Iqbal Khan brutal degradiert: Bye-bye Zürich, ab nach Asien

Kronprinz verliert UBS-Americas, nur noch Co-Head Wealth Management. Harter Rückschlag im Rennen um Ermotti-Nachfolge. Körner: Last Bonus.

Lukas Hässig 186 186 Kommentare 48.671

Sind heute früh die Würfel gefallen um die Nachfolge von UBS-CEO Sergio Ermotti in 2 Jahren?

Vermutlich. Iqbal Khan, der vermeintliche Favorit, verliert sein halbes Reich.

Khans Global Wealth Management wird aufgeteilt in Americas, neu unter Führung des bisherigen Investmentbank-Chefs Rob Karofsky, und den Rest mit Asien im Fokus.

Dort bleibt Khan zuoberst. Er ziehe mit seiner Familie per 1. September nach Fernost, wie die UBS heute früh überraschend meldet.

Die Bank macht Khans Wohnsitzwechsel zum PR-Stunt. „Zum ersten Mal wird ein President eines Unternehmensbereichs damit von der Region Asia-Pacific aus tätig sein.“

Hong-Kong statt Herrli-Berg (UBS)

Showtime pur: Tatsächlich ist Khan der grosse „Loser“ von heute. Er, der fast überall als nächster UBS-Chef gehandelt worden war, verschwindet im Fernen Osten.

Der Weg wird frei für den bis vor kurzem komplett unbeschriebenen Aleksandar Ivanovic.

Der Schweizer leitet seit Anfang Jahr die Sorgensparte Asset Management. Dort hat die UBS die schlechtesten Fonds im Quervergleich mit den Konkurrenten gezimmert.

Wenn es Ivanovic gelingt, das Steuer herumzureissen, dürfte er Ermotti beerben.

So lautet das Verdikt: Khan out, Ivanovic in.

Mit Ivanovic hat die Schweizer Fraktion ihren neuen Vorzeigemann. Mehr Schweiz, weniger Amerika, lautet auch sonst das Motto.

Stefan Seiler, der Personalchef des Konzerns und ebenfalls Eidgenosse, kriegt neu auch die Kommunikation und die Markenpflege der UBS.

Seil-Seiler-Seilschaft (UBS)

Umgekehrt scheidet die Amerikanerin Naureen Hassan nach kurzer Verweildauer aus. Offenbar hat sie nicht brilliert.

Sergio Ermotti, Tessiner durch und durch, sortiert die oberste Führung neu. Dies nach nur einem Jahr als mächtigster Mann im Riesengebilde UBS-CS.

Ermotti verschiebt die Figuren am Laufband. So zieht nun Christian Bluhm, der Riskchef und ein Khan-Vertrauter, rasch von dannen.

Bluhm hatte schon mal gekündigt, weil er lieber fotografieren will, statt im Büro auf den Bildschirm zu starren. Dann bekniete ihn Ermotti zu verlängern.

Jetzt übernimmt Damian Vogel, auch er Schweizer.

Die Helvetier bilden jetzt klar die stärkste Fraktion in der Konzernleitung: Sie besetzen rund die Hälfte der Topjobs.

Das ist wichtig.

Keine Gummibärchen (IP)

Die UBS wird im Notfall von der Schweiz gerettet. Das Land hat ein grosses Interesse daran, dass „eigene“ Leute an den Strippen sitzen.

Zum Schluss noch Ulrich Körner.

Wie die Financial Times schon im voraus vermeldet hatte, verschwindet der letzteCEO der gefallenen Paradeplatz-Bank.

Körner werde „Ende Juni nach der Fusion der Stammhäuser UBS AG und Credit Suisse AG aus der Konzernleitung“ ausscheiden.

Das Beste: Er würde dann „die UBS im späteren Jahresverlauf verlassen“.

Sprich: Einen letzten Bonus für weite Strecken des laufenden 2024 hat der Mann, der die einst stolze Credit Suisse mit Vollgas an die Wand pilotierte, auf sicher.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Nun muss auch Iqbal beweisen, dass er was kann... wird schwierig... Die Wachsflügel beginnen zu schmelzen... der Aufprall wird hart…

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  2. Schickt Khan Pattaya einfach zu Loomit in die Villa Germania. Er hat genügend Schaden in der Schweiz angerichtet!

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  3. Der letzte Satz in diesem Artikel ist falsch und ungerecht. Die einst stolze CS wurde durch viele andere hochdekorierte Verwaltungsräte…

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  1. Das wirkt mir eher wie eine versteckte Beförderung; so muss sich der wahre Leistungsträger IK nicht mit Low Profile-Lösungen im gebeutelten Westen rumschlagen und kann ca. 15 Jahre im Osten Boni bis zum CEO-Posten einstreichen. Gewinnertyp.

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  4. Ich bin nicht so sicher ob diese Asienversetzung des Herrn Kahn eine Degradierung ist. Asien wird zur wichtigsten Weltregion und vielleicht muss Kahn hier für 2 Jahre beweisen, dass er auch an der Front was drauf hat. Wenn ja, ist er gesetzt – vielleicht.

