„The Code“ von Nemo Mettler, wie der 24-jährige Bieler bürgerlich heisst, ist ein tolles Kunstwerk, mit einem eingängigen Refrain, überraschenden Tempowechseln und schwindelerregender Tonleiter.
Der Sieg des Schweizer Vertreters in einem Krimi um 1 Uhr nachts ist deshalb verdient. Er erfolgte gegen das pure Gegenprogramm am gestrigen Abend des Eurovision Song Contest 2024 (ESC), „Rim Tim Tagi Dim“.

Dessen Interpret nennt sich „Baby Lasagna“ und rockt und fegt, unser Nemo weiss hingegen nicht, ob er wirklich ein Mann sein will.
„I went to hell and back to find myself on track. I broke the code.“
Nonbinär, so sein „Code“.
Das half zum Sieg. Aber nur ein bisschen.
Wirklich politisch profitiert hatten nämlich einzig die zwei Hotspots auf Erden, Israel und die Ukraine. Beide machten dank enormen Telefon-Anrufen einen Riesensprung nach vorn.
Schweiz bezwingt Kroatien, lautete der „Hitchcock“-Ausgang, toll moderiert von Sven Epiney („Ich halt’s fast nicht aus“), dem sonst in seiner Radio-Morgenshow zu geschwätzigen SRF-ESC-Moderator.

Im Fussball hätte ein Finalsieg Helvetiens noch grössere Ekstase ausgelöst. Doch auch Nemos Triumph wird zur Wohltat für unsere ebenfalls ihren Kurs suchende Alpenrepublik.
Nemo bestach am „grössten Song-Contest der Welt“ durch eine unglaublich sympathische Authentizität.
Ein Junge zum Umarmen.
Jedes Mal, wenn er von einer Länder-Jury die „Twelve Points“ kriegte – das war 22 von 37 Mal der Fall –, sah das TV-Publikum einen vom Glück überwältigten Musiker in eigenartiger Robe.
Mit lachsfarbenem Minijupe, viel Augen-Glitzer und einem Oberteil Marke Federboa – ebenfalls in Rosatönen, was Nemos Botschaft nach Frieden und Diversität untermalte.
Das Bauernland, das sich mit Fleiss und Cleverness von der harten Scholle zum reichsten Staat auf dem Planeten hochgearbeitet hat, erlebte seine Sternstunde dank einem zwischen den Geschlechtern Irrlichternden.

Was eigentlich nicht passt, passt doch.
Nemo ist ein „Sympa“, eine ehrliche Haut, mit viel Talent, grosser Schaffenskraft, unglaublichem Selbstvertrauen, ohne dass er seine Verletzlichkeit zu verbergen versucht.
Einer, der sich nicht verstellt.
Das braucht viel bei seiner Geschichte.
Ein Drama lag die ganzen drei Minuten in der Luft, als ihm gestern die Eidgenossen die Daumen drückten.
Wie er mit der hohen Startnummer 21 mutterseelenallein auf der grossen Lichtbühne von Malmö in seinem komischen Tenü zitternde Töne anschlug:
Da hätte er jederzeit abstürzen können.
Als er im Schlussteil mit besonders viel Donner-Akustik auf einem instabilen Zirkusrad klarmachte, wie er sein Leben lang jederzeit aus der Bahn hätte geworfen werden können, und doch den Rank fand, dankte es ihm die Schweiz.
Wer stört sich da noch an Nemos Wunsch, mit „they“ und „them“ bezeichnet zu werden, den Pronomen im Englischen für „Nonbinäre“.

So sei es.
Nemo hat jetzt schon mehr geleistet als die meisten von uns – und blieb in seinem Innersten ein unschuldiges Kind.
Er ist ein spezieller Botschafter fürs Land. Einer, der allen guttut, weil ihn alle ins Herz schliessen können.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Schweiz: Nemo - "The Code" Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Wen interessiert diese unbedeutende Minderheit von unter 0.1% weltweit von Individuen welche nicht wissen ob sie Frau oder Mann sind?
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Mal ganz nüchtern betrachtet: Hat der Song von Nemo Ohrwurmcharakter? Definitiv nicht. Das wird kein Sommerhit. Da gibts andere, die haben wirklich das Zeug dazu: Angelina Mango mit La Noia, Baby Lasagna mit Rim Tim Tagi Dim, ja sogar Isaak mit Always on the Run. Einfach mal den Song von Nemo ohne Video nur mit dem Ohr reinziehen – dann wirds sofort klar, das wird kein Hit. Bloss eine Eintagsfliege.
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Workshop Inside Paradeplatz ;-). Viel Freude.
Wie spricht man nicht binäre Menschen an?
Persönliche Anrede nutzen: Sprich deine Zielgruppe nach Möglichkeit einfach mit „Sie“ oder „du“ an – so vermeidest du eine ganze Menge binärer Personenbezeichnungen. Schreibe geschlechtsneutrale Briefe: Statt „Lieber Herr Jansen“ oder „Sehr geehrte Frau Toma“ schreibst du besser „Guten Tag, Kim Lange! “Leitfaden für Lukas ;-).
https://avenirsocial.ch/wp-content/uploads/2020/10/20200826_Leitfaden_Language_non_binaire_AvenirSocial_online.pdfKommentar melden-
Sorry, das ist mir zuviel Empathie.
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IDENTITÄT – Inside Paradeplatz: Nonbinäre Anrede:
«Es ist eine rechte Umgewöhnung»
Mit dem Sieg beim Eurovision Song Contest hat Nemo das Thema Nonbinär in den Fokus gerückt. Aber wie spricht man eine Person überhaupt an, die sich nicht mit einem Geschlecht identifizieren kann? Die 20 Minuten-Community gibt mögliche Antworten.Video Umfrage: https://www.20min.ch/video/identitaet-nonbinaere-anrede-es-ist-eine-rechte-umgewoehnung-103104672
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Die SVP wird auf dem nächsten Parteitag keinen Heuwagen präsentieren, sondern das SVP ES wird auf einer Drehscheibe den Song „The Code“ präsentieren, oder? So schön.
Hier schon mal zum Lernen der Song für ES:
https://www.eurovision.de/videos/2024/ESC-2024-Siegersong-The-Code-von-Nemo-aus-der-Schweiz,schweiz1272.htmlKommentar melden -
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Darf die dann auch gleichzeitig blackfacen, oder ist das nun auch schon von links-grün verboten?
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EU Beitritt Schweiz – 12 Points! Aber da machen wir nicht mit, aber Gewinnen Eurovision. Ein Schelm wer böses denkt.
Ist die Welt nicht ein Irrenhaus –
Zitat einer flog übers das Kuckucksnest Jack Nicholson (1975).Kommentar melden-
nich wahr, und ihr habt alle kräftig mitgemacht – äääätsch!
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Den Namen hat er gestohlen. Nemo aus dem Kinderbuch wird von Millionen von Kindern und mittlerweilen Jugendlichen weltweit verehrt. Der Nemo unserer Kinder wurde von den linken Strategen eiskalt für diesen absurden Queren missbraucht. Mittlerweile trauen viele den Linken keinen Millimeter mehr. Siehe der Niedergang der SPD. Die SP und die Grünen in der Schweiz sind noch viel fanatischer als die in Deutschland. Seit die Grünen in der Schweiz im Niedergang sind, getrauen sich gewisse grüne Kandidaten auf ihren Wahlplakaten nicht einmal mehr, anzugeben, dass sie von den Grünen sind. Wie seriös ist das?
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Kennt ihr den Witz von Tschan Tschieri und Mexico?
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@Gieri vo Chur
Bei Föhn vo
Chur Kopfschmerzen? Deine Bildung ist wie Deo und lässt dich im Stich, oder?
Nemo (lat.: nemo = „niemand“) bezeichnet: Citroën Nemo, das Auto eines französischen Herstellers. Kapitän Nemo im Roman 20.000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne. Little Nemo, die Hauptfigur eines US-amerikanischen Comics aus den 1910er Jahren.
