaupt noch bleiben? Welches sind die ‚richtigen‘ Zürcher die bleiben sollen?“ Ja bitte, jetzt müssen wirs aber nicht in die andere Richtung überdramatisieren.
Ganz allgemein: Wenn diejenigen, die ausschliesslich wegen wirtschaftlichen Aspekten hier sind (da gibts noch ganz andere Gruppen als die Googler), dann ist schon viel gewonnen -
Wonach wählst du denn deinen Wohnort aus, wenn nicht nach wirtschaftlichen Aspekten? Findest du alle sollten dort bleiben, wo sie geboren sind und die meisten Verwandten haben? Dir ist schon klar, was dabei rauskommt, oder?
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Wenn man den IT-Sektor nachhaltig(!) entwickeln will, muss man das lokale IT-Gewerbe ausbauen und einheimische Talente fördern. Ausländische Unternehmen sind temporäre Erscheinungen, die kommen, wenn es vorteilhaft ist und genauso schnell wieder wegziehen, wenn das Grass irgendwo anders grüner ist.
Was Google macht, können Schweizer Firmen auch – einfach nicht in der gleichen Grösse, aber das muss ja auch nicht sein.
IT ist eine Service-Dienstleistung an die Wirtschaft, welche als Kostenfaktor für andere Unternehmen nicht zu teuer werden darf.
Hier kann die Stadt fördern und helfen – günstige Büroflächen, günsitger Strom und motivierte Arbeiter in angehemen Umfeld.-
„Was Google macht, können Schweizer Firmen auch“
Hah… löl… jetzt war ich grad ein moment Sprachlos… passiert mir nicht so oft…
ich musste „googeln“ um zu schauen, welches die grössten Schweizerischen (mit schweizer Wurzeln) IT-Unternehmen sind. Könnte ja sein, dass ich da etwas übersehen habe:
Ich sehe da eine Firma namens Itris in Spreitenbach und die Bedag AG in Bern…
bist du sicher, das du bei deinem Statement bleiben willst oder wollen wir das vertiefen?
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wenn ein Bot Logik und emotionale Sprachqualität verbinden soll, gerät er aber kräftig ins stottern und sabbern. Bleib ma ruhig, Aldä, wir wissen ja, dass es Datenbanken gibt. Nicht nur du kannst surfen …!
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Das lokale IT-Gewerbe ist ja schon beschaftigt dem (nicht)zumachen
von öffentlichen Auschreibungen, siehe Soprano, Insieme, Citysoftnet -
Walter hat den Satz ‚einfach nicht in der gleichen Grösse‘ offenbar nicht gelesen.
Mein Statement bezieht sich auf das Know-How, nicht auf die Marktgrösse. Ein wichtiger Grund warum Google in die Schweiz kam, ist ja auch, dass es hier das gesuchte Know-How gibt. -
“Was Google macht, können Schweizer Firmen auch – einfach nicht in der gleichen Grösse, aber das muss ja auch nicht sein.”
Also diese Aussage ist total lächerlich. Keine Firma in der Schweiz kann so viel Geld und ein innovatives Umfeld bieten, wie Google, Microsoft, IBM, Swisscom, usw.
Selbst fantastische Produkte finden nicht ihren Weg in den Markt, weil kleingeistige Schweizer Banken und Investoren keine Risiken eingehen wollen und daher nicht in potentielle Unicorns investieren. -
@Walter Waffenhändler
Google hat beschlossen sofort die Schweizer Firma zu kaufen, kannst Du uns bitte wenigstens einen Namen nennen? Die von dir genannten haben keine besonderen googeln Bewertungen: https://www.kununu.com/ch/itrisag/kommentare. Eigentümer Belag AG ist Kanton Bern 😉 … Davon halten wir USA nicht so viel.
Wir sind voll vom CS Banking überzeugt, so erfolgreich kann nur einen Schweizer Bank sein. Noch einen Frage von unserem Google Vorstand: Bist Du Waffenhändler oder Waffelhändler?
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Das Zensur- und Propaganda-Unternehmen Google hat den kompletten Untergang verdient: „We own the science“, sagte die Youtube-Chefin (Ex-Schwägerin vom einen Google-Gründer, Youtube ist Tochter von Google) am Davoser WEF.
– Wer ist „we“?
– Wissenschaft kann man nicht besitzen, sondern diskutieren.
– „the“ science gibt es nicht, sondern Hypothesen/Experimente.
– Mathematische Modelle sind KEINE Experimente.-
das dumme ist nur, dass sich nicht nur die Google-Honks so arrogant und naiv verhalten, sondern die gesamte Menschheit, incl. Wissenschaft, Politik, Universitäten, Gesellschaft, Unternehmen etc.!
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@“Walti erklärt Wissenschaft“, jeden Tag auf diesem Kanal. Da gibt es nichts zu diskutieren.
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Plötzlich, 2024, sollen also die Mieten in Zürich hoch sein?
Lieber Lukas, wie viel dümmer geht es denn eigentlich noch mit dir?
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Kein Verlust das Google geht… die Such Engine ist sowieso sowas von vorgefiltert das es schon fast einer gelenkten Stimmungsmache gleicht.
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Bingo! Zensur- u. Propaganda-Maschine.
