August Hatecke ist der Mann fürs Grobe. Der Chef Private Banking im wichtigen Heimmarkt Schweiz treibt seine Truppen zu Parforce-Ritten.
Mehr Marge, mehr Produkte, mehr Gewinn – so General Hateckes Schlachtruf.
Die Berater wissen, was es geschlagen hat. In der Folge heizen sie den Kunden ein.
Ein externer Vermögensberater berichtet von „brutalen“ Margen-Zuschlägen für langjährige Klienten mit grossen, für die UBS ertragreichen Hypo-Krediten.
Denen würde bei der Erneuerung der Kredite der Zins maximal erhöht. „Selbstverständlich schauen die sich jetzt nach anderen Kreditgebern um“, meint der Gesprächspartner.
Nur: Weil die UBS der absolute „Benchmark“ im Schweizer Finanzgeschäft sei, sei ein Wechsel zu einer Konkurrenten gar nicht so leicht.
„Keiner ignoriert, was die UBS vormacht.“
Das Treiben kriegt auch Otto Normal-Sparer zu spüren.
„Ich glaube ich bin im falschen Film!“, postete ein langjähriger CS-Privatkunde diese Woche auf seinem „X“.
„Nach bald 50 Jahren CS Schweiz-Kunde muss ich mich subito bis 29. Juli zwecks ‚Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten‘ mittels Formularen und amtlichem Ausweis auf einer CS-Geschäftsstelle einfinden.“
Sonst, so im Brief der CS-Käuferin UBS, würden „Massnahmen“ ergriffen.
Der CS-Klient greift sich laut an den Kopf. „Häääh?! Haben die jetzt 50 Jahre nicht gewusst wer ich bin, trotz Hypothek?“
Eine Leserin des Posts ergänzte das Bild. „Mein Vater, 94 Jahre, leicht dement und im Rollstuhl, muss auch. Ansonsten würde er Gefahr laufen, dass das Konto gesperrt werden würde.“
Die Schreiberin stört insbesondere den angeschlagenen Ton der Banker. „Die Art und Weise dieses Schreibens ist einfach unmöglich!!“
Warum tun das die Herren der helvetischen Banken-Schöpfung? In ihrer Werbung versprechen sie eine „Bank wie die Schweiz“. Und weiter:
„So denkt und handelt eine Bank wie die Schweiz. Nachhaltig und langfristig. Wir nehmen unsere Verantwortung wahr – heute und für die Zukunft.“
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Die beliebtesten Kommentare
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On various former CS (now UPS) employees linkedin profiles, cost reduction is stated as a professional qualification.
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Der einzige Grund, mit der UBS zu handeln, ist, dass sie zu gross ist, um zu scheitern, und dass Sie wahrscheinlich von der SNB gerettet werden. Sie würden sich nicht um swissquote oder eine kleinere Bank kümmern. Wenn Sie den besten Preis wollen, gehen Sie direkt zu InteractiveBrokers
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Meine Hypo habe ich längst von der UBS weg gezügelt und gleich einen Teil zurückbezahlt, 50% Belehnung. Anlegen ist bei Swissquote. Vorsorge beim VZ.
Ein Konto habe ich noch bei UBS, weil ich das eBanking von der UBS das bisher Beste am Markt finde. That’s it.
Ich war mal 12 Jahre lang UBS Mitarbeiter und deswegen lange loyal. Die Bank wird aber immer umsympathischer.
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Bieten Banken nicht immer negativen Realzins auf Guthaben? Sollten Banken nicht kleiner werden und kleiner, bis es keine mehr gibt?
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Ein Deutscher an der Spitze des Private Bankings in der Schweiz ? und eine Deutsche als Leitern des gesamten Schweiz Geschäft der UBS ? Ja die UBS hat ihren Sitz (noch) in der Schweiz und profitiert massiv von den vielen Vorzügen der Schweiz. Eine Schweizer Bank ist die UBS aber mit Sicherheit nicht.
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Keine Bank kann etwas dafür, wenn Finma und Co. ständig neue Regulatorien erfinden ….welche eigentlich nur ihr Dasein langfristig garantieren. Neu muss jeder Kunde in gewissen Abständen neu identifiziert und überprüft werden. Aufwand? Kosten? Nutzen? Egal!
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Der Nutzen ist schon da. Aber nur für diejenigen, die bei der FINMA oder einer anderen Blutegel-Organisation ohne jeglichen volkswirtschaftlichen oder produktiven Wert arbeiten, äääh, angestellt sind.
Das Spiel ist noch immer dasselbe: ein Beamtendes (hoffentlich korrekt gegendert) steigt in der Hierarchie im Staat umso schneller auf, desto mehr Untergebende es hat. Dazu werden also noch mehr und noch undurchsichtigere Regeln eingeführt, deren sinnlose Einhaltung nun natürlich überprüft werden muss. Und dazu stellt das Beamtende dann das Unterstellende ein, das bei all den kleinen EAMs, Vermögensverwaltern und sonstigen Finanzdienstleistungsbetrieben auftaucht (einmal jährlich), sich alles zeigen und vorführen lässt und nach ein paar Stunden eine Rechnung stellt, die im knapp 4stelligen Bereich liegt.
Volkswirtschaftlicher Nutzen: 0.00
Betriebswirtschaftlicher Nutzen: negativ
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Management Summary: Wir benehmen uns doof. Wir wissen das und trotzdem wollen wir die Kunden loswerden, denn Kundengelder sind nicht unsere Zukunft!
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Jetzt machen sie ihrem Namen alle Ehre: United Bandits of Switzerland. Früher oder etwas später wird das für die Schweiz im totalen Desaster enden.
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„Keiner ignoriert, was die UBS vormacht.“ ist meiner Meninung nach ein Eingeständnis, dass Schweizer Banken ein Kartell oder zumindest ein Oligopol zum Nachteil der Kleinkunden bilden.