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Irchedwia hob i es Gfui, dass mer des,
wos d’Sauband vo Leid o’richt,
groad am Oasch umminannt rutscht.
I bin I – un do bin I dahoam!
Bavaria blue for ever.Kommentar melden-
Lern zuerst Deutsch.
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Prima Kommentar
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Oh je, spricht da ein gewisser Neid bei vielen frustrierten Kommentarschreiberlingen?!
Hallo?!
Da gewinnt eine mutige Person vor rund 200 Mio Zuschauern an den Screens auf der grossen, drehenden Bühne mit Zentrifugalkraft und unglaublichen Stimmvariationen für die Schweiz!
Und es gibt Leute, die – echt schweizerisch halt – wieder überall Frust verbreiten.
Könnt ihr euch nicht auch einmal ein wenig freuen!Kommentar melden -
Dank Serafe bin ich ja mit an Bord, ob ich will oder nicht.
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@Cool
Macht Serafe Deinen TV an – cool. Swiss Jammerli – Freu Dich kommt nur alle 36 Jahre vor.
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Also wenn man die Eltern anschaut, kriegt man bei vielen Kindern die Antwort, was schief gelaufen ist…bzw. man wundert sich nicht mehr.
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@Gemendelt
Wir kennen deine Eltern nicht, also können wir uns über dich nicht wundern?
Dein Kommentar verwundert nur, aber das kennst aus Primarschule?
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Früher gewann die Schweiz noch mit Roger Federer.
Heute mit non-binär.
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@Daniel Müller
Roger beim Singen ist Geschmacksache – für Dich singt Roger:
Roger Federer SINGS Beatles song “With a little help from my Friends”.Kommentar melden
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„weil ihn alle ins Herz schliessen können“…
Man darf es durchaus kritischer betrachten, wie zBsp. Herr Zeyer im Zackbum.Kommentar melden-
Zeyer ist die Weltwoche der Medienbeobachtung, obwohl er sich mit seinen Beiträgen bei IP nicht zu schade ist, auch in Mainstreammedien zu publizieren.
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wie dumm muss es für einen IP-Angestellten wohl sein, wenn er Kommentare zensieren muss, obwohl sie im Innersten für ihn stimmig sind. Tja, da schreibe ich lieber meinen eigenen BLOG wo ich über all die dummen Spacken herziehen kann. Tschüssi!
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Immer wieder interessant wie die Meinung auseinander gehen kann!
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Nemo hat gezeigt, dass die Schweiz (trotz Allem?) einen internationalen Wettbewerb gewinnen kann! Darauf dürfen und sollten wir stolz sein. Zu den Kleidern: wäre er in typisch schweizerischen Funktionshosen mit Faserpelz (inkl. Regenüberzug) aufgetreten hätte das schlicht furchtbar ausgesehen und wohl kaum Punkte gebracht.
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ojeh, drg…
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@Drg: Für wen machst du PR mit deinem dämlichen Versuch, den kranken Irrsinn des von den Roten gekaperten ESC schönzureden?
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@Drg
Was kannst Du? Wieviel Punkte bringst Du der schweizer Gesellschaft?
Finde das Schöne, jammern kann jeder Underground.Kommentar melden
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Oh Mann, dass die Boomer hier steil gehen würden, war ja sowas von klar.
Ja es gibt nichtbinäre Menschen. Und das ist auch gut so. Und ja die können Erfolg haben. Und das ist auch gut so.
Wer heute der schlechten alten Zeit hinterherplärrt, als cis-Männer die Welt beherrschten, hat den Schuss nicht gehört.
Boomer, eure Zeit ist vorbei.
Jetzt kommt die Jugend! Wir räumen euren Müll weg und machen es besser.
Platz da‘
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yes, Meister!
kannst du mir vielleicht gerade noch erklären was ERFOLG in deinen Augen ist? – Und komm‘ mir jetzt nicht damit, dass du heute schon auf der Pfanne eine ordentliche Wurst gelegt hast!Kommentar melden -
Der Schuss könnte erwidert werden, Bubi, und dann könnt’s Dich treffen. Boomer haben Euch lächerliche, Heul-Flaschen grossgezogen und finanziert.
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Der Schuss geht nach hinten los, Bro. Und vergiss nicht, dass auch Du deine Existenz im biologischen und materiellen Sinne, den gewöhnlichen, unschrillen, heterosexuellen, langweiligen und arbeitsamen Bünzli-Boomern, die Dich Brünzli gepampert haben und die du ja so sehr verachtest, verdankst.
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Klar, die erfolglosen Boomers haben so unbekannte Gewinner dieses Wettbewerbs wie ABBA hervorgebracht.
Wetten, dass es auch in den nächsten 25 Jahren (bis Gen Z ins Boomer-Alter geraten…) nicht einen Gewinner*in*out dieser Show geistiger Verirrungen, psychischer Orientierungslosigkeiten und intellektueller Unterbietungen geben wird, der/die/das auch nur 10% der Verkäufe der vier Boomer-Schweden hinbringt?
Aber hey: wenigstens wissen wir jetzt dank ‚Nemo‘, wie wir Boomer euch jungen Hipsters und tollen Gen Z’s vorstellen müssen…
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Na ja, jetzt kommt die Jugend. Welche Jugend. Die gehirngewaschene linksextremistischen Obamaroboter?
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Lüku, Bravo!
Ein solcher Beitrag, solche Worte von einem deiner Generation, deiner Verhaltensweisen, der immer gegen alles Andere wettert.
Der wohl beste Beitrag deinerseits!Kommentar melden-
Schwachsinn!
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Die Fingernägel und die Schminke lassen eher auf eine Drag-Queen schliessen.
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Ich habe mir den ESC nach langen Jahren wieder mal angetan, nicht ganz freiwillig, das muss ich eingestehen. Der Sieg von Nemo war sicherlich verdient, die Leistung darf und soll auch gewürdigt werden. Persönlich hat mir die Darbietung von Frankreich am Besten gefallen, Kroatien war auch nicht schlecht, hat mich aber stark an Rammstein („Ich will“) erinnerte. Jeder der Interpreten hat alles gegeben und ich muss eingestehen, der Abend war recht amüsant.
Trotzdem hinterlässt der Anlass wieder einmal einen schalen Geschmack. Für eine unpolitische Veranstaltung, in der die Musik und die Kunst im Fokus stehen sollte, strotzte er nur so von politischer Instrumentalisierung. Das muss nicht sein.
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„sie“ (they) sind sich „ihnen“ (them) am nächsten und ganz in die Schweiz(er Politik) integriert: farbenfroh wie ein Regenbogen und ja keine Stellung beziehen. Nonbinär eben …
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Nein, bitte nicht auch noch hier. Ich mag’s der Schweiz gönnen, ich mag’s Nemo gönnen. Die Vorstellung war jedoch schauderhaft und spricht für das Niveau der Verantstaltung.
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Ich habe nur zwei Arschbacken und weiss nicht auf welcher ich sitzen soll.
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@Esc Servy
Das wichtigste am Knackarsch ist das „n“.
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In Russland ist man froh, bei diesem peinlichen Event nicht mehr dabei zu sein: https://anti-spiegel.ru/2024/wie-in-russland-ueber-die-aktuelle-eurovision-berichtet-wurde/
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Diese Meinung sollte uns natürlich zu denken geben!
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@Hugo
In Moskau in der Duran-Bar haben wir uns amüsiert über die Russen Trolls im Westen. Danke. Herzliche Einladung an den langen Tisch und dan sehen wir uns im Club oder Gulag, falls es am langen Tisch für dich nicht so gut lief ;-).
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Diese „Schnulzensänger“ interessieren hier wohl kaum
einen Leser.
Benkos Finanzprobleme mit den Herrschern von Abu Dhabi und die eigenartigen Pferdegeschenke von Österreichs-ex.-Bundeskanzler Kurz an die dortige Herrscherfamilie wären viel interessanter für die Leser hier.
Wo lauern die nächsten Banken.- und Finanzpleiten?
Wann sind USA, EU, Japan, England….pleite?
