Geht es um unsere Kinder, darf natürlich nicht gespart werden. Sie sind unsere Zukunft.
Wenn das Kinderspital Zürich (Kispi) 100 Millionen Franken und mehr benötigt, wie kürzlich geschehen, wird nicht lange lamentiert.
Das Kispi ist „systemrelevant“, Too big to fail, so Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP).
Dass man im Namen der Kinder das Hirn ausschalten muss, wenn es um Franken und Rappen geht, zeigt sich auch bei der Spitalschule des Kispis.
Wenn unsere Kleinen länger im Kispi bleiben müssen, werden sie nämlich beschult. Gleich neun Personen sind dafür angestellt.
Sogar eine eigene Schulleiterin leistet man sich. Wofür, ist fragwürdig.
Ein Insider berichtet: In guten Zeiten kommen auf die neun angestellten Personen etwa gleich viele Kinder.
Er selber habe meistens Däumchen gedreht.
Die Person berichtet von festgefahrenen Strukturen. Unterrichtet habe er fast nie, dafür wochenlang die Spielsachen geputzt und desinfiziert.
Während seiner Zeit an dieser Schule seien in der Regel etwa sechs Kinder gleichzeitig beschult worden.
Stimmt das?
Dieses Medium bat um das Budget und die Kostenrechnung der Spitalschule. Öffentliche Schulen haben die Aufstellungen häufig auf ihrer Homepage.
Die erstaunliche Antwort vom Kispi: „Die Kostenrechnung und das Budget publizieren wir nicht.“
Erst ein Einsichtsersuchen, gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, bringt das Dokument zutage. 3’500 Schultage verrechnete die Schule letztes Jahr.
Zum Vergleich: Eine normale Schulklasse im Kanton Zürich mit 20 Kindern kommt auf 3’900 Schultage.
Die Kosten sind enorm. Der Betriebsaufwand: 1,18 Millionen Franken.
Die beiden geringsten Posten sind Unterhalt und Reparaturen (257 Franken) und Raumaufwand (368 Franken). Logisch, man befindet sich ja im Spital.
Die kleine Primarschule in Truttikon kommt insgesamt mit 100’000 Franken weniger aus.
Es sind vor allem die vielen hoch qualifizierten Lehrerinnen in der Spitalschule, die die Kosten in die Höhe schiessen lassen.
Schulmaterial sind hier Peanuts (5’000 Franken), die Kinder kommen ja mit Tablets, Büchern und Heften ins Spital, die sie von ihrer eigentlichen Klasse her ja bereits haben.
Auch sonst stehen sie in engem Kontakt mit ihren alten Lehrpersonen.
Auf den Vorschlag, statt 9 festangestellte Lehrerinnen günstigere Flying Teachers zu installieren, reagiert das Kispi mit Entsetzen.
Der Unterricht im Spital sei „sehr individuell und erfordert sehr viel Erfahrung“. Die Anforderungen würden den Flying Teachers „diametral“ entgegenstehen.
Geld spielt am Kispi, das sich an einem Luxusbau aus der Feder der Basler Stararchitekten Herzog & de Meuron übernommen hat, anscheinend keine Rolle.
Eigentlich müssten die anderen Kantone auch zahlen, wenn Kinder aus ihren Gemeinden in der Spitalschule landen.
Doch nur in zwei von drei Fällen wird das auch gemacht. Garantierte Rettung durch den Bürger und Steuerzahler macht auch beim Geldeintreiben faul.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir sind uns doch alle einig: Je später Förderungs- und Integrationsmassnahmen eingeleitet werden, desto billiger.
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Ich habe dieses Jahr wie jedes Jahr dem Kinderspital Geld gespendet. Werde ich nicht mehr tun, sie haben es nicht nötig
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ach du warst das, Thomas.
Wir haben uns schon gewundert, welcher Idiot uns noch Geld schickt!Kommentar melden
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Ui, das ist ein Stich ins Hornissennest!
Dran bleiben, danke.
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Das erstaunt wohl kaum. Es fehlt am Willen und am Können, die fremden Gelder effizient und zielgerichtet zu verwenden. Ist ja nicht ihr Geld, da schmeisst man um sich, egal, was es bringt. Kosten/Nutzen-Denken, pfui Teufel. Da hilft nur eines: Geldhahn zu.
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Auch in den Schulen und Spitälern werden unseren überaus zahlreichen Gästen Dolmetscher zur Verfügung gestellt.
