Also geschah es, dass fünf Schweizer Politikerinnen im Grosi-Alter den feierlichen Beschluss fassten, ihr Volk zu einem Kreuzzug aus der Schweizer Bundeshauptstadt Bern in das von den Russen belagerte Kiew zu veranstalten.
Sie überrumpelten in einem ersten Schachzug die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) des Schweizer Ständerats, die daraufhin beschloss, man müsse sofort 15 Milliarden Franken aus den Geldbeuteln des Volkes nehmen, um sie besseren Zwecken zuzuführen.
Zehn Milliarden Franken seien der Schweizer Armee zur Verfügung zu stellen, damit die Tapferkeit ihrer Soldaten auch materiell bestätigt wird.
Denn ohne beste Waffen sei die Schweiz gegen einen möglichen Angriff des bekannten russischen Diktators Wladimir Putin nicht zu verteidigen.
Fünf Milliarden Franken seien umgehend dem Präsidenten der Ukraine zu überweisen, denn dieser, Wladimir Selenskyi, sei in grösseren Schwierigkeiten.
Er müsse seine eigenen jungen Männer in den Nachbarländern der Ukraine einfangen lassen, damit sie wieder den Dienst an der Waffe tun, anstelle in polnischen Nachtclubs herumzuhängen.
Die fünf tapferen Kriegerinnen der SP, der Mitte-Partei und der Grünliberalen Fraktion, gewissermassen Helvetias Töchter in fremden Diensten, darunter eine Heilpädagogin (Franziska Roth), eine PR-Beraterin (Marianne Binder) und eine Lehrerin (Andrea Gmür), beide Stars der Mitte-Partei, haben als Heldinnen an der papiernen militärischen Front schon einige Meriten verdient.
Jetzt geht es aber um mehr.
Ein Aufstand europäische Neo-Idealisten soll den erlahmenden Kampf- und Spenderwillen der westeuropäischen Völker wieder aufrütteln.
Dem ukrainischen Präsidenten steht das Wasser gewissermassen am Hals, denn Putin der Schreckliche bringt immer mehr seiner meist schlecht ausgebildeten Muschiks an die Front, die zunehmend Landgewinne gegen die Ukrainer machen.
Und russische Drohnen wie Raketen zerstören die ukrainische Infrastruktur, die nun mit Geld aus der Schweiz rasch wieder aufgebaut werden soll.
Zwei sehr stille Bundesräte dürften darob sehr froh sein. Viola Amherd, VBS-Chefin, und Ignazio Cassis, EDA-Chef und Jungschweizer zugleich, sehen in den Grosi-Kriegerinnen tüchtige Verbündete ihrer eigenen Anliegen.
Amherd und Cassis wollen auf dem Bürgenstock im Juni die politische Weltprominenz versammeln, um einen Friedensruf wie Donnerhall nach Moskau zu schleudern.
Wer kommen wird, ist jetzt, gleich Anfang Mai, nicht wirklich bekannt. Putin wird nicht kommen, denn er hat Besseres zu tun. Chinas Xi Jinping wird auch nicht kommen, um seinen Freund Putin nicht zu enttäuschen.
Emmanuel Macron, Präsident und „Jupiter“ des neuen Frankreichs, wäre herzlich willkommen.
Weil die Schweiz ihm aber in letzter Zeit einige Körbe gab, darunter in der Flugzeugbeschaffung, ist seine Präsenz sehr unsicher.
Vielleicht genügt es für einen Tagesaufflug auf den Bürgenstock mit dem deutschen Kanzler. Ich zweifle daran, lasse mich aber gerne belehren.
Und die Schweizer Politiker?
Gerhard Pfister, Präsident der „Mitte“-Partei, hat sich schweigend zurückgezogen. Was soll er auch tun? Seine Edel-Grosis zurückwinken?
Nein, denn sie werden sich allein lächerlich machen.
Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP, sichert seine Unterstützung zu. Was ist diese wert, ohne das Wort der klugen Mattea Meyer?
Die Neo-Idealisten wollen, wie einst Lord Byron in Griechenland gegen die Osmanen, in die Ukraine gegen die Russen ziehen.
Kaja Kallas, die Regierungschefin der freien Esten, hat ihre Unterstützung schon zugesagt.
Auch Ursula von der Leyen, die deutsche EU-Kommissionspräsidentin, will die Zukunft Europas im Osten verteidigen.
Die Alt-Realisten in Bern, zumeist Männer, verweisen darauf, dass die Regierungskassen leer sind.
Den Grosi-Kreuzzug bezeichnen sie, was wenig fein ist, als „Kuhhandel“.
Gute Reise, mesdames.
Vielleicht nehmen sie gleich die ukrainischen Männer in der Schweiz mit nach Kiew, damit sie dort ihren Dienst am Vaterland leisten.
Wie sagten früher erfahrene Schweizer „Manne“, wenn sie angebettelt wurden: „Tasche zu“.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Genügt es denn nicht, dass Cassis und Amherd unsere Schweizer Neutralität unterlaufen? Muss die Schweiz nun sogar mit solch parlamentarischen Eskapaden zum Frontschwein für Selenskys Ambitionen gemacht werden?-
So werden Milliarden in Fässer ohne Boden verschachert.
Geistige Umnachtung feiert Urständ.- -
Schafseelen nennen Teutonen Typen wie KJS
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Es hat auch Arme un der Schweiz. Etwa 750´000. Das macht 8.5% der Bevölkerung, jeden 12-te*n. Das Geld soll im Inland bleiben. China mit Anhang und nicht die USA oder GB/EU/Israel sind bereits jetzt die Technokraten Nr. 1 der Welt. Die CH könnte verarmen. Um solchen Exzessen vorzubeugen, sollten echte Schweizer Propaganda nachlernen. Das kennen sie zu wenig.