Wann sind EZB, FED und Co……pleite?Sorry,aber die „Schnulzensänger“ passen irgendwie nicht auf IP.
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ey Schnorri, das Finanzsystemsystem gibt es schon lange nicht mehr.
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@Uffwache Hampelmann!
Mach hier nicht auf Schweizer, das Wort „ey“ und „Hampelmann“ kennen wir nicht und lernen das nicht im Hochdeutschunterreicht.
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der Spruch ist auch echt witzig
Migros Kurs – ja, da werden Sie geholfen!
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Es ist zu hoffen, dass der SRG die Kohle ausgeht, bevor die linksextremistische Propagandashow in die Schweiz kommt. Unsere Spitzenbundesräte Amherd, Cassis und Schneider Baume würden allerdings wohl Notrecht ausrufen, um die Veranstaltung trotz Schuldenbremse finanzieren zu können. Wann beginnt Rösti endlich damit, die linke SRF auszumisten, wie es seine Wähler wollten?
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Ein richtiger Eidgenosse.
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@Hopp Schwiiz
Richtiger Eidgenosse ist Maskulin – nicht nonbinär – und schliesst alle Eidgenossinnen aus, oder werden nur Schweizer Männer richtige Eidgenossen genannt? Identität ist mehr als Papierlischwiizer, oder es ist komplex?
Übung für Es: Wie lautet dein Kommentar nonbinär?
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bin-on-air, also bis dann, Tschüssikowski!
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Die Zukunft ist Digital.
0 und 1.Kommentar melden-
Die Zukunft ist quantisch: 0 und oder 1 sowohl als auch weder noch.
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@Die Zukunft
Verkaufe meine Villa in Lugano mit Blick auf die Zukunft.
Kaufpreis 1 und 6/ 7 Nullen, aber für Dich mach ich eine Ausnahme:
Die Villa in deiner Preisklasse digital: https://www.wetag.ch/de/immobiliensuche/villa/caslano/luganersee/in-lugano-caslano-elegante-villa-pieds-dans-l-eau-mit-privatem-bootshaus-infinity-pool-zu-verkaufen-83424373Kommentar melden -
Die Zukunft spielt sich in gebrochenen fraktalen Dimensionen ab
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Die Zukunft spielt sich in Fricktal Pensionen ab, versprochen!
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Dekadenter geht es nicht mehr. Ein Wendepunkt für den wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang der Schweiz.
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Wer schaut schon diesen dekadenten schwachsinnigen Quatsch?
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Die Schafe, die nicht merken, dass sie von den Linken verarscht werden.
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@realo
Fast acht Millionen Zuschauer verfolgen Eurovision-Song-Contest-Finale.
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Ich bin mir sicher, dass es der Song auch ohne diesen Minirock und das Non-Binäre Getue bis nach vorne geschafft hätte. Ich gehe ja auch nicht auf die Strasse mit der Aufschrift auf der Stirne: „ich bin Hetero“. Dieses unbedingt immer auf sich aufmerksam machen, geht mir wirklich auf den Sack und trägt zum Schluss dazu bei, dass in der Bevölkerung eine anti-Homo/Gender Stimmung wächst. Es wurde betreffend Akzeptanz schon so viel getan also lässt es einfach mal gut sein.
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Der Kern im Anliegen der Diversität, egal ob man von Inklusion, Pluralität oder Differenz spricht, ist nach einem Satz von Adorno einfach zu fassen: Es geht primär darum, ohne Angst anders zu sein. Ohne Benachteiligung und ohne Ausgrenzung. Ein schwer erreichbares gesellschaftliches Ideal.
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Deswegen darf ein Wettbewerb, auf den sich viele anständige Musiker monatelang vorbereiten, nicht verfälscht werden. Es ist doch offensichtlich, dass dieser Wettbewerb von den Linken für ihre zerstörerische Ideologie verfälscht wurde.
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Kreuzer, es ist auch offensichtlich, dass es den Rechten nicht um die Inklusion geht. Und übrigens auch nicht um die Juden.
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Die Adiletten haben gefehlt!
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Er hat das gut gemacht, Der Nemo. Damit ist alles gesagt.
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Meine Diagnose: Er und binär geht nicht. „Nemo“ tönt auch männlich – also höchst problematisch…und „Mettler“ geht schon gar nicht – korrekter wär „Mettles“.
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@Diagnostiker
Ist Diagnosegerät defekt? Was stimmt mit Dir nicht?
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Fuer Nachwuchs bei der Swiss Cervelat-Prominenz ist also gesorgt. Freude herrscht bei Ringier, SRF und Co.
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Danke Herr Hässig – zwar kann auch ich mit Nemo und seinem Song wenig anfangen – aber toll, dass Sie endlich einmal positiv berichten!
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Ich finde den Song schrecklich, die Show bemühend gestelzt und den Interpreten überdreht, ein Kind, hochgejubelt von der internationalen Gender-Manege, die sich allerorten auftut. Dieser ganze nonbinäre Zirkus, in dem sich eine klitzekleine Minderheit derart in den Vordergrund spielt, geht mir eigentlich nur noch auf die Nerven, durch seine wichtigtuerische Aufdringlichkeit.
Schlechte Musik, übersättigter aufdringlicher Schwulismus, queer gekaperter ESC, aufgezwungene Subkultur, es ist nur noch blöd.Kommentar melden -
Das „Quaquaquaquaohhh“ ist einfach faszinierend. Jetzt sind wir ES. Wir sind neutral.
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ESC ist über die letzten Jahrzehnte zu einer Freak-Show mutiert. Zum Glück besteht noch kein Gebot den Samstagabend vor der Glotze zu verbringen.
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Ja, grb, früher haben wir das freiwillig gemacht.
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@Dein Frank Elstner
Wer ist Frank Elster? Ist wohl in Deutschland ein bekannter Politiker, oder akademisch mutiert?
Das deutsche Wort „Glotze“ bezeichnet eine Glatze, oder?
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Nun gestern ist für mich ein wenig der ESC flöten gegangen und ich liebe den ESC. Hat den den ESC Spirit zumindest gestern gekillt. Das hat aber nichts mit Nemo zu tun, auch wenn ich mich wundere das die Schweiz gewonnen hat. Gab viele Songs die ich besser einstufte, zum Teil scheiterten wie Austria und Spanien oder doch vorn mitspielten wie Frankreich. Beste Show Performance war sicher Irland.
Nein was mir den ESC Drive gestern nahm, war die Pausen Fake ABBA Show. ABBA hat es verpasst, ein letztes Mal ABBA Fans die Möglichkeit zu geben, sie Live auf der Bühne zu sehen. Sie hätten ja nicht mal singen müssen. Da sein, hätte schon genügt anwesend zu sein. Stattdessen wird ihre Londoner ABBA KI Show gezeigt, die aus eigeneren Erfahrung vermutlich kurz vor der Pleite steht. Denn jedesmal wenn ich als aktueller Londoner mich dort befinde, sind kaum Zuschauer/Gäste dort zu sehen und sicher nicht ausreichen die laufenden Kosten zu decken. Das vorgegaukelte „volle“ Haus gestern, war dem ESC zu verdanken und auch nicht wirklich voll. Eigentlich ist ja Werbung bei ESC und EBU verboten, doch das hier war klar Werbung für den ABBA KI Event in Werbung, auch wenn Wirksamkeit schnell verpuffen wird.
Doch ein Mythos wurde gestern gebrochen. Menschen assoziieren ABBA mit dem ESC und der ESC lebt auch wegen dem Mythos wirklich. Nur ABBA will nicht mit dem ESC assoziiert werden und bleibt diesem fern. Das man dann drei Sänger*innen sieht, die für Schweden ABBA in Karaoke Style performen, hat mir ehrlich gestern den Rest gegeben. Meine ABBA und ESC liebe hat gestern einen schweren Knick erhalten.
Nun kommt natürlich auch neuer Schwung in die SERAFE Diskussion, wenn werd wird hier bezahlen, wird sich das Hauptargument der SRG werden um den Event bezahlbar zu machen.
