Am Montag Nachmittag traten Migros-Chef Mario Irminger und Peter Diethelm, der CEO der Tochter Supermarkt AG, vor die versammelte Mannschaft.
Was die zwei Kapitäne auf der RMS Oranger Riese dabei predigten, ist Sprengstoff pur. Es macht klar, dass die Migros seit 10 Jahren am Markt vorbei produziert hat.
Laut dem Duo seien Herr und Frau Schweizer absolute Fleisch-Aficionados. Bei 70 Prozent der Migros-Einkäufe gehöre Fleisch dazu.
Dem gegenüber würden sich in der Eidgenossenschaft nur 5 Prozent als Vegetarier bezeichnen, als „vegan“ gilt gar nur jeder Hundertste.
Neu ist das kaum. Doch die Migros-Fürsten draussen in den Regionen und die Marketing-Planer im Migros Genossenschafts Bund am Zürcher Limmatplatz wischten dieses Wissen vom Tisch.
Mehr Bio, mehr vegan, mehr gesund, mehr divers musste es sein.
Woke.
Jetzt Broke: Die Migros verlor komplett den Tritt. Der einstige Retail-Tonangeber im Land mutierte zu „Duttis“ Abwrack-Handel.
Verkauft wird alles, was noch Wert hat – um im Kerngeschäft wieder auf Touren zu kommen.
Das enorme Bevölkerungswachstum in der Schweiz in den letzten 10 Jahren sei an der Migros vorbeigerauscht, so die zwei Oberchefs vorgestern.
„Es handelte sich um den M-Talk, eine interne Veranstaltung, die regelmässig sowohl physisch als auch per Streaming stattfindet“, sagt ein Sprecher.
Während Aldi und Lidl mit billig und gut die Herzen der helvetischen Konsumenten eroberten und Erzrivale Coop sich halten konnte, blieb die Migros stehen.
Stagnation ist der Tod jedes Betriebs.
Jetzt schlagen Irminger und Diethelm Alarm. Fertig mit Woke-Ermahnung an die Adresse der Kunden. Die sollen kaufen, nicht umgepolt werden.
Wie? Ganz einfach: mit günstigen, guten Produkten.
Die Migros verzichte inskünftig auf teures Marketing, so Irminger-Diethelm. Verschlinge nur Geld. Mehr Qualität, Preise nahe bei Lidl-Aldi – so der Schlachtruf.
Operation Save Migros in vollem Gang. Das Kommando führen die Ostschweizer rund um Peter Diethelm.
Der war lange Chef der Migros Ostschweiz. Nun installiert er in seiner Supermarkt AG seine alten Weggefährten.
Irminger sorgt derweil für gute Stimmung auf hoher See.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Probleme bei der Migros haben doch nichts mit ein paar Veggie Produkten zu tun. Und sich nur am Markt ausrichten ist schlicht dumm. Hatte das Apple gemacht, gäbe es ein Smartphone mit Tastatur und farbigen SMS statt ein Smartphone.
Aber der Artikel ist sicher Balsam für überforderte grauhaarige Männer, die ihre Existenz bedroht sehen, wenn jemand Tofu isst. Sucht euch ein Hobby, wenn ihr so überwoked seid 😉 -
Es ist ja nicht so, dass die Migros Fleisch aus dem Sortiment genommen hätte. Drum ein heisser Tipp: Wer vegane Produkte nicht mag, soll sie einfach nicht kaufen! Oder regt ihr euch auch auf, wenn Orell Füssli Bücher verkauft, die euch nicht interessieren?
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Migros hat mit vegan und vegi komplett am Kunden vorbei gehandelt?
Wen wunderts? Seit wann interessieren. sich die MäkGrinsis und Ex-MäkGrinsis (Hallo, Rainer!) für
– Kunden?
– Erfahrungen?
– Mitarbeiter?Erstens wissen sie eh nicht nur alles, sondern vor allem alles besser. Viel besser!
Zweitens geht es doch nicht um Kunden und Mitarbeiter – von Erfahrungen (was für ein gummiges Konzept!) ganz zu schweigen!
Denn es geht um die Maximierung der eigenen Kohle, und nur darum.
Sprich: „What’s in it for me?“PS: Wer glaubt, Boston Consölting sei besser: Think again!
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Go woke, get broke!
Balsam für meine woke-gebeutelte Seele… -
Kennt hier irgendeiner von euch Business Gurus die Entwicklung der Absatzzahlen von veganen Produkten? Kennt jemand die Vorschriften für Bioprodukt Zustaten? Schon davon gehört? Branchengrössen wie Rügenwalder, die ehemals Tiervernichter waren oder anteilig noch sind, stellen ganze Produktkategorien auf pflanzlich um.
Ach ja und ist ja auch ein geiles Gefühl ein Tier zu essen, welches sein Leben gestresst in einem Loch ohne Tageslicht verbracht hat.
Mahlzeit!
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Was hat „Woke“ mit vegan zu tun?
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Die übergescheiten Manager spedieren und volksnahe einfache logischdenkende Chefs an die Spitze setzen. Duttweiler hat es vorgemacht…
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„Verkauft wird alles, was noch Wert hat, um im Kerngeschäft wieder auf Touren zu kommen“: Wirklich, um im Kerngeschäft auf Touren zu kommen? Immer mehr Genossenschafter warten gespannt auf die Abrechnung darüber, wer vom Management am Globusverkauf auf Franken und Rappen wieviel profitiert hat.
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Immerhin gibt es bei Denner-Neueröffnungen oder Filial-Renovationen immer noch eine Bratwurst mit Fleisch für 1.- vom Grill.
Denner scheint neben der Migrosbank das noch am besten funktionierende Element in der ganzen Migros-Gruppe zu sein.
Ohne Denner (inklusive Alkohol!) könnte die Migros gleich einpacken gegen die wachsende Konkurrenz durch Lidl/Aldi.
Da nützt M-Budget als Feigenblatt viel zu wenig.
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Fehlen nur noch die Insektenangebote. Um die Filialen zu schliessen. MMM hat kein AlleinStellungsMerkmal.
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Go Woke Go Broke liebe Migros!
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Mal eine ganz allgemeine Kritik zu insideparadeplatz: Kann man bitte vernünftige zusammenhängende Texte schreiben? Die kurzen abgehackten Sätze und die vielen Absätze machen den Lesefluss sehr schwierig. Diesen Artikel zu lesen, fühlte sich so an, als ob ich TikTok konsumiere. Horror. Ist die Aufmerksamkeitsspanne hier inzwischen auch auf wenige Sekunden geschrumpft, so wie auf allen Social-Media Plattformen? Auf mich wirkt dieser fürchterlichen Schreibstil extrem dilettantisch.
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Den Migros-Chefs ist es langweilig: Deshalb versuchten sie anders zu sein und geben so u.a. hunderte von Millionen für Auslandsexpansionen aus, die nicht erfolgreich sind. Nicht mal das eigene IT-Grossprojekt (SAP) funktioniert, weitere 80 Millionen gingen „baden“. Es fängt schon bei der Struktur mit den 10 Regionalgenossenschaften an und das in einem kleinen Land wie der Schweiz. Das gehört längst aufgehoben. Aber so hat man 10 Lokalfürsten, welche intern um die Macht kämpfen können und so vor allem mit sich beschäftigt sind. Kundennähe und preiswerte Produkte: Das überlässt man lieber der Konkurrenz. Beschämend.
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@Migros-Kind
Nicht mal das eigene IT-Grossprojekt (SAP) funktioniert?
Tja, den Rainer braucht kainer! Auch so ein MäkGrinsi Gewächs.
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Die permanenten Sortimenswechsel, das Verschwinden der günstigen Eigenmarken, die penetrante Einführung von Halal, Bio, Vegi, Vegan, etc. sowie die frequenten Regalumstellungen haben mich längst aus der Migros getrieben. Und mit den ellenlangen, woken TV-Werbungen, die ich wohl mit meinem Kassenzettel mitbezaht habe, stieg das Unwohlsein. Gut liegt die erste gute Alternative mit Denner meist gleich im Eingang nebenan.
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Endlich hat das seichte SP-Woke-Gesülze bei der MIGROS ausgedient! Eine Firma wurde ideologisch von sp-Gedankengut kaputt gemacht.
Drittes Geschlecht, Woke, Vergan, Anti-Fleisch. 98 von 100 Leuten interessiert das einen Furz. Nur die linksgesteuerten Medien hypen das, mit einer Relevanz von faktisch Null. Aber im BIAS wird frau abgefeiert.
Nach dem Hochmut folgen stets düstere Lektionen in Demut.
MIGROS wach endlich auf! -
an einem Restaurant vorbeigelaufen.
Relativ neue Betreiber.
Was steht auf einem Plakat am Fenster?
„Hier klimaneutrale Gerichte“
Muss kein Hellseher sein, da geht kein normaler Bürger rein und sind die nächsten die Pleite gehen. Die Wette gilt.
Mit den paar grün-links-woken Beamten nebenan, werden sie kaum schwarze Zahlen schreiben.
„sind denn alle wahnsinnig geworden“?
Und so von wegen Klima…die Hitze im Mai war wieder kaum auszuhalten.
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Zu viele gute Jahre machten Migro blind vor der wirklichkeit geht vielen so“Blocherprinzip“
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Die Migros verzellte sich seit 30 Jahren. Fast wie Don Quichote trat sie in nahezu allen Bereichen gegen Profis an. Und blähte ihren Wasserkopf mit unfähigen Genossen/Innen auf. Die dann auch ihr sektenartiges Unwissen auf subalterne verteilten. Ich denke, die Migros geht unter und niemand wird sie jemals vermissen.
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Ich bin nicht einverstanden mit diesem Kommentar. Es geht hier nicht um Woke, sondern um die Würde des Tieres, Umwelt und auch Gesundheit. Das ist meiner Ansicht nicht verhandelbar. Ich esse vegan. Migros ist tatsächlich führend und hat eine breite Palette. Aber auch der Discounter Lidl und Coop haben ein gutes breites Sortiment.
Die Probleme von Migros sind nicht aufgrund der vegetarischen und veganen Produktpalette, sondern aufgrund Fehlinvestitionen und das Verschlafen der Reorganisation des Genossenschaftssystems, also alles Topmamagenent-Fehler.Migros mach weiter so im Fördern des Tierwohls. Hier macht sie einen guten Job.
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Na, dann viel Spass mit den Mangelerscheinungen.
Solange sie nicht ihren Wahn auf Kinder übertragen…
Ein Nachbar bei uns im Quartier zwingt seine Kinder zur veganen Lebensweise. Diese essen dann bei uns mit Genuss und grossem Appetit jede Woche Würste und andere Fleischprodukte. -
Dem stimme ich zu 100 % zu.
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Ja Marktkenner, das Verhalten der Kinder muss auf die herbeifabulierten Mangelerscheinungen zurückzuführen sein, gell? Einzig mögliche Erklärung, oder?
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Und Migros wirbt, Lieferung mit Elektro Fahrzeug noch etwas Genderlen, Woke und Bio nur für welchen Kunden sind das die Kriterien?