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Lord Byron war nur einer von vielen, den die Griechomania damals ergriffen hat. Das Denkmal meines Vorfahrs Dr. Johann Jacon Meyer steht noch heute im Stadtpark von Mesolonghi (Missolongi) und wer sich nur ein Bisschen für das ganze leidige Kriegführen interessiert, der merkt schnell, dass alles nichts, aber auch gar nichts gebracht hat: Mesolonghi war vor dem Türkischen Angriff Griechisch und nach der Einnahme durch die Türken und dem ganzen Morden und Vergewaltigen ging es nur etwas mehr als ein Jahr, bis Mesolonghi wieder griechisch war und es bis heute geblieben ist.
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Kein Geld ins Ausland bevor nicht unsere Pesionäre eine würdevolle Altersrente haben – ohne Steuererhöhung.
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Bürgenstock. Wird wohl kein grosser Erfolg. Hauptsache das Thema bleibt aktuell. Und Hauptsache es werden weitere Hilfen beschlossen. Denn wenn Diktator Putin seinen Überfall erfolgreich abschliessen kann ist das Ansehen unserer Demokratien, das heisst der freien Welt, schwer geschädigt. Und sämtliche Diktatoren werden immer unverschämter werden. Wollen wir unter Typen leben, die nach wenigen Jahren im Amt Milliardäre sind und deren Gegner entweder verschwinden wie in China oder aus dem Fenster stürzen wie in Russland.
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Die Schweiz müsste der Ukraine endich Waffen liefern. Nur das wär echte Hilfe – mit Geld ist es nicht. Aber die Schweiz ist ja für so etwas zu feige. Wie auch immer: Der gegenwärtige Erfolg der Russen in der Ostukraine ist bloss von temporärer Natur, da die Ukrainer vom Westen in Sachen Waffennachschub völlig ungenügend unterstützt wurden. Das ändert sich nun aber. Die Zeit arbeitet nicht für Russland – es schwächt sich bloss und wird so früher oder später auch in den eigenen Grenzen unter Druck kommen. Es fehlt Putin ja je länger je mehr an allen Ecken und Enden – aber das îst ihm egal. Dieser kleine Mann hat nur seine eigenen Ambitionen im Auge und vernachlässigt das Wohl der Bevölkerung aufs Übelste. Stichwort Überschwemmungen https://www.youtube.com/watch?v=Kwmm6kYOLQM
Was tut Putin? Nichts.-
Ach Sie kleiner Kriegstreiber, stehen Sie an der Abschussrampe? ich glaube eher nicht den da braucht es Mut Sie Sofakrieger
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@Widerkehr. Warum denn immer gleich so dünnhäutig? Die Schweiz ist alles andere, nur nicht mutig. Wer das nicht erkennt, lebt in einer Traumwelt oder ist nicht kritikfähig.
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Noch dringender als Waffen braucht die Ukraine tapfere Soldaten. Ob aus Ost oder West ist nicht so wichtig. Fahren Sie in die Ukraine,liebe Abschussrampe, und bekräftigen Sie Ihre Solidarität ausnahmsweise mit Taten in ukrainischer Uniform, statt mit Textbausteinen aus der PR-Zentrale. Ach ja, all die anderen Campaigner, die sich hier die Finger wundagitieren, können Sie mitnehmen.
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Warum nicht Schokolade und Käse senden? Millairden für die Ukraine… Geld, was nie mehr zurückkommen wird. Abgesehen davon, wird die Ukraine verlieren.
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die Schweizer könnten auch was von ihren schönen
Bergen abgeben. Sie sind doch steinreich! 🌄
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Es reicht! Es ist höchste Zeit sich gegen die illegale Regierungsentscheide im Bundeshaus zu stellen. Diese Sklaverei muss gestoppt werden.
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Herr Stölcker, Sie haben vergessen, Ihren Artikel (Der Grosi Kreuzzug) mit Grossvater Stöhlker zu Visieren.
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Stöhlker vergisst noch viel und von Anstand har er keine Ahnung. Wieso LH diesen Pfosten noch schreiben lässt, zeugt auch nicht von Weitsicht.
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Stöhlker vergisst alles in seinem Leben, logo schreibt er nicht Grossopa, der ist so verwirrt und fühlt sich als schriller Papagei.
Ich habe schon viele Teutonen kennen gelernt, aber so ein Hasserfüllter gibt es sonst nirgends. Ich bin nach wie vor entsetzt, dass dieser Typ eingebürgert wurde.
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Unterhaltung vom Feinsten, Herr Stöhlker! Solange die Wähler und Wählerinnen solche Pensionäre nach Bern schickt, fehlt es nicht an Stoff dafür….
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Die normalen Ukrainer können einen leid tun.
Leider wollen weder die Amis noch die NATO den Frieden. Und der ukrainische Selensky hat sogar ein Gesetz gemacht dass es der Ukraine verboten ist mit den Russen zu verhandeln. Was ja beweist dass die Ukraine zu den Krieg nichts zu sagen hat. -
In der Ukraine, resp. jetzt vielleicht in Nice, Cannes und St. Tropez, gäbe es auch diverse Oligarchen mit Milliarden im Portemonnaie. Was ist mit denen ? Zahlen die ? Oder halten die sich vornehm abseits wie viele Dienstpflichtige Ukrainer ? Wenn die nicht zahlen, und zwar happig, dann keinen CH-Rappen in die Ukraine.
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Unser einheimisches Geld sollte nur für unsere einheimische Bevölkerung reserviert bleiben. Die Ukrainer mit ihren grossen Karren sollen endlich in ihr Herkunftsland zurückkehren! Die haben genug profitiert von uns.
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Eventuell sollte sich die Schweiz überlegen, dem Beispiel der USA folgend, ein Gesetz analog dem FARA act einzuführen.
Es wäre doch interessant zu wissen, wer alles in der Schweiz (Personen und Konzerne) auf der Payroll ausländischer Institutionen und Regierungen ist, und versucht die Schweiz zu steuern und zu beeinflussen (Tamedia und Ringier würden sicher hervorstechen, aber wer sonst noch. -
Stöhlkers erster guter Artikel überhaupt.
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Der wenig schlechteste Artikel lasse ich gelten, gute Artikel habe ich noch nie gelesen, seine Ueberheblichkeit lässt das niemals zu.
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Über den Russlandkrieg in der Ukraine sollte IP besser nicht mehr schreiben.
