Heute kaufen die Japaner wie wild, nachdem sie gestern die Nerven verloren hatten. Auf den historischen Einbruch – den grössten seit dem Crash von 1987 – folgte jetzt der eindrückliche Höhenflug.
Alles halb so wild also?
Der Vix, viel beachteter Volatilitätsindex, auch Angst-Barometer genannt, ging zum Wochenstart durch die Decke. Von kaum nennenswert auf über 60.
Erinnerungen an den Covid-Ausbruch von 2020 wurden wach: Damals schoss der Vix auf über 80 hoch.
Was in Japan geschieht, ist heute auch im Westen zu erwarten. Eine Nestlé-Aktie für 87, ein UBS-Anteil für unter 24 Franken:
Das erachten wohl einige Investoren als Schnäppchen.
Doch was folgt dann?
Pessimisten sehen die Welt aus den Fugen geraten.
Für sie war der Absturz der Weltmärkte, begonnen am 1. August, mit Schwarzem Montag gestern in Japan, lediglich der Beginn eines düsteren Jahrzehnts.
Sie ziehen gar Vergleiche zu 1929. Damals crashte die Börse, auf ein Goldenes Jahrzehnt folgte eine globale Depression.
Die Notenbanken versuchen seit Jahren, genau das zu verhindern. Sie zauberten dafür sogar Minuszinsen aus dem Hut.
Jetzt schrauben sie erneut an den Zinsen nach unten – bis die Sätze dann wieder nahe bei null oder ganz dort sein könnten.
Die Masters of the Money World dürften argumentieren, dass die Preiserhöhungen ja nachgelassen haben:
Inflation im Griff – so die Botschaft von Fed, EZB, Bank of Japan, Bank of England und SNB zum Lockern der Zinsschraube.
Stimmt der Befund auch?
Im Alltag steigt alles: Benzin, Krankenkasse, Restaurant, Reisen, Kino.
Vor allem Miete. Gestern im Blick: Eine Einzimmer-Wohnung im Zürcher „Dörfli“ kostet 2’300 Franken im Monat.
Knapp 30 Quadratmeter – angeboten vom Hauseigentümerverband, der sich gerne als sozial gibt.
Das alles ist noch lange nicht Venezuela. Aber es geht in die falsche Richtung.
Das Leben wird für Otto Normalverbraucher immer teurer, die Vermögenden erhalten von den Notenbanken nochmals alles, was sie wollen.
Stimulus ohne Ende – mit unklarer Wirkung.
Kauft Aktien, so günstig werden sie lange nicht mehr sein, meint heute im Tages-Anzeiger ein Anlage-Experte.
In der Vergangenheit machten solche Empfehlungen die Anleger glücklich. Ob sie nach 40 Jahren Notenbank-Zauberei auch diesmal Gold wert sind?
Die nächsten Tage und Wochen werden erste Rückschlüsse erlauben. Heute ist „Rebound“-Tag, so viel dürfte klar sein. Der Rest steht in den Sternen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das was Bärsen gar nicht mögen ist Unsicherheit…das ist aktuell das grösste Problem:
– Wie entwickelt sich die Inflation und die Wirtschaft in den USA? Wie sieht es mit der enormen Verschuldung der USA aus…(die Bidden/Harris Staatsausgaben treiben auch die Inflation)
– Wieviel mehr Staatsschulden können manche EU Staaten noch vertragen, bevor das System kippt?
– Wie geht es mit China weiter, welches aktuell in sehr grossen Problemen steckt.
– Wie entwickelt sich der Krieg in der Ukraine (wenngleich es in der 1-2 Jahres Perspektive so aussieht, dass Russland die Kriegskosten nicht mehr stemmen kann, kaum mehr schwere Waffen haben wird und die Inflation mittlerweile in Richtung 10% geht und Arbeitskräfte überall fehlen, da viele Junge aus Russland geflohen sind oder in der Ukraine sterben: aktuell über 1000 pro Tag (!) .. Tot und Schwerverletzt)
– Was passiert im Konflikt Iran / Hizbollah / Houti / Hamas vs. Israel?