Die sind einfach abgehoben und denken das alle so Wohlstandsverwahrlost sind wie ihr Management! -
Tiere auf ein höheres Podest zu stellen als Pflanzen ist aus spiritueller Sicht ein Irrtum, eine perfekte Falle und Sackgasse für den linearen Verstand. Authentisch leben ist das wichtigste im Leben, diese politische Überkorrektheit ist die grösste Heuchlerei seit Langem und geht 95% der Menschen auf den Sack, niemand braucht diese von Angst getriebene Mode.
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Ich finde diesen Kommentar selber ignorant. Es wird niemand dazu gezwungen, aber es gibt viele Vorteile:
Aus Chat GPT
Veganismus bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl die Gesundheit, die Umwelt als auch das ethische Bewusstsein betreffen:
1. **Gesundheitliche Vorteile**:
– **Reduziertes Risiko für chronische Krankheiten**: Eine vegane Ernährung kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten senken.
– **Bessere Gewichtsregulation**: Veganer neigen dazu, einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI) zu haben und weniger Probleme mit Fettleibigkeit zu haben.
– **Verbesserte Verdauung**: Der hohe Ballaststoffgehalt in pflanzlichen Lebensmitteln fördert eine gesunde Verdauung und kann Verstopfung vorbeugen.2. **Umweltvorteile**:
– **Reduzierter CO2-Ausstoß**: Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel verursacht im Allgemeinen weniger Treibhausgase als die Produktion tierischer Produkte.
– **Weniger Land- und Wasserverbrauch**: Der Anbau von Pflanzen benötigt weniger Land und Wasser im Vergleich zur Tierhaltung.
– **Erhalt der Biodiversität**: Eine pflanzliche Ernährung trägt zum Schutz der natürlichen Lebensräume bei, die oft für die Viehzucht gerodet werden.3. **Ethische Vorteile**:
– **Tierschutz**: Veganismus vermeidet die Nutzung und Tötung von Tieren für Lebensmittel, Kleidung und andere Produkte.
– **Vermeidung von Tierleid**: Durch den Verzicht auf tierische Produkte wird das Leid und die Ausbeutung von Tieren in der Massentierhaltung vermindert.4. **Soziale und ökonomische Vorteile**:
– **Förderung nachhaltiger Landwirtschaft**: Der Fokus auf pflanzliche Lebensmittel kann die Entwicklung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken unterstützen.
– **Unterstützung fairer Handel**: Veganer tendieren oft dazu, Produkte zu wählen, die fair gehandelt und nachhaltig produziert wurden.Diese Vorteile machen Veganismus zu einer attraktiven Option für viele Menschen, die ihre Gesundheit verbessern, die Umwelt schützen und ethische Entscheidungen in ihrem Lebensstil treffen möchten.
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Bei spirituell wussten wir, dass wir den Kommentar nicht mehr weiterlesen müssen.
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naja, heute bei insgesamt über 500 Kommentaren waren schon um die 12 brauchbare dabei. Wird ja langsam. Nur mit der Grammatik und der Rechtschreibung … ich weiss ja nicht, strengt euch halt mal ein wenig mehr an. Ihr könnt es doch wenn ihr wirklich wollt, oder?
btw: morgen, am 6.6.24 schaffen wir doch 666 Kommentare, nicht wahr?
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Am Besten, Du fängst bei Dir punkto Grammatik und Rechtschreibung an.
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meine fresse, was die boomer doch für probleme haben – da steck ich nich drin😳
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Also ich kaufe regelmässig Fleischersatzprodukte, bin aber weder Vegetarier noch vegan. Das ist doch nicht ein schwarz-weiss Produkt. Ich mag einfach die Abwechslung.
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Mein Preis für die besten Kommentare heute geht an GrumpyOldGuy. Selten übereinstimmende Meinung, aber immer wieder überraschende Inhalte.
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Fleischersatzprodukte, wie kannst Du nur. Ja nu, der Teufel frisst auch in der Not Fliegen.
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Migros Management: eine unfähige Mannschaft, einfacher gesagt “eine Ressource” für Coop, Lidl und Aldi.
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Gut so! Bravo Migros!
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Nun ja, den Kunden erziehen zu wollen, hat noch nie wirklich funktioniert, nirgends! Es gibt immer wieder Versuche, das Scheitern ist jeweils grandios.
Auf PowerPoint-Slides sieht immer alles wunderbar aus. Man sollte aber doch mit dem Kunden/Konsumenten sprechen, was er will. Nicht nur mit der hippen Generation, eher mal mit dem Otto-Normalverbraucher. Vermutlich braucht es nicht mal so viel? -
Der Schweizer? 50% in diesem Land sind doch gar keine Schweizer bzw. Schweizerinnen.
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Gut so. Denn wer braucht schon Typen wie Dich.
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Ein leider immer wiederkehrendes Szenario: Der alte CEO tritt ab, ein neuer (gar einE neuE) CEO betritt die Bühne und nach kurzer Zeit zählt der Neue auf, was alles falsch gelaufen in den letzten Jahrzehnten, wie grottenschlecht, gar fürchterlich mies doch die alte Mannschaft war usw. usf.., das alte Spiel. Die Kunst ist, die exMannschaft derart extrem herabzustufen, dass, ja dass danach jede noch so mikrokleine Verbesserung als wahre Erleuchtung, Sensation des neuen CEOS abgefeiert werden kann. Also sooo schlecht war die Frühere ja nicht gemessen an den Zahlen, am erwirtschafteten Vermögen: etliche Milliarden! Das müssen (-ten!!) die Neuen erstmal vormachen, vorzeigen jetzt mit ihrem ach so bejubelten Billigfleisch usw. Neue Mannschaft schämt euch!!
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Endlich wird gehandelt – beinahe eingeschlafen!
Mario Irminger sei Dank: kurz vor dem Totalabsturz besinnt man sich, was der Kunde/Kundinnen eigentlich will und was das Kerngeschäft der Migros ist. Die Vorgängerschlafmützen haben den „orangen Riesen“ so tüchtig in die Krise geritten. Es ist eben sexy, dauernd auf Kosten der Konsumenten/-innen „Neuigkeiten“ zu erfinden – die niemand will und kauft. Die Aufräumerei ist nicht sehr dankbar, schmerzhaft und noch kostenintensiv. Gutes Gelingen!
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Hoffentlich heisst billig und mehr Fleisch nicht Verzicht auf Tierschutz… Aber schlussendlich haben dies die Konsumenten in der Hand, denn es verkauft sich, was nachgefragt wird.
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Ich würde eigentlich gerne mehr fleischlose Alternativen kaufen, schon nur wegen der Gesundheit und Kosten. Leider war nur wenig wirklich essbar, was da bei der Migros im Regal stand. Einmal wollte ich das vegetraische Hackfleisch probieren aber das wurde ein Desaster. Das roch so übel, dass ich die Choose noch aus der Bratpfanne in den Müll schmiss. Schade!
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Sieh dir mal indische gerichte an. Viele davon sind vegi oder sogar vegan, da viele inder hindus sind. Das essen ist erstklassig, schmeckt fein und man kann die gerichte ja so abänder das man es selber mag. Warum es hier dieses ungesunde fakefleisch mit sovielen zusätzen gibt und manche leute das kaufen versteh ich nicht. Öffnet euren essens horizont und ihr könnt mit wenig aufwand gesund vegi essen!
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Hormon- und Antibiotikafleisch ist ja sooo viel gesünder. Das das Augen- und Herzverschliessen vor dem unvorstellbaren Tierleid wird einem mit verlogener Werbung sehr einfach gemacht. Wünsch ä Guetä.
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Da ist sie ja – die belehrende, moralisierende und ach so über alles erhabene Linkswählerin.
Und von solchen Menschen lassen wir uns als klare Mehrheit seit Jahren an der Nase herumführen und lassen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Neuerdings wollen sie uns sogar verbieten so zu reden, wie uns der Schnabel gewachsen ist.
WACHT ENDLICH AUF, BEVOR ES ZU SPÄT IST!
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Die Minderheit bestimmt: oh, Du armer rechter Bösmensch! Nicht mal die Realität kennst Du. Für Dich speziell nochmals: seit 1848 wird die Schweiz von den Rechten dominiert. Stets 5 Bundesräte. Gell. Aber Du als hartgesottener $VP Wähler gibts bei allem was nicht funktioniert den Linken die Schuld. Was für ein armseliges kleines $VP Wählerchen Du doch bist.
Weil es in der Schweiz mittlerweile sehr viele von Dir gibt, bin ich für eine unbeschränkte Einwanderung von Ausländern. Möglichst solche welche arbeiten wollen und keine pauschalbesteuerten Schmarozer. Je weniger Schweizer hier wohnen umso besser wird es in der Schweiz.
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Sämtliche Subventionen für Fleisch- und Milchprodukte ersatzlos streichen!
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Das klingt ja richtig so, als wäre die Vernunft zurück. Go woke go broke💪
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Aldi/Lidl: „wir bieten an, was der Kunde möchte und benötigt. in guter Qualität, zu fairem Preis.“
Migros: „wir bieten an, was ein ‚guter Mensch‘ gefälligst kaufen sollte. und geben Unsummen aus um dies zu bewerben. “finde den Fehler.
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Das „benötigt“ schliesst halt auch implizit mit ein, dass Aldi/Lidl den Kunden bevormundet. Jänu.
Aber es halt schon so: Ist ein Produkt nicht im Regal, dann passiert das extra, um mich damit zu erziehen.
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So langsam erkennt man die McKinsey Strategie abseits dem Universalwerkzeug Entlassungen: Drastische Kürzungen beim Marketingbudget, und Umstellung auf Billigqualität idealerweise fleischlos, um die sture Kundschaft endlich bekehren zu können.
Ob Qualitätsverschlechterung zur Profitsteigerung der richtige Weg ist?
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Setzen, 4 – und bitte nochmal den Text oben lesen.
Kurze Zusammenfassung:
– Kürzung Marketingbudget -> korrekt
– Billigqualität -> Gute Qualität zu günstigem Preis (durch Kosteneinsparung beim Marketing, Optimierung Lieferketten, Sparen von Prozesskosten)
– idealerweise fleischlos -> exakt das Gegenteil wurde geschrieben
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Minderheiten haben heute die Oberhand fast überall gewonnen und werden von den Medien noch derart gepusht. Viele Unternehmen unterwerfen sich sofort diesem woken mit Wahn Diversity & Inclusion, Gender, LGBTQ usw. Auch die Migros meint sofort auf diesem Zug aufspringen und dazu gehören zu müssen. Pech gehabt, die Mehrheit isst halt trotzdem noch anders oder besser gesagt traditionell, auch wenn man dann nicht zu den Gutmenschen gehört. Egal.
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Treffend, ist aber leider nicht nur Migros. Swisscom, die Medien, Kantonen, Regierung,… Alle wollen woke sein.
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Als Hetero, Diesel SUV Fahrer und Fleischesser fühle ich mich langsam aber sicher auch diskriminiert.
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Jetzt sagt mir doch endlich mal, was ich tun muss, und woke zu werden! Ich schaff es einfach nicht!