Ein solche Einstellung und dieses Verhalten im Zusammenhang mit „Too big big to fail“ sollte transparent untersucht und schnellstmöglich korrigiert werden. -
Extrem. 100 Kommentare haben diesen Beitrag generiert. Das spricht nicht unbedingt für die UBS. Eine grosse Unzufriedenheit ist erkennbar. Diesen Umstand können wir sehr wohl nachvollziehen. Wir waren Kunden beim Schweizerischen Bankverein. Heile Welt in jeder Beziehung. Danach wurden wir zur UBS zwangsrekrutiert. In dieser Zeit von 1997 bis 2010 ohne grosse Ansprüche lief alles reibungslos. Parallel waren wir mit den Unternehmen bei der Credit Suisse. Allein von der Geschäftskultur betrachtet waren dies Welten im Vergleich zur UBS. Die Berater und Manager von der CS waren sehr Bedürfnis orientiert, freundlich, überhaupt nicht abgehoben. Reziproker Vergleich im Umgang mit Kunden von der CS und der UBS. CS-Score = 10, UBS-Score = 1 (knapp).
Zudem sind die Gebühren der UBS total abgehoben. Deshalb stehen sie im Fokus der Preisüberwacher. Ob sich etwas ändern wird, ist zu bezweifeln. In diesem Jahr wollten wir uns neu orientieren und haben sämtliche Privat- innerhalb der Familie und Geschäftskonti der beiden Firmen gekündigt. Die UBS-Leute haben nicht einmal im Ansatz versucht, uns zurückzugewinnen. Keinen Feedback. Kein Bedauern. Nichts. Glücklicherweise gibt es echte Alternativen, wie z. B. ZKB, Swissquote, Raiffeisen, Revolut, etc. Wir vermissen die Credit Suisse sehr.-
Ich verstehe ihren Unmut bestens!
Unser Unternehmen hat nun die gesamte Bankbeziehung zu PostFinance gewechselt (bestes Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell)… wir sind ein KU aus diesem Grund passt diese Lösung nun bestens. Schade was aus der Grössten der Schweiz wurde/wird.
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Business ist Business und nicht Kuschelstunde in der Muppetshow!
Ansonsten muss man verhandeln. Ja, verhandeln und zwar als mündige Bürgerin und nicht als vom Staat zu schützendes Opfer geistiger Verwirrung.
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Sind Sie bereits das erste Opfer der geistigen Verwirrung?
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In Grossbritannien haben die Sozialisten gewonnen. Brexit sei dank.
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So nachdem sich alle (offenbar nicht arbeitende) den ganzen Tag einmal mehr mir denselben Schlagwörtern auskotzen konnte, versuchen wir es zur Abwechslung wieder mal mit ein paar Fakten:
-> bestehende Hypotheken werden durch den Wechsel zur UBS nicht neu verhandelt. Die Betroffenen sind die Schnäppchenjäger der vergangenen Jahre, die sich auf Saron oder kurzfristige Billighypos eingelassen haben. In der Zwischenzeit haben wir aber keine Negativzinsen mehr, ergo wird es teurer.
-> wer eine stand-alone Hypo bei der Bank hat, ist nicht rentabel und muss darum mehr bezahlen (no free lunch)
-> die Hypos werden vor allem teurer, weil die UBS massiv mehr Eigenmittel hinterlegen muss, als die Kantonalbanken. Surprise, surprise können die bessere Konditionen bieten.
-> dann zur Vermischung mit einem komplett anderen Thema. Die Ausweiskopien hätten auch bei der CS vorbeigebracht werden müssen. Und nein es geht nicht darum, dass die Bank den Kunden nicht kennt, sondern um die stetig steigenden regulatorischen Anforderungen. Die UBS bereinigt die fehlenden Dokumente (ja vor 50 Jahren brauchte es noch keine Ausweiskopie) logischerweise direkt bei bzw vor Übernahme des Kontos. Stellt euch den Aufschrei auf IP vor, würde das nicht gemachtAber ja böse böse UBS!!!
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Falsch! Die Margen haben wenig mit den Eigenmittelvorschriften zu tun sondern mit den absurden RoE Ambitionen (Vgl Aussagen von Ermotti).
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IP ist eigentlich kein Finanz „Blaettli“ sondern ein Frust Ablass Ventil für anonyme unzufriedene.
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Scheinst selbst ein geistiger Tiefflieger zu sein.
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UBS = United Bandits of Switzerland
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Am schweizerischsten ist es, gar kein Konto bei der Gesslerbank zu haben.
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Nach meiner Ansicht ist es unter diesen Umständen am besten ein Alternativangebot zu organisieren und danach die UBS-Geschäftsstelle für die Kontosaldierung aufzusuchen. 😉
Wichtig ist m.E. dabei gut hörbar für alle anderen Schalter-Kunden über die Bedingungen zu verhandeln und auf keinen Fall Auflösungsgebühren zu akzeptieren.
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Na ja, wenn Sie Ihre Beziehungsauflösung „am Schalter“ verhandeln können/müssen werden Ihnen seitens UBS sicher keine Steine in den Weg gelegt. Die Lehrabgänger am Empfang bzw. Kassendesk dürfen gemäss Kompetenzregelung wahrscheinlich nicht mal CHF 20.00 Spesen erlassen. Und weshalb sollte Ihnen die Bank ein Abschiedsgeschenk machen? Die Kosten sind vertraglich geregelt. P.S. Wer die Contenance verliert und lautstark öffentlich über Finanzangelegenheiten diskutieren will, animiert sicherlich niemanden einen Bankwechsel vorzunehmen.
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Die vom Steuerzahler finanzierten Medien schweigen (BLICK, TAGI, BERNER, BAZ, etc). Wie bei VIELEM !!
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So ein Gebaren legt nur an den Tag, wer meint, keine Konkurrenz zu haben. Das wird sich früher oder später rächen. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
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So ein Quatsch! Gerade im CS-Privatebanking gab‘s Gefälligkeitsdumping-Hypothekarzinsen en masse.
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War bei mir das gleiche Spiel. Kleinkunden sind wohl für diese Big Bank nicht mehr interessant – leider. Habe jetzt zu PF gewechselt, klappte reibungslos und ich bin sehr zufrieden! Soll doch die Bank mit drei Schlüsseln machen was sie will.
