Einmal im Leben in einem GT3 durchs schöne Mittelland brettern: Das sagte sich offenbar der Cembra-Mann.
Er war beauftragt, am 11. Juni den heissen Porsche-Schlitten in Zürich abzuholen. Grund: offene Leasing-Raten.
Der Wagen mit Zulassung im 2021 stand mit einem Wert von rund 220’000 Franken in den Büchern der Kredit-Bank.
Der Leasing-Nehmer des weissen Sportflitzers mit schwarzem Streifen hatte sich aus dem Staub gemacht.
Kaum sass der Cembra-Beauftragte am Steuer, packte ihn die Freude am Fahren.
So entschied er kurzerhand, den Rest des Tages nicht mit Formularen im staubigen Büro zu verbringen, sondern mit dem Drücken aufs Gaspedal.
Es zog ihn Richtung Mittelland, in den Kanton Aargau. Dort düste er durch die für einmal frühsommerliche Landschaft – als Beifahrer einen Bekannten.
What a nice day.
Bei Lupfig wurden die beiden gesichtet. Ein Car-Spotter machte das auf seinem Blog publik.
Die weitere Spritztour mit dem Cembra-Edelauto führte dann offenbar ans Privatdomizil des Zuständigen. Der Porsche übernachtete jedenfalls in einer Schlaf-Vorstadt.
Erst am nächsten Tag brachte er den beschlagnahmten Fast-car auftragsgemäss an die Stelle, wo die Cembra ihre eingezogenen Fahrzeuge lagert.
„Leasingfahrzeuge gehören der Leasinggeberin“, schreibt eine Cembra-Sprecherin auf Anfrage.
„Sofern Cembra Leasinggeberin ist und eine Fahrzeugrücknahme veranlassen muss, erfolgt diese durch einen professionellen Abschleppdienst oder durch einen Mitarbeitenden der Bank.“
„Bei der Übergabe unterschreibt der Kunde ein Übernahmeprotokoll, auf dem Kilometerstand und allfällige Schäden vermerkt sind.“
„Das Fahrzeug wird anschliessend bestmöglich verkauft, um die Ausstände des Leasingnehmers zu kompensieren.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Ingo der Schwachsinnige Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Völlig unwichtiger Beitrag. Hier wurde mal investigativer Journalismus betrieben. Mittlerweile ist es jedoch auf TX-Group-Niveau
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War vermutlich seine letzte Fahrt im GT3 und sogleich sein letzter Tag bei Cembra.
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Gut gemacht … bei Cembra arbeiten sucks! Dann lieber mal eine Spritztour in einem coolen Flitzer!
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Wer Sein Traum Auto nicht Leisten kann sollte darauf verzichten und etwas kaufen was in sein Geldhaushalt passt , und zum Schluss etwas positives, die Strassen wären weniger verstopft!
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echt jetzt ? Ich bin empört nei aber au. TOP Story wirklich…. Sommerflaute oder was ?
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Bin Porschefan. Arbeite nicht bei Cembra.
Suche Dame mit Porsche zum Ausfahren.Kommentar melden -
Und der Aktienkurs ist weiterhin grottenschlecht, der CEO von “Grossen Kanton” schwingt, “Grosse Wörter” – Lufthülsen von feinsten, die Mitarbeiter chillen im Büro. Schwache Leistung!
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CMBN ist ein Dividendenwert, nicht ein Wachstumswert.
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In Der Bronzezeit begehrte der Krieger eine Representative Rüstung mit Waffen und Pferd!
Heute begehrt der Finanzkrieger eine represantive Millionen Bolide!
Evolutionär nachvollziehbar!
Alles eine Frage des Testosteron!!!!????Kommentar melden-
Deine Rechtschreibung stammt ebenfalls noch aus der Bronzezeit…
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Porsche gehört Cembra. Die Story hat weniger Inhalt und Wert wie gebrauchtes Klopapier.
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Was ein unglaubliches Ereignis Lukas. Das muss die Welt wirklich unbedingt erfahren. Journalistische Meisterleistung
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Na dann, gute Fahrt!