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immer schön mit dem Trend gehen, Herr Heiss!
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Darf man hier ein wenig Schadenfreude zeigen? Nein, eeegal :-)))))
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Wie arrogant muss ein Detailhändler sein, der seine Kunden erziehen möchte.
Man denke nur an die unzähligen Versuche der letzten Jahre, Ungeziefer / Insekten als Lebensmittel zu etablieren. Das war doch von Beginn weg ein hoffnungsloses unterfangen.
Ein Detailhändler muss anbieten, was gekauft wird. Und das zuverlässig, in hoher Qualität und zu zahlbaren Preisen.
Darauf hat Dutti sein Imperium begründet – nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn Marketing-Leute die Welt verändern wollen, dann sollen sie zu einem Hilfswerk gehen. In der Werbung (Absatzförderung) haben sie dann den Beruf verfehlt.-
bravo. Vielen Dank. und das mit unseren neurotischen marketingleuten inkl. den heerscharen („frauscharren😎“) von influenzern/Innen trifft den Nagel auf den Kopf: sozial ist es, wenn dieses Genre sich bei NGOs die Sporen abverdient.
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Seit die Migros anfing (gezwungenermassen) gewisse Produkte billiger anzubieten, jedoch die Qualität auf der Strecke blieb bin ich weg.
Aldi/Lidl/Denner bieten diesselbe oder oft bessere Qualität als die Migros. Nur das man dafür keinen Kredit aufnehmen muss für den Grosseinkauf.
Und Migros‘ blöde gewoke plus anbiedernde TV-Werbung geht mir komplett auf den S@ck.-
Blödsinn!
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Richtig so! Der Mensch ist von Natur aus kein Vegetarier und schon gar kein Veganer. So schnell geht es nicht mit der Evolution. Fleisch gehoert auf den Teller!
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eben! der Mensch ist von Natur aus ein jämmerlicher Waschlappen und schon gar kein intellektuelles Wesen. Die Evolution hat mehrere tausend Jahre gebraucht um aus Affen Menschen zu machen. Fleisch gehört zum täglichen Leben wie die Eier zum Sack!
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Fröhlich macht, das Vegan und Vegi immer versuchen Fleisch in allen Formen und Farben zu immitieren, was dann eben zu recht grotesken unappetitlichen Produkten führt. HAuptsache durch irgendeine Maschine. Hab schon mit Veganern grilliert und die Würstchen die da überzeugt ausgepackt und grilliert wurden waren halt eben seltsam eingefärbte Veganer… Vegan und Vegi hat aber viele Vorbilder nur schon in Asien und da wird einfach alles wunderbar schmackhaft und appetilich aufgetischt ohne jemals Fleisch immitieren zu wollen. Auch die frühere Europäische Küche basierte nicht auf täglichem Fleisch sondern Gemüse und wie das schmeckte… Fisch gab es am Freitag und Fleisch am Sonntag.
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Bin bekennender MIGROS-Fan und natürlich auch DENNER. Bei COOP hole ich manchmal billiges Bier. Habe bemerkt, dass ich im COOP beschissen werde. Kleinere Mengen zu höherem Preis. Meine Partnerin muss jetzt eine Dünndarmspiegelung machen lassen weil sie nur COOP-Ware gegessen hat. Wir kochen getrennt mit separaten Lebensmitteln ..
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Dünndarmspiegelung wg coop ware?🙈das grenzt aber hart an rufschädigung
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So en bireweiche Kommentar.
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und Du hast Logorroeh… zuviel M-Budget?
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Spiller! Hol die Polizei!
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Was ich nicht verstehe, wie man um Kunden wirbt mit Themen welche uns Konsumenten nicht interessiert? Ich kaufe ein Produkt das mir zusagt, aber sicher nicht eine politische Ideologie.
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Nutriscore abschaffen und billiges Fett ins Hackfleisch mischen (-> „Qualität angleichen“), dann klappt es auch mit der Marge! Ach übrigens: der ganze Vegi-Convenience Schrott durch eine grössere Auswahl an Pizzen ersetzen bitte. Danke!
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Und jetzt diese ärgerliche Woke Werbung einstellen. Das wäre eine grosse Wohltat.
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Im Forum auf der Migros-Website wurde schon mal kritisiert, dass man für die veganen Produkte durchs gesamte Migros laufen muss, da die Waren bei den entsprechenden nicht veganen Gegenstücken versteckt.
Ton war da hauptsächlich, dass man den Einkauf bei der Konkurrenz bevorzugen würde, da:
1. Die veganen Produkte sind an einem Ort
2. Wer *nicht* vegan einkauft, riskiert am ehesten bei der Migros einen Fehlkauf, was bei der Konkurrenz nicht vorkommen kann, da die veganen Produkte an einer separaten Stelle vorzufinden sind.-
Ja, ein eigenes Zimmer mit einem Vorhang davor. Wie damals in der Videothek. Mich stört übrigens, dass auf den meisten Webseiten beim Surfen von Fleischaktionen und Gemüseaktionen diese Produkte beides mal eingeblendet sind. Sie schmecken weder nach Gemüse noch Fleisch. Eher würde ich akzeptieren, Insekten-Burger eingeblendet zu erhalten.
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Und was ist mit den von seinem Vorgänger als Weltneuheit eingeführten Kaffee-Kapseln? Ebenfalls ein finanzielles Fiasko, für das niemand gerade steht.
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Als ich damals beim MGB angestellt war, konnte ich beobachten, wie die Migros seinen nationalen Auftritt mit Stadtzürcher-Hipster-Ansätzen (kann es nicht besser umschreiben) gestaltet hat und an der normalen Einkaufsbevölkerung vorbeizuschlittern begann. Übrigens standen auch Woke Begriffe wie Diversity & Inclusion sowie Flinta auf dem Programm. Und obendrauf waren einige mit irgendwelchen Bullshitjobs angestellt. Wundert mich gar nicht, was mit der Migros passiert.
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Sehr guter Kommentar Bobby. Go woke – go broke! Gehen wir zurück zurück zur Normalität, wird uns allen gut tun.
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der fairness halber schreib ich mal was positives.
was hat migros denn richtig gemacht die letzten 10 jahre?
– m-budget linie. leider jedes weniger davon in den läden!
– alnatura linie als bezahlbare bioprodukte.
– seleccion linie, teuer aber mehrheitlich super zeugs. -
Das Geld welches fehlinvestiert wurde, hätte den Mitarbeitern sicherlich gut getan.. die Löhne sind im Vergleich zu den Mitbewerbern extrem niedrig und das Personal ist aufs Minimum reduziert.. Ich freue mich schon wenn bald auch Rossmann in der Schweiz fussfasst..
Die sollen auch endlich die Fitness Studios verkaufen und sich aufs wesentliche konzentrieren
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Liebe Migros, ihr habt vor Ort genügen Leute die wissen was wir Kunden lieben und möchten. Nur zuhören und keine HSG Absolventen oder Beratungsfirmen beschäftigen. Dies ist der Weg zurück zu den Wurzeln der Migros.
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hey so langsam checked die es echt. voll krass😀✊. ich kaufe alles in de ein🔥💪😉
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särrrr gutt. deutsche ware, gutt wahre.
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… die woke Impfhetzer- Truppe der Migros Zeitung endlich entsorgt?
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Ich schlage vor dass dieser Blog in „Inside Limmatplatz“ umbenannt wird.
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Vorschlag abgelehnt!
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Lustigerweise sind Aldi und Lidl hoch rentable Discounter, die bei den Frisch- und Lokalprodukten sogar noch punkten können. Die Migros-Filialen mögen gut geführt sein, aber das Management und die Strategie ist seit Jahren ein Graus.
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Die Zahlen Stimmen nicht so ganz… Es sind 10% Vegetarier und total ca. 25-30% flexitarief. Inside soll nicht immer so zünseln und bei den Fakten bleiben.
Aber dass die vielen rein Künstlichen vegi Produkte nicht mehr ankommen, haben sie scheinbar nicht gemerkt. Die guten Produkte wurden zu Gunsten der Marge durch künstliches ersetzt. Sorry? Das war abzock versuch per am vegi Kunden. Das hat doch keiner mehr gekauft. Und ein Tofu mit etwas Sauce dran für 8-9 CHF? Hä? Da kann ich den Tofu günstiger einkaufen und mache die Sauce selber. Es sind nicht die vegi Produkte in der Menge das Problem, sondern was man den Leuten für teures Geld an schlechter wäre anbieten wollte. Leider…
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Es ist recht schwierig, eine Sosse zu kochen, damit irgendein Geschmack an den Tofu gelangt. Da waren hunderte von Fooddesignern beschäftigt und man muss da richtig viel teure Geschmacksstoffe von Givaudan reinmischen, die natürlich auch vegan sein müssen. Da kann man nicht einfach Hilfstoffe vom Schwein nehmen, damit die Sosse eindickt.
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@Wähhh Gähn,dude zieh dir mal rein wie sie überall in asien tofu mit saucen absolut genial hinkriegen! Online rezept raussuchen (kein pseudo asia rezept wie riz casimir 🤣) sauce kochen und tofu schmeckt super. Erweitert mal euren horizont!
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Quelle?
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Bin Flexitarier und an sich ein Migros-Kunde. Was die Migros in normalen Filialen im Bereich Fleischersatzprodukte anbietet ist halt einfach schwach und vor allem auch unzuverlässig. Und Bio iat extrem teuer, z.T. doppelt zu konventionell. Ich bezahl das, aber für kleinere Einkommen ist das ganz schwierig.
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An SRF : you are next!
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Leider NEIN, die Zuschauer zahlen ja gerne und unter Zwang für den Schrott.
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Besser als euer beider Gelabber zu lesen ist SRF allemal. Geht doch zur Weltwoche oder guckt Blocher TV. Dort dürft ihr das machen was ihr am Besten könnt: nichts.
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Wie lange geht es, bis man die Dubler Mohrenköpfe wieder kaufen kann in der Migros?
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Ich würde Dublers Mohrenköpfe extra noch in der Landi kaufen. Seither kaufe ich bewusst dreimal mehr als vor dem idiotischen Boykott.
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Chrexos.
Brauche die Migros nicht!
Dubler Hersteller in der Nähe!
Nur ein Problem; brauche keine 5 Tage dann sind Sie alle weg!
Schlechtes gewissen Nein!
Das mit dem Namen Geister nur in verschiedenen Köpfen herum!!!
Akzeptanz ist wichtiger! -
Die Metzergerei bei uns im Ort hat auch immer Dubler Mohrenköpfe – die 3er Packungen in der Schachtel. Da gibts gutes Fleisch und noch was Süsses 🙂
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@Chrexos: Diese Mohrenköpfe gab und gibt es bei uns im Volg immer, ausser als dieses Thema gross in den Medien war – da waren sie eine zeitlang ausverkauft.
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Erst wenn der Name geändert wird
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…Flachdächern ihrer Gebäude riesige Photovoltaikanlagen montiert. Sobald die Flachdächer undicht sein werden und saniert werden, müssen sämtliche Solar.- und Photovoltaikanlagen auf den Dächern demontiert und abgeräumt werden. Die Migros hat zukünftig schon jetzt hohe Kosten fix programmiert, die zukünftig negative Auswirkungen auf die Buchhaltumg haben werden.