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  5. Bin mir nicht sicher, wo die Degradierung ist. Khan bleibt weiter Co-Head Wealth Mgmt. (ein Modell, das bei den amerikanischen Banken üblich ist) und ist für DIE Wachstumsregion verantwortlich. In 20-30 Jahren wir die Schweiz eine Art Disneyland für reiche Ausländer sein mit einem on-shore Geschäft von ein paar geriatrischen UNHWIs, einem langweiligen Retailgeschäft und vielen Erinnerungen an bessere Zeiten. Ein zukünftiger CEO, der noch nie eine Rolle in Nordamerika oder Asien hatte, ist eigentlich undenkbar.

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  7. Ermotti verschiebt die Figuren am Laufband. – Das ist ja gut möglich, je weiter oben in der Hierarchie umso weniger muss man können und verstehen vom Business.
    Die UBS wird im Notfall von der Schweiz gerettet. – Das würde wohl neben der Bank auch das Land in den Ruin treiben. Die Bank gehört aufgesplittet in unabhängige Banken in einer UBS Group. Es muss sichergestellt sein, dass jede dieser Banken (Privatbank, Retailbank, Asset Management, etc) für sich sofort liquidiert werden kann. Dass jede dieser Banken entsprechend kapitalisiert ist. Worüber man sich die Banken (unter anderem auch die CS) immer wehren, da teuer. Der Untergang der ganzen Gruppe ist noch viel teuerer. Und wenn der Staat schon als Retter in Hinterhand bereit stehen soll, so soll die Bank diesen Schutz auch mit entsprechendem jährlichen millardenhohen Prämien abgelten.

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    • Haben Sie ihr Wirtschafts-Diplom auch bei Coop gekauft?
      Wenn sie jemanden suchen der vom Tuten und Blasen Ahnung hat,
      gehen sie in Zürich in das Rotlichtviertel oder fragen Pierin Vincenz!
      Aber bitte besudeln sie die Kommentarspalte von IP nicht mit wagen Behauptungen!

  8. Man kann es aber auch anders sehen: Mit Khan und Karofsky priorisiert die UBS-Leitung zwei Leute für die Nachfolge von CEO Sergio Ermotti. Sie bekommen nun die Gelegenheit, sich draussen im Business zu beweisen. Für Khan wird es durch die Umstellung zwar nicht einfacher, aber nicht unbedingt schlechter. Hässig hat einfach wieder einmal eine vorgefasste Meinung und versucht – wie immer – alles schlecht zu reden.

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    • Du solltest Dich bei Deinem Eingliederungsberater auch endlich „beweisen“..

  9. Hat LH effektiv den Unterschied zwischen der Verantwortung für einen Unternehmensbereich und der Verantwortung für eine Region nicht verstanden, oder hat dieser relevante Fakt einfach nicht ins Narrativ gepasst? Khan wird nicht nach Asien abgeschoben, er muss dort als Ticket für die CEO-Nachfolge beweisen, das er mehr kann als nur Wealth Mgmt. Dasselbe gilt entsprechend auch für Karofsky und Ivanovic (der entgegen den Lobpreisungen von IP zuerst beweisen muss, dass er das Asset Management wirklich zum Erfolg führen kann). Normale Entwicklungsplanung halt, mit offenem Ausgang.

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  11. „Mit Aleksandar Ivanovic hat die Schweizer Fraktion ihren neuen Vorzeigemann. Mehr Schweiz, weniger Amerika, lautet auch sonst das Motto“. Der war wirklich gut. Ich stelle fest, dass es an Humor bei IP nicht fehlt. Der Bruder von A.I. spielt der nicht zufälligerweise in der Schweizer Fussball Nati?

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  12. Khan und Thiam. Beide gingen rechtzeitig bzw wurden rechtzeitig dazu ermuntert. Es spricht sehr für Ermotti, dass dieser offensichtlich kulturell völlig deplazierte Manager (man erinnert sich an den grotesk in der Öffentlichkeit inszenierte Hahnenkampf mit Vorgesetztem und Nachbar Thiam) endlich aus der Thronfolgelinie entfernt wurde. Der Schritt war überfällig.

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  13. woher kommt eigentlich der hass gegen khan? die degradierung und die versetzung ist dem neuem machtspiel des vrp zu zuschreiben…

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  15. Mir ist es völlig egal, was die Herren / Frauen Kahn, Ermotti, Ivanovic, Keller-Busse usw. machen, essen, trinken un verdienen. Viel wichtiger ist die UBS Vermögensverwaltung langfristige Performance gegenüber Konkurrenz, dazu die Verwaltungsspesen. Sollten diese zwei Dinge stimmen, werde ich mich lieber um andere Dinge kümmern anstatt langweilige Berichte über Herr Körner & Co. lesen.

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    • @Martell

      Genau – darum schreibst Du einen ewig langen Kommentar ;-), das Leben der Anderen scheint spannende zu sein, als das eigene ;-))) … Dein Life Therapeut.

    • mache dir lieber mal Gedanken darüber, ob du jemals nochmals etwas von
      deinem Vermögen sehen wirst. Du weisst ja, bei der letzten Reise kann
      man nix Irdisches mitnehmen!