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Man liest bald auf Trustpilot von Ihnen.
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Na, ich hoffe dass wenigstens die Aktionäre auf ihre Kosten kommen und der Kurs ansteigt.
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Kein Mensch braucht UBS oder ZKB für Hypotheken, ausser man will schlechte Leistung und viel zu viel bezahlen. Ich habe bei drei verschiedenen Regionalbanken ca. 0.4% Marge über Saron und das sollte +/- auch sonst jeder erreichen, der über vernünftige Belehnungswerte und eine gute Bonität verfügt.
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0.4% Marge träumen Sie weiter oder wollen Sie Namen nennen?
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Jaaaaa genau 🤦♂️. Die Zeiten für solche Margen (und externe ‚Berater‘) ist längst vorbei!
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Eine Bank – unhöflich und unfreundlich wie die Schweizer. Ist doch OK, oder?
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Haben wir wir nicht schon genug von denen in der noch so schönen Schweiz?!
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Teuer, teurer, UBS – das ist der Grund wieso ich vor Jahren alle Geschäftsbeziehungen von der UBS wegmigriert habe.
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Wenn zwei das Gleiche tun, heisst das leider noch lange nicht, das dem auch so sei. Ich kann mich an die deutsche Grossfusion erinnern, da haben auch massenweise Dresdner Bank Kunden nicht verstanden, das die Commerzbank plötzlich einen aktuellen Ausweis haben wollte. Und wenn man dann gesagt hat, der Kunde braucht keinen gültigen Ausweis, wurde einem auch mit Kontokündigung gedroht. Also alles nichts Neues
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Das tut mir für die langjährigen CS-Kunden sehr sehr leid.
Als kleiner Trost: CS-Mitarbeitende werden beim Onboarding in einem ähnlichen Ton bedient. -
hey boomer chillets mal👍hatte ich in meiner bude auch😀einfach ausfüllen und gut ist🔥
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Ja genau, das ist die schweigende Mitläuferschaft der letzten Jahre, so nach dem Motto: Ich mache ja nur, was man mir vorgibt oder vorschreibt…🤪
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Erneut eine Bestätigung dafür, dass man bei der UBS kein Interesse mehr am normalen Privatkunden hat. Kreditnehmer mit großvolumigen Krediten kann man leichter belasten, die können ja nicht so schnell weg. Es sei denn man hat Mittel im Hintergrund um den großvolumigen Kredit problemlos ablösen zu können.
Dafür spricht halt auch das Vorgehen mit dem Personalausweis und der erneuten Identifizierung: Bei der UBS setzt man darauf, das da viele keine Lust drauf haben, und eben freiwillig gehen.
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Macht die UBS schon jahrelang, nur gab‘s dazumal noch kein IP und nicht aller „Chäs“ wir hochgespült.
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Das Problem ist nicht Hatecke, sondern das komplett überdimensionierte Risiko Management inkl. schulmeisterlicher Angstkultur und Bestrafungs Zirkus.
Hatecke ist zahlenseitig von Khan unter Druck. Aber das ist wie gesagt nicht das Hauptproblem.
HR und übertriebenes Risiko Management machen die Bank kaputt. Letzteres steht im Übrigen im krassesten Kontrast zu den enorm ambitionierten Wachstumsvorgaben.Das Problem am Risiko Management von UBS ist, dass man auch nicht vorhandene und minimale Risiken gleich stark gewichtet wie relevante Risiken und man so vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Gerade den jüngeren Mitarbeitern geht das Gespür für wirkliche Risiken damit verloren. Man geht nur noch nach dem Raster vor und überlegt nicht weiter.
Das Risiko Management ist in der Zwischenzeit eine eigene riesige Industrie geworden. Man schützt sich gegenseitig. Und wehe man stellt gewisse Abläufe und Prozesse in Frage..
Dabei ist das Risiko Management in der Zwischenzeit das größte Risiko selbst für die Bank geworden indem viele gute Front Leute verscheucht werden und bei den noch Verbleibenden mit einer irrsinnigen Risikokultur intern Intrigen und Angst kreiert werden sowie viel bestehendes Business beschädigt wird. Das ist kein FINMA finish sondern ein maßlos übertriebener UBS finish. Gerade in der Schweiz.
Und die Kundenfront steht im Spannungsfeld der drei Anspruchsgruppen: hohe Wachstumsvorgaben einerseits, dann die von Angst und Bestrafung getriebene Risikokultur und schließlich noch die Kunden(-Bedürfnisse)Ich würde mir eher ein Risikomanagement wünschen von man echte Vergehen scharf sanktioniert und dafür in der Breite etwas entspannter agiert. Denn das Bankgeschäft bleibt inhärent mit Risiken verbunden sonst verdient man kein Geld mehr. Aber die allermeisten Risiko Menschen bei UBS wollen das nicht begreifen. Stattdessen agieren sie wie Polizisten mit in der Zwischenzeit deutlich zuviel Kompetenz.
Und HR reiht sich in dieses Gefüge ein.
Aber der Strecke bleiben dabei die Frontleute. Eigentlich die Visitenkarte der Bank. Leider hat bei der UBS die Front im Vergleich zu früher praktisch kein Gewicht mehr. Tragisch. Der Regulator hat gewonnen.
Langfristig kostet das unserem Ländle Wohlstand aber das begreifen wir erst wenn es zu spät ist. In der Zwischenzeit übernehmen Singapur, Dubai und Miami.-
Genau das ist es!
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@Franziskus Basilea. Was Sie beschreiben, ist nicht das Problem des „Regulators“. Der verlangt einfach ein adäquates Risikomanagement.
Wenn Ihr Arbeitgeber nicht in der Lage ist, ein solches Risikomanagement aufzubauen und umzusetzen, dann ist das ein rein internes UBS-Problem.
Die Forderung nach reduziertem Risikomanagement zu Gunsten des Geschäftes (Das Feigenblatt ‚Formular K‘ lässt grüssen), verbunden mit dem emotionalen Wohlstands-Argument und der opportunistischen ‚Sonst-macht’s-ein-Anderer‘ Drohung, ist genau das Verhalten, was zum Begriff „Bankster“ geführt hat.