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vegan ist, wie alles ökomäßige, scheiße.
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Sehr differenzierter Kommentar, gratuliere!
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Ich fordere: Mehr Rechte für Mohrenköpfe bei der Migros!
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Ich fordere mehr Intelligenz für die rechten Bösmenschen.
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Diethelm kritisiert die Strategie, die er während Jahren selbst mitgeprägt hat? Keine Vision, keine Selbständigkeit, was war anderes zu erwarten von so einem Mitläufer?
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Ah ja, ich dachte das hier sollte ein seriöses blatt sein in dem wirtschaftliche themen analysiert werden. stellt sich heraus das dem nicht so ist. wieder nur ein kleines populistisches wellenreiter magazin das die bubble der empörten füttert.
der markt für veganer und vegetarier wächst stetig besonders bei der Jugend. Und alle möglichen produkte für alle möglichen geschmäcker zu produzieren ist ja total kommunistisch (achtung wer hier über den Sarkasmus gestolpert ist sollte sein marktwirtschaftliches hintergrundwissen auffrischen.)
klar wenn die Migros dann der nächste 0815 Supermarkt wie Lidl oder Aldi ist darf diese auch mit deren Preisen konkurieren. Da kann man vom Dampfschiff aus sehen das dass nicht gut gehen wird
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McKinsey lässt grüssen. Deren einzigen Kriterien sind a) Personalkosten und b) alles weg, was keinen Profit bringt.
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Mitläufer ist sehr gut, total Versager sowie Schleimer viel besser.
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Das hat nicht einmal McKinsey kommen sehen! Für was wird dann das Geld für diese Einflüsterer ausgegeben?
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Falsch. Wer gerne billige und qualgezüchtete Leichenteile frisst, kann bei der rückständigen Migros geifernd aus dem vollen Schöpfen. Habe deswegen meine Mitglidschaft gekündigt. Und überhöhte Margen im Ausland zu verjubeln war auch ein Grund.
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bro, einfach in de einkaufen und gut ist 👍
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Wenn schon „Kadaverteile“, Leiche heisst es nur bei Menschen…
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Leichenteile ist schon richtig!
Es sind ja nicht nur rumänische Pony’s die in Grossschlachtereien für die „Mortadella“ verarbeitet werden. Guten Appetit bei ihrem Veschperbrot, wünscht ihnen der Luigi von der Metzgerei Boggnsack „Wo issn es Hirn hi“. -
Nein. Die Unterscheidung ist klar.
Zu vielen aber zu hoch und so hat es sich umgangssprachlich eingebürgert nicht zu unterscheiden.
(Ähnlich wie „Bergen“ (Tote) und „Retten“ (Lebende))
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wenn dies aufgeht? strategie von gestern, wenig mut für zukunftsfähiges unternehmen von Morgen… fleisch & milchprodukte… ok. denke jedoch, das migros eine gute produktepipeline hat, um die ernährungsgewohnheiten von der Zukunft zu befriedigen. dies geht nicht von heute auf Morgen. Was klar ist, dass so dezentrale innostrategien nicht funktionieren, wenn man dies nicht zentral steuert und konkruent durch das unternehmen zieht. verschlafene managerlis, bremser und leute mit wenig horizont für das ganzheitliche. die gibt es leidee nicht nur in der migros.
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Tja, amerikanisch Berater. Sie kennen die Befürfnisse anderer Länder nicht.
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Go Woke go Broke!
Hat aber lange gedauert liebe Migros!-
Kann man irgendwo Kandidaten für den Tubelispruch des Jahres nominieren? Das läppische „go woke, go broke“ wäre ein valabler Kandidat.
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Endlich haben sie es gemerkt! Aber immerhin muss festgehalten werden, dass in Märkten in Orten wie Zumikon oder Erlenbach die kaufkräftige Kundschaft immer noch eine grosse, gute Fleischauswahl bekommt. Jetzt müssen sie nur noch den guten alten Brückenbauer wieder hervorholen und diese üble, woke und zeitgeistige Migros-Zeitung abschaffen. Bis das geschieht, glaube ich nicht, dass das Steuer herumgeworfen wird.
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Erlenbach ist wirklich top!!!
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Dieser Artikel ist absurd. Vegetarische Produkte sind nicht gleichbedeutend mit allen gefälschten E-Produkten. Bitte mischen Sie sie nicht.
Und zweitens verliert die Migros kein Geld, weil sie weniger Fleischprodukte hat. Die Leute haben weniger Geld, also kaufen sie weniger. Wir haben in den letzten 5 Jahren jeden Monat den gleichen Betrag für Lebensmittel ausgegeben, nur dass wir jedes Jahr weniger kaufen können, so dass wir immer öfter gezwungen sind, billigere Alternativen zu kaufen. Anstatt alle unsere Einkäufe in der Migros zu erledigen, verteilen wir sie auf die Supermärkte, die billiger sind, und auf alles, was wir online in der Schweiz oder in der EU billiger finden können. Zum ersten Mal in diesem Jahr haben wir weniger Geld für Lebensmittel als zuvor, da die Miete und alle Versicherungs- und Dienstleistungskosten stark gestiegen sind. Wir haben unsere Ferien aufgegeben und nun einen Teil des Lebensmittelbudgets.
Die Inflation zerstört die Gewinnspanne der Migros, nicht die vegetarischen Produkte!
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Falsche Interpretation k.eleni: Die Kunden kaufen immer noch vermehrt Fleisch im Vergleich zu den Vegi-Sachen. Also muss man dort auch mehr investieren und bei dem kleinen 5%-Vegan Bereich müssen die Kosten massiv runtergehen (weil es eben nicht rentiert!)
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Lieber Herbert
Produkte zu kaufen, die sich nicht verkaufen, ist einfach schlechtes Management, egal ob vegan oder fleischbasiert. Das ist ganz einfaches Management. Jeder, der im Verkauf tätig ist, sollte wissen, dass man mehr Produkte mit einer guten Gewinnspanne kauft und weniger oder keine Produkte mit einer schlechten Gewinnspanne. Das sollte für niemanden ein Diskussionsthema sein, der vernünftig ist.
Hier eine einfache Rechnung: Die Migros verkauft heute 100 Mio. pro Tag. Wenn Sie 20 % Ihrer Nicht-Fleischprodukte durch Fleischprodukte ersetzen, bringt das keine zusätzlichen 20 % Umsatz, denn die meisten von uns Durchschnittsarbeitern können es sich nicht leisten, mehr zu kaufen. Wir geben jeden Monat genau gleich viel aus. Wenn Sie die Anzahl der Bratwurstsorten von 4 auf 5 erhöhen, haben die Verbraucher nicht das Geld, um eine zusätzliche Bratwurst zu kaufen.
Schinken oder Rote Bete ist kein Thema für sich. Jedes Geschäft verkauft die Produkte, die ihm Geld einbringen, und so hat es in den letzten 5000 Jahren funktioniert.
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Der Vegan-Entscheid war ja vor allem dem MGB zu verdanken. Wie auch der Genderstern. Jegliche Kritik an vegan und später ans Gendern, wurde entweder ignoriert (vegan) oder mit diffarmierender Kritik, selbst aus dem HR, im Intranet des MGBs niedergeschmettert. Diese autoritäre Haltung erstaunte so ziemlich alle und liess Kritiker definitiv verstummen.
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Rabenschwarze Stimmung auch bei der Migros-Ostschweiz: Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauerenden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul “Fortimo” quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl sind zunehmend schwach frequentiert…
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Ist es möglich, dass ich Ihren Kommentar zur Migros Ostschweiz schon zum x-ten Mal innert einiger Wochen lese? Gäääähnnnn…
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Fettige Würste verkaufen und dann noch die Fitnesscenter einstampfen, da fehlt bald der Migroskindnachwuchs…
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Die Schweizer als absolute Fleisch-Aficionados zu bezeichnen ist doch etwas gewagt. Mit etwas über 60 kg p. a. Fleischverbrauch pro Kopf isst der Schweizer gerade mal halb so viel wie ein US-Büger oder Australier. Das nenne ich dann schon eher „Fleisch-Aficionados“. Wie dem auch sei… Vegetarier und Veganer sind wir sicher auch keine. Und wenn ich die Vegetarier noch herausrechne, die genüsslich Poulet oder Fisch essen, weil sie dies nicht als „Fleisch“ erkennen, dann schrumpft der Antiel der Vegetarier noch mehr 🙂
Das der Mensch nach tierischen Proteinen dürstet müsste eigentlich jedem klar sein, der diese Vegi-Produkte probiert hat – das sind fast alles Produkte die den Fleischgeschmack versuchen zu imitieren. Warum eine Fälschung teuer kaufen, wenn man das Original haben kann? Die Grosskonzerne erfreuen sich natürlich über den künstlich herbeigeführten Vegi-Trend und die Detailhänlder haben grosszügig mitgemacht. Die Klimahysteriker leisten diesen Grosskonzernen sogar freiwillig hilfe, indem sie den Fleischkonsum zur Sünde erklären. Mit dem Fake-Fleisch und anderen Vegi-Produkten lässt sich sehr gut Geld verdienen. Dachte man zumindest. Aber es scheint, dass der Konsument nicht mehr so bereitwillig ist Ablass für seinen sündigen Fleischkonsum zu leisten und lieber auf überteurte Fleischalternativen verzichtet statt auf das Original. Man erinnere sich auch an den künstlichen Hype vom Insekten-Frass! Kaum eine Tag wo SRF uns nicht zu Insektenfressern machen wollte… Aber da hat sich nicht nur die Migros verkalkuliert, wenn man die Börsenkurse der Fake-Fleischhersteller anschaut. Das traurige dabei ist, dass die Migros-Bosse, als Detailhändler direkt an der Front, es eigentlich besser hätten wissen müssen. Aber die kennen das Kaufverhalten der eigenen Kunden nicht! Weiter ist die Migros dann noch zu einem Gemischtwarenladen mutiert und jetzt zahlt sie die Rechnung. Das geht leider alles auf Kosten der Angestellten 🙁-
@Dave: Ich kenne kaum einen Vegi, der solche Fleischersatzprodukte isst. Vielleicht tun das jüngere. Leute hingegen, die schon vor dem Hype Vegis waren, wissen sich mit echten Alternativen (nicht Ersatzprodukten) köstlich zu verpflegen. Ich kann mir vorstellen, dass vor allem Fleischesser zu solchen Ersatzprodukten greifen, um ihr Gewissen zu beruhigen oder dem Zeitgeist zu frönen, und dabei den gewohnten Fleischgeschmack nicht vermissen wollen.
Ein Rückgang des Umsatzes von Fleischersatzprodukten könnte auch daher kommen, dass vermehrt berichtet wird, dass diese Produkte nicht sonderlich gesund seien, weil sie hochverarbeitet sind.