  16. Ich stimme der Schlussfolgerung des Artikels nicht zu. Ich denke, dass sich Herrn Khan eine großartige Gelegenheit bietet, seine Erfolgsbilanz zu verbessern. Die Zukunft von UBS liegt in den Schwellenmärkten, nicht in den USA. Der Risikorahmen von UBS ist sehr streng, daher sind die Kommentare, dass Herr Khan enorme Risiken eingehen wird, unbegründet. Andererseits gibt es so viel ungenutztes Potenzial. Ich glaube, dass er 2027 der neue CEO von UBS sein wird.

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    • Die richtig geile Show findet immer und nur in NY statt! Die Amis können Showbusiness, da kann die restliche Welt stündlich neidisch dagegensabbern wie sie will.

  18. Aus zuverlässiger Quelle weiss ich, dass nicht die UBS Khan nach Asien verzetzt hat, sondern die Eidgenossenschaft: Sie haben ihn ausgeschafft. So zumindest steht es im Amtsblatt geschrieben
    …

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  19. Glaube nicht, dass dies eine „Degradierung“ war, NEIN: Kahn mit seiner Herkunft, Sprachfähigkeiten und seinem Können ist der ideale Mann in Asien. Asien wird alle anderen Divisionen in 10 Jahren überrunden. Asien ist bei weitem der kommende, wichtigste Mark weltweit. Der Asienmarkt ist um vielfaches grösser (wichtiger!) als Europa besonders in Zukunft. Gelingt es Kahn und ich zweifle nicht daran, diesen Riesenmarkt erfolgreich zu „beackern“, ja dann ist er der kommende Mann als CEO. Eventuell nicht diesmal, aber in 5-7 Jahren wäre Kahn dann mit seinen jungen Jahren der grosse Gewinner und Kronprinz. Madame SKB hat sich mit sehr spezieller Personalpolitik der letzten Jahren selbst ausmanövriert.

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  20. Hey Luki; Denkst Du nicht, dass Du mit solchen Berichten die ehemaligen Credit Suisse Boomers intellektuell überforderst, weil sie keinen Platz mehr in der neuen UBS haben werden? 🙂

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  21. Von wegen degradiert. Endlich weg aus Füdlibürgerland.

    Die alten weisse CH Männer sind nur eifersüchtig dass ein Secondo es so weit gebracht hat. Ein Haufen Versager, nicht mehr und nicht weniger!

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  22. Der Bund hat nur viele Milliarden Schulden.
    Wo haben die meisten Steuerzahler ihre Kontoguthaben? – richtig bei der UBS, die dann, wenn sie gerettet werden müsste, in der Pleite sitzen würde, und die Kontoguthaben der Steuerzahler und Bankkunden gar nicht mehr decken, beziehungsweise auszahlen könnte.

    Einfach nur noch ein Witz und totale Fehlüberlegung, diese Schreibereien über allfällige Bankenrettungen.

    Das gesamte Finanz-System ist doch nur ein gewaltiger Betrug, ohne Gelddeckung, um aus der Bevölkerung Schuldzinsen erpressen zu können, für die immer höheren, inflationären Kreditberge.

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    • messen Sie es in BILLIONEN und es werden schlagartig weniger Schulden!

  23. Mhh, dann gibt es neben der ex-Thiam bald eine ex-Kahn Villa. Je nach neuen Damen des Hauses Potential für Zickenkrieg 2.0 und deren Folgen…

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  25. Ermottis lieblings Rennpferd im Stall hat jämmerlich versagt, er wird jetzt Strafversetzt in den Fernen Osten bis er ganz vergessen geht.

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  26. Nicht vergessen, die Realität über die CS ist in Asien bei den Kunden aufgeschlagen. Dort hat der wesentliche Geldabfluss stattgefunden. Ausgelöst von einem australischen Finanzblogger. Wer das gesteuert hat wurde scheinbar nie untersucht. Wer hatte ein Motiv?

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  27. Kronprinz verliert UBS-Americas: Logisch, das Global Wealth Management kämpft auf allen Ebenen mit grossen Problemen und die Kosten sind aus dem Ruder gelaufen, diese stiegen um knapp 5 Prozent auf 5,07 Milliarden Dollar. Super Khans schwache Leistung in der globalen Vermögensverwaltung fällt leider höchst unbefriedigend aus. Ermottis lieblings Rennpferd im Stall hat jämmerlich versagt, er wird jetzt Strafversetzt in den Fernen Osten bis er ganz vergessen geht.

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    • @Ausgekörnert

      Bubi, deine Schadenfreude interessiert, sonst passiert ja nichts in deinem Leben?

      Sie füttern ihre „Schweine“ darum grunzen sie ;-)… dein Psychologe

  32. Also ein bisschen Schef spielen in Asien und dafür Millionen kassieren würde ich nicht als ‘degradiert’ wahrnehmen. Es tun mir einfach Frau und Kinder leid, dass sie die Goldküste gegen eine Asiatische Moloch-Metropole tauschen müssen, aber evtl. kommen die gar nicht mit oder gehen schnell wieder nach Hause wenn sie depressiv werden. Würde ich mir auch nicht antun, Millionen hin oder her. Ausser natürlich man hat das Ziel, nach dem Ableben der Reichste auf dem Friedhof zu sein.