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Na Fremd, schön, wie du uns zeigst, dass auch deine Beschulung unter dem Strich nur Kosten verursacht hat. Aber vielleicht hätte dir ein Dolmetsch ja auch geholfen. So ist leider nur das Nachplappern auswendig gelernter Rechtstroll-Sprüche hängen geblieben.
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@ Kostencontroller: Was stimmt mit Dir nicht? Fühlst Dich ständig persönlich angesprochen, leidest wohl an einem Minderwertigkeitskomplex.
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@ Kostenmigrant: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..-
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vermutlich aber auch umsonst!
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Dein Aufenthalt in der Sonderklasse hat uns dafür um so mehr gekostet..
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Die KISPI Schule mit einer Volksschule zu vergleichen hinkt dann doch etwas. Der Unterricht am KISPI wird natürlich nicht in Klassen durchgeführt sondern ist meistens eher Einzelunterricht, für diejenigen Kinder welche eine längere Zeit im Spital sein müssen. Ausserdem müssen sich die Lehrpersonen am KISPI auch noch für jedes Kind mehr oder weniger Regelmässig mit den eigentlichen Lehrern der Kinder absprechen – Ziel der Übung ist ja, dass die Kinder trotz Spitalaufenthalt möglichst im wenige Lücken haben. In diesem Sinne wäre eher ein Grosses Dankeschön an die Lehrerinnen und Lehrer vom KISPI angebracht welchen einen sehr wichtigen Job in einen schweren Umfeld machen…
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Wieso muss ein Dankeschön doppelt vergoldet sein?
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Das ist doch alles ein blöder Witz.
9 Lehrer auf 6 Schüler?
Da herrscht doch Bore-out.
Gleichzeitig herrscht an den richtigen Schulen Lehrermangel.
Die Lösung liegt auf der Hand: Runter fahren auf eine Lehrkraft. Wenn es mal eine Person mehr braucht, dann kann man diese als Vikar beiziehen.Kommentar melden -
Da das Kispi „too big to fail“ kann es sich Schlendrian bei den Finanzen leisten. Bei Finanzbedarf springt der Kanton unter der Kispi-Höfling Nathalie Rickli ein:
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Der Herr Frenkel scheint ja eine ungeheure Ahnung von Kindern im Spital zu haben und von der Schule, die sie halt auch bei längerem Spitalaufenthalt absolvieren sollten. Gerade ein Journalist sollte eigentlich das nötige Wissen haben, dass Spitalkinder zu unterrichten eine ganz andere Anforderung stellen, als Kinder ausserhalb eines Spitalbetriebs. Herr Frenkel, ich weiss wovon ich spreche, weil ich damals – ich gebe zu, dass das schon sehr lange her ist – als Kind sehr lange der Normalschule fernbleiben musste – in der Klinik Balgrist auch zur Schule ging. Ohne den damaligen Schulunterricht im Spital hätte ich den Anschluss an den Schulstoff gänzlich verpasst, was auf mein späteres Leben bestimmt einen grösseren Einfluss gehabt hätte. Herr Fränkel, wenn Sie schon nicht in der Lage sind, diese Zusammenhänge zu sehen, dann sollten Sie nicht gegen eine Einrichtung schreiben und hetzen.
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Anschluss verpasst!
Dass ich nicht lache Herr Meier. Welche Ausbildung ist schon linear?
Hätte ich einen besseren Lehrbetrieb gehabt, wäre ich heute Bundesrätin.
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Keine Sorge, Geld ist ja da. Notfalls erhöht man die Steuern oder presst Steuerpflichtige aus, in dem man Verordnungen schafft, die den Zugriff aufs Geld erleichtern. Zürich ist da besonders kreativ und wendet zum Teil fragwürdige Methoden an. Deshalb bin von dort abgehauen.
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PM, wir sind wirklich froh, dich nicht mehr hier zu haben.
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Unterste Schublade von Frenkel!
Wie kann man nur die Schulinfrasteuktur im KiSpi ( bei welcher sich bei vielen der Schüler aus gesundheitlichen Gründen leider nicht vorhersagen lässt, wann und in welchem Umfang sie geschult werden können, man aber Kapazitäten für den « Best Case » vorhalten sollte, um den gesundheitlichen nicht auch noch schulische Probleme folgen zu lassen) mit einer normalen Schule vergleichen?
Dies entbehrt nicht nur jeglicher faktenbasierter Intelligenz , sondern ist auch nichts anderes als billige Effekt- und Quotenhascherei, um eine Quote zu erreichen , welche aufgrund mangelnden Talentes andersweitig nicht erreicht werden kann….
Unterste Schublade!