– Platz die KI Blase? (Warren Buffet hat 2024 über 50% seiner Apple Aktien verkauft und auch einige Bank of America Aktien…er investiert aktuell kaum mehr in Aktien, hält Cash)
– Wie entwickelt sich Europa wirtschaftlich? Der nördliche Nachbar gleitet aktuell in eine Rezession.DaS Potenzial für einen echten Crash ist da, muss aber (noch) nicht eintreten. Ich hoffe, die Zentralbanken fangen nicht wieder mit Negativzinsen an (noch mehr Schulden der Staaten)
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„(wenngleich es in der 1-2 Jahres Perspektive so aussieht, dass Russland die Kriegskosten nicht mehr stemmen kann, kaum mehr schwere Waffen haben wird…und Arbeitskräfte überall fehlen, da viele Junge aus Russland geflohen sind oder in der Ukraine sterben: aktuell über 1000 pro Tag (!) .. Tot und Schwerverletzt)“ ???
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Ich investiere in Aktien und lese deshalb ziemlich viel. Natürlich habe ich auch nachgelesen, was in Japan passierte. Folgendes war geschehen: Händler verkauften an Händler. Grund: sie hatten auf Kredit investiert. Als die Kurse sanken, nahm die Deckung für ihre Kredite ab und mussten sie Geld nachschiessen. Das sie nicht hatten. Darum mussten sie bei sinkenden Kursen verkaufen und trieben so die Kurse weiter hinunter – und mussten deshalb mehr Geld einschiessen, mehr verkaufen usw. Ein Teufelskreis.
Ich konnte es nicht glauben und las andere Quellen. Es ist so.
Und es ist eine Schande. Unglaublich, solche Fehler zu machen. Ich denke, dass die japanische Börsenaufsicht einschreiten muss.
Noch etwas: begonnen hat es angeblich damit, dass die FED in den USA die Zinsen nicht senkte (obwohl das erwartet worden war). Grund: es waren nicht so viele zusätzliche Arbeitsstellen entstanden, wie erwartet worden war. Etwas weniger gut als erwartet – ist das schlecht? Natürlich nicht. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das FED die Zinsen das nächste Mal senkt und vielleicht sogar mehr. Und das ist ein Grund zu erwarten, dass gut laufende Unternehmen, noch besser laufen werden.
Adam Khoo sagt: Wenn ein Betrunkener (Tokyo-Börsenhändler) kommt und dir sagt, er bezahle für deine Wohnung, für die du eine Million bezahlt hast, nur 200’000 – bist du dann pleite, hast du einen Verlust von 800’000 gemacht? Den Verlust machst du nur, wenn du deine Wohnung für 200’000 verkaufst. Wenn der Betrunkene wieder nüchtern ist, wird er zugeben, dass deine Wohnung eine Million wert ist. Darum soll man bei Crashs NIE verkaufen.
Allgemein heisst es zudem, dass man mit Kaufen kaum etwas falsch machen könne, wenn der VIX bei 30 oder darüber sei (oder der VSMI über 20). Der VIX war weit darüber. Gestern Abend habe ich von den sowieso absurd abgestraften CRWD Aktien nachgekauft und zwischen 19:00 und 22:00 Uhr 4% Kursgewinn gemacht.