Und solange unsere Banken jedes reiche Schattengewächs zuvorkommender bedienen, als ihre Kleinkunden, haben sie ein tieferliegendes Problem, das auf lange Frist den Einsatz des „Regulators“ erforderlich macht.
Denn seriös, integer und vertauenswürdig ist Anders. Aber das will die UBS offensichtlich gar nicht sein, denn sie ist ja eine „Bank wie die Schweiz“.
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oh luki; jeden tag entscheide der ubs zu kommentieren deutet auf ein übergrosses sommerloch hin. nach dieser langen einöde bitte wieder mal etwas spannendes, selbst recherchiertes und nicht von irgendjemandem zugetragenes. man sieht es doch, die firma ist super auf kurs. da dürfen wir doch auch mal stolz sein; gell!
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Aber trotzdem täglich IP lesen. Wechsle doch einfach zur Glückspost & werde dort im Feuilleton-Teil glücklich.
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Jetzt zeigt sich wie seriös die Hypothekarvergabe der Skandal Bank Credit Suisse war.
Ich bin gespannt wie sorgfältig die Credit Suisse ihre Schuldner geprüft hat.
Es scheint mir aber, dass die UBS einige Leichen aufgedeckt hat und diese nun mühsam bereinigen muss in ihrem Kreditportfolio. -
Danke liebe FINMA, Danke liebe Karin Keller-Sutter, Danke lieber Bundesrat
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Hintergrund. Danke fürs lesen.
https://www.swissbanking.ch/en/topics/regulation-and-compliance/the-fight-against-money-laundering -
Die UBS ist nicht eure Bank, sondern in ausländischer Hand. Eine aggressiv kapitalistische Unternehmung. Die sich daran ergötzt, die hiesige Naivität und Passivität auszunutzen. Jeder von euch hat zu kuschen und überhaupt nichts zu sagen, sondern zu zahlen. Und wer nicht folgt, der kriegt den Tritt.
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Ich frage mich immer wieder, nach welchen Kriterien das HR solchen Versagern einen Job geben.
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Die größten Versager sitzen nicht an der Kundenfront sondern im überschwängerten Risk Bereich. Und in weiteren Stäben inkl. HR und Teile des Managements.
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Im HR müssen einfach die Leute einstellen. So haben die im HR ihren Job „gut“ gemacht.
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Jeder, der noch ein Konto bei diesem arroganten Drecksladen mit den drei Schlüsseln besitzt, ist selber schuld. Ich habe sämtliche Beziehungen zur UBS an jenem Tag gekappt, als bekannt wurde, dass die UBS vom Staat Knete bekommt, um zu überleben. Um diese „Bank“ mache ich einen weiten Bogen und mit den Händen fasse ich schon gar nichts an, was aus diesem Laden kommt. Die Mentalität hat keinen Dreck geändert, die Arroganz und die Dummheit dieses Ladens dagegen steigt jeden Tag bis ins Unendliche.
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…ähm, wow. Genau so ist es.
Die UBS war 2008 bankrott – ein Skandal sondergleichen. Empfehle jedem Hässig’s Buch dazu „Der UBS Crash“.
Mit Ihrer Einsicht und Konsequenz sind Sie jedoch weit in der Minderheit hier. Wer erinnert sich schon an Geschichte. Man lässt sich weiter schön naiv ausnehmen. Den Bürgern die Bank die sie verdienen…
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Florian, versuch‘s mal mit einem Ommmm. Gut für deinen Blutdruck.
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@ Dein-Dein: Die geistigen Tiefflieger haben wieder Hochkonjunktur.
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Bin jetzt beim VZ.
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Wie war das mit dem Regen und der Traufe?
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Gratuliere!
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Gute Idee!
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Hat nun schon jeder Brotaufstrich eine Banklizenz??? Super Tipp.
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Hört doch bitte mal endlich auf mit dem Unsinn, die Finanzbranche eine Industrie zu nennen und deren Dienstleistungen als Produkte zu kennzeichnen. Das ist Etikettenschwindel!
Viel eher wäre interessant zu erfahren, weshalb die CS auf Druck aus dem Ausland (Übersee) geschlossen werden musste. Erfahren werden wir es sowieso beim nächsten Crash. Man hat nur die Wege vereinfacht, wenn die „Eigenheimbesitzer“ dereinst vor die Wahl gestellt werden: zahlen oder ausziehen.-
Alex, hast du dich beim Bauen übernommen?
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@ Dein-Dein: IV-Rente pünktlich erhalten?!
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Das Mindestreservesystem mit Giralgeldschöpfung und Hypotheken, die gar nicht mit Geld gedeckt sind lässt grüssen.
Die eidgenössischen Hypothekenweltmeister sind einfach nur komplett naiv, wenn sie den Bankern Verträge für Hypothekarkredite unterzeichnen. Sie unterzeichnen damit, dass sie sich in die freiwillige Schulden.- und Zinsversklavung drängen lassen aus der es kaum ein Entrinnen gibt.
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Mit anderen Worten: Bei der Überprüfung der CS-Dokumente zur Kundenbeziehung wurde festgestellt, dass die CS bei der Kundenidentifikation geschlampt hat. Wäre es IP lieber gewesen, wenn die FINMA der UBS deswegen eines auf den Deckel geben würde?
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Koerzive Praktiken haben langfristig keinen Erfolg, da sie Ressentiments auslösen. Bei erster Gelegenheit kommt die Retourkutsche, d.h. der Kunde wechselt die Bank. Amtszeit von Hatecke wird kurz sein.
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Ja – aber der UBS Zampano versteht doch vom eigentlichen Bankgeschäft weniger als eine Kuh vom Bergsteigen – das zeigt sich doch klar in seinem Benehmen und seinem Rede“stil“, der sollte doch zu Hause seinen
Garten in Ordnung halten……… -
Das beweist natürlich eindrücklich, dass die UBS es absolut mit der Datenübernahme und Dokumentenübernahme in Scaningcenter NICHT im Griff hat.
