Die junge Frau macht steile Karriere.
Anderthalb Jahre „Career Starter“ bei der CS, dann 11 Monate ESG Advisory & Training, schon erhielt sie die Prokura („Assistant Vice President“).
Nach weiteren 2 Jahren und drei Monaten folgte die Beförderung zur Vizedirektorin („Director“) von „Sustainable and Impact Advisory“.
Express-Aufstieg, never heard of bei der UBS respektive der CS.
Das Pikante: Es handelt sich um die Tochter eines ehemaligen Topshots der Grossbank, die heute zur UBS gehört.
Hans-Ueli Meister heisst er. Meister gehörte einst selber zu den ganz grossen Aufsteigern, und zwar bei der UBS. Dort wurde er Chef des Schweiz-Geschäfts.
In den Nullerjahren kündigte Meister überraschend, um zur Erzrivalin CS überzuspringen. Damals war das ein ungehöriger Beschluss.
Auf diesem Level blieb man entweder im Team Rot-Schwarz oder im Team Blau-Weiss. Meister nicht, er strebte nach Höherem.
Was ihm dann auch gelang. Anfang der Zehnerjahre kürte ihn die CS zum Co-Leiter des weltweiten Private-Bankings.
Vor einem US-Senatsausschuss musste er dann den Kopf für Schwarzgeld-Praktiken hinhalten.
2015 schliesslich, als Tidjane Thiam seine neue Crew präsentierte, gehörte Meister zu den grossen Verlierern.
Seither macht er im Bau statt im Banking seinen Weg. Er präsidiert die Implenia, eine führende Generalunternehmerin des Landes.
Bei der CS blieb er im Hintergrund gross drin. In einer wichtigen Tochter, die sich um zentrale Investments in die helvetische Stromindustrie kümmert, wurde er hoher Verantwortlicher.
Meister weiter bestens vernetzt in der CS.
Jetzt saust seine Tochter im Karriere-Lift hoch, mit zweimaliger Beförderung, mit jeweils nur rund zwei Jahren Verweildauer im alten Rang.
Das widerspreche sämtlichen internen Vorgaben, meint eine Auskunftsperson. Das Minimum seien drei Jahre Leistung, bevor jemand eine Sprosse höher klettern könne.
Anderen Nachwuchskräften, die ebenfalls gefördert würden, hätten sich gedulden müssen, bis die drei Jahre um waren.
Viel Vitamin B also? Überhaupt nicht, kontert die Pressestelle der UBS.
„UBS hat keine Regel, die eine dreijährige Mindestdauer zwischen Beförderungen festlegt“, sagte ein Sprecher. „Die Leistung und die Komplexität der Rolle sind die Hauptkriterien für eine Beförderung.“
Die rasante Karriere der jungen Frau erstaune umso mehr, als sie in ESG passiere, heisst es hinter vorgehaltener Hand.
Also dort, wo die UBS respektive die CS mit ihren „Grün“- und „Sozial“-Investments Erfolg haben wolle. Nur stelle sich dieser nicht ein, vielmehr sei der Bereich jüngst geschrumpft.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hat jemand mal bedacht, dass sich diese Frau die Leistung auch verdient haben könnte?
Es ist ein trauriges Urteil für unsere Gesellschaft, wenn solche unbegründeten, auf Neid basierten Meinungsäusserungen zu solch einer Reichweite und Ressonanz kommen können. Anstatt neidisch auf andere zu schauen, würde es uns allen gut tun, wieder in unseren „eigenen Garten“ zu schauen und Selbstverantwortung zu übernehmen! Dies war in der Vergangenheit eine Stärke der Schweiz verglichen mit ihren europäischen Nachbarn. Geht aber leider nach und nach verloren… -
An einem Ort wo ein Ueli Körner Hilfs-CEO werden kann (er ist nur der Drittschönste nach Ermotti und allen anderen), kann auch ein Frollein mit Lichtgeschwindigkeit zum MD befördert werden.
