Wer eine Zeitenwende sucht, muss nicht nach Berlin schauen, wo die Regierung seit fast zwei Jahren nur noch schleudert und Milliardenschulden anhäuft.
Die AfD, das heisst, das enttäuschte deutsche Volk, sitzt den ehemaligen Staatsparteien CDU und SPD im Nacken. Ausgang ungewiss.
Er muss auch nicht in Brüssel in die Zentrale der EU schauen. Dort werden unter dem Druck der US-Regierung verarmte Kleinstaaten im Dutzend aufgenommen.
Ursula von der Leyen, die um ihre Wiederwahl als EU-Präsidentin kämpft, würde die Ukraine am liebsten noch vor Ende des Jahres aufnehmen.
Das wäre ein „Sizilien Ost“, wo die Euros schneller versickern, als sie im Westen verdient werden.
Die Zeitenwende wird auch in den USA stattfinden, wenn Donald Trump im kommenden November erneut zum US-Präsidenten gewählt wird.
Für Europa sind das ganz schlechte Aussichten: schlecht für unsere Wirtschaft, schlecht für Bezüger von Sozialleistungen.
Denn die Europäer, die Schweiz miteingeschlossen, müssten zuerst ihre Armeen aufbauen. Putin ante portas. Europa als US-Kolonie wäre die Folge.
Die wichtigste Zeitenwende für die Schweiz bedeutet aber der Wandel im eigenen Land.
Die fast 200-jährige Alfred Escher-Schweiz, Nachfolgerin der Landadel- und Zünfte-Schweiz, stürzt ab.
Der 200 Jahre währende Aufbau weltweit einmaliger demokratischer Institutionen, verbunden mit einem über 100-jährigen industriellen Aufschwung, machte aus der Schweiz eine wirtschaftliche Weltmacht.
Wer genauer hinblickt, sieht, dass wir uns in einem Prozess befinden, wo andere Staaten zum Überholen angesetzt haben: Singapur, Südkorea und andere Tiger-Staaten.
Wo Europa, und mit ihm die Schweiz, laufend schwächer wird, treten neue Herausforderer an: Brasilien, Thailand und Vietnam.
Was die grossen Herausforderer angeht, China und Indien, können wir ohnehin nur beten, dass wir deren Offensiven gut überstehen.
Von Russland nicht zu reden, aber wer nach Putin kommt, ist ohnehin nicht absehbar.
Was aber geht in der Schweiz vor?
Die Schweizer Wirtschaft wird von Ausländern übernommen. Dort ist einzig noch Sergio Ermotti als CEO des UBS-Konzerns jemand, der eine der drei Landessprachen spricht.
Hinter ihm steht allerdings der wirklich starke Mann des letzten Schweizer Bankkonzerns: Colm Kelleher, VR-Präsident und Ire mit US-Hintergrund.
Wie ein Hammer hat die Nachricht auf das Alt-Zürcher Establishment gewirkt, dass sein Edel-Softie Christian Mumenthaler als CEO der Swiss Re zugunsten eines Deutschen zurücktreten muss.
„Das ist die neue Krise“, gellten die Mails die Goldküste entlang.
Es ist aber keine, denn der belgische VR-Präsident, der in der Schweiz nicht einmal einen festen Wohnsitz hat, gab Mumenthaler den Schuh, weil der Neue wieder richtig arbeiten muss, was von Mumenthaler nicht mehr erwartet werden konnte.
Die Schweiz ist ein Land der Konzerne, eine Plattform für das globale Kapital, und hat damit eine Position, die nur von der eigenen Politik zerstört werden kann.
Vas Narasimhan, CEO von Novartis, braucht den Halbkanton Basel lediglich am Rande. In der jährlichen Steuerrunde der Basler Pharmaindustrie mit der Basler Regierung genügt der Finanzchef.
Mark Schneider, CEO von Nestlé, im Waadtländer Vevey ansässig, hat mehr zu tun als Besuche bei Schweizer Prominenten.
Er muss in diesem Jahr zeigen, dass er den Weltkonzern drehen kann. Sonst läuft seine Zeit ab.
Der grösste Schweizer Konzern, Glencore, wird von einem Südafrikaner geführt. Wachstum- und Gewinnchancen sind überdurchschnittlich.
Wolfgang Wienand, ein Deutscher, wird als neuer CEO die Führung des Lonza-Konzerns übernehmen.
Ablösen wird er Albert Baehny, der es nicht mehr wagen wird, wie er es mit dessen Vorgängern getan hat, ihn wieder zu feuern.
Zudem war Wienand ein Weltklasse-Sportfechter, der Olympiaden und Weltmeisterschaften bestritt.
So könnte ich, Mann um Mann, denn Frauen spielen dort keine Rolle, weiterfahren.
Diese Aufgabe überlasse ich gerne anderen Schweizer Medien, denen es nichts gebracht hat, Versager um Versager nach oben zu spülen.
Die Escher-Schweiz ist Geschichte.
An die Spitze der Schweizer Wirtschaft sind Ausländer gerückt, die von einer Minder-Initiative, die das Schweizer Volk einmal angenommen hat, nie gehört haben.
Sie lassen sich Jahressaläre von zehn bis über 20 Millionen Franken bewilligen, was den sonst sehr beherrschten FDP-Präsidenten Thierry Burkart zum Ausruf veranlasste:
„Die gierigen Manager sind die Totengräber unserer liberalen Wirtschaftsordnung.“ Ebenso gut hätte er sagen können:
„Diese ausländischen Topmanager sind die Retter unserer grössten Unternehmen, weil wir selbst in deren Führung versagt haben.“
Das gilt auch für Wissenschaft und Verwaltung.
Unsere Hochschulen und Universitäten, mit Ausnahme der ETHZ, sind in den letzten fünf Jahren in den Bewertungsrängen globaler Medien laufend zurückgefallen.
Ob die ETH Lausanne ihren Sturmlauf nach oben künftig weiter fortsetzen kann, wird sich zeigen. Wir können nur hoffen.
Der Absturz der HSG, der Uni St. Gallen, in den letzten zehn Jahren muss ein Warnsignal sein.
Es braucht überall bessere Professoren, einen qualifizierteren Mittelbau und den Aufbau neuer Institute von Weltrang.
Wie der Föderalismus und der Nationale Finanzausgleich diesen Abschied von der Escher-Schweiz überleben werden, muss sich demnächst, noch in diesem Jahrzehnt, zeigen.
Markus Städeli schreibt in der jüngsten „NZZ am Sonntag“: „Die Schweiz gewinnt, was immer sie tut.“
Er übersieht dabei, wie Millionen anderer Schweizer auch, dass es zu 40% Ausländer und deren Nachkommen sind, die dafür verantwortlich sind.
Sehr oft, zu oft, hat man ihnen die demokratischen Grundrechte, so das Stimmrecht, verweigert.
Wie die zunehmende Zahl von Verwaltungskrisen in Bern und den Kantonen zeigt, braucht es zur Beherrschung solcher Krisen mehr Zentralismus.
Das gilt für die Bildung, das Gesundheitswesen, die Armee und die gezielte Wirtschaftsförderung.
Milliarden gehen in der Verwaltung von Bund und Kantonen für schlechte IT verloren. Mit Milliarden subventioniert wird die Erhaltung des Alten, nicht der Aufbau des Neuen.
Es darf einfach nicht sein, wie soeben geschehen, dass wir morgens aufwachen bei der Nachricht, ein Milliardär aus Thailand habe den Globus übernommen.
Erst drei Tage später erfahren wir, dass es eigentlich der Enkel einer chinesischen Familie ist, die vor gut 100 Jahren in Thailand eingewandert ist.