Ist total widerlich, welche Kommentare dadurch getriggert werden. Zuviele Putinisten hier.
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Man sieht, Selenskys Propaganda funktioniert ebenso gut wie die von Putin.
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Widerlich sind auch die tubmen Selenski-Schleimereien hier. Der Typ hatte seine Chance, sie ist weg, nun heisst es mit der Realität umgehen. Also mit den Fakten, nicht mit Emotionen und Träumereien.
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Wir haben in der Ukraine nichts zu suchen. Wegen Personen wie diese Dame dauert der Krieg noch an und tötet 100 tausende von jungen Leuten.
Selensky ist im Solde der Amis. Alle wissen es und keiner sagt ein Wort!
Sie soll sich eher um die Armen in der Schweiz kümmern !-
Und niemand sagt etwas zu diesem Troll! Unglaublich.
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Man muss den Verlautbarungen des russischen Verteidigungsministeriums nicht zwingend glauben, das sehe ich absolut, aber sie sind zumindest sicher ein Indiz dafür, was an der Front abgeht. Und gemäss den Russen verlieren die Ukrainer zur Zeit täglich über 1,000 Mann!!! Das muss man sich einmal vorstellen. Selbstverständlich wird in unserer Lügen-Presse darüber nichts berichtet. Es ist doch einfach unglaublich, wie diese Kriegstreiber alles tun, damit der Krieg nicht beendet wird. Dieser Krieg hätte NIE stattfinden sollen bzw. er hätte sofort wieder beendet werden sollen!
Aus dem Entwurf des Friedensvertrages, der jetzt publik geworden ist, sieht man auch ganz klar, dass es den Russen nie darum ging, die Ukraine zu erobern. Sie wollten nur sicherstellen, dass die Ukraine für sie keine Gefahr darstellt. Daher haben sie auf Neutralität der Ukraine gepocht, wollten eine Obergrenze für die Stärke der ukrainischen Armee etc, aber sie wollten zum Beispiel nicht verhindern, dass die Ukraine der EU beitritt. Es ist einfach unglaublich, wie wir alle angelogen worden sind und wie unsere Mainstream Media dabei mitgemacht haben (und als jemand, der sich 3 Mal gegen COVID hat impfen lassen erinnert es mich leider auch an die ganzen Lügen, die damals verbreitet worden sind).
Wacht auf und benützt Euer Gehirn!!!!
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Das einzige was nie aussterben wird ist die Dummheit eines solchen Kommentares.
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Die für die Periode 2005-2021 gemessenen Budgetunterschreitungen betrugen jährlich durchschnittlich 2.6 Milliarden Franken, was exakt dem vom Bundesrat beabsichtigten Sparvolumen von jährlich 2.7 Milliarden entsprach. Alleine dieser Vergleich zeigt, die Dreistigkeit der „Bürgerlichen“ und grosse Teile der „Qualitätsmedien wie NZZ &. Co.“. Es ist ein offenes Geheimnis: Die Kantone und Bund budgetieren chronisch zu pessimistisch, wobei sie sich mit den neusten Rechnungsabschlüssen sogar noch stärker verrechnet haben als zuvor. Dies ist deshalb sehr problematisch, weil die jeweils „überraschenderweise“ erwirtschafteten Überschüsse für sinnvolle und nötige Ausgaben wie etwa in der Bildung oder in der Gesundheit und Langzeitpflege jeweils nicht zur Verfügung stehen, sondern fast immer in den nutzlosen Vermögensaufbau für Vermögenden fliessen die sogenannte „Schuldenbremse“. Man kann ein Land „Nation?“ und deren Indigenen Bevölkerung auch so zerstören…..
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Als Steuerzahler hoffe ich auf eine vollständige und rasche Niederlage der Ukraine (möglichst noch in 2024). Und darauf, dass 80% an Russland geht, je 5% an Rumänien und Ungarn und 10% an Polen.
Alles andere ist finanziell nicht tragbar.-
Das hoffe ich auch! Aber wahrscheinlich zögern die USA den Krieg bis nach den Wahlen heraus und Cassis wird es vor dem Zusammenbruch der Ukraine noch schaffen, unsere Steuergelder den hochkorrupten Politikern nachzuschmeissen, damit sie wie Könige dann in ihrem Exil leben können. Eine baldige Aufteilung der Ukraine unter diesen Ländern ist die beste und günstigste Lösung für Europa.
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Du Russentroll hau einfach ab nach Moskau damit der IQ hier wieder steigt.
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Das ist auch meine inständige Hoffnung.
Die Ukraine war und ist ein korruptes Fass ohne Boden.
Und meinetwegen kann Russland auch gerne zusätzlich das Baltikum haben – die finden ja Krieg so geil dort…
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Also auch ich nehme die beiden KVG-Initiativen im Juni an. Aber so was von ganz sicher!
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Unsere „Kriegsheldinnen“ und „Kriegshelden“ sollen doch selber in die Ukraine runtergehen und kämpfen. Möglichst noch ergänzt mit Gernegross Macron und der Intelligenz-Weltmeisterin Baerbock.
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Sie haben recht. Aber sollte es statt „Macron“ nicht „Micron“ heissen?
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All die Russenfans sollen doch nach Russland gehen.
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Die sogenannte Friedenskonferenz ist schon jetzt ein Flop und wird dem Steuerzahler Millionen kosten. Unserem unfähigen und naiven Aussenminister sei Dank.Er leidet an einer Provilierungsneurose. Der Ukraine sollte kein Stutz unserer Steuergelder geschickt werden. Der Versand in den undurchsichtigen Kanälen ist schon jetzt vorprogrammiert. Es ist nur zu hoffen, dass das Stimmvolk dem einen Riegel schiebt.
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……Maccaroni❗
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Die Bundeskasse ist nur für Schweizer leer, notabene!
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Ich bin ganz bei Ihnen, Herr Stöhlker!
Amherd und Cassis, die schlechtesten Bundesräte neben Baume-Schneider.
Die drei Grosis: Noch schlechter.
Kohle für die Ukraine – einfach daneben für ein Land, das sich neutral nennt.