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Sie sprechen einer jungen Frau das Geleistete ab und unterstellen ihr lediglich durch Vitamin B zum Erfolg zu gelangen.
Ich denke eher, dass es in der heutigen Zeit zum Glück möglich ist, dass auch junge Frauen erfolgreich sein dürfen!
Ich hoffe für Sie, dass Sie den Weg auch noch in das Hier und Jetzt finden und diesen billigen boulevard Journalismus hinter sich lassen.
Berufliche Neuorientierung?-
Sie glauben wohl noch an den Storch!
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Bitte, bitte, bitte, Herr Hässig, ich flehe Sie an:
Nennen Sie hochrangige Manager (oder Ex-Manager) von Banken nicht mehr Cracks oder Top Shots!Denn in den allermeisten Fällen sind dies ganz normale Leute
– auf welche die Fortüne des Marktes ein Weilchen lang freundlich gelächelt hat
– oder die geschickt genug waren, Erfolge Ihrer Einheit oder Umgebung als Ihren persönlichen Erfolg zu verkaufen, sowie bei allfälligen Misserfolgen einen „fall guy“ präsentieren können, der ganz allein an allem Schuld war (auch „Teflon-Eigenschaft“ genannt)Solche Herrschaften mögen vielleicht ab und an Crack rauchen, sind aber keine. Cracks, meine ich.
Und vielleicht schiessen diese Herrschaften auch hin und wieder, treffen aber selten bis nie. Ausser aufm Klo. Dann wären sie vielleicht Topshits, aber sicher keine Topshots. -
Ja, wo ist er denn jetzt — der vielgepriesene Kulturfilter vom VRP. Hat nicht nur beim Rüberhieven der Ex-CS-Executives versagt, sondern versagt offensichtlich auch im eigenen (grünen) Gemüsegarten. Nach drei Jahren Berufserfahrung zum Director befördert — das ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die echte Leistung aber keinen gut vernetzten Papa mitbringen.
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@Kultur-Filter
(kenne die Zigarettenmarke „Kultur“ zwar nicht, aber egal …)Wenn Sie glauben, dass Leute primär wegen ihren Fähigkeiten befördert werden, dann können Sie nur ein weltfremder Linker sein, der noch nie in der Praxis gearbeitet hat. Egal wo. Sogar in der SP Schweiz.
Ausser Sie wären dermassen gut, dass selbst dem dümmsten Vorgesetzten klar ist, dass er mit Ihnen wesentlich besser fährt als ohne Sie. Also: Er selbst. Finanziell. Was denn sonst? Denn auf Medaillen und Auszeichnungen kann der heutige Homo (Nicht-so-) Sapiens verzichten, sofern es in der Kasse klingelt. Und zwar laut und anhaltend.
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Böckli mache..lache..und danke säge..schon ist man(n) bzw Frau dabei..die Dame hat sicher versch. Qualitäten…geben wir ihr doch eine Chance…und jeder Lift muss wieder einmal nach unten fahren
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Typischer IP Leser dieser Schlumpf. Du bist ein ganz Grosser, bravo!
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Immer wieder herrlich, welch schöne Bühne IP doch sich selbst und seinen Lesern bietet – ein wahrer Tummelplatz für Neider! Mit geradezu lächerlicher Präpotenz schlussfolgern einige talentlose Schundblog-Leser „Vitamin B“ und „Quotenfrau“, lassen ihrer eigenen Frustration und Unfähigkeit freien Lauf, pochen aber selbst auf die Unschuldsvermutung. Die „steile Karriere“ der Jungmeisterin ist klarerweise den Machenschaften des Altmeisters geschuldet. Undenkbar ist, dass diese junge Frau einfach nur zielstrebig arbeitet, Talent besitzt und Durchhaltevermögen beweist (was übrigens nicht der Genetik, sondern den (vor)gelebten Werten geschuldet sein dürfte!). Ich meinerseits werde ab nun NZZ, FAZ & Co weniger und dafür IP wieder regelmässig lesen und auch den hier geposteten Kommentaren die gebührende Aufmerksamkeit schenken. Hier gibt es noch soliden Journalismus, vertrauenswürdige Quellen und objektive Berichterstattung zu wirklich essenziellen Themen 😉
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Eventuell war der Schlumpf aber auch einfach nicht kompetent genug!