Ebenso überrascht werden wir von der Nachricht, dass der reichste Urner, Franzsepp Arnold, die Halbinsel Isleten an Samih Sawiris verkauft hat.
Das ganze Urner Establishment von Heidi Z’graggen bis Franz Steinegger haben den Verkauf der schönen Halbinsel in aller Stille mit vorbereitet und unterstützt.
Wie hat sie Sawiris gewonnen? Ob der Ägypter gegen den Heimat- und Naturschutz gewinnen kann und eine Bauerlaubnis erhält, steht in den Sternen.
Vielleicht haben die schlauen Urner den reichen Ägypter einfach über den Tisch gezogen.
Ausländer von oben, Ausländer von unten. Für einen echten Schweizer ist dies ein Trauerspiel.
Warnend schreibt Guido Schätti in der „NZZ am Sonntag“: „Alphatiere lösen Zauderer ab.“ Präziser hätte er schreiben müssen: Ausländische Alphatiere lösen Schweizer Zauderer ab.
Wenn ich das lese, überkommt mich leichter Schüttelfrost. Kann das gut ausgehen. Wenn ja, für wen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Der grösste Sumpf ist Bern. Es ist ein Supersumpf (sozusagen der Sumpf der Sümpfe). In Bern passiert das in potenzierter Form, was in der Schweiz im allgemeinen geschieht. Zum Glück bin von dort weggezogen.
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>“Putin ante portas. Europa als US-Kolonie wäre die Folge.“
OMG, ist jezt auch dieser Schreiber vom DeepState (Deppenstaat) unserer Freunde USA gekauft?
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Wie gut, dass es einen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gibt.
Oder wolltet ihr mir etwa meine Menschenrechte aberkennen?
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nein, aber wir fragen mal kurz nach den Menschen-PFLICHTEN.
Ganz vergessen bei dem ganzen Trubel nach Anspruchsforderung? -
Nein, aber gewisse vom Volk gewählte Politiker hier meinen, dass sich die Schweiz nicht an internationale Abkommen halten müsse.
Sie begründen dies mit den „fremden Richtern“.Diese Argumentation ist aus der Zeit gefallen und huldigt einer idealistischen Nostalgie Tell-Nummer und ist eine billige Ablenkung und Ausrede, damit die Cliquen hier Ihre Säcke weiter füllen können. Auf Kosten der kommenden Generationen.
So läuft das hier in der „freien“ Schweiz. -
Genau; es ist überfällige Menschen- und Bürgerpflicht den unverhältnismässigen Raubbau an der Natur und die endlose Abkoppelung der Schadstoffe an die Umwelt (zum Nulltarif!) endlich in den Griff zu bekommen eh es zu spät ist. Das sind wir doch gegenüber den kommenden Generationen verpflichtet. Diese Debatte führen wir nun schon seit 50 Jahren. Passiert ist Einiges, jedoch bei weitem nicht genügend.
Solange nur punktuell und ohne Einbezug der externen Kosten im Blindflug drauflos gewurstelt wird sind die Natur und damit die Gesundheit die grossen Verlierer.
Das merken wir zwar nicht unmittelbar; dafür aber umso heftiger mit einer zeitlichen Verzögerung (Time lag Effekt).
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@Die eigenen Säcke füllen – Die Gesellschaft hier ist mir Wurscht!
Ganz schön viel Ahnungslosigkeit und davon ganz schön viel. Ich nehme an Sie sind deutscher Gastarbeiter in der Schweiz und nach Ihrem formulierten Satz von Gesellschaft, sagen wir Schweizer zu solchen Gästen … mir Wurscht! HB Zürich, Gleis 18. Gute Heimreise.
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Ab Gleis 18 geht‘s ins Wallis, für den, der von allem Ahnung hat.
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@ Mit was füllen sie so ihren Sack?
Gleis 18 führt aber nicht nach D, sondern in eine CH-Gegend wo auch schon Remigrations-Treffen stattgefunden haben.
Darin kennen sie sich offensichtlich besser aus als mit den Gleisen, gäll.
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Immer geht alles und alle zugrunde. Seit Menschengedenken und das gleich morgen.
Was für ein Haufen von Heulsusen.
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„Wer genauer hinblickt, sieht, dass wir uns in einem Prozess befinden, wo andere Staaten zum Überholen angesetzt haben: Singapur, Südkorea und andere Tiger-Staaten.
Wo Europa, und mit ihm die Schweiz, laufend schwächer wird, treten neue Herausforderer an: Brasilien, Thailand und Vietnam.“
Das sind alles Schrott Staaten. Non Performers. Selbst die CH ist noch besser als die, und das mit dem subventionierten Volks Sepp auf dem Melchstuhl.
China, ha, ich wuerde es leerverkaufen, aber es ist bereits alles am Boden.
Vor paar Tagen habe ich eine Analyse gemacht saemtlicher in den USA handelbaren Laender ETFS, der Developed World, Singapur und Hongkong ist ebenfalls ..developped.. Ich weiss zwar nicht warum ..DEVELOPED.., aber diese bekaempfen sich um die Plaetze in der untersten Liga.
Ja, wir werden von Kuhhirten mit Weitsicht auf die andere Talseite gefuehrt, nur mit allem Respekt, besser als die erwaehnten Laender sind wir allemal noch, inkl ist die EU weit vorab als die entwicklungs Staaten. Und das die wenigen mit Batzen aus Suedostasien zu uns finden ist im Grund deren Misstrauen in die eigene Wirtschaftszone. Mit gutem Grund
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Topartikel von KJS. Die vielen unflätigen Dummschwätzer in den Kommentaren, zum Fremdschämen…
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Free Speech ist Allgemeingut. Daran wirst auch du Kaspar dich gewöhnen!
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Gratuliere zu diesem Beitrag, Herr Stöhlker. Das Grundübel? Ganz einfach: im frühen Alter von 12 Jahren werden 75% der Kinder Bildungs-Apartheid-mässig in die Sekundarschule A und B verbannt – gleichzeitig einer höheren Bildung an einem Gymnasium beraubt.
Wiederhole, dies im zarten Alter von 12 Jahren. Die ganze Story wird aufrechterhalten mit einem der typischen schweizerischen Ammen-Märchen: der angeblich durchlässigen Bildungspasserelle. Deshalb importiert die Schweiz dann nachher massenhaft ausländische Führungskräfte, die hier absahnen und dann abhauen, während die braven Bürger die B-Schweiz bevölkern und dies nicht mal richtig verstehen. Auch Ärzte für die alternde Bevölkerung sind Mangelware. So wurde ich bei meinem letzten Armbruch im Spital von einem sehr kompetenten Arzt aus Turkmenistan behandelt. Sein Ziel, hier Geld zu sparen und in Bishkek eine Privatklinik zu eröffnen. Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl im Magen, dass die Schweiz langsam aber sicher auf ein riesiges, selbstgemachtes Desaster zurast. Einen zukünftigen Arzttermin in Bishkek habe ich schon mal reserviert.-
Mit den Schulen haben Sie recht. Aber es geht noch weiter. Auch an den Unis wird derweilen eigener Nachwuchs zugrundegerichtet. Und in Betrieben wird zum Betrüben von Fähigen allzu oft dumm-williges Personal bevorzugt und befördert. In der besten Armee der Welt, die zum Warte- und Abstellraum junger Schweizer gestaltet wurde, werden durch staatlich verordnete „Erziehung“, sprich Verödung, abbestellte abgestellte Angestellte herangezüchtet, wohlgemerkt: nur einheimische. Kluge Menschen hatten in dummen Organisationen noch nie eine Chance. Die Schweizorganisation sollte mal ertüchtigt und ernüchtert restrukturiert werden. Schliesslich hat auch die Escher-Schweiz, wie alles andere in der Welt, einen Lebenszyklus. Was gestern gut war, wird heute schlecht und in Zukunft gar untragbar. Dann stellt man irgendeinmal mit Schrecken fest, dass fremde Manager überall in unserem Land sich nach den Strippen strecken, und an ihnen ihre ausländischen Seilschaften in ihre helvetischen Kolonien ziehen.