Was erwarte ich aber von nächsten ESC Schweiz, der SRG und der EBU? Das seit 3 Jahren eingeführte Voting gegen Geld soll wieder verschwinden. Der Zugang zum Voting soll über alle Devices möglich sein und nicht nur via App. Die europäischen EBU Mitglieder erhalten jedes Jahr viel Geld vom Steuerzahler/Zuschauer via Rundfunkbeiträgen, dass wir nicht noch die Telekommunikationsanbieter mit dem Voting finanzieren müssen. Es war in der Vergangenheit Gratis zu voten und soll auch wieder Gratis werden, damit niemand aus finanziellen Gründen ausgegrenzt wird. Der ESC ist Diversität und sollte das nicht nur im Gendern sein, sondern auch in der täglichen Lebenswart seiner Zuschauer. Aktuell, auch wenn die Beträge klein scheinen, werden Menschen mit kleinem Einkommen ausgrenzt. Wenn das bedeutet, dass der ESC Werbebasiert wird, sei es drum. Denn auch wenn es niemand offen sagt, der ESC ist bereits Werbefinanziert durch die Telekumminkationsunternehmen. Kurios ist aber, dass wir sie bezahlen durch das Voting und nicht sie, dass sie an der ESC Show partizipieren dürfen. Ein System das vor 20-30 Jahren noch aktuell war, heute aber Dino Live ist.
Werde ich den ESC schauen, vielleicht sogar besuchen. Sicher denn auch wenn ich den Schweden Event nicht das Highlight eines Events war, so ist es Teil eines Lebens und eine wenigen stabilen wiederkehrenden Kontinuitäten die es noch gibt.
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Du betreibst PR für die linke Show in der Schweiz in einem Jahr und tust so, als ob das eine faire Wahl war.
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„Ich fühle mich wie Zuckerwatte: Zucker und Luft. Einmal fest drücken, und ich werde mich in einen kleinen gräßlichen feuchten Klumpen von weinendem Rosarot verwandeln.“
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danke für diesen Artikel, hat mich bei der Meinungsfindung unterstützt! Ich war hin und her gerissen ob ich das gut finden sollte. Es ist eine Erleichterung, diese Zeilen zu lesen. Gratulation zum Sein und Sieg Nemo.
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@Claudio Herzig
Bist Mann oder Frau und Es steht dir frei.
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Bestimmt haben auch die russischen Medien über Nemo
berichtet. Als Beweis westlicher Dekadenz.Kommentar melden -
Erstaunlich wie die Meisten hier über eine Fernsehsendung schreiben obwohl sie sie nicht gesehen haben. Oder doch heimlich unter der Bettdecke?
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Alle, die aus Prinzip hier verurteilen und kritisieren, wollen sich nicht auf Nemos Geschichte und Aussagen einlassen. Es schwingt ziemlich viel Hass mit – gerade das Gegenteil wie dieser junge Mensch selbst mit anderen umgeht.
Die Kunst eines Künstlers kann man mögen oder nicht. Seine Kritiker hier greifen diesen Menschen jedoch als Person an. Sie wissen vor vornherein, was sie ablehnen wollen und wie es besser sein sollte.
Statt: Sich einlassen, offen sein und sich eine fundierte Meinung bilden, die nicht auf eigenen, starren Vorurteilen aufbaut.Kommentar melden -
Ich schlage vor, den Event 2025 freiwillig an den Iran abzutreten.
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@Mein Vorschlag
Wladimir bittet mehr Platz: Enthüllt – So abnormal ist Putins geheimer Palast
https://www.youtube.com/watch?v=7wpvjj5Vav0Kommentar melden
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Sehr gehaltvoller Bericht. Die Anzahl der Kommentatoren bestätigt die Wchtigkeir des Berichtes.
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Solche unwichtigen Sendungen werden ausgestrahlt, um die verdummten Massen auf falsche Fährten zu locken, um sie von den tatsächlichen Problemen auf dieser Welt abzulenken, und ihnen eine heile Welt vorzutäuschen.
Wenn Primitivität und Dummheit immer höhere Stellenwerte erreichen ist das ein schlechtes Zeichen für „unsere“ Gesellschaft.
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Wenn dieser ESC uns tatsächlich „eine heile Welt vortäuschen“ sollte, so ist dieser geplante Effekt (wenigstens bei mir und einigen anderen) voll gescheitert und hat das Gegenteil bewirkt. Ich mache mir jetzt grosse Sorgen und frage mich, ob die Pute vom Kreml samt Anhang nicht vielleicht doch irgendwie recht hat mit ihrem verqueeren Bild vom „Westen“!?
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@Sehr geehrter Herr Hässig!
Glückwunsch: Bestimmen Sie was und wann wichtige und unwichtige Sendungen ausgestrahlt werden? Gehören Sie auch zu den wie sie schreiben „verdummten Massen“ oder sind sie schon über den Massen? Lösen Sie die tatsächlichen Problem dieser Welt oder sind sie ein Teil des Problems? Kommt er Lösung von Ihnen? Ist Ihre Welt nicht heil? Sind sie krank? An was leiden sie? Die Subjekte Primitivität und Dummheit haben hohen Stellenwert in ihrem Denken eingenommen? Hilft das? Ihr Kommentar ist schlechtes Zeichen für Sie. Wir haben in guter Gesellschaft in Genf Ihren Kommentar bei einem guten Rotwein diskutiert. Finden Sie eine positive Fährte? Die Welt ist nur schön solange sie leben. Überprüfe deine Gedanken mit Byron Katies Methode „The Work“.
1. Ist das wirklich wahr?
2. Kannst du absolut sicher sein, dass es wahr ist?
3. Wie reagierst du oder was passiert mit dir, wenn du diesen Gedanken tatsächlich glaubst?
4. Wer wärst du und wie fühlst du dich ohne diesen Gedanken?Kommentar melden
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Als Nemo seinen schrillen Song „The Code“ noch einmal aufführen durfte, hielt es auch der Pokal aus Glas nicht mehr aus, er zersplitterte in zwei Teile!
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Eine Schwulen-Lesbenschow und für solche, die nicht wissen, zu welcher Gattung Mensch sie gehören! Dekadenz, Quo vadis mundo?!
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Mag aber interessant sein für die fehlgeleiteten Menschenmassen, den „Scheingeld-Wohlstandsverblödeten“
.
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was hast du denn gegen deine fidelen landsleute?
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@So was schauen wir uns erst gar nicht an!
Fast acht Millionen Zuschauer verfolgen Eurovision-Song-Contest-Finale.
Jedem seine Meinung: Deine klingt religiös mit dem Wort „fehlgeleitet“ – Kehr um ;-).
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Die Euro Song story ist ja ganz nett- aber 100x heisse wäre heute die Wahre Story zu bringen: nämlich dass Abu Dhabi jetzt den Rene Benko jagt. schade traut sich
die schweizer Bezahl presse aus Angst
vor Tanner nicht darüber zu schreiben, aber wenigstens der Spiegel und die Kronenzeitung:
https://www.heute.at/amp/s/scheichs-haben-armada-an-leuten-auf-benko-angesetzt-120036052Kommentar melden-
was soll ich mich um den Benko scheren, wenn der Nemo Helvetien mal
wieder auf Platz 1 des wichtigsten Song-Contests der Erde singt?Kommentar melden -
Dr Nater
Sie haben die Sendung eindeutig zu lange angeschaut. Den ESC mit Rene Benko in Verbindung zu bringen, ist schon ein intellektueller Spagat der Sonderklasse. Gute Besserung!
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…oder dass die Lena Schilling, die grüne Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen und ihres Zeichens 23-jährig, in einen veritablen Skandal verwickelt ist, nachdem sie offenbar mehrere Leute wirrster Dinge beschuldigt hat und damit teils Existenzen gefährdet…
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Nemo hat jetzt schon mehr geleistet als die meisten von uns – stimmt, nicht jeder springt kreischend mit Rosa Tennisröckli und Federboa durch die Gegend …
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Ja und auch das ist viel mehr, als Du jemals leisten wirst…traurig nicht?