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ein kluger Nerd baut sich seinen eigenen Crawler!
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Ist lustig wie wir täglich lesen wie gefährlich doch TikTok sei, derweilen Google (inkl. youtube) unsere Meinungen 10 mal mehr manipuliert
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Die Waage kippt nicht zu Ungunsten, sie kippt zu Gunsten von Zürich.
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Genau, die wegfallenden Steuer- und AHV-Zahlungen kompensieren ausländerfeindliche Innerschweizer und die üblichen SVP-Exponenten sehr gerne. Hauptsache weniger Schiess-Ussländer. 🤦🏼♂️
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Rüdiger, bitte sehen sie das auch positiv für das Klima.
Weniger Völkerwanderung bedeutet auch weniger Fliegen, Autofahren usw usf.
Die Angestellten solcher Firmen fliegen min. 3-4x im Jahr in ihr Heimatland zurück. -
Ich arbeite für eine „solche“ Firma, bin in Zürich geboren. Zur Kompensation fliege ich einfach runden über Zürich, nur damit deine Vorurteile richtig sind.
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Recht so. Leider werden damit nur die teuren Wohnungen frei.
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Not really 100% correct. The is a „cover effect“… the most expensive apartment probably will have to be lowered a bait to be marketable again. The second most expensive ones will have to follow or the nicer, more expensive one will cost the same. And so on.
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mit etwas mehr TEMU Aufträgen kommt alles gut…
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Google muss sich im EU-Raum etablieren und kann nicht wie die Schweiz ständig im Konflikt mit der EU sein! Zudem sind die Standortkosten massiv hoch und das kann man viel, viel billiger haben, aber nicht in der Schweiz, leider!
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Google hat mit Swissness etwas soviel zu tun wie mit dem aufgeblähten Apparat in Bruxelles……in diesem Sinne
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Jeder Googler weniger in Zürich ist gut.
Je schneller, desto besser.-
Richtig:
„mehr … schneller … besser“
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Alles NEU macht der MAI (alte chintetsische Volksweisheit)
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Allmählich kippt die Waage – zu Gunsten von Zürich! 250 Expats weniger, 250 mal weniger Englisch und Hochdeutsch an der Europaallee und Giesshübel. Sehr schön.
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Und vielleicht hört man am Sonntag mal wieder es bizli Schweizerdeutsch auf dem Uetliberg!
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Sarah, bist du das, welche meint, der Strompreis sei ernsthaft ein Einflussfaktor für die Standortwahl eines Softwareunternehmens?
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@Polarfuchs: welche Schweizer unter 70 gehen denn noch auf den Üezgi?
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Nun können sich Schweizer, statt auf Ausländerhass wieder auf ihre traditionellen Feindbilder konzentrieren, den Menschen, die 20-30 km vom eigenen Wohnort entfernt geboren sind. Ich habe noch nie so ein fremdenfeindliches und missgünstiges Volk erlebt, wie die SVP-Anhänger in der Schweiz.
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Sarah, wenn Du Bock hast auf 1950, dann gib bitte auch dein Frauenwahlrecht wieder ab.
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@Rüdiger Hoffmann
Lerne die Schweiz und SVP besser zu verstehen lieber Deutscher Kolleg. Hier ein NZZ Artikel für Dich – nicht schwarz und weiss. Ausserdem ist Alice Weidel bestens mit SVP vernetzt und lebt in Nähe Einsiedeln – kennt direkte Demokratie und Fremdenhass mit Ihrer Frau – also viel Politik. Viel Freude beim Lesen.
Was die rechten Parteien AfD, SVP und FPÖ vereint – und was sie trennt.
Ganzer Artikel NZZ – hier nur Auszug: https://www.nzz.ch/international/vergleich-von-afd-svp-und-fpoe-was-unterscheidet-die-rechten-parteien-ld.1776425
In der Schweiz und in Österreich mischen SVP und FPÖ schon lange mit, in Deutschland gewinnt die AfD an Einfluss. Alle drei Parteien werden oft in einen Topf geworfen, dabei sind die Unterschiede interessanter als die Gemeinsamkeiten.
Gibt es einen Rechtsruck in Europa? Das werden vor allem die Wahlen zum EU-Parlament im Juni zeigen. Was rechte Parteien vereint, ist eine kritische Haltung zum Thema Migration und eine scharfe Rhetorik. Wer näher hinschaut, sieht neben Gemeinsamkeiten aber auch viele Unterschiede. Die drei grossen rechten Parteien in der Schweiz, Deutschland und Österreich sind jedenfalls zu speziell, um sie in einen Topf zu werfen. Das fängt schon mit den Ursprüngen von SVP, AfD und FPÖ an.
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@Rüder Hofmann Niemand hält Dich zurück hier, kannst gerne das Weite suchen und dorthin zurück, woher Du ursprünglich gekommen bist.
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Sarah bist du denn in Zürich geboren und deine Eltern, und Ihre Eltern?
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Allmählich kippt die Waage – zu Gunsten von Zürich! 250 Expats weniger, 250 mal weniger Englisch und Hochdeutsch an der…
Die Waage kippt nicht zu Ungunsten, sie kippt zu Gunsten von Zürich.
Recht so. Leider werden damit nur die teuren Wohnungen frei.