Dazu ein Typ „MiMiMi“….das klingt aus deinem Kommentar.
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ich denke der Ermotti ist ein fähiger Kollege aber auch er wurde nicht zuletzt dank seinem guten Aussehen und seiner Ausstrahlung so erfolgreich. Vielleicht hat er die Gene des Georges Clooney’s geerbt 🙂
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Schön, wenn endlich auch Männer wegen guten Aussehens diskriminiert werden. Das nenne ich echte Gleichberechtigung. Bravo!
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Ich wurde schon vor 20 Jahren alle 2 Jahre befördert bis zum ED.
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Genau und ich jede Woche zum MD.
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Tidjane Thiam war ein Typ ohne Banken-Knowhow. Im endlosen CS-Lineup der epischen Versager fast so schlecht im Job wie der eitle CS-VRP Urs Rohner.
Hansulrich Meister aka HUM dagegen war und blieb und ist ein solider und kenntnisreicher Banker der alten Schule. Thiam mochte die strategischen Banking-Positionen von Meister nicht hören. Er liess den Private-Banking-Profi fallen, um wenig später moralisch, ethisch und professionell viel tiefer zu fallen als alle seine durch ihm „gekillten“ Bauernopfer.
Wir sind nach wie vor interessiert, einmal eine Betrachtung zu formulieren auf IP, zum Zustand der bernischen Regierung und Justiz. Zumal jetzt eben das Verteidigungsdepartement bekannt gibt, dass die Gefährdung auch der Bergungsexperten krasser ist als angenommen. Damit steht fest: Was im Kandertal ins Grundwasser sickert, ist nach wie vor nicht untersucht worden – Trinkwasser für die ganze Region. Flusswasser für 100’000ende von Badegästen bis hinunter in die Bundesstadt und weiter…
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Wenn nun Ex-Banker Meister’s Tochter einen guten Lauf hat in der Bank… bereits ihr Vater war ein ausgezeichneter Banker. Es darf auch die positive Version des IP-Vitamin-B-Verdachts gelten: Die junge Frau hat Power, viel Grips und viel Knowhow. Und sie hat das Banking sozusagen im Blut.
Hansulrich Meister aka HUM war und blieb ein kenntnisreicher Banker der alten Schule. Ex CS-CEO Thiam Tidjane – der Aufschneider und Amateur-Mitarbeiterspion – mochte die strategischen Banking-Positionen von Meister nicht hören. Er liess den Private-Banking-Profi fallen, um wenig später moralisch, ethisch und professionell viel tiefer zu fallen als alle durch ihn „gekillten“ CS-Bauernopfer.
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Thiam ist kein Banker. War er nie. Hat nie eine entsprechende Ausbildung gemacht.
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In Unternehmen macht man schon lange nicht mehr durch Leistung Karriere, das gab es vielleicht mal kurzfristig in der Vergangenheit. Unabhängig von der Leistung der hier genannten Frau, wird sie schon gewaltig vom Netzwerk des Vater profitieren, da soll doch keiner irgendetwas anderes erzählen.
Connections bleiben nach langer Tätigkeit immer, egal ob man schon länger weg ist oder nicht.
