Wer es in diesen Tagen und Wochen wagt, das Geschäftsmodell von ElleXX zu hinterfragen, sollte sich warm anziehen. Die Konsequenzen sind unschön.
Unliebsame mediale Berichterstattungen werden vom Gründertrio, bestehend aus Patrizia Laeri (CEO), Nadine Jürgensen (COO) und Simone Züger (CIO), abwechslungsweise mit einer Medienanwältin oder mit Schelte auf den sozialen Medien geahndet.
Im letzteren Fall greift Patrizia Laeri selber in die Tasten und teilt herzhaft aus. Den Rest erledigt dann jeweils die ElleXX-Community, die sich in teils überschwänglichen Kommentaren gerne und oft selber feiert.
Oder sich alternativ über die Kritiker hermacht, und diese mitunter wortgewaltig abstraft.
Missliebige Einschätzungen Dritter zum Geschäftsverlauf von ElleXX sind entweder nicht substantiiert, böswillig, sexistisch motiviert und damit frauenfeindlich, unsachlich oder einfach unangebracht.
Sie stammen grossmehrheitlich von missgünstigen Männern, die Frauen grundsätzlich klein halten wollen oder die das weibliche Unternehmertum geringschätzen.
Zumindest erwecken die Macherinnen von ElleXX diesen Eindruck beim Schreiber dieses Beitrages (ja, es ist ein Mann).
Und sollte die Kritik für einmal aus der Feder einer Frau stammen, wird diese als von Männern instrumentalisierte und fremdgesteuerte Marionette verunglimpft.
Aber der Reihe nach.
ElleXX versteht sich gemäss eigener Darstellung als ein Fintech-Unternehmen.
Es finden sich aber auch Stimmen, die den Initiantinnen genau dieses Prädikat absprechen und von einer aufgepeppten Finanz-Website oder bestenfalls einer digitalen Informationsplattform sprechen.
Ich will an dieser Stelle (noch) nicht näher auf Begrifflichkeiten eingehen, obwohl diese bei der Bewertung des Geschäftsmodells von ElleXX durchaus von Bedeutung sind.
Mehr dazu später.
Inhaltlich richtet sich ElleXX an Frauen, die – so das etwas vereinfachte Narrativ – in einer männerdominierten Welt den Anschluss verlieren, weil sie mit ihrem Finanzwissen hinter ihren männlichen Pendants zurückstehen.
Mit dem ehrenwerten Anspruch „Close the Gaps“ soll die Community von ElleXX über ein kostenpflichtiges Abonnement sowie über eine eigene App Wissenslücken in Finanzfragen kompensieren.
Und/oder Zugang zu besonderen, auf eine weibliche Klientel zugeschnittene Angebote von Drittpartnern erhalten.
Das ist im Wesentlichen das Geschäftsmodell von ElleXX.
Inhaltlich zementiert wird das Ganze mit der Gender-Keule beziehungsweise mit einem ideologischen Weltbild, das ein toxisches Beziehungsgeflecht zwischen Frauen und Männern zeichnet.
Die Initiantinnen inszenieren und befeuern gekonnt den Geschlechterkampf unter dem Deckmantel der Aufklärung.
In Tat und Wahrheit leiten sie daraus ein relativ triviales Geschäftsmodell ab. Dazu gehören die Vermittlung einer Zusatzversicherung, die sich speziell an Frauen richtet (Geburtstrauma, Mom-Burnouts, Brustkrebs).
Oder eine Rechtsschutzversicherung für berufstätige Frauen, um sich gegen Sexismus, Mobbing oder Lohnungleichheit am Arbeitsplatz zu schützen.
So weit, so gut.
Mehr zu reden, und damit wären wir wieder beim Thema Finanzen, gibt das Anlageprodukt, das von ElleXX vollmundig angepriesen wird.
Es handelt sich um ein sogenanntes „Strukturiertes Produkt“ in Form eines Aktien-Baskets. Investiert wird in Firmen, „die sich für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzen“.
Auch dagegen ist nichts einzuwenden, wären die Renditen des besagten Finanzproduktes nicht bestenfalls mittelmässig – und die Kosten für die Anlegerinnen aufgrund der Produkt-Architektur, die ebendieser Anlageform zu eigen ist, relativ hoch.
ElleXX verfolgt also im Wesentlichen ein Geschäftsmodell, das – nebst Abonnementgebühren – auf der Vermittlung von Finanzprodukten basiert, und wird dafür im Gegenzug von den Partnerfirmen mutmasslich finanziell entschädigt.
Die Wokeness, die dem Ganzen zu Grunde liegt, ist letztlich die „Unique Advertising Proposition“ (UAP), ein Begriff aus dem Marketing und der Verkaufspsychologie.
UAP bezeichnet die Differenzierung eines Unternehmens von den Mitbewerbern bezogen auf die Werbung; oder anders formuliert, die kommunikative Profilierung von ElleXX.
So gesehen eine kluge Marketing-Strategie. Mehr aber auch nicht.
Kommen wir nun noch einmal auf die Bewertung des Geschäftsmodells von ElleXX zu sprechen.