Kohle für die Armee: Nach 900 Diensttagen kann ich nur in Abwandlung der Ovo-Werbung sagen: Chaschs nachhär definitiv nöd besser. Und villicht nöd emal länger.
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Auch so ein Süssholzraspler, „bin ganz bei Ihnen“ sagt alles. Auch ein Dummschwäzer
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@Dummschwäzer
Oh je, Sie haben mich durchschaut! Ich bin nämlich dermassen strunzdumm, dass ich Dummschwätzer glatt mit „tz“ statt mit „z“ geschrieben hätte.
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V. Amherd: Wohin will sie, was ist ihre Priorität ? Der Natobeitritt ? Zuviel ist da undurchsichtig. I. Cassis: Hat die CH-Neutralität beschädigt wie keiner vor ihm. E. Baume Schneider: Was tut sie eigentlich ausser nett sein ? Und die Gesundheitskosten, die KK-Prämien 2025 ? Nichts zu sehen und zu hören.
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Der Council on Foreign Relations fordert Kriegseintritt Europas, aber ohne die USA. In einem Artikel in Foreign Affairs fordert man offen, europäische, aber keine amerikanischen, Truppen in die Ukraine zu schicken. Der Artikel ist ein bemerkenswertes Beispiel für westliche Kriegspropaganda. Und Stahel übernimmt diese Aufgabe wohl in der Schweiz, diese für einen Krieg gegen Russland zu motivieren.
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Unausgegorenes Geschwätz von Stöhlker. Klar ist, dass die Aggressionen der Achse Putin, Xi, Kim und der Mullahs aus dem Iran gestoppt werden müssen, denn diese haben das erklärte Ziel, das System des Westens und die Vormacht der USA zu beenden. Mit dem Nassauern und Trittbrettfahren ist es ein für alle Mal vorbei, und die Schwarzgelder scheinen aktuell und zukünftig in Dubai, Delaware und Singapur besser aufgehoben zu sein. Die Schweiz und der Rest Europas sollte sich ein Beispiel an der Tschechei nehmen, ein Land mit einem geringen pro Kopf Einkommen das nicht annähernd an das der Schweiz heranreicht hat Millionen in die Hand genommen und auf dem Markt Munition für die Ukraine aufgekauft, vielleicht sollten die Schweiz, Frankreich, Spanien sich an der Tschechei ein Beispiel nehmen. Geld an die korrupten Ukrainer Eliten? Besser nicht, Munition ist da besser. Aber im Gegensatz zur Schweiz haben die Tschechen die russischen Barbaren hautnah erlebt, hoffen wir mal, dass Europa die Russen und ihre Steigbügelhalter auf Abstand halten kann.
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Wie immer, je älter der alte Klaus wird
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Warum werden einige Kommentare wie meine immer später aufgeschaltet?
Übersteigen diese den allgemeinen Horizont?-
nein, Uri! – deine sind leider nur an deinem Horizont herunter gefallen!
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@ Urschweizer
Meiner wurde sogar noch einer Zensur unterzogen!
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Propaganda, oder wie es der Professor für Reinkultur Klaus Jööarg Stöhlker ausdrückt, Öffentlichkeitsarbeit ist schon seit Platos Höhlengleichnis ein bewährtes Mittel um die Affen in der Höhle über scheinbare Sachen zu unterrichten.
Kann man glauben, muss es aber nicht!
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all for ukraini.
sie kriegen schon neue wohnungen in der Z-schweiz.
und ein hübsches T-geld. -
komisch, von der GLP ist gar niemand in der SiK:
„Die fünf tapferen Kriegerinnen der SP, der Mitte-Partei und der Grünliberalen Fraktion…“ -
Nach über 1000 Diensttagen kann ich versichern: Die Schweizer Armee braucht keinen Rappen mehr. Geld ist überreichend vorhanden, wird aber völlig sinnlos verschwendet.
Da werden offensichtlich völlig nutzlose Waffensysteme nicht nur am Leben erhalten (weil Arbeitsplätze daran hängen), sondern es werden auch offensichtlich völlig wirkungslose neue Systeme beschafft.
Und ja, dazu gehört insbesondere die Panzerwaffe, welche schon immer im Schweizer Gelände untauglich und durch moderne Technologien völlig obsolet geworden ist. Hingegen fehlt es an (relativ gesehen viel preiswerterer) Artillerie und modernen Drohnensystemen.
Fazit zur Schweiz: Es braucht in der Schweiz nicht mehr Geld, sondern endlich eine realistische Planung.Zur Ukraine: Der Ukraine fehlt es nicht an Geld und auch nicht an Material. Sondern schlicht an einsatzfähigen Soldaten. Schauen sie sich doch mal die Youtube-Videos an. Da kämpft der Volkssturm, deren „Armee“ besteht heute vor allem aus offensichtlich Ü45. Und das hat Gründe: Ein Staat kann im absoluten Notfall etwa 10% der Bevölkerung mobilisieren (die meisten Alliierten im 2. Weltkrieg blieben unter 10%!). Die Ukraine hat nach all der Emigration und den verlorenen Gebieten etwas über 20 Millionen Einwohner und stehen unterdessen vermutlich bei nahezu 1 Millionen Verlusten (Tote, Verwundete, Traumatiserte usw.) und einer demoralisierten, geschwächten „Rest-Armee“ von ca. 1 Million. Die haben schlicht nicht mehr das Wehrpotenzial, neue Soldaten zu rekrutieren und zu trainieren.
Somit ist jede Finanzhilfe nutzlos. Es braucht dort – um es mit einem deutschen General nach der erfolgreichen Normandie-Landung auszudrücken – einen „Frieden um jeden Preis“. Weil die Alternative in jedem Fall schlimmer sein wird.
Aber wie schon 1944 wird man auch dieses mal nicht hören wollen, sondern kämpft weiter in der Hoffnung auf irgendwelche Wunderwaffen oder sonst ein Wunder. -
Für die AHV hat man kein Geld – für Schweizer Armee und Ukraine immer…
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Lieber mit Grosis unterwegs, die noch laufen mögen als mit Youngster Verschwörungstheoretikern, deren Realitätssinn zwischen Opportunismus und Naivität schwankt.