Dazu Gier, gepaart mit Dummheit ohne Gesamtsicht auf der ganzen Linie.
Solch ein Verhalten erinnert mich an sehr verstaubte Amtsstuben mit Stempeln, Federn und verstaubten Bürohengsten, die den Kunden als lästiges Übel wahrnehmen.
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tja, das leben wird überall nur noch teurer.
und wer schulden hat, dem wird in zukunft
das leben sehr schwer gemacht. -
Gut deckt wenigstens Insideparadepl. diesen unsäglichen widerlichen Skandal auf! Die geschmierte/von Bern und Banken gekaufte Bezahlpresse (Blick etc) würde sich niemals (!) trauen, diese Fakten/ Wahrheit zu berichten.
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Genau das kommt jetzt der Gang nach Konossa für die Ex CS Hypotheken-Nehmer.Jetzt können diese bei der UBS ankriechen und ihre Buden= überbewerteten Liegen-schaften werden von den UBS Länvögten sorgsam geprüft und dann heisst es
„Margin Call“ heisst Geld nachschiessen für die überbewerteten Liefenschaften oder die Hypotheken werden gekündigt!
Ziel: Da UBS keine neuen Auslandgelder mehr erhält wegen dem Wegfall des Bakngeheimnudses für Ausländer – müssen jetzt die ex CS Kunden abgeschröpft werden damit die UBS den neuen Eigenkapital- anforderungen genügen kann. Wirder einmal ist der kleine Mann von der Stasse das Opfer. Viele CS’ler Schulder werden so ihr Eigenheim verlieren! Da mal auf UBS zum grossen Hypofressen! Ich wünsche guten Appetit!-
Echt so frustriert? Auch wenn sie kaum ein Wort ohne Hackfehler schaffen und kaum etwas von Interpunktionen gehört haben; es gibt doch noch ca. 200 Alternativen im Bankenland Schweiz?
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Andere Banken vergeben die Hypos billiger und sind erst noch freundlich!
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Das ist kein Zampano, das ist insbesondere ein grosser Schwätzer! Wenn man etwas von Physiognomie versteht, muss man diesem nur ins Gesicht bzw. in die Augen schauen, dann weiss man, wo „es geschlagen hat“!
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gut müssen Kommentatoren auf IP keine Bilder von sich veröffentlichen ..
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Ich habe seit 40 Jahren ein UBS-Konto. Nun ist auf dieses Konto ein Teilbetrag aus einer Erbschaft eingegangen. Ich erhielt einen Brief, dass ich mich melden müsse um darüber Auskunft zu geben. Unter der angegebenen Telefonnummer durfte ich dann 20 Minuten in eine Warteschleife. Die wollen etwas von mir und ich sollte warten – Kundenfreundlichkeit pur. Die Frage der UBS war dann folglch, wie ich zu dieser Erbschaft gekommen sei und wie dieses Geld erwirtschaftet worden wäre und wieviel Geld ich schlussendlich bekäme. Wieso ich die Erbschaft erhielt konnte ich noch beantworten, wie das Geld erwirtschaftet worden sei, entziehe sich meiner Kenntnis, sie sollten sich mit dem Steueramt oder dem Notrariat in Verbindung setzen. Dies war nicht die richtige Antwort, man drohte mit Kündigung des Kontos und verlangte eine Kopie des Testaments, was ich ablehnte. Ich bin jetzt gespannt, was weiter passiert. Eine richtig nette Bank.
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Ob die selber noch zahlungsfähig sind, wenn sie schikanöse Warteschleifen einbauen?
Es wiederholt sich doch gerade die Nummer bei der CS, als dort ein kleiner Bank-Run eingesetzt hatte bevor der zusammenschluss unter der Fuchtel der UBS verkündet wurde. Sie knausern heute sogar mit dem Giralgeld als reine Haushaltsnummer und ohne Deckung, welches sie woanders hin abgeben müssten.
Das System ist/hat fertig. -
alter geh zu einer provatbank und gut ist👍endkrass was die ubs bei dir abzieht😳😡
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Die UBS Compliance ist fachtechnisch unfähig…Milliardenzahlungen werden kommentarlos weitergereicht (siehe 1MBD) und bei solchem Quatsch spielen sie sich als regulatorische Helden auf!
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Ganz einfach! Ziehe doch baldmöglichst deine Kohle ab.
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…soll sofort wieder zurück in seinen grossen Kanton.
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Ist ein Buendner. Der bleibt da.
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Musste auch nach 20 Jahren ZKB Kunde Ausweis bringen. Unglaublich das Compliance Aufplustern.
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Das hat die inkompetente Dame der FDP im Finanzdepartement wohl nicht bedacht. Oopps.
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also ehrlich: Wundert das jemand? Die UBS ist ein Moloch und handelt auch so. Seit Jahren. Aber: die Kunden bleiben ja und lassen alles mit sich machen, wie Schafe werden sie von Gatter zu Gatter getrieben. Die Kunden sind selbst schuld, diese Empörungsposts sind ein Zeichen der Schwäche. Solche Kunden haben es nicht anders verdient. Die UBS weiss das und handelt entsprechend. Die dümmsten Kälber wählen also ihren Metzger selber.
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Die Kundschaft an die Schalter zu peitschen ist billiger als die Daten aus eigenen Datenbanken zu holen.
Die Kosten der Verschmelzung der beiden IT organisationen werden outgesourct – weg von der Bank, hin zu den Kunden.
Was haben die Kunden nicht an „dem Merger“ vom 19. März 2023 bitte schön nicht verstanden ? Der Monopolist darf die Kundschaft melken. Dafür wurde der Monopolist von dem Bundesrat doch geschaffen.
Also: weiterhin brav die bisherigen Politiker wählen. Und zahlen.
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Welche Kundendaten – ähäm? Ha mer nisch
KYC – ähäm was ist das genau noch mal?
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Die UBS gleicht immer mehr dem berüchtigten Türsteher des Berghain in Berlin. Leider dient sie den kleineren Fischlein im Teiche als Rollenmodell.