Würde man Insekten nicht als ganze Mehlwürmer oder Käfer verkaufen sondern z.B. verarbeitet in Ravioli oder Spaghetti-Bolo-Saucen anstelle der üblichen Schlachtabfälle, würde das wohl kaum jemand merken. 😉
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@ GrumpyOldGuy
Danke für den Kommentar. Ich kenne auch kaum ein Vegi… i. e. S. 😉
Bestimmt niemand wird als Veganer geboren, da ja schon die Muttermilch ein „tierisches Produkt“ ist. Per se sind wir Allesesser und das zeigt auch unsere Anatomie. Die Fleischersatzprodukte sind demnach genau für diese 90% der Allesesser gedacht, denn einzig bei ihnen liegt der Wachstumsmarkt – darum das verzweifelte Herumexperimentieren mit Fleischgeschmack der Grosskonzerne!Das Essen von Insekten ist m. E. eine Verzweiflungstat, genau so wie das von Hunden und Katzen. Das hat meist einen historischen Hintergrund, der auf harte Zeiten und Missernten zurückzuführen ist, oder auf die geografischen Gegebenheiten unserer Vorfahren.
Mehlwürmer und Käfer soll essen wer will. Solange das sauber und klar deklariert ist… Wir nähern uns den Zeiten, wo wir einen Beipackzettel zu jedem Nahrungsmittel erhalten. Wohl bekommts 😀
Finger weg von hochverarbeiteten Produkten. Das kann ich nachvollziehen. Aber wie sagte schon Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“
Was du „Schlachtabfälle“ nennst ist für viele eine Delikatesse. Ich bin froh, können wir „Schlachtabfälle“ verwenden und töten die Kuh nicht nur wegen ihres Filestück.
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@Dave: Im Appenzellischen wurden bis in die jüngste Vergangenheit (und vermutlich auch heute noch) Hund gegessen, ganz ohne harte Zeiten oder Missernten. Es gibt also auch einen kulturellen Hintergrund. So ist das auch bei Insekten. So gelten in Thailand und Laos gewisse Käfer und andere Insekten als Spezialitäten. Käfer konnte ich schlicht nicht, aber geröstete Mehlwürmer habe ich mal probiert. Wenn du die Dinger nicht siehst (was zugegebenermassen abstossend ist), isst du was Knuspriges und schmeckst nur die leckere Chiliwürze. Yummie 🙂
So ist das doch auch mit den Ravioli. Ich bin sicher, dass manch einer das nicht mehr als Delikatesse geniessen könnte, wenn er beim Essen die Ausgangsprodukte sehen würde, die ich als Schlachtabfälle bezeichne. Vollkommen recht gebe ich dir, dass es gut ist, möglichst viel vom geschlachteten Tier zu verwerten.
Natürlich muss das klar deklariert sein, wenn Insekten oder was auch immer in Lebensmitteln enthalten ist. Wünschenswert wäre auch, wenn deklariert würde, wieviel Wasser ins Fleisch gespritzt wurde, um das Gewicht zu erhöhen. Oder wieviel Antibiotikarückstände enthalten sind.
Soll jeder essen, was er will. Ich bin gegen jeglichen Zwang oder Bevormundung. Ich habe noch nie jemanden vom Fleischkonsum abhalten wollen (umgekehrt wollten mich schon mehrere „bekehren“). Meine Frau und Kinder essen Fleisch, ich nicht – alles gut.
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Das schleckt keine Geiss‘ mehr weg: Wo man hinhört, gilt das sich abzeichnende Migros-Grounding als in Stein gemeisselt… Erinnert sehr an die tragischen letzten Monate der SWISSAIR oder der genossenschaftlich-kommunistisch desorganisierten DDR-Diktatur. Auch bei SWISSAIR und der DDR versuchte man, sich mit endlosen, frei erfundenen Geschichten noch etwas über Wasser zu halten. Vielleicht werden bei der Migros schon die Reisswölfe zur Vernichtung von brisanten Akten in Position gebracht…
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Und alles wegen mangelhafter oder falscher Führung durch den MGB, der alles in den letzten 15 Jahren selber eingebrockt hatte und sich gleichzeitig überall als Sieben-Sie h feiern liess. Seit Pierre Arnold als Chef geht der Laden im ganzen Migros-Konzern den Bach hinunter, während gleichzeitig die Fürsten kommen und gehen und keine eigenen Fehler zugeben. Was für eine Schande, genau wie seinerzeit bei der Swissair.
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Komisch, bei Aldi und Lidl finde ich einfach keine woken Produkte.
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Jetzt hat auch Migros gemerkt, dass sie zahlende Kunden haben! Einfach toll, Aldi und Lidl kopieren. Merke: oft kopiert aber nie das Original erreicht. Viel Spass bei der Aufholjagd
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Ihr kennt den Spruch von Kurt Felix vonwegen Sarkasmus ja schon.
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Haben sie aber fast genau so viele wie Migros. Warst du überhaupt mal da?
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Eben, Peter: Der Spruch von Kurt Felix.
„Kinder und Zuschauer von Samstagabend-Sendungen verstehen keinen Sarkasmus“. IP gab‘s damals halt noch nicht.
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Das tragische an der Geschichte ist, dass die Jungs und Mädels auf der Migros-Führungsbrücke auch noch viel Geld für diese späte Erkenntnis erhalten. Mein Gott, ein Lehrling hätte es wohl nicht schlechter gekonnt, nur viel billiger…
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Jetzt kriegt die Migros die längst überfällige Quittung für aus aufgezwungene Woke-Denken für die „Migros-Genossen“ à la DDR. Kein Wunder, laufen in diesen Tagen die Kunden in ganzen Heerscharen der Migros davon.
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Die heutigen Probleme der Migros liegen ganz wesentlich an der Strategie von „Mister Migros“ Pierre Arnold aus den 70er und 80er Jahren. Der meinte, Big M ein sog. „trading up“ verordnen zu müssen. Also jeden Mist kaufen und verkaufen zu müssen. Die Auswirkungen auf das Migros-Sortiment sind bekannt. Damit einher ging eine Expansion auf Teufel komm raus vor allem auf die grüne Wiese; die kleinen und mittleren „Znüni-Kioske “ (Quartierläden in Städten und Dörfern) wurden dicht gemacht, weil nicht mehr modern bzw. zu klein für den Migros-Grössenwahn. Die Binsenwahrheit, dass auch kleine Flächen einen Beitrag an die Fixkosten leisteten, blendete man elegant aus. Auch das Aus für die Verkaufswagen auf dem Land war eine Folge dieser „modernen“ Strategie. „Von der Migros, woher denn sonst“ war der leicht arrogant-abgehobene Tonfall. Sich selbst auf die Schultern klopfen war die Devise. Die kleineren Läden sind heute entweder dicht oder anderswie besetzt, die ehemalige Migros-Nahversorgung wird heute entweder von Coop, Landi, Aldi, Lidl und zum Teil auch von Denner abgedeckt. Migros hat neben der schwerfälligen Regio-Organisationsform also auch ein erhebliches strukturelles Problem mit der mangelnden Dichte seines Filialnetzes. Dazu kommt die unklare Führungs-Situation, weil die Regionen dem MGB sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Durch den Personalabbau wird diese «Zentrale» jetzt noch zusätzlich geschwächt – und die Regionalfürsten gestärkt. Neue Laden-Standorte sind rar oder unbezahlbar. Solange die Migros ihre Kernprobleme nicht löst, wird sich nur sehr wenig ändern. Wahrscheinlich ist der Zug bei Big M definitiv abgefahren; ich zweifle sehr daran, dass dieses Management die Fähigkeiten für diese Herkules-Aufgaben hat. Alles andere wäre ein echtes Wunder. Loosli hat vor 20 Jahren bei Coop die Zeichen der Zeit erkannt und einen guten Job gemacht; die Migros dagegen kommt wie die alte Fasnacht hoffnungslos zu spät.
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Endlich endlich haben sie es begriffen. Hoffendlich ist es noch nicht zu spät! Was die beiden Herren da an dieser Konferenz von sich gegeben haben – alle Achtung.
Damit haben sie eigentlich alles gesagt. Nun heisst es: Hopp – zur Umsetzung! -
Man sollte weniger den „Tagesanzeiger“ lesen und sich mehr in der realen Welt bewegen. Wenn man die Schweizer Medien liest, hat man das Gefühl, der Schweizer sei divers, lebe in einer Patchwork-Familie mit einem Schwarzen und einer Asiatin, man verzichte auf Auto, Flugreisen und Fleisch. So ist es natürlich nicht. Das Ziel der „Neubürger“ ist Reichtum und Konsum: grosses Auto, gutes Essen etc. (gilt auch für die meisten Schweizer). Flughafen mit Rekordauslastung, Autos werden immer mehr und immer grösser, alles zubetoniert für Wohnungen etc. Weltfremder als die Massenmedien ist noch die Zürcher Stadtregierung.
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Sehr guter Beitrag. Multikulti nervt enorm. In dieser 10 Mio-CH die kein normaler Mensch will.
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Am letzten Tag der Migros, wenn alles 50%-Rabatt ist, trinke ich das Red Bull im Laden und beschwere mich über die Preise.
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Sag ich schon lange. Gestellweise dieses Vegane Zeugs, Powerdrinks und Energieriegel. Interessanterweise sieht man die GestellauffüllerInnen dort selten stehen und auffüllen, so wie bei anderen Produkten. Warum wohl?
Dazu kommt noch, das die Produkte welche die Kunden kaufen wollen an den unmöglichsten Orten zu finden ist. Und das nervt nicht nur mich.
Ich meinerseits habe daraus die Konsequenzen gezogen und kaufe mittlerweile vermehrt im Dorf ein. Ist teuerer, dem ist so. Andererseits brauch ich weder Auto noch OeV. Das spart ja auch wieder Geld wenn man zu Fuss einkaufen gehen kann. Summa Summarum: kostet etwas mehr, das Geld bleibt im Dorf und die Migros kann mich mal.
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Ich ermuntere jetzt Grosis vor dem Migros-Restaurant, besser nicht mehr dort essen zu gehen. Es könnte ja noch etwas vom schlimmen Virus vorhanden sein …
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Herrlich.
Die Schlafkappen haben heute noch Desinfektionsständer am Eingang.
Ui, ui, ui…..gaaaaaanz gefährlich, der neue Virus sei schon im Anmarsch.
Maske auf! Grosi.
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Wer sich solche Nieten als Tonangeber leisten kann. Muss einen Dicken Geldbeutel mitbringen.
Nur zum Lachen….. -
Trotzdem: lieber Migros als bei Lidl und Aldi irgendwelche deutschen Milliardäre noch weiter vergolden. Bei Migros und Coop bleibt die Kohle in der Schweiz.
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BMW, Mercedes, VW, Porsche….. da vergoldet ihr den entsprechenden Besitzerfamilien den Arsch ebenso.
Will sagen, es spielt unter dem Strich keinen Tango wo man einkauft. Es hat immer bei allen Produkten und Dienstleistungen welche darunter, die extrem Absahnen. Banken, Versicherungen, Management, Besitzer….
Von dem her wäre das ansich ja nicht mal schlimm. Das Tragische am Ganzen ist die unersättliche Gier einiger Weniger und die unsägliche Dummheit vieler.