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Leasingverträge und Kreditverträge sind fast
dasselbe. Der getäuschte Mensch unterschreibt
zuerst den Kreditantrag und nach dem das im
Voraus bestellte Geld aus dem Ausland der Bank
überwiesen ist, dann ruft die Bank an und sagt:
Der „Kredit“ wurde genehmigt.Der getäuschte Mensch ahnt nicht, dass das
Auto bereits nach der geleisteten Unterschrift
auf dem hochkommerziellen Kreditantrag und
Leasing Vertrag vollständig abbezahlt ist.Das Original des Leasing Vertrages und
des Kreditantrages wird an der Börse
gehandelt.Kommentar melden -
Wer die IP-Website scraped und die Anzahl Kommentare logged, stellt Interessantes fest: je nach Art des Artikels fluktuiert die Anzahl Kommentare beträchtlich und verhält sich, zwar mit generellem Trend zu mehr Kommentaren über Zeit, instabil.
TL;DR: Luki & Co. die Zensurmaschine funktioniert gut und es wird sehr sehr aktiv zensiert, wo es nicht passt. Wer Interesse and den Scrape-Daten hat – bitte melden (auch du Luki ;))Kommentar melden-
ja die AI-Maschinerie ist halt seit 1969 (Erfindung Internet) echt gut vorangeschritten. Wichtig ist, dass man weiss, welche Honk-Bots dahinter stehen, wenn man sich auf das Social-Media-Spiel einlässt. Der gemeine User wird das jedoch niemals raffen, dass er da nichts anderes als verarscht, betrogen und über den Tisch gezogen wird. Er gibt ja freiwillig seine Daten und Missetaten bekannt …
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schlimm genug, dass der Schuldner weitere chf 200’000 anhäufen durfte – unter der genauen Beobachtung und Controling der genannten „Bank“.
Da wurde jahrelang geschlampt!!
Was tun die den ganzen Tag ausser Boliden testen??Kommentar melden-
Die Rücknahmefahrzeuge gehen unter der Hand, bzw in die Hände der Manager und deren Kollegen. Die kommen entweder günstig an Superboliden oder bereichern sich privat.
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Ah das haben wir immer wieder solche Geschichten Protokolle werden eben oft nicht gemacht und anschliessend kommt Monate später eine Abrechnung mit unerklärlichen Schäden und Kilometer, aber es gilt Mietrecht, Mängel sind bei Rückgabe umgehend zu rügen.
Es ist aber nichts neues das Leasinggeber versuchen mit unzulässigen Pönalen sich zu berreichern oder auch noch gleich die Aufbereitung der ganz normalen Abnützung dem Mieter versuchen abzudrücken. Wer einen Leasingvertrag vorzeitig auflösen muss ist gut beraten sich rechtlich unterstützen zu lassen.Kommentar melden -
Was für eine Story!
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Das eigentlich peinliche ist ja, das man einen Porsche leasen muss. Zeigt aber nur das Porsche auch eine billige Mainstream-Karre geworden ist, und lange nicht mehr die Exklusivität aus früheren Jahren besitzt.
Und dann auch noch so ein hässlicher in weißer Farbe mit billigem Tuning.
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Immerhin ist der Schlitten noch ganz. Vor Jahren hat ein Hotelboy meinen ‚Gagalari‘ mit einer Spritzfahrt zerlegt. Das Hotel kam’s teuer zu stehen – der Hotelboy verschwand unauffindbar – Südfrankreich live!
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Gehe davon aus, dass dies zu einer fristlosten Kündigung führte – wäre jedenfalls normalerweise so! Klarer Verstoss der Sorgfaltspflicht und ein Vertrauensbruch gegenüber dem Arbeitgeber. Mit einer fristlosen Kündigung wäre der Mitarbeiter noch gut bedient – hätte er einen Unfall gemacht oder gar jemanden mit dem Fahrzeug, welches er ja nicht kennt angefahren oder gar getötet wäre das noch ein viel schlimmeres Schicksal auch finanziell …
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Schon mal von der in praktisch jedem Leasingvertrag obligatorischen Vollkasko-Versicherung gehört?
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Es ist wirklich seltsam, dass ein Angestellter der Bank den Wagen umparken würde, ohne den Kunden darüber zu informieren. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag und wollte einfach nur schnell nach Hause gehen. Oder vielleicht hatte er einen geheimen Plan, den Wagen für sich selbst zu behalten und damit abzuhauen. Man kann nur spekulieren, aber es ist definitiv keine professionelle Vorgehensweise. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter transparent und ehrlich mit ihren Kunden umgehen, um Vertrauen aufzubauen und Missverständnisse zu vermeiden.
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Haben Sie den Artikel gelesen??! Es ist Usanz, wenn ein Leasingnehmer die Raten nicht mehr zahlt, dass die Bank den Wagen abholt. Die Bank ist ja der Besitzer des Wagens.