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Die Worte eines notorischen Versagers. Was nicht sein soll (ich bin der Beste, die anderen alles Nieten und darum niemals beförderungswürdig), darf nicht sein. IP ist voller verkannter Genies und Leuten, die wegen angeblicher Arschkriecher nicht weiter gekommen sind. Im realen Leben, sind das genau die Loser, die am unterwürfigsten und ambitionslosesten rüber kommen und gar nichts gebacken kriegen.
Aber immerhin fühlen sie sich hier unter Ihresgleichen als Helden.
Traurig
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Viele die hier lesen würden sich wünschen vom Alt-Meister zu lernen. Z.B. über das Banking, über Management-Kommunikation, über den Umgang mit Menschen und wie die „oberen“ ticken. Sie hat das am Familientisch mitgenommen. Und wenn Biss dazu kommt wundert es mich nicht wenn Sie schnell vorwärts kommt…. und natürlich, es kann auch andersrum sein. Aber gehen wir doch mal vom positiven sein, shall we?
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Wow was für traurige Neider müssen das sein, welche zu Lukas rennen, wenn eine Kollegin Erfolg hat. Noch trauriger, dass es anscheinend keine andere Themen gibt um darüber zu schreiben.
Kümmert euch doch um eure eigene Arbeit. Genau weil ihr euch mit so sinnlosen Beiträgen befasst, seid ihr noch nicht befördert worden. -
….eine Droge.
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… ein Schauspieler.
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In der ehemaligen DDR war auch vieles undurchsichtig. In der UBS sind die Beförderungskriterien „transparent“ bekannt. Eine Frage der Zeit, bis die Überforderung sichtbar wird. Solche weibliche Top Shots finden sich später auffallend häufig in den NGO’s Kadern wieder. Teilweise scheitern sie sogar auch noch auf diesem Niveau.
(Nichts gegen Frauen an sich, ich habe einzelne kennengelernt, die waren Top Führungskräfte.) Das wichtigste Kriterium ist immer noch unten Einsteigen und Schritt für Schritt nach oben kommen. Ansonsten fehlt das nötige Basiswissen. Alles andere produziert Kontrollfreaks, weil sie früher oder später Merken, dass sie keine Ahnung haben.-
Die Beförderungskriterien der UBS sind schon transparent. Nur ohne Vitamin B, Netzwerken und A-Kriechen kommt man trotzdem nicht vorwärts. Da nützen mir die entsprechenden Kriterien herzlich wenig!
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Habt ihr euch mal überlegt, dass es vielleicht sein könnte, dass diese Person einfach auch wirklich etwas kann? 4.5 Jahre um auf den Range eines VP oder in UBS Lingo ‚Director‘ zu kommen ist schnell aber jetzt auch nicht so extrem aussergewöhnlich.
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Jetzt in die Rüstungsindustrie investieren, bevor der Crash kommt:
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/04/27/tgm-prognose-europawahl-24/ -
wenn du mit Rosa Schlüpfer unterwegs warst, habt ihr die FQ übererfüllt!
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Die Frau hat ja evtl. wirklich gute Arbeit geleistet und die Inkompetenz des Systems und deren Drahtzieher ist nicht das verschulden der Dame.
Gut für Sie, dass Sie die Karriereleiter aufsteigen kann. Es ist nicht fair Ihre Leistung zu schmählern „nur“ weil sie die Tochter einer erfolgreichen Person ist. Die individuelle Leistung wird hier gar nicht diskutiert sondern einfach angenommen, dass sie die Beförderungen nicht verdient hat, da Sie ja die Tochter von Meister ist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (gute oder schlechte Leistung erbringen + die Tochter/der Sohn einer erfolgreichen Person zu sein). Gibt immer beides… wie es auch pfeiffen oder genies gibt die die Kinder von nichtsnutzen sind…
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@CSler
Schon, aber wenn ihre Leistung nicht geschmälert würde, dann könnte kein Artikel darüber geschrieben werden. Beim ip-Journalismus geht es ja schon lange nicht mehr um Qualität, geschweige den evidenzbasierte Fakten. Vieles ist nur Vermutung. -
Ausgerechnet Tipps vom immer müden Joe, höchstwahrscheinlich nie gearbeitet, will hier aber auf dicke Hose machen. Übrigens Journalismus beruht auf gewissen Vermutungen.