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  33. Brutal degradiert ist ein bisschen übertrieben. Ich bin kein Fan von Khan, aber vielleicht braucht Iqbal Khan noch den Fernen Osten für seinen Rucksack, wer weiss?

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    • Die dumme Finma hat es ja selber verpennt, Ordnung in diesen Saftladen zu bringen. Sie schikanieren lieber kleine Buden.

    • Gut beobachtet, so wird’s rauskommen: kurz APAC aufmischen, damit „comprehensive experience in the APAC region“ o.ä. in linkedin stehen darf und dann gibt es auch für die grössten Zweifler keinen Grund mehr, Khan nicht zum nächsten oder übernächsten CEO zu machen. Ob man das gut findet, ist Gegenstand einer anderen Diskussion.

  34. Iqbal Khan brutal degradiert? Falsch! Iqbal Khan kann froh sein, dass er nach dem CS-Debakel mit Archegos und Greensil von der UBS übernommen und befördert wurde, so siehts aus!

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  35. DAS POSITIVE:
    CHINA & PAKISTAN haben einen engen Freundschaftsvertrag
    Khan, darf, vielleicht, beim Emperor in Peking um etwas bevorzugte Audienz bitten!
    besser auf CHINESISCH
    DAS FAKTISCHE
    …MISSION IMPOSSIBLE…

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  36. An alle die es schon immer gewusst haben……waren sie beim Gespräch Khan- Ermotti mit am Tisch? Wirklich??
    Ich wette….. Khan Welcome Back in Zürich, wenn es die Zeit erfodert.

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  37. Einen Wunsch hätte ich: steckt den Iqbal in HongKong in eine klassisch durchschnittliche 3 m2-Ameisenwohnung für das erste Jahr, damit er sich dort wirklich echt akklimatisieren kann…

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  39. Come on: Den Kahn vom Zürisee an den Pazifik zu verlegen ist keine Degradierung, sondern ein muss, bevor die Schweiz Titanic sinkt. Wie im Film dauert das 5 bis 10 Jahre.

    Folge dem Geld und geniesse den Wohlstand, der mal im Hafen der Schweiz lag.

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  40. Ich finde es immer wieder erstaunlich warum man soviel Ausländische Manager anstellt. Stelle dir vor du gehst nach China in eine Bank, da kannst du noch so gut sein und Abschlüsse vorweisen, da beginnst du teilweise zuerst am Schalter als ausländischer Manager.

    Die Menschen, die hier geboren sind aber aus dem Balkan stammen wie ich, zähle ich als Schweizer dazu.

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    • Das mit der Rechtschreibung und der Grammatik üben wir aber nochmal.. könnte ein Grund sein warum so wenige Schweizer zum Zug kommen?!

  41. Nicht überrascht aber dem Archegos- und Greensill-Debakel kann er auch im Fernen Osten nicht entfliehen, werden die stetigen Begleiter sein!

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  42. Koerner war der zwar der letzte CEO, aber sicher nicht derjenige der die ganze dampfende Bruehe angerichtet hat.
    Diese Ehre gehoert u.a. Lehman, Rohner, Horta-Osoria, Gottstein, Tijane, und wie das ganze Gruselkabinett sonst noch so heisst.

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    • Die Brühe ist oft teurer als der Fisch….

  43. Ermotti hat gerade gesagt wie breit und umfangreich man Erfahrung sammeln muss. Ivanovic hat 3 Wochen GL Zugehörigkeit. Vorher war er Leider des Verkaufs.

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  44. Du hast keine Ahnung. Wo steht, dass IK keine Chance hat? Denkst du nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, dass UBS die Schweiz tatsächlich verlässt und ihren Hauptsitz nach Asien verlegt? Vielleicht schicken sie IK dorthin, um ein besseres Gefühl für die neue HW von UBS zu bekommen. Du wirst deine Worte zurücknehmen!

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  45. Es gibt eben Leute wie ein Iqbal Khan, die nur dann Erfolg haben, wenn die Märkte bezüglich der gewählten Strategie für sie mitspielen. Sobald der Wind in die entgegengesetzte Richtung bläst entzaubern sich diese Highflyer. Beispiele dafür angefangen bei David, Solo, Jan Schoch, Wunderwuzzi Benko usw. die Liste liesse sich endlos verlängern…

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    • Glaubst Du wirklich, dass I. Kahn versinken wird, nur weil sein Nachname so etwas mit den Lastkahn zu tun hat?
      Wohl kaum.
      Ob er dann wirklich CEO wird, das mag ich bezweifeln, aber vom Format her könnte er es. Politisch wohl eher nicht, denn nebst den vielen, allzu vielen Neider, ist er einfach unbeliebt. Die Beschattungsaffäre lässt grüssen………, resp. der geschmeidige……Wechsel von der CS zur UBS. Das haftet an ihm und wird auch haften bleiben.

    • @ Worte wirken, i.d.R.

      Sie schreiben
      Glaubst Du wirklich, dass I. Kahn versinken wird, nur weil sein Nachname so etwas mit den Lastkahn zu tun hat? und dokumentieren damit einmal mehr Ihre „Intelligenz“.