Eine Schweizer Wirtschaftszeitung berichtete unlängst, dass ElleXX weit hinter den gesteckten Finanzzielen für das Geschäftsjahr 2023 zurückliegt. Damit rücken auch die hoch gesteckten Mittelfristziele bis ins Jahr 2027 in weite Ferne.
Der Business Case rechnet sich möglicherweise nicht. Verständlich, dass Patrizia Laeri in die kommunikative Offensive geht.
Sie argumentiert dabei aber unglücklich und verweist, unterstützt von Teilen der ElleXX-Community, auf den Umstand, dass zahlreiche Fintech-Unternehmen die Umsatz- oder Gewinnziele in der Startphase verfehlen.
Das mag so sein, es stellt sich hier aber die Frage, ob ElleXX tatsächlich ein Fintech-Unternehmen ist. Gemäss einer engen Definition wohl eher nicht.
Darüber vermag auch der Umstand nicht hinwegzutäuschen, dass ElleXX eine App anbietet, die gemäss der Darstellung von Patrizia Laeri die Download Charts der Finanz-Apps anführt, „noch vor den Grossen dieser Welt wie Paypal, UBS oder Revolut“.
Wie bitte? Ja, sie haben richtig gelesen. Die Co-Gründerin von ElleXX stellt sich auf eine Stufe mit arrivierten Finanz-Dienstleistern.
Sie blendet aber aus, dass die drei genannten Unternehmen definitiv in der höchsten Fintech-Liga spielen, derweil ElleXX vergleichsweise in der technologischen Wüste angesiedelt ist.
Zudem ist eine hohe Download-Rate kein Garant für künftige Erträge und damit nur bedingt eine verlässliche Messgrösse für den operativen Geschäftserfolg.
Effektiv erwirtschaftete Umsatzzahlen sind da weit aussagekräftiger.
Womit ich noch auf eine andere Zahl zu sprechen kommen möchte. ElleXX verzeichnet auf LinkedIn über 17’000 Followerinnen. Das ist zweifelsohne eine stolze Zahl und lässt auf einen grossen Zuspruch schliessen.
So überrascht denn auch nicht, dass Beiträge von Patrizia Laeri auf LinkedIn von ihrer Community frenetisch beklatscht und gefeiert werden.
Das sei der Co-Gründerin von ElleXX gerne zugestanden.
Leider ist es aber unrealistisch, den Erfolg eines Geschäftsmodells aus einer Mischung von Download-Raten (der App) und einer grossen Fangemeinde auf LinkedIn abzuleiten.
Diese Erkenntnis dürfte sich über kurz oder lang auch bei den Investoren von ElleXX einstellen.
Zum Schluss noch ein persönliches Wort des Autors dieses Beitrages an die Macherinnen von ElleXX.
Ich teile viele feministischen Anliegen vorbehaltlos, beispielsweise in der Frage der Gleichberechtigung, der beruflichen Chancen- und Lohngleichheit oder der sexuellen Integrität.
Aber in der Politik wie in der Wirtschaft gilt: Ein ideologisches Fundament alleine ist noch kein Game Changer. Überzeugende Geschäftszahlen hingegen schon.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf The Onliner, der Finanzplattform des Autors.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gemäss Website vermittelt ElleXX Versicherungen.
Quelle: https://www.ellexx.com/de/produkte/Gemäss FINMA wird hierfür eine Bewilligung benötigt.
Quelle: https://www.finma.ch/de/bewilligung/versicherungsvermittlung/Eine Suche nach elleXX im Bewilligungsregister ergibt keinen Treffer.
Quelle: https://www.finma.ch/de/bewilligung/versicherungsvermittlung/registersuche/ -
Zur im Artikel aufgeworfenen Frage „Ist ElleXX ein Fintech?“:
Die Firma heisst korrekt: „ellexx universe AG“
Quelle: https://www.ellexx.com/de/rechtliches/#impressumFirmenzweck: „Die Gesellschaft erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Kommunikation, Finanzinformationen- und wissen sowie Female Empowerment. Dies umfasst alle Tätigkeiten im Medienbereich und in der Informationsvermittlung, insbesondere im Verlagswesen, im Bereich der transaktionsbasierten Internetplattformen. Sie erbringt Werbe-, Vermarktungs- und Beratungsdienstleistungen, organisiert Events und führt Messen durch und produziert und verkauft Produkte aller Art.“
Quelle: https://zefix.ch/de/search/entity/list/firm/1489918Ich stelle fest:
– Beim Firmenzweck geht es Kommunikations- und Informationsdienstleistungen, nicht um den Handel mit Finanzprodukten.
– „Female Empowerment“ scheint nicht der Kern der Unternehmenszweckes zu sein, denn das wurde erst am Schluss des Tätigkeitsbeschriebs mit einem „sowie“ noch angehängt.Für das Anbieten vieler Finanzdienstleistungen, insb. in der Vermittlung solcher Dienstleistungen, braucht es gemäss FINMA eine Bewilligung.
Quelle: https://www.finma.ch/de/bewilligung/alles-zur-bewilligung/Ob und falls ja inwiefern ElleXX bewilligungspflichtige Tätigkeiten ausführt, weiss ich nicht. Aus dem Firmenzweck entsteht aber der Eindruck, als ob man auf Termini wie FinTech, Finanzprodukte, Fonds, Vermuttlung verzichtet habe, welche die Frage nach einer bewilligungspflichtigen Tätigkeit hätten aufwerfen können.