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Die UBS wird als nächstes versuchen, dass ihre Parlamentslobbyisten das Vertragsrecht aushebeln, damit sie frank und frei ohne Vertragsfesseln ihre Geschäfte betreiben können. Ich befürchte, wenn es so weiter geht, wird dieses Szenario wohl irgendwann eintreffen.
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Ich hatte es schon bei der CS gesagt und es gilt auch für die UBS und jede andere Bank: man hat die Wahl. Der Aufwand eines Bankwechsels wird überschätzt, ausser man hat ein kompliziertes Depot.
Bei den Hypo-Marge wird die Sache nicht so heiss gegessen wie gekocht. Die Grossbanken sind bekannt dafür, dass sie dauernd ihre Margenpolitik ändern. Mal sind sie frustriert über die tiefen Margen und werden dann stur. Mit der Zeit merken sie, dass sie an Volumen verlieren und kommen in Panik. Dann gibt es Kampfpreise über die Margen. Bis man frustriert ist über die Erträge. Dann beginnt das Spiel von vorne. Der Hatecke hatte doch St. Moritz geleitet bei der CS und das miterlebt. Es scheint nun, er habe in Asien scheinbar mehr verloren als den gesunden Menschenverstand.
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Was will eigentlich die UBS noch alles. Reicht der riesige Gewinn denn nicht. Hat Herr Hatecke auch schon selber ein Produkt verkauft???? Glaube kaum. Wer nicht spurt wird entlassen. Sicher McKinsey-Methode.
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In meinem Fall: Reine Weiterführung einer kleinen SARON Hypo. 300 CHF Verlängerungsgebühren, nicht angekündigt. Pfui.
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Im Preisleistungsverzeichnis verzeichnet? Oder frei (neu)erfunden?
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Was sind denn „lange Klienten“??? Grösser als 2 Meter?
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Jemand musste den bringen, Urs.
Jetzt Du das gemacht. Wirklich tolle Leistung und extrem witziger Spruch.
Go Urs, go!
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Das war ja klar, dass ein Vollpfosten auf das 2 Meter Statement reagieren musste.
Wirklich tolle Leistung und extrem witzige Reaktion!
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Es wird allerhöchste Zeit dass die Schweiz den Eigenmietwert abschafft und auf ein vernünftiges System umstellt.
Das System des Eigenmietwerts ist nichts anderes als ein System zur staatlichen Subventionierung Schweizer Hypothekar-Banken. Die Möglichkeit, Zinsen aufs eigene(!) Heim von der Steuer abzuziehen fördert die Verschuldung.Ohne Eigenmietwert-System würden alle, die mit Immoblien Steuern sparen wollen, in Rendite-Immos (also vermietete Wohnungen) investieren weil in einem sinnvollen Steuersystem nur dort Hypothekarzinsen, Handwerker-Aufwendungen usw. abziehbar sind.
Die immer noch viel zu starke Banken-Lobby ist natürlich dagegen.
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Als Sponsor der Fußballnationalmannschaft wirbt die UBS mit dem Slogan:
„Ein Team sind immer alle“, sollte wohl besser heissen: „“Ein Team sind immer alle, ausser den Kunden“. -
Bin kein Freund von Hatecke. Er ist ein auf kurzfristige Maximierung getrimmter Sales-Pusher. Allerdings muss konstatiert werden, dass die CS aus lauter Verzweiflung in der Vergangenheit JEDEN Deal gemacht hat, Hauptsache das Volumen hat gestimmt. Gemacht haben sie das entweder über ein unterirdisch tiefes Pricing, das nicht mal die Kosten gedeckt hat oder über mehr Risiken. Dass die Kunden daran Freude hatten, ist ja selbstredend. Aber: welche Bank musste schlussendlich gerettet werden??
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Legionen von Compliancebäbis aus aller Welt, die ausser der Kantine noch nie eine Bank von innen gesehen haben, geschweige denn eine Strafverfolgungsbehörde, und nun vor dem Bildschirm ihres Kundenportals den ganz grossen Zampano der Undercover-Aufdeckung spielen…
Die Übergriffigkeit der Banken nimmt zu. Bereits etlichen Alternativmedias wurden die Konti gesperrt. Und wenn Erst Wolff Recht hat, haben diese Bänklis die längste Zeit ohnehin hinter sich, da bald überflüssig…-
Na, ihr beide Chläuse, wenn ihr euren Chauvinismus aus den alternativen „Medias“ habt, ist es ok, wenn die Bank die Geschäftsbeziehung mit diesen aufhebt.
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@ Dein-Dein: scheinst an einem Minderwertigkeitskomplex zu leiden… Dein-Dein-
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Der Ton entspricht der, der UBS. Intern wird genau gleich kommuniziert. Jede Kommunikation an das Personal hat ein gewisses Mass an Drohung. Jede Schulung, Drohung…. Es wird ständig gedroht!
Aber die CS hatte die toxische Kultur!!!
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Banker verstehen nur Drohungen.
Und jetzt mach Deine verdammte Compliance-Schulung sonst gibt es disziplinarische Massnahmen.
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Intern soll er nur der „Metzger“ genannt werden (sein Bruder besitzt einen Feinkostladen in der City). Was er den Kunden und Beratern vorsetzt ist aber alles andere als feine Kost. Tipp: Nicht ernst nehmen, spätestens in 2 Jahren ist der Mann weg.
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Ich vermute mal eher, dass diese exCS-Kunden nun wohl mit Markkonditionen konfrontiert werden, wie sie nicht nur sein sollten, sondern auch sind.
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Ein amtl Ausweisdokument (id) reicht nicht – meine Mutter (88jährig, mehr als 50 Jahre cs Kundin) wurde wieder nach Hause geschickt – Familienbüchlein musste vorgewiesen werden …. No coment
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Normalwerweise braucht es ein von der Mehrheit der Bundesräte eidesstattlich zertifiziertes amtliches Ausweisdokument in Verbindung mit einem DNA Test.
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Hoffentlich geht sie bald auch unter, die UBS. Solche Banken brauchen wir nicht. Aber leider wird dann die Eidgenossenschaft auf dringendes Anraten der Finma und mit dem Verweis, die Schweiz sei in Gefahr, wieder einspringen.