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@Isabel Villalon
Die B-Schweiz schaufelt sich seit 1970iger Jahren das eigene Grab. Zum einen, dass die Selektion der Kinder mit bereits 12 Jahren sehr früh stattfindet, ist politisch gewollt, so haben es die Schweizer Eliten in den 40iger Jahren so beschlossen. Es gipfelt heute zum anderen, dass die Selektion nicht leistungs- und kompetenzorientiert vorgenommen wird, sondern stark von den Vorstellungen der Lehrpersonen abhängig ist, wie diese die Möglichkeiten des Kindes aufgrund der familiären Verhältnisse einschätzen. Diese diskriminierende und konservierende Praxis, mit politischer Rückendeckung (kantonaler Ebene), verstärkt nicht nur die Chancenungleichheit, sondern fordert explizit die zur Minderheit gewordenen schweizerisch ausgelesenen Kinder. Wie Sie korrekt ausgeführt haben, führt diese subtile und infame Form der Bevorzugung – NICHT – zu den Ergebnissen die man sich erhofft hat, sondern dieses Vorgehen hat ein anthropologisches Desaster ausgelöst, d.h. die Indigenen haben ihr Land verloren und ihre traditionellen Werte aufgegeben.
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„… verbunden mit einem über 100-jährigen industriellen Aufschwung, machte aus der Schweiz eine wirtschaftliche Weltmacht.“
Ich kann nicht mehr! Tränen gelacht! Ah, langsam geht’s wieder. Also Ihr Humor Herr Stöhlker: köstlich!
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woahahahahha- ‚edel softie Mumenthaler‘ …. ich fall gleich vom Gebaelk!
Hoffentlich darf der Mumi als Abschiedsgeschenk seine Ja-sager Entourage (sprachpolizei, discussion notes inquisition et al) gleich mitnehmen und zum naechsten woke-schuppen aufbrechen.
mal wieder zeit, dass dividenden aus ‚echten‘ earnings bezahlt werden. -
Brillant!
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Dass die Ausländer zuoberst in der Schweiz dominieren ist nichts Neues. Ausländische Direktoren und Industrielle gibt es schon seit langem in der Schweiz. „Die Schweizer Wirtschaftsgeschichte ist auch eine Geschichte der Migration. Dabei lockte die Schweiz nicht nur Arbeitsmigranten an, die oftmals Schwerstarbeit verrichteten. Auch viele visionäre Unternehmer fanden den Weg in die Schweiz. Diese gaben dem Land mit innovativen Ideen neue Impulse, gründeten weltweit bekannte Firmen und lieferten die Grundsteine für Branchen, die längst zur DNA der Schweizer Wirtschaft gehören. 13 der 20 im Swiss Market Index (SMI) enthaltenen Grossunternehmen gehen auf die Initiative von Einwanderern zurück – darunter die Schwergewichte Nestlé, Roche und ABB.“ https://dievolkswirtschaft.ch/de/2024/01/wer-in-der-schweiz-unternehmen-gruendet/)
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So weit so zutreffend. Warum aber wächst aus dem alten ehrwürdigen Stamm kein brauchbares CEO-Holz? Weil die windigen, prinzip- und skrupellosen Globals jedem einen Schachzug voraus sind, der noch mit einem Bein auf dem Boden der alten Schweiz geblieben ist.
Man muss sich nur die indische Welle bei den CEOs ansehen: Selbstverständlich ist einer, der das bösartige und abgrundtief menschenverachtende Kastensystem mit der Muttermilch eingesaugt hat, Europäern in allen Punkten der machiavellistischen Herrschaftsausübung und Räuberei überlegen. Mit Abschlägen gilt das auch für angelsächsische Gesellschaften. Man muss sich nur die entsetzlich kaputte englische Unterschicht ansehen, um die kunstvoll getarnte unmenschliche Brutalität der verantwortlichen Oberschicht zu identifizieren. Der einzige Schutz dagegen ist altmodisches Fernhalten von der Kapitänsbrücke, das hat nicht funktioniert.
Beim Schweizer Mittelstand hingegen, der ganz unglamourös immerhin 70% aller Arbeitsstellen im Land schafft, stimmen die Koordinaten. Noch. -
Ein recht interessanter Artikel.
Ich halte es wie Leopold Kohr. Die Schweiz sollte sich auf ihre Stärken besinnen (small is beautiful). Ein Europa der vielen „Lichtensteins“ würde ich mir wünschen. Die Zentralisierung kann keine Lösung sein. Das Klumpenrisiko wird somit nur grösser und grösser. Sollen sich die „Grossen“ mit solchen Problemen abgeben. Auch die werden auf die Nase fallen. Alles ist eine Frage der Relationen (Lehman Bros. hat’s gezeigt)!
Zu viele, besonders Deutsche Zuwanderer, haben die Schweiz mit ihrer Mentalität überflutet (Geiz ist geil uä.). Das sagen mir auch Deutsche, die schon länger in der Schweiz leben, bevor die „grosse Flut“ kam! Deutsche Tüpflischeisser sind überall in der Verwaltung anzutreffen. Das schaudert mich.
Das „Zaudern“ würde ich eher als Vorsicht interpretieren. Die CH mit ihren Patrons und Milizpolitikern (damals) haben nicht jeden Mist aus dem Ausland übernommen. Man hat stets abgewartet, klug abgewogen und beobachtet. Erst dann hat man entschieden. Früher hat „der Schweizer“ z. B. bei Käufen und Investitionen die Preise verglichen und abgewogen. Meist kaufte er die „Mittlere“ Variante; nicht die teuerste, aber auch nicht die günstigste. Qualität war stets gefragt nicht Quantität (geiz). Die Singvögel verschwinden und werden von den Spatzen abgelöst. Der „Einheitsbrei“ übernimmt und die Zuwanderer sind der grösste Treiber des „Einheitsbrei“. Die CH Kultur und damit die Tradition und somit auch die Mentalität konnte sich nicht gegen die Flut der Zuwanderung behaupten. Es ist ungefähr so wie mit der Integration. Wenn zu viele kommen, dann klappts nicht mehr. Früher, als wir 10x weniger Zuwanderung hatten musste sich der Frischling die CH Mentalität aneignen, heute ist es leider umgekehrt. Aber die Zeiten ändern sich und es geht immer nur „vorwärts“, dann wieder „abwärts“ und „aufwärts“. Was soll man da noch machen. Einfach mit den Spatzen pfeifen 🙂 -
Die Linke hat es geschafft, dass die Mehrheit der Wähler die Wirtschaft verteufelt. Dabei finanziert die Wirtschaft den ständig wachsenden öffentlichen Sektor. Die Neuauflage der Planwirtschaft durch die Grünen wird teuer scheitern, da wir nicht autark auf einer Insel leben. Bis der Kardinal-Fehler der Verteufelung der Wirtschaft im Wählerverhalten korrigiert wird müssen unsere Grosskinder zuerst über Ihre dünnen Nettolöhne fluchen.