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jeder der sich so gut fühlt hier über ElleXX abzulästern, sollte sich die Frage stellen, möchte ich dass andere über mich so lästern – wohl keiner dieser „Grossen Denker“
PS. die Dümmlichkeit dieser Diskussion zeigt schon der Titel „Ideologisches Fundament ist kein Game Changer“ – ein ganz ganz kurzer Blick in die Geschichte genügt, um das Gegenteil zu erkennen.
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Geben Sie sich doch zu erkennen, Frau Laeri… 🙂
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Nein, es ist nicht Frau Laeri – wer sind sie mit richtigem Namen
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Sie diffamieren mit Ihrer generellen Aussage die faktenbezogenen Aussagen, die sich hier auch finden.
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Wie man sein Geschäft auf einem angeblichen Missstand gründet, den man gleichzeitig zu bekämpfen behauptet, hat sich mir nie ganz erschlossen. Aber unter den Kundinnen dürften ohnehin nur wenige Migrantinnen sein, die für 6.20 die Stunde Erdbeerkrättli stapeln. Wohl eher Privilegierte, denen die Diskriminierung ausgegangen ist.
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IP hat sich schon etwas in die Elle verschossen. Fast so viele Artikel wie zu Luca Hänni im Blick. Es gäbe doch noch andere fragwürdige Anlagemöbel, über die man mal berichten könnte.
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Ist ein bisschen die Frage von Huhn und Ei. Wenn man so aggressiv – inhaltlich und methodisch – Werbung macht für ein Produkt, das nicht hält, was es verspricht, und dabei kommunikativ wenn nicht über die Grenzen der Täschung dann doch sehr hart daran geht, mit dem Finger permanent auf andere zeigt und sich selbst beweihräuchert, dass einem die Atemluft knapp wird, dann ist es durchaus legitim, wenn ebenso dagegen gehalten wird.
Im Gegensatz zu Laeri und ElleXX liefert z.B. die Handelszeitung überprüfbare Fakten. Wenn also festgehalten wird, dass ElleXX ihre selbstgesetzten Ziele nicht erreicht hat und der Fonds massiv unterperformt, ja sogar für die Erstkundinnen zum Verlustgeschäft wurde, in einer Zeit, wo man wirklich viel falsch machen muss, um an der Börse kein Geld zu verdienen, dann kommt von ElleXX keine faktische und sachliche Replikt sondern das immer gleiche „alles nur böse Männer“-Argument, ab und an mit dem Whataboutismus „andere FinTechs schreiben auch rote Zahlen“. Gerade letzteres ist eine red flag für Investoren und Kunden, denn wenn eine Unternehmerin jegliche faktische Kritik wegschiebt und nicht hingeht und sich kritisch mit ihrer Strategie, ihrem Produkt und ihrem Unternehmen auseinandersetzt, dann ist sie schlicht nicht geeignet, ein Unternehmen zu führen. Das gilt selbstredend für Männer und Frauen gleichermassen.
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Alpenblick Faktoren S&P persistent score cards zeigt, dass fast alle active Anlagefonds ihre benchmarks nicht outperformed, Morningstar belegt, dass pro Jahr 23% der Fronds wegen non performance geschlossen werden. D.h. underperformance ist was Asset Manager können, ellexx performance ist nichts spezielles.
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haha unseree drei Eidgenossinnen. So schlecht.
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Muss man das jede Woche thematisieren? So wichtig ist dieses Thema wirklich nicht!
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die (fehlende) Performance spricht eigentlich für sich.
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Als Investor beobachte ich seit rund einem Jahr, dass die Zeit aka die Uhr für Start-Ups am Ablaufen ist. Nicht nur in der Schweiz, sondern auch im internationalen Umfeld. Besonders für diejenigen, welche eigentlich anscheinend „neues Wasser“ in alten Schläuchen an naive Personen / Investoren (beiderlei Geschlecht notabene) so hochpreisig wie möglich verkaufen! Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Es gibt sehr viele Heissluftbläser welche bald merken, dass es nur noch bergab geht und kein neuer Investor irgendwelches Interesse zeigt. Der Crash ist vorprogrammiert. Was die Damen von ElleXXX vergessen haben ist, dass am Ende des Tages nur die Performance aber nur die Performance zählt, what else? Alles andere kann man sich abschminken. Wer’s noch nicht gecheckt hat, habe kein Bedauern. Also, bitte Hirn einschalten ein Blatt Papier und Stift in die Hand nehmen und rechnen (ein Excel-Blatt tut es auch). Viel Spass beim Rechnen und bösen Erwachen. Viel Glück.
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Hmm hat Elle XX den überhaupt eine Fidleg oder Vermittlerzertifizierung? Sowohl das Vermittlen von Fonds als auch von Versicherungen sind Bewilligungspflichtige Geschäftsbereiche, die unter anderen Informationspflichten bezüglich Entschädigungen enthalten.