      Der Herr heisst Khan und nicht Kahn.

      Soviel für jemand, der sich gerne als weltoffen hinstellt.

  47. Khan kehrt in die Nähe seiner Wurzeln zurück. Wieviel Schaden er dort noch anrichtet wird sich weisen. Vielleicht landet er dereinst bei der Habib Bank in Islamabad, dann wäre er am richtigen Ort. Ermotti hat eigentlich noch nichts erreicht, ausser Personen herumgeschoben. Warum er jetzt schon über seiner Nachfolge siniert ist fraglich. Als Aktionär bleibe ich skeptisch.

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  49. Wieso soll ein Aleksandar Ivanovic der neue CEO von UBS werden? Herr Ivanovic hat das Zeug dazu nicht und ist auch nicht bei Kunden und Politikern etabliert. Es gibt mindestens 3 Personen in der Konzernleitung, welche viel geeigneter wären als er. Zudem ist es Zeit für eine Frau.

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  50. Erstmal abwarten was da noch passiert! Iqbal Khan ist erfahrungsgemäß einer der immer wieder auf die Füße fällt, von daher würde ich die „Beförderung“ nach Asien noch nicht so negativ bewerten.

    Ulrich Körner dürfte der größte Glückspilz innerhalb der Bank sein: Erst bei der CS für´s Nichtstun bezahlt werden, und dann noch auf der UBS Payroll stehen und bezahlt werden, um erst im späteren Jahresverlauf zu gehen.

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  51. Die Alphas zerfleischen sich gegenseitig und merken nicht, dass Frau Keller-Busse gerade Fakten schafft und sich, berechtigterweise, die Nachfolge von Ermotti nicht mehr nehmen lässt.

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  52. Die Kommentare hier sind die reinste Muppetshow. Man muss lediglich die ersten 5-10 Kommentare lesen und der Rest ist dann nur noch Wiederholung. Eine Mischung aus gescheiterten und nun unglaublich gefrusteten ehemaligen Mitarbeitern der Finanzbranche. Einige versuchen dabei noch geistreich zu sein und scheitern auch dabei kläglich.

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    • Scheinst selbst der Ober-Muppet zu sein.. kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist.

    • Wie eine karriere im finanzbereich etwas erstrebenswertes wäre… 🤦

      Und warum „ehemaligen“? Ehemalige müssen sich das theater ja nicht mehr tagtäglich geben… Also mir geht’s gut 😬

    • Ihr Kommentar ist nicht mal für die Katz, manche Katzen sind wählerisch und fordern Abwechslung im Futternapf.

    • Es gibt aber solche, die sind immer noch in der Finanzbranche und scheitern auch dabei kläglich.

  53. Das UBS Management in der Schweiz hatte nie wirklich eine Ahnung vom US Geschäft. Iqbal wollte in 2021 den US Laden in der Schweiz (damals UBS SFA) ins lokale Geschäft der UBS Americas eingliedern. Richtigerweise hat der damalige US Chef dies abhelehnt. Es wurde dann an Vontobel verkauft, wo man meint, etwas von US Geschäft zu verstehen. Vontobel Asset Managment in USA läuft schlimm, fast so schlimm wie das Geschäft mit US Privatkunden in der Schweiz.

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  55. nein, ich denke die Ehen der Schweizer sind in einer wahrlich schlimmeren Verfassung. Doch machen sie sich nix daraus, Eheberater. Da können sie nochmal so richtig schön absahnen!

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  56. „Khans Global Wealth Management wird aufgeteilt in Americas, neu unter Führung des bisherigen Investmentbank-Chefs Rob Karofsky, und den Rest mit Asien im Fokus“.
    Hier wären ein paar zusätzliche Informationen hilfreich gewesen, um sich ein besseres Bild machen zu können. Aber dieser Teil der Info macht wenigstens mich stutzig: Ein Investment Banker als Chef des Wealth Managements ….? Waren es nicht die „Masters of the Universe“, welche die UBS im 2008/09 in den Abgrund ritten und welche das Fiasko im Archegos und Greensill bei der CS zu verantworten haben (und trotzdem mit Riesenboni ungeschoren davon kommen…..)?!. Welche ausserordentlichen Qualifikationen bringt Rob Karofsky im Private Banking / Wealth Management mit, die ihn zur Führung dieses Gebildes befähigen? Dies nur mit eventuell guten Kontakten zu wichtigen Firmeninhaber, CEO’s etc. zu begründen, die ans amerikanische UBS Private Banking Land gezogen werden könnten, genügt m. E. nicht.

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    • Kein Investement Banker war je im Privat Banking erfolgreich. Tausend Mal versucht die CEO als PB Kunden zu gewinnnen. Never worked.

  57. Das Investmentbanking wird abgespalten und geht nach Amistan oder Kelleherien und ein bisschen CH Private Banking und Gebühren-Retail kombiniert mit lausigem Kunden-Service bleiben hier, damit man im vorhersehbaren Notfall den CH-Steuerzahler zur Kasse bitten kann. Dafür stellt man am besten einen Schweizer-Kopf hin.