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Falsch. Fahrer ist Besitzer, Bank ist Eigentümer. Sonst würde Fahrzeugausweis auf Bank laufen und nicht auf Fahrer mit Code zur Sperre der Übertragung.
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…willst du auch mal Porsche fahren – heure bei Cembra an!
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Nachdem ich den Mietwagen zurückgegeben hatte, stellte ich fest, dass der Mitarbeiter plötzlich davonfuhr. Verwirrt und besorgt, lief ich ihm hinterher und rief nach ihm, aber er schien mich nicht zu hören. Als ich schliesslich aufgab und zurück zum Mietwagen ging, entdeckte ich etwas Seltsames im Handschuhfach – eine geheimnisvolle Notiz, die mein Leben für immer verändern sollte.
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Test Drive
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Hätte ich mir auch gegönnt, weil das sonst der Chef gemacht hätte, bei welchem schon ein GT2 in der Garage steht
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Auf der A1 bei Winterthur soll ein Dreirad gesichtet worden sein
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Hätte meine Grossmutter Räder wäre sie ein Motorrad.
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Der Hund, der neulich in Zürich einen Sack Nägel gefressen und im Nachgang einen Haufen Stahl auf dem Trottoir in Seefeld hinterlassen hat, hat diesen Mitarbeiter auf seiner Spritztour ebenfalls beobachtet.. Der Hund war allerdings nicht in der Lage eine Mail an dieses Medium zu schreiben, um über dieses unerhörte Vorkommnis zeitnah zu informieren.
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Denke mal, dass da einer „Hässig“ ist, dass er nicht mitgenommen wurde auf die flotte Spritztour…
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ich kann Euch sagen: Diese Spritzfahrt hat riesig Spass gemacht…
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Spritzfahrt? Was soll das sein?
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das kann man unter testfahrt bze funktionskontrolle laufen lassen – die freude sei ihm doch gegönnt
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Ich erwarte jetzt einen Beitrag zur
Trottinett-Dichte am Zürichhorn!Gleichberechtigungs-Defizit
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Im Vergleich zur Dichte der Nilpferdpopulation auf dem Mars, ist die Trottinett-Population am Zürichhorn eine wahre Plage.
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Herr Hässig, sie haben leider keine Ahnung vom Geschäft: 220k in den Büchern und 200k offene Leasingraten sind ein kleiner Unterschied…und Cembra wartet sicher nicht bis so hohe Ausstände entstehen…
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Wer sich den Kauf mit eigenem Guthaben nicht leisten kann, sollte besser die Finger weg lassen von solchen Fahrzeugen.
Der Bank tut es gut, wenn die Leasingraten nicht eintreffen.Kommentar melden-
Geht nur wegen FIAT-Geld, im Fall. Früher nannte man sie Lire.
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Ich würde diesem MA bei der nächsten Quali einen Pokal überrreichen denn er hat endlich umgesetzt was die Obrigen immer predigen: Wir haben Spass auch wenn wir arbeiten
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LH bitte vorsichtige Beiträge schreiben. Ich habe gehört, einige Leser hatten einen Herzinfarkt vor Spannung.
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Bro I feel you
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Solche Sprüche sind bekannt. Auch Garagenmitarbeiter machen ähnliches, wenn die Automobilisten ihren Wagen zum Service bringen. Dazu gibt’s Gerichtsfälle. Die Garagen und jetzt auch Cembra würden vermutlich ungeschoren davon kommen. Eine solche Wertverminderung wegen 200 bis 300 Km mehr auf dem KM-Zähler fallen eigentlich nicht ins Gewicht. Luxuskarossen, wie diese müssen als Occasion sowieso mit einem massiven Abschreiber verkauft werden. Da andernfalls unverkäuflich.
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Das ist wahnsinnig spannend und echt noch unter dem gesunkenen Niveau von IP.
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wozu der Artikel – Was ist jetzt hier der Aufreger?
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Müssten alle Autos mit verdientem Gold bar bezahlt werden ohne Fiatkredite aus heisser Luftgegen Leasingraten, wären die Strassen rasch leer und die Luft nicht mit CO2 belastet.
Wollen die grün denkenden Regierenden das? Genau hier klemmen sie eben, und zeigen ihre Unglaubwürdigkeit.
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Aber man könnte die Karre noch händisch stossen oder ziehen.
Das war mal Dein erster kapitaler Bock den Du hier geschossen hast.