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Ich finde ElleXX gut. War zwar noch nie auf der Home Page, aber das öffentliche Gekeif und Gezänk ist amüsant. Hat was von Uriella? Dann schwingt vielleicht irgendwie noch die Souveränität von Frau Spiess Hegglin mit und die professionelle Abgeklärtheit von Frau Funiciello. und der schmissige Humor von Frau Ronja Jansen. Unterhaltsame Sommerlektüre.
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Glasklar, keine Frage.
Die Sozis waren schon immer reif für den Zoo
🙉🙊🙈.
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um dem ganzen die gegenseitig unterstellte „Voreingenommenheit“ zu nehmen , bliebe eigentlich nur ein Weg :
Das Geschäftsmodell und sämtliche Kennzahlen ( inkl. Des dem Investore:INen präsentierten Business Plan) anonymisiert und genderneutralisiert , mehreren unabhängigen Expert:INen zur Bewertung vorlegen…. -
Und so voll emanzipiert wie Laeri nun ja mal ist, empfiehlt sie das Heiraten….. Schwarzer Alice, Emanze der 1. Stunde, würde sich im Grabe drehen, wenn sie denn schon Tod wäre.
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Bin grds. mit dem Autor einverstanden, insbesondere den letzten Satz sehe ich genau so. Nichtsdestotrotz möchte ich zu mehr Gelassenheit raten. Bei elleXX handelt es sich um mündige Kundinnen die mittlerweile wissen (sollten), dass die Performance nicht mit jener der Konkurrenz mithalten kann. Wenn die Kundinnen dies (bewusst) in Kauf nehmen, um eine Ideologie zu unterstützen, so ist das a.m.S. in Ordnung, solange keine Verluste eingefahren werden während die Konkurrenz Gewinne macht. Wie lange die Investoren diesem Treiben noch zusehen, ist indes eine andere Frage, und hier lauert auch die Gefahr für die Kundinnen.
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Es wird dringend Zeit, dass HSGler und McKinsey Leute ElleXX unter die Arme greifen.
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Bloss nicht, sonst werden nur Mitarbeiterinnen entlassen. Die können wenig für die falsche Strategie.
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schlussendlich zählt die Rendite. Und die sieht negativ aus.
Die fintech flowbank wurde soeben von der finma geschlossen – mit 22’000 Kunden.
Kunden, nicht followern… -
Als Investor beobachte ich seit rund einem Jahr, dass die Zeit aka Uhr für Start-Ups am Ablaufen ist. Nicht nur in der Schweiz, sondern auch im internationalen Umfeld. Besonders für diejenigen, welche eigentlich anscheinend „neues Wasser“ in alten Schläuchen an naive Personen / Investoren (beiderlei Geschlecht notabene) so hochpreisig wie möglich verkaufen! Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Es gibt sehr viele Heissluftbläser welche bald merken, dass es nur noch bergab geht und kein neuer Investor irgendwelches Interesse zeigt. Der Crash ist vorprogrammiert. Was die Damen von ElleXXX vergessen haben ist, dass am Ende des Tages nur die Performance aber nur die Performance zählt, what else? Alles andere kann man sich abschminken. Wer’s noch nicht gecheckt hat, habe kein Bedauern. Also, bitte Hirn einschalten ein Blatt Papier und Stift in die Hand nehmen und rechnen (ein Excel-Blatt tut es auch). Viel Spass beim Rechnen und bösen Erwachen. Viel Glück.
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Und schon wieder ein unnützer Beitrag über die Plaeri auf IP?
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Nun ja, eigentlich egal wie man es nennt oder wer hinter einer Bude steht, wenn diese zu wenig Umsatz macht und kaufmännisch keinen Sinn macht, kommen eben Fragen auf. Letztendlich sprechen die Zahlen die Wahrheit, nicht Klicks, schöne Worte oder Ideologien.
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Selten werden die Macho Komplexe so ehrlich vorgetragen – wie hier.
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Sind Sie in dieser Frauen verliebt? Dann melden Sie sich besser direkt bei diesen.
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Wenn man die Leserkommentare so liest, scheint mir doch, dass sich viele Männer von Frau Laeri angegriffen und provoziert fühlen. Ein bisschen mehr Selbstvertrauen und Entspannung wünsche ich euch und lasst Frau Laeri doch einfach mal in Ruhe arbeiten. Die Zukunft wird es zeigen, ob sie Erfolg hat oder nicht. Ihr aber explizit Misserfolg zu wünschen ist doch sehr daneben. Sorry.
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Das stimmt schon Marlise wegen sich provoziert fühlen von Frau Laeri. Aber dass hat sie sich selber eingebrockt, in dem sie dauernd auf die Männer schiesst.
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kein anständiger Mensch wünscht ElleXX explizite Misserfolg. Aber der Erfolg sollte sich schon langsam zeigen, oder auch etwas weniger langsam als langsam. Kommt dazu, dass die Schöpferinnen von ElleXX eine gar deftige Promotion betrieben haben. Man kann auch sagen, sie haben den Mund gar voll genommen. Daran wird man gemessen und das muss man aushalten.
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Von der Gebühren her kann man ElleXXX und Paypal bestimmt vergleichen…
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Eine dürftige Finanz-App / Informationsplattform mehr auf dem Markt, Consulting durch zwei Finanzdamen als Consultants gemäss Homepage, denen ich ganz sicher keinen Rappen anvertrauen würde.