Dann gibt es auch noch jene, die Putin am liebsten schon heute als morgen am Bodensee um den Hals fallen würden, um ihre „Kommissions“-Geschäftli weiter zu betreiben. Auf Kosten des russischen Volkes, das Angst hat die Wahrheit zu sagen.
Herr Stöhlker, erinnern Sie sich noch, wer 1945 Europa, und Sie waren auch Teil davon, aus dem Dreck gezogen hat?
Aber wenn dann die Geister da sind, die Sie riefen werden Sie wieder schreiben, Sie hätten das ja alles gesagt und niemand hätte sich dagegen gewehrt…-
Aus dem Dreck gezogen?! Sicher waren die Russen ein Teil davon, mit 24 Mio Toten, hatten sie einen enormen Blutzoll zu zahlen. Auch für die Freiheit Westeuropas.
Oder liege ich da falsch ? -
@ SPARTACO
Ja, da liegen Sie falsch.
WER hat die 24 Millionen getötet?
Überlegen Sie, bevor Sie so einen Quatsch schreiben. -
@ SPARTACO
Ihr Angabe stimmt so nicht.
Damit Sie auf dem laufenden sind:
Josef Stalin (1879-1953), sowjetischer KP-Chef und Diktator. Seinem paranoiden Verfolgungswahn fielen bis zu 40 Millionen Menschen zum Opfer. Adolf Hitler (1889-1945), NS-Führer und deutscher Diktator. Für seinen Lebensraum- und Rassenwahn starben in nur sechs Jahren bis zu 25 Millionen Menschen.
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SPARTACO:
Mit Lesen und Verstehen haben sie etwelche Mühe.
Es geht darum , wer u.a. Deutschland 1945ff WIRTSCHAFTLICH aus dem Dreck zog, nämlich die Alliierten unter Führung der USA. Ohne diesen Anschub hätte es kein „Wirtschaftswunder“ gegeben.
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Die USA haben dank des Krieges vor allem sich selber aus dem Dreck gezogen.
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Was mich neben der Polemik befremdlich stimmt, ist dass die 5 Milliarden nur als Kosten gesehen und kommuniziert werden. In Tat und Wahrheit ist es eine Investition für Aufträge für Schweizer Unternehmen, die am Ende in der in Summe Erträge von weit über 5 Milliarden generieren werden. Wir verschenken doch nicht 5 Milliarden! Got it ?
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Richtig, der grösste Teil des Geldes bleibt im Westen und geht an die Typen, die mit ihren Luxus-SUVs mit einem blaugelben Nummernschild bei uns herumkurven.
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Aus der Ukraine bin ich in der ersten Staffel nach der dritten Episode ausgestiegen, als schon klar war, dass der Onkel die Erbschaft letztlich ausschlägt und die Gärtnerin zurück nach Paris geht.
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Die Gross-Dummerchen wollen dem Milliardär noch ein paar Milliarden schicken. Bezahlen für die Schulden die sie anhäufen sollen dann halt die Jungen.
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Diese Damen sind die neuen Proletarier!
Parteien die ich vormals gut empfand sind zwischenzeitlich das Sprachrohr der Dummen und Naiven. Wir sollten lernen unsere Heimat zu lieben, unsere Neutralität und unsere Demokratie. Jedoch keinesfalls einfach 5 Milliarden unserer Steuern zum Fenster raus zu werfen. Die Herrschaften aus der Ukraine die hier sind Kosten der Schweiz bereits 1.8 Milliarden im Jahr.
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Hat sich eigentlich jemals einer dieser Selbstdarsteller aus Politik, Presse, Pildung, Professoren, Prostituierten, Produktion für seine Taten und den verschwenderischen Lebenswandel entschuldigt?
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Wirre und verängstigte Politiker/innen kennzeichnen immer mehr unser Parlament. Jede und jeder will sich vor den Medien schön machen. Es zeigt den heillosen Zustand der CH, wo erstklassige Führungskräfte in der Politik fehlen und oft nur noch Hampelmänner das Volksvermögen verschenken. Sozialisten und Mitteparteien geben heutzutags den Ton an und heillos überforderte, naive und wenig gebildete Bürger wählen solche Parteien noch. Es scheint, dass die CH nicht lernfähig ist und den gleichen verheerenden Weg wie die EU-Länder gehen will. C. Blocher mit seinem Sachverstand und seiner intellektuellen Weitsicht fehlt an allen Ecken und Enden.
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was ist denn da der Unterschied zu vor 10 Jahren?
Die Narzissen haben jedes Jahr schon prächtig geblüht!
Es scheint können (CH)aoten nicht wirklich etwas lernen …
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Ziemlich wirr, der Stölker-Beitrag heute. Ich dachte, er sei Kommunikationsberater?
Wenn er aber sagen will, dass Westeuropa inkl. CH dekadent ist, hat er völlig recht. Die Hilfslosigkeit und Verdrängungsmentalität gegenüber dem heissen Krieg in der Ukraine und dem hybriden Krieg in Europa macht sprachlos. Die Schweizer Politik beschämt mich. Sendet endlich Waffen in die Ukraine, baut Munitionsfabriken!
Wiederaufbaukonferenzen sind zynisch, wenn man gleichzeitig das Land im Krieg hängen lässt.
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Stöööhlker ist Öffentlichkeitsarbeiter!
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@good News
So kann sich jede/r schreiben
Auch wenn er nur die Baumschule besucht hat. -
Stöhlker ist ein neurotischer Nobody, der sich Klug findet. Das wäre ein Fall für die Neurologie.
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Darf ein Deutscher Mundartwörter wie ‚Grosi‘ verwenden?
Muhme Amherd und Vetter Cassis können froh sein über diese Grossmama-Kaffeefahrt dieser fünf Heissluftballoninnen.
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Das ist jetzt endlich ein „Input“ von Herrr Stöhlker den ich sehr zutreffend finde. Ich habe gelesen, dass Herr Selensky die unter 25-jährigen Männer sucht und an die Front schicken will. Ich hatte gemeint, dass Diese schon lange an der Front wären. Auf jeden Fall, in der Schweizer Armee wären diese unter 25-jährigen die ersten die an die Front müssen. Scheinbar war es Selensky bis jetzt auch nicht sooo ernst.