Warum verzapfe ich das? Ich hoffe, dass es besser wird, wenn immer mehr Leute eine Vorstellung von den Zusammenhängen haben und sich nicht mehr ins Bockshorn jagen lassen. Kürzlich konnte man im Blick und bei MSN von Rudolf Strahm einen Artikel lesen: „Die obligatorischen Pensionskassen sind zum Selbstbedienungsladen für Banken und Hedgefonds geworden.“
Und überlegen Sie einmal Folgendes: Man „muss“ und PKs müssen in Anleihen investieren. (Angeblich sei das gut für die Risikostreuung – dabei wurde beim Crash 2008 bewiesen, dass die Risikostreuung mit Anleihen nicht funktioniert.) Als die Zinsen später gegen Null gingen, gab es keine Rendite. Als die Zinsen stiegen, verloren die Anleihen an Wert. Das ist zwangsläufig und kann genau berechnet werden. Wie sinnvoll ist es da, dass Ihre Pensionskasse grosse Beträge in langlaufende Anleihen investiert?
Aktien bringen durchschnittlich 6% bis 8% Rendite pro Jahr – trotz aller Rücksetzer und Crashs. Das läuft schon seit vielen Jahrzehnen so. Wegen des Zinseszinseffektes verdoppelt sich das Kapital alle rund 10 Jahre. Aus den ersten 1’000 in Aktien angelegten Franken, werden nach 30 Jahren 8’000 Franken. Nach 40 Jahren wurden aus den 1000 Franken schon 16’000 Franken. Auch das kann man genau berechnen.
Warum, um Himmels willen, wird nicht mehr in Aktien investiert? Und warum geben sich die Leute mit einer kleinen Verzinsung ihres Pensionskassen-Kapitals zufrieden (und im überobligatorischen Teil manchmal sogar mit Null)? Weil sie nicht informiert sind.
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Die offizielle Teuerung liegt bei 1,4%. Für 80% der Menschen hier ist die reale Teuerung (nicht die gefühlte) seit Jahren schon doppelt so hoch wie die offiziell bekanntgegebene Inflation. Wieso wehrt sich eigentlich das zuständige Bundesamt gegen die Entstehung von Konkurrenzinstituten? Und auch die Banken sind sehr zufrieden mit dem Status Quo. Warum eigentlich?
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Soll man jetzt auch alles was Qualität hat zusammenkaufen, so wie in der Vergangenheit? Die Chancen, dass dieses Vorhaben erfolgreich sein wird, sind gross. Aber die Zukunft wird es zeigen.
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Leider finden sie in diesem Forum kaum Sympathisanten dafür, 80% oder so sehen eh nur einen monetären Totalcrash und werden diese Einstellung wohl eher auch mit in ihr eigenes Grab nehmen. Crash-Jünger gabs noch bei jedem Einbruch, für die meisten war das dann auch ihr Lebenshighlight.
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@ Supermario
Ich habe mich jetzt eingedeckt mit diversen Titeln, z. B. Palantir, McDonalds, Starbucks, Alphabet, Tesla, BYD, etc. Ist mir völlig klar, dass es noch (heftig) runtergehen kann. Da ich kein Händler bin und die Dinger langfristig halten werde, ist da ja egal.
Sollte es kräftig krachen, dann kauf ich noch nach. Ich werde also bewusst ins fallende Messer hinein kaufen. Denn es weiss niemand, ob es jetzt wirklich noch tief runter geht oder ob es sich am Montag nur um ein laues Lüftchen handelt.
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Schweizer Aktien, wie zum Beispiel Ishares Swiss Dividends, bieten derzeit eine Dividendenrendite von 4 % ( CHF 6.12.- auf 154.- das Stück) und die Dividende wächst jährlich um ca 9 % über die letzten 10 Jahre. Dies könnte eine attraktive Einstiegschance darstellen. Diese Firmen sind alle top solide.
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Die Empfehlung einer Kantonalbank ist unverständlich. Für 30 – 50 jährige Anleger noch in Ordnung. Gar nicht für über die 60 jährigen, man müsste auch auf die Gefahren aufmerksam machen. Es besteht die Möglichkeit, dass man die Buchverluste nicht mehr aufholen kann. Wer die jetztige Weltlage nicht richtig einschätzt ( wie bei der Finanzkrise, der Pandemie und dem Angriff von Russland ) der verliert Geld.