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@Aha
Soziale Hängematte geniessen und von Leistung sprechen, …ist schon ein bisschen gewagt und traurig nicht?
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@Aha
Sind sie auch aus Zuckerwatte: Zucker und Luft. Einmal fest drücken, und ich werde mich in einen kleinen gräßlichen feuchten Klumpen von weinendem Rosarot verwandeln.?
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Schlimm wie man solch Blödsinn über so ein übles Ereignis schreiben kann. Jede Putzfrau hat bzw. leistet mehr als dieser typ.
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Schreiben ja,Du lesen nein.Hat Dich jemand gezwungen.
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Es ist rundum wunderbar, dass er am Ende mit überwältigender Mehrheit gewonnen hat!
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Genau! Und das in einem der wichtigsten Themen unserer Zeit: Selbstdarstellung durch Rumgeplärre! Wahnsinn. Ich bin überwältigt! Gott sei Dank hab ich Dalfagan 1 g im Haus!
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Das Nemo hat dem ESC gewonnen, den (Sch)witz ist tief gefallen.
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Arsch Kommentar von einem CH Miesmacher.
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aus Spass ist aber auch bei Ernst nichts ordentliches geworden!
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Kann es sein das es eine Bereicherung ist, das nicht gesehen zu haben ?
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Das kann ich nur bejahen. Der ESC ist für mich eine Motivation, die Halbierungsinitiative anzunehmen.
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Man verpasst absolut nichts. Dass dort mal Hits geboren werden, ist bereits tiefste Vergangenheit. Auch an die Nummer 1 wird sich bald fast niemand mehr erinnern.
Ein kleiner Höhepunkt gab es noch 2017
https://www.youtube.com/watch?v=QvD6rnGKirQKommentar melden
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Das Lied gefällt mir ausgezeichnet.Ich kann es nur hören und muss es ja nicht sehen.
Der ESC ist ein einziger querer Zirkus mit ab und an guter Musik. Zeitgeist ebenKommentar melden -
Heute keine Lust auf Arbeit ?
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Mag alles irgendwie stimmen, was Lukas Hässig schreibt. Aber der Punkt ist ein ganz anderer! Immer und überall, wo es den Mittelstand, den sog. kleinen Mann betrifft, herrscht konsequent das Verursacher-Prinzip. Nur bei der Kultur und speziell hier beim (wahrscheinlich) kommenden ESC 2025 nicht. Eine Veranstaltung, wo sich Leute wie Queere-Jüngelchens ausgiebig feiern lassen, kann nur mit Steuergelder und Zwangsgebühren finanziert werden.
Dafür gibt es nur eine Antwort:
JA zur SRG-Halbierungsinitiative.Kommentar melden-
Herzlichen Dank !
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nach dem Bitcoin halving nun die SRG Halbierung. Toll!
Es grüsst wieder euer Adam B. (mit Glatze und Headset)Kommentar melden
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Entwickelt sich der Eurovision-Contest zu einer neuen Form von Dadaismus?
Der Begriff Dada(ismus) steht im Sinne der Künstler für totalen Zweifel an allem, absoluten Individualismus und die Zerstörung von gefestigten Idealen und Normen.
Die grosse Frage nun im Raum: Dadaismus oder Gagaismus?
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Beides
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Wenn man sich unbedingt in dieser Freakshow zum Affen machen lassen will, nun gut. Representativ oder auch schon nur vorbidlich bzw ’so möchte ich auch sein‘ für die hier lebenden ist es zum Glück überhaupt nicht. Kann deshalb weg.
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Ich hoffe Lukas hat das mit ChatGPT geschrieben und sich diesen woken Mist nicht wirklich selbst angeschaut.
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Und in Pattaya ist ein Loomit vom Bananensplitter Glacee gefallen
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Nemo. Die grösste Sensation ist Herr Hässig, der zu einer Lobeshymne ansetzt und für einmal uneingeschränkten Beifall zollt.
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Hässig wollte einmal mehr Hetze, Neid und Hass eine Plattform bieten. Er kennt seine Leserschaft sehr gut, schliesslich hat er sie über Jahre hingezüchtet. Die Kommentare lassen denn auch nichts zu wünschen übrig.
Schämt ihr euch eigentlich nicht?!? Seid ihr derartige Verlierer, dass ihr alles und jeden runter machen müsst? Wann wird Lukas endlich wegen Volksverhetzung zur Rechenschaft gezogen??
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Das ist auch kein Thema für IP aber Hässig ist bald am Ende.
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Wieso wird Nemo in diesem Artikel mit dem falschen Pronomen angesprochen? Habe sie denn dem Nemo in die Unterhose geschaut oder ein sehr persönliches Interview geführt, dass sie besser als Nemo selbst wissen, welches Geschlecht er hat? Einfach nur zum Kotzen, wie sie mit Nemo umgehen.
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Genderoberkluge:… Die Welt ist Ihnen nichts schuldig. Gäbe es eine Gemütsverfassung, an der einmal unsere Epoche erkannt werden könnte unter der sie dereinst boshaft rubriziert wird, es wäre, die neue Weinerlichkeit. Nicht, dass wir alle heulend und „grännend“ durch die Tage wanken. Aber wir leben in wehleidigen Zeiten. Statt mit dumpfbacken Geschwurbel die restlich Normales zu nerven, wäre Biologie-Unterricht eine Alternative.
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Nemo war gut, der Beste, auch wenns nicht mein Stil ist. Die meisten andern waren schlicht unterirdisch. Der ESC, nur noch zum Vergessen. Früher: Celine Dion, ABBA… Und heute?
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Lukas Lässig kann auch wohlwollen und positiv. Sehr schön. Vor allem aber: Bravo Team Nemo! Ein Kunstwerk, was ihr da in Malmö rausgehauen habt!
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Political Election!
Mann setzt grosse Hoffnungen in die CH Friedens Diplomatie!
Wünsche gutes gelingen!!!Kommentar melden -
Wie gesagt:
Wir sind die Geilsten!Kommentar melden-
Wer ist „wir“???
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Come on Lukas. Wer schaut denn den Blödsinn an? Zumindest kein geerdeter Mensch. Vielleicht noch ein paar altgebackene Leute, die nicht wissen was sie am Samstag Abend unternehmen sollen? Der ESC hat sich längst überholt. Welche Superstars sind in diesem Jahrtausend denn aus dem ESC hervorgegangen, eine Wurst etwa? Das gekünstelte Gesäusel von queeren Menschen, die in einer medialen Blase leben und gehypt werden, wird nie zu einem anhaltenden Erfolg. Es bleibt was es ist. Politisch korrekte Wegwerfware.
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… mehrheitlich weibliche Personen …
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Wer den Blödsinn schaut? So Viele wie keine andere Sendung ausser der Fussball-WM. Zwar auch für mich nichts, aber von Zuschauerschwund keine Spur.
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Ein einfühlsamer und präziser Rapport. Kompliment!
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ESC gestern: Song Contest der Eurovision Länder mit Qualität und Charakter.
ESC heute: überwiegende Ostblock Spektakel Beiträge Geisterbahn hoch 5 mit paar halbnackten Olgas und Irinas und Songs eine Qual ihre Ohren und alle Hörgeräte.
Nemo? Eine Mischung aus Oper, Rap, Pop? Sicher keine neue Bohemian Rapsody noch kein Freddy Mercury.
Aber das Gesamtpaket Nemo passt ideal zum heutigen Zeitgeist. Wird eine Eintagsfliege bleiben.Eigentlich überwiegen die Kosten des ESC dem Nutzen und könnte eigentlich abgeschafft.
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Sorry, aber das alles ist doch Nonsense.
ESC ist zu einer reinen Schwulenparty verkommen, die Shows (Spanien) zeigen uns was in einschlägigen Clubs passiert.
Beiträge wie Irland sind eher verstörend und wurden vor ein paar Jahren noch stationär behandelt.