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@Anda Berisha
🥱🥱🥱🥱🥱
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Bei der UBS findet Karriere durchgehend durch Vitamin B und Netzwerken statt.
Mit Komplexität der Rolle und Leistung hat dies definitiv nichts zu tun.
Ich persönlich nenne es Willkür! -
Welch eine senationlle Meldung. In China ist ein Sack Reis umgefallen: etwa ähnlich nicht interessant.
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Der Lift ist schon im obersten Stock.
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Lukas Du bringst alles durcheinander.
Bei der CS galt die 3 Jahres Regel, nicht bei der UBS
Die Dame wurde bei der CS sicher nicht vom AVP zum Director. Der Vizedirektor nennt sich dort Vice President (bei der UBS Director).
Ausserdem wurden die Titel im Rahmen der Integration namentlich angeglichen. Dein Neider-Informant wird das auf LinkeDin gesehen und die falsche Schlussfolgerung gezogen haben, sie sei befördert worden.
Etwas mehr Sorgfalt oder 5min für Recherche aufwenden würde helfen.
Aber es muss ja um jeden Preis gehetzt werden!
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@ Hetzer; tagtäglich die selbe dümmliche Leier, was stimmt mit Ihnen nicht?
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Pfleger hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Im Gegensatz zur täglichen faktenlosen Hetze von Hässig, hat es in meinen Zeilen mehr Fakten drin, als in den letzten 3 Hässig Artikeln zusammen.
Hast Du so Mühe, wenn Jemand gegen Deinen Helden schiesst? Stimmt allenfalls mit Dir etwas nicht?
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Der Rolltreppen-Effekt!
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Sie ist halt ein Genie, da muss man nicht einmal Know-How vorweisen, da läuft es von selbst.
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Ein Genie dann hat sie eben die Gene vom Vater…jetzt muss ich schallend lachen…ja ja der Hansueli
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Schade, dass IP als „konservatives Inschtitut“ nicht das wahrhaftige Versagen ihrer Generation zugeben kann und entsprechende Kommentare hierzu von vornherein zensiert und verschleiert!
Die Alten können sich doch endlich mal eingestehen, dass sie ihren Kindern nur Müll beigebracht haben. Was ist denn daran so schwer?
Ärgern tut mich das nicht besonders – doch nehme ich gerne weiträumigen Abstand von solchen Gestalten. you know: Erich währt am längsten!
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@ ex-UBS Mitarbeiter, pensioniert
Welche komplexe Rolle ist denn damit gemeint?
Gehe davon aus, dass dies konkretisiert wird im Stellenbeschrieb der Stelleninhaberin.Ist in dieser Bude eigentlich Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft auch definiert?
Oder nur die Hard Factors der Gewinnmaximierung als Hauptziel, dem alles andere unterzuordnen ist? -
überall so. drum haben wir ja auch soviele nieten, überall.
schaut mal auf die homepages der gemeinden. dort heissen ja
auch alle gleich…-
Diversivität war der Versuch, die eingeschlafenen Blutlinien zu
entstauben! – Die Eitelgenossen waren aber lieber unter sich.
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Die 3 Jahres Regel gilt bei der CS, nicht bei der UBS.
Mach endliche Deinen Job, Lukas!
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is leider schwer, wenn man in einer Kiste auf der Limmat schwimmt!
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Die CS ist Geschichte mein lieber Freund.
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Bei Dir gilt wohl die lebenslängliche Regel.
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Apropos „Kiste“, ist es bei Dir schon soweit? Wir hätten sehr gute Sonderangebote!
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wo habt ihr denn so hässliche Schimpfwörter wie Spacken oder Spacko her?