Nehmen wir das Beispiel Musk: 59 Mia Lohn/Bohni. Angenommen der Mösiö wird 85. Macht 744’600 Stunden Lebenszeit. 59 Mia / 744’600 ergibt das stolze Stundenlöhnchen von locker flockig 79’237.20.
Musk ist halt eben ein Arbeitstier. 744’600 Stunden am Stück. Nonstop.
Eben, auf solche Typen kann die Menschheit verzichten. Hätten es 5,9 Mia (auch unverschämt) nicht auch getan? Dafür keine Entlassungen bei Tesla? Kann mir nun jemand erklären, was an meinen Gedanken kommunistisch ist? Findet jemand diese 59 Mia fair? Wenn ja, warum? Es gibt kein Mensch auf dem Planeten der pro Lebensstunde 79’000 verdient.
Unter verdienen verstehe ich sowieso was anderes….Sodele, der Garten ruft
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Fehlanzeige – der mickrige Gewinn versickert entweder in Deutschland oder in Österreich (chez Benko). Ich meine ja nur…
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so ein verdammter Mist!
jetzt haben die Konsumdeppen tatsächlich unser Geschäftsmodell gerafft, das wir schon über 100 Jahre schön durchziehen konnten. Aber so wie ich deren Zwangsverhalten kenne, werden sie uns weiter mit ihrem Geld beflügeln.
btw: rund 900 Millionen vorab gezahlter Urlaubskosten sind bei fti wohl leider im Sande verlaufen. Wie man so schön sagt, in Hurgadha ins Meer gefallen. Gute Reise – schöne Preise!
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Kriegen wir jetzt die Dubler-Mohrenköpfe zurück?
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„Sie irren umher und reden komisches Zeug“(nicht aus der Bibel, aber aus dem Migros-Alltag unserer Spitze).
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Die Kalkulation ist wie folgt: Vegane Produkte werden kontinuierlich und schnell immer profitabler. Ein einfaches Beispiel dafür ist Hafermilch (praktisch keine Herstellungskosten, 3,50 Franken im Verkauf). Darüber hinaus lässt sich die Produktionskette bei veganen Produkten viel leichter managen, und die Risiken sind deutlich geringer. Es ist daher strategisch absolut sinnvoll, in diese Produktlinien zu investieren, insbesondere mit einem 5-, 10- und 20-Jahres-Horizont.
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Stellt sich die Frage, ob Hafermilch sich durchsetzen wird. So ganz unter uns: wenn ich Milch trinken will, will ich Milch. Und keine ausgequetschten Haferflöckli zu einem absoluten Abzockerpreis.
Und falls es irgendwann mal keine Milch mehr geben sollten, verzichte ich lieber auf sogenannte „Nachfolge-Milchprodukte-die-ja-gar-keine-Milchprodukte-mehr-sind“. Genau gleich wie Vegi-Würste und Burger usw. Zum Teufel, das sind weder Würste noch Burger. Das sind synthetisch hergestellte, hochverarbeitete Lebensmittel in eine Pelle gequetscht oder Flachgedrückt. Aber es sind keine Würste / Burger!!!!
Wie man ja lesen konnte, stagniert gottseidank der Umsatz. Ich denke, der Prozentsatz der Bevölkerung die das essen wollen, ist erreicht.Lieber wenig Fleisch essen, dafür beste Qualität.
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Für den Stuss haben sie den nobelpreis verdient.
Sie haben sie Wirtschaftswiesenschaften studiert? -
Zeithorizont von bis zu 20 Jahren…. genau so argumentiert man, wenn man selbst nicht davon überzeugt ist, dass das Produkt was taugt. Das muss sich sofort durchsetzen und nicht erst in 20 Jahren!!!!
Gut, dass diese Linie nun gekürzt wird.
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Sie vergessen Transport und Lagerkosten und die Platzverschwendung im Laden, wo Waren mit besserem Umsatz verkauft werden könnten.
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Fleisch ist mehr, als ein Genussmittel, es ist Medizin.
Vor Jahren entdeckte ich die Keto/Karnivoren Ernahrung. Fleisch/Fisch/Kase/Eier/Gesattige Fette/Intervall Fast.
Innerhalb von wenigen Wochen bin ich nicht nur Diabetes, sondern auch Gicht und viele andere „unheilbare“ Leiden los geworden.
80% von dem, was unsere Ernahrunsberater und Artze uber Ernahrung wissen ist gelogen. Die Ernahrungsrichtlinien die ihnen beigegracht wurden fordern chronische Krankheiten.
Wir brauchen keine Initiativen um Krankkassenkosten zu senken, wir brauchen ein Umdenken in der Behandlung von chronischen Krankheiten.
Das wird kaum moglich sein, wenn Grosspharma weiterhin Milliarden mit chronischen Krankheiten verdient und das bestehende korrupte System weiter ausbaut.Wer glaubt, das Veganismus gesund ist und den Planet rettet, dem empfehle ich das neuste Buch von Lierre Keith.
Einer Veganerin, die erst als sie kurz vor dem Tod stand erkannte, das ihre Ernahrung fur ihr Leid verantwortlich ist. Obwhol sie alle moglichen Supplements eingenommen hat, ihr Korper wurde schwer geschadigt.
https://www.amazon.com/Vegetarian-Myth-Food-Justice-Sustainability/dp/1604860804-
@metusalem: Du hattest Diabetes, Gicht und viele andere „unheilbare“ Leiden? Und bist diese alle durch Diät losgeworden? Potz tausend, eine fast unglaubliche Geschichte ist das. Erinnert ein wenig an Wim Hof, der mittels (kostenlosen!) Atemübungen viele Leiden heilen kann (ein Teil davon ist sogar wissenschaftlich dokumentiert).
Aber wie auch immer, ich denke ebenfalls, dass man mit gesunder Diät und viel Bewegung einen Grossteil der Gesundheitskosten einsparen könnte. Da muss man aber nicht über Grosspharma, Krankenkassen, Lobbies etc. schimpfen, sondern einfach selber praktizieren – so wie du. Es ist halt aber so, dass eine Mehrheit von einem „richtigen“ Doktor untersucht werden will und auch „richtige“ Medis haben will (keine Generika). Und das sind zu einem grossen Teil dieselben Leute, die wegen den hohen KK-Prämien herumheulen.
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Besser dass sie es spät als nie gemerkt haben, nur bin ich als Migros-Kind schon lange bei Lidl, welches ihrerseits recht geschickt die Migros Gene verinnerlicht hat.
Dieses ganze Vegi/non-binär/Gendern/politische Korrektheit Geschwurbel war immer nur getrieben von einer krassen Minderheit. Jetzt merken es langsam auch die gekaperten Mainstream Firmen und Medien.
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Migros abschaffen in Rekordzeit?
Wir schaffen auch das.
Wir haben schon andere Rekorde geschafft.
Bei der Mitgliederumfrage haben wir einen Rekord an Nein Stimmen.Ave Maria Mario Irmiger
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Das ist halt so, in einem System wo Regionallandvögte das Sagen haben.
Aber das positive ist doch, nach 10 Jahren merkt man es!
Tolle Leistung einer Chaostruppe.
Lidl, Aldi, Coop- weiterlachen, einfach nicht zu laut, als Anstand. 😄😂 -
Der Kunde lässt sich nicht bevormunden, was er in den Einkaufskorb legt.
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das ist auch gut so. Damit ist der Lebensmittelanbieter nämlich auch aus dem Schneider, wenn der Kunde an seinen nahrhaften Häppchen krepiert! Er hat ja schliesslich nur etwas angeboten, das der mündige Kunde nicht ablehnen kann … har har har
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Das hätte Dutti und ich nie erwartet, dass sich die Migros selber abschafft. Die CS ist auch gelöscht und die Migros schafft das in kürzerer Zeit.
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Ja und dann kommt das nächste Problem, diese ewige Produkte Umstellung in den Läden. Nun ist die Früchte und Gemüseabteilung daran. Die Kunden sind ratlos wo man die Produkte findet, die Waagen sind irgendwo und die Früchte werden wie Schüttgut behandelt.
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Dahinter steckt Methode.
Wenn Sie von Allem wissen wo es steht gehen Sie im Laden von einem Produkt zum Anderen und füllen den Wagen. Wenn Sie dagegen alles suchen müssen sehen Sie vielleicht noch das Eine oder Andere dass Sie nicht auf dem Einkaufszettel hatten.. -
Surlemur: das ist mir in jungen Jahren auch passiert.
Mittlerweile gehe ich stur nach Einkaufszettel einkaufen. Und es nervt sehr diese ewige Umstellerei. Und nein, ich kaufe kein einziges Produkt mehr oder zusätzlich, nur weil ich „meine“ Produkte suchen muss. Im Gegenteil.
Wenn man sich beim Mänätschärli beschwert kriegt man zur Antwort, das sei von Zürich vorgeschrieben. Und irgendwelche krawattierte Marketingfuzzies in der Zentrale meinen tatsächlich, so was kreiere mehr Umsatz…. sieht man ja aktuell bei der Migros: Kundenschwund in Egg zum Beispiel. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ich gehe meistens an denselben Tagen und zu derselben Uhrzeit einkaufen: dann wann es am wenigsten Kunden hat. Mittlerweile hat es noch weniger Kunden als Früher. Fällt einem einfach auf. Auch die leeren Parkplätze.
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sollen die blöden boomers doch die toten tierchen fressen – ich geh zu de-gut einkaufen😜
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Habe auch 20 Jahre lang gebraucht, um endlich zu begreifen, wieviel ich in meiner Jugend manipuliert worden bin. Kannst B12 und alle anderen Pillen reinwerfen, solange du willst. Als Veganer wirst nur deine Gesundheit schadigen. Wenn du mir nicht glaubst, schau die diesen Podcast an:
https://youtu.be/xTJ9O18ZqyI -
oh man, metusalem hör du mir mit deinen blöden podcasts auf – ich hab nur zwei stunden gebraucht um zu erkennen, dass ich mir von honks nix sagen lasse!
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Beliebte Produkte wurden aus dem Sortiment genommen und durch Vegane ersetzt. Die Kunden wollten den Vegane Ersatz nicht. Aber die Migrosleitung bestand darauf. Unter dem Motto, es wird gegessen was die Migros im Gestell hat.
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Wie mit diesem absolut „gruusigen“ neuen Kaffee. Wer das trinkt, frisst auch kleine Kinder.
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Wie ich schon am 21.05. zum Artikel „Migros-Bosse an Gekündigte: Am besten nicht mehr ins Haus“ geschrieben habe:
„Migros hat ihre traditionelle Kundschaft vergessen. Vor 20 Jahren bot sie gute Eigenmarken zu günstigen Preisen an. Diese sucht man heute in der Filiale oft vergebens. Stattdessen x Sorten überteuerte Bio-, Premium- und Markenware sowie Randgruppenprodukte ( Vegan, mit-ohne-Dingesbums, Superwoke )
_So_ wird das nichts mehr…“ -
Der linkrotgrüne Wahnsinn wird uns alle zerstören!