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Was, hat die Linke dem Ermotti seinen Bonus bewilligt? Und wieviele $VP-KMuuuhs leben zu einem guten Teil von Staatsaufträgen?
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Klaus Stöhlker:
„Wie die zunehmende Zahl von Verwaltungskrisen in Bern und den Kantonen zeigt, braucht es zur Beherrschung solcher Krisen mehr Zentralismus.“
Behaupten Sie im Ernst, dass:
„bureaucracy grows to meet the needs of growing bureaucracy“ ?(Author unbekannt)
Klaus Stöhlker:
„Ausländer von oben, Ausländer von unten. Für einen echten Schweizer ist dies ein Trauerspiel.“
Die Schweizer begrenzen sich auf die Verwaltung eigenen Landes und der Gesellschaften die hier registriert sind.
Mit wenigen Ausnahmen, versteht sich.Unternehmerisches Risiko zu tragen bedeutet sich die Hände schmutzig zu machen.
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Das grösste Übel ist die Einbürgerung von Deutschen. Warum muss ein Deutscher das Schweizer Bürgerrecht annehmen? Um über dieses schöne Land zu lästern? Herr Stölker Sie kritisieren nur. Lösungen haben Sie keine. Eine Lösung wäre keine Deutschen Nörgeler mehr einzubürgern.
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Wäre froh wenn endlich auch mal Schweizer kritisieren könnten, anstatt nur die Faust im Hosensack zu machen und auf andere wie Herr Stölker daraufzuhauen, zeugt nicht gerade viel von Sachkenntnis. Scheinbar fehlt es den meisten Schweizern intellektuell Situationen zu analisieren und zu beschreiben, gell Herr Tell.
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Lieber Wilhelm Tell,
1. Du bist ein Täuscher. Der echte Tell hat sich dem Feind offen gezeigt mit der Waffe in der Hand. Du versteckst Dich hinter einem Vorhang, einer Tarnkappe. Ich kann nur sagen: Feigling.
2. Richtig, ich bringe keine Lösungen. Diese würden, wenn sie überhaupt wahrgenommen würden, von den Parteien und in Bern zerredet. Natürlich habe ich Lösungen, wie die „Schweiz der Schweizer“ erhalten werden kann, aber ich sehe jetzt schon, dass der Zug in die falsche Richtung fährt. Niemand kann ihn stoppen.
3. Wenn ich sage „In die falsche Richtung….“ heisst dies nicht, dass alle zu Verlierern werden. Eine Minderheit wird iummer reicher werden; das war schon im Mittelalter so als der Landadel seine Bauernsöhne als Fremdenlegionäre exportierte. Das wird auch so bleiben, denn die Eliten haben stets die Eigenschaft, sich mit den „Neuen Herren“ zu verbinden. -
@Wilhelm Tell
Ich wette sie würden selbst den Einbürgerungstest geschweige die Formalitäten in ihrer Gemeinde nicht meistern ;-). Nörgler ist doch das Schweizer Jammerli, oder?
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@Rene
Wer so einen Stuss schreibt ist sicher nicht Schweizer. Vermutlich auch aus dem grossen Kanton. -
Nein Urschweizer, bin ein waschechter Schweizer und Sie bestätigen mir in genüsslicher Weise ich ich in meinen Post geschrieben habe, dass einigen, wie auch Ihnen die Situationen intellektuell zu analisieren nicht fähig sind sondern im noch althergebrachtem Nachtrauern. Und 25% der ehemaligen Ausländern nur diffamieren können.
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@Klaus J. Stöhlker
Lassen Sie es, je mehr Sie schreiben, je schlechter wird der Bericht. -
@Ein Urschweizer
Ist vielleicht Swiss Ötzi, den Mann aus dem Eis? Aber Ernst: Wilhelm Tell ist das letzte fertiggestellte Drama von Friedrich von Schiller. Er schloss das Werk 1804 ab.
Wer hat Wilhelm Tell erfunden? Ja die Schweizer ;-). War Schiller Schweizer?
Mein Kopf ist zu Rund für die wirren Nationalisten auf der Welt, als Weltenbummler bin ich stets Dankbar für Hilfsbereitschaft anderen Menschen. Das ist auch die DNA der Schweiz mit Institutionen wie Rotes Kreuz und viele anderen. Aber in jedem Land gibt es solche Menschen und welche Menschen. Corona Erkenntnis: Selbst wenn diese Zeiten vorbei sind, sollte man weiterhin Abstand von gewissen Leuten halten. -
Die Schweiz muss nicht den Schweizer erhalten bleiben, sondern der Freiheit.
Der Nationalstolz ist nur ein Bremsklotz und foerdert die niedrig IQler. Ein Niedergang auf sicher.
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Ja Klausi, so wird es kommen. Es wird hier in Bälde so wie überall sonst auf der Welt. Am meisten verliert das untere Viertel der Bevölkerung. Sie zahlen bis zuletzt überrissene Preise für alles und bekommen dann das, was die Armen überall bekommen – nämlich nichts. Wer auf der Welt schickt denn seinen Nachweis in öffentliche Schulen? Wer auf der Welt vertraut denn auf das öffentliche Sicherheitspersonal? Wer auf der Welt vertraut denn auf die öffentliche Gesundheitsversorgung? Wo auf der Welt gibt es denn so viele Mieter? Wer vertraut denn irgendwo auf die öffentliche Altersfürsorge? Etc. etc. Blöd nur, dass nur die dummen Schweizer zuvor noch so viel für den staatlichen Schrott bezahlt haben und dann eben kein Geld mehr haben, um sich das zu leisten, was die meisten anderen auf der Welt sich seit jeher leisten…
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…dieser von Ihnen beschriebe Niedergang des einstigen Wunderlandes dauert nun um die 30 Jahre… wie viele andere Völker & Nationen Europas auch, vegetiert man hier mit schönfärberischen Nachrichten und Ideologisch angepasster Bildung dahin, darum merken viel zu viele nicht wie sie langsam in den Maelstrom der Globalisierung, des Neoliberalismus, der Massenmigration hineingezogen werden. Armut breitet sich tatsächlich aus, das BSV publiziert seit jeher diese Daten, und so manchem Wirtschaftsliberalen Volksvertreter ist es immer noch nicht genug der Gier und des Reibachs. Ich merke das bis in meine Wohngemeinde wo Privatisiert und Steuer- und Gewerbepolitik betrieben wird wie wenn die Bevölkerung gar nicht existiert den ohne Beiträge von Bund/Kanton wird hier nichts getan… den letzten Rest einstiger heimatlicher Schönheit, Natur und Traditionen geben jedem die architektonischen Wunder der Neuzeit die sich in jedem Land gleichen wie ein Ei dem anderen.
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Ausländer von oben, Ausländer von unten. Für einen echten Schweizer ist dies ein Trauerspiel.
Frage an den Autor: was ist ein „echter“ Schweizer???? -
Vielleicht funkt ja der bekannte Generationenwechsel der Familienfirmen derzeit grad für die Schweiz mit Staatswesen. Die Alfred Escher Generation hat investiert und aufgebaut, dann die Nächsten schlau und tatkräftig weiterentwickelt (Hayek Swatch) um heute in 3ter Gen – die Gen Z im Schatten – leider nur noch zu verwaltet. Typisch CH, e chli gnüsse …
Behäbig im Ton, übergewichtig und durchschnittsschlau und risikofrei, hängt und jammert man vielerorts mit wenig Bewegung rum. Seit langem erlaben sich daher die Politik und ein paar Grossfirmen an den selbstgemachten, möglichst systemrelevanten Honigtöpfen, von EU x Energie, zu KK BAG Gesundheitswesen direkt rüber zur Viola Armee, dann via DEZA und Asylszenarien (inkl. Eritreer Krawalle) in die weite Welt. Und eigentlich funkt eben keiner dieser Honigtöpfe für „die Schweiz“ – aber ganz ordentlich für paar wenige und viele andere…-
Lieber Imker, wer unbedingt auf sein eigenes Volk stolz sein will, sollte Imker werden.