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Bei den Ukraine-Gutmenschen möchte sich der letzte Husten, regelrechte Mauerblümchen, krampfhaft profilieren. Unvergessen vor zwei Jahren, als diese meist öffentlich gut-fixbesoldeten Besserwisser allerorten die Ukraine-Fahnen montieren. Oder den S-Status einführten. Denn sie wissen nicht, was sie tun…
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auf der Erde gab‘ es seit jeher komische
Gestalten, warum soll das heute anders sein? -
wurden von unseren kriegsgeilen Behörden und Cassis-Versteher die gelb-blauen Fahnen runtergeholt, möglicherweise in der Nacht, damit es nicht so auffällt.
Ja, das ist eben so bei Verlierern. Kann mir gut vorstellen, dass dieselben Stadtpräsidentinnen in 10 Jahren, „eigentlich“ auch gegen den Krieg waren damals.
Wie jämmerlich!
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Die Damen (und Herren) sind ein bisschen weit weg von der Realität und es zeigt einmal mehr auf, welche absoluten Amateure sich in der Politik tummeln. Bei diesem Gruselkabinett frage ich mich, wie die Schweiz jemals etwas zustande bringt. Das einzige, was jetzt gemacht werden müsste, sind ernsthafte Friedensbemühungen MIT den Russen. Das geht aber solange nicht, wie sich die USA, NATO und die EU weigern, den Tatsachen in die Augen zu sehen. Aber wir können gerne weitermachen und den Rest der Wirtschaft auch noch zerstören.
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sind etwa in den Parlamenten der westlichen Organisationen auch so viele Zombies?
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Lieber Grosis als zerstörende, auf eigene Macht fixierte Grossvater-Männer wie Putin, Xi Jinping, Orban, Erdogan und wie sie alle heissen.
Die Menschen kontrollieren, ausschalten bis zT auch morden für eigene Interessen. -
Gutes Geld, das fehlt – dass es fehlt, hörte man zur Genüge, als es um die Finanzierung der 13. AHV ging – soll in die korrupte Ukraine, die den Krieg de facto bereits verloren hat, und in unsere abgehalfterte und subito in die Noto zu integrierende CH-Armee verlocht werden. Letzteres würde bei strikter Beibehaltung unserer Neutralität Sinn machen, falls die oberste Personalie im VBS ausgewechselt würde. Nur, danach sieht es nicht aus.
Ehrlich gesagt: Die FeindInnen im links-grün-woken Spektrum im eigenen Land fürchte ich mehr als das böse Russland.
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Klaus Stöhlker:
„Denn ohne beste Waffen sei die Schweiz gegen einen möglichen Angriff des bekannten russischen Diktators Wladimir Putin nicht zu verteidigen.“
Die Kriege die im Hindukusch (so etwas wie Alpen, bloss höher) geführt worden sind zeigen dass ein Überfall auf ein bergiges Land sehr wohl mit einfachen Waffen abgewährt werden kann: mehrere Male nacheinander, gegen wechselnde Invasoren.
Das bedeutet die Panzerabwehr und Flugabwehr muss breit unter die Bevölkerung verteilt werden. Nebst StGW-90 müssen also in der Schweiz auch NLAW und FIM-92 Stinger den Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Dazu: Minen, Minenwerfer, Granaten, Mörser, Zündschnuren und Zeitzünder, Sprengstoff, Nachtsichtgeräte, Schalldämpfer, kugelsichere Westen, SDR basierten Funkgeräte und und und …
Eidgenössisches Schützenfest könnte sehr wohl um Luftabwehr sowie Panzerabwehr erweitert werden. Dazu die Wettbewerbe im Minenlegen und Minensuchen, Funken, CtF, Mörserbeschuss und Konstruktion der IED.
Das alles kostet keine 10.1 Milliarden Franken aber es erfodert Umdenken.
Also wird es nicht realisiert. Weil es, Gott bewahre, im Ernstfall dieses Land retten würde und das ist nicht der Auftrag hier.
Der Auftrag ist möglichst viel Steuergeld zu verbraten.
Klaus Stöhlker:
„Er müsse seine eigenen jungen Männer in den Nachbarländern der Ukraine einfangen lassen, damit sie wieder den Dienst an der Waffe tun, anstelle in polnischen Nachtclubs herumzuhängen.“
Die Schweiz könnte auch ihren Beitrag leisten, im „Vorbild voraus“ Modus: alle männlichen „Schutzstatus S“ Träger aus der Ukraine einsammeln und sie nach Kiev verfrachten, statt auf die polnischen Ukrainer mit dem Finger zu zeigen. Erst dann kann die Schweiz den guten Taten als Vorbild fungieren.
Klaus Stöhlker:
„Putin wird nicht kommen, denn er hat Besseres zu tun.“
… und das weiss Hr. Cassis ohne eine Einladung nach Kreml gesendet zu haben ? Sitzt Hr. Cassis im Kopf von Hrn. Putin vielleicht ? Betreibt er Abhörtechnik in Putinbüro ? Steht Lawrow auf der Gehaltsliste der NDB ?
Einfache Lösung: Viola setzt den Ignazio in das Flugzeug, das Flugzeug landet in Moskau, der Ignazio übergibt die Einladung und bittet um Teilnahme.
Dann sind die Russen am Zugzwang.
Aber das darf nicht geschehen, denn evtl. der Krieg könnte beendet werden und die Ukraine müsste die Gebiete abtreten die sie seit nunmehr 8 Jahren nicht mehr kontrolliert.
Klaus Stöhlker:
„Die Alt-Realisten in Bern, zumeist Männer, verweisen darauf, dass die Regierungskassen leer sind.“
Die Schweiz macht nicht genug neue Schulden im Vergleich zu Rest der Welt. Dadurch steigt der Franken.
Ein neuer Berg der Schulden muss her, die Ausrede nach der Plandemie und 13. AHV auf Pump heisst nun „die Ukraine“.
Egal wie, die Inflation muss auch in der Schweiz angekurbelt werden.