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Die Migros hat in erster Linie ein Qualitätsproblem. Über die letzten Jahre wurde diese durchs Band stetig schlechter und dies bei gleichbleibendem Preis, für den Konsumenten „vertuscht“ durch immer wieder ändernde Verpackungen oder Labels wie z.B. M-Classic inkl. CH-Kreuz darauf oder „BIO“ (made in China, ha ha). Aber auch „Aus der Region“ im Frischebereich liess je länger je häufiger zu wünschen übrig was die Qualität anbelangt. Aber wen wunderts, wenn die ach so soziale Migros die Lieferanten zunehmend auspresst.
Im Non-Food-Bereich gibts nichts mehr, was nicht „Made in China“ ist, dafür viel zu teuer und in schlechter Qualität.
Unter dem Strich gilt für die Migros schon lange: Selber Schuld, wer immer noch dort einkauft. -
Zu dem Zeitpunkt, an dem Migros die Dubler Mohrenköpfe aus dem Sortiment genommen hat, war klar: Go Woke, Go Broke. Nun können sie Dubler wieder reinnehmen. Migros dient auch schön als Show-Case für unsere Links/Grün/Woken Städte wie Tsüri, Bern, Basel…Go Woke, Go Broke.
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Dreimal dieses ungesunde Produkte zu erwähnen ist viermal zu viel
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Vor ein paar Jahren hat die Migros die Fleischauswahl in meinem Laden deutlich reduziert.
Gute und günstige Produkte (z.B. die legendären Poulet Rollen) sind verschwunden. Dafür kamen diese grässlichen, ungeniessbaren Vegan-Produkte.
Die Konsequenz? Ich gehe jetzt für das Fleisch zum Aldi rüber (ist keine 100 Meter vom Migros entfernt). Es ist dort genau gleich gut, einfach günstiger und die Auswahl ist gross genug für mich. Und – Wunder über Wunder – da wandert meistens noch deutlich mehr in meinen Einkaufskorb.
Ich würde schätzen, das sich mein „Migros-Umsatz“ in den letzten 2-3 Jahren etwa halbiert hat.
Ich habe auch den Eindruck, dass die Frequenz im Migros in der Zeit deutlich abgenommen hat, während sich der Aldi vor Kundschaft kaum retten kann (meistens hat es lange Schlangen beim Ausgang und das Personal beigt unter Hochdruck Waren rein – während das Personal bei Migros ziemlich verloren herumsteht). -
Die Fleisch Ersatz Chemie ist so ungesund wie rauchen. Chemisch massiv behandelte und verarbeitete Lebensmittel sind alles andere als gesund.
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Schon mein Chemielehrer, der vermutlich längst selige Dr. Dual aus Oberwil-Lieli AG, wusste:
„Ohne Chemie würden Sie heute keinen Apfel mehr essen“ 🪱 🐛 .
„Die Chemie hat schon tausendmal mehr Leuten das Leben gerettet, als in Bhopal umgekommen sind“.Also.
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Wenn man liest was auf dem Vegizeugs so auf der Packung steht. Die ganzen E-Nummern. Das kann nicht gesund sein. Da gönn ich mir lieber mein Stück Fleisch (vom lokalen Bauern).
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Oder vom Bauern in Deutschland! Dort haben Bio-Schweine viel mehr Platz als „Bio-Schweine“ in der Schweiz, welche auf 1.65 m2 pro 100-kg-Sau ihr kurzes Leben lang dahinvegetieren müssen.
Zudem kostet das Fleisch dort weniger als die Hälfte als in der Schweiz!
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.. mal wieder so ein unqualifizierter Kommentar einer Person, die offensichtlich noch nie u.a. auf die Inhaltsliste fleischverarbeiteter Produkte geschaut hat und festgestellt hat, was da so drin ist… convenience food ist convenience food und per se wenig(er) gesund ob nun mit tierischen oder nicht tierischen Produkten. Auch dürften im Schnitt deutlich mehr E-Nummern in Produkten zu finden sein, bei denen Mensch nicht so auf die eigene Gesundheit achtet, sprich in NICHT-veganen Produkten.. und das sind nun mal de facto die Fleischesser. Das thema VEGAN scheint immer noch mehrheitlich den weissen alten Mann (und ev. auch Frau) zu triggern… FAKT ist, dass die landwirtschaftliche „Produktion“ tierischer Produkte weltweit für die grössten Umweltschäden verantwortlich ist, wir werden uns auf andere Proteinlieferanten einigen müssen. Es schaut ja auch nicht so aus, als wäre unsere Bevölkerung ob all der tierischen Ernährung denn soooo gesund, wenn man die permanent steigenden Krankheitskosten anschaut oder sind das ev. auch alles Veganer und auch da dran schuld..? Dass sich die Menschheit viel zu ungesund und viel zu fleischlastig ernährt, was zu massig Krankheiten führt und das die Herstellung tierischer Produkte – mal abgesehen sämtlicher ethischer Ansätze die dagegen sprechen – Klimakiller Nr. 1 ist, hat dann mit woke, broke, usw. rein gar nichts zu tun, sondern ist einfach zig-fach durch diverseste Studien bestätigt.
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Jacqueline Hafner, hm, you made a point but .. FAKT ist, dass die landwirtschaftliche „Produktion“ tierischer Produkte weltweit für die grössten Umweltschäden verantwortlich ist, ist kein FAKT. Kriege verursachen die grössten Umweltschäden. Nächster Punkt ist ihre diversen Studien die da erstellt werden. Wenn Sie heute noch an Studien glauben, dann ist das ihre Meinung. Doch bedenken Sie immer eines, diese Studien musste jemand erst bezahlen und wer bezahlt, bestimmt auch das Resultat. Wenn der Fleischverzehr so ungesund ist, wie sie behaupten, dann müsste die Menschheit faktisch ausgestorben sein. Ich bin mit Ihnen einig, dass jeder für seine Gesundheit und was er verspeist, selber verantwortlich ist. Und ja, industriell hergestellte Esswaren ist ungesund. Wenn Sie etwas dagegen tun wollen, sprechen sie z.B. mit Nestle und Konsorten. Vorab viel Erfolg.
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Go woke – go broke. Einfach herrlich…
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Endlich hat man es gemerkt. Bio und Vegan kann man haben aber Hauptsache ist man probiert nicht die Leute um zu pole. Alle nehmen was Sie wollen ohne jeglichen Zwang. L.H. lass jetzt die Leute aufholen was verpasst wurde. Unterstütze Sie mal mit normalen Kommentaren. Es können nicht und wollen alle BIO kaufen. Noch etwas Denner hat die letzten Jahre Super gearbeitet und wer war Chef?
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Gut gearbeitet und gesunde Ernährung für Menschen hat dann aber so gar nichts miteinander gemein.. und fragen Sie doch bitte mal Ihre Nahrungslieferanten, also das Schwein, das Huhn, das Kalb, das Lamm, das Rind, den Fisch usw. ob sie es ähnlich sehen wie Sie? Wer setzt sich hier über welches „Leben und leben lassen“ ? Fehler gefunden.. ? Endlich mal gemerkt? Man nennt es Speziesismus.
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Da hat Andrea Kramer wohl dem kleinen Peterli D. am letzten Family-Brunch mal gesagt, wie retail geht.
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Für die Migros-Teppichetage: es gibt Sparring Partner, Food Scouts, MaFo Marktforschung neben den Panels, Szene-Crawler, Churrascarias, Heimatschützer, Dauerbrenner im Regal, Cervelat-Prominenz drinnen und draussen, Grill-Weltmeister, Goldblatt-Steaks, Catering Dienstleister, Pfadi mit Sackmesser und Feuer … also unendlich viele Info- und Meinungsquellen, dazu den gesunden Menschenverstand. Kollektives Bullshitting sollte rechtzeitig abgestellt werden.
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Bei Coop gibt’s doch noch mehr vegi-vegan? Analyse funktioniert nicht.
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Die Migros ist schlicht zu aufgebläht und funktionsunfähig.. mit diesem Entscheid werden sie in 10-15 Jahren erst recht abgesägt vom Rest sein. Was die älteren Herren da zusammenbasteln ist leider wahrlich „von gestern“…
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Irmi & Helmi, dies ist eure letzte Chance. Sonst werdet ihr bald von der UBS übernommen.
Sorgt auch dafür, dass die Unwörter ‚Bio‘, ‚Knospe‘ etc. aus euren Regalen verschwiden (resp. unterlasst es 100% und mehr für solche Worthülsen draufzuschlagen).
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Die woke Marketingcrew müsste halt mal ihre bubble in den Kreisen 4 und 5 verlassen. Worüber im K 4/5 geredet wird, ist fernab der Realität vom Rest des Landes. Und auch im K 4/5 wird mehr geredet („Seht her, ich bin ein guter Mensch“) als tatsächlich gehandelt.
Die ach so tollen Fleischersatzprodukte sind reine Chemiecocktails.
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sehe ich auch so, Kiffer!
doch bei Chemieprodukten ist die Schweiz nun mal Weltmarktführer. -
In der Agglo gibt es Garagisten, welche sich darauf spezialisiert haben, die schnellen Sportwagen von „Züri-Beamten“ zu lagern.
Unter der Woche politisch korrekt ÖV, am Wochenende dann mit 500 PS unterwegs. Wenn man nicht gerade auf Städteurlaub ist.
Geld ist ja dank üppigem Gehalt und meistens noch fetter Erbschaft mehr als genug vorhanden.
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Ein echter Mann isst Fleisch!
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Was dieser jetzt auch immer mit dem Geschlecht zu tun hat, wissen hoffentlich nur Sie und eine auserlesene Auswahl an Therapeuten
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Ein echter Mann jagt das Tier zuerst, zerlegt es und isst dann das Fleisch, haben schon unsere Vorfahren (Neandertaler) so gemacht.
ich denke am Limmatplatz sitzen eben keine Neandertaler mehr 🙂
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‚Don’t do anything stupid, and don’t waste money. Let everybody else waste money and do stupid things, then we’ll buy them.‘
Source: „Last Man Standing: The Ascent of Jamie Dimon and JPMorgan Chase“
„Mach keine Dummheiten und verschwende kein Geld. Lass alle anderen Geld verschwenden und dumme Dinge tun, dann kaufen wir sie.“
Quelle: „Last Man Standing: Der Aufstieg von Jamie Dimon und JPMorgan Chase“
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Ein Blick ins Migros-Magazin genügt, um festzustellen, dass man bei der Migros als heterosexueller Schweizer ohne Migrationshintergrund, in einer intakten Familie lebend, ohne irgendwelche Trend-Probleme und mit christlicher Sozialisierung keinen grossen Stellenwert mehr hat. Also kauf ich da kaum mehr ein. Punkt.
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Was ein kleingeistiger Kommentar, sorry!