Und wenn die Schweizer nur durchschnittsschlau sind, ist die Chance, dass das auch für Imker zutrifft, grösser als das Gegenteil.
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Ja Herr Stöhlker, liegt es vielleicht daran, dass die Schweiz keine fähigen Unternehmensberater hat? Müssen Sie sich da nicht selbst auch an der Nase nehmen?
Wenn die Schweiz abstürzt haben sie übrigens immer noch die Möglichkeit in die EU nach Deutschland zurückzukehren, oder zu flüchten. Das Problem ist nur, dass die hoch verschuldete EU und Deutschland auch abstürzen, ja der gesamte Westen stürzt allmählich ab, auch die USA, die seit Jahrzehnten jährlich Handelsbilanzdefizite, und immer noch höhere Staatsschulden schreibt. Die Staats-Schulden in den USA steigen etwa alle 6 Monate um zwei Billionen Dollar, und die Schuldenerhöhungen beschleunigen sich ständig.
Bald werden es dann 3 Billionen sein alle 6 Monate, dann 4 Billionen usw. Die Schulden im US-Betrügerstaat steigen exponentiell immer schneller der Dollar verliert seine Kaufkraft, dies bedeutet Inflation wird bleiben, oder sich bald wieder beschleunigen, dadurch werden dann auch die Zinsen steigen und die Schuldenberge natürlich auch immer mehr. Im EU-Verein von Frau von Von der Leyen, sowie in Deutschland, Britania, Japan, Frankarm etc. Steig en die Schuldenberge auch immer schnellerDas System befindet sich total in der Sackgasse Herr Stöhlker. Weshalb erklären sie den Menschen als Unternehmensberater nicht die Wahrheit? Der gesamte Westen befindet sich im Absturz. Putin hat es erkannt und weiss dass er den Amis und Kriegstreiber wieder aus der Ukraine hinausdrängen kann, weil diese immer näher in ihre eigens gemachte Finanzierungs.- und Schuldenfalle tappen. Es trifft alle nicht nur die Schweiz.
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Ich denke der Ursache ist inzwischen hier zu finden ; „…Europa als US-Kolonie wäre die Folge…“ nicht die Lösung den das war sie, die Schweiz, seit den 50′ Jahren mit einvernehmlicher Vereinbarung vom BR und hat da aufgehört zu liefern als die USA den herrenlosen Vermögen den Krieg erklärten und ein paar Jahre später die FIFA zerpflückten.
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Natürlich blieb es dabei nicht.
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Inzwischen wurde Globalisiert und Neoliberalisiert und im permanenten Wettbwerb, der ja nebst der WTO, TRIPS, CETA selbst in den Bilateralen vereinbart wurde, hat man die Menschen im Land geopfert. Diese müssen sich ohne Möglichkeiten der Diversifikation mit liberalisierten Arbeitsmärkten und unüberwindbarem weil künstlichem Wettbewerb herumschlagen. Nicht nur 1x,2x im Leben sondern jeden Tag…
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Im gleichen Zeitraum des 30 Jährigen Globalisierens wurden auch die ehm. Sozialsysteme und Arbeitsgesetze zerfleddert und öffentliches Eigentum mittels Privatisierungen dem verschachert der am meisten geboten hat. Selbsdt das war noch viel zu billig… Heute ist den meisten der Sinn für gemeinsames Eigentum verloren geworden und damit eben auch eine klare Vorstellung von Land und Leuten. -
Ich erwarte wieder einmal einen positiven Artikel über die Schweiz von Ihnen Herr Stöhlker! Negatives haben wir hier genug, geben Sie sich einen Ruck und Sie werden sicher etwas Positives über die Schweiz finden, wo die Schweiz Chancen hat und zu den Besten gehört in Zukunft.
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@HP Rickenbacher
Herr Stöhlker ist aus Mangelland (Deutschland 1/2 Weltkrieg, Armut) in ein Fülleland (Schweiz nie Krieg gehabt, Stabilität, Reichtum) gekommen und hat es hier zur Einbürgerung (Schweizer), Wohlstand und Ansehen geschafft … Schauen Sie nur die Begrüssung eines Deutschen Sprachfluss geht nach unten: Mooorgen, in der Schweiz singt man: Grüezi ;-))) … Darum Motto: Finde das schöne, Herr Stöhlker.
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Man fragt sich, was der Sinn und Zweck dieses Artikels ist?
Jeder Ausländer weiss, wie schwierig es ist, gute Inländer zu finden.
Ist man sicher, dass es 40% Ausländer sind?
An einigen Orten fühlt es sich nach wesentlich mehr an.
Da es schon schwierig ist, Team- und Abteilungsleiter mit geeigneten Personen zu besetzen, weshalb sollte es die Karriereleiter nach oben einfacher sein, gutes Personal zu finden?
Ausländer sind nicht per se besser.
Beim Inländer ist der Leistungsausweis vorhanden (war schon hier, da und dort eine Pflaume), beim Ausländer nicht immer.
Hierin mag die ausländische Führungskraft einen Vorteil haben.
Wer kam eigentlich auf die Idee, den U-Blox CEO anzuheuern?
Im Bereich Kapitalmarkttag/Investor Relations ist dieser Ausländer eine Fehlbesetzung. Es hätte auch ein Einheimischer machen können.
Ich nehme den VR in die Pflicht. Gebt euch mehr Mühe bei der Suche nach C-Level-Personal. -
Hauptbeschäftigung der Schweizer sind ihre Autos .
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Hauptbeschäftigung der Schweizer?
Sie meinen wahrscheinlich die Leasing-Verträge zur Finanzierung der Autos! -
@Vrrrooom
Mein Beschäftigung ist Geld – 1.000 Nölti – zu verbrennen und in dem Feuer eine Servelat bräteln.
Vrrroom hast Du schon ein Schweizer Auto bestellt? Der weisse Bulle tankt nur Gras ;-).
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Nicht nur die Schweiz, ganz Europa ist dem Niedergang geweiht. Wenn das wichtigste darin besteht, möglichst viele Migranten ins Land zu lassen und diese durchzufüttern, das Land mit einer unproduktiven Energiepolitik zu verschandeln, den ganzen woken Gender LGBTQ+-Müll zu fördern, einen sinnlosen Krieg in der Ukraine zu verlängern, dann muss man kein Prophet sein, um zu wissen, dass es nur abwärtsgehen kann.
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Dika, such dir doch was, an dem du Freude (und Freunde) haben kannst.
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Wenigstens darf man sich jetzt ganz legal in Deutschland sein Underdog Leben schön kiffen!
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Lieber Herr Stöhlker,
So wie die Schweiz abstürzt, würden gerne alle Länder der Welt abstürzen wollen 😉 …
Ranking 2024
Das sind die zehn reichsten Länder der Welt nach BIP pro Kopf
Der Reichtum der Länder ist ungleich verteilt. Doch welches Land hat 2024 das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf? Ein Blick auf die zehn reichsten Länder der Welt.Schweiz: Banken und Berge, dafür ist das viertreichste Land der Welt besonders bekannt. Mit einem BIP von knapp 98.767 Dollar pro Einwohner liegt die Schweiz hinter Norwegen und belegt damit den vierten Platz des Rankings.