Crowdfunding erfolgte zu völlig überrissener Bewertung von 16 Mio. Wer hier blind investiert hat, war selber schuld. Frauen verarmen durch elleXX und ihre unprofessionellen Dienstleistungen. Investoren waren es ja nicht, sonst wäre das Crowdfunding nicht nötig.
Investieren ist etwas rationales, nicht männlich oder weiblich, und gehört in die Hände von Profis und nicht in die Hände von ein paar frustrierten Feministinnen.
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Noch so ein unbedeutender Kommunations Fuzzi der viel schreibt und nichts bedeutendes sagt.Endlich wieder IP lieblingsfeind im Visier.
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Was ist Kommunation? Eine Art Konfirmation?
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Der fehlende Money Gap wird zur Geschäftsaufgabe führen.
Die angebotenen Dienstleistungen generieren zu wenig Rentabilität. Ich sehe keine Vorteile in der Membership. -
Wie bei jedem Startup wird am Schluss der Markt und die Zeit zeigen, ob etwas erfolgreich ist und Bestand hat. Vielleicht muss Ellexx auch erstmal eine Community aufbauen und kann darauf ein profitables Geschäftsmodell aufbauen.
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Nur, dass hier das Risiko die Kundinnen tragen. Zudem sollte vor der Gründung eines Startups ein profitables Geschäftsmodell vorliegen, ansonsten ist das Startup zum Vornhinein zum Scheitern verurteilt. Einem solchen Startup würde keine Bank einen Kredit gewähren.
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zum inhaltslosen Beitrag fällt mir: dummer, dümmer, am dümmsten.
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@Robert Karlen – Wer lesen kann ist im Vorteil! Wenn Sie den Artikel nicht verstehen, fragen Sie ein Familienmitglied oder den Arzt.
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offensichtlich sind sie bei diesem Text gefordert – und erkennen nicht sofort, dass dies Journalisten-Trash ist, vielleicht hätten Sie das selbst an der HSG lernen können.
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Wer hat die App denn programmiert? Interne aus dieser Firma?
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Es gibt da einen Mann in der Firma. Er ist der Techniker und kann eine Steckdose bedienen. Vielleicht hat er irrtümlich auch etwas programmiert?
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Es erinnert stark an den „Kings Club“.
Lassen Sie doch die Jüngerinnen ihr Geld verbraten. Gewarnt wurden Sie genug. Irgend ein Sugardaddy wird den Verlust dann schon ausgleichen.-
„European Kings Club“ oder der „King’s Club“ beim Paradeplatz? Letzterer wurde ja von Pierin Vincenz bzw. den Raiffeisen-Genossenschaftern alimentiert. Wenigstens hat man da für sein Geld etwas bekommen …
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Das Motiv von ElleXX ist ja edel. Die hätten einfach einen Finanzblog für Frauen starten können, der mit Werbung und Zusatzaufträgen auch profitabel wäre. Aber es muss ja ein „Growth Fintech-Startup“ mit einer fiktiven Bewertung von 16 Mio. sein…
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Das ist ja mal wieder ein typischer Boomer-Artikel. Hey Boomer: zu eurer Zeit konnte man Business mit allen Mitteln betreiben, aber eure Zeit ist vorbei. Meine Generation wird übernehmen, und bei uns zählen Anstand und Fairness, was ihr als „woke“ abtut, was aber klar die Zukunft ist.
Die Boomer haben genug Schaden angerichtet. Jetzt kommt die Jugend. Platz da!
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Oh, ein Weltverbesserer am Werk. Ich kenne den Autor und er hat in seinem Leben einiges erreicht. Das musst du zuerst beweisen mit deinem woken Weltbild. 😉
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Ja. Lassen wir das mal so stehen und unterhalten uns in 5 Jahren nochmal? Ok?
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Spielst Du wieder mal einen GenZler? Lass Dich mal abklären, wobei das in Deinem Alter auch nichts mehr bringt.
A propos „jetzt kommt die Jugend“:
Laeri ist zwar deutlich jünger als Du, aber auch schon 47……. -
@ok Boomer
Ist ja schon klar, dass wir Boomer alles falsch gemacht haben und keine Ahnung vom Leben haben, Unsere Zeit ist ja vorbei, darum gehts dir Junger auch so gut…. Am besten lassen wir Boomer uns einschläfern (wie im Film Syolent green) oder wir kaufen uns auf die Pensionierung eine Tüte Popcorn und schauen mal es mit Anstand und Fairness bei euch Jungen geht, Wir treffen uns in 5-10 Jahren wieder und besprechen dies noch mal -
@ ok Boomer; Die Boomer haben soviel Schaden angerichtet, dass es Dir als Lauch noch nie so gut ging wie einer jungen Generation vorher. Aber Du hast keinen Respekt (Platz da!), obwohl Du noch nichts geleistet hast. Das ist typisch für den Niedergang, den Abstieg, den ihr Wokisten repräsentiert. Wie kann man nur so von sich verblendet sein, ist ja fast noch schlimmer als die Protagonistin, über die hier geschrieben wird. Aber es gibt ewige Wahrheiten, die Du womöglich noch nicht kennst, und nein: es sind keine Boomer-Wahrheiten. Eine davon ist: Hochmut kommt vor dem Fall. Wirst sehen.