    Läuft alles nach (Ami-)Plan. Und das erst noch wenig überraschend

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    • Der Plan ist gut. Würden diese Strippenzieher in Armeen dienen, es wäre jeder Krieg zu gewinnen.

  58. Wohin soll denn die Reise gehen? Asien ist ja ziemlich gross.

    Lässt sich Khan im neutralen und sicheren Singapore, das solange neutral und sicher ist, bis jemand ausprobiert, ob man nach dem Panamakanal und dem Bab-el-Mandeb noch einen weiteren maritimen «Choke Point» in den Würgegriff nehmen kann?

    Zieht er nach Hong Kong, wo rund ein Drittel der Schweizer schon Reissaus genommen haben (2016: 2’275 Schweizer Expats, 2023: 1’565)? Oder gleich nach Festlandchina wo sich die Zahl der Schweizer Expats sich seit 2013 glattwegs halbiert hat (2013: 2065 Schweizer Expats, 2013: 978)?

    Geht Khan ins boomende Indien – für einen Schweizer mit pakistanischen Wurzeln buchstäblich ein heisses Pflaster (und nicht nur wegen der aktuellen Rekordtemperaturen)?

    Ein Banker, der seine geopolitischen Hausaufgaben gemacht hat, kann überall (legal) viel Geld verdienen. Eine Bank, die ihr Risikomanagement im Griff hat, auch. Khan und die CS haben in beiden Fächer nicht gerade brilliert (siehe Archegos mit einem Koreaner in den USA, Greensill mit einem Australier in Grossbritannien).

    Vielleicht könnte man bei der UBS einmal damit anfangen, dass man nicht ganz «Asien» von Kairo bis Seoul in einen Topf schmeisst und dann noch «Pacific» von Perth bis Honolulu oben drauf packt. Vielleicht ist es tatsächlich hilfreich, einen Spitzenmanager nach «APAC» auszuschicken, das vor Ort zu lernen.

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  59. Stellen sie sich vor, was für ein Leben IQ in Asien haben wird: Butler, Bentley, Pool, 600m2 Villa, Tennis, Palmen, Private Unterricht für Kinder, 1988 Dom Perignon im Keller, Sonne, Strand, Sicherheit h24 (nicht wie in ZH), UHNW Kundschaft als Nachbar, und vor allem keine interne Konkurrenten mehr. Noch etwas . . . sein
    Lohn wird in schwindelerregender Höhe steigen, keine neidische CH-Bankers unterwegs.

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    • sehe ich auch so…herr khan und seiner familie wird es in asien gut gehen. so hoffe ich es…

    • Und was nützt ihm das wenn er trotzdem immer aussehen wird wie ein „Milchbubi“ ? Ich muss diesen Typ nur anschauen und mir wird übel. Ob er wohl einen Schleimautomaten für die Haare im Badezimmer hat oder diesen Kübelweise online kauft ?

    • Oh je was für CH-Nörgeleien.. Wenn Kahn seinen Job gut macht im riesigen Asien und daran zweifle ich nicht im geringsten seien ihm die paar Annehmlichkeiten wohl gegönnt, prost¨!

  60. Wie bei der Röm. Kath. Kirche: Stimmen, die lokal nichts bringen, werden auf «Mission» nach China und Amerika geschickt.

    Dem Bruno Giordano gings schlechter. Der hätte aber auch nicht behaupten sollen, dass die Erde eine Kugel ist.

    Der Streit mit dem ex-CEO der CS, dessen Name an dieser Stelle nicht erwähnenswürdig ist, wird ewig den Nimbus von Iqbal Khan belasten.

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  61. alea acta est….als caesar den rubikon mit seiner armee überschritt sagte er übersetzt nicht „die würfel sind gefallen“ sondenr die „würfel sind GEWORFEN“. er wusste noch nicht, ob er den machtkampf gegen den senat gewinnen würde.

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    • Immer wieder amüsant die Schreiber, welche mit fremdsprachlichen Sprichworten glänzen wollen, aber der (fremden) Sprache gar nicht mächtig sind: Es heisst „alea iacta est“, nicht sondenr…;-))

    • Passt doch. Da kann Stefan die gleiche Kompetenz für die beiden Felder wie im HR verwenden: Immer schön leise sein und brav ausführen…

  63. Gerne einen Gast Beiträge von Loomit aus Pattaya und Panama Papers aus Panama. Damit es hier auch ein wenig spassig ist:)

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    • musst halt ein wenig über dich lachen, Urs(ch)
      ich mach‘ mir einen grossen Spass aus all den Kommentaren!

    • Schweizer und Spass oder Humor ist ein Widerspruch in sich selbst.
      gibt auch nen lateinischen Begriff, den kapierst du Waldblume aber nicht!

    • wenn du wüsstest wo ich herkomme, Schland-Piefke!

  65. Nun muss auch Iqbal beweisen, dass er was kann… wird schwierig…
    Die Wachsflügel beginnen zu schmelzen… der Aufprall wird hart sein…

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    • …wer nix ist,
      wird polizist.

      wer auch das nicht schafft,
      wird bankfachkraft!