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eher geht ein flottes Kamel durch ein dünnes Nadelöhr,
als dass ein dummer REICHER in mein Himmelreich einzieht! -
@Dieter Brummel, Bgm. Gaildorf
Für Sie etwas C.G. Jung 😉 neue Perspektive für Ihre negative Kommentar, vielleicht?
Wer am Reichtum hängt:
Jesus will durch diesen Gegensatz die Zuhörer provozieren: Hier das größte Tier, dort die kleinste denkbare Öffnung. Jesu Worte sind Mahnworte. Er will nicht sagen, dass der, der mehr Geld hat als der Durchschnitt, nicht ins Himmelreich kommen wird. Was er sagen möchte: Nur der, der an seinem Reichtum hängt, schließt sich selbst aus vom Reich Gottes, von dem inneren Raum seiner Seele, in dem das Reich Gottes in ihm ist.Zum wahren Selbst gelangen:
Reichtum – so sagt C.G. Jung – möchte die Maske verstärken, die wir aufsetzen, um unsere Persönlichkeit zuzudecken. Wer den Reichtum als Maske benutzt, der kommt nie in Berührung mit seinem Selbst, der kommt nicht in den inneren Raum der Stille, in dem Gott in ihm herrscht, in das Reich Gottes in ihm. Reichtum ist nicht an sich schlecht. Nur wer keine Mitte hat, wer keinen Grund in Gott hat, der ist in Versuchung, dieses Loch mit immer mehr Reichtum zuzustopfen. Aber es ist ein Fass ohne Boden. Er wird damit nie zu Ende kommen. Mir erzählte eine Frau von ihrem wirtschaftlich erfolgreichen Mann, der nur noch Geld und Erfolg im Sinn hat und dessen Herz sie nicht mehr erreicht. Er ist abgeschnitten von seinem Herzen, von seinem Selbst, letztlich abgeschnitten vom Reich Gottes. Jesus will uns durch sein provozierendes Wort mahnen, uns nicht vom Reichtum her zu definieren. Der letzte Satz jedoch relativiert alles: Für Gott ist alles möglich, selbst, dass ein Reicher sich innerlich von seinem Reichtum distanziert, um so zu seinem wahren Selbst und zum Reich Gottes in ihm zu gelangen.
Quelle: https://www.herder.de/el/hefte/archiv/2014/1-2014/der-reiche-und-das-nadeloehr/
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Ah bah. Die Escher-Schweiz hat am Sklavenhandel kräftig verdient, die Arbeiter am Gotthard ausgebeutet und auch sonst nach „non olet“ gehandelt. Das ist unverändert, und es spielt keine Rolle, welche Nationalität in der Teppichetage ist.
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Nestbeschmutzer
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@Gummihals
Whistleblowerschutz
Mitarbeiter (sog.Whistleblower) erfüllen eine wichtige Funktion. Sie machen auf Missstände (Korruption, Schlendrian, Arbeitsbedingungen), die das Leben innerhalb ihres Betriebes gefährden, aufmerksam.Nicht so in der Schweiz: Hier gelten Whistleblower immer noch als „Nestbeschmutzer“. Ihre Warnrufe werden grundsätzlich als Verletzung der Treuepflicht … EU-Länder verschärfen aufgrund einer 2019 eingeführten neuen Richtlinie ihre Whistle Blowing-Bestimmungen. Dies trifft auch Schweizer KMU ab einer bestimmten Grösse, die in der EU geschäften. Sven Millischer von AC Assets Control in Zug, erklärt, was es damit auf sich hat.
Quelle Schweiz: https://sbk-asi.ch/de/pflege-und-arbeit/arbeitsbedingungen/whistleblowerschutz/
Quelle Kanton Zug: https://zwk.ch/personen-die-missstaende-aufdecken-werden-noch-immer-als-nestbeschmutzer-gesehen/
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Die Rohstoff-Händler aus Zug grüssen.
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„Die Arbeitslosenquote berechnet sich folgendermassen: Registrierte Arbeitslose geteilt durch Erwerbspersonen mal 100.“ Kann mir jetzt mal einer der hier anwesenden Klugmaxen erklären, weshalb wir bei der dramatischen Zuwanderung seit vielen Jahren eine seit vielen Jahren gleichbleibende oder gar leichte Zunahme der Arbeitslosenquote haben? Gemäss meinen Dreisatz-Primarschulkenntnissen müsste doch bei der Vergrösserung des Nenners Erwerbspersonen die Quote sinken?
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In absoluten Zahlen haben die Arbeitslosen deutlich zugenommen. Und die Zigtausend Ausgesteuerten werden ja nicht einmal mehr erwähnt. Doch 2,4% hört sich natürlich niedlich an und unser Wirtschaftsminister samt seinen Kollegen erhalten wieder freundliche Schulterklopfer von Links und Rechts.
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Der Ausverkauf der Marke Schweiz schreitet munter voran.
Dank Trägheit und national fokussierten Kleinbürger-CEO’s, die der Reihe nach durch dynamische weltoffenere Talente ersetzt werden MÜSSEN.
Das ist die Antwort des Marktes auf die hiesige Cliquen-Wirtschaft auf der oberen Führungs-Ebene.
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Jetzt holt Bär evtl. noch Ralph Hamers in den Verwaltungsrat, stürzen wir jetzt ganz ab?🤣
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Bei Colm Kelleher würde ich für ein feines Nachtessen nicht nein sagen, für Ursli reichts nur für den Sternen Grill!🤣
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Diese weitgehend zutreffende Beobachtung und Gewichtung wird aber konterkariert durch die unheimliche Vermehrung der Einwohnerschaft in den letzten 20 Jahren. Sie war mit Abstand die grösste Nettoeinwanderung im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern. Es kamen je hälftig willkommene und unwillkommene. Und es geht ungebrochen so weiter.
Ich weiss, keine politisch korrekte Feststellung.-
Wer sich selbst sagt, was politisch korrekt sei, sagt sich eben auch, dass er immer recht habe.
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Ob korrekt oder nicht, wichtiger: wahr. Und seien wir uns bewusst, wenn das Rahmenabkommen mit der EU vom BR unterschrieben und von uns angenommen wird, dann droht die EU-Bürgerrichtlinie auch für die Schweiz. Die geht weit über die PFZ hinaus. Dann können z.B. EU-Kriminelle nicht mehr des Landes verwiesen werden. Ausschaffungsinitiative ade. Direkte Demokratie, resp. Volksentscheide ade wenn nicht EU-konform.
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Grundsätzlich gebe ich diesmal Herrn Stöhlker recht. Wir Schweizer sind Wohlstandverwahrloste und wissen nicht mehr was sich gehört und die oberen kassieren nur noch ab. Wenns dann schief geht (siehe CS) sind diese dann „Uuf u dervoo“. Es gibt leider nur noch wenige CHer oder soll ich jetzt auch noch CHerinnen schreiben, die wissen, dass ohne Leistung kein Preis erhältlich ist. Wir haben verlernt in die Hände zu spucken und um das zu kämpfen was uns wichtig ist. Diese Tugenden werden durch die immer stärker von Ausländern beherrschten VRs und Geschäftsführungen verwässert. Schade eigentlich, aber scheinbar dreht sich das Rad in eine andere Richtung.
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seit dem Rütli-Schwur hat sich Helvetien zum Schlafen hingelegt,
und sich vom Mammon tagtäglich über Generationen einlullen lassen! -
@Wiedehopf
Gute und schonungslose Zusammenfassung. Dennoch zwei Fragen:
1) wo sind denn nun die Schweizer, die es besser können als die ganzen Ausländer?