Und Nemo, der junge Mann im Röckchen reitet auf den letzten Ausläufern der falschen, unsinnigen aber hoffentlich nur kurzzeitigen Idiotie des non-binären.Kommentar melden-
Vielen Dank für Ihren Meinungsbeitrag, dem ich vollumfänglich zustimme. Ich habe Irland mehrere Male bereist und es ist ein wunderschönes Land mit lustigen und freundlichen Menschen. Wer dafür verantwortlich war, dass es dieser schrecklicher Beitrag zum ESC geschafft hat, sollte sich schämen! Ich bin verwundert darüber, dass die Iren nicht dagegen protestiert haben, wie es einige Spanier bei ihrem Beitrag getan haben.
Ich werde mir keinen ESC mehr anschauen und hoffe, dass es mir viele Menschen gleichtun werden. Ich bin mit den Werten, die dort repräsentiert werden, überhaupt nicht einverstanden und ich habe die Vermutung, dass es der europäischen Mehrheit auch so geht!
Es reicht!
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Na ja. Das Ganze war eine eigentliche Freak-Show, sehr schräg und mit viel Politik im Hintergrund. Die Musik eher Nebensache. Authentisch ist der Junge, das stimmt schon. Der Zeitgeist in Westeuropa geht aber in meinen Augen in die völlig falsche Richtung. Eben ins Schräge-Abstruse, seit Corona hat es noch zugenommen, viele haben den Kompass verloren. Daneben viel Einwanderung aus Ländern mit sehr rigider Mentalität, das kann ganz schlecht rauskommen, siehe Zustände Deutschland, Schweden usw.
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meinst du jetzt den Bundesrat in Bern oder die VR der Banken?
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Länder mit sehr rigider Mentalität?
Könnte man das etwas präzisieren?
Länder die hier in Frage kommen, haben eben nicht den europäischen Zeitgeist….Gehen diese also in die richtige Richtung?
Dort braucht man in der Tat keinen eigenen Kompass. Die Richtung wird klar vorgegeben.
Ist es das was ihr wollt?Kommentar melden
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Es hat gewonnen.
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Es het üsi Schwiizer Bräuch ährig guet präsentiert, Sepp!
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Und es hat geschrien, wie eine sechsjährige Göre…
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„Einer, der allen guttut, weil ihn alle ins Herz schliessen können.“
Ausser den immer zahlreicheren Anhängern der Beduinen-Religion des Friedens und der Barmherzigkeit.Kommentar melden-
Ja gell Giachen, deine Religion aus dem finsteren Mittelalter kann halt eher was mit Jüngeren anfangen.
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Was mit den Jungen im Islam seit jeher gemacht wird und wurde, kann ein Ahnungsloser wie du nicht mal erahnen. So etwas wie Rechte von Kindern und Jugendlichen gibt es den islamischen Machtgebieten bis heute nicht. Kindesmissbrauch gibt es in jenen Regionen also schlichtweg deshalb nicht, weil dieser Strafbestand in den Gesetzen gar nicht vorkommt. Nirgendwo werden Kinder und Jugendliche dermassen misshandelt wie im Islam.
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Ja Ali. Und warum solltest denn gerade du eine grössere Ahnung davon haben, ausser weil du rechtsextremen Mist in einem sich selbstbestätigenden Rechtsbubble-Blog mit anderen rechtstrolligen Behauptungen unterfüttern möchtest?
Abgesehen davon: Christlicher Kindesmissbrauch ist also in Ordnung?Kommentar melden
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Zwei Wochen der globale Hotspot aller pinker Transvestiten sein, dass hält ja keiner aus: Bitte die Schwulenparade in Zurigo als nächsten ESC-Termin wählen – oder noch besser Genf, dort ist es noch viel toller!
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… einem herzlichen Dank
an Nemo, grossartig gemacht
und wir freuen uns bereits auf den ESC 2025 in der Schweiz
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Wow Lukas – immer, wenn man denkt IP kann nicht noch tiefer sinken, belehrst Du uns eines Besseren.
-> „Hitchcock-Finale“ (mehrfach, fehlendea Vokublar) oder „Krimi“ lesen wir da: Nemo hatte nach der Jury Bewertung doppelt soviele Punkte wie Kroatien, am Ende waren es über 10% mehr Punkte – ein Krimi sieht definitiv anders aus
-> „toll moderiert von Sven Epiney („Ich halt’s fast nicht aus“), dem sonst in seiner Radio-Morgenshow zu geschwätzigen SRF-ESC-Moderator“ da waren null Emotionen bei der Moderation, null Hintergrundinfos, seit Jahren dieselbe langweilige Präsentation von Epiney. Toll moderiert?
-> Deine „versteckte“ Homophobie bzw Dein innerer Bünzli drückt überall aus dem Text raus und ist in höchstem Masse despektierlich: „Nemo weiss hingegen nicht, ob er wirklich ein Mann sein will.“ „Nonbinär, so sein „Code“. Das half zum Sieg“. „Musiker in eigenartiger Robe.“ „erlebte seine Sternstunde dank einem zwischen den Geschlechtern Irrlichternden.“ “ in seinem komischen Tenü zitternde Töne anschlug:“ „Wer stört sich da noch an Nemos Wunsch, mit „they“ und „them“ bezeichnet zu werden, “
Zusammengefasst hättest Du es einmal mehr dabei belassen sollen, Deine Meinung für Dich zu behalten.
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Lieber Lukas Hässig, nachdem wir jetzt tagelang über die Frontseiten aller Medien von dieser queeren pseudo-Musik-Olympiade berieselt wurden, belästigen Sie die kognitiv und mental intakte Leserschaft hier jetzt auch noch mit ihrem schwülstiges Elaborat.
Die minderbemittelte Fan-Szene vergisst wohl, dass der nächste Event in der Schweiz hauptsächlich durch unsere SRF-Zwangsabgaben finanziert wird.
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Aber Niceman, sonst entscheidest du ja auch selbstdenkend über deinen Medienkonsum?
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Echt jetzt?
Alles, was ich dazu zu sagen hätte, würde zensuriert
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O Jemine, du musst aber eine pointierte Meinung haben!
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Sogar die NZZ hat es geschafft, über Nemo zu schreiben, ohne dabei die männliche Form zu verwenden. Dass es IP/LH nicht schafft sondern sich zum Schluss noch über dessen Nicht-Binärität mockiert, spricht Bände
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Die Süddeutsche schreibt treffend:
„«Ein einziger Balanceakt», schriebt die Süddeutsche Zeitung zum Schweizer Sieg. «Wohl noch nie war der ESC derart aufgeladen, obwohl er doch eigentlich gänzlich unpolitisch sein will. Umso passender, dass am Ende das einzige angeblich rundum neutrale Land gewonnen hat – mit einem Auftritt, der selbst viel Gleichgewichtsgefühl bewies.» Im Artikel wird nicht nur der «anspruchsvollste Balanceakt» gelobt, sondern Nemo wird auch gleich «die schönste Stimme» des Wettbewerbs attestiert.“ (zitiert von ta)Kommentar melden -
Nein, er ist sich nicht nicht sicher, ob er ein Mann sein will. Er will es nicht. Wirklich lustig, dass man nicht intelligent genug sein kann, um solche relativ simple Konzepte zu verstehen.
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Ich bin ein alter Mann und bin mir heute nicht mehr sicher ob ich ein Mann bin? Tendieren zu eine Frsuer..
Muss ich jetzt meinen im Militärdienst erhalten Sold Zurückbezahlen?Kommentar melden
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Obschon sein Name auf -er endet und es nach woker Logik um einen generischen Maskulin handeln muss, hat er gewonnen. Ich versteh‘ die Welt nicht mehr
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Sagittarius, offensichtlich hast du das Konzept des generischen Maskulins halt nicht verstanden.
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Selten so einen Schmarren gelesen.
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Gölä, bist du vom Regen in den Trauffer gekommen?
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Ich gratuliere Nemo zu seiner Performance und den Sieg. Aber schon nach 10 Stunden analysiert die Zeitung „Blick“ die finanziellen Aussichten: Verlustgeschäft oder Geldsegen. Was sind wir doch für ein „Geldgeiles Volk“ geworden. Anstatt sich nur zu freuen wie andere Völker das tun würden, wird schon spekuliert, was das Ganze finanziell bringen oder nicht bringen könnte. Krieg oder Frieden; in diesem Land geht es nur um Kohle.