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Hurra, ein neuer Jesus ist da!!! Einer, der nicht mehr mit Wasser kocht!! Die Jugend soll es richten? Welche denn? Diejenige, welche mehr im Barbershop und der Muckibudi sitzt? Den Influenzern? Typen wie Dir?
Mein Gott, kaum könnt ihr geradeaus Pinkeln, habt ihr schon das Gefühl eine hochwohlgeborene Hofschranze zu sein. Mach erst mal den Hosenladen zu, bevor Du mit Erwachsenen reden willst. Gell.
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Ok, Snowflake…
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@Ok Boomer: Bubitalk – für so Halbstarken Plattitüden gabs früher eine Kopfnuss vom Dorfältesten.
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Bei all den Kommentaren, ob Positiv oder Negativ… Das Herzstück, das Produkt ist so einfach gestrickt und zu hinterfragen. Was nützen alle Clicks und Follower, wenn das um was es geht, das Produkt, schlussendlich, ein Rohrkrepierer ist.
Jeder Wirtschaftsstudent im ersten Jahr ist dazu fähig. Dem Team um Frau Läri, hätten die “ Profis“ (ZKB/MIRGROSBANK/PLUS ANKERINVESTOREN) mehr Unterstützung geben sollen, bei der Herstellung des Produktes, welches stark ideologisch unterwegs ist. -
frauen in der schweiz werden nicht benachteiligt, die in afrika schon. hört mal auf mit diesem mist
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Sonst vergleichst du dich aber lieber nicht mit Afrikanern, oder?
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Danke Reto für die top analyse. Starke Frauen brauchen die Ideologie von ellexx nicht. Und vor allem nicht den Narzissmus von Frau Laeri. Frauen die benachteiligt werden, und das gibt es leider viel, wird der Gender Kampf den ellexx ausruft, um Produkte zu verkaufen, leider auch nicht helfen. Wichtig ist, die Firmenkultur so zu gestalten, dass gleiche Chancen herrschen für Frauen und Männer.
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danke! mal ein journalist, der mit der sprache umzugehen weiss. trotzdem folgt das bashing bald 😉
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Dieser Artikel hier scheint eine Replik auf den sicherlich erfolgten Shitstorm zum letzten IP Artikel zu sein. Verletzter Autorenstolz eben 🙂
Dass ElleXX sich an Frauen richtet ist vom Namen her zu vermuten. LuiXX würde sich an Männer richten. MachintrucXX an die übrigen.
Weshalb die Frauen die Genderkeule führen dürfte jedem klar sein. Polarisierung sells. Die Fan-Basis dürfte sich vorwiegend aus frustrierten Frauen zusammensetzen, welche mit der Unterstützung der Frauensache die verhassten Männer zu zähmen versuchen. Gewinn ist daher sekundär, es geht um die „Gute Sache“.
Daher ist die Wiederholung, dass das Geschäftsmodell nicht zieht müssig. Dieser Fakt spielt schlicht keine Rolle. Es geht nur um die „Gute Sache“! Da ist Geld nebensächlich.
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frau laeri, immer diese story mit mann und frau ist so was von over. wer so eine grosse schnuure het der muss auch einstecken können. für mich ist frau laeri absolut selber schuld das keiner sie mag
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Das Indoktrinäre ist, die Damen glauben es wirklich und werden an Ihrem Glauben daran immer festhalten.
Erinnert mich an die trotzige Aussage einer in Konkurs gegangene Beizerin. „Die Kunden haben das Konzept nicht verstanden.“
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der Analyse nach riecht ElleXX nach einer Sekte in der die ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) dem Glauben zu weichen haben.
Damit ist es eher als eine neue Glaubenausrichtung anzusehen. Die Stühle der heiligen Dreifältigkeit scheinen bereits besetzt zu sein.
Eine potentielle Einnahmequelle ist noch nicht angezapft: die der Kirchensteuer. Nach der Registrierung der ElleXX als Glaubensgemeinschaft wäre den Gläubigen erlaubt die Kirchensteuer an ElleXX abzuführen.
Dass die drei Geschäftsfrauen auf die Idee noch nicht gekommen sind wundert ein wenig. Abo kann doch direkt über die Steuererklärung bezahlt werden, die etablierte Konkurrenz macht es seit längerer Zeit so.
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Was habe ich als Investor, sagen wir mal 500000,-, von ElleXX?
Am Ende wahrscheinlich 100000,- 😂-
100’000? Das ist ein optimistisches Szenario.
Realistisch ist eher 0. Die Frage ist wie lange es dauert. -
Solange die Anzahl Nullen gleichblieben …
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Auf LinkEdin Follower zu sein bedeutet nicht daraus einen Geschäftserfolg ableiten zu können!
Vielmehr ist es eine Informations-Platzform im sich zu informieren, viele davon sind wohl inaktiv wie es nun mal auch auf anderen Plattformen der Fall ist, Frontrunning gibt’s auch noch.