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zum Glück gibt es den stabilen Schweizerfranken.
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Der Nikkei Index ist heute, 6.8.24 09:30 7.5%, höher als vor einem Jahr.
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Historisch betrachtet, das Signal fur das platzen der Blasen und die Rezession ist eine Zinssenkungen. Eine Zinssenkung, die vom Markt als Panikreaktion der Notenbanken wahr genommen wird.
Die FED wird vorausichtlich im September die Zinsen senken, dann gute Nacht.
Die negativen Zinsen waren keine positive Entwicklung, sondern ein Bankrott des gesamten Finanzsystems. Ein Zombie, das viele Jahre durch unlimitiertes Gelddrucken und absurde Staatsanleihen kunstlich am Leben erhalten wurde. Damals hatte man noch die Wahl zwischen einer Rezession, Bereinigung der faulen Kredite oder Geld drucken ohne Ende.Wir haben die Inflation, mit Ausnahme des Immobilienmarktes, noch gar nicht richtig zu spuren bekommen. Die irrsinnige Geldmenge, die mit den negativen Zinsen geschaffen wurde, ist in die Spekaulationsblasen geflossen. Platzen die Blasen, schwappft das Geld in echte Assets ruber. Erst dann wird es dem Burger bewusst, was die Politiker und die Notenbanken mit dem Geld angestellt haben. Die Inflation selbst ist eine undemokratische Steuer, eine Enteignung des Burger ohne Moglichkeiten auf Einsprache. Wirksame Massnahmen, wie die Ausgabenkurzungen, die Reduktion der Staatsdefizite oder eine starke Anhebung der Zinsen weit uber den wahren Inflationswert, nichts davon hat bisher statt gefunden.
Statt dessen wird die Inflation bewusst, viel zu tief berechnet. Es ist ein Betrug am Burger. Messbar mit den sinkenden Realeinkommen. Wer kann Heute noch, alleine mit einem Durchschnittlohn eine Familie finanzieren? Etwas das noch vor 50 Jahren ohne weiteres moglich war. -
In einem inflationären Umfeld können Aktien nur steigen da der Geldwert verfällt.
„Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat Pleite, sondern seine Bürger.“
Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft
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So ist es. Auch hinsichtlich „Energie“ Preis-Erhöhungen; nicht die Energie ist teurer geworden, sondern die Währungen verfallen seit Jahrzehnten.
Interessanterweise scheinen sich unsere Qualitätsmedien nicht (oberflächlich und teilweise irreführend) mit der Tatsache zu beschäftigen, dass die Immobilienpreise in der gesamten Schweiz in den letzten 12 Monaten empfindlich gesunken sind.
Quelle UBS 2024:
In Lausanne fielen sie um 15 %, in Basel um 14 %, in Genf um 17 %, in Bern um 18 %, in Zürich um 15 % und im Tessin gingen die Preise um 8 % zurück. In diesem Bereich gibt es grossen Handlungsbedarf und neues Denken ist erforderlich.
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Wer kauft die 10-Jährigen in den USA auf?
Etwa die FED? Zentralbanken?Schuldenstabilität ist Voraussetzung für boomende Börsen!
Wer hat gestern massiv auf dem FX-Markt interveniert? D.h. das Spekulanten-Schneeballsystem mit Währung aus dem Nichts geflutet?
Etwa die FED? Würde sie rein gar nichts kosten, ein paar Mausklicke als Höchstanstrengung vielleicht!
Zur Info: Der Dollar tauchte gestern gegenüber dem Franken auf fast 84 Rappen!
Welche Broker-Plattformen waren urplötzlich überlastet? Da hat der „Zufall“ verhindert, dass einige Anleger nicht handeln konnten.
https://www.reddit.com/r/SilverDegenClub/comments/1ekru4o/why_do_i_like_silver_and_gold/#lightbox
Welche Fluchtrouten aus dem Wertlos-Papierli-System (Fiat-Währung) wurden gestern hart umgepflügt? Silber? Bitcoin? Gold?