Der Zweite: zähl doch bitte mal all die grün denkenden Regierenden auf.
Deppling von der $VP zählt nicht.Sodele, Du armer, braun denkender Nichtregierender, ab an die Arbeit.
Ich will pünktlich meine AHV. Hopp Hopp.Kommentar melden
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„Schwarz und Weiss“
„Dass es Porsche gut und gerne sowie reichlich nimmt von seinen Kundinnen, ist ja nicht neu – insbesondere in der Schweiz. Da kostet die Basis-Version des 911er doch stolze 144’900 Franken, in Deutschland gibt es das gleiche Fahrzeug schon ab 128’700 Euro. Wie auch immer, zum Modelljahrgang 2025, also 992.2 (ui, darüber haben wir ja gar nichts geschrieben?), haben die Stuttgarter nun die Preisschraube noch einmal angezogen – bei den Farben. Es gibt nur noch Schwarz und Weiss «for free», bislang waren es auch noch Guards Red und Speed/Racing Yellow gewesen.“
https://radical-mag.com/2024/06/24/die-aufpreispolitik-von-porsche/
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Ein Beutel Bechamel Sauce kostet im Migros 1.35.
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Ist schon Sommerflaute…?
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Auf IP ist schon seit Monaten Flaute.
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Autos machen in der Regel unabhängig- nur eines macht abhängig, oder es gibt Autos und es gibt Porsches!
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Ja, das habe ich auch schon gehört: Porschefahrer klemmen sich kei Unfällen besonders bös ein, so dass man sie fast nicht mehr herausschneiden kann.
Bei einem Auto passiert so etwas in der Regel nicht.
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Hätte ich auch so gemacht. Ich mag ihm den Plausch absolut gönnen.
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Ja, der Sprit ist halt immer noch viel zu billig.
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Für Spassbremsen ist alles zu billig oder nicht vegan.
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Es ist ok, Michi, wenn du mit diesem Spass zufrieden bist. Einfach rechtzeitig bremsen.
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na dann mal viel Glück, Cembra auf dem Automobil-Markt …
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Na und!? Das zeigt doch höchstens den Schall und Rauch in Zürich und die Bewahrheitung, dass jeder dritte Bolide, der sich in Zürich präsentiert, einem Leasinggeber gehört (…)
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Kompliment Herr Haessig
Investigativ Journalismus vom Feinsten
Riesige Geschichte aufgedeckt!Kommentar melden -
Banken-Mitarbeiter haben es schwer. Jedes Monatsende müssen sie riesige Neuzugänge auf ihrem Konto verkraften. Da sollte ihne doch ab und zu mal eine Spritzfahrt erlaubt sein (insbesondere, da das Fahrzeug ja der Bank gehört).
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Cooler Typ. Was soll’s.
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Als „stolzer“ Porsche Besitzer muss ich schmunzeln. Ist wirklich so, einmal drin will man nicht mehr aussteigen
Abgesehen davon ist dieser Artikel nichtssagend. Der Eigentümer (in diesem Fall die Bank) kann mit dem Fahrzeug so viele Runden drehen wie sie will. Ist Sache zwischen Bank und Mitarbeiter.Kommentar melden-
Von aussteigen WOLLEN kann keine Rede sein. Wenn man mal in so einem Schüttelbecher drinsitzt, dann KANN man einfach nicht mehr aussteigen.
Obwohl einem vom Reiben auf dem Boden der Hintern glüht, sitzt man so tief in diesen Plumpsklo-Sesseln, dass man ohne Hebekran einfach nicht mehr rauskommt.
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@Wollen und Können: Musst halt ins Altersturnen
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Genauso ist es. Falls die Bank das zulässt, als Eigentümerin, ist das ihre Sache. Ich habe auch schon ein Firmenfahrzeug mit dem Einverständnis der Firma privat benutzt, zuletzt für einen Umzug. Solche „Goodies“ sind teilweise sehr viel Wert für die Mitarbeiterzufriedenheit, mehr als eine komplizierte Lohnverhandlung.
Als nächstes kommt eine Beitrag weil ein Google-Mitarbeiter seinen Kaffee im Büro nicht bezahlt hat
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Gähn.
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Als "stolzer" Porsche Besitzer muss ich schmunzeln. Ist wirklich so, einmal drin will man nicht mehr aussteigen ;-) Abgesehen davon…
Kompliment Herr Haessig Investigativ Journalismus vom Feinsten Riesige Geschichte aufgedeckt!
Cooler Typ. Was soll's.