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@ Vollpfosten: Fühlst Du Dich angesprochen?!
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@Bestatter Karl-Heinz
Oh, Kalle, Sie Ahnungsloser!
Es heisst: „Turne in die Urne!“
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Zahlreiche eingereichte Anträge auf Beförderung von Mitarbeitern nur mit Grundangabe Faktor Zeit abgelehnt. Pressestelle sollte bei der Wahrheit bleiben.
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wie bitte, HUM ein alter Crack????
Nach AVP kam bei der CS VP, nach AD kommt D bei der UBS. -
„UBS hat keine Regel, die eine dreijährige Mindestdauer zwischen Beförderungen festlegt, sagte ein Sprecher. Die Leistung und die Komplexität der Rolle sind die Hauptkriterien für eine Beförderung.“
Das ist absolut korrekt. Man wird befördert wenn man im Performance Review (PMM) die Ziele übererfüllt hat. Ohne Einsicht in das PMM kann man keine Aussage über die Rechtfertigung der Beförderung machen (das PMM ist nicht unbedingt objektiv, aber ohne Einsicht in eben dieses kann man das ja schlecht beurteilen).
Der Artikel klingt mehr nach Hetze von Neidern, ähnlich wie viele Kommentare. Nur weil der Vater was gleistet hat, heisst das ja nicht dass man selber noch nie irgendwas zustande gebracht hätte.
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oje luki; schon sommerloch!
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Tanne auf den Kopf gefallen.
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Also etwas kann ich sagen, ich habe die Letzten Jahre mit ihr zusammengearbeitet und Sie hat es wirklich verdient. Kenne selten eine mit so Drive und Kreativität und Engagement wie die Frau Meister.
Also auch hier, warum schiessen sie gegen eine die noch am Anfang ihrer Karriere ist, die rein gar nichts mit irgendwas bzgl. UBS/CS Drama zu tun hat.
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dem kann ich nur beipflichten.
Habe auch unter ihr gearbeitet!
Sie gibt wirklich ihr bestes
und zappelt sich einen ab,
um von mir gelobt zu werden.
Das junge 🐤 🐥 🐣 muss aber
noch viel Erfahrung sammeln! -
Achtung, dass die Schleimspur nicht zu gross wird..
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ich war immer gut zu Vögeln!
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Fakten interessieren hier nicht! Lasst uns in Ruhe hetzen! Was stimmt mit euch nicht, lasst euch abklären!
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@sind 🐥🐥🐥 eigentlich auch Vögel?
Zieh-Tat: „ich war immer gut zu Vögeln!“
Zu welchen Vögeln denn?
PS: Ich habe mich mittlerweile aufg Amseln (oder heisst es amseln?) konzentriert …
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Nun ja, auf dem Papier sieht immer alles schön und gut aus. Es wird mit Leistung und weiterem Bla Bla argumentiert. Das mag in vielen Fällen vermutlich auch zutreffen, vielfach kommt es in der Realität aber nur auf die richtige Seilschaft an.!Wie es sich im vorliegenden Fall verhält, wissen wir nicht und können es auch offen lassen! In welche Richtung der nächste Reissack in China umfällt, ist vermutlich relevanter als dies Familie.
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Dir ist der Reissack womöglich direkt auf den Kopf gefallen.
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@Neurologe
Ein Reissack? Kollega, haben Sie die CT-, MRI- und Röntgen-Bilder anal-ysiert?
Das muss eine Schiffsladung voll Reissäcke gewesen sein!
Nicht, dass das eine Rolle spielen würde …
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Luki, ich vermisse ein schönes Föteli mit lustiger Legende. Oder kann man die Dame auf Insta sehen?
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Meister…ein Top-Crack….lol. Was konnte er vorweisen…nichts… auch nach CS. Die junge Frau muss sich erst noch beweisen.