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„Ein Insider berichtet: In guten Zeiten kommen auf die neun angestellten Personen etwa gleich viele Kinder.“
In guten Zeiten?! Also wenn genügend totkranke Kinder im Spital sind oder was meinst Du Beni-Möchtegern-Journi mit guten Zeiten??
Dass Hässig seine Texte jeweils nicht mehr durchliest genügt offenbar nicht mehr…wann wird diesen Halodris hier das Handwerk gelegt?
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Wenn ein Kind im Sterben liegt, dann braucht es kaum mehr Schule bzw. ist eine solche auch nicht mehr möglich.
Ansonsten sind Kinder selbstständig, da muss nicht ständig ein Lehrer neben dem Bett sitzen.
Das hier so einiges im Argen liegt, liegt auf der Hand.Kommentar melden -
… liest du hier?
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Völlig absurd, danke für den Artikel.
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Beni Frenkel ist eine Zumutung auf IP und KH gibt solchen Stuss frei.
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Fehlt nur noch, dass ein Chauffeur mit Bentley zur Verfügung steht, falls ein Kind dringend auswärts einen Termin wahrnehmen sollte?
CISP : Children including Social Performance
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Na Burk, gell, du hast keinen blassen Schimmer, in welchem gesundheitlichen Zustand ein Kind ist, dass es im Spital beschult werden muss. Denk das nächste Msl zuerst nach.
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@ Dein Dein: Was stimmt mit Dir nicht? Lass Dich mal abklären!
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@ „Schularzt“: Dein Gesundheitszustand scheint augenscheinlich auch nicht gerade der beste zu sein.
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@ „Schularzt“: Dummschwätzer scheinen wieder Hochkonjunktur zu haben !
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Dein Schularzt scheint auch einer zu sein, der auf Kosten anderer lebt
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Na, Schland und Friends, braucht ihr wirklich mehrere Minuten für jedes neue Handle, das ihr Eich ausfenken müsst?
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ein no go was vollenwyder zelebriert
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Beni Frenkel hat keine Kinder. Hätte er welche und eines wäre ernsthaft erkrankt, er würde sich für sein Kind noch eher einen Arm amputieren lassen als ihm nicht die bestmögliche Zuversicht und Behandlung zukommen zu lassen, jede Wette. Da geht es plötzlich um alles was das Leben zum Leben macht. Darum ist mir alles geldtechnische beim Kispi fast schnurzegal.
Ich bin sogar hocherfreut haben es die Verantwortlichen fertig gebracht, einen Neubau mit H&M zu realisieren. H&M wird sich an diesem Auftrag sicher nicht bereichern, aber was es heisst ein gutes Umfeld zu bekommen in einer der belastendsten Situationen die einem das Leben abverlangen kann, das können die Kispi Verantwortlichen am besten beurteilen. Und das können sie. Aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Für einmal sogar mit einem FDP-Mann, Martin Vollenwyder.
Vielleicht hat BF bei der Schule einen Punkt, ich weiss es nicht. Aber was wir in diesem Staat alleine für die Ukraine raushauen, wie viel Schäden wir uns durch Einwanderer aus Marokko und Co leisten müssen (bin selber ein Einbruchsopfer dieser Klientele), da kann es nicht angehen, unseren Kleinsten nicht das absolute beste Umfeld zukommen zu lassen was wir aufbieten können.
Mich würde da eher interessieren, ob beim Kispi Schweizer unterkommen oder ob auch hier der halben Welt vor uns Eingeborenen der Vortritt gilt. Erst dann habe ich ein Problem. Ein echtes Problem.
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Zum letzten Satz. Sie haben auf jeden Fall ein Problem. BF ist eine Unke, aber wo er Recht hat, hat er Recht. Und das kispi mit anderem Unsinn zu verrechnen ist schlicht unprofessionell und abgeschmackt und fällt den Autor auf die Füsse.
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ja, besonders darf man den kleinen Erdenbürgern
ein wahrlich ehrenwertes und gutes Vorbild sein!Man muss ihnen ja nicht sofort beibringen wie man Geld am Amt schnorrt!
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Peinlich.
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Keinem Kind ist geholfen, wenn gelangweilte, unterforderte Lehrer ohne Arbeit herumlungern.
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Nur weil die die Schule teuer und ineffizient ist, heisst das nicht, dass es den kranken Kindern besser geht. Im Gegenteil, vielleicht bleibt dafür kein Geld mehr übrig für Therapien. Vielleicht kann eine Gesellschaft, die so viel Geld verschwendet, auch einfach Kinder nicht mehr richtig ernähren bzw aufziehen. Weil die Erwachsen zuviel arbeiten müssen, damit sie die Steuern bzw. den Staat bezahlen können.