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Hässigs Text Provokation pur zwecks Klick-Generierung. Hut ab, Luki!
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Walti, du hast es geschnallt! Für einmal keine Bühne für dich?
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Danke für diesen schönen Artikel Herr Hässig. Der Song und die Performance war schlicht sensationell.
Das die SVP sich nicht am Sieg von einem Schweizer in einer Sternstunde der Schweizer Musik am grössten Musikfest der Welt erfreuen kann zeigen die diversen Tweets u.a. von Frau Sarah Regez, dies finde ich sehr bedenklich.
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Bedenklich finde ich Ihren Kommentar „Sternstunde der Schweizer Musik“
Wohl die falschen Tabletten genommen?Kommentar melden
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Wenn selbst die Mitbewerber freudig zu den wichtigen 12 points herzlich gratulieren und Moderatoren ausländischer Sender von Anfang an mit Respekt begegnen und „ihn“ als unbestritten als Favoriten bezeichnen, dann hat dieser Mensch „Sie/Er“ Nemo es ehrlich geschafft!!! Herzliche Gratulation
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Ist dieser Beitrag Satire? Hat der Autor den Kreidevorrat einer mittelgroßen Schule verzehrt? Wirft der Autor einfach alle Prinzipien über Bord, wenn man auf der Seite der Sieger stehen darf? Oder ist der Autor wirklich von einem Funken Vernunft entzündet worden? Ratlos liest man den Lobpreis, wo man doch eher eine Tirade auf Dekadenz und den Verlust echter Schweizer Werte, die zur Gunstgewinnung des woken Publikums geopfert werden, erwartet hätte.
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Ja, diese echten Schweizer Werte. Werden die ausgerechnet von dir definiert?
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Liebe:r Lukas Hässig, schön ringen Sie sich durch, nonbinäre Personen zu akzeptieren. Auch weisse, alte Männer schaffen das. Einfach noch ein wenig üben und trainieren und dann nicht eine nonbinäre Person im gleichen Artikel als „Junge“ bezeichnen, dann kommt das von Artikel besser und besser. Einfach akzeptieren, dass es Personen gibt, welche sich in der binären Welt 0-1 nicht wohl fühlen. Das gabe es doch schon immer, oder sind Sie gerne in einer Box, in einer „Schublade“?! Ich habe ein queeres, nonbinäres Kind, jetzt geben Sie sich bitte einen Ruck, dann schaffen Sie das
!
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Frage:
Bei mir ging es damals im Matheunterricht auch über 0 und 1 hinaus.Bin ich jetzt deshalb auch non-binär?
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Schöne Worte! Nemo ist so authentisch und nicht-toxisch, dass sich Kritiker gerne selbst ausmanövrieren. Ich finde Nemos Kleiderstil grässlich, aber die Leistung und die sprudelnde Freude hat mich berührt.
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Am Anfang hatte ich Mühe mit diesem Nemo und seinem Kostüm, bis ich dann seine Performance im Halbfinal gesehen habe. Das war wirklich top. Sein Glück auch, dass im Final vor allem Nationen aus Westeuropa geblieben sind und nicht diese ewig gestrigen und einfältigen Völker aus Osteuropa.
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Nicht zu vergessen: vor dem Absturz gab es einmal einen Grand Prix Eurovision de la Chanson…
Gewinnerin in 1977:
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IP schreibt auch über den ESC, einfach über alles und jedes, was LH in den Sinn kommt, nur nichts Interessantes über den Paradeplatz.
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Eigentlich denkwürdig, dass sich die Schweiz durch einem verwirrten Sänger vertreten lässt, der noch immer nicht weiß, ob er ein Junge oder ein Mädchen ist. Gibt es keine normalen Leute mehr?
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Hmmm… gute Frage. Gölä, Trauffer, von Rohr et al. als normal zu bezeichnen, passt ja auch nicht so richtig. Nächste Frage: Braucht es „normale“ Leute?
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Nein, wird sind definitiv verloren …
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In dieser Kommentarspalte offenbar nicht, wie du grad bewiesen hast.
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Ein Grund für Zürich alle Hauptstrassen in nonbinäre 30er Zonen umzuwandeln. Und S. Brander kann endlos in die TeleZüri-Kamera glubbschen.
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Keine Angst, wir finden auch binäre 30er-Zonen sinnvoll und angebracht.
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Offiziell ist es ein Song Contest, inoffiziell ist es ein „Wer ist der Schwulste“ Wettbewerb.
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Habe ich gedacht, als ich das erste Mal über ihn/sie «gestolpert» bin. Per Zufall zappe ich dann rein in die Doku über den Werdegang vom Kind über den Rapper bis zu Nemo. Hat mich zum Nachdenken angeregt. Sind nicht alle grossen Künstler irgendwie verrückt? «Verrückt» im Sinne von «Abstand zum Ottonormalverbraucher». Winehouse, Van Gogh, Mozart, Warhol, Mercury, Nietzsche und wie sie alle heissen, ohne Verrücktheit und persönliches Leiden = kein Erfolg. Nächster Gedanke: Wie viele Talente, welche es zweifelsfrei überall gibt, haben es in Nordkorea, Russland oder China an die Weltspitze geschafft? Der Staat und die Gesellschaftsform sind der Nährboden, in dem Talente gedeihen können. Wir haben leider die Erfahrung gemacht: wenn der Staat nicht genehme Kunst als «entartet» definiert läuft etwas gewaltig falsch. In dem Sinne hat nicht nur Nemo, sondern die ganze Schweiz gewonnen! Ich freue mich riesig für Nemo und wünsche ihm/ihr eine ganz grosse Künstlerkarriere!
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Moooment, nur weil die nicht mitmachen durften, heisst das nicht, dass die keine Superstars hätten. Nimm das:
https://www.youtube.com/watch?v=B5ioDRngE9k
Gegen soviel authentische Lebensfreude kann der dekadente Gangnam-Style aus dem Süden nicht anstinken, und auch Nemo hätte es gegen einen solchen Mitbewerber schwer gehabt. Was ist schon K-Pop, wenn man fetzige DPRK-Marschmusik haben kann?
Hier unbedingt deutsche Titel einschalten, dann gehen schon die ersten Zeilen unter die Haut:
https://www.youtube.com/watch?v=q1KR8kjkONQ
100% binär. Und fast 100% West-Technik auf der Bühne.
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Im englischsprachigen Raum verwendet man „they“ und „them“ im Singular, um dem ewigen „he or she“ auszuweichen. Das Genderproblem wird damit elegant gelöst.
Mit nonbinär hat das nichts zu tun.
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1-0=1, also kann ich mir die Rechenoperation ja sparen, gell?
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Gratulation zur Analyse
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Ich schäme mich zum ersten Mal Schweizer zu sein.
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da bist du aber eher der Einzige.
ein ganzes Volk steht hinter dem Nemo!Kommentar melden -
Dem kann ich mich nur anschliessen. Musste mich beim lesen dieser Nachricht zweimal übergeben.
Schade für die einstige stolze Schweiz.Kommentar melden
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Dieser Eurovision kriegt die Kurve nicht mehr. Nemo‘s Beitrag ein „Kunstwerk“ zu nennen, eine groteske Übertreibung. Selbst als „experimental art performances“ gehen diese Beiträge nicht durch.
Wann ist letztmals ein Gewinner des Eurovision Song Contest, zu einem wahren Weltstar geworden?
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das Kostüm stammt wohl von einem schwulen Hahn.
Es hiess doch „Song“ contest und nicht Sex Contest, also einfach ein weiteres Beispiel unserer Wohlstandsverwahrlosung. Von mir aus mag er Singen können, aber ohne sein Auftreten wie geteert und gefedert und würde kein Hahn nach ihm krähen.