Manchmal ist’s auch nur Blendwerk! -
Der Beitrag von Herr Giudicetti ist lange aber nicht neu. Positive Berichte waren nie dabei, aber das ist richtig und endet bald. ElleXX ist ja ähnlich wie eine Kryptowährung, viel Luft und Spesen in den angebotenen Produkten.
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Auf Ellexx: “ Mehr als 400’000 Menschen in der Schweiz sind verwitwet. 80 Prozent davon sind Frauen”
Und dann folgt das übliche Klagelied wie Frauen als Witwen diskriminiert werden
Heisst das aber nicht umgekehrt, dass 80% verstorbene Männer sind die nichts mehr zu beklagen haben?
Ich glaube um diesen Typ Frau sollte jeder vernünftige Mann einen grossen Bogen machen. -
ElleXX ignorieren, keinerlei Berichte und die heisse Luft entweicht.
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Auf den Punkt gebracht! Es gibt Fintechs in der Schweiz, die haben 12M Bewertung (elleXX hat 16M), aber das Fintech mit 12M hat über 10K Kunden, an denen sie monatlich verdient. Frau Laeri macht einfach so auch den Investorenmarkt kaputt. Muss man einfach sagen. Weil elleXX nie nie nie 16M wert ist. Das sagt jeder VC, darum den Weg via Crowd Investing, mal einen 1000er sind viele bereit zu bezahlen. Aber das „richtige“ Geld zum Skalieren kommt von VC und das wird dieses Geschäftsmodell nicht liefern. Frau Laeri spielt, super traurig, denn eigentlich ist es eine ganz sympathische Frau.
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Ganz einfache Sache.
Substanz ist keine zu erkennen. Hinter Fintech sehen wir nur heisse Luft.
In so was würden wir niemals investieren.Warten wir mal ab, ob das Fintechpapierchen noch lange auf dem Börsenzettel erscheint, wir glauben eher nicht daran.
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ElleXX , ich darf nicht zynisch sein?was ihr da macht, der letzte Schrei!
Bevor das Doppel-XX zusammen kracht:
Ich garantiere, bald ist Schicht im Schacht……ORF
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Ja, jetzt hat auch noch der Reto seinen Senf zu ElleXX dazu geben.
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Reto war viel zu lang und nicht neu, LH gibt jeden BS frei.
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Es gibt Frauen die geben X-tausend für Shopping aus. Wieso sollen Sie nicht ElleXX aus feministischen Gründen unterstützen?
Wieso soll man die Marge eine CC-Täschchen hinterfragen?
Es gibt auch Altuisten für fond a perdu.
Festina verkaufte am meisten Uhren nach dem Dopingscandal!
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Verschwendung digitaler Tinte.
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Und wo genau ist da ein Geschäftsmodell? Ein Portfolio, dass sich zusammensetzt aus Firmen, die eine Ideologie teilen? Echt jetzt? Und das bei solchen Zahlen? Warum in aller Welt sollte man da rein gehen? Es gibt einen Unterschied zwischen Spende und Investment !
Das funktioniert doch nur mit Kundschaft, die zu dieser Ideolgie-Gruppe gehört. Und die hat entweder nie eigenses Geld gehabt zum investieren, oder es bereits durch Naivität verloren. Nicht mal der Herr baut auf Sand!
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Das Geschäftsmodell von ElleXX hat eine gewisse Aehnlichkeit mit dem von A Small World, nur halt auf Frauen und nicht auf Pseudo-Luxus-Fans ausgerichtet.
Und wenn man so den Aktienkurs anschaut, sieht das auch recht ähnlich aus 😉
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ich bin eine Geschäftsfrau und würde bei so einem Club nie mitmachen speziell mit der Masche wir sind fur die Frauen da usw. das einzige Ziel bei solchen Clubs / Vereinen ist meistens Geld macherei und übrigens diese Story die Männer sind die Bösen usw ist langsam auch eine alte Platte. Den die Männer sind nicht unsere Feinde Sie sind unsere Partner und die meisten geben sich wirklich mühe. Wir Frauen schiessen zurzeit übers Ziel hinaus. Apropos Frau Laeri Sie ist mir unsympathisch, mehr Show als substanz.
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Kurz & bündig:
Ellexx ist die Werbeplattform der Migrobank.-
Als MB-Kunde bin ich sehr enttäuscht, dass sich die Bank von Laeri einspannen liess. Unter der früheren, bodenständigen und seriösen Führung wäre das nie so weit gekommen. Heute dient sich die Bank wie ihre Mutter dem woken, hippen Zeitgeist an, das ist einfach jämmerlich. Es wird sich zeigen, wie lange die Bank noch die Abermillionen an den Konzern abliefern kann. Wie die Migros ist die Bank eine Gründung von Duttweiler. Es ist eine Schande, was die Erben abliefern.
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Man darf das Scheitern von ElleXX mit Gelassenheit abwarten. Eine sogenannte feministische Bank als ideologische Kampforganisation. Dieses Geschäftsmodell wird sich von selbst erledigen. Wer dieser ElleXX seine Finanzen anvertrauen möchte, soll dies doch bitte unbedingt tun.
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Genau. Die Zeit wird’s richten. Entweder Laeri findet doch noch den Rank und kann mit Fakten überzeugen oder eines Tages ist Ebbe in der Kasse (wenn nicht schon). Dann werden die Geldgeber entscheiden, ob sie die Reissleine ziehen.