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Das Schlimme ist, die werden das auch machen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, was soll diese böse Stimmungsmache? Von Ihnen im Grossvateralter..
Grundsätzlich wäre die Welt leider eine bessere, wenn mehr ältere weibliche Menschen an der Macht wären. Sie schauen erwiesenermassen immer auf das Allgemeinwohl und auf ihren eigenen Nutzen zuletzt. Nicht wie Sie – als eingebürtigter Schweizer, wenn Sie schon auf diesem Niveau argumentieren wollen.
Mehr Grosis an die Macht! 😉PS. Nicht umsonst heisst Alma Mater ‚nährende, gütige Mutter‘, heute gebraucht für Orte die Wissen vermitteln, wie Universitäten.
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Gott schütze uns vor Akademikern.
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Und wieder so ein naives Grosi, das sich auf Kosten ihrer Enkel profilieren will 🤣🤣
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Es langt ja sicher mit der Weiblichkeit: Ursula v.L.: Strack-Zimmermann, Lang; Göhring; und wie sie auch alle heißen.
Die Liste in der Schweiz ist noch länger. Planloses ideoligisches Gehabe!
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Insbesondere Politiker mit Minderwertigkeitskomplexen versuchen krampfhaft internationale Konferenzen zu machen um ins Gespräüch zu kommen. Ein anderer Weg ist sich durch grössenwahnsinnige Spenden international einzuschleimen.
Besonders komplexbeladene Polit-Geschöpfe machen beides.
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Bestes Beispiel: Der kleine Italiener im Bundesrat!
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Der Trick dieser Grosis ist offenkundig und klar:
1. Es geht ausschliesslich um die Ukraine. Da diese Zahlungen bei der bürgerlichen „Männerwelt“ einen schweren Stand, gibt man ihnen halt für 10 Mrd. CHF „Spielzeuge“. Damit sie ruhig und zufrieden sind.
2. Die Grosis (und damit sind fast alle weiblichen Angehörigen der Politkaste gemeint) wissen ganz genau, dass wenn gespart werden muss, trifft es vor allem Frauen-Themen: Bildung, Kultur, Ausland, Asyl, Soziales. Das soll mit diesem Trick natürlich verhindert werden.
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Naja, ab einem gewissen Alter treten solche Fehltritte ein und sie merken es nicht einmal mehr. Such is life! Wir haben wirklich andere Probleme als unser Militär und die Ukraine. Letzteres liegt mir sowieso extrem auf dem Magen, da es mit Blick auf das Land gar keine Flüchtlinge ins Ausland geben müsste. Aber die breiten sich fett und feis im Ausland aus und machen die hohle Hand, anstatt ihr Land zu verteidigen. Übrigens, wir brauchen auch kein starkes Militär sondern eine starke Neutralität und gut ist!!
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Eine Friedenskonferenz bei der der eine Hauptakteur, Russland, nicht dabei ist.
Das ist einfach herrlich, das hätte die fantastische Monty Python Truppe als Sketch nicht besser erfinden können.
Es ist schlicht und ergreifend absurd-komisch, wie es abstruser nicht sein könnte.
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hat sich halt doch herausgestellt, dass es Clowns und
Komiker in jeder Bevölkerungsschicht gibt, nicht wahr, Erik?
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Ja diese naiven Grosi- Tanten, verpülvern Milliarden für Krieg, auf Kosten der Jugend, die diese Schulden zurückzahlen muss. Und aus lauter Dummheit schicken sie ihre Enkel dann noch in den Krieg.
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Logisch verteidigt die Mitte ihre unfähige Bundesrätin, die mit einer Lotter-Armee und ohne Geld dasteht. Vor vierzig Jahren konnten wir uns noch eine 600‘000 Mann starke Armee bei weit tieferem BiP als heute leisten. Daher meine Frage: wohin ist seither dieses Geld geflossen?
Wäre es nicht eher Sache der Armeeführung und des Generalstabs zu eruieren, wie die Armee künftig aussehen soll und welches Material für die Verteidigung Sinn machen würde als ein paar „desperate Grand Ma‘s“ und einigen weiteren Laien in der Sicherheitskommission?
Nach Eigenmietwert und eidg. Wehrsteuer (heute direkte Bundessteuer) zur Finanzierung von Kriegsausgaben würde das Volk die Einführung einer neuen Wehrsteuer an der Urne wohl ablehnen. Also bedient man sich eines billigen Taschenspieler Tricks und platziert die 15 Mrd. ausserhalb des ordentlichen Bundeshaushalts als eine Art Sondervermögen analog der deutschen Ampelregierung. Man schaut ja gerne zum grossen Kanton rüber und lässt sich belehren. Und wenn alle Stricke reissen würden, bliebe, so hat uns Corona gelernt, die erneute Anwendung von NOTRECHT, da es sich ja auch um eine ausserordentliche Lage handelt. Somit würde neben dem Budget, der Schuldenbremse auch noch der Bürger und Steuerzahler ein weiteres Mal komplett ausgehebelt.
Für die Begehrlichkeiten Armee habe ich noch gewisses Verständnis, obwohl ich bezweifle, dass einem Aggressor eine in Schutt und Asche gelegte Schweiz etwas bringen würde. Das hat wohl damals auch der Adolf erkannt.
Aber für die Ukraine habe ich keinen Franken übrig, ein korruptes Land, dass uns vor drei Jahren kaum interessiert hat.
So geht es nun wirklich nicht werte Bundesräte , National- und Ständeräte und Partei Präsidenten. Leben wir noch in einer Demokratie oder nicht. Also sagt immer noch das Volk, v.a. bei solch astronomischen Summen, Ausgaben es bezahlen will oder nicht.
Banken werden verständlicherweise mit neuen Regeln in die Leitplanken gewiesen. Das wäre langsam aber sicher auch für Bern nötig. Soll heissen, Ausgaben über 2 Mrd. gehen, Zeitverlust hin oder her, an die Urne.
Als Familienvater kommen zuerst auch die Eigenen und dann muss ich auch budgetieren damit ich euch die jährlichen Steuern bezahlen kann.
Also reisst euch am Riemen.