2) Was muss noch passieren, damit diese Eliten endlich mal aktiv werden und mit ihrer Expertise bessere Ergebnisse erzielen?
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Stimmt. Ausländer von oben, Ausländer von unten sind in der Tat ein Trauerspiel. Ausverkauf der Schweiz.
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Vielleicht liegt es ja an dir, Yvonne.
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@Yvonne
Alle Menschen sind Ausländer. Wir alle kommen aus Ländern.
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Anstatt hier wieder die Ausländer als Ursache zu beschuldigen, könnten sie ja mal konstruktiv werden und z. B. die Fragen von „Hopp Schwiiz“ beantworten!
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„Was aber geht in der Schweiz vor?“ Was für eine Frage! Die Antwort könnte sein:“Weil die Schweiz ein einziges Lügengeflecht ist.“ Ein Land mit seiner Pseudoneutralität, das Diktatoren Schutz bietet, den Nazis dabei half Raubgold, Devisen, Schmuck etc. zu waschen. Die Schweizer Kollaborateure wurden mit einem Deal mit den USA freigekauft. Diese Firmen existieren z.T. Heute noch (und sind übrigens immer noch am ‚Waschen‘). Das geht in der Schweiz vor. Und was tut die Regierung -ECHTE Schweizerinnen und Schweizer- dagegen? Nichts. Da liegt das Problem!
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Hauptsache die Regenbogen Fahnen, EU Fahnen und über Jahre auch die Ukraine Fahnen flattern in Zürich. Schweizerfahne ist schon lange auf Halbmast.
Wann wacht das Voll auf?!
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Super Kommentar. Danke!
Noch eine Präzisierung wegen den Ukraine-Fahnen, die wurden auf öffentlichem Grund still und heimlich von Vollbeflaggung ganz langsam, im gleichen Tempo wie die Ukraine am Verlieren war im Krieg, abmontiert.
Damit es nicht auffallen soll. Jetzt sind sie ganz weg. Wir wollen ja keine Verlierer-Fahnen wehen lassen.
Mit dem Cassis und der Bärblöd Russland erobern, und wenn das nicht klappt, sich verschlaufen und hoffen das Blödvolk merkts nicht.
Und dass die Schweizer Fahnen wehen in der Stadt Zürich können wir bei dieser Regierung, in Bern und ebenfalls in Zürich, glatt vergessen.
Höchstens wenns unbedingt sein muss, an der Züribergfasnacht in Zürich, aber nachher subito wieder die Regenbogen, aber ohne Verlierer Gelb-Blau.
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Ein Prost auf eure Minderwertigkeitskomplexe, ihr Winkelrieds!
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@Winkelried
Chinesischer Temu Shop – VIP Schweiz Packet: Frag mal bei deiner Parteizentrale nach?
1. Schweizer Anzug ganz rot und mit weissen Kreuz.
2. Schweizer Krawatte nur Schweizer Kreuze.
3. Schweizer Socken mit weissen Kreuzen.
4. Schweizer Duft feine Mischung aus Käse, Rütligrass und Gotthard.
5. Schweizer Rasenmäher der nur Kreuze in den Rasen macht, echt cool. -
Wohne in Zürich und habe heute zum ersten Mal seit anfangs Monat wieder jemand gehört, der Schweizerdeutsch spricht. Gehört wohl bald zu den aussterbenden Sprachen …
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@Fremd im Land
Perspektivenwechsel zum Glücklich sein! Alle Menschen sind Ausländer. Wir alle kommen aus Ländern.
Wohne in München und habe heute zum ersten Mal seit anfangs Monat wieder jemand gehört, der Bairisch spricht. Gehört wohl bald zu den aussterbenden Sprachen …
Denn Bayern ist in drei Sprachräume gegliedert: Bairisch, Fränkisch und Schwäbisch. Und auch „das Fränkische“ gibt es nicht: Die bairische Sprache ist vielfältiger. Insgesamt gibt es mehr als 60 sogenannte Dialektlandschaften. Die Gründe dafür liegen mehr als 1000 Jahre zurück.
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Staub und Hitze machen Alfred Escherschweiz langsam zur Wüste.
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Immer wieder bei Herrn Stöhlker: Ein Satz, ein Absatz, ein halber Gedanke – keine Stringenz, kein Aufbau, sprunghaft. Jeder Student hätte formuliert mit ChatGPT.
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Herr Stöhlker hat Jahrgang 1941 und denkt noch selber, er braucht kein ChatGPT, auf den Inhalt kommt es an!
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Ja, auch auf mich wirkt sein Kommentar flüchtig und sprunghaft. Schade.
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Ganz grosses Kompliment zum hervorragend geschriebenen Artikel!
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Ironie off.
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@Flaute
Auf Ihren Flauten Text warten wir noch? Kommt da noch was?
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Falls ein Nichtschweizer der Richtige ist um unsere grossen Firmen zu führen, soll er das machen. Er muss dabei allerdings auch auf die direkte Demokratie der Schweiz Rücksicht nehmen. Das war bisher kein Problem.
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Herr Stöhlker sie schreiben: Dort werden verarmte Kleinstaaten im Dutzend in die EU aufgenommen.
Ursula von der Leyen, die um ihre Wiederwahl als EU-Präsidentin kämpft, würde die Ukraine am liebsten noch vor Ende des Jahres aufnehmen.
Das wäre ein „Sizilien Ost“, wo die Euros schneller versickern, als sie im Westen verdient werden.Sie wollen die Schweiz seit Jahren in ihre EU prügeln. Wenn ich lese, dass da unsere Franken schneller versickern als wir sie verdienen, verstehe ich ihren EU- Wahn nicht ganz.
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Sie Mensch unter der Tarnkappe,
Sie nennen Ihren Namen nicht und ,Sie können auch nicht korrekt lesen. Ich wollte die Schweiz nie „in die EU prügeln“, aber mit ihr zusammen arbeiten, wie dies jetzt auch der Bundesrat – gezwungenermassen – auch will.
Die Schweiz braucht mehr Intelligenz, keine Schreihälse. -
Gezwungenermassen wie der Bundesrat?
Das ist genau der Punkt den Sie nicht verstehen.
Der Bundesrat und die Grosskonzerne wollen in die marode EU, Hauptsache der Mammon fliesst und die Pöstchen in Brüssel mit dem Geldregen für Politiker prasselt.
Aber wir Normalo-Schweizer wollen um keinen Preis auf unsere FREIHEIT verzichten, auch wenn’s im Portemonnaie weh tun sollte, was es übrigens auch nicht tut, siehe die vergangenen 20 Jahre ohne Katastrophen EU Mitgliedschaft.
Aber Sie als Zentralismus Fan und „Geld über Alles“ Stellender können sich eben nicht vorstellen, dass unsereins die Freiheit als wichtigstes Gut gilt und wir nicht käuflich sind.
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Wo werden verarmte Kleinstaaten im Dutzend aufgenommen?
Wer sagt, die Ursula würde am liebsten was tun?
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Wir leben ja jetzt bereits in einem Land das sich nur noch nach Quoten ausrichtet wenn es um Grosskonzerne geht, warum also nicht auch eine Quote für Manager? Sagen wir X Prozent im VR und Management (CEO eingeschlossen) müssen Schweizer sein. Nein keine Doppelbürger oder ausserhalb der Schweiz geboren. Darüber hinaus einen Gesetzlichen Lohndeckel das nicht X Millionen als „Lohn“ definiert werden können ausser natürlich der Chef/Patron/CEO hat den Betrieb eigenhändig aufgebaut und ist somit nur nur ein raffgieriger Angestellter. Wer dagegen verstösst wird enteignet und das Geld kommt in die AHV.