    • kommt er beim Volk nicht richtig an,
      dann geht er zum Staat, Post oder Bahn;

      und ist ihm dieses nicht gelungen,
      der macht in Banken und Versicherungen!

    • In Hongkong ist ja schon ein CS-Banker stationiert der das Asiengeschäft führt. Mit Jg. 1957 wird er altershalber die CS verlassen können. Ein nahtloser Übergang mit Khan?

  68. Schickt Khan Pattaya einfach zu Loomit in die Villa Germania. Er hat genügend Schaden in der Schweiz angerichtet!

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    • Genau der Khan kann hier am Strand als lafy Boy anschaffen gehen

  69. Der letzte Satz in diesem Artikel ist falsch und ungerecht. Die einst stolze CS wurde durch viele andere hochdekorierte Verwaltungsräte und Manager an die Wand gefahren. IP hat darüber in epischer Breite berichtet. Körner war der letzte, der in guten Treuen versuchte, zu retten was zu retten war. „Nachtreten“ – im Fussball verpönt. Hier leider nicht.

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    • Da wird nicht nachgetreten. Körner und Lehmann haben durch ihr dilettantisches Vorgehen der CS den endgültigen Todesstoss versetzt. Fähige Manager hätten die CS noch retten können.

    • @Bankenbeobachter: Nein, da war nichts mehr zu retten. Spätestens mit Archegos und Greensill war das Ding durch. Die CS war schon seit mehr als 10 Jahren auf dem Sterbebett und wurde nur am Leben erhalten, damit man noch Lohn/Bonus abschöpfen konnte. „A walking dead“ sozusagen…

    • War selber bei CS. Der Niedergang startete in 2000 mit den Winterthur Versicherungs Typen und dem Kauf der Fist Boston in USA.

    • Körner war der letzte, der in guten Treuen versuchte, zu retten was zu retten war, dass ich nicht lache. Ohne seinen Buddy Ermotti wäre er schon längst vor die Türe gestellt worden, aber ohne goldenen Fallschirm. Schon vergessen, die Aktionäre verweigerten ihm den Lohn, man kann es nicht anders nennen – aber sein Leistungsausweis war miserabel!

    • @Der Nachfrager

      Bei so einem miserablen Leistungsausweis, darf man schon ein bisschen Nachtreten. Die hohe Abfindung wird ihn dann wieder ein bisschen trösten!

    • Die Krankheit, die die CS.zum Sterben brachte, hiess Arroganz. Und diese wurde bis zum Schluss durchgezogen.

      Der „Khan Entscheid“ ist aus Sicht der Firma, der Familie und der Lebensqualität der Familie Kahn nachvollziehbar. Ansonsten hätte sein Leben im Flugzeug stattgefunden…

    • Stimmt schon, das Ende der CS wurde schon vor vielen Jahren eingeläutet und mehrere Manager und -innen in VR und Linie haben kräftig mitgewirkt. Körner und Lehmann waren die Letzten in der Galerie, die keine Ruhmesgalerie ist. Vielleicht hätten sie die CS noch retten können, vielleicht auch nicht.

    • Stimmt! Aber; „Stolz“ (wie bei der exCS) genügt eben nicht um erfolgreich zu sein.. Die exCredit-Suisse war derart Stolz, Überheblich und arrogant seit Gut’s Zeiten, es war zeitweise geradezu komödienhaft und grotesk. Aber eben: „Übermut kommt vor dem Fall“… PS. Unbegreiflich, dass fehlerhafte Verwaltungsräte der exCS welche ihre Pflichten grob verletzten, aber ungeniert gross kassierten, dass dies VRäte nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Das Etablissement hat offenbar beschlossen; Augen/Ohren zu, Deckel drauf und weiter so..

  70. Es ist meiner Ansicht nach überaus wichtig, wenn man zwischendurch mal wieder feststellen kann, dass bestimmten angeblichen „Banker-Grössen“ deren forsche und wohl auch hinterhältige Vergangenheit, die Zukunft etwas verbaut wird! Hoffentlich ist das denn auch ein gutes Zeichen für andere Banker, weil sie hierdurch eben feststellen können, dass selbst im Bankenwesen eine bestimmte Redlichkeit und Gradlinigkeit gegeben sein muss.

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    • ….dass selbst im Bankenwesen eine bestimmte Redlichkeit und Gradlinigkeit gegeben sein muss.
      Naja, man muss sich wenigstens den Anschein geben können.

    • Man kann es kurz formulieren: Die Credit Suisse wurde von den Führungspersonen ausgeplündert!

  71. Die Region Asien wird in Zukunft wesentlich wichtiger sein, als die Americas. Ich denke nicht, dass das hier eine ‚Degradierung‘ von Khan ist.

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    • Einverstanden, falls der Bundesrat seine Politik anpasst und Mitglied wird bei den BRICS! Die Zukunft liegt im fernen Osten! Eine zweite Reservewaehrung in der Pipeline!
      Der Westen ist dem schmerzhaften Untergang geweiht inkl. derer Finanzelite mit den Billionen von Schulden.

  72. … jetzt ist es UBS aber wirklich ernst mit dem Cost Cutting, wenn sogar überbezahlte GEB-Mitglieder in Niedriglohnländer abgeschoben werden!