Bin ja gespannt wann unsere schwule Fluggesellschaft den ersten Flieger nemominisiert und ihm rosa Federn aufpappt damit wir in der Welt noch lächerlicher gemacht werden als wir es schon durch die Aussenpolitik gemacht worden sind.
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Zapfhahn, fliegen ist kein Menschenrecht.
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Hoppla,was sind dann das für Töne bei IP.
Plötzlich geläutert.
Lieber spät als nie.Kommentar melden-
Dann geben wir dem Luki doch unsere Kommentare, oder?
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Ich finde es sehr bedauerlich, dass Nemo im ganzen Artikel konsequent als ER bezeichnet wird, obwohl es doch ein zentrales Anliegen von Nemo und vielen Menschen ist, einfach so akzeptiert zu werden, wie sie sind oder sein möchten.
Haben Sie das nicht verstanden oder wollen Sie es nicht verstehen? Ich finde das respektlos!Kommentar melden -
Hässigs Beitrag wirkt irgendwie verhalten erfreut und fast ein wenig irritiert, aber er würdigt Nemos Leistung – und das ist schliesslich das wichtigste. Denn dieser hat eine grossartige Leistung erbracht. Sein Beitrag wäre auch mein Favorit gewesen, wenn er nicht aus der CH wäre, gefolgt von den Beiträgen aus Armenien und Deutschland.
Aber jetzt wird es in den Kommentaren losgehen, wenn die Geriatrieabteilung und die Rückwärtsgewandten in die Tasten hauen. Die werden schäumen: Ein Nonbinärer gewinnt und hält anstatt der CH-Flagge die Nonbinär-Fahne hoch! Und die Ukraine auf dem dritten und Israel auf dem fünften Platz! Und dann noch ein Nonbinärer mit Satanisten-Show!
Der ESC muss wohl eine Inszenierung des WEF sein, mit welcher die Dekadenz des kollektiven Westens zelebriert wird. Sicher haben auch Bill und Melinda ihre Finger im Spiel (Windows95-Man, sicher kein Zufall!!!).
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Wieder einmal ein
für Grumpy.
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Wie kaputt der kollektive Westen moralisch und auch ästhetisch ist, lässt sich als Barometer am 68. Eurovision Song Contest ablesen: Die 31-jährige irisch-schwedische Sängerin Bambie Thug wählte ein hexenhaftes Outfit für ihren „Doomsday Blue“. Ursprünglich wollte sich Bambie Thug die Wörter „Waffenstillstand“ und „Freiheit“ auf den Körper malen und live präsentieren. Das war aber den Veranstaltern zu viel des Gut-Menschentums. Auch wenn die Worte hätten mittels der frühmittelalterlichen irischen Oghamschrift geschrieben werden hätten sollen. Bambie Thug wollte damit aber nicht für eine Ende des Ukrainekrieges werben, sondern nur auf die derzeitige Lage im Gazastreifen aufmerksam machen.
“Die Schrift, die auf Bambie Thugs Körper während der Kostümproben zu sehen war, verstiess gegen die Wettbewerbsregeln, die den unpolitischen Charakter der Veranstaltung schützen sollen.” – so die Veranstalter.
Um einen Eklat zu verhindern, war dann auch schnell Ersatz gefunden: Nun trug „Bambie Thug“ die Worte „Krönt die Hexe“. Bambie zeigte sich darob schwer frustriert:
Es war sehr wichtig für mich, weil ich für Gerechtigkeit und für Frieden bin. Leider musste ich diese Botschaften in ‚Krönt die Hexe‘ ändern, was eine Anordnung der EBU war.
Kaum zu glauben, aber dieses Musik-Festival war einst musikalisches Ereignis, das die verschiedenen Kulturen und die Musik der europäischen Länder repräsentierte. Heute transportiert es eine unverhohlene globalistische Cancel-Culture-Agenda zur Förderung von Homosexualität, Pädophilie und Satanismus und bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass dazu noch Kriegstreiberei gekommen ist.
Darin zeigen sich die sieben Todsünden einer dekadenten, dem Untergang geweihten Gesellschaft, die heute vorherrschen: “Politik ohne Prinzipien, Reichtum ohne Arbeit, Genuss ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opfer.” (Mahatma Ghandi – 1925)Kommentar melden-
Vade retro, satana!
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Bravo! Sie haben das sehr gut ausgedrückt. Es freut mich, dass es andere Menschen gibt, denen das auch auffällt und die den Symbolismus zu deuten wissen.
Hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis es zum Knall kommt, der die kritische Masse aufweckt, damit es wieder besser wird!
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endlich können wir wieder mal richtig stolz sein!
super leistung vom allround künstler nemo!Kommentar melden -
Heil Dir Helvetia – Nemo isch wieder da und hat’s allen gezeigt, dass die Willensnation Schweiz auch mit „richtigen“ Schweizern auch gewinnt!
Bin gespannt, wo der ESC stattfinden wird, denn jetzt fangen die Verteilkämpfe um die notwenigen Ausgaben (SVP-Halbierungsinitiative…!) und die erwarteten Honigtöpfe in den Städten statt.Kommentar melden -
Da hat der Hässig aber auch gut die Balance gefunden. Schöner Text. 12 Points.
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Na, na, übertreiben Sie es mal nicht, Herr Hässig.
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ChatGPT, schreibe mir einen Artikel über Eurovision der allen klar macht, dass ich nichts darüber weiss, keinerlei Informationen für Leser habe und keinerlei Verbindung zu jüngeren Menschen aufbauen kann. Und dass ich alles hasse, was nicht hetero ist.
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Das ist wohl nun das Resultat der Hellebarden schwingenden und stechenden Eidgenossen alter Zeiten…echt zum Heulen.
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Wir Eidgenossen haben uns eben schon früher von nicht nachhaltigen Geschäften abhängig gemacht. Noch ein bisschen Erdöl, anyone?
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Normale Leute haben es inzwischen schwer in unserer Gesellschaft. Normal ist so etwas von UnWoke
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Ja, ich bin auch überfordert damit.
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Ja de Nemo isch so genial gsi,
da isch vor lauter Fröid sogar
de Pokal zerbroche – was für en Ome.Kommentar melden -
Wo war Thailand beim Wettbewerb?
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Wählt Nemo in den Verwaltungsrat der UBS !!
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jeah, unser Käse-Rocker hat es allen gezeigt. Vor allem den Yussufs und Boctans vom Balkan, die uns über Jahre mit ihren $hitcoins ausgenommen haben!
Jetzt werden wir wieder die Welt erobern und mit unseren besten Banken in Singapur, New York und Shanghai aufwarten. Mit so einem tollen Song sind wir wieder unschlagbar!Kommentar melden -
endlich haben wir wieder einen Weltklasse-Künstler
,
der seinesgleichen in der Schweizsucht. Hopp Schwiiz, no ämol!
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Junge, wenn aus Dir was werden soll, Hände weg von Drogen!
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Ich hoffe auf Basel als Austragungsort 2025.
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@Zürcher. Das war jetzt echt gemein.
Ich bin dafür, das Verursacher-Prinzip anzuwenden.
Biel soll den nächsten „Musik“-Zirkus organisieren, managen, und auch alle Unkosten, wie etwa das Sicherheits-Dispositiv, berappen. Sie haben es sich ja verdient.Kommentar melden
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was die Europäische Gemeinschaft (EU) doch nicht alles unternimmt,
damit die Käsefresser endlich ihre Beitrittserklärung unterschreiben …Kommentar melden-
Was hat Nemos Gesang und Performance mit dem Paradeplatz zu tun? Na ja, ähnlich verrückt ging’s ja bei der CS zu und her, als sie von der UBS übernommen wurde. Passt deshalb gut zur Schweiz diese Darbietung.
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Kann es sein das es eine Bereicherung ist, das nicht gesehen zu haben ?
Mag alles irgendwie stimmen, was Lukas Hässig schreibt. Aber der Punkt ist ein ganz anderer! Immer und überall, wo es…
Schlimm wie man solch Blödsinn über so ein übles Ereignis schreiben kann. Jede Putzfrau hat bzw. leistet mehr als dieser…