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Stöhlker hat sicher teilweise recht. Manager wie Mumenthaler war es wichtiger, die bunten Fahnen am Gebäude anbringen zu lassen und dem Woke- und Gendermist zu frönen. Heute sind viele Manager und verantwortliche Politiker zweitklassig und zudem versuchen unsere Sozialisten und Kommunisten, den Wirtschaftsstandort CH zu zerstören und schlecht zu machen. Ch. Blocher hat schon früh davor gewarnt, dass die Class Politique und die internationalen Manager in die EU wollen- egal ob dabei Freiheiten und Selbstbestimmung flöte gehen. Diese Kreise ruhen nicht, bis wir den tiefen Lebensstandart der EU erreicht haben und den Zahlesel spielen dürfen. Naive und ahnungslose Bürger ohne viel Wissen klatschen noch dazu.
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So ist es. Auch Gender und Wokeness sind nicht auf Schweizer Mist gewachsen. So wenig wie die Klimahysterie und AKW-Verteufelung. Alles importiert, viel Schlechtes, nur wenig Gutes.
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Stimmt, die Akw-Verteufelung kam aus Japan.
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Dieser ewige Stänkerer Stöhlker gehört doch schon lange in sein Herkunftsland zurückgeschafft!
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Es lohnt sich, einen näheren Blick auf die USA zu werfen, ein Land, das fast ausschließlich von seiner vielfältigen ausländischen Bevölkerung geprägt ist. Natürlich besteht immer Potenzial für weitere Verbesserungen.
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Ich habe so einen Hass auf die USA, dass ich kaum noch klar denken kann.
Ich musste jetzt einen Halbtages-Job annehmen, den Rest des Tages hetze ich im Internet gegen die USA.
Jetzt bin ich lebenslang auf youtube, reddit, Gute Frage.de und Geschichtsforen.de gesperrt.
Sobald die USA pleite sind (Stichwort Petrodollar), bestelle ich einen Monat lang Pizza. Der lokale Pizza-Service kann sich schon mal freuen.
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Die USA ist aber auch das Land des alltäglichen Rassismus. Das ist in der Schweiz viel weniger, und das ist verdammt gut so.
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@Jo
Bern, 01.02.2024 – 17 % der Bevölkerung geben an, in den letzten fünf Jahren rassistisch diskriminiert worden zu sein – das sind 1.2 Millionen Menschen bei ca. 8 Millionen Einwohnern oder jede sechste in der Schweiz wohnhafte Person.
Rassistische Diskriminierung trifft insbesondere jüngere Personen sowie Menschen mit Migrationshintergrund.Zum Lesen Bundesrat für Dich: Rassistische Diskriminierung in der Schweiz: neues Monitoring zeigt Ausmass.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99910.html#:~:text=Bern%2C%2001.02.2024%20%2D%2017,Personen%20sowie%20Menschen%20mit%20Migrationshintergrund.
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Ja die echten Schweizer Elite-Unternehmer und oft Edel-FDPler verschwinden langsam. Offenbar haben diese nicht den richtigen Nachwuchs gezeugt oder nicht gefördert und zur Unternehmer Elite geführt. Ob es keine guten CH CEO gibt, bezweifle ich sehr. Ich glaube vielmehr, dass sie bei den Bewerbungen immer zu bescheiden bzw. zu zurückhaltend mit Eigenlob sind. Das können insbesondere die Deutschen und die Amerikaner besser, sie sind von Geburt auf Grossmäuler, übertreiben bei der Schilderung ihres Wissens und Könnens masslos und bleiben den nachhaltigen Fähigkeitsbeweis oft schuldig. Im Übertreiben sind sie stark. Auch der alte Klaus übertreibt masslos, wenn er Franzsepp Arnold als reichsten Urner bezeichnet. Arnold ist sicher ein guter Unternehmer und sehr sympathischer Mensch, aber sicher nicht der reichste Urner. Da hat der alte Klaus wieder mal schluderig oder gar nicht recherchiert. Sein Markenzeichen? Die Welt wandelt sich, nur der alte Klaus träumt von der Vergangenheit.
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„Klaus träumt von der Vergangenheit“. Nein! er liest, schwatzt, liest, schwatzt und schreibt dann noch. Genau gleich wie die Vollzeitpolitiker in Deutschland! So „geht“ Welt in der Kommunikatonsblase.
Gegenbeispiel: Patron Villiger mit 93 full in charge eines internationalen Unternehmens, das nachhaltig positive Cashflows schreibt.
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Ja sogar Insider-Paradeplatz hat ausländische Autoren…
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„Europa als US-Kolonie wäre die Folge.“ Euripa ist schon längst Kolonie der USA!
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Die USA geben das gerade ab. Ohne US-Militärschutz hat die EU keinen Grund mehr, Goodwill bei den Amis aufzubauen.
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@Jo
Jo Jo, was soll mal aus dir werden, bei den Historischen Kenntnissen?
Lerne Video: Wie die Europäer Amerika erobern I Geschichte einfach erklärt.
https://www.youtube.com/watch?v=sk_7XHjxh_8
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Die Gier machte Schweiz zu einem Globalen Player (kein grosser zwar, aber immerhin zu 100% vom Ausland abhängig). Sie kriegt in absehbarer Zeit mächtig eins auf die Mütze. Dummheit sollte auch bestraft werden.
Aber auch das AfD-Deutschland (mit seiner clownesken Regierung) ist dem Untergang geweiht und das Macaron’sche Pleite-Frankreich wird sich bald an einen internen Bürgerkrieg erfreuen können. Und damit ist die EU weg vom Fenster.
Das geht gut aus für Trump, Putin und Xi. Diese haben sich die Welt bereits aufgeteilt. Die Schweiz wird vermutlich chinesisch.
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Die letztgenannten liegen schon seit 2016 in ihrer seligen Kruft und wurden von KI-Avataren übernommen. Es ist so leicht die dummen Menschen zu täuschen!
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Ich wiederhole mich:
Bellizismus, Sanktionismus, Sozialismus, Migrationismus, Carbondioxidismus, Klimatismus, Pandemismus, Genderismus:
Wer einen Aberglauben aus so vielen Wahngebilden pflegt, muss ökonomisch und im Leben scheitern.-
Schon wieder das Apfelmus vergessen, lieber Walti.
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Auch psychisch. Burnouts ahoi, nur weil die Welt nicht so ist, wie man sie tagträumt.
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Herr Stöhlker vergisst einfach die wirkliche Basis der Schweizer Wirtschaft, die TAUSENDEN Firmen mit 1 – 15 Angestellten! Peinlich.
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@Markus
Herr Stöhlker gibt sich nur mit grossen Sachen ab, er kommt vom grossen Kanton!
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wer ist alfred escher?
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Escher = 10 Nummern gewiefter als KJS …
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Ich finde es irrelevant, welcher Nationalität die Lenker/Innen global tätiger Schweizer Unternehmen sind. Und für deren Kunden spielt das auch keine Rolle.
Hauptsache die Regenbogen Fahnen, EU Fahnen und über Jahre auch die Ukraine Fahnen flattern in Zürich. Schweizerfahne ist schon lange…
Stöhlker hat sicher teilweise recht. Manager wie Mumenthaler war es wichtiger, die bunten Fahnen am Gebäude anbringen zu lassen und…
Herr Stöhlker sie schreiben: Dort werden verarmte Kleinstaaten im Dutzend in die EU aufgenommen. Ursula von der Leyen, die um…