Es soll wohl ja niemand auf dumme Ideen kommen und die Papierli-Party vorzeitig verlassen!
Fazit: Die Finanzmächtigen wollen (noch) keinen Crash – er wäre ungünstig für die Präsidenten-Kandidatin Harris.
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Tokyo erntet jetzt die Tiefzins-Politik der letzten gefühlten 30 Jahre…
Alleine in den letzten 10 Jahren hat sich der Yen um 50% abgewertet…. sind die Mazdas, Yamahas, Sonys deswegen günstiger geworden??
=> her wurde abgeschöpft und jetzt das grosse Jammern?? Japan ist ein Auslaufmodell – Überalterung, Digitalisierungshemmnisse, Kaisermania… das hat seinen Preis! -
Steigt die Menge der Währungen im Umlauf schneller als die Menge der hergestellten Produkte und Dienstleistungen kommt es zur Inflation, etwas vereinfacht dargestellt.
Der Wert der Scheine im Umlauf wird verwässert.
Die Börsen sind zum Mülleimer für die leer gedrückten Währungen verkommen, sie spiegeln den Zustand der Wirtschaft schon lange nicht mehr.
Ein Zusammenbruch der Börsenwerte würde lediglich Nominal vernichten. Künstlich erschaffene Währungen die künstlich von den Währungsdruckern am Leben erhalten werden.
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warum so hektisch boomers?🤠 bleibt doch mal locker!🤣
ich geh‘ jetz‘ ersma ne‘ latte macchiato 🍹 schlürfen, wa. -
Herr Hässig, Sie machen auf Panik. 1923 lässt sich schlecht mit 2024
vergleichen. Der normale Wahnsinn an den Börsen wird heute weitergehen.
Und am 5. November 2024 kommt Donald Trump zurück.-
Was jetzt, 1923 oder 1929. Wenn Sie schon so gescheit schreiben wollen!
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@K.Stockalper: Wenn Sie nur einwenig Kenntisse hätten, würden Sie sehr enge Parallelen erkennen zu den 20ern im letzten Jahrhundert. Covid ausgeschlossen.
Covidhilfen haben höchsten eine Verzögerung der Tendenz bewirkt.
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Bravo Luki! 24 Absätze – Null Aussage.
An sinnlosen Worten spart euer Verlag wirklich nicht.
Das muss ein Boomer erst einmal nachmachen!-
OK, Dumpfbacke, you asked for it:
Du auch nicht. Was musst Du leiden unter erfolgreichen Boomern (for whatever that means)!
Weisst Du, wer dumm geboren ist und nichts dazu lernt, wird auch nicht mehr werden, als ein sich an sich selbst vergeilender Forenspammer. Der sollte sich auch nicht – indirekt – darüber beklagen, dass er von seinen Vorfahren als Versager angesehen wird.
Es ist zur Zeit auch für Leute, die eine Ahnung haben, sehr schwierig, die Lage korrekt einzuschätzen, einfach, weil da zuviel in der Luft rum hängt. Die grössten Warmonger auf dieser Kugel sind zur Zeit de iure und de facto unregiert, im nahen Osten droht ein gröberer Krieg, der den Handel innert Stunden extrem erschweren könnte und die Märkte sind überbläht. Teilweise sogar stark überbläht. Der AI Furz blieb nichts als das, was Fürze eben sind: Warme Luft.
Und, jetzt sag Du Klugscheisser, wohin sich das entwickeln wird. Wir warten alle gespannt auf Deine wertvollen Einsichten und Ratschläge.
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„Boomer“… Ihr seid die erste Generation, die ältere Generationen beleidigen oder hassen. Stolz darauf? Oder merkst du, dass ihr das Problem seid mit eurer Arroganten Art. Was hast du denn schon selber gerissen, ausser vielleicht dein Kreuzband.