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Der Finanzmarkt Schweiz wäre tatsächlich in Gefahr; oder wollen sie in Abrede stellen, dass eine Bank mit etwa dem zweifachen BIP einfach so ohne monetäres Erdbeben mit Auswirkungen auf die allermeisten Bürger vonstatten ginge?
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In der heutigen Zeit, mit der veralteten Infrastruktur haben diese Banken keine Überlebenschancen. Wenn man bedenkt, dass man jetzt erst anfängt den Kauf/ Verkauf von BTC auf dem Homebanking zu implementieren (statt Revolut zu nutzen vo CS die DB ist), jetzt erst anfängt zu prüfen, ob man in einen ETF BTC investieren kann ( Zulassung bei der SEC hat x Jahre gedauert), es Blink gibt, Neobanken und ich dort online ein Kontoeröffnen kann, es Zukunft Robotadvisor etc. Gibt. Das Finanz—/ Bank- und regulatorische Know-how nicht gibt. Keine Überlebenschance -in 10 Jahren nicht mehr konkurrenzfähig! Und ich brauche sie auch nicht mehr als Arbeitgeber, da es alternativen gibt, wie ich mein Geld verdiene!!
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Vielleicht wird einfach nur sichtbar wie schlecht die CS all die Jahre gewirtschaftet hat.
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Anstatt den eigenen Kunden Sprüngli Pralinés und Kucheneinladungen und Willkommens-Begrüssung Briefe mit kleinen Goodies und Hypotheken- REDUZIERUNGEN zu schenken, verärgert man die Stammkunden bis aufs Blut.
Ganz tragisch an der story ist, dass mangels Intelligenz/ Knowhow die Verantwortlichen bei der UBS nicht aus der unrühmlichen Geschichte lernen und immer wieder dieselben und selben Fehler machen. Statt die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle zu setzen, steht immer nur der eigene Gewinn und der eigene Bonus an erster Stelle. Riesenfehler. Man lernt nicht aus den eigenen Fehlern. Man hat auch nicht aus der Fast Pleite der UBS und staatlichen Rettung gelernt 2007. -
Man mag vom Gebaren der UBS halten, was man will.
Tatsache ist jedoch, dass die Margen für Hypothekargeschäfte seit Ende der 99er Jahre erodiert sind (damals bei nahezu bis 2%!).
Insbesondere die CS war in den letzten Jahren für regelrechte „Kampfangebote“ bekannt. Da wurden teilweise Margen von unter 0,6% offeriert. Dass nun wieder eine Anpassung in die Gegenrichtung vorgenommen wird, ist m.E. in Ordnung und auch betriebswirtschaftlich völlig richtig.-
Blödsinn! Mit den aktuellen Margen von 60-70 Bps für sehr gute Risiken lebt es sich sehr gut. Nicht vergessen, dass die meisten Banken noch nicht gelernt haben, sparsam mit Ressourcen umzugehen.
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Wie, was wo??? 2% Marge auf „gewöhnlichen“ Hypotheken? Ich habe mal – und das ist schon eine ganze Weile her – gelernt, dass dort Bruttomargen von ca. 1% „normal“ sind. NB Was sind 99er Jahre???
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Wer kennt sie nicht die Roaring 99ties?
Mit den 99-er Jahren meint man alle Jahre, welche auf 99 enden: 1999, 1899, 1799, 1699, …, 99.
Alternativ definiert der Brockhaus die 99-er Jahre als alle Jahre, zwischen 1999 und 1999.
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bin im Oktober 2022 schon freiwillig aus der „Uups“ ausgetreten, nachdem ich den Vollidioten hier auf IP den BANKRUN empfohlen habe. Wer jetzt immer noch bei dem Lulli-Verein oder einem anderen Schweizer Finanzdienstleister war, ist selbst schuld. Einem Vollidioten kann man 1000 mal auf etwas hinweisen und er versteht es 1001 mal nicht!
Schlimm das mit der Empfindungsstörung …-
@ Geier von Franken: Beziehst du jetzt Bürgergeld?
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Da werden Sachen vermischt. Für GwG-Redokumentation kann man sich bei Parlament und FINMA bedanken. Alle Banken sind betroffen – jene mit neueren Kundendossiers haben natürlich nicht so viel Aufwand wie jenes Haus mit der im Artikel genannten 50-jährigen Kundenbeziehung.
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Eigentlich kannst du dich bei all den reichen Steuerhinterziehern bedanken. Deshalb bin ich für Bezahlkarten.
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@ Dein-Dein: Kannst du mit Geld nicht umgehen, dass du vom Sozialamt eine Bezahlkarte erhältst?
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Wer bei der UBS bis anhin Kunde war, der ist selber schuld. Nichts wie raus. So hat der Schrecken ein Ende. Dies gilt namentlich auch für grössere Wertschriftenbestände.
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Ich habe gerade gestern ein Gespräch mit meiner örtlichen Raiffeisenbank geführt, welche mir sogar ein kostenloses Bankpaket anbietet + 1.50% Zins auf dem Sparkonto!
https://www.raiffeisen.ch/mittelrheintal/de/ueber-uns/ihre-bank-vor-ort/aktuelles-und-aktionen/da-fuefer-und-s-weggli.html-
Wow, das ist ein Hammerangebot!! Schau ich mir gleich auch einmal an…
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Da bin ich fast sicher, dass der exUBS Kunde für diesen werberischen Kommentar von der Raiffeisenbank zu einer gratis Grillwurst eingeladen wird (en Guete). Der normale Leser von IP ist ja nicht fähig, sich über mögliche Alternativen im Bankenmarkt der Schweiz zu informieren (zynisch). Vielleicht gibt es aber auch Kunden (zB UBS, ZKB, etc.) die mit ihrer Bank und deren Konditionen zufrieden sind und ihre Bankbeziehung nicht nur auf den Zahlen einzelner Produkte/Dienstleistungen auswählt.
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Corona Booster nicht vergessen, vielleicht gibt es dann noch gratis Raclette oben drauf!