Die Frage ist vor allem auch, ob das ideologische Fundament, das das Geschäftsmodell stützen soll, sich nicht gerade als Bärendienst erweisen könnte.
Der Autor schreibt es sehr gut und treffend: eine kluge Marketing-Strategie. Aber nicht mehr. Und aus meiner Sicht vor allem durchschaubar.
Kommt dazu, dass die Reaktionen (bzw. die Shitstorms) nicht gerade vertrauensfördernd sind und Bände sprechen.
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Hoffentlich geht der Laeri bald das Geld und damit der Schnauf aus – vermutlich handelt es sich um das letzte Zucken einer nie aus dem kurzen Startup herausgewachsenen Firma. Es wird sich später niemand an sie erinnern … 😁
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Im übrigen, Die Rendite vom Inside Paradeplatz MA Basket ist deutlich negativ. Die Credit Suisse wird durch State Street bei 10.— übernommen (nicht eingetroffen), die Chinesen übernehmen die BVZ bei 1500.— (nicht eingetroffen), Bär übernimmt EFG bei 15.— (nicht eingetroffen). Jeder Investor der auf die Ratschläge und den Investigativ Journalismus von Inside Paradeplatz gehört hat ist mit 30% im minus…
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Pläri schafft sich selber ab. Gut so!
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Halt! Das Zahlen überzeugen ist falsch. Dann würden die linken Parteien keine einzige Stimme mehr erhalten.
Unia-Case vergessen? Jahrelang die Einnahmen aus eigenen Liegenschaften den eigenen Mitgliedern vorenthalten. Als es auskam: Null Konsequenzen. Sind ja nur Zahlen …
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Ich weiß, ich wiederhole mich, aber egal wie es ausgeht mit Ellexx, die Schuld wird immer beim Mann sein. So oder so.
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Eine kluge Analyse, die ohne Polemik daherkommt. Dem Autor dürfte allerdings ein Shitstorm Gewiss sein …
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Ja wenn man gewisse Dinge kritisiert wird man sofort abgestempelt und als nicht
diskussionswürdig befunden.
Sagt man etwas über Asylanten und Flüchtlinge ist man ein Rassist.
Man müsste die Milliardäre steuerlich höher belasten ist man ein Kommunist.
Und wenn man die Laeri wegen der schlechten Entwicklung ihres Anlageprodukts kritisiert, ist man ein Frauenhasser.
So geht das Freunde. -
Unaufgeregte und gute Analyse. Mit der Hoffnung dass man(n) dieses Thema nicht weiterverfolgen muss. Es ist jedem freigestellt, in dieses Strukki zu investieren bzw. ein Abo zu lösen. Früher oder später zählt alleine der RoA. Schönen Tag!
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Unaufgeregte und gute Analyse. Mit der Hoffnung dass man(n) dieses Thema nicht weiterverfolgen muss. Es ist jedem freigestellt, in dieses Strukki zu investieren bzw. ein Abo zu lösen. Früher oder später zählt alleine der Return. Schönen Tag!
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Eigentlich ein guter, unaufgeregter Beitrag – aber warum nur muss geradezu zwanghaft und zusammenhangslos noch der Gagabegriff „Wokeness“ fallen und der Autor versichern, er sei ein Mann? Gibt das mehr Inhalt, mehr Erkenntnis, mehr Unterfütterung mit Fakten? Oder ist es damit doch nicht soweit her, Selbstversicherung oder einfach nur Anfixen des hier vorherrschenden Publikums, weil der Empörungsfaktor sonst sozusagen zu woke ist?
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Wie viele Boomer wollen eigentlich noch wie viele Artikel zu ElleXX und Laeri schreiben?
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Es scheint, dass das Geschäftsmodell von ElleXX auf verschiedene Weisen interpretiert und bewertet wird. Es ist wichtig, dass kritische Stimmen gehört und diskutiert werden, um eine umfassende Perspektive zu erhalten. Die Analyse des Geschäftsmodells von ElleXX zeigt, dass es sowohl Lob als auch Kritik gibt, insbesondere in Bezug auf die Umsetzung der Geschäftsziele und die Positionierung im Markt. Es ist entscheidend, dass Unternehmen transparent sind und konstruktives Feedback nutzen, um sich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein.
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@ Sereina
Echt jetzt? oder ist die ElleXX einfach eine Kommunikationsplattform für Frauen?
Ok? Wieso ist Sie dann nicht kostenlos, von den Investoren gesponsert?
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@ Sereina
Am Schluss: … erfolgreich?
Wie definieren Sie erfolgreich? Was ist Ihr persönlicher Massstab?
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Dieser Kommentar scheint mit ChatGPT verfasst worden zu sein. Eigene Meinung bilden hilft…
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Eine kluge Analyse, die ohne Polemik daherkommt. Dem Autor dürfte allerdings ein Shitstorm Gewiss sein ...
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber egal wie es ausgeht mit Ellexx, die Schuld wird immer beim Mann sein. So…
Hoffentlich geht der Laeri bald das Geld und damit der Schnauf aus - vermutlich handelt es sich um das letzte…