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Unser Parlament verblödet langsam, strotzt vor Unwissen. Die lesen doch alle den Blick, und meinen sie hätten den Überblick. Die 5 Mia. Sfr könnt Ihr auch verbrennen, oder gerade auf Konten der Verantwortlichen Überweisen. Dieses politische System ist in Ihrer DNA korrupt..
Die können nicht anders.
Wenn schon, verteilt dieses Geld den Hungernden dieser Welt und zweigt noch was für die AHV und staatlichen Kitas ab.
Niemand weiss, wie am Schluss die Ukraine aussieht. Also ist eine Zuwendung zur Zeit auch konzept- und projektlos. -
13. AHV Rente, der Cash wäre sonst auch noch abgeflossen.
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Guten Morgen Herr Stöhlker, ja wie leicht ist es doch mit fremdem Geld haushalten und scheinbar Gutes tun zu können! All die Waffen und Gelder unterstützen den US-Stellvertreterkrieg gegen Russland – der korrekterweise lange vor 2022 begonnen hat – und der eine perfide und kaum zu überbietende weltpolitische Schandtat darstellt. Hier wird uns für alle ersichtlich vorgeführt, wie eine Grossmacht fremde Soldaten/Menschen und Familien geschickt nutzt und in den Tod schickt – nach dem Motto: „es sterben ja keine unserer Boys“ – um die eigenen hegemoniale Weltherrschaftsansprüche durchzusetzen.
Und die Anliegen/Ansprüche der eigenen Bevölkerung sind zweitrangig.-
GENAU – auf den den Punkt gebracht: Macht endlich Schluss mit dem US Imperialismus in Europa und die Welt wird wieder (etwas) besser und zukunftsorientierter.
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Skandal! In der Schweiz gibt es viele hart arbeitende Familien die kaum oder nicht über die Runden kommen. Schon nur die Luxusflüchtlinge aus der Ukraine mit ihren Luxuskarossen hier in der Schweiz sind für solche Familien schon ein Schlag ins Gesicht! Nun auch noch Milliarden in eines der korruptesten Länder der Welt zu senden ist fahrlässig. Die Schweiz soll an ihr Volk denken und würde besser daran tun die Beziehungen zu Russland zu normalisieren. Das bringt langfristig mehr als Illusionen für Wirklichkeit zu halten.
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Mit der Konferenz auf dem katarischen Bürgenstock und mit dem Spenden einer grösseren Geldsumme wollen sich einige Politiker „wichtig machen“. Allen voran der etwas zu kurz geratene Italiener und die Viola möchten damit „Weltgeschichte“ schreiben (die 5 Sandkastenkriegerinnen sind kleine Trittbrettfahrerinnen).
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Wie viel Milliarden braucht es noch, bis unsere Politiker gemerkt haben, dass sie das Falsche und nicht im Interesse eigenes Volkes tun ? Es ist die höchste Zeit, wo sich der Schweizer Wähler fragen sollte, wo alle diese Milliarden versickern, und ob er die richtige Volksvertreter gewählt hat !
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Diese Polemik ist so dämlich und voller Fake-News, dass sie von Solovyov oder Simonyan stammen könnte. Oder hat Stöhlker tatsächlich versucht lustig oder gar satirisch zu sein?
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Die Sache startete, als ein kleiner italienischer Arzt sich aufplusterte und der Ukraine „im Namen der Schweiz“ 6 Mia versprach. Nun tun es ihm die Grosis gleich.
Die Schweiz hat genug getan für die Ukraine. Sie hat Flüchtlinge aufgenommen. Einzig, das Geld, welches sie für die zuvor von Deutschland in die Ukraine verschobenen Panzer eingenommen hat, sollte sie spenden.
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Es ist für Europa sehr wichtig das die Ukraine den Krieg nicht verliert. Wer weiss was sonst Putin als nächstes vorhat, einen angriff auf Polen oder Litauen? Stattdessen könnte man die 300 Russenfreunde von massvoll, Trychler und junge Tat die am Samstag in Bern demonstrierten nach Russland senden, dann hätte man weniger Kosten und Aufwand für unseren Überwachungsdienst.
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Der Beutezug der Schwachsinnigen gegen die Steuerzahler hat Hochkonjunktur. Politiker, Idealisten und Profilneurotiker singen im Kanon.
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und der Mobb schunkelt eifrig mit, anstatt
mal seinen Arsch für sich selbst zu erheben!
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Was lese ich heute Montagmorgen bei Keystone-SDA:
Vitali Klitschko fordert mehr Engagement im Kampf gegen Korruption.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat der ukrainischen Regierung vorgeworfen, zu wenig gegen die im Land grassierende Korruption zu unternehmen. Auf die Frage, ob die Regierung bei der Korruptionsbekämpfung auf einem guten Weg sei, sagte er in einem Interview der Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag): „Diese Frage können Sie jedem Bürger stellen und ich bin sicher, jeder Bürger sagt: „Nein“.“ Er selbst habe „genau dieselbe Meinung“.
Den fünf top-naiven Kriegerinnen würde ich liebend gerne mein Bankkonto angeben, um mit dem überwiesenen Geld all die schuldlosen Opfer in der Ukraine, in Palästina, im Sudan etc. zu unterstützen.
PS:
Und das Ukrainische Konsulat in Zug an exklusivster Lage am See würde ich per sofort schliessen lassen. -
Nach den Teenie-Mädchen (Greta) werden jetzt also die Grosis aktiviert und für Krieg und Klima instrumentalisiert. Aeusserst unschön und durchschaubar.
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Dieser abgehalfterte Frauenpower kostet uns den letzten Rest der Neutralität und den finanziellen Wohlstand.
Wirre und verängstigte Politiker/innen kennzeichnen immer mehr unser Parlament. Jede und jeder will sich vor den Medien schön machen. Es…
Gutes Geld, das fehlt - dass es fehlt, hörte man zur Genüge, als es um die Finanzierung der 13. AHV…
Die Gross-Dummerchen wollen dem Milliardär noch ein paar Milliarden schicken. Bezahlen für die Schulden die sie anhäufen sollen dann halt…