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@ EndFett
Hör mal Opi! – ich bin lieber ein geistig-vitaler und in deiner Wortwahl arrogater Jüngling, wenn ich wenigstens noch alle Latten am Zaun habe und keinen Alzheimer vor mir herschleppe wie du armeslige Boomer-Granate! Mein Kreuzband habe ich mir tatsächlich mal in einem Champions-League-Spiel in Manchester gerissen … -
ROFL
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Das sagte schon der Polizist, welcher immer Kreuzworträtsel löste.
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Schauen sie mal was die Wohnungsmieten in San Francisco kosten da ist Zürich dagegen günstig. Solange wir eine derartige Expats Zuwanderung haben – SVP sei Dank (ausser Frau Badran und Frau Rickli sagt niemand etwas dagegen), und so lange nicht endlich mal in die Höhe gebaut werden darf, werden die Mieten steigen.
Die Lösung wäre einfach, Steuern um 30% erhöhen, dann wären Glencore, Google und die Deutschen innert wenigen Wochen weg. Aber solange sogar die JSVP einen Expat Kanadier als Präsidenten haben wird das nicht passieren.
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Wer wird dann die Gärten pflegen, die Kehrichtsäcke holen und die Baubranche mit günstigen AK beflügeln. Auch die KMU würden wohl in Schwierigkeiten kommen wenn Ihnen die beliebten Führungskräfte aus der BRD nicht mehr den Laden am laufen halten würden.
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Hedge Funds und shorting lassen grüssen…
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Die Korrektur war überfällig. Wie immer ein grosses Geschrei in den Medien, wenns mal abwärts geht. Heute geht’s schon wieder aufwärts, das heisst aber noch nichts.
Für mich sind die Aktienbörsen stark überbewertet, was die Börse macht ist eine andere Geschichte.
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Ist die Einzimmerwohnung noch zu haben? Ich biete 2500 Franken!
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Der ursprüngliche Grund für den 10% Taucher war nicht nachvollziehbar. Spekulanten haben dies erkannt und setzten auf eine (zumindest kurzfristige) Korrektur.
(Da bedeutet aber nicht, dass es morgen nicht wieder „Tschäderen“ kann, denn diejenigen welche nun 10% Gewinn gemacht haben werden diesen sofort realisieren.)
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Was bezahlt man euch Journis eigentlich, damit ihr den Stresslevel in der Bevölkerung konstant hoch haltet? Alles wird dramatisiert, die Menschen werden tagtäglich mit Horror- und Weltuntergangsszenarien regelrecht angeschrien. Sei es das Klima, sei es die Börsen etcetx.
Auch gestern war der Aufschrwi riesig, jegliche Fakten spielten keine Rolle. Da war vom grössten Einbruch die Rede und dass nun alle Gewinne seit Anfang Jahr weg seien – äh hallo?? Das heisst nichts anderes, als dass die letzten 6 Monate ein absoluter Höhenflug atattgefunden hat – wann war davon jemals die Rede?
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Macht keinen Sinn. Zuerst runter. Dann wieder hoch. Will uns die Börse verarschen?
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Die Neuigkeit des Tages, nur hier auf IP „Pessimisten sehen die Welt aus den Fugen geraten“
Wow
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Der Begriff „Journalist“ ist schon seit Jahren für die Hetzerei hier unpassend
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Bravo Luki! 24 Absätze - Null Aussage. An sinnlosen Worten spart euer Verlag wirklich nicht. Das muss ein Boomer erst…
Was bezahlt man euch Journis eigentlich, damit ihr den Stresslevel in der Bevölkerung konstant hoch haltet? Alles wird dramatisiert, die…
Herr Hässig, Sie machen auf Panik. 1923 lässt sich schlecht mit 2024 vergleichen. Der normale Wahnsinn an den Börsen wird…