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Das Heuchlerische an der Arschkriecherei besteht darin, dass das entsprechende Verhalten kein Selbstzweck, sondern strategisches Mittel zur Erreichung bestimmter Ziele oder Vorteile gegenüber Dritten ist.
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Neid?
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Wieder einmal ein Artikel voller Mutmassungen und Behauptungen. „Auf diesem Level blieb man entweder im Team Rot-Schwarz oder im Team Blau-Weiss.“ Echt jetzt? Wer sagt das? Und warum?
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Also, ich als immer müder fauler Sozialhilfeempfänger bleibe lieber im Team Pink.
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wahnsinn, die BVB in Basel haben mich letztes Wochenende
auch 2 Mal befördert. Einmal zum Rhein und dann wieder zurück.Hoffe ich habe damit die Frauen-Quote erfüllt!
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Meister war bei der CS einer der wenigen fähigen Banker. Er macht jetzt
auch bei Implenia einen sehr gut Job. Vielleicht hat die Tochter ein paar Gene mitgekriegt.-
Quatsch, Implenia stand vor einem Scherbenhaufen. Von 9’700 Jobs gingen 2’000 verloren, die Auslandoffensive ist im Eimer, die Aktie kollabiert.
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Bei der CS waren scheinbar alle sehr sehr fähig..😂
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Vom Höchstkurs – sFr. 68.50 pro Aktie – Anfang 2018 crashte der Titel auf heute noch 33.75. Wahrlich eine tolle Leistung angesichts des Baubooms der letzten Jahre
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@K.Stockalper: Der hat aber keine Ahnung vom Bau!
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@K.Stockalper
Vielleicht hat die Tochter ein paar Gene mitgekriegt? Denke eher, sie trägt den richtigen Namen, mehr nicht!
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Bei der UBS findet Karriere durchgehend durch Vitamin B und Netzwerken statt.
Mit Komplexität der Rolle und Leistung hat dies definitiv nichts zu tun.
Ich persönlich nenne es Willkür!-
Ahnung braucht man nirgends mehr, höchstens weiter unten, oben zählen nur die Seilschaften !
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Wofür steht das „B“ beim Vitamin? Bett, Beziehung(en), Brustumfang, Bestechung?
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Das war auch bei der SBG so. Paradebeispiel: Stephan Haeringer.
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Wir sollten mehr Banker wie Meister haben; kundenorientiert und Schweizer!
Auch ich wurde jeweils zweimal nach 2 Jahren befördert (und dass noch bei der alten SBG mit sehr hohen Anforderungen an Direktionsmitglieder). Wie die Pressestelle erklärt, sind die Leistungen entscheidend, nicht die Anzahl Jahre!-
Maßgebend sind Vitamin B und ein gutes Netzwerk, früher bei der alten SBG musste man zwingend auch noch einen Offiziers Titel haben, mit Leistung hat dies heute wie früher definitiv nichts zu tun.
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Was Meister für ein Crack war, hat er gezeigt als er Clariden Leu an die Wand gefahren hat …
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@OTS120
Ey, Kollega!
„Mehr Banker wie Meister: kundenorientiert und Schweizer“?Meinsch: Schmoozer und Schwitzer?
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Sie koennen es nicht lassen
Meister war kein Crack, weder bei der UBS und noch weniger bei der CS
Hat dann umgesattelt , aber weder bei Implenia noch bei Alpiq irgend etwas Positives geleistet-
Die Tochter wird genetisch ähnlich sein
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@Thomas Hohl
Sprechen Sie mir nach: HUMmmmmm
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Durch ein folgsames, gehorsames, anbiederndes, untertäniges oder unterwürfiges Verhalten soll das anvisierte Objekt positiv gestimmt werden und mit Belohnung auf die Schmeichelei reagieren. Das Heuchlerische an der Arschkriecherei besteht darin, dass das entsprechende Verhalten kein Selbstzweck, sondern strategisches Mittel zur Erreichung bestimmter Ziele oder Vorteile gegenüber Dritten ist.