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Weil die UBS der absolute „Benchmark“ im Schweizer Finanzgeschäft sei, sei ein Wechsel zu einer Konkurrenten gar nicht so leicht.
–> der Benchmark im Schweizer Banking sind Raiffeisen und Kantonalbanken, aber nicht die UBS!
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Benchmark, so ein Quark, zuerst einmal googeln und dann Schreiben😂
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Dieser Peitschen-Augustus ist ein hinterlistiger Knaller. Zuerst werden Kunden mit irgendwelchen hemdsärmeligen Methoden mit Superkonditionen akquiriert, dann einfach wieder unsanft irgendwiebentsorgt! Eine absolute Schweinerei ! ☹️
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Hypotheken solltem schon lange zu einer echten Hypothek für den Schuldner werden, denn ihm gehört das Belastete ja gar nicht!
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Den grosskotzigen Bänklern ist nicht mehr bewusst, das es ohne Steuerzahler ihre UBS nicht mehr geben würde. Versunken in Inkompetenz und Dekadenz.
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Erinnern wir uns an all die smarten Slogans der UBS in den letzten 40 Jahren.
1985 „The strong bank“
1999 „Private Banking ist UBS“
2002 „ Weltweite Kompetenz. Nah bei Ihnen.“
2004 „You & us“
2010 „ Wir werden nicht ruhen“ und „ We will not rest“
2023 „ Eine Bank wie die Schweiz“Möge doch die sloganverliebte UBS ihre Wortakrobatik mit wahren Taten füllen. Auch ein 94 jähriger, leicht demente UBS-Kunde im Rollstuhl muss sich doch angesprochen fühlen.
Danke für Besserung Herr Ermotti.
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Größenwahnsinnig, jeder meint er sei unersetzbar.
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Die UBS presst scheinbar alles aus ihren Kunden heraus und weitet damit ihre Margen aus. Hypothekarzinssätze werden nach oben angepasst, bei Spesen wird zünftig zugelangt, unrentable Kleinverbindungen werden aufgehoben usw. usw.
Fazit: Man sollte UBS-Aktien kaufen, denn mit all den laufenden Massnahmen erhöht sich der UBS-Gewinn markant, und das haben die lieben Aktionäre ja gern!-
ja mein lieber Bernotti, nur der Schtutz kommt ganz sicher nie bei der Aktionären an! Da kannst du dich mal drauf verlassen, wenn waisch wani main! Gruss Sergio 😜
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#Bernotti
Die UBS Gebühren sind unverschämt hoch. Die UBS Kunden werden gerupft wie Schlachthühner. Mit diesem Geld werden in der Manager Etage diese abgohobenen Millionen Saläre und Boni bedient. Die Abzocker Initiative von Minder hat absolut gar nichts gebracht.
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Hatecke hat Ecke ab.
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Eine Bank wie die Schweiz … ?!
Altlastenbehebung aus CS-Zeiten (mangelhafte KyC) ist ein Teil. Der Ton ist eine andere Thematik.
Leute, jammert doch einfach nicht. Handelt!
Es gibt einen Markt auf dem man sich erkundigt und dann die beste Option wahrnimmt. Nichts da von … schwierig … oder … der Markt orientiert sich daran … Wer mit der bestehenden Infra immer weniger Kunden und Transaktionen hat, der wird ökonomisch über die Zeit seinen eigenen Tot herbeiführen.
Und wenn es keine CH Bank mehr hinbekommt, dann geht man im Digital-Zeitalter halt ins (virtuelle) Ausland.
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Gut haben die Freundschaftsrabatte ein Ende. Gut kommt Ordnung ins Geschäft.
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Einige damaligen Boniclans trieben es äusserst bunt. Da würden sich ALLE die Augen reiben und nicht glauben, was da bzgl. Pricing möglich war!
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Wie das halt so ist im Leben: Es gibt solche, die haben das Sagen und andere, die müssen zuhören und gehorchen.
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gähn – Das selbe passiert auch bei der UBS und passierte vor Jahren auch schon vereinzelt bei der CS:
Die Banken sind nicht à jour mit den Formalitäten und müssen dies halt nachholen.
Eigentlich wunderlich, dass dies nicht schon vor 25 Jahren erfolgt ist …
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man darf auch die Bank wechseln.
swissquote zB bietet alles an, was die (Grossen), ex-bankrotten auch haben.
just do it!-
Swissquote ist nicht der Benchmark, das sind Raiffeisen und diverse Kantonalbanken. Dort kriegst du das beste Gesamtpaket!
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Mit dem Benchmarkt bin ich absolut einverstanden. Mein Wechsel von der UBS zu einer Kantonalbank (nicht ZKB) hat sich gelohnt! Schön tiefer Hypothekarzins, tiefe Depotgebühren sind die Folgen. Vielleicht ist das e-banking nicht ganz auf dem Nieveau der UBS – doch was soll‘s! Bei der Kantonalbank werde als Kunde wahrgenommen. Bei der UBS darf ich ja nur noch via Viedo mit meinem Berater kommunizieren.
Mittlerweile möchte UBS mich als Kunde wieder zurückhaben – sie versuchen alles – doch die Gebühren (Konto, Hypozinsen, Kreditkartengebühren etc. etc.) sind ganz einfach zu hoch. -
Viel Spass beim Aufsetzen Deinet Hypothek bei Swissquote!
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@ Vreni: Ausgerechnet die Hausfrauenbank Raiffeisen…
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Die Politik wollte das so. Die UBS auch. Die Nationalbank bestimmt den Zins für die Banken und die UBS fürs Volk. Einfach, übersichtlich und effizient. Gratisgeld Zeiten sind vorbei und die Banker brauchen Geld für sich und für die gekauften Politiker.
Hatecke hat Ecke ab.
man darf auch die Bank wechseln. swissquote zB bietet alles an, was die (Grossen), ex-bankrotten auch haben. just do it!
Die UBS presst scheinbar alles aus ihren Kunden heraus und weitet damit ihre Margen aus. Hypothekarzinssätze werden nach oben angepasst,…