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    • Im Moment ist es aber noch so, dass 60% der von der UBS im WM verwalteten Gelder aus den USA stammen.

  73. Und auch die Eidgenossen werden es nicht besser machen als die Angelsachsen…. Der Pass sagt nichts über die Kompetenzen aus, das müsste langsam jedem IP Leser klar sein…

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  75. Wenn der IK nach Asien geht, bietet sich ihm die Gelegenheit, sich für die Rolle des CEO zu bewähren – oder zu scheitern, wie viele vor ihm in Asien.

    Dort wird er aus erster Hand die Inkompetenz seiner Kollegen, JY und BC, erleben.

    Er wird auch feststellen, dass die talentiertesten Schweizer in Asien nicht bei der UBS oder der Credit Suisse tätig sind.

    Es gibt Schweizer mit 20 Jahren Erfahrung in Asien, die sich ihr Können in der Schweiz durch eine Lehre angeeignet haben, lange bevor die HSG-Absolventen, Consultants und Quoten als Manager aufkamen. Es wäre sinnvoll, diese Talente zurückzuholen, sollte die UBS wieder eine stärkere schweizerische Identität anstreben.

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  76. Warum sprichst du nun immer von Ivanovic? Meiner Meinung nach ist nun Rob in der Pole – er darf nun 2 Jahre lang das WM kennenlernen und dann Sergio beerben.

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    • Ganz toll! Ein amerikanischer Investment Banker als CEO zusammen mit dem Investment Banker Kelleher als VRP …… Schweizerischer könnte man die UBS nicht machen!

  77. Bei allem Respekt für Ermotti: Das Abkassieren stoppt auch er nicht. Nach so viel Versagen wird Körner doch noch das Geld hinterher geworfen, obwohl er schon soviel hat, das er gar nicht mehr ausgeben kann.

    Sie können einfach den Hals nicht voll genug kriegen, während unsereins seit Jahrzehnten Reallohnverluste hinnehmen müssen, während wir die Probleme der Chefs lösen.

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    • Doch, klar ist er Schweizer, genau wie Iqbal Khan. Bitte weder polemisieren noch Unwahrheiten verbreiten.
      P.S. Die La Roche, Sarasin, Mirabaud, de Bary, Ringier, Bernoulli, Turrettini, Legrand und Orelli waren nach 1572 bzw. 1685 ebenfalls „Ausländer“, welche in die Schweizer Städte einwanderten und zuerst oft angefeindet wurden.
      Die -ic und Khan haben oft mehr Biss und Willen etwas aus sich zu machen als Meier, Müller & Co.
      Geben Sie doch bitte mal Ihre Bio und Ihren Leistungsauweis preis!

    • @Erich Buser

      Was hat denn Khan aus sich gemacht, ausser die CS mit Greensill und Archegos an die Wand zu fahren?

  80. Dear Iqbal

    Yes, I know, that’s super Scheisse. But Rob was now mal better. He is an real Investment Banker and not only a Schnurri and Umehüpfi.

    Take it easy! You always said, Asia were soooooo strateeegic! Infinite Growth! So show what you can make out of that!

    Best regards,
    Mayeli

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  82. Im Greensill-Skandal der einstigen Credit Suisse wäscht der heutige UBS-Topmanager Iqbal Khan seine Hände in Unschuld. In den USA ist die UBS infolge des AT1 Abschreibers mit einer weiteren Klage konfrontiert. Ein kluger Schachzug die Versetzung nach Asien, ein Schelm wer da böses denkt..

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  83. Vielleicht ist Khans Wechsel nach Asien im Licht des bevorstehenden Wegzugs zu sehen. Dann bleibt nur noch eine kleine ch Bank mit ch Führern und alle haben was sie wollen.

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  84. …..und für Karofsky wird damit der Weg frei zum zukünftigen CEO.
    Ihm fehlte nach der Investment Bank noch Wealth Management im CV.

    Zudem wird es immer offensichtlicher, dass Sergio kein Fan von Khan ist. Muss er auch nicht denn er wurde ja erst nachdem Khan schon bei UBS installiert war, zurück zu UBS geholt.

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  85. Da ist die dahin, die Schweizer Diskretion. Irgendein „Journalist“auf IP gibt immer einen Senf dazu um alte Rechnungen zu begleichen oder Politik zu machen.

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    • @Zu billig

      Ihr Kommentar ist mir Wurst. Und auf Ihren Senf kann ich auch verzichten.

  87. Immerhin: Asien war Iqbal’s Favorit! Colm schwärmt von den USA (er will das grösste Casino der Welt). Kein Wunder, dass er dort seine Investment-Banking-Jungs prominent platziert.

    Aber ich nehme schon an, dass es Iqbal nun etwas wurmt, dass er in Asien kaltgestellt wird.

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  88. Denke nicht, dass dies zwingend eine Degradierung von Kahn bedeutet. Es könne durchaus auch sein, dass er damit seinen Rucksack füllen und so in Position für den CEO Job gebracht werden soll. Hoffentlich kommt es nie soweit weil ich ihn nicht traue

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