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In einer Bank wurden und werden nur sehr wenige nach den Kriterien Wissen, Können, Erfahrung und Leistung befördert. Eine Bank funktioniert überwiegend nach dem Götti oder Mentor Prinzip. Je mehr Göttis umso besser. Es will doch kein Vorgesetzter, dass der Beförderte besser ist als er.
Das ist kein Neid oder Missgunst aber mehrfach 1:1 erlebt. Könnte eine lange Liste von DI, MDR erstellen die ihr Geld kaum Wert sind.-
Sad but true
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Gut kommen solche Artikel. Schon etwas überraschend, so rasch befördert zu werden. Sicher nicht normal. Die UBS könnte ja klarstellen, wie viele Career Starter so rasch Befördert wurden. Können sie aber nicht, da es wohl die einzige Ausnahme ist.
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Wenn einer der „nur“ einen Lehrabschluss hat einen guten Job macht ist das eine Gefahr für HSG Heinis. Das bedeutet ja, dass ihre jahrelangen Seminare und Vorlesungen wo sie studiert haben, wie man arbeiten würde nicht der beste weg waren.
Slide Monkeys und MBA Muppets müssen dementsprechend immer ihresgleichen befördern sonst schiessen sie sich selbst ab.
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@Urschweizer
Was sind Wissen, Können, Erfahrung und Leistung?!
Diese Begriffe habe ich noch nie gehört! Haben die etwas mit mir zu tun?
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Da hat mal wieder ein Neider dem LH eine Geschichte zugespielt. Eine Geschichte, die absolut keinen Mehrwert bringt.
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Scheinst selbst auch kein Mehrwert zu bringen!
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@Kopfschüttler
Aufpassen, dass der Kopf nicht abfällt. -
@Delete it
Du hast aber einen komischen Namen, @Delete it! Aber egal. Was weisst Du denn schon von Mehrwert.
Ich muss täglich aufs RAV und bin so froh, dass ich hier auch mal etwas schreiben kann! (Ich werde dann alle Artikel in meinem CV aufführen!)
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Schon grenzwertig gegen eine junge Frau so etwas zu schreiben…
Sie kann wohl nichts dafür, dass ihr Vater medial präsent war…-
Mir kommen die Tränen, die arme Tochter!
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Missstände müssen aufgedeckt werden.
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mein Papi war auch omni-medial präsident eines grossen Mädchen-Hauses!
und ich mache mir auch keine Vorwürfe dass er mich geföttert hat. -
Mein Vater war …
Oh, sorry, kann ich Euch ja gar nicht sagen.
Wieso?
Nennt sich Oh, merde, ca! -
@ Alois Huber
Schon ganz gruselig, so einen dummen Kommentar abzugeben!
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Respekt an jede*n, der noch immer bei der ex CS arbeitet. Diesen Mut hätte ich nicht. Wie es bei denen wohl nach dem RAV weiter geht?
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Weltbewegend und überaus höchstinteressant????
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Überrascht hier keinen. Wie lange es wohl geht bis es die New UBS lupft?
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so lange es noch „Kundengelder“ auf Konten und
in Depots gibt, die man verschachern kann! -
@ Danilo, Altstättenk
Sie fragen:
Wie lange es wohl geht bis es die New UBS lupft?Leider viel schneller, als diplomierte Dolmetscher:innen denken. Gut, denken müssen jene ja nicht, nur übersetzen. Und zwar diplomiert.
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In einer Bank wurden und werden nur sehr wenige nach den Kriterien Wissen, Können, Erfahrung und Leistung befördert. Eine Bank…
Mir kommen die Tränen, die arme Tochter!
Bei der UBS findet Karriere durchgehend durch Vitamin B und Netzwerken statt. Mit Komplexität der Rolle und Leistung hat dies…