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Es geht in diesem Beitrag über die Schule am KiSpi nicht um das absolut beste Umfeld. Ob das dort so ist, bleibe dahingestellt. Es geht um unterbeschäftigte Lehrerinnen, die auf Kosten des Steuerzahlers den Daumen drehen. Dabei mögen ein paar hunderttausend Franken nebensächlich scheinen bei den Milliarden für die Ukraine und unser seltsames Asylwesen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Dort ist der Bundesrat verantwortlich, hier die Spitalleitung und die Gesundheitsdirektion. Beides darf und soll diskutiert werden.
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Georg, warum implizierst und nennst du dann doch einen Zusammenhang, wenn es ihn – wie du ja sagst – gar nicht gibt?
Und ja, man darf darüber diskutieren. Aber nicht im Rahmen einer reinen, niederen Neiddebatte, welche durch genau kalkulierte Polemik provoziert und hier begeistert aufgenommen wird, um herumzuhetzen und etwas zu skandalisieren, über das keine zuverlässigen Informationen zur Wertung vorliegen und von dem keiner der Kommentatoren einen blassen Schimmer hat.Kommentar melden -
He Georg, Du hast noch dei 14,68 Mia vergessen, welche das DEZA innert 4 Jahren praktisch ohen Wertschöpfung in der Schweiz ins Ausland für irgendwelche Hilfsprojekte verscherbelt.
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Dummschwätzer kann man da nur noch sagen.
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@ Kommentator: Der allwissende Besserwisser aus dem grossen Kanton, arrogant und überheblich wie immer.
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Peter Hunziker, stimmt, das ging noch vergessen. Immerhin beziehen dabei einige Dutzend (oder hundert ?) Leute beim DEZA ihren Lohn dafür, dass sie Wasser in ein Fass ohne Boden schaufeln. Das kann man noch viele Jahre so weitermachen.
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Beni Frenkel, ich glaube eher, Sie haben Ihr Hirn ausgeschaltet. Wenn Kritik, dann bitte fundiert und mit Anstand. Ihr Geschreibsel hat nicht mal Boulevard Niveau. Ist Ihnen überhaupt bekannt, was für Kinder mit welchen Krankheiten im Kispi behandelt werden? Eben.
Schüleraufsatz, 3-, nachsitzen!Kommentar melden-
@ Mettler: Nimm Deine homöopathischen Gloubeli und gut ist!
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bisch au so a Urs, Urs, gell?
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Ja Klar. Augen zu und durch.
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ich habe seit vielen Jahren für viel Stutz auch Däumchen
gedreht …
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Ich weiss, dass ich ein lebenlang gekrüpelt habe, damit andere mit nichts tun hervorragend von meiner Leistung leben können. Können sie wenigstens nachvollziehen, dass ich solche Nichtsnutze abgrundtief verachte?
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niemand hat euch jemals gesagt, dass ihr nach
oben buckeln und nach unten treten sollt, Maka.
Man kann auch seicht mit einem eBikeüber die Hügels fahren …!
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Steuergeld sind da um ausgegeben (verschwendet) zu werden.
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Willkommen zum Welt-Tag der Dekadenz!
Wir in der Schweiz sind extrem stark in diesen Belangen.Kommentar melden -
eigentlich muss man dringend die (leider uns namentlich bekannten) entscheidungsträger, die mit dem nötigen “budgetgewicht” bei der entspr. debatte im rat, SOFORT STANTE PEDES abwählen/entlassen, da sie nicht 20 stellen MEHR gbeantragt haben.
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Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich auf Staatskosten in Pattaya ganz ungeniert.
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Warum wird RR Natalie Rickli nicht endlich aussortiert?
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Weil die Attacken auf IP schlicht zu offensichtlich sind. Ihr könntet subtiler vorgehen, nicht mit dem Internet Holzhammer auf einen Finanz Blog nein Thema Gesundheitspolitik.
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Leider wählen viele Stimmbürger ohne auf die Leistung zu schauen.
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Die passt doch zur SVP.
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Möglicherweise, weil Sie sich noch nicht für diese Aufgabe beworben und / oder qualifiziert haben. Ich glaube aber nicht.
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Fehlt nur noch, dass ein Chauffeur mit Bentley zur Verfügung steht, falls ein Kind dringend auswärts einen Termin wahrnehmen sollte?…
Warum wird RR Natalie Rickli nicht endlich aussortiert?
Beni Frenkel hat keine Kinder. Hätte er welche und eines wäre ernsthaft erkrankt, er würde sich für sein Kind noch…