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ey boomer, komm doch mit nach de zum einkaufen – billig happa happa dort
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an NormEN: Das ehemalige Migroskind ist gereadezu ein Grossgeist, ein Genie, ein Leitstern, denn er verdichtet die verzagte, anämische, lebenslahme, von Neid zerfressene, spaltende Ideologie, welche leider viele Unternehmen unter dem Titel „DEI“ erfasst hat, in einem sehr sympathischen, authentischen Kurzkommentar. Migros muss es halt auch fühlen, weil es nicht hören wollte, dass „go woke, go broke“ heisst.
Ich bin weiter äusserst beflügelt und heiter, da ich zusehen darf, wie die linke, postkoloniale Ideologie, diese antiaufklärerische Verirrung, gerade in sich zusammenfällt wie ein Souffle, aus dem nur warme Luft strömt, sonst nichts. Recht so. -
Was ist so schlimm an oben genannten facts! Wollt ihr toleranz, toleriert andere meinungen auch oder diese ganze transgender etc. wird fraglich
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Stimmt genau! Diese ganze auf das Geschlecht und die Hautfarbe reduzieren in diesem Magazin, ist so was von rechts, da wird mir übel. Früher haben das nur Rechte gemacht und heute halten sich die Linken für die Avantgarde und machen dasselbe (und merken es nicht einmal). Und nein, ich bin kein Boomer (auf das Alter reduzieren habe ich noch vergessen zu erwähnen).
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100% korrekt. Ich kauf nun als Migroskind mehrheitlich im Aldi ein. Nach anfänglichen Zweifeln gefällt mir Aldi immer besser.
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@ Ehemaliges Migroskind
Ich fühle mit Ihnen 😉 Was für ein armseliger Kommentar. Leute wie Sie wollen wir im Migros nicht. Und in der Schweiz auch nicht.
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Der einzige Kleingeist der noch immer nicht begreifen will ist doch go woke NormEn.
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@NormEn: Gerne dürfen Sie mich Kleingeist nennen, das nehm‘ ich sportlich. Wenn man es sich leisten kann, darf man selbstverständlich gerne, wie Sie das nennen, grossgeistig sein, seine Fahne nach jedem Wind richten und seine Zielgruppe nicht mehr kennen. Allerdings sollte man sich immer der Gefahren bewusst sein. Die Migros war sich das anscheinend nicht. Anders kann ich mir nicht erklären, dass sie jetzt auf Ratschläge von McKinsey angewiesen ist, das Tafelsilber verkaufen, Leute entlassen, Marketing inhouse gestalten und statt trendy und woke einfach nur billig werden will.
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@sen
Nein, genau solche Leute brauchen wir in der Schweiz. -
Das Magazin habe ich vor Jahren, als der Quatsch anfing, grad abbestellt. War seitdem auch kaum noch in der Migros.
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BRAVO
Ein Laden geführt von wefzöglingen.
Heute bin ich Fuchs, morgen bin ich Gans. Die Normale Nahrung für Menschen sind logischerweise “ Insekten“. Heute trage ich rosa Röckchen und fühl mich als Frau. Und so geht dieser
kranke Irrsinn weiter..
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Wenn Vegan dann BIO ! Alles wollen Migros beherschen — Viel anbieten , vieles nicht richtig!
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Go woke, go broke.
Und wer an 95% der Kunden vorbeiproduziert, der muss sich halt den Fehler eingestehen.
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Fehler bei der Migros gibt es immer nur bei den Vorgängern. Und dies seit bald 20 Jahren. Auch die jetzigen Chefs geben keine eigenen Fehler zu, zB mit dem überhasteten und unprofessionellen Vorgehen beim Verkauf des Firmenvermögens. Das werden dann die Nachfolger tun, und da warten bereits einige Fettnäpfchen.
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Schön und gut, die veganen Ersatzprodukte braucht wirklich niemand … aber gutes Fleisch in Bio-Qualität ist schon wichtig. Dass Migros praktisch nur Industriefleisch im Regal liegen hat stosst mir sehr sauer auf!!!
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zu unseren Politikern ein.
Ob Migros oder Politik, die decken uns mit ihrem Woke-Schei.. oder mit ihren EU und Kriegsphantasien ein, derweil das blöde Volk einfach nicht mitmacht und grillieren will und auch der EU nicht beitreten und ebenso Russland nicht bombardieren will.
So ein blödes Volk, dass einfach nicht mehr mitmacht was wir wollen!
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…genau auf den Punkt gebracht. Gratuliere!
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Die Blödmedien nicht vergessen.
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Absolut richtig. Bravo!
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Und noch eine 13 Ahv für sich beansprucht
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Die vorauseilende Woke-Migros meinte, mit ihrer vermeintlich fortschrittlichen Sortimentsanpassung Duttweiler nachzuahmen. Sie haben ihren Uebervater aber falsch oder gar nicht verstanden. Denn Vegetarisches und Veganes zu erhöhten Preisen und ebenfalls überteuerte Bio-Ware, die im Nu faul wird, hätten beim Dutti keine Chance gehabt. Der Zulauf bei Coop ist kein Zufall. Die Besinnung bei der Migros war überfällig. Der Konzern lebt ja schon lange ’nur‘ noch von der Migros Bank. Der Genossenschaftsgedanke wurde geschändet. Mit einfältiger Propaganda.
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die künstlichen Lebensmittel scheinen wie Blei in den Regalen vor sich her zu gammeln. Igitt! Bereits der optische Aspekt ist widerlich und man beschleunigt seine Schritte instinktiv um den visuellen Horror so rasch als möglich hinter sich zu lassen. Migros hat in den letzten Jahren völlig vergessen, dass das Auge mitisst.
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@Erich Heini
Die Migros Bank und nicht vergessen Denner. Diese zwei Institutionen sind profitabel innerhalb der Migros. Die meisten Fachmärkte sind defizitär,die Migros Restaurant offenbar auch. Im Wiediker Markt wurde das Restaurant geschlossen,es kommt jetzt ein Fitnessclub in den Raum. Unglaublich was sie Manager Elite in den letzten Jahren alles an die Wand gefahren hat. -
Wenn Genosse „Heini“ verstanden hat, welches die Probleme sind, dann brennt die Hütte wahrlich lichterloh.
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und, „die Milch macht’s“.
Das sind im Grunde genommen die genialsten Werbesprüche wie man eine Masse von Dummvieh zu Mördern werden lässt. Die Kleriker haben es schon seit Jahrhunderten gut verstanden, die Menschen ordentlich in die Sünde zu treiben. Warum es niemandem aufgefallen ist? Nun, es könnte evtl. an der fehlenden Intellektualität (Intelligenz) liegen, die viele Honks vorgeben, zu haben! Was war nochmal das Gegenteil von Dummheit?
Kommt der Bauer nach Hause, schaut auf den Tich,
kein Fleich, kein Fich, komich, nich? -
Endlich bestätigt sich mein Gefühl, dass das Produktangebot der Migros immer mehr an mir als Migroskind vorbei rauscht. Bin offenbar Mainstream, denn Aldi und Lidl standen immer öfters auf der Einkaufsliste.
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Der Abwärtstrudel dauert schon über ein Jahrzehnt. Eine vollkommen aufgeblasene, nicht führbare Struktur. Genossenschaftskönige, welche ihre Auslandabenteuer machten. Abbau der günstigen Eigenmarken. Preissteigerungen bei den Kernprodukten. Astronomische Marketingkosten für Woke-Quatsch. Und jetzt noch die Mackies, welche den Laden definitiv schrottreif machen. Dutti muss dies zum Glück nicht mehr miterleben.
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Erst die gleiche flache Hierarchie wie Aldi und erst eine zentrale Verwaltungsorganisation wie Coop werden die Migros langfristig überlebensfähig machen – und bis dies über die Bühne gegangen ist, rechnen Fachleute mit 10 – 15 Jahren.
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Was old Gun, gibt‘s in der Migros jetzt auch Strudel?
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Das ist doch jetzt mal ein guter Ansatz.
Marketing schien in den letzten Jahren das Kerngeschäft zu sein, darüber habe ich mich mit Migros mal direkt unterhalten… natürlich ohne Folgen.
Wir wollen auch nicht umerzogen werden. -
Endlich!
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Aber viel, viel, viel zu spät!
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Die Vegi/Vegan-Produkte sieht man in meinem Migros (Agglo) von weitem: Dort wo die 50%-Kleber drauf sind, weil dieser Chemie-Müll (einfach mal die Inhaltsstoffe anschauen…) sonst niemand will.
Ein Wunder, das man das in Zürich nun auch wahrgenommen hat…-
Bitte Zutaten von veganen Bioprodukten wirklich mal komplett (!) durchlesen und mit ihren Billig-Wustprodukten vergleichen. Dort finden sich gerne
– Nitrite und Nitrate
– Phosphate
– Glutamat (MSG)
– Sorbitol und Zuckeraustauschstoffe
– Transfette
– Künstliche Farbstoffe und Aromen
– Hoher SalzgehaltEnjoy!
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Betreutes Essen funktioniert nicht. Kantinen haben diese Versuche nach drastischem Kundenrückgang schnell aufgegeben.
Die Nummer mit überteuerten Bio-Produkten ging für Migros voll in die Hosen. Gut so.-
Kunstdünger ist sooooo lecker!!!
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Irminger und sein Bio-Rettich Diethelm hätten da die Hose gleich ganz herunter lassen können.
Bio bringt dem Biobauern rein nichts und ist oft nur Lüge (bei K-Tip ist das giftigste Zeugs meist Bio, Bio-Schweine haben keinen Auslauf, …). Das ist nichts vertrauenswürdiges von Migros und Coop (bei Aldi und Lidl sind die Unterschiede viel kleiner).
Ich frage das Personal bei der Migros und bei Coop oft explizit nach „nicht-Bio-Artikeln“, wenn ich sie in ihren Verstecken nicht gleich finde.
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Wow, bist du ein mutiger, einfach explizit nach nicht-Bio-Artikeln zu fragen! Diese krasse Entschlossenheit ist inspirierend! Und du erziehst sogar den Verkäufer noch um, stell dir mal vor!
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Immer dieses Migros Bashing. Digitec Galaxus ist das beste Versandhaus der Schweiz und die Migrosbank hat mit den 40.— Franken flat fee für ein Börsenauftrag ein sensationelles Pricing. Dazu ist exLibris der günstigste Büchershop der Schweiz. Hingegen ist das 3a Produkt vom Coop zum rauchen.
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Was hat das mit dem Thema zu tun? Verkauf jetzt Galaxus auch Lebensmittel?? Hast leider die Kurve nicht gekriegt…
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Fr. 40.— für einen Börsenauftrag bei Migrosbank?? Wie dumm muss man sein…
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CHF 40,- pro Börsenauftrag? Bei comdirect zahle ich € 3.9 für dieselbe Transaktion. Finde den Unterschied …
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Ein Blick ins Migros-Magazin genügt, um festzustellen, dass man bei der Migros als heterosexueller Schweizer ohne Migrationshintergrund, in einer intakten…
an NormEN: Das ehemalige Migroskind ist gereadezu ein Grossgeist, ein Genie, ein Leitstern, denn er verdichtet die verzagte, anämische, lebenslahme,…
Wenn man liest was auf dem Vegizeugs so auf der Packung steht. Die ganzen E-Nummern. Das kann nicht gesund sein.…